Mittwoch, 7. September 2016

Sie... und der Detektiv


INHALT

Sie hat ihr Leben geändert. Führt eine Beziehung und ist weg von diesen Abenteuern, die ihr diese besondere Erfüllung gegeben hatten. Aber sie spürt immer deutlicher, dass etwas fehlt. Ziellos läuft sie durch die Stadt und wundert sich über sich selbst. Dann bekommt sie über ihr Handy die Erinnerung an einen Termin, der schon lange in ihrem Kalender steht. Und das Prickeln ist wieder da...
© 2014 Bolle

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STORY


Sie war gelangweilt. Uninteressiert schlenderte sie die große Einkaufsstraße hinab. Und sie war unzufrieden. Vor allem war sie unzufrieden. Eigentlich funktionierte ihr Leben. Ihr Studium lief ausgezeichnet. Sie musste sich finanziell keine Sorgen machen. Sie hatte seit einigen Monaten einen Freund, den sie wirklich liebte. Wenn sie zurückdachte, war es das erste Mal in ihrem Leben, dass sie das wirklich von sich sagen konnte. Aber damit begann auch bereits das Problem. Er sah gut aus, war intelligent und humorvoll. Er war aufmerksam. Sie hatten guten Sex. Es sollte alles fantastisch sein. War es aber nicht. Seitdem sie zusammen waren, hatte sie die mühsam aufgebauten Gelegenheiten ignoriert, die ihr diese besonderen sexuellen Erlebnisse brachten. Und immer mehr spürte sie, dass ihr das fehlte.

Mit dem Vater ihrer besten Freundin Susi hatte es begonnen. Sie hatte mit ihm gespielt, hatte ihm ihre Reize immer wieder präsentiert, ohne genau zu wissen, was sie in ihm auslöste. Die Art und Weise, in der er sie dann genommen hatte, stieß ein Tor zu einem Empfinden auf, das sie nicht mehr missen wollte. Hart und kompromisslos hatte er ihr gezeigt, was sie brauchte. Seine Lust war die ihre. Immer wenn seine Frau verreist war, kam sie auf seinen langen und dicken Schwanz zurück. Sie vermisste das durchdringende und schmerzhafte Brennen seiner Schläge auf ihrem Po, wenn er groß und mächtig in ihr steckte. Wenn er sie benutzte. Aber sie rief ihn nicht mehr an und ignorierte seine Nachrichten. Sie ging auch nicht mehr zu ihrer Freundin in das Schuhgeschäft. Früher hatte die Freundin die Frauen gekonnt abgelenkt, während sie sich den begleitenden und passenden Mann zurecht gelegt hatte. Es war nicht so, dass sie dabei immer Erfolg hatte. Aber wenn es funktionierte, war die Gier der Männer so groß, dass ihre Erfüllung wie mit Susis Vater war. Sie brachte die Männer so weit, dass sie ihr fast die Sachen vom Leib rissen und ihre gute Erziehung vergaßen. Allein die Anbahnung, in der sie sich immer mehr zeigte und während der sie die sie verschlingenden Blicke genoss, ließen sie so heiß werden, wie sie es mit ihrem Freund nicht erlebte. Aber auch die anderen Gelegenheiten, die sie sich geschaffen hatte, wollte sie nicht mehr an sich heranlassen.

Vielleicht war es ihre momentane Unzufriedenheit, die sie auch das Gefühl für die richtige Kleidung vergessen ließ. Sie hatte sich einen Stil zugelegt, der stilvoll sexy und chic war. Auch im Schuhgeschäft übertrieb sie es nicht. Heute dagegen hatte sie sich für ein enges weißes und trägerloses Oberteil entschieden, das ihre großen und runden Brüste stark betonte und bauchfrei war. Der dazu passende weiße Minirock bedeckte nur etwas mehr als ihren Po. Ihre langen Beine standen auf 15cm-High-Heels mit Plateausohle. Insgesamt wirkte ihr Outfit nuttig. Sie konnte es selbst nicht anders sagen, wenn sie sich im Schaufenster sah und sie war froh, die große Sonnenbrille zu tragen. Die Blicke der Leute waren eindeutig. Vor allem die der Frauen, wie sie doch mit einem leichten Schmunzeln feststellen musste. Und die Blicke der Männer waren nur noch gierig, nicht mehr bewundernd. Aber eben die Kombination machte es für sie aus. Sie brauchte die Bewunderung, um selbst für ein Spiel in Stimmung zu kommen. Sie hörte das Piepen ihres Handys und kramte es aus ihrer großen Tasche heraus. Als sie die Erinnerung ihres Kalenders las, verzog sie zunächst das Gesicht. Dann hielt sie kurz inne und es ging ein merkwürdiger Ruck durch ihren Körper. Sie schrieb eine kurze SMS und mit einem Lächeln setzte sie sich in Bewegung. Die Spannung in ihrem Körper war plötzlich zurück und sie fühlte sich gut. Ihr fiel ein, dass sie eine neue Pfeffermühle benötigte und betrat nach kurzem Weg das große Kaufhaus.

Es war bereits früher Abend, als sie die Verkaufsräume betrat. Gerade jetzt im Hochsommer hatten die Leute scheinbar anderes zu tun, als durch die Geschäfte zu bummeln. Es war leer, anders konnte man es nicht bezeichnen. Die Mitarbeiter des Hauses sahen ein wenig gelangweilt aus. Ihr erster Weg führte sie auf die Kundentoilette. Als sie anschließend ihren Weg fortsetzen wollte, nahm sie den Mann wahr. Er beobachtete sie, das war ihr ganz deutlich. Seine Augen verfolgten ihren Gang, brannten auf ihrem runden Hintern. Und zufällig schlenderte er in die gleiche Richtung wie sie. Unbefangen bewegte sie sich durch die Abteilungen, blieb mal hier stehen, mal dort. Der Mann folgte ihr. Und er hatte nicht nur einen Blick für ihren Körper, sondern auch für das, was sie in die Hand nahm. Unzweifelhaft war das der Hausdetektiv. Sie fühlte ein Prickeln über ihren Körper laufen und musste unwillkürlich lächeln. Das hatte ihr gefehlt.

Er folgte ihr in eine andere Etage. Auf der Rolltreppe spreizte sie die Beine schulterbreit. Er war ein Stück hinter ihr und musste einen wunderschönen Blick bekommen. Allerdings reichte es sicherlich nur fast bis zur entscheidenden Information. Sie grinste wieder. In der Abteilung für Küchengeräte fand sie schnell die Pfeffermühlen. Ein besonders imposantes Gerät hatte es ihr angetan. Ein kurzer Schulterblick informierte sie sich darüber, dass ihr Verehrer seinen Platz eingenommen hatte. Langsam ließ sie ihre schlanken Finger über das lange Küchenutensil gleiten. Dann fasste eine Hand fest zu, anschließend auch die Zweite. Sie drehte die Hände vorsichtig in entgegengesetzte Richtungen und ließ sie auf und ab streicheln. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie er sie anstarrte. Mit Sicherheit hatte er eine eigene Vorstellung davon, was sie mit ihren Händen anstellen sollte. Das Prickeln auf ihrem Körper war deutlich stärker geworden. Dann stellte sie sie wieder in das Regal zurück und interessierte sich für ein kleineres und glattes Gerät. Wie zufällig berührte sie damit ihre bereits verhärteten Nippel. Sie wusste, dass ihr übertriebenes Seufzen ihren Beobachter erreichen würde. Im untersten Regal fand sie schließlich, wonach sie gesucht hatte. Mit leicht gespreizten und durchgestreckten Beinen bewegte sie langsam ihren Oberkörper nach unten. Kurz blieb sie in der Position und kam dann wieder hoch. Sie wusste, was sie ihm präsentiert hatte. Und sie kannte die Reaktion darauf. Sein Keuchen war eindeutig. Lächelnd nahm sie die Pfeffermühle und bewegte sich zur Kasse. Auf dem Weg nahm sie ein kleines Glas aus einem Regal und ließ es auffällig in ihre Tasche fallen. Sie bezahlte die Pfeffermühle und kaum war sie außer Hörweite der Kasse, sprach sie der Mann an.

„Entschuldigen Sie, darf ich Sie bitten, mich zu begleiten?“

Sie stellte sich unwissend.

„Warum? Ist etwas nicht in Ordnung?“

„Sie wissen weshalb. Machen Sie bitte keine Umstände. Das wollen wir beide nicht.“

Sie setzte einen entrüsteten Blick auf.

„Das ist eine Unverschämtheit. Ich werde mich über Sie beschweren.“

„Das steht Ihnen selbstverständlich offen. Aber lassen Sie uns doch zunächst einen Blick in Ihre Tasche werfen. Aber natürlich nicht hier, sondern in meinem Büro. Dort ist es diskreter.“

Ertappt blickte sie zu Boden und folgte dem Detektiv. Sie verließen die Verkaufsräume und erreichten schnell sein Büro. Er konnte sich sicher sein, dass sie auf ihren halsbrecherischen Schuhen keinen Fluchtversuch unternehmen würde. Während er ihr einen Stuhl anbot, bemerkte sie, dass er die Tür abschloss. Ihr Lächeln war für ihn nicht zu sehen. Er ging um den Schreibtisch herum, blieb aber stehen. Es war deutlich zu erkennen, dass er es genoss, auf sie herabzusehen.

„Bitte entleeren Sie ihre Tasche.“

Zögernd kam sie seiner Aufforderung nach. Stück für Stück legte sie die Dinge auf den Tisch. Sie hatte sich dabei leicht vorgebeugt und spürte seine Blicke auf ihren Brüsten. Die immer noch harten Nippel musste er gut sehen können. Und so hart, wie ihre Nippel waren, so nass war sicherlich auch ihre Pussy. Dafür musste sie nicht die Hand zwischen die Beine legen. Als letztes legte sie das Glas auf den Tisch. Der Blick des Detektivs wurde streng.

„Können Sie erklären, wie das Glas in ihre Tasche geraten ist und sie nur die Mühle bezahlt haben?“

„Ich weiß es nicht. Es muss mir unbeabsichtigt hineingefallen sein oder jemand hat es mir in die Tasche gesteckt.“

„Sie wissen, dass ich jeden Diebstahl zur Anzeige bringen muss?“

Er hatte ihren Einwand ignoriert. Schuldbewusst blickte sie auf den Schreibtisch. Dann sah sie ihn an und biss sich leicht auf die Unterlippe.

„Können wir uns…Können wir uns da nicht irgendwie einigen?“

„Einigen? Ich weiß nicht, was sie meinen. Für mich ist die Sache eindeutig und eventuelle Geschichten können Sie dann der Polizei erzählen. Bitte kommen Sie einmal zu mir herum.“

Sie erhob sich und ihr Gesichtsausdruck war panisch. Trotzdem ging sie auf ihn zu.

„Bitte…Nicht die Polizei!“

„Da ich Sie nun überführt habe, muss ich Sie leider bis zum Eintreffen der Polizei fixieren. Drehen Sie sich bitte mit dem Rücken zu dieser Stange und verschränken die Arme hinter dem Rücken.“

Ehrerbietig sah sie ihn aus großen Augen an. Sie befolgte seine Anweisung und spürte das kalte Metall der Handschellen an ihren Handgelenken. Das Einrasten war deutlich hörbar. Die Fesseln waren eine Spur zu eng und mit einem leidenden Blick sah sie ihn an.

„Au, das tut mir weh…Bitte…Nicht die Polizei…Gibt es nicht irgendetwas, was ich tun kann? Kann ich das Glas nicht einfach zurückstellen?“

Der Detektiv lächelte nun. Sein Blick begutachtete sie. Schaute interessiert auf ihre Brüste und ihre langen Beine.

„Sie machen es sich ganz schön einfach. Ich könnte meinen Job verlieren, wenn ich sie laufen ließe…Aber eine Sache fiele mir vielleicht ein.“

Er trat auf sie zu und grinste breit. Mit einer Hand strich er über ihren Oberschenkel und unvermittelt fasste er ihr zwischen die Beine. Überrascht stöhnte sie auf, als sie die Finger an ihrer nassen Pussy spürte. Gekonnt streichelte er durch ihren nassen Spalt und überraschend vorsichtig über ihre Perle. Für einen Moment gab sie sich der Lust hin und ihr erregtes Keuchen war das einzige Geräusch, das zu hören war. Dann riss sie die Augen auf und starrte ihn an.

„Sie…uhhh…Sie wollen die Situation…ahhh…doch nicht ausnutzen?“

Immer noch war dieses breite Grinsen in seinem Gesicht. Ihr Zustand gefiel ihr augenscheinlich sehr gut.

„Ausnutzen? Das klingt so negativ. Hatten Sie nicht eine Einigung ohne Polizei vorgeschlagen? Ich glaube, wir kommen langsam zueinander.“

Sie spürte, wie er vorsichtig einen Finger in ihre enge Höhle hineinschob. Leicht knickte sie stöhnend in den Knien ein und musste sich zwingen, sich dem nicht ganz hinzugeben. Nur unter Aufbringung ihrer ganzen Konzentration konnte sie ihm antworten.

„Aber…ich…Aber ich meinte es doch nicht so…Ich gebe…Ihnen Geld.“

Mit seiner freien Hand schob er ihr Oberteil hoch. Sein Grinsen wurde noch breiter, als er die perfekten runden Brüste sah.

„Jetzt tun Sie doch nicht so, als wäre alles nur ein Missverständnis. Sie treten hier in ihrem Nuttenkostüm auf, spielen mit der großen Mühle wie mit einem Schwanz. Sie präsentieren mir ihre nackte Fotze und sie sind so nass, dass Ihnen der eigene Saft die Beine herunterläuft. Ich nehme Ihr Angebot einfach nur an.“

Er zog den Finger aus ihrer Pussy zurück und unvermittelt schob er ihn ihr in den Mund. Gierig leckte sie den eigenen Saft ab und spürte anschließend sofort seine starken Hände an ihren Brüsten. Er hatte seine Vorsicht abgelegt und knetete hart ihr festes Fleisch durch. Seine Lippen umspielten ihre Nippel und ließen sie wieder aufstöhnen. Sie zerrte an ihren Fesseln, aber es gab kein Entkommen. Ihr Spiel war verloren und gleichzeitig gewonnen. Er zwirbelte ihre Nippel etwas zu fest und vor Schmerz und Lust schrie sie auf.

„Ich werde dich jetzt von der Stange losmachen. Die Handschellen behältst du natürlich. Du wirst dich hinhocken und brav meinen Schwanz blasen. Ist das klar?“

Noch einmal zog er hart an ihren Nippeln, so dass sie wieder aufschreien musste. Aus ihren großen Augen blickte sie ihn wieder an und nickte zögernd. Aber das war nur Teil ihres Spiels. Sie wollte seinen Schwanz sehen und sie wollte ihn in den Mund nehmen. Zunächst zog er sich aber selbst das Hemd aus und entblößte einen muskulösen Oberkörper.  Er löste die Kette, die die Handschellen mit der Stange verband und drückte auf ihre Schultern. Sie sah ihm zu, wie er direkt vor ihrem Gesicht seine Hose öffnete und seinen prachtvollen Schwanz auspackte. Ihr Gesicht bekam einen lüsternen Ausdruck. Dieses Ding war einfach perfekt. Sofort ließ sie ihn ihre Begeisterung spüren und leckte den langen Schaft entlang. Mit etwas Mühe bekam sie die riesige Eichel in den Mund. Sein Stöhnen und seine Hände an ihrem Kopf waren Bestätigung genug. Er sollte ihre Talente zu spüren bekommen. Gerne hätte sie auch die großen Bälle in die Hand genommen aber ihre Zunge musste erst einmal reichen. Wenn sie sich doch nur selbst hätte streicheln können. Aber sie wusste bereits, dass ihre eigene Lust hier nicht im Mittelpunkt stand. Und das war auch gut so. Er sollte sich an ihr abarbeiten. Seine Lust sollte ihre werden.

Nach wenigen Minuten zog er sie hoch und küsste sie. Dabei war keine Zärtlichkeit im Spiel. Seine Zunge nahm sich den Raum, den sie brauchte. Aber sie genoss jeden Augenblick. Er löste den Kuss und sah sie entschlossen an. Die Lust stand ihm ins Gesicht geschrieben. Anscheinend hatte sie ihre Aufgabe gut gemeistert. Sie ahnte, was nun kam und sie behielt Recht. Er führte sie zu seinem Schreibtisch und drückte sie mit ihren Brüsten auf die Oberfläche. Ihre Position war ein wenig unkomfortabel, da ihre Hände immer noch gefesselt auf ihrem Rücken lagen. Sie spürte, wie seine Blicke das Bild bewunderten, das sich ihm bot. Eine nach allen klassischen Maßstäben schöne Frau lag wehrlos auf seinem Schreibtisch. Ihre Brüste pressten sich nackt auf die Oberfläche, ihr Gesicht strahlte Gier nach Erfüllung aus. Die langen Beine waren ein wenig gespreizt und endeten auf weißen High Heels. Unter ihrem runden Hintern lag ihre offene, rosige und nasse Spalte. Er trat an sie heran und zog seine dicke Eichel durch ihre Nässe. Hart zog sie die Luft ein und versuchte keuchend, ihm entgegenzukommen. Er sollte endlich in sie eindringen und es ihr ordentlich besorgen. Stattdessen hörte sie ein Lachen und dann krachte seine Hand auf ihren Hintern. Einmal. Zweimal. Ihr Stöhnen war Schmerz und Lust. Das lang vermisste Brennen breitete sich von ihrem Hintern durch ihren ganzen Körper aus und sie hatte das Gefühl, kurz vor ihrem ersten Orgasmus zu stehen.

„So, du kleine Nutte. Jetzt werde ich dich richtig rannehmen.“

Sie stöhnte bereits auf, bevor er begann, in sie einzudringen. Ihr Körper stand in Flammen, aus jeder Pore strömte die Lust, die nun endlich erfüllt werden musste. Die dicke Eichel teilte ihre Lippen und drang langsam aber mit Nachdruck vor. Seine Hände hielten ihre Hüften wie in einem Schraubstock. Dann war er ganz in ihr, groß und ausfüllend, und schlug wieder kraftvoll auf ihren Po. Sie keuchte erneut auf und war sicher, dass er die Wirkung an seinem Schwanz spüren musste. Er packte ihren Pferdeschwanz und begann augenblicklich, hart in sie zu stoßen. Ihr Kopf wurde in den Nacken gezogen und hemmungslos stöhnte sie ihre Lust heraus. An eine eventuelle Entdeckung dachte sie überhaupt nicht. So etwas war weit entfernt. Der dicke Schwanz in ihr und die immer wieder harten Schläge auf ihren Po katapultierten sie in eine andere Dimension, in der schnödes Sicherheitsdenken keine Rolle spielte. Nur die Lust zählte. Es dauerte nicht lange und sie kam zu ihrem ersten Orgasmus. Ihr Körper bebte und sie hatte den Eindruck, kurz vor einer Ohnmacht zu stehen. Aber der Detektiv ließ ihr keine Zeit, die Gefühle auszukosten. Hart stieß er weiter in sie und sie wusste, er würde durchhalten. Der Schweiß hatte bereits eine Lache unter ihrem Körper gebildet. Es spielte keine Rolle. Sie war auf dem Weg zu ihrem zweiten Orgasmus und wieder wurde ihr Pferdeschwanz gepackt. Hart zog er ihren Kopf wieder in den Nacken und stieß mit noch mehr Kraft in sie. So wollte sie genommen werden. Hart und kompromisslos. Wieder schlugen die Wellen über ihr zusammen. Sie schrie und stöhnte in der Erfüllung ihrer Lust. Und wurde einfach weiter gefickt. Dann entzog er sich ihr plötzlich. Der Zug an ihrem Kopf wurde schmerzhaft. Sie kam dem nach und stellte sich hin. Sein Befehl war hart.

„Knie dich hin, du Nutte.“

Sofort kam sie dem nach und augenblicklich schob er ihr seinen riesigen Schwanz in den Mund. Sie war erschöpft, aber das hier würde sie noch schaffen. Wollte sehen, wie er spritzte. Wollte schmecken, was er spritzte. Von unten herauf schaute sie ihn aus ihren großen Augen an. Das ließ keinen Mann kalt und auch er brauchte nicht mehr lange. Er warf den Kopf in den Nacken und unter einem befreiten Keuchen schoss der erste Strahl in ihren Mund. Die nächsten kamen direkt hinterher. Bis zum letzten Tropfen nahm sie seinen Saft auf.

Völlig erschöpft stand er vor ihr, schwankte ein wenig. Dann sah er zu ihr herab und lächelte. Er zog sie hoch und küsste sie. In diesem Kuss lag Gefühl und es tat ihr unendlich gut. Sie wurde von ihm gehalten und nichts anderes war gerade wichtig. Ihr Orgasmus war noch nah und dieses besondere Gefühl der Erfüllung durchströmte sie. Viel zu lange hatte sie darauf verzichtet. Ihre Fesseln wurden gelöst und sofort umschlang sie ihren Liebhaber. Er setzte sich mit ihr auf einen Bürostuhl und nahm sie auf seinen Schoß. Sein Schwanz war noch hart genug, deshalb nutzte sie die Gelegenheit, ihn noch einmal in sich zu spüren. Leise seufzend nahm sie ihn auf und küsste ihn. Ihre Brüste drückten fest an seinen nackten Oberkörper und sie genoss das Gefühl seiner Wärme.

„Ich hätte nicht gedacht, dich noch einmal zu sehen. Als ich deine Nachricht bekommen habe, konnte ich es kaum glauben.“

„Es war auch anders geplant.“ Sie grinste ihn an. „Aber ich habe festgestellt, dass mir dieser Sex fehlt. Ich war völlig durch den Wind. Und dann lese ich in der Stadt plötzlich die Info vom Kalender: ‚Dienstag 18 – 20 Uhr. Marc ist bereit‘. Da konnte ich nicht mehr anders.“

„Das habe ich gemerkt. Ich habe dich noch nie so gesehen, also in so knappen Sachen und vor allem ohne Slip. Fast wäre ich direkt in dem Regalgang über dich hergefallen. Aber deine schauspielerische Leistung war schon mal besser. Hättest ruhig etwas mehr herumzicken können.“

„Nein, das ging nicht.“ Sie lachte klar und hell. „Ich musste das Programm schnell hinter mich bringen. So ausgehungert war ich wohl noch nie.“

„Sehen wir uns wieder?“

„Ganz bestimmt. Du bist immer noch so groß und hart in mir. Das werde ich nicht aufgeben. Das habe ich jetzt gelernt.“
© 2014 Bolle