Mittwoch, 2. Mai 2018

Erzwungene Lust, Teil 7 (Ende)


INHALT

Esther will die Demütigungen durch André endlich beenden. Dass er sie für mehrere Tage mit auf eine Asienreise nimmt, ist für sie der letzte Anstoß. Sie weiß nicht, ob Martin ihr helfen wird. Sie weiß nicht, was ihr Entschluss mit ihrem Freund Ben macht.
André zeigt ihr noch einmal, warum sie es liebt und hasst, ihm ausgeliefert zu sein. Und mit Sugar macht sie Erfahrungen, die sie nie vergessen wird. Und dann überschlagen sich die Ereignisse...
© 2015 Bolle

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STORY

 

Kapitel 16

„Es ist Zeit aufzustehen, meine Sonne.“

Schlaftrunken öffnete Esther die Augen. Sie sah Ben auf der Bettkante sitzen, fertig angezogen. Eigentlich wollte sie mit ihm aufstehen, um noch ein wenig gemeinsame Zeit verbringen zu können. Das hatte sie verpasst. Wieder spürte sie seine sanften Lippen auf ihrer Wange und nahm seinen Geruch in sich auf. Frisch und männlich. Sie schloss die Augen und schnurrte. 

„Das Frühstück steht auf dem Tisch. Ich muss jetzt los. Das Taxi wird gleich vor dem Haus stehen. Am Freitag bin ich spät wieder zu Hause. Ich kann es kaum erwarten, dich wieder in meine Arme zu schließen.“

Ben suchte ihre Lippen und sie fanden zu einem sanften Kuss. Dann löste er sich von ihr.

„Ich liebe dich, Esther.“

„Ich liebe dich, Ben.“

Mit einem Seufzen stand Esther auf, kurz nachdem die Tür ins Schloss gefallen war. Ein grüner Tee wartete auf sie und dankbar dachte sie an Ben. Dazu etwas Obst. Mehr benötigte sie für den Vormittag nicht. Die Dusche tat ihr gut und ohne darüber nachzudenken, verfiel sie in ihr Routineprogramm für einen Tag mit André. Kein Haar und kein Pickel sollten den perfekten Anblick ihrer Pussy stören. Darauf achtete sie immer genau. Aber vor allem heute war ihr das wichtig. Sie hatte keine Ahnung, was sie in Mangipur erwarten würde. Je perfekter ihr Auftritt war, desto mehr Sicherheit gab ihr das und desto weniger konnte sich André an ihren Fehlern hochziehen. Graues Businesskostüm mit kürzerem Rock, Bluse, halterlose Strümpfe, High Heels. Sie wusste, es würde ihm gefallen. Sie spürte die Vorfreude und lächelte. André konnte zum Teufel gehen, aber der Sex war geil. Dieses Empfinden wurde Teil der Rolle, in die sie für einen Termin mit André schlüpfte. An solchen Tagen war sie inzwischen eine andere Person. Vielleicht schützte sie sich unbewusst durch diese Rolle. 

Und dann dachte sie plötzlich an Martin. Seit ihrem Termin am vergangenen Dienstag hatte Esther nichts mehr vom ihm gehört. Was hieß das jetzt? Es gab keine Lösung? Es dauerte länger als gedacht? Oder vielleicht: Er stand gar nicht auf ihrer Seite? Hatte er nur die Situation ausgenutzt, um eine Nacht mit Esther allein zu verbringen und saß dann am nächsten Morgen in Andrés Büro und beide Männer lachten über ihre Naivität? Sie schluckte. Das würde sie dann in dieser Woche bezahlen. Allerdings war sie sicher, dass sie das bereits am letzten Donnerstag bei ihrem Termin mit André zu spüren bekommen hätte. Aber wer wusste das schon. In ihren Augen war André krank. Da konnte sie sich eine Menge vorstellen. Ihr Handy brummte. Esther sah auf das Display und erkannte, dass der Anruf von André kam. Er stand also vor der Tür. Sie drückte ihn weg und seufzte. Dann sollte es also losgehen. Mit einem leisen Seufzen griff sie sich den Rollkoffer und schloss in einer merkwürdig aufgedrehten Stimmung die Tür. 

„Du gehörst mir. Du bist meine persönliche Schlampe. Ich werde mit dir machen, was ich will.“

Er hatte ihren Koffer verstaut und sie saßen im Auto, als bereits seine Hand den Weg zwischen ihre Beine suchte. Wieder war sie überrascht, wie warm seine Hände waren, wenn er sie berührte. Als wäre es ein völlig normaler Vorgang, griff er in ihr Höschen hinein und strich über ihre Lippen. 

„Noch nicht ganz so, wie ich es gewohnt bin. Aber dir fehlt natürlich die S-Bahn, in der du dich von den ganzen Trotteln anstarren lassen kannst. Denen du ansehen kannst, was sie mit dir machen möchten, während du auf deinen Heels, mit den Strümpfen und dem engen Mantel vor ihnen stehst.“

Er lachte herablassend. „Und die eine Frau wie dich nie bekommen werden. Denn Fotzen wie du brauchen Männer wie mich, die ihnen ihren Platz zeigen.“

Er ließ einen Finger oberflächlich zwischen ihre Lippen gleiten. Wie immer war die Sanftheit seiner Berührung der Gegenpol zu seinen Worten. Esther konnte ein ersticktes Keuchen nicht verhindern und ärgerte sich sofort darüber. Wieder sah sie sein herablassendes Grinsen während er seine Finger ableckte und den Motor startete. Auf der Fahrt zum Flughafen telefonierte er beinahe pausenlos. Immer wieder einmal glitt seine Hand dabei auf Esthers Oberschenkel und weiter unter ihren Rock. Ihr Bemühen unbeteiligt zu wirken, wurde nicht einmal wahrgenommen. Während André mit einem Kontakt in Mangipur sprach, versuchte Esther, ihr Interesse der kargen Landschaft und den Gewerbehallen am Rande der Autobahn zu widmen. Endlich erreichten sie den Flughafen und André fuhr ein bewachtes Parkhaus an. Esther war erstaunt, wie wenig Autos zu dieser Uhrzeit hier abgestellt waren.

„Steig aus und heb deinen Rock hoch.“

Der Schock stand ihr ins Gesicht geschrieben. Er wollte doch nicht hier…

„Du sollst mich nicht anglotzen sondern aussteigen, Fotze.“

Sie beeilte sich, den Wagen zu verlassen. Nachdem sie sich mit schnellem Blick umgesehen hatte, zog sie mit beiden Händen den Rock hoch. Etwas ängstlich sah sie André an und ärgerte sich über sich selbst.

„Sieh an. Sollte meine kleine Schlampe befürchten, dass sie hier im öffentlichen Parkhaus gevögelt wird?“ Sie schloss die Augen und hörte sein bösartiges Lachen. „Keine schlechte Idee eigentlich.“ Seine Hand schob sich in ihren Slip und streichelte zärtlich ihre Pussy. Er presste sich an ihren Körper und sie spürte seinen harten Schwanz in ihrem Rücken. „Ich müsste nur meine Hose öffnen und dir meinen langen und dicken Schwanz einfach in deine Nuttenfotze schieben. Was sollte mich davon abhalten?“ Wieder war dieses bösartige Lachen zu hören. Leise und bedrohlich. Trotzdem konnte Esther ein kurzes Keuchen nicht verhindern. „Du willst es nicht und kannst es doch kaum erwarten. Aber ich glaube, ich verzichte auf diesen Spaß. Wo ist dein Plug?“

Esther erschrak. Sie war der Meinung, auf der langen Flugzeit darauf verzichten zu dürfen. Offensichtlich war es naiv, diese Entscheidung ohne Rücksprache treffen zu wollen. 

„In meinem Koffer.“

„Sollte er nicht in deinem Arsch stecken?“

„Entschuldige bitte. Ich dachte…“

Sie schrie auf, als André hart in ihre Haare griff.

„Das ist nicht deine Aufgabe. Du machst nur für mich die Beine breit und befolgst meine Anweisungen. Es ist übrigens nie zu spät, Ben rauszuwerfen. Vielleicht muss ich dafür in die Tasche greifen, aber dafür mache ich deinen kleinen Freund fertig. Und damit dich.“ Ein Finger drang in ihre nun feuchte Spalte ein und ließ sie wieder aufkeuchen. „Immer noch liegt diese Sache nur bei dir. Du allein entscheidest, wie es ausgeht.“ Der Finger bewegte sich langsam in ihr. Immer noch war er vorsichtig. Esther hatte ihre Augen geschlossen. Es war unfassbar. Er zeigte ihr wieder, was für ein Schwein er war. Und Esther lag stöhnend in seinen Armen. „Und jetzt hol den Plug.“

Mit einem kräftigen Schlag auf ihren Po wurde die Ansage beendet. Esther beeilte sich, an den Kofferraum zu kommen und den Plug aus dem Koffer zu holen. Gefühlt dauerte es ihr viel zu lange. Dann hatte sie wieder alles verschlossen und zeigte André das kleine Spielzeug. 

„Lutsch es an.“

Genau das hatte Ben gestern zu ihr gesagt. Sie schluckte in der Erinnerung an den schönen Abend und hasste André wieder einmal. Ihre Augen blitzten, als sie den Plug in den Mund nahm und ihn anfeuchtete. André grinste zufrieden. Er nahm ihr das speichelnasse Spielzeug aus der Hand und drückte sie mit dem Oberkörper an die Karosserie. Umgehend spürte sie, wie ihre Pobacken auseinandergezogen wurden. Sie keuchte, als sie das längst zur Gewohnheit gewordene Gefühl spürte. Noch einmal strich ein Finger durch ihre nassen Lippen und sie gab sich keine Mühe mehr, ihre Lust zu unterdrücken. Seufzend drückte sie ihren Unterleib dem Finger entgegen. 

„Ja, so habe ich es gern. Meine kleine Schlampe hat ihren Platz erkannt und kann es kaum erwarten, genommen zu werden. Ich denke, jetzt können wir endlich starten.“

Er ließ sie los und ohne sich noch einmal umzudrehen, nahm er seinen Koffer und ging davon. Esther blieb schwer atmend zurück. Sicherlich zum tausendsten Mal fragte sie sich, warum er eine solche Macht über sie hatte. Sie schüttelte den Kopf, schnappte sich ebenfalls ihren Koffer und lief ihm nach. Auf dem Weg zur Gepäckaufgabe achtete sie darauf, möglichst ein paar Meter hinter ihm zu bleiben. Jetzt nahm sie zum ersten Mal wahr, wie er die Frauen auf ihrem Weg abscannte. Beinahe wurde ihr übel. Der Dame am Schalter präsentierte sich ein gut gelaunter und humorvoller Mann. Sein gewinnendstes Lächeln wurde von ihr offensichtlich gern erwidert. Dabei legte sich seine Hand auf Esthers Po und drückte kurz den Plug. Esther wollte gar nicht wissen, wie die Reaktion der Leute hinter ihr ausfiel und lächelte die Dame ebenfalls an. 

Nachdem Esther bislang nur die Ferienflieger kannte, war sie überrascht, was sie in diesem Flugzeug erwartete. Räumlich voneinander abgetrennte Einzelplätze mit Ledersitzen, großem Bildschirm und zumindest schmaler Liegefläche. Eine Flugbegleiterin bot ihr an, diese auf Wunsch als Bett auszuklappen. Der Service überraschte sie mit Orangensaft oder Sekt. André fasste der Dame ungeniert an den Po, worauf diese fast das Tablett hätte fallen lassen. Ihr Lächeln geriet ins Wanken, aber sie konnte es retten und bot ihm noch einmal freundlich Getränke an. André griff nach zwei Gläsern Sekt und würdigte sie keines Blickes mehr. Esther sah sie entschuldigend an, allerdings konnte sie nicht feststellen, ob die Dame das registriert hatte. Sie zeigte keine Reaktion. Mit den Gläsern in der Hand schob André Esther in eine der abgetrennten Boxen. 

„Jetzt sieh nur, wie ich für dich sorge. Sekt und Luxus für die beste Pussy der Stadt. Da darf ich doch annehmen, dass du mich mit deinem Lächeln erfreust.“

Beste Pussy der Stadt. So hatte er sie vor seinem Projektleiter bei ihrem letzten Termin genannt. Esther hielt sich an dem Sekt fest. Sie versuchte ein Lächeln, während sie seine Hand auf ihrem Po und ihrem Rücken spürte. Offenbar war er zufrieden, denn er prostete ihr zu.

„Auf eine entspannte Reise, Schlampe. Du darfst jetzt in deine Box gehen. Ich rufe dich, wenn ich dich brauche.“

Damit drehte er sich um und versuchte, den Monitor zu verstehen. Für einen Moment blieb Esther mit offenem Mund stehen, empört über seine Arroganz. Dann verstand sie die Gunst des Augenblicks und ging in ihren Bereich. Hier musste sie ihn zumindest nicht sehen. Sie hörte sein Lachen und wusste, dass er anwesend war. Aber ihn nicht sehen zu müssen, war für sie eine echte Erholung. Zum Glück hatten sie WLAN, so dass sie Ben eine Nachricht schrieb und ihm noch einmal Erfolg für seine Woche wünschte und dass sie sich freute, ihn in ein paar Tagen wiederzusehen. Dann entspannte sie sich und machte es sich gemütlich. Hier konnte man einen 12-Stunden-Flug aushalten. Und da auch André sie zunächst in Ruhe ließ, hatte sie einige Stunden, in denen sie die Seele baumeln lassen konnte. Die Dinge waren für sie gerade nicht zu ändern und noch war Mangipur weit entfernt. Lächelnd griff sie zu einer Zeitschrift. Wozu hätte sie sich in diesem Moment sorgen sollen?

Erst einige Stunden später machte sich André wieder bemerkbar. In gewohnter Arroganz verkündete er, Hunger zu haben und forderte Esther auf, ihn zu begleiten. Er gab ihr Gelegenheit, sich frisch zu machen und schob sie dann an einigen Boxen vorbei in einen Raum, der ein wenig unübersichtlich mit Tischen zugestellt war. Esther war ein wenig überrascht. Sie hätte hier ein wenig mehr Eleganz erwartet, aber wer wollte sich darüber beschweren. Außerdem meldete sich ihr Appetit. Schließlich gab es den ganzen Tag über für sie nicht die Gelegenheit, etwas zu essen. Als das Menu serviert wurde, fasste André der Flugbegleiterin wieder an den Hintern, so dass sie beinahe das Tablett fallen ließ. André grinste vor Vergnügen, währende er das Servieren beobachtete. Die Flugbegleiterin beeilte sich, aus seiner Reichweite zu kommen.

„Wie schnell sich diese kleinen Hühner aus dem Konzept bringen lassen. Wenn sie nicht so kleine Titten hätte, würde ich mir etwas einfallen lassen, um sie zu vögeln und ihr Quieken zu hören. Ich glaube, das wäre ein großer Spaß. “ Er lachte in flüsterndem Ton. „Aber dafür habe ich ja dich, nicht wahr. Bei dir ist einfach alles perfekt. Lass dir deinen Salat schmecken, mein Hühnchen.“

Esther verkniff die Lippen. Beinahe wäre ihr der Appetit vergangen. Aber dann schaffte sie ein Lächeln. 

„Ich bin sicher, dass du dir wieder etwas ganz Besonderes für mich einfallen lässt, lieber André.“

„Da kannst du dir tatsächlich sicher sein. Und dabei werde ich dir auch deinen Sarkasmus herausvögeln.“

Esther schluckte. Sie hatte sich für einen Moment gehen lassen und bekam die Antwort sofort präsentiert. Jetzt mochte sie kaum daran denken, was sie erwartete. Sie senkte den Blick und spürte sein Grinsen regelrecht. Als sie wieder aufsah, hätte ihre Überraschung nicht größer sein können. Neben André stand plötzlich ein Herr, den sie der Sicherheit zuordnete. Er beugte sich zu André herab und sprach leise zu ihm. Esther konnte nicht verstehen, worum es ging. Allerdings ahnte sie das Thema. Auch Andrés Reaktion ließ darauf schließen, dass er hier eine Ermahnung bekam. Seine Gesichtsfarbe wechselte auf rot zu lila und dann zu weiß. Er musste außerordentlich wütend sein, behielt allerdings zu Esthers weiterer Überraschung äußerlich die Ruhe. Der Herr entfernte sich wieder. André sah ihm nach und tupfte sich nachdenklich die Mundwinkel. Dann sah er Esther an und sein Blick ließ sie froh sein, sich an einem öffentlichen Ort zu befinden.

„Wir gehen!“

Der Druck dieser zwei Worte ließ Esther beinahe das Besteck aus den Händen fallen. Sie erhob sich von ihrem Platz und ohne auf die fragenden Blicke der Nachbartische zu achten, folgte sie André zu ihren Boxen zurück. André zog sie vor seinen Ledersessel und drückte unvermittelt seinen Mund auf ihren. Seine Zunge drang hart in sie ein, seine Hand quetschte ihre Brüste und suchte direkt danach den Weg zwischen ihre Beine. Sie spürte, wie seine Finger gegen ihre Scham pressten und durch die Lippen glitten. Esther keuchte vor Überraschung und Schmerz auf. Dann spürte sie die Finger wieder sanfter werden. Zärtlich strichen sie über ihre Vulva, teilten vorsichtig die Lippen. Aber der Kuss blieb hart. Er löste sich von ihr, aber die Finger streichelten weiter. In seinen Augen brannte der Hass.

„Vor allen Passagieren der Firstclass muss ich die Ermahnung dieses Whiskysäufers ertragen. Er hatte tatsächlich die Stirn, mir mit Verhaftung in Mangipur zu drohen. In meinem ganzen Leben bin ich noch nicht so gedemütigt worden.“ Hart kamen die Lippen zurück und seine Finger machten vorsichtig weiter. „Wenn ich nur irgendwie eine Möglichkeit sähe, würde ich dich jetzt ficken, bis es dich zerreißt. Da das hier zu meinem größten Bedauern nicht geht, müssen wir einen anderen Weg gehen.“

Esther hielt die Augen geschlossen. Sie spürte bereits wieder die Wirkung der zärtlichen Finger im Kontrast zu seinen aggressiven Worten. Das Seufzen war leise, aber für André dennoch zu hören. Sein Mund kam dicht an ihr Ohr.

„Ja, meine kleine Schlampe. Du bist mein Ventil. Und alles was ich mit dir mache, gefällt dir so gut, dass du deinen Orgasmus herausschreist. Auch jetzt würdest du eine Menge dafür geben, dass endlich mein langer und dicker Schwanz in dir steckt. Auch wenn du mich am liebsten umbringen möchtest.“
Er wusste also, wie es um sie stand. Bei dieser Erkenntnis und seinen Worten wurde ihr Keuchen etwas lauter. Wieder spürte sie seine Zunge kompromisslos in ihren Mund eindringen. Dann war er wieder an ihrem Ohr. „Aber leider müssen beide Dinge noch warten. Deshalb geht meine Fotze jetzt in die Hocke und bläst mir den Schwanz bis ich ihren Mund mit meinem Saft fülle. Auf geht’s.“

Mit einem leichten Klaps auf ihren Hintern löste sich André von ihr. Die Nähe war weg, die zärtliche Berührung an ihrer Scham war weg. Esther atmete kurz durch und ohne ihn noch einmal anzusehen, ging sie in die Knie. André hatte seine Hose bereits geöffnet und dieser unvergleichliche Schwanz stand hart vor ihrem Gesicht. Sie nahm ihn in die Hand und ihr Mund stülpte sich sofort über seine Eichel. Hand und Lippen pressten fest seinen Stamm und bewegten sich unvermittelt schnell. Ein überraschtes Keuchen war von André zu hören. Aber sie nahm sich keine Zeit dafür, sich darüber zu freuen. Mit einer Hand suchte sie den Weg in ihr feuchtes Höschen. Wenn sie seinen Saft schon schlucken musste, wollte sie möglichst auch kommen. Und dieses Ding in ihrem Mund half ihr dabei. Allein das Wissen um die Lust, die ihr dieser Schwanz bereits geschenkt hatte, ließ ihre Erregung steigen. Mund und Hände arbeiteten auf Hochtouren. Das Keuchen über ihr war Lust in ihren Ohren. Der Plug in ihrem Hintern trat stärker in den Vordergrund. Endlich hörte sie, wie die Laute sich über ihr veränderten. Esther behielt nur noch die Eichel in ihrem Mund und hielt ihn mit einer Hand auf Abstand. Der Saft schoss in ihren Mund. Sie wartete die ersten großen Spritzer ab und schluckte dann herunter. Jetzt war es Zeit an sich selbst zu denken. Heftig rieb sie nun ihre Perle und spürte den Orgasmus heranrasen. Sie schluckte noch einmal und dann schlugen die Wellen über ihr zusammen. Still genoss sie ihren Höhepunkt. Das würde er ihr nicht mehr nehmen können. Welle für Welle. Dann spürte sie den Zug an ihren Haaren. Es war vorbei.

„Du darfst jetzt gehen, Schlampe.“

Er schob sie einfach aus seiner Box heraus. Sie war sich sicher, irgendjemand musste etwas gehört haben. Allerdings sah sie niemanden. Bestimmt hätte man an ihrem Aussehen ihre Lage sofort erkannt. Esther fühlte sich völlig derangiert und mit Sicherheit waren noch Spuren seiner Lust zu sehen. Es brauchte eine Sekunde, bis sie sich gesammelt hatte. Dann ging sie sich frischmachen. Anschließend fühlte sie sich deutlich besser. Aber sie brauchte nun Ruhe. In eine Decke gewickelt, schlief sie in ihrer Box ein.

Kapitel 17

Müde sah Esther aus dem Font der Limousine in die Nacht hinaus. Es war bereits Abend und sie waren unterwegs zu einem Treffen mit Andrés Geschäftspartner in einem Restaurant. Nach dem Einchecken im Hotel hatte sie gerade genug Zeit, um eine Dusche zu nehmen und sich etwas anzuziehen. Der Slip, den sie sich herausgelegt hatte, wurde von André einkassiert. So etwas war nur am Tag erlaubt. Darauf hätte sie auch selbst kommen können. Dann hatte er sie angesehen und sein Grinsen durfte Esther als Freigabe auffassen. Ihr Kleid war figurbetont und chic. Ihre nackten Beine standen auf High Heels. Jetzt liefen die Lichter der Nacht an ihr vorbei und erreichten sie kaum. Sie hatte einmal gehört, dass der Jetlag vor allem dann zuschlägt, wenn man in Richtung Osten flog. Offenbar war das zumindest in ihrem Fall richtig.

Selbst zu dieser Tageszeit lagen die Temperaturen noch bei fast 30 Grad. Nachdem sie das klimatisierte Hotel verlassen hatten, klebte die Luftfeuchtigkeit an ihr. Sie fühlte sich gerade furchtbar unwohl. Selbst André schien mit der Anpassung zu kämpfen. Zumindest nahm Esther das an, da sie seit dem Hotel nicht mehr von ihm angefasst worden war. Selbst sein überhebliches Grinsen war verschwunden.

Der Fahrer parkte den Wagen in einer Tiefgarage. Die Tür wurde Esther geöffnet und ein wenig mühsam stieg sie aus. Immerhin gelang ihr ein dankbares Lächeln in Richtung des Fahrers. André erteilte ihm den Auftrag, bis zu ihrer Rückkehr zu warten. Mit einem schmierigen Grinsen in Richtung des Fahrers umfasste er Esthers Hüfte und schob sie zum Fahrstuhl. Diese ständigen Abgrenzungsgesten zu Menschen, die offenbar nicht seine Möglichkeiten hatten, fielen Esther nicht das erste Mal bei André auf. Dieses Verhalten widerte sie an, aber sie passten natürlich wunderbar zu seiner Persönlichkeit.

André hatte sie auf den Termin vorbereitet. Offenbar war der Mann wichtig für ihn, wobei es nicht nur um geschäftliche Dinge ging. Das hatte André so natürlich nicht gesagt, aber die Zwischentöne waren kaum zu überhören. Ihr wurde aufgetragen nur dann zu reden, wenn sie direkt angesprochen wurde und eine Antwort notwendig war. Andrés Nervosität war kaum zu übersehen. Noch nie hatte sie ihn in einem solchen Zustand gesehen. Die Fahrstuhlkabine musste sehr schnell sein. Esther konnte die Geschwindigkeit fühlen und es kam ihrem Wohlbefinden gerade nicht entgegen. Als sich dann aber die Türen des Fahrstuhls öffneten, wurde sie entschädigt. Es bot sich ein spektakulärer Blick durch eine riesige Panoramascheibe über die nächtliche Stadt. Das Restaurant befand sich offenbar in einem der oberen Stockwerke des Wolkenkratzers. Der Blick ging von oben auf andere hohe Gebäude, die teilweise spektakulär beleuchtet waren oder in der Dunkelheit nur in ihren Umrissen deutlich wurden.

„Herzlich Willkommen, Mr Senke. Ich freue mich, sie endlich wieder begrüßen zu dürfen.“

Ein drahtig wirkender Asiate kam mit offenen Armen auf sie zu. Sein Englisch schien perfekt und Esther hörte nur sehr wenig Akzent. Er trug tatsächlich einen weißen Anzug und weiße Schuhe. Dazu ein schwarzes Hemd mit weißer Krawatte. Die rote Nelke am Sakko wirkte völlig deplatziert. Beinahe hätte Esther gelacht. Allerdings ging von dem Mann etwas aus, was diesen Reflex bei ihr sofort unterdrückte. Das begrüßende Lächeln machte sein Gesicht nicht sympathisch und erreichte vor allem nicht seine Augen. Sie beobachteten messerscharf. Vielleicht nahm Esther das auch durch Andrés Nervosität verzerrt wahr. Aber sie konnte sich nicht helfen: Dieser Mann war gefährlich.

„Und was für eine reizende Begleitung Sie uns präsentieren. Enchanté, Madame. Ihre Schönheit macht diesen dunklen Ort zum hellen Zentrum der Stadt.“

Er nahm Esters Hand und deutete einen Handkuss an. Sein Blick stach in ihren Augen und tastete anschließend ihren Körper ab. Ungeniert. Unter seinem Blick fühlte sich Esther nackt.

„Aber wie Sie sehen, Mr Senke, ist auch meine Begleitung von ausgesuchter Schönheit. Ich denke, ich habe nicht zu viel versprochen. Viele Blicke werden heute auf unseren Tisch gerichtet sein.“

Eine wunderschöne Frau begrüßte sie mit einer tiefen Verbeugung. Sie stand ein wenig hinter dem Mann, der sie begrüßt hatte, deshalb fiel nicht sofort auf, dass sie deutlich größer als er war. Dies lag sicherlich auch an den High Heels an ihren Füßen. Das Lächeln in ihrem feingeschnittenen Gesicht mit einem perfekten Makeup wirkte wunderbar. Das knielange und sehr figurbetonte Kleid wirkte maßgeschneidert. Ihre Brüste wirkten an ihrem ansonsten sehr schlanken Körper ein wenig zu üppig und für eine Asiatin eher unüblich. Allerdings war Esther sicher, dass sich André nicht daran stören würde. Im Gegenteil. Sie sah kurz eine Gier in seinen Augen aufblitzen, die sie nur zu gut kannte.

„Vielen Dank für Ihre Einladung, Mr Zhang Li. Ihre Großzügigkeit ist wieder einmal sprichwörtlich.  Ihre Begleitung übertrifft noch die von Ihnen angedeutete Schönheit.“

„Sugar ist tatsächlich etwas ganz Besonderes. Ausgesucht. Wie dieses Restaurant. Aber bevor wir hineingehen:  Wie darf ich Ihre Begleitung ansprechen?“

Zufällig sah Esther das Grinsen in Andrés Gesicht und sofort ahnte sie, dass sie sich ärgern würde.

„Sie hört auf den Namen Pussy.“

Mr Zhang sah Esther an und wieder fühlte sie sich nackt.

„Ausgezeichnet. Ich liebe diesen Bond-Film, wie heißt er noch? Goldfinger? Mit Pussy Galore, die später in Gold gehüllt wurde? Grandios.“

Das Restaurant bot eine ausgezeichnete italienische Küche. Esther konnte sich nicht daran erinnern, jemals so gut gegessen zu haben. Dazu gab es einen guten Wein und der Blick über die Stadt rundete das Erlebnis ab. Bereits nach den ersten Minuten hatte sie es aufgegeben, sich für die Gespräche zu interessieren. Ihre aktive Beteiligung war nicht gewünscht und offensichtlich unterhielten sich die Männer verklausuliert. Allerdings konnte sie feststellen, dass Andrés Nervosität nicht geringer wurde. Sugar saß ihr gegenüber und hatte sich ebenfalls in ihre Rolle gefügt. Wurde sie angesehen, antwortete sie mit einem bezaubernden Lächeln. Ansonsten war ihre Stimmung nicht zu ergründen.
Die Müdigkeit war weg. Esther war überrascht, dass es ihr trotz des wenig anregenden Gesprächs besser ging. Beim anschließenden Cocktail auf der Dachterrasse konnte sie diese Reaktion auch bei André feststellen. Während Mr Zhang mit Sugar tuschelte, spürte sie wieder seine Hand an ihrem Bein. Und sie hatte ein eindeutiges Ziel. Zwar waren ihre Plätze abgetrennt vom normalen Bereich, aber jederzeit konnte jemand sie entdecken. Esther hielt die Luft an.

„Ich finde diesen Ort einfach anregend, Pussy.“ Sein Grinsen war förmlich zu hören, während seine Hand sich langsam an ihrem Schenkel vorschob. „Und deshalb werden wir heute noch eine Menge Spaß haben. Schließlich sind wir noch gar nicht dazu gekommen, unsere Zweisamkeit zu genießen.“ Seine Finger erreichten ihre Scham und Esther sog die Luft ein. Gewohnt zärtlich eroberten sie ihre Pussy, schoben sich durch die Lippen und umkreisten vorsichtig ihre Perle. „Du gehörst mir. Du bist meine persönliche Schlampe. Ich werde mit dir machen, was ich will.“ Ein Finger drang tiefer in sie ein und Esther keuchte überrascht auf. „Und ich will deinen Arsch.“

Die georderten Getränke wurden gebracht und sofort saß André züchtig auf seinem Platz. Esther spürte wieder die Blicke Mr Zahngs. Und sie war sicher, ein Lächeln auf Sugars Gesicht gesehen zu haben. Esther war schockiert. Aber sie musste sich auch eingestehen, dass André es wieder einmal geschafft hatte, sie zu erregen. Sie stand erst am Anfang, aber ihre Gefühle glichen auffällig denen, die sie nach den gepushten Getränken spürte, die sie bei André und Martin bekam. Sie fühlte sich ausgesprochen gut.

„Ich hoffe, Sie genießen den Abend, Pussy.“

Beinahe erschrak Esther, als sie direkt von Mr Zhang angesprochen wurde. Jetzt musste sie tatsächlich antworten.

„Es ist ein wundervoller Abend, Mr Zhang.“

„Das freut mich zu hören, Pussy. Waren Sie mit dem Wein zufrieden?“

Sie sah ein kurz aufflackerndes Grinsen in seinem Gesicht. Es war also offenbar nicht André, der den Wein präpariert hatte.

„Sie haben einen erlesenen Geschmack, Mr Zhang. Mein Jetlag ist verschwunden.“

„Ausgezeichnet. Darf ich Sie dann um die Gunst bitten, ihre Pussy sehen zu dürfen, Pussy?“

Esther war nicht sicher, ob sie richtig gehört hatte. Aber die Blicke ihrer drei Begleiter sprachen eine deutliche Sprache. Sugars Gesicht sprach eine eindringliche Bitte aus. Andrés Ausdruck war eine reine Warnung. Und Mr Zhang? Der wusste, dass er bekam, was er wollte. Sein Blick war ein wenig hochmütig und trotzdem abwartend. Esther biss sich leicht auf die Unterlippe. Ihr war bewusst, dass sie aus dieser Situation nicht herauskam. Sie versuchte, sich zu entspannen und zeigte das beste Lächeln, dass ihr gerade möglich war. Die Hände glitten über ihre Brüste und die Hüften zu ihrem Rocksaum. Ihre Augen suchten die Mr Zhangs. Und langsam schob sie den Rock hoch. Sie sah das Lächeln im Gesicht ihres Gegenübers. Er hatte die Herausforderung angenommen und hielt den Blick, bis der Rock ihre Scham entblößt hatte. Dann wandte er den Blick ab und langsam spreizte Esther ihre Beine für ihn. Ohne eine Aufforderung dazu bekommen zu haben, zog sie mit zwei Fingern die Lippen auseinander. Die Andeutung eines anerkennenden Nickens machte sie stolz und sofort war sie von diesem Gefühl irritiert. Mr Zhang sah hoch und beendete die Show.

„Eine wahre Schönheit. Ich freue mich darauf, Sie morgen in Besitz nehmen zu dürfen. Mr Senke war so frei, Sie mir für den morgigen Abend zur Verfügung zu stellen. Heute begleitet sie dafür Sugar, ganz nach dem Wunsch Mr Senkes. Beides sind ausschließlich Akte der Höflichkeit unter Gastgeber und Gast, wie Sie sicherlich verstehen werden.“

Esther war sich nicht sicher, ob sie jemals davon gehört hatte, dass in irgendeiner Kultur die begleitenden Damen aus Höflichkeitsgründen ausgeliehen wurden. Allerdings war dies auch nicht die Gelegenheit, um die Aussage in Zweifel zu ziehen. Und offenbar war sie die Einzige, die überrascht wurde. Sie entschied sich für ein Lächeln.

„Selbstverständlich, Mr Zhang.“

„Sehr schön, Pussy. Und ich verspreche Ihnen, Sie werden die beiden Abende mit Sugar ausgesprochen genießen.“

Er erhob sein Glas und die anderen taten es ihm gleich.

„Ich bedanke mich für diesen anregenden und aufschlussreichen Abend, Mr Senke. Diese Tage werden unsere Zusammenarbeit ganz neu aufstellen. Und ich bin sicher, ihre Leistungen und Pussy werden Ihnen noch weitere Türen öffnen.“ Zum ersten Mal sah Esther so etwas wie ein wohlwollendes Lächeln in seinem Gesicht. „Wir gehen wie besprochen vor, Mr Senke. Mein Kontaktmann wird sich mit Ihnen in Verbindung setzen.“ 

Mr Zhang hatte den Abend beendet. Mit einem Seitenblick erkannte Esther bei André eine gewisse Erleichterung. Die Männer plauderten noch ein wenig und als die Getränke geleert waren, erhob sich Mr Zhang. Offenbar wurde Sugar noch einmal instruiert und dann verabschiedete er sich mit einem Nicken. Wäre es möglich gewesen, Andrés Grinsen wäre einmal um seinen Kopf gegangen. Er winkte beide Frauen zu sich und legte seine Arme um ihre Hüften. Deutlich war zu sehen, dass er sich wie ein König fühlte.

„Dann wollen wir doch mal sehen, was der Abend für uns noch bereithält.“

Als der Fahrer die Limousine aus der Tiefgarage lenkte, hatte er seine Hände bereits zwischen den Beinen der Frauen versenkt. Abwechselnd küsste er seine Begleitungen und animierte sie, auch ihn zu streicheln. Ein leises Seufzen war im hinteren Teil des Autos zu hören. Der Fahrer ließ sich allerdings nicht irritieren und brachte sie sicher zum Hotel zurück. Auf ihrem Zimmer wurde eine Flasche Sekt geöffnet und sie leerten das Glas in einem Zug. André saß entspannt in einem Sessel und sah Esther und Sugar an. 

„Die erste Runde gehört euch Fotzen. Zeigt mir eine gute Show.“

Beinahe spie er das englische Wort „Cunts“ aus. Lächelnd breitete er die Arme aus. Esther war erstaunt, wie sehr sich immer noch Widerstand gegen seine Befehle in ihr regte. Und dieser Ärger war sichtbar. Sie wusste aber auch, wie sehr André das gefiel. Es war eine Triebfeder seiner Erregung. Auch wenn es nur ein kurzer Moment war, in dem sie ihre Verärgerung zeigte. Sugar hatte diese Probleme nicht. Sie war es offensichtlich gewohnt, Befehle dieser Art auszuführen. Sofort stand sie vor Esther und küsste sie. Ihre Hände berührten Esthers Taille und es war wie das Startsignal, das Esther benötigte. Sie ließ sich auf den Kuss ein, erinnerte sich an ihre Erfahrungen mit ihrer Freundin Liv. Und der Kuss war gut. Zusammen mit dem Alkohol und den Drogen ließ er Esther die Situation vergessen. Ihre Augen waren geschlossen und sie genoss die Berührungen durch diese wunderschöne Frau. Der Mut kam zurück und ließ ihre Hände auf Eroberung gehen. Sanft umfasste sie Sugars Brüste. Hier war eindeutig nachgeholfen worden, aber das war ihr egal. Ihr eigenes Kleid wurde geöffnet und glitt zu Boden. Wissende Hände eroberten ihren Körper und ließen Esther erschauern. Sie ließ sich auf das große Bett sinken und spürte, wie Sugars Lippen und Hände sie verwöhnten. Ihre Nippel hatten sich aufgestellt. Ihr Körper drückte sich der Gespielin entgegen. Als sie zum ersten Mal die Zunge an ihrer Scham spürte, stöhnte sie auf. Ihre Hände umfassten Sugars Kopf und drückten ihn an sich. Geschickt umspielte die Zunge ihre feuchte Pussy, saugten ihre Lippen an ihrer Perle. Esther war völlig entrückt und keuchte bereits enthemmt. Dann ließ Sugar von ihr ab und Esther öffnete ein wenig enttäuscht die Augen. Sie hatte Mühe ihre Atmung zu kontrollieren. 

Sugar stand vor dem Bett und sah auf sie herab. Langsam ließ sie das Kleid sinken und drehte sich dabei um. Der BH fiel und mit durgestreckten Beinen beugte sie sich herab. Dieser Teil der Show war offensichtlich eher für André, der grinsend in seinem Sessel saß und gespannt zusah. Langsam zog sie den Slip über die Beine. Ihr runder Hintern sah einfach scharf aus. Der Stil eines Analplugs glitzerte ihr entgegen. Esther verschlang das sich ihr bietende Bild. Dann drehte sie sich um. Und Esther erstarrte. Vor ihr stand eine unglaublich schöne Frau, die einem den Atem stocken ließ. Aber dass sie schön war, wusste Esther bereits. Ihre Augen klebten in ihrer Körpermitte, in der ein steifer Penis in die Höhe ragte. Vor Esther stand ein Ladyboy. Erst jetzt hörte sie das gackernde Lachen. Mit einem Seitenblick sah sie André, wie er sich beinahe vor Lachen ausschüttete. 

„Allein für diesen Blick hat es sich gelohnt, dich mitzunehmen. Ein teurer Spaß, aber jeden Cent wert. Vor dir, Fotze, steht der wahrscheinlich atemberaubendste Ladyboy ganz Asiens. Eine Schwanznutte. Ein Kunstprodukt natürlich. Aber atemberaubend. Zhang hat diese Type irgendwo in Thailand als Spielzeug aufgegabelt und nach seinen Wünschen modellieren lassen. Gesicht, Titten, Arsch und selbst den Schwanz. Nichts ist mehr so, wie es einmal war. Jetzt erzielt er Spitzenpreise im Escort und irgendwelchen Sexpartys. Und nun werde ich erleben, wie ein Schwanz mit Titten eine meiner Lieblingsfotzen vögeln wird.“

Seine Erläuterung erfolgte auf Deutsch. Sugar hatte also kein Wort verstanden. Mit seinem arroganten Grinsen im Gesicht machte André eine einladende Handbewegung. Lächelnd trat Sugar auf Esther zu.

„Komm Pussy, blas mir den Schwanz. Es wird dir gefallen. Du bist nicht die Erste.“

Zögernd erhob Esther sich. Mit kurzen Blicken sah sie immer wieder zu André oder Sugar. Sie biss sich auf die Unterlippe. Sie hatte davon gehört, aber es noch niemals gesehen. Kein einziges Haar war zu erkennen und ließ den Schwanz sicherlich etwas größer wirken, als er war. Vorsichtig streckte sie die Hand aus und umfasste den Stamm. Sie sah zu Sugar auf. Sah in die dunklen Augen, in denen eine deutliche Erregung stand. Welche Wahl hatte sie? Eine solche Erfahrung würde sie wahrscheinlich nicht noch einmal in ihrem Leben machen. Dann öffnete sie den Mund und ließ die Eichel ein. Unter Sugars leisem Seufzen begann Esther ihre Kunst. Ihre Zunge tanzte über Eichel und Stamm. Ihre Zähne neckten den strammen Kopf. Ihre Lippen legten sich hart um den Stamm oder sanft an die Hoden. Mit einer festen Hand unterstützte sie am Stamm, mit der anderen umspielte sie den Plug. Aus Sugars Seufzen wurde schnell ein eindeutiges Keuchen. Immer mal wieder blickte Esther auf. Sugar genoss mit geschlossenen Augen und umspielte ihre Brüste. Dann entzog sie sich ihr.

„Das war gut, Pussy.“ Sie war tatsächlich ein wenig atemlos. „Leg dich jetzt auf das Bett und mach dich bereit.“

Es kam ihr so vor, als bewege sie sich in Zeitlupe. Als dauerte es ewig, bis sie auf dem Rücken auf dem Bett lag und ihre Beine spreizte. Sugar und André konnten auf ihr leuchtendes und glänzendes Inneres sehen. Sugar kam ebenfalls wie in Zeitlupe zu ihr, rückte sie zurecht. Drückte ihre Beine weiter auseinander. Dann suchte sie Esthers Blick. Mit kurzer Verzögerung kam ein fast unsichtbares Nicken. Aber Sugar hatte es gesehen. Und dann spürte Esther den Schwanz. Die Eichel suchte ihren Weg in sie hinein, fand den Punkt, überwand die Lippen. Esther stöhnte auf und warf den Kopf in den Nacken. Immer tiefer drang Sugar in sie ein. Esther schlang ihre Beine um sie, drückte mit den Stilettos ihrer High Heels auf Sugars Po. Die verstand und begann, sich zu bewegen.

Esther öffnete die Augen. Wunderbare Brüste schaukelten über ihr und tief in sich spürte sie einen echten Schwanz. Keine Gumminachbildung. In ihrem Verstand passte das noch nicht übereinander und trotzdem spürte sie den Orgasmus auf sich zurasen. Ihre Hand fand ihre Perle und im Takt von Sugars Stößen rieb sie sich. Ihre Augen waren wieder geschlossen. Sie wollte einfach fühlen. Dies war ein völlig neues Erlebnis für sie und sie würde lange daran zurückdenken. Ihre Hände suchten Sugars Brüste, massierten sie, während der wunderbare Schwanz in ihr tobte.

„Stopp!“ Andrés Befehl fuhr wie ein Messer in ihr Empfinden. Sie hatte ihn tatsächlich vergessen. Sein Oberkörper war nackt und sein gieriger Blick verschlang die Situation. „Pussy wird sich nun auf Sugar setzen und sie reiten.“

Sugar und Esther keuchten erregt und erschöpft. Es brauchte wenige Sekunden, bis sich Sugar zurückzog und sich auf das Bett fallen ließ. Esther schwang sich über sie, nahm den Schwanz in die Hand und führte ihn zurück in ihre heiße Pussy. Mit einem heißen Stöhnen wurde das Spiel wieder aufgenommen.  Hände suchten wieder Brüste. Esther ritt hart, wollte den Orgasmus nun unbedingt. Immer wieder sah sie auf Sugar herab. Sah, wie auch sie kurz davor stand. Beide konzentrierten sich nur noch auf sich. 

„Lass sie auf ihren Bauch spritzen. Ich will das deine Fotze sauber ist, wenn ich dich gleich ficke.“

Selbst Andrés Befehl konnte Esthers gutes Gefühl nicht mehr aufhalten. Das abgehackte Keuchen wurde lauter und dann hielt sie inne, um den Orgasmus zu genießen. Gerade noch rechtzeitig hob sie ihr Becken an. Der Schwanz fiel aus ihr heraus und nur Augenblicke später kam Sugar unter einem befreiten Stöhnen. Der Saft schoss aus dem zuckenden Schwanz heraus auf ihren bebenden Bauch. Das Keuchen erfüllte den Raum. Immer noch genoss Esther die Wellen ihres Höhepunkts. Dann ließ sie sich nach vorne fallen und küsste Sugar. Erst langsam und vorsichtig, dann tief und innig.

„So, genug der Romanze.“ Eine Hand klatschte überraschend schmerzhaft auf Esthers Po. Erschrocken fuhr sie auf und funkelte André böse an. Aber natürlich wurde das nur mit einem arroganten Grinsen beantwortet. „Du leckst jetzt Sugars Saft auf, damit sie wieder schön sauber ist. Dann dürft ihr einen Sekt trinken.“

Sugar nickte ihr zu. Offenbar kannte sie diese Reaktionen. Aber was hätte Esther auch machen sollen? Sie rutschte an ihrer Gespielin herab. Diese Aufgabe übernahm sie nicht zum ersten Mal und die Menge war auch überschaubar. Sie öffnete den Mund und begann, den Saft aufzulecken. Es war erträglich. Trotzdem sollte sie diese Aufgabe natürlich demütigen. Ein Blick in Andrés Gesicht bestätigte das. In diesen Situationen wurde sie immer wieder an ihr erstes Erlebnis mit André in seinem Arbeitszimmer während der Party vor nun vielen Monaten erinnert. Dieses herablassende Grinsen hatte sie nie bei einer anderen Person gesehen. Und in dieser Zeit hatte sie die Gelegenheit, einige Arschlöcher kennenzulernen.

„Ein Sekt zum Nachspülen?“

André hielt ihr ein Glas vor das Gesicht. Manchmal war es schwierig, seine Arroganz und Boshaftigkeit nicht einfach mit einem Tritt zu beantworten. Ihre Gedanken gingen zu Martin zurück. Es wird Zeit für eine Lösung, dachte sie bitter. Sie stürzte das Glas herunter. Und verlangte nach mehr. Sugar saß nun neben ihr und hatte einen Arm um sie gelegt. 

„Das war eine geile Nummer, die ihr da gezeigt habt. Ich hatte Mühe, nicht selbst mitzumachen. Aber der Abend ist ja noch nicht um. Und für euch Zwei geht es morgen bei Mr Zhang ja auch gleich weiter. Da ist es natürlich gut, wenn man sich vorher kennenlernt.“ Er lachte böse. „Am besten macht ihr euch noch einmal frisch, bevor es weitergeht.“

Damit stand er auf und ging in den Wohnraum hinein. Offenbar telefonierte er mit Deutschland, aber für Esther war nicht zu verstehen, worum es ging.

„Bezahlt er dich?“

Esther erschrak. Sie hatte nicht damit gerechnet, von Sugar angesprochen zu werden.

„Es ist eher Erpressung. Aber das ist eine lange Geschichte. Wirst du bezahlt?“

„Nein, ich gehöre Zhang Li. Er sorgt für mich. Und er lässt mich das leben, was ich sein möchte. Das war früher schwieriger. Fällt es dir schwer, Mr Senke zu Willen zu sein?“

„Es ist schon etwas merkwürdig. Ich hasse diesen Mann mit jeder Faser meines Körpers. Und trotzdem… Wenn ich bei ihm bin, kann ich es kaum erwarten, mit ihm zu schlafen. Er tut mir weh und demütigt mich. Und trotzdem ist es jedes Mal ein geiles Erlebnis.“

„Sex macht dir Spaß. Das konnte ich schnell spüren. Nicht viele sind so offen wie du. Das macht vieles einfacher. Aber selten kommt es vor, dass jemand nicht weiß, was ich bin.“ 

„Es war ein tolles Erlebnis. Und ich habe nichts dagegen, wenn es weitergeht.“

Esther suchte Sugars Lippen und sie versanken in einem zärtlichen Kuss.

„Gehen wir ins Bad.“

Kapitel 18

Esther hatte ein wunderschönes Erlebnis mit Sugar, das selbst André nicht verwässern konnte. Ihre Anmut und ihre zärtlichen und erfahrenen Aktionen erinnerten sie dabei eher an ihre Erlebnisse mit ihrer Freundin Liv als an Ben oder sogar André. Allerdings bemerkte Esther auch, dass sie immer wieder verstohlen auf Sugars Penis schauen musste. Die Heimlichkeit der Blicke kam ihr geradezu pubertär vor. Schließlich hatten sie bereits miteinander geschlafen, da war ein solches Verhalten natürlich erst recht unnötig. Aber sie hatte sich an den Anblick immer noch nicht gewöhnt. Und wenn sie ehrlich war, wurde sie durch die Erinnerung an das Gefühl, das dieser Penis in ihr ausgelöst hatte, bereits wieder erregt. Das war tatsächlich eher wie bei Ben. Beide hatten eine Größe, die Esther nach ihrer Meinung perfekt ausfüllten und dehnten. Sie spürte den angenehmen Schauer, der ihr bei diesen Gedanken über den Körper lief. Esther war bereits fertig. Makeup und Parfum waren frisch. Alle Spuren des vergangenen Liebesspiels waren entfernt. Jetzt lag ihr Blick offen über den Spiegel auf Sugar. Die lächelte, als sie das bemerkte. Das gab Esther einen Ruck. Sie erwiderte das Lächeln und trat an Sugar heran. Ihre Hände legten sich auf ihre Hüften und sie küsste sanft ihre Schulter.

„Du bist wunderschön. Gleichzeitig ziehst du mich an und irritierst mich.“ Ihre Hände prüften das Gewicht von Sugars Brüsten. Sugar schloss die Augen, ihr Lächeln aber blieb. Esther ließ eine Hand an ihrer Gespielin herabgleiten. Sie umfasste den unter ihren Zärtlichkeiten bereits leicht angeschwollenen Penis. Ein leises Seufzen war von Sugar zu hören. „Ich komme noch nicht so richtig damit zurecht, dass du Brüste und einen echten Schwanz hast. Aber so viel kann ich sagen: Es macht mich geil.“

Sugar lächelte immer noch, aber in ihren Augen war eindeutig Lust zu erkennen. 

„Ich kann spüren, dass du es ehrlich meinst. Die meisten Menschen, mit denen ich zu tun habe, betrachten mich als Objekt, als widernatürliche Attraktion … als Freak. Da ist es schön, jemanden wie dich zu treffen. Es sollte mir egal sein, weil Zhang Li mich hergeschickt hat. Aber es ist trotzdem schön und hilft mir.“

Sugar suchte Esthers Lippen und der Kuss wurde schnell leidenschaftlich. Sie lösten sich voneinander und fanden ein stilles Einverständnis. Esther zog sie zurück zum Bett. Wieder in einem tiefen Kuss versunken, ließen sie sich fallen. Esther hatte den Eindruck, erst jetzt Sugars Körper bewusst wahrzunehmen. Immer wieder glitt ihre Hand von den großen runden Brüsten zu dem immer noch ungewohnt erscheinenden Penis. Sie streichelte über die kleinen Hoden und genoss Sugars erregtes Seufzen. In ihrer wachsenden Lust bemerkten sie Andrés Rückkehr nicht. Mit einem herablassenden Lächeln beobachtete er sie eine Weile. Sein Telefonat hatte die gewünschten Ergebnisse gebracht und er durfte sich darauf einstellen, nun richtig im Spiel zu sein. Und das wollte er jetzt feiern. Zufrieden beobachtete er, wie Sugars Hand unter Esthers leisem Seufzen die deutlich glänzende Pussy streichelte. Erst seine scharfe Ansprache ließ die Romantik ersterben.

„Die Fotzen machen sich also bereits warm. Sehr gut. Aber jetzt bin ich im Spiel. Schluss jetzt.“

Vier erschrockene Augen sahen ihn an. Mit immer noch bloßem Oberkörper stand er vor dem Bett. Groß, muskulös, gut aussehend, mit bösartigem Grinsen im Gesicht. Die Frauen erhoben sich auf seinen Wink. Deutlich war Sugars harter Schwanz zu sehen und sofort richteten sich Andrés Augen darauf. 

„Wie schön, dass man dir die Geilheit sofort ansieht. Jetzt zieht mir die Hose aus und blast mir den Schwanz.“

Ohne sich noch einmal anzusehen, begannen die Frauen damit, Andrés Wunsch umzusetzen. Schnell war er nackt und stand mit hoch erhobenem Schwanz vor ihnen. Trotz ihrer offensichtlichen Erfahrung musste Sugar schlucken. Sie versuchte, ihre Überraschung zu verbergen, aber André hatte für so etwas eine Antenne.

„Offenbar hat die Schwanznutte noch keinen Mann wie mich gesehen.“ Sein bösartiges Lachen verschaffte Esther eine Gänsehaut. Er hatte es auf Deutsch gesagt und Esther fragte sich, ob er Angst hatte, eine Leihgabe von Mr Zhang zu offensichtlich zu beleidigen. Aber irgendwie spürte Sugar, dass sie gemeint war. Der Blick, den sie zu ihm hochwarf, war eindeutig. „Wir fangen am besten mit dir an.“

André fasste Sugars Kopf und drückte ihn auf seine riesige Eichel. Der Umfang machte ihr erhebliche Mühe und sie benötigte einige Zeit, um sich zu gewöhnen. Esther sprang ihr zur Seite und drängte sich hinein. Ihre Hand umfasste seine Hoden und ihre Zunge arbeitete sich von der Wurzel beginnend den Schaft hoch. Sugar gab ihr den Weg frei und Esther bewies ihm wieder ihre Kunst. Unnachahmlich liebkoste sie mit Lippen, Zähnen, Zunge und Händen seine enorme Männlichkeit. Immer wieder blickte sie ehrerbietig zu ihm hinauf. Sie wusste um die beruhigende, aber auch für ihn erregende Wirkung. Endlich hörte sie ein erstes Keuchen und sie übergab wieder an Sugar.
Die hatte offensichtlich gut aufgepasst, denn die unterwürfigen Blicke schenkte sie André nun auch. Sein Schwanz glänzte inzwischen speichelnass bis zur Wurzel. Sugar bemühte sich, André zufriedenzustellen. Aber die Zunge an seiner Eichel interessierte ihn nicht. Esther ahnte schon, was kommen musste, als sie die Veränderung in seinem Gesicht sah. Er umfasste ihren Kopf und drückte seinen Schwanz in ihren Mund. Sugar verstand und ihre Augen weiteten sich panisch. Aber wie immer spornte ihn das nur an. Sugar war erfahren genug, sich in diesem Moment nicht dagegen zu wehren und entspannte sichtlich. Begleitet von ihren Würgegeräuschen, drang der riesige Schwanz in ihren Hals ein. Nicht beim ersten Versuch, aber Esther wusste, dass er nicht aufgeben würde, bevor es gelungen war. Sein Keuchen wurde nun lauter. Er liebte es, seinen Schwanz in einem Hals zu spüren. Seine Hände drückten ihren Kopf weit nach hinten und hielten ihn fest. Alles andere als sanft stieß er in sie hinein. Und Esther spürte, wie sehr sie das faszinierte. Natürlich war André ein Schwein. Aber wieder einmal machte sie sein Spielchen an. Und wieder spürte sie diese Leichtigkeit nach dem Sekt. Mit einem kurzen Griff zwischen ihre Beine genoss sie keuchend ihre Nässe. Sie erkannte nun aber auch, wie Sugar die Luft zu eng wurde. Esther griff wieder ein und nahm seine Hoden in den Mund. Offenbar störte das seine Konzentration und er ließ von Sugar ab. Keuchend ließ sie sich zur Seite fallen, während Esther wieder ihr Feuerwerk abbrannte. Mit einem Seitenblick beobachtete sie, wie Sugar um Luft rang und sich Tränen und Speichel mühsam entfernte. Mit einem Blick zu André konnte sie aber auch erkennen, wie sehr er sich über Sugars Zustand amüsierte. Lachend schob er Esther zur Seite.

„Geben wir der Schwanznutte noch einen Moment, um Luft zu holen. Und meine Lieblingsfotze kann schon mal den Plug aus dem Arsch ziehen. Jetzt kommt, worauf du dich schon lange freust.“

Esther wusste, was verlangt war. Sie ließ sich auf den Rücken fallen, zog die Beine an und begann, vorsichtig den Plug herauszuziehen. Andrés Blick verfolgte gierig jede Bewegung und sie wusste, dass er auch ihre rosig glänzende Scham verschlang. Sofort als sie bereit war, war er bei ihr und schob seinen großen Schwanz in ihre Pussy hinein. Esther riss die Augen auf. Wie üblich war er nicht vorsichtig dabei. Aber das kannte sie. Und sie wusste, dass sie anschließend Lust empfinden würde. Fest umfasste er ihre Brüste und stieß gleich hart in sie. Esther stöhnte auf. Schmerz und Lust durchströmten sie, seine Hand knallte auf ihr Pobacke und ließ sie erzittern. Plötzlich zog er sich zurück, drückte ihre Beine weiter hoch und schob sich in ihren Po hinein. Esther entspannte sich, so gut es ging. Auch hier hielt er sich nicht zurück. Sie spürte die mächtige Dehnung und schloss die Augen. Wieder Schmerz und Lust. Er hatte keine Ahnung, wie sehr sie das inzwischen genoss. Es war besser, wenn er nicht zu viel darüber wusste. Schnell nahm er Fahrt auf und das gemeinsame Stöhnen und das Klatschen auf ihren Po erfüllten den Raum. So sehr Esther André verabscheute, so sehr liebte sie es, wieder von ihm genommen zu werden. Und dann war es wieder vorbei.

„Auf die Knie, Sugar. Und reck den Arsch hoch.“

Für einige Augenblicke hatte Esther vergessen, dass sie nicht alleine waren. Zu geil waren die Gefühle, die sie erfüllten. Sie drehte den Kopf zur Seite und sah wie Sugar in Stellung ging. André drehte ihren Plug heraus und ergötzte sich an Sugars offensichtlichem Missfallen. Sie hatte Respekt vor seinem Riesen, das war deutlich zu sehen. Wenn Sugar gehofft haben mochte, dass sie vielleicht verschont bleiben würde, musste sie nun eine gewisse Naivität erkennen. Umgehend drückte André seine Eichel in ihren Po und es dauerte etwas, bis sich Sugars Gesicht entspannte. Esther rollte zu ihr herüber, umarmte und küsste sie und machte es ihr etwas leichter. Harte Stöße ließen ihren zierlichen Körper erzittern. Und dann konnte Esther es auch bei Sugar sehen: In ihren Augen brannte wieder die Lust. Wie auch immer André das anstellte, er brachte seine Partnerinnen zum Höhepunkt. Er entriss Sugar aus Esthers Umarmung, so dass sie aufrecht mit dem Rücken zu ihm hockte. Hart umfasste er ihre Brüste, während er tief in ihr steckte.

„Was braucht es mehr als Nutten mit einem engen Arsch und prachtvollen Titten? Und wenn zur Abwechslung unter den Titten mal ein Schwanz hängt, freuen wir uns doch darüber.“ André umfasste Sugars harten Schwanz und wichste ihn. Sie keuchte auf und riss den Kopf in den Nacken. „Ja, das gefällt dir, du geile Schlampe. Ein großer Schwanz in deinem Arsch und dein kleiner Schwanz wird gewichst.“ Er lachte wieder herablassend. „Leg dich auf den Rücken.“

André gab Sugar einen Stoß und sie fiel nach vorne auf das Bett. Sie drehte sich und sofort war André über ihr. Stöhnend empfing sie ihn erneut und harte Stöße ließen sie erbeben. Seine Hand klatschte auf Sugars Po und ihre Lust klang nun wieder schmerzhaft.

„Sitz da nicht so rum und glotz blöd. Lutsch den Schwanz, du Nutte.“

Esther beeilte sich, dem Wunsch nachzukommen. Sofort nahm sie Sugar in den Mund und ließ sie feste Lippen spüren. Sugar stöhnte in ihrer Lust laut auf. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis sie erneut kam. André hielt ihre Beine umklammert und rammte seinen harten Schwanz wieder und wieder in Sugar hinein. Und zog sich dann zurück. Sugar blieb keuchend und weit geöffnet auf dem Bett liegen. Schwer atmend gab André seinen Befehl.

„Setz dich auf die Schwanznutte und schieb dir den Schwanz in die Fotze. Wir machen wieder unser schönes Sandwich. Da stehst du doch drauf oder?“

Trotz seiner offensichtlichen Erschöpfung gelang ihm sein arrogantes Grinsen. Esther funkelte ihn an, aber trotzdem wollte sie das wieder erleben. Sie schwang sich über die immer noch beinahe reglose Sugar und setzte sich auf den Schwanz. Entspannt seufzend nahm sie ihn auf. Sie schloss die Augen und beugte sich vor. Von Sugar war kaum etwas zu vernehmen. Eine Hand krachte auf Esthers Po und ließ sie aufkeuchen. Dann war André hinter ihr. Sie spürte, wie er ihren Hintereingang suchte und dann unnachgiebig vordrang. 

„So, ihr Nutten. Endspurt.“

André gab den Takt vor und Sugar versuchte, mit letzter Kraft mitzuhalten. Esther steckte stöhnend dazwischen. Sie liebte es, so ausgefüllt zu sein. Es war anstrengend, aber geil. Ihre Hände suchten Sugars Brüste, ihre eigenen wurden von vier Händen massiert. Sie spürte, wie der Orgasmus kam. Die Welle erfasste sie und starr und reglos stöhnte sie unter den Schwänzen in ihr. Wie von weit entfernt hörte sie auch Sugar und André laut keuchen. Welle um Welle rollte über sie hinweg, sie war gefangen in ihrer Lust. Irgendwann spürte sie, dass André aus ihr herausrutschte und sie verschwitzt auf Sugar lag. Wieder einmal hatte sie dieses Arschloch zu einem unglaublichen Orgasmus geführt. Sugar war noch in ihr. Nicht mehr groß, aber spürbar. Das wollte sie genießen, solange es ging.
Sugar war kaum zu einer Regung fähig. Völlig erschöpft lag sie auf dem Bett und pumpte die Luft in die Lungen. Ihre Arme lagen neben ihrem Körper. Wenn sie die Augen öffnete, ging der Blick ins Leere. Esther wollte ihr Zeit geben. Sehr zurückhaltend streichelte sie die Partnerin, gab sich mehr damit zufrieden, sie nur zu spüren. Nur sehr langsam kehrte Sugar an die Oberfläche zurück. Und ganz offenbar half es ihr, dass Esther sie unterstützte. Die sanften Küsse und das vorsichtige Streicheln war offenbar Balsam für sie. Dann sah sie André wieder den Raum betreten und sich mit seinem arroganten Lächeln in einen Sessel zu setzen. Er war sich wie immer seiner Position bewusst und zeigte deutlich, was er von den beiden Frauen hielt. Ein hasserfülltes Flackern war in Sugars Augen zu sehen. Kurz, aber so leidenschaftlich, dass Esther erschrak. Instinktiv sprach sie leise und beruhigend auf Sugar ein. Sie intensivierte ihre Küsse und ihre Streicheleinheiten und endlich war Sugar wieder bei ihr und reagierte auf sie. Endlich spürte Esther ihre Hände auf ihrem Rücken. Sie versanken wieder in einer eigenen Welt, in der es André nicht gab. Irgendwann lösten sie sich dann voneinander. Sugar suchte ihre Sachen zusammen und verschwand im Bad.

„Irgendwie glaube ich, dass die Schwanznutte glaubt, dass hier bereits Feierabend ist.“ André lachte und prostete Esther mit seinem Glas zu. „Eigentlich hättest du ihr stecken können, dass es immer eine zweite Runde gibt oder?“ Esther hatte sich im Bett aufgesetzt und blickte ihn vorsichtig an. Er sah zwischen ihre Beine und auf das Bettlaken. „Du hast ja eine ganz schöne Sauerei angestellt. Lässt den guten Saft einfach in das Bett laufen. Tststs, du bist tatsächlich eine Schlampe. Ich denke, damit das gar nicht mehr vorkommt, wird dir die Schwanznutte nach der nächsten Runde schön die Pussy auslecken.“ Er lachte wieder. „Und jetzt verschwindest du auch ins Bad. Ich mag es nicht, wenn die Nutte nach Schweiß und anderen Dingen riecht.“

Sie spürte seinen Blick auf ihrem Körper, während sie sich nun beeilte, das Zimmer zu verlassen. Sugar saß auf dem Rand der Badewanne und telefonierte. Sie sah auf, als Esther hereinkam und in Sugars Augen lag ein Ausdruck, den sie bei ihr noch nicht gesehen hatte. Eine grausame Entschlossenheit, die Esther Angst einflößte. Die Asiatin nahm den Finger an die Lippen und deutete ihr, die Tür zu schließen. Dann konzentrierte sie sich wieder auf das Telefonat. Esther verstand kein Wort. Sie vermutete, die aufgebrachten Worte waren chinesisch, aber sie wusste es nicht. Das Gespräch war beendet und zu dem Ausdruck grausamer Entschlossenheit mischte sich nun Nervosität. Sugar hatte irgendetwas gemacht, dass sie offenbar nicht überblicken konnte. Sie sah Esther an.

„Komm zu mir und verhalte dich ruhig. Es wird alles gut … Bestimmt.“

Das letzte Wort hatte sie hinzugefügt, wie um sich selbst zu bestätigen. Sugar reichte ihr ein Handtuch und ein wenig verstört wickelte sich Esther darin ein. Der weiche Stoff fühlte sich gut an und sie setzte sich mit fragendem Blick zu ihrer überraschenden neuen Freundin auf die Badewanne. Als sie den Mund öffnete, um endlich die Frage stellen zu können, die seitdem sie in das Bad kam in ihrem Kopf war, ging die Welt in Lärm unter. Offenbar eine Tür flog krachend auf und sofort hörte sie schreiende Männerstimmen. Neben den Schreien hörte sie ein Aufstöhnen und kurzes Kampfgetöse. André schrie wütende Beleidigungen. Dann wurde die Tür aufgerissen und sie sah vermummte Männer in Kampfmontur mit Gewehren, die in das Bad stürmten. Esther schrie und wurde von Sugar auf den Boden gezogen. Dann hörte man nur noch die völlig durchdrehenden Schreie Andrés und kurz darauf ein hässlich dumpfes Geräusch. Dann war Ruhe. 

Esther war völlig verstört. Die einschneidenden Handfesseln bemerkte sie kaum. Ihr Blick war apathisch, als sie auf die Füße gebracht wurde. Das Handtuch war natürlich fort, sie stand nackt in dem Badezimmer und war schutzlos den Blicken der Polizisten ausgeliefert. Aber das registrierte sie gar nicht. Die Stimmen um sie herum kamen wie von weither. Schmerz brachte sie zurück. Offenbar hatte ihr jemand eine Ohrfeige gegeben. Mit nun großen Augen starrte Esther die Frau an, die nun vor ihr stand.

„Können Sie mich verstehen?“

Esther nickte langsam.

„Ja.“

Die Frau hatte definitiv asiatische Wurzeln, aber der europäische Einfluss war nicht zu verleugnen. Sie lächelte und Esther spürte, dass ihr das gut tat. Mit wenigen Worten scheuchte sie die umstehenden Männer nun aus dem Raum heraus. Irgendjemand hatte Esthers Sachen gebracht, ihre Fesseln wurden durchtrennt.

„Ziehen Sie sich bitte an. Sie werden uns begleiten und später werden wir uns unterhalten.“

„Ich verstehe das alles nicht…“

Esthers Stimme war immer noch leise. Wieder lächelte die Frau.

„Wir haben einen Hinweis bekommen, dass der Mann, mit dem Sie … den Abend verbracht haben, eine erhebliche Menge Drogen bei sich führte. Offenbar handelt es sich bei ihm um einen Zwischenhändler, der hier geschäftliche Kontakte gepflegt hat. Wir werden ihre Aussage aufnehmen und klären, in welchem Verhältnis Sie zu dem Mann stehen. Machen Sie sich keine Sorgen.“
Esther begann zögernd, ihr Kleid anzuziehen. Immer noch stand sie neben sich. Eine Berührung an ihrer Schulter ließ sie zusammenzucken. Sugar stand schräg hinter ihr und ihre Hand wirkte beruhigend. 

„Das Schwein ist weg, Esther. Er hat keine Macht mehr über dich.“

Es brauchte eine weitere Sekunde, dann drehte sich Esther zu Sugar um. Sie hatte die Hand vor den Mund geschlagen und in ihren Augen stand ein feuchter Schimmer. Dann umarmte sie ihre neue Freundin und begann hemmungslos zu weinen.

Ende

Von ihrem Bett aus blickte Esther aus dem Fenster. Wieder lief der Regen die Scheiben herunter. Sie mochte diese Stadt inzwischen. Zum dritten Mal war sie nach den Ereignissen von vor nun gut zwei  Jahren wieder hier. Aber an diesen Regen konnte sie sich nicht gewöhnen. André war inzwischen verurteilt worden. Er würde sein Leben nun in dieser Stadt verbringen. Die Aussicht auf eine Rückkehr war eher gering und wenn, dann wären sie beide sehr alt. Sie war erleichtert, dass es endlich vorbei war, aber das Urteil machte sie nicht froh. Nicht zum ersten Mal fragte sie sich, was im Leben dieses Mannes geschehen sein mochte, dass er eine solche Entwicklung nehmen konnte. Sie schüttelte den Kopf und schob die Gedanken fort.

Aber sie sprang dadurch nur zu Susanne. Andrés Freundin war einmal eine ihrer besten Freundinnen. Aber das was längst Geschichte. Die Ereignisse in Andrés Arbeitszimmer konnte Esther nie vergessen. Als deutlich wurde, dass André nicht zurückkehren würde, verschwand Susanne irgendwann aus der Stadt. Nie hatte sie auch nur versucht, mit Esther und Liv zu reden. Sicherlich würden sie über Susannes Rolle nie mehr erfahren. Das war allerdings zu verschmerzen.
Martin hatte mit etwas juristischem Aufwand die Macht in Andrés Firma an sich gezogen. Andrés Position wurde durch den ehemaligen Projektleiter ersetzt. Ben wurde nach dem erfolgreichen Abschluss seines Projekts als technischer Leiter eingestellt. Es stellte sich schnell heraus, dass Martin der geheimnisvolle Mann in Livs Leben war.

Die Ereignisse, die zu Andrés Sturz und der Haftentlassung Dr. Gördelers geführt hatten, waren tatsächlich von Martin vorbereitet worden. Esther gelang es allerdings nie, wirklich Details zu erhalten. Auffällig war für sie allerdings, dass Martin und Zhang Li offenbar Geschäfte miteinander machten. Martin hatte André bei Zhang Li eingeführt. Aber auch hier waren nie Details für Esther zu erfahren. Das spielte für sie aber eine eher untergeordnete Rolle. Durch die Verbindung zwischen Martin und Zhang Li konnte Esther auch Kontakt zu Sugar halten. Und bei den nun regelmäßigen Einladungen zu den Sex-Events bei Gördelers hatte sie ihre neue Freundin einmal als Gast mitgebracht. Der Abend wurde legendär. Sie lächelte in Gedanken daran und befreite sich nun endgültig aus den Erinnerungen.

Esther blickte auf. Das Lächeln in dem schönen Gesicht ließ ihr Herz höher schlagen. Die Hände hielten ihr die perfekten Brüste entgegen. Unnachahmlich erotisch stand sie auf ihren High Heels vor dem Bett. Und in ihrer Körpermitte stand der pralle Schwanz senkrecht. Esther blickte zur Seite. Ben saß entspannt in einem Sessel. Es war, als hätten sie sich in den letzten zwei Jahren neu kennengelernt und ihre Beziehung völlig neu definiert. Nicht nur, was Sex anging. Die Geschichte mit André war ein Schock für ihn und für André war es sicherlich gut, dass die Polizei ihn in Gewahrsam hatte. Inzwischen hatten sie das hinter sich gelassen. Mit einem genießerischen Lächeln sah Ben Sugar an, dann suchte er Esthers Blick. Sein Nicken war kaum merklich. Aber es ließ Esther ein Glück verspüren, dass sie bisher nicht gekannt hatte. Gleich würde sie Sex mit Sugar haben und so wie es aussah, konnte es nicht lange dauern, bis auch ihr geliebter Ben dazu stieß. Ihr Lächeln war reiner Sex als sie Sugar ansah.

„Komm. Ich kann es kaum erwarten. Viel zu lange musste ich wieder darauf warten.“
© 2015 Bolle

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