Vorwort
Diese Geschichte wurde durch den Comic „Hearts and Kisses“
von JAB-Comics inspiriert. Die Idee und einige Teile des Ablaufs stammen also
nicht von mir. Ich habe aus den Bildern eine komplette Story gebastelt, die
über den Comic hinausgeht. Vielleicht ist der eine oder die andere zur Schule
gegangen und kann sich an eine vergleichbare Aufgabenstellung erinnern. Wer
sich die Vorlage einmal ansehen will, findet sie frei verfügbar im Netz. Es
sind nur wenige Bilder und den sparsam verwendeten Text versteht jeder.
Zumindest hoffe ich, dass ich ihn verstanden habe ;-)
Story
Susi ging durch die dunklen Flure der Jugendherberge. Allein
die Notausgangsschilder und einige wenige Notlichter gaben ihr ein wenig
Orientierung. Aber sie kannte den Weg gut. War ihn am Tag bereits mehrfach
gegangen. War ihn in der Nacht in ihren Gedanken immer wieder abgelaufen,
während sie darauf wartete, dass die anderen Mädels endlich einschliefen.
Allerdings konnte sie nicht umhin zu bemerken, dass es unheimlich war, in
diesem alten Gemäuer alleine im Dunkeln zu laufen. Jedes Geräusch war beinahe
unerträglich laut und immer wieder drehte sie sich erschrocken um. So war es
nicht nur die spärliche Kleidung, die die junge Frau frösteln ließ. Es war auch
das Unsichtbare, das in den Ecken und Winkeln lauerte.
Sie hatten alle geflucht, als ihre Lehrerin das Ziel für
ihre Abschlussfahrt bekannt gegeben hatte. Torkenheim! Wie hörte sich das denn
bitte an? Geschweige denn, dass irgendjemand wusste, wo er das hätte suchen
müssen. Konnte ein Ort weiter weg sein von irgendetwas, das wie Leben aussah?
Vom Dorf fuhren sie in ein noch schlimmeres Dorf. Fünf Tage Langeweile. An
einem Ort eingesperrt sein mit diesen Streberinnen und den Milchbubis. Diese
komische Schule war schon schlimm
gewesen, aber diese Abschlussfahrt würde dem Ganzen noch die Krone aufsetzen.
Susi wusste, dass sie nicht die Schlaueste war, da machte
sie sich nichts vor. Ihre Eltern hatten einmal andere Pläne mit ihr gehabt. Sie
sollte Abitur machen. Sie sollte es mal besser haben. Das war aber lange her. Heute
sprach niemand mehr davon. Aber wer brauchte das schon? Schule war
überbewertet. Zumindest hatte sie im Gegensatz zu den meisten anderen Mädels in
ihrer Umgebung schon richtige Erfahrungen mit Jungs. Das war es, was für sie
zählte. Das sollten ihr die hässlichen Weiber erst einmal nachmachen. Als sie
am Morgen nach ihrem ersten Sex in die Schule kam, meinte sie, die Anderen
müssten es sehen. Susi war durch die Reihen stolziert und war sicher, eine Aura
an sich wahrzunehmen.
Damals war sie bereits beinahe 17. Nicht besonders jung für
das erste Mal, wie sie fand. Irgendwie hatten ihre Eltern es immer geschafft,
sie von solchen Erfahrungen abzuhalten. Vor allem mit diesen Jungen aus dem Ort,
wie ihre Eltern sie nannten. Aber Susi wollte ihnen zeigen, dass sie keine
Macht mehr über sie hatten. Mit jedem aus der Clique war sie kurz zusammen. Und
natürlich durfte jeder mit ihr schlafen. In seinem Zimmer, in seinem Auto, auf
der Wiese hinter dem Festzelt. Jetzt war sie endlich 18 und bald war das
Versteckspiel endgültig vorbei. Im Sommer würde sie ihren ersten richtigen Job
beginnen und sich eine Wohnung nehmen. In der Stadt. Und dann wäre sie raus der
Enge.
Zum Glück waren sie nicht die einzige Klasse an diesem öden
Ort. Sie teilten ihr Schicksal mit zwei jüngeren Gruppen und zumindest einer,
die im gleichen Alter wie sie selbst waren. Susi hatte sofort Kontakt aufgenommen.
Die Verzweiflung in der anderen Klasse war ähnlich ausgeprägt wie bei ihren
Leuten. Aber zusammen ließ sich bestimmt etwas auf die Beine stellen. Es
bildete sich eine Gruppe aus ca. 12 Personen heraus, die zusammen ihre freie
Zeit verbrachten. Susi achtete darauf, dass ausschließlich die wenigen
brauchbaren Leute ihrer Klasse Zutritt bekamen. Der Rest konnte sehen, wo er
blieb. Schließlich war sie nicht die Babysitterin.
Vor allem waren in dieser anderen Gruppe drei richtig süße
Jungs, wie sie fand. Toni war bereits zwei Jahre älter und so etwas wie der
Anführer. Und genau den wollte Susi. Sie hatten bereits ein paar Mal
geknutscht, da wo es niemand sehen konnte. Toni hatte ihr gleich gezeigt, was
er wollte. Es hatte nicht lange gedauert, da lagen seine Hände auf ihren
bereits gut entwickelten und festen Brüsten. Susi spürte sofort, wie sie dadurch
elektrisiert wurde. Ihre Nippel richteten sich auf und sie wusste, dass sie
feucht wurde. Am nächsten Tag verzichtete sie auf die Jeans und Toni nahm ihr
Geschenk an. Seine Hand fand den Weg unter ihren Rock und zwischen ihre Beine.
Er war dabei ein wenig grob, aber das war Susi egal. Sie stöhnte leise auf, als
er in ihren Slip eindrang und seine Finger ihre Lippen erreichten. Das war es,
was Susi spüren wollte. Der starke Anführer dieser Klasse wollte sie, war heiß
auf sie und ließ es sie spüren. Seine Finger drangen in sie ein, während er sie
heiß küsste. Es tat ein wenig weh, aber es war doch so gut.
Und jetzt stand der letzte Abend an. Zunächst hatten sie
heimlich zusammen gefeiert. Sie hatten Alkohol besorgt und in die Herberge
geschmuggelt. Susi und die anderen Mädels hatten sich entsprechend
herausgeputzt. Sie hatten Spaß, alberten herum, tranken und hier und da wurde
auch geknutscht. Dann flog aber die Tür auf und ihre Lehrerin stand
wutentbrannt in der Tür. Der Abend war vorbei und alle schlichen auf ihre
Zimmer. Susi wusste aber, dass sie das nicht akzeptieren würde. Nachdem ihre
Mädels endlich eingeschlafen waren, machte sie sich auf den Weg. Die alte
Schmidt konnte sie mal kreuzweise.
Jetzt lief sie durch die Dunkelheit. Endlich war sie an Tonis
Zimmer angekommen. Er schlief dort mit den zwei anderen Jungs, die Susi so süß
fand. Leise und mit klopfendem Herzen schlich sie hinein. Die Jungs waren noch
wach und unterhielten sich leise. Die Schmidt hatte ihren Lehrer informiert.
Der hatte zwar entspannter reagiert, trotzdem mussten sie zurück auf ihre
Zimmer. Die Jungs begrüßten sie begeistert und Toni zog sie sofort auf sein
Bett. Sie setzte sich auf ihn und küsste ihn heiß. Ihre Brüste drückten sich in
seinen Oberkörper und sie spürte die Blicke der beiden anderen Jungs auf ihrem
nur von einem kleinen String bedeckten runden Hintern. Trotzdem war sie ein
wenig überrascht, als sie bemerkte, wie Tonis Schwanz in seiner Boxershort
langsam größer wurde. Das ging ihr jetzt gerade doch zu weit und sie löste den
Kuss.
„Habt ihr noch was zu trinken? Ich finde, wir sollten
weiterfeiern. Was meint ihr?“
„Wir haben noch Vodka und den Energydrink. Das konnten wir
vor dieser Schreckschraube noch verstecken.“
„Dann lasst uns mal keine Zeit verlieren Aber gehen wir
lieber in den Keller. Da kommt die Schmidt bestimmt nicht hin.“
„Gute Idee.“
Die Jungs griffen sich die Vorräte und gemeinsam gingen sie
leise in Richtung des Kellerraums. Susi hatte nun keine Angst mehr. Die
Aufregung war auf jeden Fall größer. Wenn die Schmidt sie jetzt erwischen
würde, dann wäre richtig was los. Der Keller war ein neuer Aufenthaltsraum, der
aber noch nicht freigegeben war. Zufällig hatten sie herausgefunden, dass er
allerdings nie abgeschlossen wurde. Dieser Bereich war für die Gäste noch nicht
vorgesehen. Aber natürlich hatten sie ihn trotzdem entdeckt. Es gab ein frei im
Raum stehendes Sofa, ein paar Sessel und einen Billardtisch. Es war perfekt,
auch wenn man an dem Billardtisch noch nicht spielen konnte.
Sofort zogen sie die Sessel zum Sofa und die Becher wurden
gefüllt. Sie hatten Spaß, lachten zusammen und immer wieder knutschte Susi mit
Toni. Natürlich wusste sie, dass die Blicke der Jungs auf sie gerichtet waren
aber das war natürlich in Ordnung. Schließlich war sie eine Schönheit und stolz
darauf. Mit der Zeit spürte sie aber auch den Alkohol. Sie knutschte intensiver
mit Toni und das Kribbeln war wieder da.
„Du bist richtig süß, Susi. Weißt du das? Ein richtiger
Hingucker.“
David hatte wohl auch bereits etwas viel getrunken. Susi war
sich da sicher. Sonst hätte er das nie zu ihr gesagt. Trotzdem war sie
geschmeichelt.
„Danke, David.“
„Er hat recht. Und nicht nur das. Du bist heiß. Ich glaube,
du hast richtig tolle Titten. Das sieht man sonst bestimmt nicht häufig.“
Susi musste schlucken. Ein solches Kompliment hatte sie noch
nicht gehört und sie wurde ein wenig rot.
„Danke, Jannis.“
„Was hältst du davon, wenn du sie uns mal zeigst. Ich glaube
nicht, dass ich so etwas Tolles schon einmal gesehen habe. Und wir sind hier ja
unter uns.“
Susi sah ihn an. Das konnte sie doch nicht machen. Oder? Sie
waren natürlich nur in diesem kleinen Kreis. Und sie wusste, dass ihre Brüste
toll waren. Aber konnte sie…? Unsicher blickte sie zu Toni.
„Natürlich kannst du das machen. Das erfährt ja keiner.
Morgen sind wir alle schon weg. Und David hat recht. Wann trifft man schon mal
eine so schöne Frau? Das ist was ganz Besonderes.“
Susi schaute auf den Boden. Der Alkohol rauschte in ihrem
Kopf aber sie fühlte sich gut. Bestimmt konnte sie das machen. Und die Jungs
waren doch auch nett. Und so süß. Sie schaute hoch und lächelte Jannis an.
Entschlossen fasste sie das kurze Shirt an und schob es hoch. Schöne runde
Brüste lachten die Jungs an. Das waren tatsächlich Hingucker, wie sie feststellen
mussten.
„Wow…“ Jannis machte große Augen. „Zieh das Shirt mal über
den Kopf. So kann man die Titten gar nicht richtig sehen.“
Ohne zu zögern kam Susi dem nach. Schließlich konnte sie
sich gleich wieder anziehen. Die drei Jungs prosteten ihr zu und alle hoben ihr
Glas. Susi nahm einen tiefen Schluck. Noch nie hatte sie vor drei Männern ihre
Brüste gezeigt. Aber das war ja nichts Schlimmes. Es blieb in diesem Raum. Toni
küsste sie und spätestens jetzt war das gute Gefühl zurück.
„Wenn wir jetzt im Freibad wären, könnten wir deinen geilen
Arsch sehen. Komm, steh mal auf und zeig ihn uns.“
Sie sah Toni lächelnd an. Seine blauen Augen sahen so toll
aus. Und es stimmte natürlich. Im Freibad würde sie auch nur einen knappen
String tragen. Schließlich wollte sie, dass alle ihren Po sehen konnten. Sie
küsste Toni noch einmal, stellte sich dann neben das Sofa und reckte ihren
Hintern heraus. Stolz aber auch ein wenig verlegen sah sie in die Gesichter der
Jungs, auf die sich ein eigentümlicher Ausdruck gelegt hatte. Sie wusste nicht,
wie sie es hätte beschreiben können, freute sich aber, dass die Drei sie
scheinbar besonders fanden. Die Jungs stimmten sich mit den Augen ab und
standen dann auf. David reichte Susi ihren Becher und stieß mit ihr an.
„Du bist wirklich eine Süße.“ Toni war ganz nah bei ihr und
gab ihr einen flüchtigen Kuss. Seine warmen Hände gaben ihr ein gutes Gefühl. „Jetzt
hast du uns so viel von dir gezeigt. Das ist richtig toll. Keiner von uns wird
das jemals vergessen. Eigentlich können wir deshalb jetzt auch dein kleines
Höschen ausziehen. Dann sehen wir dich endlich in deiner ganzen Schönheit.“
Seine Zunge in ihrem Mund ließ sie schmelzen. Seine Hände
lagen ruhig auf ihren Hüften. Alles hatte sie ihnen gezeigt und sie war stolz
darauf, dass sie es gewagt hatte. Dass sie ihren Schatten übersprungen hatte.
Jetzt fehlte nur dieser kleine Rest. Sie würden sie nur ansehen. Das konnte
nicht schlimm sein. Es passte zusammen. Erst ihre Brüste, dann ihr Po und jetzt
… der Rest eben. Sie sah Toni an und nickte. Bevor sie selbst etwas unternehmen
konnte, fühlte sie bereits zwei weitere warme Hände an ihren Hüften. Sie
schoben sich unter die schmalen Träger und schoben langsam das Höschen
herunter. Eine leichte Gänsehaut lief dabei über ihren Körper. Sie würden sie
nur ansehen, schoss es ihr durch den Kopf. Mehr war es ja nicht.
„Jetzt schaut euch das an.“ Jannis kniete hinter ihr. Susi
hatte die Beine leicht gespreizt. Ihre Arme lagen um Tonis Oberkörper und sie
sah hoch in sein Gesicht. Er lächelte sie an. „Sie ist komplett rasiert und
schaut euch diese geile Pussy an. Sieht das scharf aus. Wenn ihr mich fragt…sie
ist nass.“
Jannis Stimme war kratzig. Susi konnte sich nicht erinnern,
so etwas schon einmal gehört zu haben. Und was er sagte, war schön. Nein, das
war nicht das richtige Wort. Aber ihr fiel jetzt nicht der richtige Begriff
ein. Auf jeden Fall machte es etwas mit ihr, Jannis zu hören und zu wissen,
dass sie ihren Blicken ausgeliefert war. Wieder lief eine Gänsehaut über ihren
Körper. Aber war das auch richtig? Sie war hier alleine mit drei Jungs. Wenn
das jemand erfuhr! Allerdings…was war schlimm daran, dass sie sie nur ansahen?
Der Gedanke war dann aber sofort weg. Finger waren plötzlich an ihrem
Geschlecht und ließen sie ganz leise seufzen. Bestimmt wegen der Überraschung.
Aber Finger zählten nicht. Da war sie sicher. Es waren eben nur Finger. Sie
biss leicht auf ihre Unterlippe, als die Finger leicht und vorsichtig in sie
eindrangen.
„Ja, sie ist nass und heiß. Mein Gott, das fühlt sich geil
an.“ Jannis zog sich zurück. „Schaut euch an, wie nass meine Finger sind. Und
wie gut sie riechen.“ Er lachte etwas schäbig und David und Toni fielen mit
ein. Sie hielt sich immer noch an dem starken Anführer fest. Ihre Augen waren
geschlossen. Finger zählten nicht, sie sahen sie immer noch nur an. Und es
fühlte sich gut an. Als sie dann aber die Augen öffnete, erschrak sie. Toni
hatte seine Hose geöffnet und nur kurz unter ihrem Gesicht war sein harter
Schwanz zu sehen. Und er war deutlich größer als die, die sie bisher gesehen
hatte.
„Jetzt schau mal, was du mit mir gemacht hast. Mein Schwanz
ist so hart, dass er in der Hose schmerzt. Es wäre richtig, wenn du ihn
wenigstens ein wenig blasen könntest.“
Wieder sah sie hoch und sah das Lächeln in seinem Gesicht.
Er sah so gut aus und war so cool. Und natürlich sah sie ein, dass sie es zu verantworten
hatte, dass sein Schwanz so groß geworden war. Sie hatte schließlich
zugelassen, dass sie sie ansehen durften. Ihn in den Mund zu nehmen, war
deshalb völlig in Ordnung. Toni war ja auch ein netter Kerl. Es konnte deshalb
nichts Böses sein. Und da war immer noch dieses Prickeln, dass sie noch nie
gespürt hatte und dass sich durch ihren Körper zog. Schnell nahm sie einen
Schluck von ihrem Getränk und öffnete dann ihren Mund für Tonis Schwanz. Er
stöhnte leise, als sie mit ihrer Zunge seinen Schaft umspielte und umfasste
ihren Hinterkopf. Auch für Susi fühlte es sich gut an. Das war neu für sie.
Bisher hatte sie den Schwanz der Jungs immer nur in der Hand gehabt, wenn
überhaupt. Meistens waren sie mit der Aussicht auf Sex bereits so heiß, dass
Susi nach ein bisschen Knutschen und Fummeln nur noch die Beine breit machen
musste. Und dann war es schnell vorbei. Das hier war anders. Aber bisher war ja
noch gar nichts passiert, rief sie sich in Erinnerung. Sie schauten sie nur an
und die Finger zählten nicht. Und dass sie Tonis Schwanz vor dem Gesicht hatte,
war schließlich ihre eigene Verantwortung.
Susi gefiel, was sie tat. Seine Härte fühlte sich gut an in
ihrer Hand. Sie umspielte ihn mit ihrer Zunge und presste ihn an ihre Wange.
Selbst zu seinen Hoden wagte sie sich mit ihrer Zunge. Wie sie selbst war auch
er rasiert und es gefiel ihr ausgesprochen gut. Susi beschloss, einen Schritt
weiter zu gehen und die Eichel in den Mund zu nehmen. Das wäre bestimmt nicht
schlimm. Niemand könnte ihr das vorwerfen. Und es war ein schönes Gefühl. Sie
hörte sein leises Seufzen und wieder lief ein leiser Schauer über ihren Körper.
„Ja, das machst du gut, Süße…uuuuhhhh…Dein Mund fühlt sich
gut an…Jetzt nimm ihn ganz den Mund.“
Toni hielt weiter ihren Kopf umfasst und schob sich einfach
weiter vor, bis Susi würgen musste. Langsam bewegte er sich vor und zurück,
während sie sich nicht bewegen konnte. Susi erschrak ein wenig darüber, aber
immer noch war er ja nur in ihrem Mund. Was konnte sie sich da vorwerfen? Fest
presste sie ihre Lippen um den dicken Schaft und schloss die Augen. Tonis
Stöhnen wurde lauter und allein darüber freute sie sich bereits.
„Oh, mein Gott. Ich halte das nicht mehr aus. Ich muss sie
jetzt ficken!“
Susi hörte, was David sagte, aber es kam nicht so richtig
bei ihr an. Erst als sie seinen harten Schwanz an ihrer Pussy spürte, riss sie
die Augen auf. Toni bewegte sich weiter in ihrem Mund und sie musste sich
regelrecht von ihm losreißen. Sie spürte David bereits ihre Lippen teilen und
stöhnte auf. Ihre Pussy war ganz sicher bereit. Aber war sie es auch? Wollte
sie das?
„Geh nicht weiter als mit der Eichel in mich rein, ja?“
Wenn sie ihn nur ein wenig in sich eindringen ließe, wäre es
nicht so, als würde sie mit ihm schlafen oder? Nur ein bisschen, es fühlt sich doch
so gut an. Aber so kann es doch nicht zählen. Nur die Eichel. Susi musste
aufstöhnen, als David begann, sich zu bewegen. Sie biss sich leicht auf die
Unterlippe und schloss die Augen. Das war so gut. Aber dann riss sie wieder die
Augen auf und drehte ihren Kopf herum. David dachte nicht daran, sich an ihre
Regel zu halten. Er drang immer weiter in sie ein bis er ganz in ihr steckte.
Sie sah, wie er den Kopf in den Nacken legte und sie dann ansah.
„Mein Gott, ist das geil. Jetzt werde ich dich richtig ficken.“
Susi schaute ihn immer noch mit großen Augen an. In ihrem
Kopf war gerade nicht viel Platz für irgendwelche Gedanken, deshalb konnte sie
auch kaum antworten. Er sollte ja nur mit der Eichel in ihr sein. War das jetzt
noch in Ordnung?
„Gut.“ Susi konnte nur kurz antworten. Dann war Toni wieder
da, der ihren Kopf auf seinen Schwanz dirigierte und wieder in ihren Mund
stieß. Ein Schwanz in ihrem Mund, einer tief in ihrer Pussy. Das hatte sie noch
nie erlebt. Aber David bewegte sich ja nur langsam. Das war bestimmt etwas
anderes und völlig in Ordnung. Sie schloss die Augen. Eine Welle der schönen
Gefühle lief durch ihren Körper und sie hätte laut stöhnen müssen, wenn sie
nicht gerade einen Schwanz im Mund gehabt hätte. Susi hatte nicht mitbekommen,
dass nun auch die drei Jungs nackt waren. Toni saß auf der Lehne des Sofas und
hielt ihren Mund auf seinem Schwanz. David stand hinter ihr und hatte seinen
Schwanz tief in ihr versenkt. Jannis stand neben ihr, betrachtete die Szene und
wichste sein hartes Rohr.
David wollte sich aber nicht nur sanft in ihr bewegen. Er
packte ihre Hüften und ansatzlos stieß er hart zu und fickte sie mit schnellen
Stößen. Susi entließ Tonis Schwanz aus ihrem Mund und stöhnte nun doch laut
auf. Das zählte jetzt wohl doch, dachte sie noch. Aber es würde zum Glück nie
jemand erfahren. Dann spürte, wie eine Welle der Lust über ihr zusammenbrach.
Sie hatte einen Orgasmus und wenn sie ehrlich war, war das ihr erster beim Sex
überhaupt. Es war ihr dabei völlig entgangen, dass Jannis damit begonnen hatte,
Fotos mit seiner Handykamera zu machen. Susi stöhnte enthemmt und war völlig
außer sich. Solche Gefühle hatte sie noch nie. Neben ihrem Stöhnen war nur das
Klatschen zu hören. Haut auf Haut. David hatte sich mit ihr auf das Sofa gesetzt,
als Susi wieder ein wenig bei sich war. Sie saß mit dem Rücken zu ihm auf
seinem großen Schwanz und bewegte sich nun selbst. Davids Hände waren an ihren
Brüsten, während sie sich mit Lust selbst aufspießte.
„Ich habe euch drauf. Es ist einfach geil.“
Susi sah hoch und erschrak. Jannis filmte mit seiner
Handykamera und sie war die Hauptdarstellerin. Als sie gerade etwas sagen
wollte, begann David wieder damit, hart und schnell in sie zu stoßen. Ja, das
war gut. Susi gab sich dem absolut hin. Die Aufnahmen würden die Jungs bestimmt
niemandem zeigen. Das war doch sicher peinlich. Sie würden es sich nur selbst
ansehen. Jannis stand vor ihnen und ließ eine Hand hart über seinen Schwanz
fliegen, während er mit der anderen das Handy hielt.
„Du siehst so geil aus, während du gefickt wirst, Susi. Ich
kann es kaum abwarten, den Film ins Internet zu stellen.“
Shit. Da hatte sie sich wohl getäuscht. Aber sie hatte gar
keine Zeit sich darüber Gedanken zu machen. Toni hob sie hoch und was er sagte,
wischte alles weg.
„Jetzt ficken wir sie zusammen. Das sieht bestimmt scharf
aus.“
Er hob sie einfach von David herunter und die plötzliche
Leere fühlte sich schlecht an. Sie wollte wieder einen Schwanz in sich spüren.
Toni drehte sie herum, so dass sie ihm ihren Hintern entgegenreckte. David
unter ihr grinste sie an. Toni presste ihre Pobacken auseinander, so dass ihr
kleines Loch frei lag. Erst jetzt fiel Susi auf, was Toni plante. Mit einer
Mischung aus Ängstlichkeit und Geilheit schaute sie ihn an. Noch nie hatte sie
einen Schwanz in ihrem Po. Aber sie ahnte, dass das jetzt keine Rolle spielte.
Sie würde gleich ihr erstes Mal erleben. Und schon war Tonis Eichel an ihrem
Eingang und drückte vorsichtig zu. Es tat weh aber Susi war geil. Das war wohl
das Wort, nach dem sie die ganze Zeit gesucht hatte. Langsam drang er in ihrem
engen Kanal vor und feuerte sie dabei an. Susi hielt durch und gewöhnte sich an
den Schwanz in ihrem Po. Dann riss sie wieder die Augen auf. David schob seinen
Schwanz wieder in ihre Pussy hinein. Die Kamera hatte sie vergessen. Sie war
geil und heiß. Die beiden Schwänze in ihr fühlten sich einfach großartig an.
Laut stöhnte sie auf, als sie begannen, sich abgestimmt zu bewegen. Und dann
kam von vorne noch Jannis und schob ihr seinen Schwanz in den Mund. Er brauchte
nicht lange und spritzte bald ab während sein Handy ihren Versuch filmte,
seiner Mengen Herr zu werden.
„Bestimmt ist das nur ein Homemovie“, dachte sie sich, „alle
werden denken, dass ich von den Aufnahmen nichts wusste.“
Aber richtig klar war sie bei dem Gedanken nicht mehr. Eine
neue große Orgasmuswelle kam auf sie zugerauscht und schlug über ihr zusammen.
Deutlich größer und heftiger als beim ersten Mal. Sie nahm nur noch die beiden
Schwänze in sich wahr. Sie konnte diese Gefühle kaum noch verarbeiten. Nur am
Rande bekam sie mit, dass auch die beiden Jungs nun laut stöhnend in ihr
abspritzten. Wenig später standen sie schon neben ihr und ließen sich von ihr
die Schwänze sauber lutschen. Susi saß breitbeinig auf dem Sofa. Ihr Körper war
von der Anstrengung gezeichnet und spermaverschmiert. Jannis stand vor ihr und
machte ein Foto nach dem anderen. Er brauchte noch ein paar gute Aufnahmen, um
den Film zu teasern, wie er sagte. Völlig abwesend lutschte Susi an den
Schwänzen, während der Saft aus ihrer Pussy und ihrem Po lief. Irgendwo ganz
hinten in ihren Gedanken entstand eine Frage:
„Bin ich jetzt eine Schlampe?“
Diese Frage schaffte es aber nur ganz schwach in ihr
Bewusstsein, denn als nächstes registrierte sie, dass die Tür aufflog. Sie sah
mehrere Menschen aber eigentlich hörte sie nur. Es war die sich überschlagende
Stimme ihrer Lehrerin Frau Schmidt. Die Abschlussfahrt war wohl zu Ende.
Schweißgebadet wachte Susi auf. Was war denn das bitte für
ein Traum? Sie schüttelte ihren hübschen Lockenkopf. Morgen begannen die
Abiprüfungen mit Aufgaben von Frau Schmidt. Und was sollte das jetzt heißen,
was sie geträumt hatte? Versagensangst? Sie schüttelte wieder den Kopf. Sie
hatte sich in den letzten Tagen intensiv mit dem Thema Mobbing
auseinandergesetzt. Vielleicht etwas zu intensiv. Ihr Blick ging zu ihrem
Freund, der neben ihr lag. Und der Sex war in den letzten Wochen deutlich zu
kurz gekommen. Wann hatten sie eigentlich zuletzt miteinander geschlafen? Und
wollte sie Analsex nicht immer schon einmal ausprobieren? Die Prüfungen
begannen morgen. Heute war ein guter Tag zum Entspannen. Sie kicherte leise
über ihren Wortwitz und suchte unter der Decke vorsichtig nach Tonis Schwanz…
© 2015 Bolle
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