Montag, 27. März 2017

Lenden der Leidenschaft, Teil 9


INHALT

Endlich wird Diana Danny wiedersehen. Sie ist aufgeregt ... und erregt. Schließlich wird sie zum ersten Mal Analsex haben. In ihrer Vorfreude hat sie Mühe, sich zu konzentrieren und nicht ständig die Hand in ihren Slip zu schieben. Nicht zu unrecht: Es wird ein Tag, an den sie noch lange zurückdenken wird. 
© 2013 Bolle

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STORY


KAPITEL 11: Neue Erfahrungen

Diana hatte sich für den Montag einiges vorgenommen. Sie arbeitete länger und ging anschließend shoppen. Für ihr Treffen mit Danny fand sie in ihrem Kleiderschrank nichts Passendes. Es waren einige Dessous vorhanden, auch viele knappe Röcke, enge Oberteile und scharfe High Heels, aber eben nichts, was ihr für diesen speziellen Tag angemessen erschien. In ihrem Kopf hatte sie allerdings bereits eine Vorstellung davon, was sie tragen wollte. Während sie auf der Arbeit ihre Aufgaben erledigte, formte sich der Gedanke in ihr. Zum Glück wusste sie auch bereits, wo sie die Dinge kaufen wollte. Das Bild wurde auch durch Franziska beeinflusst, die Diana ungefragt mit Informationen über ihre Nacht und den darauffolgenden Morgen mit Danny versorgte. Sie berichtete unter anderem von ihren weißen Plateaustiefeln, die aus Danny einen wilden Hengst gemacht hatten. Franziska musste dabei nicht in die Einzelheiten gehen, die konnte sich Diana sehr gut vorstellen. Und der Bericht bestätigte sie darin, sich möglichst viel für den Tag vorzunehmen, um abgelenkt zu sein. Sie versuchte, Franziska mit ihren Blicken zu töten, hatte aber keinen Erfolg. Stattdessen wechselte sie das Thema.

Der Einkauf dauerte dann doch länger als es geplant war. Zwar war sie definitiv im richtigen Geschäft, die Auswahl an für sie passenden Sachen war dann allerdings so groß, dass sie deutlich mehr Zeit für die Entscheidung benötigte. Schließlich hatte sie die für sie perfekte Kombination gefunden und als sie sich im Spiegel betrachtete, spürte sie einen heißen Schauer über ihren Körper laufen. Sie war schön und begehrenswert. Die Erregung übersprang sofort mehrere Niveaus und automatisch prüfte sie ihre beginnende Nässe. Eine Hand schob sich in ihren knappen Slip und fuhr durch ihren Spalt. Ihre Augen waren geschlossen und sie genoss die eigenen Zärtlichkeiten. Es fiel Diana nicht leicht, das Seufzen soweit zu unterdrücken, das es außerhalb der Kabine nicht zu hören sein würde. Sie zwang sich, die Hand zurückzuziehen und benötigte einen Moment, um sich zu beruhigen.

Als sie zu Hause war, hatte sie nur noch kurz Zeit, sich umzuziehen. Sie wollte mit Karla eine Kleinigkeit essen gehen. Später wollte Maria noch dazukommen. Diana wusste, dass sie erst spät am Abend zurück sein würde und es passte ihr gut in den Plan. Je weniger sie alleine war, desto besser konnte sie ihre Aufregung zügeln. Und die beiden Frauen taten ihr den Gefallen, sie gut zu unterhalten. Da sie heute eher legere Kleidung trugen, wurden sie auch von Männern weitgehend in Ruhe gelassen. Irgendwann fiel Diana ein, dass sie vergessen hatte, Freddy anzurufen. Kurz überlegte sie, ob sie das noch nachholen wollte, entschied sich aber für eine einfache Nachricht. Sie wollte dann am nächsten Tag von der Arbeit aus mit ihm sprechen. Um etwas mehr Ruhe zu haben, drehte sie sich kurz von ihren Freundinnen weg, um die Nachricht zu schreiben.

„Hallo Maya! Schön dich zu sehen. Möchtest du dich zu uns setzen?“

Karla hatte eine Freundin getroffen. Diana nahm kaum Notiz davon. Sie saßen im Außenbereich einer Bar in einem belebten Viertel. Da kamen ständig irgendwelche bekannten Gesichter vorbei.

„Gerne. Ich wollte zwar gerade nach Hause aber ein kleines Getränk mit euch geht bestimmt.“

„Schick siehst du aus, Maya. Wow. Da müssen wir uns in unseren Lumpen ja schämen. Hattest du ein Date? Sieht irgendwie danach aus.“

„Ja, mein erstes Date seit langer Zeit. Es war richtig schön. Er war so aufgeregt und das hat ihn noch niedlicher gemacht.“

Diana drehte sich wieder zu den Frauen um. Maya klappte der Mund auf und sofort war sie still. Diana erkannte die Frau, die sich am Samstag so lange und intensiv mit Freddy unterhalten hatte. Sie bekam ein Lächeln zustande. Mayas Gesicht war wie eingefroren.

„Kennt ihr euch eigentlich?“ fragte Karla.

„Wir haben uns am Samstag auf deiner Party kurz gesehen.“

Maya nickte als Bestätigung zu Dianas gepresstem Satz. Genau, dachte sie, und am Sonntag. Aber da konntest du mich nicht wahrnehmen, weil du der Welt deine Titten zeigen musstest. Du hast gar nicht gemerkt, dass dein Freund mit mir geredet hat, weil du viel zu sehr auf dich selbst konzentriert warst. Billige Schlampe.

„Wie auch immer.“ Karla spürte eine gewisse Abneigung der beiden. „Das hier ist meine Freundin Diana. Wir sind schon zusammen in den Kindergarten gegangen. Und das hier ist Maya, sie ist an der Uni in unserem Jahrgang.“

„Freut mich“, log Diana.

„Ebenfalls“, bekam Maya durch die geschlossenen Zähne.

„Ich glaube, ich gehe wieder los. Bin doch sehr müde. Macht’s gut ihr.“

Maya stand plötzlich auf und verabschiedete sich. Dianas Freundinnen schauten ihr etwas irritiert hinterher.

„Was war das denn? Sollte am Samstag etwas geschehen sein, dass meiner Aufmerksamkeit entgangen ist, Diana?“

„Sie hat sich am Samstag sehr lange und mit sehr großen Augen mit Freddy unterhalten. Ich habe dann irgendwann die Verhältnisse geklärt und scheinbar hat sie dann das Interesse verloren. Zumindest ist sie danach verschwunden.“

„Das erklärt natürlich, was wir gerade gesehen haben. Sieh es ihr nach. Die letzten Monate waren nicht leicht für sie.“

„Wenn sie ihre Hände von Freddy lässt, will ich ihr das Nachsehen. Aber Moment mal. Maya…Maya Kringe? Ist das die, von der ihr erzählt habt? Die einem Typen öffentlich auf einer Party einen geblasen hat und mit der Frau von einem Prof angebandelt hat?“

„Genau die. Die Gerüchte gibt es in allen Geschmacksvarianten, je nachdem, wen du fragst. Sie kommt gerade aus der Versenkung zurück. Sie hat mir erzählt, dass sie daran gedacht hat, die Uni zu wechseln. Sie wusste sicher nicht, dass Freddy schon vergeben ist.“

„Sie darf sich ruhig mit ihm unterhalten. Wenn ich aber den Eindruck habe, dass da von ihr mehr im Spiel ist, zeige ich, wie die Dinge stehen. Wie hättest du denn reagiert, wenn Robert das passiert wäre?“

„Wahrscheinlich genauso. Aber, nimm es mir nicht übel, Freddy ist wahrscheinlich leichter zu beeindrucken. Robert ruht doch sehr in sich selbst. Ich glaube, der hätte gar nicht wirklich mitbekommen, wenn sie ihm große Augen gemacht hätte.“

„Jetzt tust du dem Armen aber Unrecht. Aber vielleicht braucht er einfach mal wieder eine Herausforderung. Ihr seid ja auch schon ewig zusammen. Soll ich ihn mal auf einen netten Abend einladen?“

Diana grinste ihre Freundin an und hörte Maria kichern.

„Untersteh dich. Robert gehört mir und den gebe ich nicht her. Und nachher verliebt er sich noch in deine Titten. Du lässt also schön deine Hände von ihm und passt einfach auf Freddy auf.“

Karla wollte amüsiert klingen aber so richtig gelang ihr das nicht. Diana und Maria spürten beide, dass es an der Zeit war, das Thema zu wechseln. Karla war schon einmal ein Freund abhandengekommen, weil er sich in Diana verliebt hatte. Auch wenn die nichts mit ihm zu tun haben wollte, blieb das unwohle Gefühl bei Karla. Es gab in dieser Zeit deutliche Spannungen zwischen den Frauen, wie sich auch Maria noch erinnern konnte. Sie sprachen deshalb über andere Dinge und Karla entspannte sich wieder. Der Abend verlief dann noch so, wie Diana es sich erhofft hatte. Irgendwann gingen sie auseinander und Diana schaffte es, schnell einzuschlafen.

Dann war der Dienstag endlich da. Die Arbeit zog sich wie Kaugummi. Diana war unkonzentriert und unproduktiv. Franziska merkte natürlich sofort, was los war, aber diesmal bekam sie nichts aus Diana heraus. Je länger der Tag lief, umso unruhiger wurde Diana. In Erwartung des Abends spürte sie die Erregung steigen. Sie musste sich zwingen, nicht selbst Hand an sich zu legen, denn sie wusste, dass sie ihre Lautstärke kaum hätte zügeln können. Endlich war der Tag um und je näher sie ihrer Wohnung kam, desto größer wurde ihre Aufregung. Jetzt war es schon neun Tage her, dass sie Danny in sich spüren konnte und heute sollte es endlich wieder soweit sein. Die Haustür war kaum geschlossen, da begann sie bereits sich auszuziehen. Die Dusche tat ihr gut und kühlte die erregte Frau ein wenig ab. Sie entfernte noch eventuell sprießende Härchen im Intimbereich. Besonders gründlich reinigte sie die Furche zwischen ihren Pobacken und spielte mit ihrem Finger leicht an ihrer Hintertür. Vorsichtig drang sie nun doch mit einem Finger ein und ein erregtes Keuchen drang aus ihrem Mund. Ja, sie wollte es heute spüren, wollte von Danny anal entjungfert werden. Es kostete sie eine Menge Überwindung, die Stimulation zu beenden.

Sie genoss die Creme auf ihrer Haut und bewunderte sich selbst im Spiegel. Ihre Nippel waren längst aufgerichtet und hart. Leicht fuhr sie mit den Fingern darüber. Ein angenehmes Kribbeln durchlief ihren Körper. Sie wählte einen knappen schwarzen und durchsichtigen Slip. Immer wieder betrachtete sie sich im Spiegel und die eigene Attraktivität erregte sie noch mehr. Der ultrakurze schwarze Lederrock stand ihr ausgezeichnet und betonte ihren schönen runden Po. Die schwarze Ledercorsage war einfach perfekt. Sie konnte sich an der schlanken Linie ihres Körpers und ihren gepressten Brüsten kaum sattsehen. Mit zitternden Händen stieg sie in die schwarzen Overknee-Liederstiefel mit den 15-cm-Stilettos. Es war perfekt. Ihr Handy lag auf ihrem Bett und schnell schrieb sie Danny eine Nachricht. Er würde etwas brauchen und sie hätte noch genügend Zeit für ihr Makeup. Sie hatte Mühe, ihre Hände bei der Arbeit vor dem Spiegel ruhig zu halten und so dauerte es doch etwas länger. Aber schließlich war sie zufrieden. Unruhig lief sie in ihrer Wohnung umher und wartete darauf, dass Danny endlich klingelte. Das Klacken ihrer Absätze auf dem Parkett ihres Wohnzimmers hallte laut wider und war ihr plötzlich beinahe zu laut. Sie entschloss sich, etwas Musik aufzulegen. Einem Impuls folgend, wollte sie den Balkon betreten. Als sie bereits die Tür in der Hand hatte, fiel ihr ein, was sie trug und erschrocken ließ sie den Griff wieder los. Das ging ihr dann doch zu weit.

Endlich klingelte es an der Tür. Nahezu erleichtert betätigte den Summer. Sie ließ die Tür einen Spalt geöffnet und kehrte zurück ins Wohnzimmer. Kurze Zeit später hörte sie Danny die Wohnung betreten. Fast war sie der Meinung, seine Nähe spüren zu können. Mit dem Rücken an einer Wand lehnend, hatte sie einen Fuß an die Wand gestellt und den Kopf leicht in den Nacken gelegt.

„Hallo Diana?“

Er sollte sie ruhig etwas suchen. Danny betrat die Küche und kam zurück auf den Flur. Auch im Schlafzimmer fand er sie nicht. Dann betrat er das Wohnzimmer und Diana konnte plötzlich spüren, wie er stockte. Er hatte sie entdeckt und scheinbar fehlten ihm die Worte. Gut so, dachte sie. Sie beobachtete ihn nun aus den Augenwinkeln. Die Erregung war ihm ins Gesicht geschrieben. Mit weit aufgerissenen Augen betrachtete er sie und konnte sich kaum satt sehen.

„Na, sieh mal einer an. Da dachte ich, ich komme zu meiner alten Freundin Diana und was finde ich in ihrem Wohnzimmer? Eine Professionelle. Hast du Diana im Schrank versteckt?“

Er grinste und ging langsam auf sie zu.

„Aber das ist auch gut. Und wenn ich dich anschaue, weiß ich, dass du dich gut auf mich eingestellt hast.“

Er stand nun dicht vor ihr. Diana hatte sich immer noch nicht bewegt. Seine Lippen waren nah an ihrem Ohr. Seine Hände begleiteten sanft seine Worte.

„Es ist geil, wie deine großen Brüste in der Corsage gepresst werden. Sie unterstreicht deine schlanke Figur und sieht einfach scharf aus. Diesen kurzen Ledermini würden andere eher als Gürtel tragen. Dir steht er, als wäre er für dich gemacht. Dein strammer runder Po wird nur knapp verhüllt. Aber das heißeste an dir sind diese Stiefel. Mein Schwanz ist hart und das verdankst du vor allem diesen scharfen Heels. Ich kann dir eines versprechen: Du wirst heute alle Sachen ausziehen, die so heiß an dir aussehen. Die Stiefel aber wirst du anlassen.“

Er nahm wieder etwas Abstand.

„Aber die eigentliche Frage ist doch: Was machst du alles mit? Vielleicht bist du ja eine Anfängerin.“

Diana löste sich von der Wand. Langsam lief sie an ihm vorbei in die Mitte des Raumes und drehte sich zu ihm um. Ihr Parfum, die Art, in der sie sich bewegte. Ihre ganze Erscheinung machte ihn wild. Danny musste sich zwingen, das Spiel zu spielen. Sie stand gerade und mit schulterbreit abgestellten Füßen vor ihm. Aus jeder Pore strömten ihre Schönheit und ihr Selbstbewusstsein. Sie war geil, sehr sogar, aber das Spiel wollte auch sie spielen.

„Du glaubst also, ich sei eine Hure und hier, um dich zu bedienen? Und du willst wissen, was ich mache? Was hältst du denn aus, Kleiner? Kannst du es mit einer richtigen Frau aufnehmen oder spritzt du sofort ab, wenn ich deinen Schwanz in die Hand nehme? Du musst schon was drauf haben, damit ich dich nicht sofort rauswerfe. Schaffst du das, Kleiner?“

Danny grinste. Das Spiel gefiel ihm. Er ging auf sie zu und ließ sie nicht aus den Augen.

„Ich bin ganz sicher, dass ich dich zufrieden stellen werde. Zumindest war Diana immer sehr befriedigt. Aber ich habe einen Sonderwunsch und ich weiß nicht, ob du dazu bereit bist.“

Er kam wieder ganz nah zu ihr heran und flüsterte in ihr Ohr.

„Ich werde mit meinem langen und dicken Schwanz heute in deinen engen Arsch eindringen und dir geben, was du unbedingt ausprobieren willst. Bist du bereit?“

Danny griff unter ihren kurzen Rock und Diana stöhnte auf. Ihre Antwort kam etwas kurzatmig.

„Ja, ich bin bereit. Ich will es, Danny.“

Der lächelte und seine Hände strichen wieder über die Ledercorsage. Das Material fühlte sich gut an und unterstrich die Schönheit dieses ihn so sehr erregenden Körpers. Er stellte sich hinter sie und legte seine Hände an das Leder, das ihre Brüste verhüllte.

„Wir wollen es aber nicht überstürzen, Mäuschen.“

Mäuschen gefiel ihr nicht so sehr, aber der harte Schwanz, den sie an ihrem Po spürte, machte sie nervös. Seine Hände umschmeichelten ihren Körper mal fest und mal zart. Diana hatte das Spiel vergessen, wollte sich nur noch auf ihre Gefühle konzentrieren. Ein Finger glitt wieder zwischen ihre Beine und direkt in ihr knappes Höschen. Sie seufzte, als er über ihre Spalte strich und ihren Knopf umspielte. Mit einer Hand drückte sie ihn stärker an sich, sie wollte mehr fühlen, brauchte eine stärkere Berührung. Der Finger drang vorsichtig in ihre Nässe ein, schob sich Stück für Stück vor. Diana umfasste Dannys Nacken, lehnte ihren Kopf an seine Schulter. Aus ihrem Seufzen war längst ein Stöhnen geworden. Dieser Mann wusste einfach, was er mit ihr machen musste. Der Finger zog sich zurück. Diana keuchte etwas entsetzt, hatte er doch wieder genau den Punkt abgepasst, an dem ihre Lust ins unermessliche gestiegen wäre. Danny Arschloch. Er hob seinen Finger zunächst vor ihre Nase, ließ sie ihre Lust riechen und schob ihn dann in ihren Mund. Gierig lutschte sie ihren Saft von seinem Finger. Der Geschmack erregte sie wie neulich, als sie das kleine Helferlein abgeschleckt hatte. In ihrem Rücken nahm sie wahr, dass Danny seine Hose öffnete. Endlich, dachte sie. Mit einer Hand zog er ihr Höschen zur Seite und dann spürte sie, wie sich sein großer Schwanz von hinten zwischen ihre Schenkel schob. Der harte Schaft lag an ihren empfindlichen Lippen. Danny erhöhte den Druck, in dem er mit einer Hand die Stange stärker an sie presste. Durch ihre High Heels hatte sie die perfekte Höhe für dieses Manöver. Langsam und genüsslich bewegte Danny sein Becken. Ihre Hand fasste seinen Nacken fester.

„Oh Gott, Danny! Ja! Ist das schön…und geil.“

„Ja, es fühlt sich unglaublich gut an. Du bist eine wunderbare Frau.“

Ein paar Mal noch bewegte er seinen Mast über ihre nasse Spalte und spürte, wie ihr Körper zitterte.

„Du liebst den Geschmack deiner nassen Fotze, habe ich Recht?“

Er hatte das Signalwort wieder gesagt und Diana lief eine kleine Gänsehaut über den Körper. Ihre Antwort kam seufzend.

„Ja, der Geschmack macht mich an.“

„Das ist gut. Dann leck deinen Saft nun von meinem Schwanz.“

Etwas unwillig löste sie sich von ihm, aber sie wusste, dass ihr sein Wunsch gefallen würde. Diana ging in die Hocke, betrachtete den prachtvollen Schwanz vor ihrem Gesicht und stülpte dann ihren Mund über die dicke Eichel. Deutlich konnte sie ihren Saft schmecken und wurde zusätzlich durch Dannys Stöhnen belohnt. Sie entließ ihn aus ihrer Höhle und leckte mit der Zunge über Eichel und Stamm. Er sollte brennen vor Lust und sie konnte hören und spüren, dass sie auf einem guten Weg dahin war. Ihre Hände hatten sich in seinen strammen Hintern vergraben und die Eichel war zurück in ihrem Mund. Diana verstärkte ihre Bewegungen, bis sie den Schaft zucken spürte. Sofort hörte sie auf und entließ ihn aus ihrem Mund. Ihre Augen suchten seine und an seinem Blick konnte sie seinen sehnlichsten Wunsch ablesen. Das musste aber warten. Sie ließ ihn sich beruhigen und wiederholte das Spiel bis zum Zucken. Und beendete es wieder. Seine Lust lag in ihren Händen und darüber freute sie sich. So sehr sie ihn in sich spüren wollte, so sehr genoss sie, dass sie den Spieß einmal umdrehen konnte. Sie wollte es von ihm hören. Nachdem sie das Spiel noch einmal wiederholt hatte, war er endlich soweit.

„Oh Gott, Diana! Bitte lass mich kommen. Ich halte es nicht mehr aus. Bitte.“

Sie erhob sich und sah in seine Augen, die seine Erregung widergaben.

„Das ist gut so, Danny. So soll es sein. Aber du musst leider noch warten. Ich will, dass du gierig bist und mich mit all deiner Kraft nimmst.“

Sie lächelte ihn an.

„Bald.“

Das Entsetzen in seinem Blick ließ sie trotz der eigenen Erregung breit grinsen. Genau das wollte sie sehen. Genau das hatte er mit ihr gemacht. Von den Ereignissen auf der Party ganz zu schweigen.

„Wir gehen jetzt in mein Schlafzimmer und du darfst mir zusehen, wie ich mir mit deinem kleinen Geschenk Erleichterung verschaffe. Deinen Schwanz wirst du dabei nicht berühren.“

Sie wartete nicht auf seine Antwort und lief langsam und sinnlich zur Tür. Danny folgte ihr und konnte seinen Blick nicht von ihr abwenden. Wenn ihn das schon so sehr erregte, wie sollte es gleich erst im Schlafzimmer werden. Diana ging weiter. Der Klang der Absätze hallte durch die Wohnung. Selbst das Geräusch nahm Danny als erregend war. Diana ging an ihren Schrank und holte den Vibrator heraus. Sie lief einmal um das Bett herum, blickte ihm dabei tief in die Augen und fuhr mit ihrer Hand leicht über seinen Schwanz. Sein Keuchen beantwortete sie wieder mit einem Lächeln.

Sie stellte sich vor den großen Spiegel am Fußende ihres Bettes und öffnete langsam die oberen Häkchen ihrer Corsage. Mit dem Bändchen spielte sie immer wieder um ihre Finger. Danny stand neben dem Bett und sah ihr atemlos zu. Als endlich ausreichend Häkchen geöffnet waren, sprangen ihre Brüste regelrecht aus dem engen Leder heraus.

„Hoppla.“

Diana behielt ihr Lächeln und sah ihn mit kokettem Augenaufschlag an. Danny spürte seinen Schwanz zucken. Zu gerne hätte er ihn in die Hand genommen. Nein, zu gerne würde er sich jetzt diese Wahnsinnsfrau nehmen und ihnen beiden das Hirn rausvögeln. Diana öffnete nun den Rock und ließ ihn langsam ihre langen Beine heruntergleiten. Sie präsentierte ihrem Liebhaber dabei ihre Rückseite im Spiegel. Mit ihrem Slip trieb sie das Spiel deutlich länger, ging mit den Fingern unter das Gummi, strich von außen über ihre Lippen und seufzte erregt. Endlich fiel auch das kleine Stück Stoff. Sie suchte wieder seinen Blick und krabbelte dann langsam auf das Bett. Ihre Brüste machten die Bewegungen leicht mit, was Danny scharf die Luft einsaugen ließ. Sie drehte sich einmal so, dass Danny von hinten zwischen ihre geöffneten Beine sehen konnte. Beim Anblick ihrer nassen und geschwollenen Lippen kostete es ihn eine Menge Willenskraft, sich nicht sofort auf sie zu stürzen und sich zu nehmen, was er brauchte. Und was auch Diana brauchte. So viel war klar. Er beherrschte sich und Diana legte sich auf den Rücken. Weit spreizte sie ihre Beine und das rosige Fleisch leuchtete Danny wieder entgegen.

„Sei ein Schatz. Reichst du mir bitte das kleine Helferlein?“

Diana freute sich diebisch über ihr Spiel. Im Spiegel sah sie den eigenen erotischen Anblick und hatte Respekt vor Dannys Willenskraft. Ob er wohl einfach so und ohne weitere Berührung spritzen würde? Danny hatte den Eindruck, das Bewusstsein verlieren zu müssen, als er nach dem Vibrator griff und ihn ihr reichte. Sie nahm ihn aber nicht an.

„Magst du ihn mit deinem Mund etwas anfeuchten? Dann flutscht es besser.“

Sie kicherte nun und hörte ihn leise fluchen. Kurz zögerte er, doch dann verschwand der Vibrator mit seiner geriffelten und stabförmigen Seite in seinem Mund. Er lutschte regelrecht daran und übergab ihn dann Diana. Seine Hände zitterten nun. Beinahe tat er ihr leid. Sie nahm sein Geschenk entgegen und schaltete die Vibration ein. Langsam und genießerisch seufzend strich sie damit über ihre Brüste. Für einen kurzen Moment hatte sie ihre Augen geschlossen und gab sich nur ihren Gefühlen hin. Sie wollte aber bei Danny bleiben. Wollte seine Erregung, seine Gier, seinen zum Bersten harten Schwanz sehen. Langsam glitt sie mit dem Stab tiefer, umkreiste ihren Bauchnabel und erreichte schließlich ihre Pussy. Mit einem langgezogenen Stöhnen ließ sie die Spitze einmal durch ihre Lippen streifen und umspielte dann ihren Knopf. Dannys Augen wurden immer größer, sein Zittern stärker. Diana wusste, dass sie nicht mehr viel Zeit hatte, wollte sie ihn mit ihr zusammen kommen sehen. Das war zwar nicht der Plan aber eine noch längere Wartezeit konnte sie ihm nicht antun. Sie intensivierte den Druck auf ihren Knopf, ließ dann den Vibrator mit heißem Stöhnen in ihre Grotte hinein und rieb sich mit der anderen Hand den Knopf. Nun gab es kein Zurück mehr, das war ihr klar. Ihr Becken hob vom Bett ab und sie hatte Mühe, mit ihrem Blick bei Danny und auf seinem heißen Schwanz zu bleiben. Ihre Bewegungen wurden heftiger, ihr Stöhnen lauter. Danny schien kaum noch etwas wahrzunehmen, machte einen apathischen Eindruck. Er starrte gebannt auf ihre Pussy und den Vibrator. Immer wieder blickte er auch kurz zum Spiegel, um einen anderen Winkel auf Diana zu bekommen. Dann spürte sie den Orgasmus heranrasen und bevor sie endgültig abhob, schrie sie Danny an:

„Wichs deinen Schwanz. Oh Gott. Ja. Ich will dich spritzen sehen.“

Sie hatte noch nicht zu Ende gesprochen, da erwachte Danny aus seiner Starre und seine Faust schloss sich hart um seinen Schwanz. Mit einem fast wütenden Gesichtsausdruck und angespannten Muskeln unter seinem engen T-Shirt ließ er die Hand über den Schaft fliegen. Er würde nicht lange bis zum Ziel benötigen, das war beiden klar. Mit einem lauten Schrei kam Diana ans Ziel. Der Kopf lag im Nacken und sie hatte es aufgegeben, Danny ansehen zu wollen. Ihre Gefühle waren einfach zu stark und sie musste sich erst einmal darauf konzentrieren. Dannys lautes und wütendes Grunzen signalisierte ihr aber, dass er auch soweit war. Sie öffnete die Augen und sah ihn über sich stehen. Schon spürte sie seinen Saft auf ihre Brüste schießen. Mitten in ihrem Orgasmus fühlte es sich an wie Feuer und war doch unbeschreiblich geil. Sie stöhnte lauter, als das Sperma auf ihren Brüsten landete. Es war absolut irre.

Diana hätte später nicht sagen können, wie lange dieser Zustand andauerte. Es war auch egal. Sie hatte einen wunderbaren Orgasmus und mit ihr zusammen war auch Danny gekommen. Der lag inzwischen mit bloßem Oberkörper neben ihr und hielt sie in seinem Arm. Endlich wurde sie geküsst. Endlich war sie ihm wirklich nah. Lange liebkosten sie sich und genossen die schönen Gefühle, die sie einander geschenkt hatten. Irgendwann kamen bei Diana aber auch wieder andere Gefühle an die Oberfläche.

„Hunger“, sagte sie unter seinen Küssen. „Ich habe eigentlich den ganzen Tag nichts gegessen.“

„Gute Idee. Gehen wir in die Küche und schauen, was du so da hast.“

„Du ziehst dir aber bitte vorher deine Hosen aus. Ich will dich nicht angezogen in meiner Küche sehen, verstanden?“

„Jawoll“, bellte Danny zurück und zog sich lachend aus.

Danny ging in die Küche und schaute sich nach verwertbaren Dingen um. Er entschied sich für Salat und Brot und machte sich an die Vorbereitung. Diana kam zu ihm und umarmte ihn von hinten. Sie hatte die Corsage abgelegt und ihre nackten Brüste pressten sich an ihn. Sanft küsste sie seinen muskulösen Rücken.

„Das war ein herrlicher Start. Vielen Dank, dass du mitgespielt hast, Danny. Aber heißt es nicht, dass eiweißhaltige Lebensmittel die Potenz der Männer stärken sollen? Vielleicht solltest du mir den Salat lassen und selbst ein paar rohe Eier trinken.“

„Mir reicht, was ich gerade in meinem Rücken spüre und ansonsten setze ich lieber auf ausgewogene Ernährung.“

Er befreite sich aus ihrem Griff und drehte sich um. Immer noch hielt er das große Messer in der Hand. Ihre Lippen trafen sich zu einem Kuss. Mit einem grinsenden Blick auf das Messer sagte er:

„Und was das Spiel angeht. Ich bin sicher, du wirst es nicht so schnell wiederholen.“

Sie lachten und plauderten angeregt, während Danny den Salat weiter vorbereitete. Diana öffnete eine Flasche Weißwein und wollte sich an den Tisch setzen.

„Ist dein Balkon eigentlich sichtgeschützt? Ich hätte Lust, draußen zu essen.“

„So wie wir sind? Spinnst du?“

„Ist er sichtgeschützt oder nicht?“

„Ja, zum Teil schon, aber…“

„Dann ist es ja gut. Lass uns dort essen.“

Diana war nun doch etwas mulmig. Zwar hatte sie sich schon häufiger nackt auf ihrem Balkon gezeigt, allerdings immer nur dann, wenn gerade niemand im Innenhof zu sehen war. Mit Ausnahme von Alfons natürlich. Außerdem war der Mann, der sich mit ihr zeigte, definitiv nicht ihr Freund. Freddy! Den hatte sie völlig vergessen. Natürlich hatte sie nicht angerufen. Das ging völlig unter in ihrer Aufregung. Ihr Blick war etwas verloren auf den Boden gerichtet. Ihre gute Stimmung war ein wenig verflogen.

„Alles in Ordnung mit dir? Wenn du Skrupel hast, nackt auf den Balkon zu gehen, darfst du dir gerne ein Bikinioberteil anziehen.“

Danny grinste sie an.

„Nackt wäre aber schöner.“

„Männer!“ lachte Diana. Sie schaffte es, die Gedanken zu verdrängen. „Aber das ist eine gute Idee. Ich habe da vielleicht sogar einen prima Kompromiss zu bieten.“

Sie ging zurück ins Schlafzimmer und Danny machte sich auf, um den Tisch auf dem Balkon zu decken. Zu seinem Glück konnte er keinen Beobachter entdecken, so dass er sich frei und ungeniert in seiner Nacktheit bewegte. Als er gerade fertig war, kam Diana zurück. Sie hatte einen weiß-transparenten BH angelegt. Aus der Nähe war ihre Pracht gut zu erkennen, aus der Entfernung sah es sicherlich sittsam aus. Auch wenn ihm ihre strammen Brüste unverhüllt deutlich besser gefielen, musste er anerkennen, dass es sehr schön aussah. Er pfiff durch die Zähne.

„Danke für das Kompliment.“

Das Essen und der kühle Wein taten ihnen gut. Ihre Unterhaltung war unbeschwert und beide fühlten sich frei. Diana war allerdings etwas enttäuscht, dass Alfons nicht zu sehen war. Das hätte ihr noch einmal einen schönen Kick gegeben. Aber irgendwann zeigte er sich dann doch und setzte sich wie üblich auf seinen alten Holzstuhl. Natürlich hatte er sie gesehen und wann immer Diana unauffällig zu ihm blickte, konnte sie feststellen, dass er sie nicht aus den Augen ließ. Sie dankte ihm dann sein Erscheinen und legte ihren BH ab.

„Oh, plötzlich so mutig? Hast du etwas vor?“

Danny grinste wieder. Diana überlegte kurz, ob sie Danny einweihen sollte, aber entschied dann, dass Alfons ihr kleines Geheimnis bleiben sollte. Vorerst. Allerdings stellte sie es sich besonders aufregend vor, Danny in sich zu spüren und Alfons zusehen zu lassen. Ihr Beobachter setzte sich wie gewohnt etwas vor und betrachtete sie ungeniert.

„Natürlich habe ich etwas vor. Vielleicht ist es der Wein, vielleicht ist es deine Nähe. Ich fühle mich plötzlich besser ohne den BH und an deinen Augen sehe ich, dass dir das auch gefällt.“

Sie blinzelte in die Sonne und genoss ihre Wärme. Aber noch viel mehr genoss sie die Blicke der beiden Männer auf ihren Brüsten. Diese Begeisterung oder Bewunderung machte Diana regelmäßig heiß. Ihre Nippel verhärteten sich und an Dannys kurzem Lachen konnte sie feststellen, dass auch er es bemerkte. Er nahm aber direkt das Thema wieder auf, über das sie sich unterhalten hatten, bevor Diana ihren BH abgelegt hatte. Plötzlich klingelte das Telefon. Etwas verärgert blickte sie sich um.

„Lass es doch klingeln“, empfahl ihr Danny.

„Nein, meine Mutter wollte heute anrufen. Ich muss da leider mal rangehen.“

Sie erhob sich und ging in die Wohnung. Danny hörte sie das Gespräch annehmen und scheinbar war es tatsächlich ihre Mutter. Danny beschloss, die Toilette aufzusuchen und als er zurückkam, sah er Diana immer noch im Gespräch. Sie stand am Fenster und blickte hinaus. Die langen Beine waren etwas gespreizt, sie war nur bekleidet mit den knielangen Stiefeln mit den hohen Absätzen. Danny spürte die Wirkung dieses Anblicks vor allem an dem Blut, das in seinen Schwanz schoss. Der Balkon war nun vergessen. Vorsichtig ging er auf sie zu. Er umfasste ihre schlanke Taille und küsste sanft ihre Schulter. Diana blickte sich um und lächelte. Danny nahm dies als Aufforderung und ließ seine Hände über ihren Körper wandern. Diana seufzte leise und entspannt und lehnte sich an seine Schulter. Seine Hände legten sich um ihre Brüste und streichelten erst sanft dann fest. Vorsichtig zwirbelte er ihre Nippel und ihr Seufzen wurde plötzlich lauter. Jetzt blickte sie ihn etwas entrüstet an. Sie schüttelte den Kopf, konnte sich seinen Händen aber nicht entziehen. Danny machte weiter, streichelte ihren flachen Bauch, ihren festen Po. Sein Schwanz richtete sich mehr und mehr auf, und Diana spürte ihn an ihrem Körper wachsen. Sie schloss die Augen, und versuchte sich auf das Gespräch und gleichzeitig auf die schönen Streicheleinheiten zu konzentrieren. Noch war ihr das möglich, aber sie wusste, dass die Zeit nicht auf ihrer Seite war, wenn sie mit ihrer Mutter telefonieren wollte. Mit einer Hand streichelte Danny nun vorsichtig über ihre äußeren Schamlippen und Diana musste sich auf die Unterlippe beißen. Dannys Schwanz war nun voll ausgefahren und drückte gegen ihren Hintern. Diana bewegte langsam und kreisförmig ihr Becken. Sanft ertastete Danny nun die inneren Schamlippen und war überrascht, wie nass diese wunderbare Frau bereits war. Diana gab ein lustvolles Keuchen von sich und erklärte ihrer Mutter, sie habe sich gestoßen.

Danny wollte nun wissen, wie weit sie ihn gehen ließ. Vorsichtig ließ er einen Finger zwischen ihren Lippen eintauchen und beobachtete ihr entsetztes Gesicht. Nur mit Mühe konnte sie einen verräterischen Laut unterdrücken. Er beließ seinen Finger, wo er war und streichelte zusätzlich mit seinem Daumen über ihre Klitoris. Das Stöhnen war nun eindeutig. Danny bewegte seinen Finger nun leicht hin und her.

„Kind, was ist denn los mit dir? Bekommt dir die Hitze nicht?“

„Wie bitte?...Ja, Mama. Die Hitze…Mir ist etwas schwindelig…Ich lege mich gleich mal hin…und lasse mich kurieren.“

„Ja, Kind, mach das. Und komm morgen bitte pünktlich. Dein Vater freut sich schon so darauf, für dich zu grillen.“

„Ja, Mama.“ Diana konnte das Keuchen nicht mehr unterdrücken. „Bis morgen. Tschüß.“

Sie legte sofort auf und warf das Telefon fort.

„Oh Gott…jaaa…Danny…ohhh…Das war meine Mutter…In was für…jaaa…Situationen bringst du mich immer.“

Sie entzog sich ihm mühevoll und drehte sich um. Hart küsste sie ihn und hielt seinen Kopf mit einer Hand während die andere seinen harten Schwanz umfasste. Jetzt musste auch Danny unter ihrem Griff stöhnen.

„Fick mich, Danny Arschloch. Aber nicht hier. In meinem Bett. Ich will auf dir sitzen.“

Diana war bereits sehr kurzatmig. Sie ließ ihn stehen und rannte fast aus dem Raum. Danny ging ihr hinterher. Sie stand bereits vor ihrem Bett. Ihr nackter Körper in den hohen Stiefel gab für Danny einen erregenden Anblick ab. Er ging zu ihr und küsste sie. Sie stieß ihn auf das Bett und warf sich sofort auf ihn. Noch einmal suchte sie seine Lippen und setzte sich dann auf ihn. Ihre Augen waren geschlossen und sie genoss das Gefühl, den harten Schwanz in ihrer Hand zu halten. Sofort setzte sie ihn an ihre Lippen. Mit einem langgezogenen Keuchen ließ sie seine Eichel in ihrer aufnahmebereiten Grotte eindringen. Endlich konnte sie diesen großartigen Schwanz dieses großartigen Mannes wieder in sich spüren. Sie öffnete ihre Augen erst wieder, als sie ihn vollständig in sich aufgenommen hatte. Sie ließ sich nach vorne fallen und küsste ihn wieder.

„Es fühlt sich so unglaublich gut an, dich in mir zu spüren“, keuchte sie.

Sie setzte sich wieder auf und begann, ihn zu reiten. Sie wollte es langsam genießen, aber sie war schon zu weit, brauchte mehr. Hart und schnell ließ sie sein Rohr immer wieder in sich hineinstoßen, fühlte seine Hände, die ihre Brüste hart umfassten. Diesen Sex würde sie nicht wieder hergeben, das wusste sie. Schon fühlte sie, wie der Orgasmus auf sie zuraste. Immer schneller wurden ihre Bewegungen, immer ekstatischer ihr Gesichtsausdruck, immer lauter ihr Stöhnen. In einem langgezogenen Schrei brach sie auf ihm zusammen und keuchte. Danny hielt sie fest. Er steckte immer noch hart und groß in ihr und gab ihr Zeit, sich zu erholen. Langsam kehrte Diana in die Realität zurück. Sie blickte ihn kurz glücklich an und küsste ihn. Sprechen wollte sie noch nicht. Sie fühlte seinen Körper an sich, seinen Schwanz in sich. Mehr brauchte sie gerade nicht. Sie wollte nur fühlen.

„Das war so gut. Was auch immer du mit mir gemacht hast, Danny Arschloch, ich brauche mehr davon. Und du bist noch gar nicht gekommen und immer noch so groß in mir. Du machst mich verrückt.“

„Ich hatte ja gar keine Zeit zu kommen. Du bist ja abgegangen wie eine Rakete. Es war herrlich zu beobachten.“

„Ich wäre fast schon am Telefon gekommen, als ich mit meiner Mutter sprach. Das hat mich ganz schön angemacht. Lass uns bitte gleich weitermachen. Ich will spüren, wie du in mir kommst.“

Sie wollte sich aufsetzen aber Danny stoppte sie.

„Nicht so. Auf alle Viere mit dir. Jetzt übernehme ich das Kommando.“

Sofort war sie in der gewünschten Position und reckte ihm erwartungsvoll ihren Hintern entgegen. Danny fummelte kurz an seiner weggeworfenen Hose herum. Dann war es soweit. Unter ihrem gemeinsamen Stöhnen schob Danny seinen immer noch harten Schwanz zurück in ihre heiße Dose. Das war aber nicht sein eigentliches Ziel. Langsam und genüsslich stieß er freihändig in diese herrliche Frau. Als sich Diana bereits beschweren wollte, spürte sie einen Finger an ihrem Po. Das hatte sie in der Aufregung völlig vergessen. Nun sollte es also soweit sein. Scheinbar gut geschmiert drang der Finger in sie ein und entlockte ihr ein heißes Keuchen. Kurze Zeit später kam ein zweiter dazu. Sie wurde von diesem wunderbaren Liebhaber gedehnt, vorbereitet für den eigentlichen Zweck. Es war zunächst unangenehm aber dann spürte sie die lustvolle Wirkung und stöhnte laut auf. Die Finger entfernten sich und auch sein Schwanz zog sich aus ihr zurück. Sie fühlte sich merkwürdig leer. Diana drehte ihren Kopf und sah, wie Danny seinen großen Schwanz mit dem Gleitcreme einrieb. Jetzt hatte sie doch etwas Respekt. Der große Schwanz war doch etwas anderes als der kleine Vibrator oder die Finger. Danny gab ihr aber keine Zeit, sich länger darüber Gedanken zu machen. Er setzte seine Eichel an ihrem Hintereingang an.

„Versuche, ruhig zu atmen und dich zu entspannen. Es wird dir gefallen, da bin ich ganz sicher.“

Sie nickte und Danny konnte sehen, wie sie entspannte. Vorsichtig drückte er gegen den Eingang. Sofort hörte er ihr angstvolles Stöhnen und sprach beruhigende Worte zu ihr. Scheinbar war er erfolgreich, denn er kam vorwärts. Sie hatte die Augen geschlossen und ihr Gesicht war etwas verkniffen. Ein etwas schmerzhaftes Keuchen wurde durch die fest geschlossenen Lippen gepresst. Dann war die Eichel in ihr verschwunden und eine gewisse Entspannung setzte ein, die Danny sofort spüren konnte. Langsam schob er sich weiter vor. Er wollte sich gar nicht vorstellen, wie es ohne das Gleitmittel gewesen wäre. Irgendwann stoppte er seinen Vortrieb und gab ihr nun Zeit, sich an das neue Gefühl zu gewöhnen.

„Jetzt reib deinen Knopf.“

Sie brauchte einen kurzen Moment, um zu realisieren, was er gesagt hatte aber dann legte sie los. Danny begann vorsichtig, sie zu stoßen.

„Schneller, Danny.“

Er war überrascht, aber natürlich sollte sie ihren Wunsch erfüllt bekommen. Seine Stöße wurden intensiver und nun hörte er auch endlich wieder ihr Stöhnen, das ihn so scharf machte. Danny stieß nun etwas härter und es kam sofort an. Sie drehte ihm den Kopf zu und feuerte ihn an. Die Erregung stand in ihrem Gesicht. Einen Moment gab er ihr noch, was sie verlangte, dann hörte er auf und zog sich zurück.

„Was machst du? Es war so geil. Mach weiter.“

„Leg dich auf den Rücken“, sagte er ruhig aber deutlich erregt zu ihr.

Sie blickte ihn etwas erstaunt an aber kam seinem Wunsch nach. Danny schob ihr ein Kissen unter den Hintern. Er nahm ihre Beine hoch und schob sich zurück in das geweitete Loch. Mit einem heißen Stöhnen wurde er begrüßt. Bevor er das Finale einläuten wollte, bewunderte Danny noch einmal ihre Beine in den geilen Stiefeln. Dann begann er wieder, sie zu stoßen. Dianas Hände lagen an ihren Brüsten und ihr Blick in seinen Augen. Ihr gemeinsames Stöhnen lag im Raum und Diana sah sich auf einen herrlichen Orgasmus zurasen. Danny verlangsamte wieder das Tempo und sah ihren panischen Blick. Sie hatte Angst, er wollte wieder ein Spielchen mit ihr treiben, das ihren erlösenden Orgasmus in weite Ferne rücken ließ. Dann sah sie aber mit großen Augen, dass Danny das kleine Helferlein in die Hand genommen hatte und spürte es auch schon an ihren Lippen. Sie lehnte sich zurück und schloss die Augen. Dieses Gefühl, gleich in beiden Löchern auf diese Art penetriert zu werden, kannte sie noch nicht. Allerdings ahnte sie, dass es sie umhauen würde. Danny schob den Vibrator zwischen ihre Lippen. Allein das war schon geil. Dann schaltete er die Vibration ein und Diana schrie. Sie bäumte sich auf, spürte Danny hart in ihren Hintern stoßen, die Vibration ging durch ihren Körper, ihre Hand lag an ihrer Clit. Sie war nur noch Lust. Es schwemmte sie hinweg und sie hatte keine Kontrolle mehr über sich. Dann spürte sie Dannys Schwanz in sich zucken und kurz darauf das heiße Sperma in ihren Darm schießen. Diana explodierte in einem nie dagewesenen Orgasmus. Ihre Muskeln zuckten wild, ihr Körper überspannte sich und vor den Augen sah sie irre Lichtblitze. Sie glaubte, bewusstlos zu werden, aber sie hielt durch. Dannys lautes Schnaufen nahm sie kaum wahr. Irgendwann hörte das Vibrieren auf und sie spürte, wie Danny sich ermattet auf sie legte. Erschöpft und schwer atmend küsste er sie. Zeit und Raum schienen in diesem Moment still zu stehen. Irgendwann wurde er ihr zu schwer und sie schob Danny von sich herunter. Sie wollte seinen Schwanz aber noch so lange in sich spüren, wie es ging, deshalb kuschelte sie sich mit ihrem Rücken an ihn. Danny erkannte ihren Plan und schob sich zurück durch ihren stark geweiteten Hintereingang.

„Das war großartig, Danny. Ich will nicht mehr darauf verzichten. In der letzten Woche habe ich dein kleines Geschenk ausprobiert. Das war schon irre. Aber das jetzt…mein Gott.“

„Ich wusste, dass du den Vibrator ausprobieren würdest und ich hätte einiges gegeben, um dabei sein zu dürfen.“

„Ehrlich gesagt wollte ich ihn zunächst wegwerfen. Aber dann siegte doch die Neugier.“

Freddy kam ihr wieder in den Sinn. Aber diesmal warf sie der Gedanke nicht aus der Bahn.

„Freddy hatte übrigens das Paket angenommen. Aber glücklicherweise hat er sich nicht weiter dafür interessiert.“ Sie machte eine kurze Pause, um sich noch einmal zu hinterfragen. Aber der Entschluss stand für sie fest. „Ich will nicht mehr auf dich verzichten, Danny. Egal, wie es mit Freddy weitergeht. Zuerst habe ich gedacht, es wäre nur Sex. Das war vielleicht auch richtig. Aber seit spätestens Samstag ist das nicht mehr so. Ich will mit dir zusammen sein, Danny. Nicht nur, weil der Sex mit dir so großartig ist. Du gibst mir als Frau ein ganz anderes Gefühl. Und trotzdem bin ich hin und her gerissen. Ich bin noch nicht bereit, den letzten Schritt zu machen. Dafür respektiere ich Freddy zu sehr. Es würde ihn verletzen, aber ich hoffe immer noch einen Weg zu finden, der uns allen hilft.“

Danny schwieg. Seit knapp zwei Jahren wollte er keine Beziehung mehr eingehen. Er wollte einfach Spaß haben mit den Frauen. Angebote gab es genug, aber er hat in jedem Fall abgelehnt. Nun kam Diana, Freundin seines besten Freundes. Bereits auf der Party, auf der sie beide zusammen waren, hatte er registriert, dass etwas anders war. Allerdings hatte er es beiseitegeschoben. Nun steckte sein Schwanz im Hintern der Freundin seines besten Freundes. Er musste sich entscheiden. Eine dauerhafte Affäre mit ihr konnte nicht gutgehen. Im Endeffekt würden sie sich alle drei verlieren. Danny streichelte sanft über ihren Bauch und küsste ihren Nacken.

„Ich will auch nicht mehr auf dich verzichten. Du bist eine wunderbare Frau und machst mich süchtig nach dir.“

Diana lächelte. Das war nicht ganz, was sie hören wollte aber sie wusste, dass er es anders meinte. Nur noch nicht sagen konnte. Sie war sich sicher, ihn so gut zu kennen. Sie umfasste seine Hand, die seinen Bauch streichelte und drückte sie leicht.

„Und was ist dann eigentlich mit Julia oder Franziska. Kann Danny Arschloch auf solche Abenteuer verzichten?“

„Ich bin eben Danny Arschloch. Warum sollte ich auf irgendwas verzichten?“

Er stöhnte auf, als er plötzlich einen ihrer Stilettos in sein Bein stechen spürte.

„Aua, bist du verrückt?“ Er lachte und biss in ihr Ohr. „OK, ok. Die beiden gab es ja nur, weil ich dich nicht bekommen konnte. Die Tür war ja zu, aber ich musste irgendwo hin mit meiner Leidenschaft. Da kamen die beiden gerade richtig. Und es war keine falsche Entscheidung.“

Er grinste und stieß noch einmal in ihren Po. Diana stöhnte wieder auf.

„Da bin ich ja froh, dass ich die Tür geöffnet habe. Franziska ahnt übrigens, dass es einen Mann neben Freddy gibt. Ich bin sehr gespannt auf ihr Gesicht, wenn sie erfährt, wer es ist.“

Sie kicherte und schmiegte sich noch dichter an Danny heran. Gemeinsam schliefen sie ein.
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