INHALT
Im Büro bekommt Olaf überraschenden Besuch von einer attraktiven Dame, die sichergehen möchte, dass ihre Stieftochter einen Ausbildungsplatz in Olafs Firma erhält. Selbstverständlich bekommt die Dame Gelegenheit, ihre Argumente darzulegen. Wie wird Olaf darauf reagieren?
© 2012 Bolle
GESCHICHTE
Zahlen zusammenstellen, bewerten, in Berichtsform gießen,
dem Alten und seinem stellvertretenden Wadenbeißer in der Konferenz mit den
Kollegen Zahlenwerke und Planungen vorstellen, dabei innerlich kopfschüttelnd
das technische Niveau des Wadenbeißers ertragen und mit dem Alten die Vorgaben
des Stellvertreters im Vier-Augen-Gespräch zurechtrücken. Mitarbeiter-SmallTalk
über Wochenende, Wetter, Fußball und den kommentierten Terminplan von einer
strahlenden Sarah überreicht bekommen, die darauf wartet, nach einem Wochenende
ohne Sex gevögelt zu werden. Wochenanfangsroutinen können wirklich anstrengend
sein.
Olaf saß an seinem Schreibtisch und schweifte in Gedanken
von der Routine ab. Je nach Situation kamen solche Aufgaben gelegen oder
ungelegen und an diesem Montagmorgen war er einfach gelangweilt. Ein Klopfen an
seiner Bürotür riss ihn aus seinen Gedanken. Sarah führte die angekündigte Dame
in sein Büro. Angekündigte Dame? Er stutzte kurz, erinnerte sich aber schnell
wieder. Der Alte hatte ihn darum gebeten, persönlich mit ihr zu sprechen. Der
Alte und ihr Mann waren im selben Club, wenn er sich richtig erinnerte. Er
erhob sich von seinem Platz und ging den beiden entgegen. Dabei hatte er
Gelegenheit, die Besucherin zu mustern: Er
schätzte sie auf Anfang 30, sie trug High Heels und machte einen sehr schlanken
Eindruck. Unter dem taillierten und geschlossenen Mantel waren Brüste zu
erahnen, die Olaf etwas größer als der
Durchschnitt erschienen. Sie hatte ein sehr attraktives Gesicht, das von
langen Haaren stilvoll umrahmt wurde. Eine Schönheit.
„Olaf Berger. Guten Tag Frau Sommer. Darf ich Ihnen einen
Platz in meiner Sitzecke und einen Kaffee anbieten?“
Mit einer galanten Handbewegung wies er auf die einladenden
Polstermöbel, von denen man einen herrlichen Blick über den Fluss hatte. Wie
häufig hatte alleine dieser Ausblick ihm in mühsamen Gesprächen neue Kraft
gegeben. Seine Position in dieser Firma erlaubte ihm eine großzügigere
Einrichtung und gerade auf weibliche Gäste hatte dies in der Regel eine sehr
positive Wirkung.
„Vielen Dank Herr Berger. Sie sind sehr freundlich. Ich
nehme beides gerne an.“
Sie gingen hinüber zur Sitzgruppe, während Sarah ging, um
den Kaffee zu holen. Frau Sommer setzte sich auf die Kante des angebotenen
Sitzmöbels, während Olaf sie nicht aus den Augen ließ. Sie schlug ihre Beine
übereinander, wobei sie darauf achtete, dass der Mantel sie bedeckte. Trotzdem
konnte Olaf einen kurzen Blick auf ihre glatten und schlanken Beine erhaschen.
Sie sah ihm in die Augen und irgendwie war es ihm, als könne er ein kurzes
Funkeln erkennen. Sie betrieben den üblichen Smalltalk bis Sarah mit dem Kaffee
kam. Als sie wieder allein waren, begann Olaf das eigentliche Gespräch.
„Frau Sommer, ich bin ehrlich gesagt noch nicht ganz im
Bilde, was den Grund ihres Besuches angeht. Sie möchten etwas im Hinblick auf
die Bewerbung ihrer Tochter mit mir besprechen? Wie kann ich ihnen helfen?“
„Ich möchte Ihnen noch einmal erläutern, wie ernst unserer
Tochter die Bewerbung um den Ausbildungsplatz ist. Deshalb habe ich auf ein
persönliches Gespräch gedrängt. Unter vier Augen lassen sich die Dinge viel
deutlicher machen als am Telefon. Und ich hoffe so, dass Sie unserer Myriam
eine Chance geben!“
Sie rief ihm noch einmal ins Gedächtnis, um welche ausgeschriebene
Stelle es ging.
„Myriam Sommer ist ihre Tochter? Erstaunlich. Sie könnte ihre Schwester sein.“
Er war selbst erstaunt über dieses plumpe und unpassende
Kompliment und ohrfeigte sich innerlich für diese ausgesprochene Dummheit. Allerdings
hatte er Myriam persönlich im Gespräch kennengelernt und die Erinnerung hatte
zu dieser Äußerung geführt. Sie war gerade 18 geworden, wenn er sich richtig
erinnerte. Für ihr Alter ebenfalls eine richtige Schönheit. Und die ihm
gegenübersitzende attraktive Frau sollte ihre Mutter sein? Zu seinem Glück ging
sie über seinen Ausrutscher hinweg. Zumindest war in ihrem Gesicht keine Regung
zu erkennen.
„Ich bin nicht ihre leibliche Mutter. Ich habe ihren Vater
vor zehn Jahren geheiratet und die Mutterrolle übernommen. Deshalb möchte ich
auch, dass sie wie bisher nur die besten Ausbildungen erhält."
Frau Sommer machte eine kurze Pause. Dann sah sie ihr
Gegenüber mit einem faszinierenden Augenaufschlag an.
„Und ich bin bereit, mich dafür persönlich einzusetzen.“
Hat der erste Teil vor allem ihre Entschlossenheit betont,
war der letzte Satz eher lasziv gesprochen. Und Olaf wusste nun, woran er war.
Die Dame wollte sich also flachlegen lassen, damit ihre Stieftochter die Stelle
bekommt. Irgendwie hatte sie die persönliche Beziehung ihres Mannes zum Alten
außer Acht gelassen. Diese Gelegenheit würde sich Olaf allerdings nicht
entgehen lassen und grinste in sich hinein. Mit Sicherheit war sie bereits
feucht. Allerdings gebot ihm sein Stolz, den weiteren Verlauf des Gesprächs von
der Frage des Ausbildungsplatzes zu entkoppeln. Er taxierte sie, lächelte und
ging hinüber zu seinem Schreibtisch.
„Frau Sommer, ich möchte Ihnen etwas zeigen. Darf ich Sie
kurz bitten, zu mir an den Schreibtisch zu kommen?“
Zufällig hatte er noch eine Kopie von Myriams Unterlagen. Sie schritt elegant aber trotzdem sexy zu ihm herüber.
„Schauen Sie, Frau Sommer. Dies sind die Unterlagen ihrer
Tochter. Zusammen mit dem Eindruck aus dem Gespräch darf ich ihnen sagen, dass
Myriam über außergewöhnliche Fähigkeiten verfügt. Sie wird erfolgreich sein, entweder
bei uns oder in einem anderen Unternehmen.“
Er legte die Unterlagen wieder zur Seite.
„Allerdings möchte ich Ihr Angebot trotzdem gerne annehmen.“
Dabei glitt seine Hand unter ihren Mantel. Ihre Augen wurden
groß und aus ihrem Mund kam ein überraschter Ausdruck. Bevor dieser zur
Empörung werden konnte, setzte er schnell hinzu:
„Es ist mehr als offensichtlich, welches Spiel Sie spielen
wollten.“
Sie waren sich nun sehr nah und Olaf sprach leise. Seine
Hand lag auf ihrem festen Po.
„Sie sind tatsächlich bereit, sich für meine Zusage zur
Ausbildung ihrer Stieftochter vögeln zu lassen. Und wie ich es mir dachte, sind
Sie nass und bereit.“
Bei diesem Worten schob er seine Hand in Ihr Höschen und
fühlte die Nässe und Hitze ihrer haarlosen Spalte. Sofort teilte ein Finger die
Lippen von unten nach oben und umkreiste anschließend den Kitzler. Wollte sie
gerade noch die Empörte spielen, so zog sie nun scharf die Luft ein. Er hatte
ihr Geheimnis erraten, ihr die Waffe aus der Hand genommen und machte sie mit
seinen ersten Handlungen wehrlos. Aber im Grunde war es ihr nur recht. Sie liebte
entschlossene Männer.
„Frau Sommer, ich werde ihre Einladung annehmen und sie hier
und jetzt ficken. Mit Myriam hat das allerdings nichts zu tun.“
Er schob ihr überraschend einen Finger tief in Ihre nasse
Spalte und um ihren Schrei zu mildern auch seine Zunge in den Mund. Sie war nun
sein Spielzeug. Er hatte heute zwar wenig Zeit aber ausreichend Lust für ein
Spiel. Sie wollte allerdings einen Rest an Kontrolle behalten. Allerdings
konnte sie ihr Keuchen kaum unterdrücken.
„Herr Berger, ich muss doch sehr bitten. Was fällt Ihnen
ein, so mit mir umzugehen?! Sie sind vulgär! Ich werde meinem Mann davon
berichten!“
Olaf hatte allerdings kein Interesse daran, sich mit diesen
Einwänden aufzuhalten.
„Zieh den Mantel und deinen BH aus. Danach setzt du dich auf
den Schreibtisch.“
Verunsichert durch diese klare Ansage blickte sie Olaf kurz
an, scheinbar unschlüssig wie sie sich nun verhalten sollte. Sie wollte es ihm nicht
so einfach machen und sie ärgerte sich auch über sich selbst. Natürlich war ihr
klar, dass ihr Auftritt provozieren würde. Das war Teil des Plans. Allerdings
sollte es gewiss nicht soweit kommen. Allein die Fantasie des Mannes wollte sie
anregen und dann im richtigen Moment und mit seinem Versprechen für Myriam
wieder verschwinden. Aber sie wusste, dass sie „verloren“ hatte. Der Mann
wusste, was er tat. Auch wenn er ein enormes Risiko einging, war es sicherlich
mehr als eine Ahnung, dass diese Vorstellung sie scharf machte. Deshalb folgte
sie seiner Anweisung. Sie biss sich auf die Unterlippe und ließ den Mantel zu
Boden gleiten. Es präsentierte sich ihm ein atemberaubender Körper in schönen
Dessous. Olaf konnte ein kurzes Schlucken nicht vermeiden. Nun folgte der BH.
Ihre Brüste waren prachtvoll. Groß, fest, aufgerichtet. Perfekte Halbkugeln.
Unverkennbar wurde hier nachgeholfen. Olaf war das allerdings egal.
Sie setzte sich auf den Rand des Schreibtisches und sah Olaf
in einer Mischung aus Neugier und Angst an. Angst vor der eigenen Courage, schoss
es Olaf durch den Kopf. Er trat nun zu ihr, beugte sich hinunter und küsste
sie. Seine Hände spielten mit ihren Brüsten, umspielten die steil
aufgerichteten Warzen und zogen an ihnen.
Er spürte, wie sie sich langsam entspannte, sich ihm öffnete und ihm
entgegenkam.
Durch einen leichten Druck gab er ihr zu verstehen, sich
hinzulegen. Er prüfte die Festigkeit ihrer Brüste nun mit Mund und Zunge, biss
mal sanft und mal stärker in ihre Warzen. Sie konnte und wollte ihr Seufzen,
ihre steil ansteigende Erregung, nicht mehr unterdrücken. Olaf küsste ihren
flachen Bauch, griff unter ihre Kniekehlen und stellte ihre Füße auf die
Schreibtischfläche. Er sog den
betörenden Duft ihrer Muschi ein, strich leicht mit der Nase über ihr
Höschen. Ein Schauern durchlief ihren
Körper.
Langsam zog er ihr Höschen über ihren wunderbaren Po und die
langen schlanken Beine herunter. Ihre bereits nasse Muschi lag glänzend vor
ihm. Kurz ergötzte er sich an diesem wundervollen Anblick. Er küsste die Frucht
und nahm den Geschmack ihrer Geilheit auf. Mit einem entspannten Stöhnen gab
sie sich dem Gefühl hin. Olaf richtete sich auf, öffnete seine Hose und nahm
seinen langen und dicken Schwanz in die Hand. Als Nora die dicke Eichel an
ihren Lippen spürte, zog sie wieder hart die Luft ein. Das, was sich da langsam
aber unaufhörlich in ihrer engen Muschi voranschob, hatte sie nicht erwartet.
Dieser Baseballschläger nahm ihr die Luft und drang weiter vor. Sie spürte, wie
ungeahnte Gefühle sich in ihr hochschaukelten und noch bevor er ganz in ihr
war, brachen diese Emotionen über ihr zusammen und sie kam das erste Mal.
Olaf war überrascht von diesem frühen und heftigen Orgasmus.
Allerdings hatte er keine Befürchtung, erwischt zu werden. Genauer gesagt
wusste er, dass seine Sekretärin keine Gelegenheit ausließ, ihn bei seinen
Büroeskapaden zu beobachten oder zumindest zu belauschen. Zumindest wusste
Sarah inzwischen, bei welchen Damen die Wahrscheinlichkeit für einen Erfolg
hoch war. Es kam vor, dass Olaf, nachdem er seinen befriedigten Damenbesuch
hinausbegleitete, sich auch sofort um Sarah kümmern musste, um ihre Arbeitsfähigkeit
wiederherzustellen.
Noras Orgasmus war etwas abgeklungen und sie lag erschöpft
vor ihm. Mit geschlossenen Augen und halb geöffnetem Mund genoss sie den etwas
überraschenden Höhepunkt. Allerdings konnte er darauf keine Rücksicht nehmen.
Die Situation, ihr geiler Körper, der Geruch und die Enge und Hitze, die seinen
Schwanz umfingen, machten das unmöglich. Er zog sich fast ganz aus ihr zurück
und stieß wieder hinein, zunächst mit einem langsamen Rhythmus. Nora ging
sofort wieder mit und unterstützte jeden Stoß mit einem kurzen Stöhnen. Ihre
Hände massierten ihre Brüste, ihre Augen hielt sie weiterhin geschlossen. Die
Situation war ihr vollständig entglitten. Sie hatte sich entschlossen, ihren
Körper einzusetzen, statt auf die Macht ihres Mannes oder vielleicht sogar nur
auf Myriams Fähigkeiten zu vertrauen. Das war mit Abstand ihr bestes
Argument. Und sie hätte es dann selbst geschafft. Die Entscheidung dazu war gefallen, nachdem ihr Mann ihr einige Dinge aus der Hand genommen hatte,
die sie nicht mehr verantworten sollte. Impulsivität war immer schon ihr
Problem. Sie hatte am Anfang Angst und war sehr aufgeregt. Jetzt genoss sie nur
noch. Genoss den großen Schwanz, der sie so wunderbar ausfüllte, genoss die
Hände des erfahrenen Mannes, die ihre Lust weiter steigerten.
Olaf erhöhte nun sein Tempo und stieß härter. Bestimmt
konnte sie eine härtere Gangart vertragen, dachte er sich. Sein Daumen rieb
ihre Perle, die andere Hand drückte ihr Becken auf den Schreibtisch. Er nahm
sie nun richtig ran. Die Reaktionen ihres Körpers und das Stakkato ihres
Stöhnens bestätigten ihn darin, genau das Richtige zu tun. Sie war schon wieder
vor dem nächsten Orgasmus, deshalb variierte Olaf nun geschickt das Tempo, ließ
sie nicht über den Punkt kommen. Aber er wollte noch etwas anderes.
„Steh auf und stell dich mit dem Rücken zu mir an die
Glaswand.“
Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus, kümmerte sich nicht um
ihre Reaktion auf seine Anweisung. Es
war ihm egal, ob ihr dies nun gefiel oder nicht. Sie kam allerdings seiner
Aufforderung nach, wusste was er wollte. Der Ausblick war grandios. Hoch über
der Stadt und über dem Fluss, das nächste Gebäude weit genug entfernt. Wäre sie
nicht so hemmungslos geil gewesen, es hätte beinahe romantisch sein können.
Sie spreizte die Beine etwas mehr als schulterbreit, beugte
sich nach vorn und stützte sich mit den Händen an der Glaswand ab. Olaf trat
hinter sie, presste sich eng an ihren Körper. Er massierte ihre Brüste und ihre
Klitoris. Er zog seinen grandiosen Schwanz ein paar Mal durch ihre nassen
Lippen. Nora genoss mit geschlossenen Augen. Es sollte nicht aufhören und es
sollte aufhören. Es sollte sie verzehren und doch nie enden.
„Jetzt bringen wir es zu Ende, du kleine Nutte.“
Mit diesem kurzen Satz stieß er seinen Schwanz hart in sie.
Nora musste laut stöhnen und bei dem Tempo und bei der Wucht, mit der Olaf
nun ihre Muschi bearbeitete, änderte sich das auch nicht.
Hart und rücksichtslos nahm er sie, beschimpfte sie als Hure und Fotze. Ihre
Geilheit nahm immer mehr zu. Sie wusste nicht, dass solche Gefühle möglich
waren. Sie nahm nur Olaf und sich wahr und den Schwanz in ihrer Muschi.
Mit einem langgezogenen Schrei kam sie endlich. Der Orgasmus
hätte sie fast umgeworfen aber der erfahrene Olaf hielt sie und hämmerte in
noch höherem Tempo ekstatisch seinen Schwanz in ihren Körper. Sie spürte, dass
es nun nicht mehr lange dauern konnte, bis auch er zum Ende kam. Als das Sperma
dann unter einem lauten Grunzen aus ihm herausschoss, wurde ihr schwarz vor
Augen. Ihr Gehirn gab kurzzeitig auf, die Signale zu verarbeiten. Die Gefühle
gingen über ihre Kraft.
Es dauerte nur einen Moment und als sie zu sich kam, hielt
Olaf sie schwer atmend in seinen Armen. Beide sagten kein Wort, konnten und
wollten nicht sprechen. Erst ganz langsam drang die Realität wieder zu ihnen
durch. Jetzt registrierte Nora, dass Olafs Schwanz kaum an Härte verloren
hatte. Groß und mächtig steckte er noch in ihrer Höhle. Aber so geil sich das
auch anfühlte, Nora konnte einfach nicht mehr. Die soeben gemachte Erfahrung
musste sie zunächst verarbeiten. Sie spürte wie ihre gemeinsamen Säfte langsam
an ihren Beinen herunterliefen. Sie befreite sich aus seinem Griff.
„Das war toll, meine kleine Sau. Wir sollten das auf jeden
Fall wiederholen. Aber bevor du dich anziehst, lutscht du bitte noch meinen
Schwanz sauber.“
Sie nahm seine Worte wahr und obwohl sie das noch nie
gemacht hatte, kam es ihr nicht in den Sinn, sich zu verweigern. Nora hockte
sich hin, nahm diesen dicken Schwanz, der sie gerade in den siebten Himmel und
noch höher gevögelt hatte, in die Hand, sah ihn kurz mit großen Augen an und
öffnete dann bereitwillig ihren Mund. Sein Schwanz war immer noch so groß, dass
es etwas schwierig für sie war, ihn in sich aufzunehmen. Mit einiger
Überraschung stellte sie fest, dass der Geschmack keineswegs unangenehm war,
sondern ihr so sehr gefiel, dass sie bereits wieder geil wurde. Und das nach
diesem grandiosen Fick. Es machte ihr beinahe Angst.
Trotzdem musste sie nun hier raus. Sie schaute ihm, den
Schwanz im Mund, von unten tief in die Augen, leckte mit der Zunge noch einmal
den Schaft entlang und stand dann auf. Sie schauten sich noch einmal an und
Olaf küsste sie.
Wortlos zogen sie sich an, Nora suchte ihre wenigen Sachen
zusammen. Olaf ließ sie weiterhin nicht aus den Augen.
„Gib mir deine Nummer. Ich melde mich bei dir für ein neues
Treffen.“
Sie dachte nicht weiter darüber nach und notierte ihre Handynummer.
Mit einem letzten Kuss und einem Griff an Po und Busen verabschiedete sich Olaf
von Nora und begleitete sie in den Vorraum. Hier trafen sie auf eine ebenfalls sehr entspannt wirkende Sarah. Olaf hatte mit seiner Vermutung also Recht. Seine
Sekretärin hatte ihr „Gespräch“ belauscht und dabei scheinbar selbst Spaß
gehabt. Das wollte er demnächst noch einmal intensiv mit ihr besprechen. Schließlich
wollte er seine Sekretärin intensiv an seiner Arbeit teilhaben lassen. Nora
schien davon allerdings keine Notiz zu nehmen. Sie verabschiedeten sich
förmlich und verließ das Büro.
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