INHALT
Tim zieht nach der Uni in eine neue Stadt und kommt bei einem Freund unter. Aber auch dessen Freundin Moni gefällt ihm ausgesprochen gut und zu seinem großen Glück stößt das auf Gegenliebe. Die Wohnungssuche wird durch die attraktive Sandra deutlich angenehmer, wobei die aber gleich mehrere Eisen im Feuer hat. Auf der Arbeit ist Tim bemüht, sich mit der Kollegin Susan gut zu stellen, was ihm beeindruckend gelingt.
© 2002, 2014 Bolle
KAPITEL 1
Ich hatte gerade mein Studium beendet und nach relativ kurzer Zeit war es mir auch möglich, einen Job zu finden. Diese Stelle war eine Herausforderung, ein großes Unternehmen, eine komplexe aber interessante Aufgabe, viele neue Gesichter und bestimmt viele Befindlichkeiten, an die ich mich gewöhnen musste. Das Team schien mir allerdings jung und motiviert, mein Abteilungsleiter offen und souverän. Die nächsten Monate würden anstrengend werden aber ich freute mich darauf. Allerdings brachte es auch die Notwendigkeit mit, in eine andere Stadt zu ziehen und eine neue Wohnung zu finden. Leider war die Zeit zu knapp, um dies in Ruhe erledigen zu können und die ersten Versuche waren auch alles andere als ermutigend. Glücklicherweise hatte ich einige gute Freunde in der Stadt, so dass ich bei einem, Birger, für die ersten Tage unterkommen konnte.
Meine
Beziehung war vor einigen Monaten in die Brüche gegangen. Ich konnte also in
dieser Stadt einen kompletten Neuanfang starten. So gingen die ersten beiden
Wochen ins Land, ich machte meine ersten Erfahrungen und wurde auch gleich
richtig eingespannt. Abends ging ich mit Birger mal auf ein Bier in eine Kneipe
oder wir saßen bei ihm zu Hause. Ich schaute mir immer mal wieder eine Wohnung
an aber irgendwie war es nie das richtige. Zu klein, zu groß, zu teuer, zu
verkommen. Was einem als Wohnung so angeboten wird, ist doch immer wieder
interessant.
Am
Wochenende waren wir mit einigen Freunden unterwegs. Wir waren eine größere
Gruppe und ich lernte einige nette Leute kennen. Kontakte zu knüpfen war nie
ein großes Problem für mich. Ich bezeichne mich als offen und kommunikativ, bin
selbstbewusst und sehe sicherlich auch nicht schlecht aus. Es waren einige
attraktive Frauen in unserer Gruppe und wir hatten viel Spaß. Vor allem auch
mit Moni, Birgers Freundin, verstand ich mich ausgesprochen gut. Wir waren mit
unseren Interessen und unserem Humor auf einer Wellenlänge und ich hatte, wenn
wir uns nicht unterhielten immer den Eindruck, sie würde mich beobachten. Es
wurde spät, die Gruppe löste sich irgendwann auf und wir fuhren ziemlich
angeheitert nach Hause. Ich war ein wenig erstaunt, denn ich hatte erwartet,
dass Moni und Birger zu ihr fahren würden. Doch so kamen wir alle ein wenig
ausgepumpt in der Wohnung an und setzten uns erst einmal in das geschmackvoll
eingerichtete Wohnzimmer, um noch etwas zu trinken, eine Zigarette zu rauchen
und einfach ein wenig runter zu kommen. Moni legte eine CD ein und unsere
Stimmung stieg wieder. Irgendwann allerdings merkte ich, dass ich immer überflüssiger
im Raum wurde und zog mich dezent zurück. Ich verabschiedete mich von den
beiden und Moni warf mir noch einen Blick zu, der meine Gedanken auf eine
ziemlich geile Reise schickte. Ich wusste, die beiden würden noch viel Spaß
haben in dieser Nacht.
In meinem
Zimmer blätterte ich noch ein wenig in einer Zeitschrift. An Schlaf war noch
nicht zu denken, dazu war ich noch zu aufgekratzt von dem tollen Abend. Ich
hörte, wie die beiden kichernd in Birgers Schlafzimmer verschwanden. Die
Zeitschrift war durch und ich musste noch mal zur Toilette. Auf meinem Rückweg nahm
ich, auf dem Flur stehend, eindeutiges Stöhnen aus Birgers Zimmer wahr. Ich
löschte das Licht und hatte plötzlich den deutlichen Drang mich an die Tür zu
stellen, um ein wenig zu lauschen. So schlich ich mich an und bemerkte, dass
die Beiden die Tür einen Spalt weit offen gelassen hatten, weshalb ich die
Geräusche auch nur hören konnte. Ich linste hindurch und hatte einen
hervorragenden Blick auf das Bett, auf dem Birger und Moni eifrig miteinander
beschäftigt waren. Das Licht war gedämmt und Birgers Kopf lag zwischen den
fantastischen, schlanken Schenkeln seiner Freundin. Moni hatte ihre Augen
geschlossen und genoss augenscheinlich Birgers Zunge und stöhnte dabei geil. Ich
bewunderte ich ihren schönen Körper: Ihre blonde Wuschelmähne umrahmte ihr schön
geschnittenes Gesicht mit der wohlgeformten Nase und diesen unwiderstehlichen
Schmolllippen. Ihre leicht gebräunte Haut gab einen schönen Kontrast zum weißen
Laken. Ihr flacher Bauch bebte, die wohlgerundeten Hüften schoben sich ihrem
Liebhaber entgegen und ihre etwas mehr als handvollen Brüste mit den keck
aufgestellten Nippeln bewegten sich unruhig unter ihrem schnellen Atem. Die
Situation versteinerte mich total. Wie gern wäre ich an Birgers Stelle,
schließlich lag mein letzter Sex bereits einige Monate zurück. Ich spürte
meinen Schwanz deutlich größer werden in meiner Short.
Plötzlich
öffnete sie die Augen und sah mich unverwandt an. Der Schock packte mich und
ich suchte nach dem Loch, in dem ich hätte verschwinden können. Der freundlich
aufgenommene Gast spannte bei seinem Gastgeber, nur mit einer Short bekleidet,
in der sich eine riesige Beule abzeichnete. Ich wollte mich gerade beschämt
abwenden, da bemerkte ich an ihrem Blick, dass sie mir nicht böse war. Im
Gegenteil: Sie schien meine Blicke auf ihrem Körper zu genießen und wollte
anscheinend, dass ich bleibe. Zur Bestätigung schien sie extra laut zu stöhnen,
sah mir immer noch fest ins Gesicht und forderte ihren Liebhaber auf, bloß
nicht aufzuhören. Diese Situation gefiel mir nun und, jetzt nicht mehr
schüchtern, holte ich, wenn auch stockend, meinen mittlerweile stahlharten
Schwanz aus meiner Short und ließ meine Hand über den Schaft gleiten. Sie
machte große Augen, als mein Rohr zu sehen war und war offensichtlich sehr
beeindruckt. Sie streichelte ihre Brüste und ich hatte den Eindruck, sie machte
es vor allem für mich. Die Lust sprühte aus ihren Augen und ich bemerkte, dass
sie kurz vor dem Gipfel war. Der ahnungslose Birger musste seine Sache sehr gut
machen, denn ihr Gesicht verzerrte sich und sie presste seinen Kopf nun mit
beiden Händen in ihr Fötzchen, deren Geruch ich bis zu mir wahrnehmen konnte.
Sie bäumte sich auf, warf ihren Kopf in den Nacken und kam mit einem lauten
Schrei.
Sie
beruhigte sich, presste Birgers Kopf aber immer noch an sich. Sie öffnete die
Augen und lächelte mich an. Mit einer Handbewegung bedeutete sie mir einen
Schritt zurückzugehen und ich fragte mich, was sie wohl noch vor hatte. Ich
hatte meinen Schwanz nur leicht gerieben, zu gefesselt war ich von dem Anblick.
Nach kurzer Zeit sagte sie laut genug zu meinem Kumpel, so dass ich es auch
verstehen konnte:
"Heute
Nacht will ich sehen, wie gut Du meinen Körper kennst, mein Schatz. Ich werde
Dir die Augen verbinden und Du wirst mich nur so oder gar nicht ficken. Du
darfst alles mit mir machen und ich mit Dir, nur wirst Du nichts sehen."
Birger
wollte zu einer Beschwerde ansetzen aber anscheinend fand Moni einen Weg, sie
im Ansatz zu ersticken. Dieses kleine durchtriebene Luder. Sie wollte sich
tatsächlich beides verschaffen: Birgers Schwanz in sich und meinen Schwanz und
meine Geilheit vor Augen. Ich war begeistert, wer hätte gedacht, dass dieser
Abend einen solchen Abschluss finden sollte.
"So
Birger, nun zeig mir, was Du kannst", sagte sie laut genug, um mir das
Signal zu geben.
Ich trat
also wieder hervor und sah Birger mit verbundenen Augen auf dem Bett liegen.
Ich öffnete die Tür nun leise ein wenig mehr, um alles genau verfolgen zu
können. Da stand ich nun mit meinem harten Schwanz und genoss wieder den geilen
Anblick, den mir Monis Körper bot. Sie lächelte mich zufrieden an und blickte
auf meinen Schwanz. Die Situation war absurd. Ihr Freund durfte alles machen,
nur nicht sehen und ich durfte nur sehen und nichts machen.
Sie
erleichterte Birger auch gleich sein Los und fing an, seinen Schwanz zu
liebkosen. Er war kleiner als meiner aber viel dicker. Der Umfang war
beeindruckend. Birger lag so, dass sie ihn blasen und mich beobachten konnte.
Ihre Zunge strich seinen harten Schaft rauf und runter, sie spielte mit seiner
dicken Eichel und nahm ihn langsam und aufreizend in den Mund. Dabei blickte
sie mir ständig in die Augen, so dass ich das Gefühl hatte, ihre Zunge selbst
zu spüren. Ich wichste meinen Schwanz nun härter und beobachtete sie, wie sie
den Schwanz ihres Freundes bearbeitete und sich dabei selbst streichelte. Die
beiden stöhnten nun um die Wette, nur ich musste mich ruhig verhalten. Was für
eine Prüfung, denn ich spürte schon, dass ich gleich kommen würde. Sie bemerkte
es auch. Wie zu Birger gewandt, sagte sie:
"Ich
hoffe, Du willst noch nicht abschießen. Wir sind noch nicht am Ende!" Nur
sah sie mich dabei an. Birger stöhnte nur. "Wir machen wohl besser eine
kurze Pause, wage es nicht die Binde anzurühren." Der Befehl war
eindeutig.
"Lass
mich kommen. Lass mich in Deinen heißen Mund spritzen, bitte. Ich kann nicht
mehr!" Birger war wohl ähnlich weit wie ich.
"Meinst
du wirklich?", fragte sie schelmisch und legte den Kopf schräg.
"Nein, ich denke, wir haben noch Zeit. Wir wollen mal sehen, wie
ausdauernd Du bist."
Moni
kicherte und Birger begab sich in sein Schicksal und auch ich nahm die Hand von
meinem Schwanz und atmete tief durch. Sie stand auf, blickte mich wieder an und
begann vor meinen Augen an ihrem Fötzchen zu spielen. Nur zwei Schritte
trennten uns und ich war drauf und dran, auf sie zuzugehen. Sie spielte an
ihren Lippen, zog sie für mich ein wenig auseinander und stöhnte hemmungslos.
"Wo
bist Du?", fragte Birger.
"Sofort
bei Dir, mein Schatz", war ihre Antwort.
Sie sah mich
wieder mit einem geilen Blick an und ging zum Bett. Mit ihrem Fötzchen setzte
sie sich auf Birgers Gesicht und ließ ihn ihren Saft schmecken. Dann drehte sie
sich um, damit sie wieder seinen Schwanz bearbeiten konnte und begann ihr
geiles Zungenspiel von vorn. Die klitschnasse Grotte und die geschwollenen
Lippen waren immer wieder deutlich zu sehen und brannten sich förmlich auf
meine Netzhaut. Beide waren in einem intensiven Spiel miteinander verbunden und
völlig aufeinander fokussiert. Das Seufzen und Stöhnen wurde lauter und
übertönte inzwischen die erregenden Geräusche ihrer Zungen und Lippen.
Monis Körper
versteifte sich und wiederum mit einem lauten Schrei kam sie. Der Schwanz wurde
aus ihrem Mund entlassen, denn sie musste sich auf die Gefühle konzentrieren.
Mit geschlossenen Augen genoss sie ihren Höhepunkt. Irgendwann sah sie wieder
zu mir herüber und leckte sich mit der Zunge geil über ihre Lippen. Nun setzte
sie bei Birger zum Endspurt an, der bisher fantastisch durchgehalten hatte. Zu
frühes Abspritzen war wohl nicht sein Problem. Sie blickte mich mit dem Schwanz
im Mund an und beobachtete mich, wie ich wie ein Berserker meinen eigenen
Schwanz bearbeitete. Nun war ich auch kurz davor. Birger und ich kamen
gleichzeitig. Es schoss mit voller Wucht aus mir heraus und gegen die Tür. Ich
hörte Birgers kehliges Stöhnen, der in diesem Moment in ihren Mund schoss. Wir
mussten beide gewaltige Ladungen loswerden, die Tür war über und über besudelt
und Moni konnte der Mengen in ihrem Mund kaum Herr werden, nahm den Schwanz aus
der heißen Höhle, entließ den Rest an die frische Luft. Birger stöhnte in den
Ausläufern seines Orgasmus und Moni sah mit spermaverschmiertem Mund lächelnd
zu mir herüber. Mit ihren Lippen säuberte sie seinen Schwanz und leckte sich
wieder wollüstig über die Lippen. Dass ich ihr bei ihrem geilen Treiben zusah,
schien sie wieder heiß zu machen, denn sie nahm eine Hand zwischen ihre Beine
und steckte sich gut sichtbar für mich einen Finger zwischen ihre gut
durchbluteten Lippen. Ich sah an ihrem Gesicht, wie sehr sie es genoss.
Wir
beruhigten uns alle drei und während die beiden sich mit sich selbst beschäftigten,
nutzte ich die Pause, um mit einem Lappen vorsichtig die Tür zu reinigen. Ich
sah Moni lachen, allerdings schien Birger sich nicht darüber zu wundern. Nach
meiner Reinigungsaktion lehnte ich mich lässig gegen die Tür. Mein erster
Abschuss war vorüber und ich hatte mich offensichtlich an meine Rolle als
Zuschauer gewöhnt. Selbstbewusst warf ich nun einen Kuss zu ihr herüber. Sie
grinste über das ganze Gesicht. Es machte mir richtig Spaß.
Ich wollte nun allerdings mehr sehen. Lange warten musste ich nicht. Birger begann,
den ihm vertrauten Körper seiner Freundin mit seinen Händen zu erkunden,
umspielte ihre schönen Brüste, fuhr die Linie bis zu ihrer spärlich behaarten
Muschi weiter. Nach dem ersten Abspritzen von der Gier befreit, ließ er sich
nun Zeit, ihre Nässe zu erkunden. Moni schien wirklich unersättlich zu sein,
denn sie reagierte sofort mit einem heißen Seufzer auf seine Finger. Sie ließ
sich nun zurückfallen und überließ Birger die Kontrolle. Er schien den Test mit
der Augenbinde wirklich beeindruckend zu bestehen. Seine Hände wanderten in
Begleitung seiner Zunge und der Lippen in besonderer Leichtigkeit über ihren
Körper und schienen immer zur richtigen Zeit das richtige Ziel zu finden. Sie
erkundeten den flachen Bauch, ihre schönen Beine, den geraden Rücken,
massierten durchaus hart ihre schönen Brüste und die wie kleine Stangen
hervorstechenden Warzen. Moni bebte und ihr Körper bäumte sich auf. Ihre Augen
waren im Tribut an seine Liebkosung geschlossen, ihr Mund leicht geöffnet. Sie
wurde wilder und stöhnte lauter. Auf mich blieben diese Bilder natürlich nicht
ohne Wirkung. Immer noch anscheinend komplett ahnungslos, brachte Birger auch
meinen Schwanz wieder in aufrechte Stellung. Leicht massierend und wichsend,
ließ ich meine Hand wieder über den harten Schaft fahren. Irgendwie schien in
dieser Situation jeder seinen eigenen Dingen nachzuhängen.
Plötzlich
schien sie sich allerdings wieder an mich zu erinnern und sah mich wieder mit
diesem unvergleichlichen Blick an, nach dem ich alles für sie getan hätte.
Diese Frau machte mich wirklich gefährlich an und ich zweifelte schon wieder
daran, dass ich nur Zuschauer bleiben könnte. Ihr Blick erschrak mich
regelrecht, da ich in meinen Träumereien schon längst Birgers Platz eingenommen
hatte. Wie als Signal stöhnte sie hemmungslos unter seinen Berührungen auf,
Birger fickte sie nun hart mit zwei Fingern und schien sich ausgiebig um ihren
Knopf zu kümmern.
"Birger,
fick mich sofort. Ich kann nicht mehr" presste sie erregt hervor, achtete
aber wieder darauf, mich dabei anzusehen.
"Du
willst also gefickt werden, du geiles Luder? Hmm, mal sehen...Nein, das werde
ich nicht machen", lächelte er. "Du wirst mich ficken. Du wirst Dich
jetzt auf mich setzen und es uns beiden besorgen."
Mit diesen
Worten drehte er sie einfach mit kurzem Griff auf sich. Sein Schwanz ragte wie
meiner steil in die Höhe. Glücklicherweise genau so, dass ich alles sehen
konnte. Sie saß mit dem Rücken zu mir auf ihm und drehte sich zu mir um. Der
geile Ausdruck in ihrem Gesicht machte mich fast wahnsinnig. Wie wild begann
ich wieder, meinen eigenen Schwanz zu reiben und sah ihr zu, wie sie Birgers
dickes Rohr in die Hand nahm und langsam an ihrer nassen Spalte ansetzte.
Langsam, mir immer noch in die Augen blickend, ließ sie sich auf ihm nieder.
Trotz ihrer eigenen Geilheit schien sie vorsichtig vorzugehen.
"Oh
Birger, Dein Schwanz ist so dick. Du machst mich so geil."
Sie gewöhnte
sich an den Schwanz in ihrer Pussy, küsste Birger heiß und leidenschaftlich und
fing dann an, sich zu bewegen. Ich konnte alles sehen, das Einführen, jedes
Rein und Raus dieses mächtigen Schwanzes zwischen ihren geschwollenen Lippen.
Ihr Stöhnen erfüllte den Raum, Birgers Hände waren wieder an ihren Brüsten. Sie
nahm ihre Arme über ihren Kopf und blickte wieder zu mir. Meine eigene
grenzenlose Geilheit musste schier aus meinem Gesicht springen, es schien sie
umso mehr anzumachen. Mit irrem Tempo und scheinbar völlig außer Kontrolle ritt
sie Birgers Schwanz und ich sah ihr an, dass ihr Orgasmus nicht mehr lange auf
sich warten lassen konnte. Ich musste nun hier weg. Mein eigener Höhepunkt war
nicht weit entfernt und ich wusste, es würde lauter werden. Mit einem
Geistesblitz zog ich Tür weiter zu, nicht ohne einen letzten Blick auf dieses geile
Bild zu werfen und einen letzten Blick dieser hemmungslosen Frau zu erhaschen,
die nun anfing zu kommen. Ich rannte in die Toilette, ließ meine Hand wie von
Sinnen über meinen Schwanz laufen und spritzte schließlich laut stöhnend in die
Dusche ab. Anschließend brauchte ich etwas, um wieder zu mir zu kommen. Jetzt
konnte der Schlaf endlich kommen. Ein solches Betthupferl lässt man sich doch
gerne gefallen. Am nächsten Morgen frühstückten wir zusammen, als sei nichts
passiert. Birger schien nichts bemerkt zu haben. Allerdings waren wir alle
besonders guter Stimmung und Moni lächelte mich auffallend häufig an.
KAPITEL 2
Die Entspannung dieses Wochenendes ließ mich genug Kraft tanken, um die nächste Woche zu überstehen. Ein Kollege war erkrankt und deshalb musste ich, obwohl erst so kurz in der Firma, eine Präsentation für den Vorstand vorbereiten. Ich hatte deshalb weder Zeit, mich wieder um eine Wohnung zu kümmern, noch abends Birger und Moni zu treffen. Vierzehn Stunden täglich verbrachte ich in der Firma und fiel abends todmüde und erschöpft ins Bett. Zum Glück half mir meine Kollegin Susan wo sie nur konnte, ansonsten hätte ich es wohl kaum geschafft. Ihr nicht zu vertreibender Frohsinn und ihre ansteckend positive Sicht der Dinge brachten mich auch über die kritischen Momente. Die lachenden blauen Augen, die natürliche, wilde Lockenmähne und ihr hübsches Gesicht mit Stupsnase waren einfach Gold wert, ganz abgesehen von ihren fachlichen Qualitäten. Irgendwie schaffte ich es zumindest für den Freitag, einen Termin für eine Wohnungsbesichtigung zu verabreden. Nach der Präsentation. Ich hoffte, dass würde gut gehen. Ich arbeitete hart und war schließlich am Donnerstagabend fertig. Am Freitag gab es noch eine kurze Besprechung mit meinem Chef und dann ging es los. Meine Aufregung war zunächst förmlich greifbar, doch schließlich wurde ich, vor allem auch durch die gute Vorbereitung, sicherer und lieferte deshalb eine für mich nicht für möglich gehaltene Präsentation ab. Der Vorstand war zufrieden, mein Abteilungsleiter erleichtert und beglückwünschte mich für gute Arbeit. Die Anspannung fiel förmlich von mir ab, meine gute Laune kam zurück und ein unglaubliches Glücksgefühl durchströmte mich. Susan versprach ich zum Dank ein nettes Essen und machte mich in guter Stimmung zu meiner Besichtigung auf.
Es war ein
warmer, angenehmer Tag, so dass ich mein Sakko schulterte und gut gelaunt, die
Treppen zur Wohnung hinauflief. Die derzeitige Mieterin hatte sich irgendwie
mit dem Vermieter darauf geeinigt, sich selbst um eine Nachfolge zu kümmern.
Die Anzeige versprach eine helle, großzügige Wohnung mit Balkon in bester Lage
zu einem gerade noch akzeptablen Preis. Die Stimme der Mieterin klang am
Telefon sehr nett und so war ich guter Dinge. Als sie die Tür öffnete traf mich
allerdings der Schlag. Vor mir stand eine der attraktivsten Frauen, die ich in
meinem Leben getroffen hatte. Sie trug ein schönes und gleichzeitig
verführerisches Abendkleid, als wenn sie eine Verabredung zu einem sehr
offiziellen Termin hätte. In einer aufregenden Weise schmeichelte es den
atemberaubenden Kurven ihres schlanken Körpers und war doch passend. Sie hatte
lange schwarze Haare, ein wunderhübsches, freundliches Gesicht, atemberaubende,
anscheinend große aber feste Brüste, die im Dekolletee ihres Kleides knapp zu
sehen waren. Die Wölbung war allerdings enorm. Ihre langen schlanken Beine
waren in dem hoch geschlitzten Kleid auf hohen Schuhen zu bewundern. Ich hatte
sofort die Ahnung, dass diese wunderschönen Beine in halterlosen Strümpfen
steckten. Sie überging meinen starrenden Blick, anscheinend kannte sie ihre
Wirkung auf Männer.
"Sie
müssen Tim Michaelis sein. Hallo, ich bin Sandra Wegener. Schön, dass sie es
noch geschafft haben."
Sie war
ungefähr zwei Jahre jünger als ich, lächelte mich mit geraden und weißen Zähnen
an. In dem Moment war es sicher vor allem Wunschdenken aber ich hatte den
Eindruck, dass sie mich interessiert taxierte. Ein wenig abschätzend aber
dennoch interessiert.
"Hallo",
erwiderte ich, "die Präsentation lief besser als erhofft. Deshalb komme
ich noch rechtzeitig. Die Wohnung scheint die Eile wert zu sein."
Endlich
hatte ich meine Starre überwunden und meine gute Laune und das frisch getankte
Selbstvertrauen waren wieder da.
"Leider
habe ich es eilig. Ich hoffe, wir können in zehn Minuten alles Wichtige klären.
Ich begleite einen Freund auf den Presseball, deshalb bin ich auch schon
fertig."
Zehn
Minuten! Wie sollte ich in Anwesenheit dieser atemberaubenden Frau in zehn
Minuten einen klaren Kopf für alles behalten. Ich beschloss, ruhig zu bleiben
und fing ein belangloses Gespräch über die Wohnung, die Bewohner im Haus und
den Vermieter an. Sie ging darauf ein und irgendwie schaffte ich es, die zehn
Minuten schon nach dem ersten Zimmer verstreichen zu lassen. In dem schönen
Raum verfiel ich immer wieder auf scheinbar interessante Einzelheiten und
betrachtete bei jeder Gelegenheit ihren fantastischen Körper.
Sie stöckelte
mit lautem Klacken ihrer Schuhe hinter mir her und beantwortete höflich meine
Fragen. Ich hatte wie vor kurzem bei Moni den Eindruck, dass auch sie mich
beobachtete, wenn ich nicht hinsah. Wir unterhielten uns nun vergnügt und es
war trotz der merkwürdigen Situation ein kurzweiliges Gespräch. Ihr Handy
klingelte und sie entschuldigte sich. Während sie in den Flur ging, sah ich
mich genauer um. Eine schöne und geschmackvolle Einrichtung, die gut mit dem
Parkettboden harmonierte.
"Es tut
mir leid, Thomas. Ich hatte eine Panne, ich weiß nicht, ob ich es schaffen
werde. Geh doch schon mal vor."
Das war
nicht für meine Ohren bestimmt, machte mich aber doch neugierig. Ich ging zur
Tür und lauschte. Diese Frau war ausgehfertig angezogen und versetzte ihren Begleiter.
Sollte sie tatsächlich...nein, unmöglich. Nicht diese Frau.
"Vielleicht
muss ich noch in die Werkstatt. Ich rufe dich an, sobald es möglich ist...Ja,
es tut mir leid. Tschüß."
Das nannte
man eine abgefeimte Lüge. Ich ging von der Tür weg. Sie kam zurück und setzte
ansatzlos unser Gespräch fort. Wieder klingelte ihr Handy. Sie wollte kurz die
Fassung verlieren, nahm das Gespräch aber dennoch lächelnd an.
"Vanessa,
schön, dass du anrufst...Natürlich komme ich in der nächsten Woche zu deiner
Party. Dieses Ereignis lasse ich mir doch nicht entgehen...Ja, wir gehen vorher
noch shoppen...Gut, bis dann...Nein, ich gehe heute mit Thomas auf den
Presseball...Ja...Tschüß."
Kein Zweifel
mehr möglich. Diese Frau verschaffte sich Zeit! Sie erzählte mir nun von der
Party ihrer Freundin Vanessa. Ihr Ex-Freund sollte auch zu dieser Party kommen,
ohne dass die beiden davon wussten. Irgendwie hatte ich den Eindruck, Sandra
freute sich diebisch darauf. Wir liefen weiter durch die Wohnung, ich sah Bad,
Küche, Arbeitszimmer. Alles schön und wie ich fand durchaus kostspielig
eingerichtet. Unvermeidlich kamen wir nun zu ihrem Schlafzimmer. Ein großer
Raum, ein großes und breites Bett, ein schöner Spiegel und ein geschmackvoller
Schrank. Ein schöner Raum und, ohne dass ich es hätte verhindern können, hatte
ich sofort Fantasien von den Dingen im Kopf, die diese attraktive Frau in
diesem Raum schon erlebt hatte. Wie ihr schöner Körper verwöhnt wurde.
"...und
musste es deshalb hier auf dem Schrank unterbringen."
Sie hatte
irgendetwas gesagt und ich war weit weg in meinem Kopfkino. Sie wollte mir wohl
etwas zeigen, nur hatte ich keine Ahnung, worum es ging. Ich stand hinter ihr
und sie reckte ihre Arme dem Schrank entgegen. Ihr Kleid spannte dabei über
ihrem fantastischen Po. Einfach perfekte Rundungen. Sie musste einen String
tragen. Ein Slip war nicht zu sehen. Ob gewollt oder nicht, sie verlor das
Gleichgewicht und fiel nach hinten in meine Arme.
Ihre
Überraschung klang echt, allerdings blieb sie einen Moment zu lange in meinen
Armen. Ich nahm ihr betörendes Parfum wahr und jetzt ritt mich der Teufel.
Wohnung hin oder her. Ich schloss meine Arme um sie und küsste vorsichtig ihren
Nacken. Meine Hände wanderten wie automatisch zu ihren Brüsten. Tatsächlich
groß und fest. Ihre Verblüffung über meinen "Angriff" klang ebenfalls
echt, sie unternahm allerdings nichts dagegen, sondern seufzte plötzlich.
Ermutigt griff ich etwas härter zu und strich über ihre Brustwarzen. Ich nahm
wahr, wie ihr Atem kurz aussetzte und das leichte Seufzen etwas intensiver wurde.
"Was
machen Sie da. Das geht entschieden zu weit! Bitte gehen Sie jetzt. Ich bin
verabredet."
Ich ließ
eine Hand über ihren schönen Körper zu dem Ende des Schlitzes am Kleid wandern.
Sie erschauerte spürbar.
"Das
glaubst du doch selbst nicht. Du hast Thomas versetzt und bist auch einer
Verabredung mit Vanessa aus dem Weg gegangen. Du hast etwas anderes vor. Du
willst gefickt werden!"
Mit diesen
Worten war ich unter ihrem Kleid und hatte meine Hand zwischen ihren Beinen.
Ich hatte keine Ahnung woher plötzlich dieser dreiste Mut kam und vor allem die
Worte. Anscheinend hatte ich aber einen Volltreffer gelandet. Ihre Feuchtigkeit
war schon durch den Slip zu spüren, ihr Körper drückte sich an mich. Sie musste
sich schon länger mit dem Gedanken tragen, meinen Schwanz spüren zu wollen. Sie
wahrte aber den Schein, obwohl sie ihr Stöhnen kaum noch unterdrücken konnte.
"Ich
habe Thomas gesagt, ich käme später. Das musst Du falsch verstanden haben.
Außerdem bist Du vulgär!"
Interessant,
dass sie zum Du übergegangen war.
"Dein
Höschen schwimmt doch schon. Du bist schon länger scharf auf mich. Wie ich auch
auf Dich. Du willst meinen Schwanz und sonst nichts. Mach Dir nichts vor!"
Ein Finger
glitt unter ihren Slip und direkt und ohne Vorwarnung in ihr Pussy hinein. Jetzt
stöhnte sie laut auf. Jegliche Zurückhaltung und jegliche Ausrede waren wie
weggeblasen. Diese geile Frau stöhnte unter meinen Fingern.
"Ja,
fick mich, bitte. Ich wusste es schon, als Du vor der Tür standest.“
"Wusste
ich es doch."
Ich zog
meinen Finger hervor und ließ sie ihren eigenen Saft kosten. Sie drehte sich um
und küsste mich heiß. Ihre Finger hielten nicht still, prüften anerkennend die
Beule in meiner Hose und fingen an, mich auszuziehen. Die Krawatte flog weg,
das Hemd knöpfte sie halb auf, schlang ihre Arme um mich. Ich machte mich etwas
frei und fand den Reißverschluss ihres Kleides. Es fiel herab und der Körper
dieser atemberaubenden, heißen Frau lag vor mir. Der spitzenbesetzte BH, der
ihre Brüste unter ihrem Kleid völlig unnötig ein wenig presste, machte diese
geilen Titten nur noch attraktiver. Allerdings hatte ich auch den Eindruck,
dass sie etwas zu perfekt waren. So, als hätte jemand ihrer Schönheit mit
kundiger Hand noch ein wenig auf die Sprünge geholfen. Ihr schmaler String sah
an ihr einfach heiß aus und ich hatte Recht, sie trug halterlose Strümpfe.
Meine Hose platzte fast. Sie musste es auch bemerkt haben, denn plötzlich sank
sie auf die Knie, befreite meinen harten Schwanz und stülpte sofort gierig
ihren Mund darüber. Nun war ich es, der aufstöhnte. Diese Frau wusste, was sie
tat. Ihre Lippen glitten über meinen Schaft, ihre Zunge spielte wild und
dennoch gefühlvoll an meiner prallen Eichel und ihre Hand masturbierte meinen
Schwanz.
Überrascht
durch diese geile Behandlung, hatte ich den Eindruck sofort kommen zu müssen.
Das wollte ich allerdings noch vermeiden. Ich entzog mich ihr und sie ließ ein
etwas enttäuschtes Stöhnen hören. Ich zog sie hoch und legte sie auf das Bett.
Sie zog schnell ihren BH aus, ich ihren Slip und bewunderte eine schöne, nasse
und völlig haarlose Spalte. Mit Ansehen wollte sie sich allerdings nicht
zufrieden geben.
"Fick
mich endlich. Ich halt ‘s nicht mehr aus. Gib mir endlich Dein hartes Rohr und
besorg ‘s mir!"
Ich wollte
noch schnell meine Hose ausziehen, das dauerte ihr allerdings zu lange.
"Lass
sie an und fick mich!"
O.K. Mit
Hemd und Hose ging ich auf dem Bett in Position, setzte meinen Schwanz an ihre
überlaufenden Lippen, während sie vor Ungeduld und Geilheit zitterte. Langsam
drang ich vor und sie kam mir schon jetzt entgegen. Diese Frau war eine
Offenbarung. Wild und Geil. Und ausgerechnet meinen Schwanz wollte sie. Und den
bekam sie. Ich war nun ganz in diesem engen Fötzchen und sie bewegte sich unter
mir wie eine Schlange. Ich fing an zu stoßen und sie wurde laut. Ihr Stöhnen
unter meinen harten Fickbewegungen riss mich mit. Ich hämmerte meinen Schwanz
in ihre Muschi.
"Schneller,
härter, komm, ja!"
Sie feuerte
mich an. Hatte ich zunächst noch ihre geilen Titten massiert, so hielt ich sie
jetzt an den Hüften und besorgte es ihr kraftvoll. Sie war völlig außer sich
und ich spürte schon die Verkrampfung ihrer Muskeln. Sie stöhnte wild in ihrem
Orgasmus und ich schoss mit lautem Schrei meine Ladung in ihre Muschi.
Völlig
erschöpft aber enorm befriedigt, sank ich schließlich in ihre Arme und wir
küssten uns heiß. Sie wollte mich gar nicht loslassen aber ich musste endlich
aus diesen Klamotten raus. Sie bewunderte meinen trainierten Körper und ihr
Blick hing eindeutig auf meinem immer noch halb erigierten Schwanz. Es war ihr
deutlich anzusehen, dass sie noch mehr wollte. Und sie ging sofort in die
Offensive.
"Jetzt
fangen wir richtig an."
Sie drückte
mich in die Laken zurück und schon spürte ich wieder ihre weichen Lippen an
meinem Schwanz. Ihre Augen lagen in meinen und ich konnte deutlich ihre Gier erkennen.
Im Handumdrehen war ich wieder voll einsatzfähig und malte mir schon aus, in
ihrem Mund zu kommen. Ihre Pläne waren allerdings andere. Es dauerte deshalb
auch nicht mehr lange und sie ließ von mir ab. Sie küsste mich wild und ich
schmeckte meinen eigenen Schwanz.
"Fick
mich jetzt, egal wie", flüsterte sie mir zu.
Automatisch
erschien vor meinem inneren Auge das Bild ihres herrlichen Hinterns. Deshalb
forderte ich sie auf, ihn mir entgegen zu recken und sie ging sofort in
Position.
"Wolltest
Du nicht zu dem Ball. Eigentlich wolltest Du doch nur etwas später kommen und
solltest Dich jetzt vielleicht fertig machen, damit es noch was wird."
Dabei strich
ich mit meiner prallen Eichel mehrfach durch ihre geschwollenen Lippen, so dass
sie geil stöhnte und wimmerte. Das war natürlich gemein aber es machte Spaß zu
sehen, wie sie darauf reagierte. Und ihre Reaktion kam auch prompt.
"Vergiss
diesen scheiß Ball und fick mich. Ich bin so unglaublich geil auf Deinen großen
Schwanz."
Mehr wollte
ich gar nicht hören. Mit einem einzigen Stoß drang ich in sie ein und sie
quittierte es mit einem lauten Aufstöhnen. Ich umfasste ihre großen
schaukelnden Brüste und stieß sie mit kontrollierten und harten Stößen. Sie war
ein reines Temperamentbündel, stöhnte, schrie und feuerte mich an. Immer wieder
machte ich eine Pause, verharrte in ihr, massierte ihre Brüste und sagte ihr,
wie geil, nass und heiß ihr Fötzchen sei. Dann glitt ich langsam aus ihr
heraus, drang neu ein und fickte sie hart weiter. Diese unglaublich scharfe
Frau ließ mich allerdings langsam selbst die Kontrolle verlieren und deshalb
war ich froh, dass es ihr plötzlich kam. Wie von einer Urgewalt gepackt, wurde
ihr Körper geschüttelt und sie musste einen unglaublichen Orgasmus haben, während
ich sie einfach weiterfickte. Ich ließ sie dann ein wenig zur Ruhe kommen,
bewegte mich aber langsam weiter in ihr. Sie atmete stoßweise kam aber langsam
zu sich.
"Oh
Tim, Du fickst mich so gut. Es ist einfach fantastisch. Ich will jetzt spüren,
wie Du kommst!"
Ein
schöneres Kompliment kann man von einer solchen Frau kaum bekommen. Ich hatte
allerdings anderes vor, drehte sie um und sah in ihre überraschten und noch
vernebelten schönen Augen.
"Ich will
meinen Schwanz zwischen deine fantastischen Titten legen."
Anscheinend
hatte sie es schon erlebt, denn sie lächelte nur, zog diese strammen Dinger
auseinander und lud mich so förmlich ein. Sofort war ich über ihr, mein Schwanz
zwischen ihren Brüsten und sie drückte zu. Überwältigende Gefühle durchströmten
mich und ich brauchte einen Moment, um wieder Herr der Lage zu sein. Mit
zunächst langsamen Bewegungen fing ich an zu stoßen. Sie schloss die Augen und
lächelte weiter, schien es selbst zu genießen. Ich wusste, mein Abgang konnte
nicht mehr lange dauern. Ich stieß schneller zu und stöhnte nun laut.
"Gib
mir Deinen Saft. Ja! Ich will ihn sehen und spüren. Komm schon!"
Sie feuerte
mich mit beinahe irren Augen an und schon war es soweit. Mit einem Schrei
schoss ich den ersten Strahl aus meinem Schwanz, er klatschte an ihr Kinn. Ein
zweiter sofort hinterher. Ich nahm meinen Schwanz nun in die Hand und entlud
den Rest auf ihren Brüsten, schaute ihr dabei in die Augen. In diese
wunderschönen Augen, die mich fast ertrinken ließen. Sie nahm mir meinen
Schwanz ab und säuberte ihn mit ihrem heißen Mund von den Resten des Spermas.
Schwer atmend fiel ich neben ihr auf das Bett und küsste sie. Zum ersten Mal
nahm ich den Geschmack meines eigenen Spermas wahr. Allerdings hatte ich kein
Problem damit, da es Sandra ebenfalls nichts ausmachte, meinen Saft zu
schlucken.
So ging es
den ganzen Abend weiter. Sie säuberte sich kurz und wir fickten, bis ich
wirklich nicht mehr konnte. Erst jetzt schien sie zufrieden zu sein. Den Ball
hatte sie tatsächlich völlig vergessen. Erschöpft schliefen wir ein. Am
nächsten Morgen erwachte ich und sah, dass sie mich wohl schon eine ganze Weile
beobachtet haben musste.
"Guten
Morgen, Tim. Anscheinend hast Du gut geschlafen." Sie küsste mich.
"Vielen Dank für die letzte Nacht. Es war wunderschön. Ich war wohl noch
nie so geil wie gestern. Übrigens: Die Wohnung kannst Du gerne haben.
Allerdings nur unter der Bedingung, dass ich immer wieder vorbeischauen darf. So,
und jetzt wird gefrühstückt. Steh auf, Du Faulpelz."
Sie lachte
und küsste mich wieder. Das Angebot nahm ich natürlich gerne an. Frühstück wie
Wohnung. Der Samstag ging so weiter wie der Freitag aufgehört hatte. Nach dem
Frühstück leckte ich sie unter der Dusche, fickte sie auf ihrem Sofa, dem
Küchentisch und, natürlich, in ihrem Bett. Hart oder zärtlich, wir waren
unersättlich.
Sie erzählte mir an diesem Tag von ihrer Beziehung zu Thomas und von ihrer Freundin Vanessa. Thomas war erfolgreicher Kaufmann, Mitte dreißig und finanzierte ihr zurzeit das kostspielige Leben. Damit war er auch ihr Liebhaber. Sie war ganz ehrlich und sagte, dass sie diese Beziehung im Moment nicht aufzugeben gedenke. Allerdings möchte sie auch weiterhin mit mir zusammen sein, für die Abende, die sie mit Thomas nicht verbringen möchte. Liebe war es nicht, was sie mit Thomas verband. Die beiden Tage mit mir seien für sie zu geil gewesen, als dass sie mich einfach so wieder aus den Augen verlieren wollte. Das war schon ein herber Schlag für mich, hatte ich doch gedacht, diese fantastische Frau sozusagen ganz offiziell ficken zu können. Ich hatte mich eindeutig verliebt, da bestand kein Zweifel. Sie sah meine Enttäuschung und ich sagte ihr, was ich dachte. Ihre Erwiderung schockte mich im ersten Moment allerdings noch mehr.
"Tim,
ich glaube, ich habe mich auch in Dich verliebt. Allerdings weiß ich auch, dass
ich zu geil darauf bin, Sex mit unterschiedlichen Männern zu haben. Das ist momentan
einfach so und ich würde lügen, würde ich Dir etwas anderes sagen. Außerdem
finanziert Thomas einen Großteil meines Lebens, das ich mir so nicht mehr
leisten könnte, wenn ich ihn aufgeben müsste. Sicher ist es nicht leicht, das
zu verstehen. Es ist wunderschön mit Dir, Tim, und ich glaube, wir haben auch
neben dem Sex eine Menge gemeinsam und viel Spaß. Aber ich weiß, dass alles
andere eine Lüge wäre und ich möchte Dich nicht belügen. So wie Thomas."
Tja, das war
wohl die Situation. Damit musste ich erst einmal klarkommen. Da war diese
wunderschöne und geile Frau, die ich haben wollte, wie nichts vorher in meinem
Leben. Aber ich sollte sie mit anderen Männern teilen. Ich dachte schon daran,
wie es wohl wäre, abends alleine im Bett zu liegen und zu wissen, dass Sandra gerade
mit einem anderen Mann fickt, er diesen unglaublichen Körper bewundern darf und
ich nicht. Das war wirklich abgefahren. Ich beschloss allerdings darauf
einzugehen. Ich konnte sie nicht einfach so hergeben.
"Du
hast also im Umkehrschluss auch nichts dagegen, wenn ich mit einer anderen Frau
ins Bett gehen sollte?" fragte ich sie.
"Du bist
einverstanden?" Sie sah erleichtert und glücklich aus. "Oh Tim, das
wäre schön. Ich war noch nie in der Situation, dass ein Mann neben mir noch
andere Frauen wollte aber ich kann Dir das wohl schlecht verweigern. Ich möchte
nur, dass Du bei mir bleibst."
Wir
unterhielten uns noch eine Weile über unser Verhältnis und sie erzählte mir,
dass sie seit einigen Jahren schon wusste, nicht allein mit einem Mann
auskommen zu können. Sie sei ähnlich wie ihre Freundin Vanessa, sagte sie mir.
Sie erzählte von einer Party auf der Vanessas damaliger Freund sie mit einem
anderen Mann erwischt hätte und schloss nicht aus, dass ihr ähnliches passieren
könnte. Deshalb wollte sie die Wahrheit sagen. Sie würde sich mit Vanessa
teilweise einen Kampf um die Männer liefern. Versteckt, versteht sich. Trotzdem
seien sie immer noch gute Freundinnen. Nach diesem Gespräch hatten wir
unglaublich zärtlichen Sex, keine harten Bewegungen, es war reine und sanfte
Liebe.
KAPITEL 3
Bis Sonntagmittag blieb ich bei Sandra. Dann fuhr ich zurück zu Birger, der glücklicherweise alleine in der Wohnung war. Er grinste als er mich sah und wollte natürlich wissen, wo ich abgeblieben war. Ich hatte tatsächlich vergessen, mich zu melden. Mein Handy hatte ich gar nicht mehr angeschaut. Ich wusste nicht so recht, wie ich ihm erzählen sollte, was passiert war aber er war so hartnäckig, dass ich ihm schließlich die ganze Geschichte erzählte. Er lachte laut und sagte, dass das die wohl unglaublichste Geschichte sei, die er je gehört habe. Allerdings fragte er mich auch, ob ich wüsste, worauf ich mich da eingelassen habe. Das wusste ich tatsächlich noch nicht genau.
Die nächste
Woche verlief, was die Arbeit anging wesentlich ruhiger. Der Kollege war zurück
und ich konnte mich wieder meinen eigenen Aufgaben widmen. Obwohl natürlich was
liegen geblieben war, schaffte ich es gut. Zweimal in dieser Woche verbrachte
ich eine Nacht mit Sandra und es war immer umwerfend. Wir liebten uns wie
Ertrinkende. An einem Morgen hatte ich etwas mehr Zeit, sie machte sich schon
fertig für den Job, während ich im Bett lag und ihr zusah. Sie zog einen
schönen Slip an, einen passenden BH und zog mit viel Eleganz die halterlosen
Strümpfe an. Sie stöckelte auf hohen Schuhen vor mir herum, zeigte mir mal
dieses Kostüm oder jenen Rock. Ich stimmte mal zu, lehnte mal ab und merkte,
dass ich immer geiler wurde. Mein Rohr wuchs unaufhaltsam beim Anblick dieser
Show, die gar nicht als solche von ihr gedacht war. Sie stand am Spiegel und
hielt ein Kostüm an und ich wusste, dass ich jetzt Erleichterung brauchte,
bevor ich zur Arbeit fuhr und gierig allen Röcken hinterher starrte. Ich stand
also auf, während sie mich irgendwas fragte. Ihre Überraschung stand ihr in die
Augen geschrieben, als ich sie umarmte und sie mein stahlhartes Rohr an ihrem
Rücken spürte.
"Oh
nein, Tim, oh nein. Ich muss gleich los. Ich bin schon fast fertig."
Ich hörte
allerdings nicht auf ihre Einwände, wusste ich doch, dass sie sie gleich vergessen
haben würde. Das Kostüm hängte ich an den Spiegel und meine Hand fuhr in ihren
Slip. Sie seufzte, wollte aber dennoch protestieren. Ich drückte sie mit meinem
Oberkörper so weit herunter, dass sie sich mit den Händen am Bettgestell
festhalten musste.
"Tim,
bitte mach mich nicht geil. Ich habe keine Zeit mehr", stöhnte sie mit
meiner Hand an ihren schon wieder feuchten Lippen.
"Die
Zeit hast Du bestimmt noch."
Mit einem
Grinsen schob ich den Slip beiseite und setzte meine Eichel an. Ihr Widerstand
war wie weggeblasen.
"Ja,
fick mich, komm. Warum werde ich bei Dir eigentlich immer sofort heiß?"
Ich tat, was
sie verlangte, drang in sie ein und fickte sie mit schnellen, harten Stößen. Es
dauerte nicht lange und wir beide explodierten. Ich schoss mein Sperma in ihre
enge und heiße Muschi und wir beruhigten uns langsam. Noch einmal umfasste ich
ihre perfekten Brüste. Jetzt machte sie sich allerdings los, mein Schwanz glitt
schmatzend aus ihr heraus. Sie legte schnell ihr Kostüm an, küsste mich noch
einmal und verschwand mit gerötetem Gesicht aber glücklich aus der Wohnung. Sie
hatte nicht einmal mehr Zeit, sich zu säubern. Ich duschte nun und ging
ebenfalls zur Arbeit.
An diesem
Tag verabredete ich mich mit meiner Kollegin Susan für den Samstag. Sandra
musste zu der Party von Vanessa, einen besseren Termin konnte es nicht geben.
Susan und ich wollten essen und dann durch die Clubs ziehen. Es versprach ein
aufregender Abend zu werden, denn Susan war ein reines Energiebündel. Der Rest
der Woche verlief ereignislos, nach der Arbeit traf ich mich mit Birger auf ein
Bier und auch Moni war dabei. Birger erzählte von seiner Geschäftsreise, die
ihn in der nächsten Woche nach Berlin führen würde. Die zweite Wochenhälfte
wäre ich also allein in der Wohnung. Moni versprach lächelnd, mir mein Los zu
erleichtern. Anscheinend hatte sie noch nichts von Sandra gehört. Umso besser,
dachte ich mir. Wir beschlossen, mal ins Kino zu gehen oder uns auf ein Bier zu
treffen.
Ich
bestellte einen Tisch, in dem Restaurant, das Susan ausgewählt hatte. Sie
erschien in einem kurzen Sommerkleid mit einer Jeansjacke darüber. Wir
bestellten Tappas und Wein und es wurde ein schöner Abend. Drehte sich unsere
Unterhaltung zunächst um die Arbeit, kamen wir dann zu anderen Dingen. Sie
fragte, ob ich schon ein paar Freunde kennengelernt hatte und ich erzählte ihr
von Birger und Moni und einigen anderen, ohne jedoch Sandra zu erwähnen. Der
Wein wirkte und es wurde immer lustiger. Nach ein paar Stunden bezahlten wir
und gingen in einen Club. Wir tanzten, tranken und unterhielten uns. Zum ersten
Mal sah ich in Susan nicht mehr die Kollegin im zurückhaltenden Kostüm, sondern
tatsächlich die Frau. Und die begeisterte mich. Ihr strahlendes Gesicht mit der
frechen Stupsnase und der kaum zu bändigenden Lockenpracht, ihr schlanker
Körper mit Brüsten, die größer waren, als unter ihrer
"Arbeitskleidung" zu vermuten war, ihre wohlgeformten Beine, die in
schönen Stiefeln steckten und ihr knackiger Po machten mich heiß. Auf der
Tanzfläche bewegte sie sich geschmeidig und ich musste mein Bestes geben, um
neben ihr beim Tanzen nicht völlig dämlich auszusehen. Wir zogen dann noch in
einen anderen Club und hatten eine Menge Spaß. Ziemlich betrunken lud sie mich
schließlich noch auf einen letzten Drink in ihre Wohnung ein. Gut gelaunt wie
ich war, stimmte ich begeistert zu. Zu diesem Zeitpunkt dachte ich tatsächlich
nicht an Sex, sondern an den Spaß den wir hatten.
Das änderte
sich jedoch bald, denn als wir uns in ihrem Wohnzimmer gegenüber saßen und uns
unterhielten, entdeckte ich wieder die attraktive Frau in Susan. Sie hatte ihre
Stiefel ausgezogen und saß mir nur in diesem kurzen Sommerkleid mit
übereinander geschlagenen nackten Beinen gegenüber. Ich musste mich wirklich
darauf konzentrieren, sie nicht anzustarren. Sandra spielte in diesem Moment
keine Rolle. Sie hatte die Regeln gesetzt und heute war ich bereit, sie zu
nutzen. Ich wusste aber plötzlich nicht mehr, wie ich das anstellen sollte. Zum
Glück dachte Susan ähnlich wie ich, konnte mit der Situation aber besser umgehen.
Sie kicherte schon immer, wenn sie meine starrenden Blicke auf ihrem Körper
bemerkte. Sie war es dann schließlich auch, die den ersten Schritt machte, weil
ich wie gelähmt auf der Couch saß. Sie stellte ihr Glas ab und setzte sich zu
mir.
"Anscheinend
glauben wir beide nicht, dass der Abend mit diesem Drink vorbei sein wird.
Warum befreist Du nicht Deinen harten Schwanz aus Deiner viel zu engen Hose und
ich entledige mich meines nassen Slips. Mal sehen, ob wir nicht noch mehr Spaß
haben können."
Sie flüsterte
und ihre Stimme brachte mir meinen schmerzenden Schwanz ins Bewusstsein. Das
war eine klare Ansage, allerdings brauchte ich einen Moment, um zu begreifen,
dass alle Hürden von ihr beiseite geräumt waren. Ich sah sie an und mein Blick
muss ausgesprochen dämlich ausgesehen haben, denn sie brach in schallendes
Gelächter aus.
"Entschuldige
bitte aber Du hast einfach zu lustig ausgesehen. Ich hoffe, ich habe Dich jetzt
nicht überfordert."
Das brachte
mich endlich wieder in die Realität zurück.
"Nein,
überfordert hast Du mich nicht. Ich wusste nur nicht, wie ich den ersten
Schritt machen sollte. Dass alles so einfach ist, hatte ich nicht geahnt."
Nach dieser
Antwort sah ich ihr in die schönen blauen Augen und küsste sie. Es wurde ein
zunächst vorsichtiger und dann sehr wilder, leidenschaftlicher Kuss. Unsere
Zungen tanzten miteinander und unsere Hände begannen sofort, uns gegenseitig
auszuziehen. Sie öffnete meine Hose und befreite meinen Schwanz und ich
befreite sie, wie gewünscht, von ihrem tatsächlich nassen, eher durchnässten,
Höschen.
Ich löste
mich von ihr und drückte sie mit dem Rücken auf das Sofa. Ihr Kleid schob sich
dadurch hoch und gab den Blick auf eine schöne nasse Pussy frei, über dem nur
ein kleiner schmaler Streifen Haare zu sehen war. Ihre Lippen lagen blank vor
mir. Das musste allerdings noch ein wenig warten. Zunächst wollte ich ihre
schönen Beine erkunden. Ich richtete mich auf und küsste ihre schlanken
Fesseln. Mit meinen Fingern und Lippen arbeitete ich mich langsam bis an das
obere Ende ihrer schönen Beine empor. Ausgiebig verwöhnte ich die Innenseite
ihrer Schenkel und hörte, wie sie immer lauter atmete.
"Oh
Tim, das ist schön!"
Das war es
tatsächlich und deshalb machte ich mit dem anderen Bein genau das gleiche.
"Quäl
mich nicht, Tim! Leck mich endlich, ich kann es kaum noch erwarten. Komm!"
Diese
ungeduldigen kleinen Mädels. Dabei heißt es doch immer, dass wir Männer gierig
seien. Ich ließ mir also genauso viel Zeit, wie beim ersten Bein. Danach ließ
ich meine Zunge vorsichtig um ihr nasses Fötzchen streichen. Ihr Duft machte
mich fast wahnsinnig und mein Schwanz platzte fast aber ich wollte es
auskosten. Sie stöhnte schon wild unter mir und bewegte sich unruhig. Jetzt hat
sie lange genug gewartet, dachte ich mir und ließ meine Zunge unvermittelt über
ihren Knopf streichen. Sie schrie laut auf und presste meinen Kopf zwischen
ihre Schenkel. Der Geschmack ihrer Säfte war unglaublich geil und ich wollte
mehr davon. Ich fickte sie nun mit meiner Zunge und ließ einen Daumen über
ihren Knopf laufen.
"Ist
das geil, hör bloß nicht auf damit!"
Susan war heiß,
stieß mir ihr Becken entgegen und presste meinen Kopf noch härter zwischen ihre
Beine. Sie schrie nun völlig von Sinnen, ihr Orgasmus konnte nicht mehr lange
auf sich warten lassen. Ihr Körper bäumte sich auf, drängte sich mir noch
weiter entgegen und dann...Stille. So laut sie vorher auch war, als sie kam,
drang kein Laut über ihre Lippen. Das war neu für mich. Trotzdem leckte ich
weiter über ihren Knopf und durch ihre geschwollenen Lippen, die ich mit den
Daumen ein wenig auseinander zog. Ein Seufzer von ihr zeigte mir an, dass es jetzt
anscheinend genug war. Ihr Druck löste sich, ich kam hoch zu ihr und sah in ein
entrücktes Gesicht. Sie war noch völlig abwesend und deshalb küsste ich sie
sanft. Susan öffnete die Augen, sah mich an und lachte plötzlich.
"Dein
Gesicht ist ja ganz nass", sagte sie, immer noch völlig außer Atem.
"Ja,
irgendwas stimmt da zwischen deinen Beinen nicht. Als ich deine heiße Muschi
gerade eingehend untersuchte, trat immer mehr Flüssigkeit aus. Ich war sehr
beunruhigt."
Sie lachte
wieder. "In einer Frauenzeitschrift habe ich gelesen, dass dort noch
andere Flüssigkeiten zu entdecken wären. Vielleicht sollten wir heute Nacht mal
darauf achten. Aber zunächst brauche ich eine kleine Atempause, Tim. Das war
grandios und schön. Du hast mich aber auch ganz schön zappeln lassen." Sie
küsste mich und ich gab ihr einen Teil ihres eigenen Saftes zurück.
Während sie
nun ihre verdiente Auszeit nahm, entledigte ich mich endlich meiner Sachen und
zog auch ihr das Kleid und den BH aus. Wunderschön geformte Brüste sprangen mir
entgegen, nicht so groß wie Sandras aber dennoch prachtvoll. Mein Schwanz war
immer noch stahlhart und stand von meinem Körper ab. Susan betrachtete meinen
Körper mit Interesse, als sie meinen Speer erblickte, machte sie allerdings
große Augen.
"Was
für ein schöner langer Schwanz da zum Vorschein kommt. Als ich ihn gerade aus
deiner Hose holte, konnte ich ihn gar nicht richtig bewundern", sagte sie
schon wieder hörbar erregt, während ich mit meiner Eichel ihre schönen Brüste
und ihre harten Nippel umspielte.
"Ja,
nicht so dick aber dafür sehr lang.“
Ich strich
mit meinem Schwanz um ihren Mund. Sie öffnete ihn sofort und seitlich über ihr
kniend, schob ich ihn zwischen ihre Lippen. Interessanterweise traf ich in
dieser Stadt nur Frauen, die kein Problem damit hatten, einen Schwanz zu
blasen. Das war früher anders und bei der Behandlung, die ich gerade erfuhr,
war ich glücklich hierher gezogen zu sein. Allerdings wollte ich nun nicht
herausfinden, ob sie auch mit Sperma in ihrem Mund genauso glücklich aussieht,
wie mit meinem Schwanz. Ich musste sie jetzt endlich ficken.
Also entzog
ich ihr meinen Schwanz und forderte sie auf, sich umzudrehen, damit ich sie von
hinten nehmen konnte. In ihren strahlenden Augen sah ich, dass sie genau das
wollte. Sie kniete auf dem Sofa vor mir und ich strich mit meiner prallen
Eichel durch ihre geschwollenen Lippen. Sie seufzte geil und es wurde zu einem
Stöhnen, als ich ihr nun meinen Schwanz in ihr nasses und heißes Fötzchen
schob. Langsam und behutsam drang ich vor. Susan war relativ klein und eng
gebaut, so dass sich ihre Muschi schön um meinen Schwanz schloss. Endlich war
ich ganz in ihr und wir genossen beide dieses unbeschreibliche Gefühl. Ich
umschloss mit meinen Händen ihre schönen Brüste und begann zu stoßen. Zunächst
langsam, um mich an sie zu gewöhnen, dann hart aber kontrolliert. Sie stöhnte
und feuerte mich an.
"Komm
Tim, gib ‘s mir. Härter, komm. Fick mich."
Kein
Problem, dachte ich und tat, was sie verlangte. Dann stoppte ich, blieb aber in
ihr.
"Warum
hörst Du auf, mach weiter, es ist so geil", stöhnte sie und wackelte mit
ihrem Hintern.
Als Antwort
rieb ich mit einem Finger über ihren Knopf. Sofort wurde sie richtig laut und
plötzlich war wieder Stille. Ich spürte an ihrer Muschi, dass sie gekommen sein
musste. Ich bewegte mich nun wieder, fickte sie so hart wie zuvor. Ich musste
jetzt endlich abspritzen, konnte auf ihre Empfindlichkeit nun keine Rücksicht
mehr nehmen. Hart und unkontrolliert stieß ich in sie und pumpte nach kurzer
Zeit meine heiße Ladung in sie hinein. Das ganze genoss sie mit geschlossenen
Augen und geöffnetem Mund und ich war wieder erstaunt, dass sie während ihres
Orgasmus so völlig lautlos blieb. Etwas außer Atem ließ ich mich auf ihren Rücken
sinken und hielt sie mit den Armen eng umschlossen. Wir brauchten nun beide, um
wieder zur Besinnung zu kommen. Meinen Schwanz immer noch in ihr, richtete sie
sich auf und wir küssten uns.
"Du
bist wunderbar, Tim. Es ist lange her, dass ich so geilen Sex hatte."
Sie war
völlig erschöpft und ihr Atem ging immer noch stoßweise. Ich zog mich aus ihr
zurück und ein Seufzer kam über ihre Lippen. Es war tatsächlich klasse, wie
eine Wildkatze gebärdete sie sich, während ich sie stieß, kam meinen Stößen
immer entgegen. Ihre Anfeuerungen machten auch mich immer wilder und mein
Orgasmus war schließlich wie eine Explosion. Ein Teil meines Saftes floss nun
aus ihrer Pussy heraus.
"Ich
glaube, ich habe diese andere Flüssigkeit entdeckt, von der Du in Deiner
Zeitschrift gelesen hast. Ist ja interessant. Sie ist weißlich."
Ich strich
mit dem Finger durch ihre Lippen, um etwas davon aufzunehmen und sie antwortete
mit einem tiefen Seufzer.
"Hier
siehst Du?"
Ich hielt
ihr meinen Finger direkt vor die Augen.
"Ja,
wirklich interessant", sagte sie, nahm meine Hand und leckte den Finger
ab. Damit wäre diese Frage wohl auch geklärt. "Schmeckt auch interessant,
etwas merkwürdig aber interessant. Mal sehen, ob wir heute noch mehr
entdecken." Das nahm ich als Versprechen.
Wir zogen
uns nun in ihr Schlafzimmer zurück. Sie ging voraus und ich bewunderte dabei
ihren schönen Po. Ich dachte wieder daran, was für fantastische Frauen ich in
dieser Stadt kennengelernt hatte und dabei war ich erst einige Wochen hier. Vor
meinem Umzug hatte ich überhaupt erst mit drei Frauen geschlafen und jetzt
kamen in dieser kurzen Zeit gleich drei dazu. Ich rechnete Moni hier großzügig
mit. Und diese Frauen stellten alles in den Schatten, was ich vorher erlebt
hatte. In Susans Schlafzimmer angekommen unterhielten wir uns über den Abend
und es kam heraus, dass wir Beide nicht mit diesem Ausgang gerechnet hatten.
Wir hatten uns als befreundete Kollegen gesehen, die einen netten Abend
miteinander verbringen wollten.
"Ich
hoffe allerdings, dass wir noch nicht ans Ende gekommen sind", sagte Susan.
Ohne meine
Antwort abzuwarten und mit verschmitztem Lächeln, nahm sie meinen Schwanz in
den Mund und brachte ihn wieder zu stattlicher Größe. Ihre Lippen taten mir gut
und ich begann zu stöhnen. Zu geil war ihre Behandlung. Nachdem er ihr hart
genug erschien, verwöhnte sie meine Eichel und meinen Schaft mit ihrer Zunge,
dass ich fast die Besinnung verlor. Dann ließ sie von mir ab, küsste mich sanft
und flüsterte dann direkt in mein Ohr.
"Du
hast einen wunderschönen großen Schwanz, Tim. Ich möchte dich ganz tief in mir
spüren."
Allerdings
musste ich gar nichts machen, denn sie setzte sich kurzerhand auf mich und
führte mein hartes Rohr selbst ein. Sie ritt mich zunächst langsam und sah mir
tief in die Augen. Ihre Hände massierten ihre Brüste. Je länger sie sich
streichelte und sich langsam bewegte, umso entrückter wurde ihr
Gesichtsausdruck. Plötzlich beugte sie sich zu mir herunter und küsste mich
leidenschaftlich. Ihr Stöhnen drang in meinen Mund. Dann richtete sie sich auf
und ritt mich wie besessen. Sie rieb dabei ihren Knopf und streichelte mit
meiner Hilfe ihre schönen Brüste. Hart drückte sie meine Hände auf die
herrlichen Halbkugeln. Sie wurde wieder richtig laut und kam wiederholt zu
ihrem stillen Orgasmus, der mich immer noch faszinierte. Gierig aber auch
bewundernd schaute ich ihrer Leidenschaft zu. Dann packte es auch mich und ich
stöhnte laut meinen sich ankündigenden Höhepunkt heraus. Daraufhin entließ sie
überraschend meinen Schwanz aus ihrem engen Fötzchen und nahm ihn in ihren
heißen Mund. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen aber sie bearbeitete mich
hart mit Mund und Hand. Mir war es dann egal und ich schoss unter lautem
Stöhnen meine Ladung in ihren Mund. Trotzdem war es überraschend für mich, ich
spürte wie sie schluckte und sah Reste aus ihrem Mund über meinen Schwanz
laufen. Der geile Anblick ließ mich noch einmal aufseufzen. Ich war erschöpft
und befriedigt, sah aber wohl trotzdem ziemlich verblüfft aus. Sie nahm meinen
Schwanz aus ihrem Mund, wischte die Reste mit einer Hand aus ihrem Gesicht und
sah mich lächelnd an. Sie bemerkte meinen überraschten Ausdruck.
"Im
Grunde seid ihr Männer doch alle gleich. Eure Schwänze, Eure Körper, Eure
Bildung und Herkunft mögen unterschiedlich sein. Trotzdem spritzt ihr genauso
gerne in einen Mund ab, wie in eine Muschi. Auch wenn Ihr Euch nicht traut, das
zu sagen."
War das
jetzt eine Anklage? Gegen alle Männer und gegen mich im Speziellen? Egal. Ich
zog sie zu mir und küsste sie, wobei ich wieder meinen eigenen Saft schmeckte.
"Dir
scheint es anscheinend nichts auszumachen. Aber es ist tatsächlich sehr geil,
in Deinen Mund zu spritzen."
"Ich
habe sofort gemerkt, dass Du es willst, als Du mir Deinen Finger mit Deinem
Sperma gezeigt hast. Mir macht es tatsächlich ich nichts aus. Im Gegenteil, es
ist einfach scharf. Zumindest mit dem richtigen Mann. Dass Du mich danach
allerdings küssen würdest, hat mich schon überrascht. Aber es ist schön"
Wir küssten uns erneut.
Wir
kuschelten uns dann zusammen, unterhielten uns noch ein wenig und schliefen
dann ein. Am nächsten Morgen frühstückten wir gut gelaunt und ich
verabschiedete mich dann von ihr. Auf dem Weg nach Hause durchdachte ich die
Situation, in der ich mich befand. Ich hatte drei Frauen kennen gelernt, mit
denen ich "besondere" Erlebnisse hatte. Mit zweien würde es
sicherlich noch weitergehen und auch bei Moni hatte ich den Eindruck, dass wir
noch nicht am Ende waren. Birger hin oder her. Aber keine gehörte wirklich zu
mir. Das war neu für mich und ich wusste noch nicht, wie ich damit umgehen
sollte. Alle drei erregten mich und machten mich unermesslich heiß. Trotzdem
war es außerordentlich schwierig, da alles irgendwie heimlich lief. Eine
ausgesprochen dumme Situation. Und trotzdem geil...
Gelungen. Gut und sehr anregend geschrieben, ein schönes Kopfkino. Das macht Lust auf mehr.
AntwortenLöschenVielen Dank für deinen Kommentar. Es ist lange her, dass ich die Geschichte gelesen habe. Vielleicht muss ich das mal wieder machen ;-)
AntwortenLöschenDer "Ich-Erzähler" liegt mir eigentlich nicht so. Das ist meine einzige Geschcihte in dieser Art.