Freitag, 25. April 2014

Ein Ausschnitt aus dem Leben des Olaf B., Teil 3 (Nora 1)



INHALT

Im Büro bekommt Olaf überraschenden Besuch von einer attraktiven Dame, die sichergehen möchte, dass ihre Stieftochter einen Ausbildungsplatz in Olafs Firma erhält. Selbstverständlich bekommt die Dame Gelegenheit, ihre Argumente darzulegen. Wie wird Olaf darauf reagieren?
© 2012 Bolle


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GESCHICHTE

Zahlen zusammenstellen, bewerten, in Berichtsform gießen, dem Alten und seinem stellvertretenden Wadenbeißer in der Konferenz mit den Kollegen Zahlenwerke und Planungen vorstellen, dabei innerlich kopfschüttelnd das technische Niveau des Wadenbeißers ertragen und mit dem Alten die Vorgaben des Stellvertreters im Vier-Augen-Gespräch zurechtrücken. Mitarbeiter-SmallTalk über Wochenende, Wetter, Fußball und den kommentierten Terminplan von einer strahlenden Sarah überreicht bekommen, die darauf wartet, nach einem Wochenende ohne Sex gevögelt zu werden. Wochenanfangsroutinen können wirklich anstrengend sein.

Olaf saß an seinem Schreibtisch und schweifte in Gedanken von der Routine ab. Je nach Situation kamen solche Aufgaben gelegen oder ungelegen und an diesem Montagmorgen war er einfach gelangweilt. Ein Klopfen an seiner Bürotür riss ihn aus seinen Gedanken. Sarah führte die angekündigte Dame in sein Büro. Angekündigte Dame? Er stutzte kurz, erinnerte sich aber schnell wieder. Der Alte hatte ihn darum gebeten, persönlich mit ihr zu sprechen. Der Alte und ihr Mann waren im selben Club, wenn er sich richtig erinnerte. Er erhob sich von seinem Platz und ging den beiden entgegen. Dabei hatte er Gelegenheit, die Besucherin zu mustern:  Er schätzte sie auf Anfang 30, sie trug High Heels und machte einen sehr schlanken Eindruck. Unter dem taillierten und geschlossenen Mantel waren Brüste zu erahnen, die Olaf etwas größer als der  Durchschnitt erschienen. Sie hatte ein sehr attraktives Gesicht, das von langen Haaren stilvoll umrahmt wurde. Eine Schönheit.

„Olaf Berger. Guten Tag Frau Sommer. Darf ich Ihnen einen Platz in meiner Sitzecke und einen Kaffee anbieten?“

Mit einer galanten Handbewegung wies er auf die einladenden Polstermöbel, von denen man einen herrlichen Blick über den Fluss hatte. Wie häufig hatte alleine dieser Ausblick ihm in mühsamen Gesprächen neue Kraft gegeben. Seine Position in dieser Firma erlaubte ihm eine großzügigere Einrichtung und gerade auf weibliche Gäste hatte dies in der Regel eine sehr positive Wirkung. 

„Vielen Dank Herr Berger. Sie sind sehr freundlich. Ich nehme beides gerne an.“

Sie gingen hinüber zur Sitzgruppe, während Sarah ging, um den Kaffee zu holen. Frau Sommer setzte sich auf die Kante des angebotenen Sitzmöbels, während Olaf sie nicht aus den Augen ließ. Sie schlug ihre Beine übereinander, wobei sie darauf achtete, dass der Mantel sie bedeckte. Trotzdem konnte Olaf einen kurzen Blick auf ihre glatten und schlanken Beine erhaschen. Sie sah ihm in die Augen und irgendwie war es ihm, als könne er ein kurzes Funkeln erkennen. Sie betrieben den üblichen Smalltalk bis Sarah mit dem Kaffee kam. Als sie wieder allein waren, begann Olaf das eigentliche Gespräch. 

„Frau Sommer, ich bin ehrlich gesagt noch nicht ganz im Bilde, was den Grund ihres Besuches angeht. Sie möchten etwas im Hinblick auf die Bewerbung ihrer Tochter mit mir besprechen? Wie kann ich ihnen helfen?“

„Ich möchte Ihnen noch einmal erläutern, wie ernst unserer Tochter die Bewerbung um den Ausbildungsplatz ist. Deshalb habe ich auf ein persönliches Gespräch gedrängt. Unter vier Augen lassen sich die Dinge viel deutlicher machen als am Telefon. Und ich hoffe so, dass Sie unserer Myriam eine Chance geben!“

Sie rief ihm noch einmal ins Gedächtnis, um welche ausgeschriebene Stelle es ging.

„Myriam Sommer ist ihre Tochter?  Erstaunlich. Sie könnte ihre Schwester sein.“

Er war selbst erstaunt über dieses plumpe und unpassende Kompliment und ohrfeigte sich innerlich für diese ausgesprochene Dummheit. Allerdings hatte er Myriam persönlich im Gespräch kennengelernt und die Erinnerung hatte zu dieser Äußerung geführt. Sie war gerade 18 geworden, wenn er sich richtig erinnerte. Für ihr Alter ebenfalls eine richtige Schönheit. Und die ihm gegenübersitzende attraktive Frau sollte ihre Mutter sein? Zu seinem Glück ging sie über seinen Ausrutscher hinweg. Zumindest war in ihrem Gesicht keine Regung zu erkennen.

„Ich bin nicht ihre leibliche Mutter. Ich habe ihren Vater vor zehn Jahren geheiratet und die Mutterrolle übernommen. Deshalb möchte ich auch, dass sie wie bisher nur die besten Ausbildungen erhält."

Frau Sommer machte eine kurze Pause. Dann sah sie ihr Gegenüber mit einem faszinierenden Augenaufschlag an.

„Und ich bin bereit, mich dafür persönlich einzusetzen.“

Hat der erste Teil vor allem ihre Entschlossenheit betont, war der letzte Satz eher lasziv gesprochen. Und Olaf wusste nun, woran er war. Die Dame wollte sich also flachlegen lassen, damit ihre Stieftochter die Stelle bekommt. Irgendwie hatte sie die persönliche Beziehung ihres Mannes zum Alten außer Acht gelassen. Diese Gelegenheit würde sich Olaf allerdings nicht entgehen lassen und grinste in sich hinein. Mit Sicherheit war sie bereits feucht. Allerdings gebot ihm sein Stolz, den weiteren Verlauf des Gesprächs von der Frage des Ausbildungsplatzes zu entkoppeln. Er taxierte sie, lächelte und ging hinüber zu seinem Schreibtisch.

„Frau Sommer, ich möchte Ihnen etwas zeigen. Darf ich Sie kurz bitten, zu mir an den Schreibtisch zu kommen?“

Zufällig hatte er noch eine Kopie von Myriams Unterlagen. Sie schritt elegant aber trotzdem sexy zu ihm herüber. 

„Schauen Sie, Frau Sommer. Dies sind die Unterlagen ihrer Tochter. Zusammen mit dem Eindruck aus dem Gespräch darf ich ihnen sagen, dass Myriam über außergewöhnliche Fähigkeiten verfügt. Sie wird erfolgreich sein, entweder bei uns oder in einem anderen Unternehmen.“

Er legte die Unterlagen wieder zur Seite.

„Allerdings möchte ich Ihr Angebot trotzdem gerne annehmen.“ 

Dabei glitt seine Hand unter ihren Mantel. Ihre Augen wurden groß und aus ihrem Mund kam ein überraschter Ausdruck. Bevor dieser zur Empörung werden konnte, setzte er schnell hinzu:

„Es ist mehr als offensichtlich, welches Spiel Sie spielen wollten.“

Sie waren sich nun sehr nah und Olaf sprach leise. Seine Hand lag auf ihrem festen Po.

„Sie sind tatsächlich bereit, sich für meine Zusage zur Ausbildung ihrer Stieftochter vögeln zu lassen. Und wie ich es mir dachte, sind Sie nass und bereit.“

Bei diesem Worten schob er seine Hand in Ihr Höschen und fühlte die Nässe und Hitze ihrer haarlosen Spalte. Sofort teilte ein Finger die Lippen von unten nach oben und umkreiste anschließend den Kitzler. Wollte sie gerade noch die Empörte spielen, so zog sie nun scharf die Luft ein. Er hatte ihr Geheimnis erraten, ihr die Waffe aus der Hand genommen und machte sie mit seinen ersten Handlungen wehrlos. Aber im Grunde war es ihr nur recht. Sie liebte entschlossene Männer.

„Frau Sommer, ich werde ihre Einladung annehmen und sie hier und jetzt ficken. Mit Myriam hat das allerdings nichts zu tun.“ 

Er schob ihr überraschend einen Finger tief in Ihre nasse Spalte und um ihren Schrei zu mildern auch seine Zunge in den Mund. Sie war nun sein Spielzeug. Er hatte heute zwar wenig Zeit aber ausreichend Lust für ein Spiel. Sie wollte allerdings einen Rest an Kontrolle behalten. Allerdings konnte sie ihr Keuchen kaum unterdrücken.

„Herr Berger, ich muss doch sehr bitten. Was fällt Ihnen ein, so mit mir umzugehen?! Sie sind vulgär! Ich werde meinem Mann davon berichten!“

Olaf hatte allerdings kein Interesse daran, sich mit diesen Einwänden aufzuhalten.

„Zieh den Mantel und deinen BH aus. Danach setzt du dich auf den Schreibtisch.“

Verunsichert durch diese klare Ansage blickte sie Olaf kurz an, scheinbar unschlüssig wie sie sich nun verhalten sollte. Sie wollte es ihm nicht so einfach machen und sie ärgerte sich auch über sich selbst. Natürlich war ihr klar, dass ihr Auftritt provozieren würde. Das war Teil des Plans. Allerdings sollte es gewiss nicht soweit kommen. Allein die Fantasie des Mannes wollte sie anregen und dann im richtigen Moment und mit seinem Versprechen für Myriam wieder verschwinden. Aber sie wusste, dass sie „verloren“ hatte. Der Mann wusste, was er tat. Auch wenn er ein enormes Risiko einging, war es sicherlich mehr als eine Ahnung, dass diese Vorstellung sie scharf machte. Deshalb folgte sie seiner Anweisung. Sie biss sich auf die Unterlippe und ließ den Mantel zu Boden gleiten. Es präsentierte sich ihm ein atemberaubender Körper in schönen Dessous. Olaf konnte ein kurzes Schlucken nicht vermeiden. Nun folgte der BH. Ihre Brüste waren prachtvoll. Groß, fest, aufgerichtet. Perfekte Halbkugeln. Unverkennbar wurde hier nachgeholfen. Olaf war das allerdings egal.

Sie setzte sich auf den Rand des Schreibtisches und sah Olaf in einer Mischung aus Neugier und Angst an. Angst vor der eigenen Courage, schoss es Olaf durch den Kopf. Er trat nun zu ihr, beugte sich hinunter und küsste sie. Seine Hände spielten mit ihren Brüsten, umspielten die steil aufgerichteten Warzen und zogen an ihnen.  Er spürte, wie sie sich langsam entspannte, sich ihm öffnete und ihm entgegenkam. 

Durch einen leichten Druck gab er ihr zu verstehen, sich hinzulegen. Er prüfte die Festigkeit ihrer Brüste nun mit Mund und Zunge, biss mal sanft und mal stärker in ihre Warzen. Sie konnte und wollte ihr Seufzen, ihre steil ansteigende Erregung, nicht mehr unterdrücken. Olaf küsste ihren flachen Bauch, griff unter ihre Kniekehlen und stellte ihre Füße auf die Schreibtischfläche.  Er sog den betörenden Duft ihrer Muschi ein, strich leicht mit der Nase über ihr Höschen.  Ein Schauern durchlief ihren Körper. 

Langsam zog er ihr Höschen über ihren wunderbaren Po und die langen schlanken Beine herunter. Ihre bereits nasse Muschi lag glänzend vor ihm. Kurz ergötzte er sich an diesem wundervollen Anblick. Er küsste die Frucht und nahm den Geschmack ihrer Geilheit auf. Mit einem entspannten Stöhnen gab sie sich dem Gefühl hin. Olaf richtete sich auf, öffnete seine Hose und nahm seinen langen und dicken Schwanz in die Hand. Als Nora die dicke Eichel an ihren Lippen spürte, zog sie wieder hart die Luft ein. Das, was sich da langsam aber unaufhörlich in ihrer engen Muschi voranschob, hatte sie nicht erwartet. Dieser Baseballschläger nahm ihr die Luft und drang weiter vor. Sie spürte, wie ungeahnte Gefühle sich in ihr hochschaukelten und noch bevor er ganz in ihr war, brachen diese Emotionen über ihr zusammen und sie kam das erste Mal.

Olaf war überrascht von diesem frühen und heftigen Orgasmus. Allerdings hatte er keine Befürchtung, erwischt zu werden. Genauer gesagt wusste er, dass seine Sekretärin keine Gelegenheit ausließ, ihn bei seinen Büroeskapaden zu beobachten oder zumindest zu belauschen. Zumindest wusste Sarah inzwischen, bei welchen Damen die Wahrscheinlichkeit für einen Erfolg hoch war. Es kam vor, dass Olaf, nachdem er seinen befriedigten Damenbesuch hinausbegleitete, sich auch sofort um Sarah kümmern musste, um ihre Arbeitsfähigkeit wiederherzustellen.

Noras Orgasmus war etwas abgeklungen und sie lag erschöpft vor ihm. Mit geschlossenen Augen und halb geöffnetem Mund genoss sie den etwas überraschenden Höhepunkt. Allerdings konnte er darauf keine Rücksicht nehmen. Die Situation, ihr geiler Körper, der Geruch und die Enge und Hitze, die seinen Schwanz umfingen, machten das unmöglich. Er zog sich fast ganz aus ihr zurück und stieß wieder hinein, zunächst mit einem langsamen Rhythmus. Nora ging sofort wieder mit und unterstützte jeden Stoß mit einem kurzen Stöhnen. Ihre Hände massierten ihre Brüste, ihre Augen hielt sie weiterhin geschlossen. Die Situation war ihr vollständig entglitten. Sie hatte sich entschlossen, ihren Körper einzusetzen, statt auf die Macht ihres Mannes oder vielleicht sogar nur auf Myriams Fähigkeiten zu vertrauen. Das war mit Abstand ihr bestes Argument. Und sie hätte es dann selbst geschafft. Die Entscheidung dazu war gefallen, nachdem ihr Mann ihr einige Dinge aus der Hand genommen hatte, die sie nicht mehr verantworten sollte. Impulsivität war immer schon ihr Problem. Sie hatte am Anfang Angst und war sehr aufgeregt. Jetzt genoss sie nur noch. Genoss den großen Schwanz, der sie so wunderbar ausfüllte, genoss die Hände des erfahrenen Mannes, die ihre Lust weiter steigerten.

Olaf erhöhte nun sein Tempo und stieß härter. Bestimmt konnte sie eine härtere Gangart vertragen, dachte er sich. Sein Daumen rieb ihre Perle, die andere Hand drückte ihr Becken auf den Schreibtisch. Er nahm sie nun richtig ran. Die Reaktionen ihres Körpers und das Stakkato ihres Stöhnens bestätigten ihn darin, genau das Richtige zu tun. Sie war schon wieder vor dem nächsten Orgasmus, deshalb variierte Olaf nun geschickt das Tempo, ließ sie nicht über den Punkt kommen. Aber er wollte noch etwas anderes.

„Steh auf und stell dich mit dem Rücken zu mir an die Glaswand.“ 

Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus, kümmerte sich nicht um ihre Reaktion auf seine Anweisung.  Es war ihm egal, ob ihr dies nun gefiel oder nicht. Sie kam allerdings seiner Aufforderung nach, wusste was er wollte. Der Ausblick war grandios. Hoch über der Stadt und über dem Fluss, das nächste Gebäude weit genug entfernt. Wäre sie nicht so hemmungslos geil gewesen, es hätte beinahe romantisch sein können.

Sie spreizte die Beine etwas mehr als schulterbreit, beugte sich nach vorn und stützte sich mit den Händen an der Glaswand ab. Olaf trat hinter sie, presste sich eng an ihren Körper. Er massierte ihre Brüste und ihre Klitoris. Er zog seinen grandiosen Schwanz ein paar Mal durch ihre nassen Lippen. Nora genoss mit geschlossenen Augen. Es sollte nicht aufhören und es sollte aufhören. Es sollte sie verzehren und doch nie enden.

„Jetzt bringen wir es zu Ende, du kleine Nutte.“ 

Mit diesem kurzen Satz stieß er seinen Schwanz hart in sie. Nora musste laut stöhnen und bei dem Tempo und bei der Wucht, mit der Olaf nun  ihre Muschi  bearbeitete, änderte sich das auch nicht. Hart und rücksichtslos nahm er sie, beschimpfte sie als Hure und Fotze. Ihre Geilheit nahm immer mehr zu. Sie wusste nicht, dass solche Gefühle möglich waren. Sie nahm nur Olaf und sich wahr und den Schwanz in ihrer Muschi.

Mit einem langgezogenen Schrei kam sie endlich. Der Orgasmus hätte sie fast umgeworfen aber der erfahrene Olaf hielt sie und hämmerte in noch höherem Tempo ekstatisch seinen Schwanz in ihren Körper. Sie spürte, dass es nun nicht mehr lange dauern konnte, bis auch er zum Ende kam. Als das Sperma dann unter einem lauten Grunzen aus ihm herausschoss, wurde ihr schwarz vor Augen. Ihr Gehirn gab kurzzeitig auf, die Signale zu verarbeiten. Die Gefühle gingen über ihre Kraft.

Es dauerte nur einen Moment und als sie zu sich kam, hielt Olaf sie schwer atmend in seinen Armen. Beide sagten kein Wort, konnten und wollten nicht sprechen. Erst ganz langsam drang die Realität wieder zu ihnen durch. Jetzt registrierte Nora, dass Olafs Schwanz kaum an Härte verloren hatte. Groß und mächtig steckte er noch in ihrer Höhle. Aber so geil sich das auch anfühlte, Nora konnte einfach nicht mehr. Die soeben gemachte Erfahrung musste sie zunächst verarbeiten. Sie spürte wie ihre gemeinsamen Säfte langsam an ihren Beinen herunterliefen. Sie befreite sich aus seinem Griff.

„Das war toll, meine kleine Sau. Wir sollten das auf jeden Fall wiederholen. Aber bevor du dich anziehst, lutscht du bitte noch meinen Schwanz sauber.“

Sie nahm seine Worte wahr und obwohl sie das noch nie gemacht hatte, kam es ihr nicht in den Sinn, sich zu verweigern. Nora hockte sich hin, nahm diesen dicken Schwanz, der sie gerade in den siebten Himmel und noch höher gevögelt hatte, in die Hand, sah ihn kurz mit großen Augen an und öffnete dann bereitwillig ihren Mund. Sein Schwanz war immer noch so groß, dass es etwas schwierig für sie war, ihn in sich aufzunehmen. Mit einiger Überraschung stellte sie fest, dass der Geschmack keineswegs unangenehm war, sondern ihr so sehr gefiel, dass sie bereits wieder geil wurde. Und das nach diesem grandiosen Fick. Es machte ihr beinahe Angst.

Trotzdem musste sie nun hier raus. Sie schaute ihm, den Schwanz im Mund, von unten tief in die Augen, leckte mit der Zunge noch einmal den Schaft entlang und stand dann auf. Sie schauten sich noch einmal an und Olaf küsste sie.

Wortlos zogen sie sich an, Nora suchte ihre wenigen Sachen zusammen. Olaf ließ sie weiterhin nicht aus den Augen.

„Gib mir deine Nummer. Ich melde mich bei dir für ein neues Treffen.“


Sie dachte nicht weiter darüber nach und notierte ihre Handynummer. Mit einem letzten Kuss und einem Griff an Po und Busen verabschiedete sich Olaf von Nora und begleitete sie in den Vorraum. Hier trafen sie auf eine ebenfalls sehr entspannt wirkende Sarah. Olaf hatte mit seiner Vermutung also Recht. Seine Sekretärin hatte ihr „Gespräch“ belauscht und dabei scheinbar selbst Spaß gehabt. Das wollte er demnächst noch einmal intensiv mit ihr besprechen. Schließlich wollte er seine Sekretärin intensiv an seiner Arbeit teilhaben lassen. Nora schien davon allerdings keine Notiz zu nehmen. Sie verabschiedeten sich förmlich und verließ das Büro.



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