INHALT
Sie hat ihr Leben geändert. Führt eine Beziehung und ist weg von diesen Abenteuern, die ihr diese besondere Erfüllung gegeben hatten. Aber sie spürt immer deutlicher, dass etwas fehlt. Ziellos läuft sie durch die Stadt und wundert sich über sich selbst. Dann bekommt sie über ihr Handy die Erinnerung an einen Termin, der schon lange in ihrem Kalender steht. Und das Prickeln ist wieder da...© 2014 Bolle
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Siehe GeschichtenübersichtSTORY
Sie war gelangweilt. Uninteressiert schlenderte sie die
große Einkaufsstraße hinab. Und sie war unzufrieden. Vor allem war sie
unzufrieden. Eigentlich funktionierte ihr Leben. Ihr Studium lief
ausgezeichnet. Sie musste sich finanziell keine Sorgen machen. Sie hatte seit
einigen Monaten einen Freund, den sie wirklich liebte. Wenn sie zurückdachte,
war es das erste Mal in ihrem Leben, dass sie das wirklich von sich sagen
konnte. Aber damit begann auch bereits das Problem. Er sah gut aus, war
intelligent und humorvoll. Er war aufmerksam. Sie hatten guten Sex. Es sollte
alles fantastisch sein. War es aber nicht. Seitdem sie zusammen waren, hatte
sie die mühsam aufgebauten Gelegenheiten ignoriert, die ihr diese besonderen
sexuellen Erlebnisse brachten. Und immer mehr spürte sie, dass ihr das fehlte.
Mit dem Vater ihrer besten Freundin Susi hatte es begonnen.
Sie hatte mit ihm gespielt, hatte ihm ihre Reize immer wieder präsentiert, ohne
genau zu wissen, was sie in ihm auslöste. Die Art und Weise, in der er sie dann
genommen hatte, stieß ein Tor zu einem Empfinden auf, das sie nicht mehr missen
wollte. Hart und kompromisslos hatte er ihr gezeigt, was sie brauchte. Seine
Lust war die ihre. Immer wenn seine Frau verreist war, kam sie auf seinen
langen und dicken Schwanz zurück. Sie vermisste das durchdringende und
schmerzhafte Brennen seiner Schläge auf ihrem Po, wenn er groß und mächtig in
ihr steckte. Wenn er sie benutzte. Aber sie rief ihn nicht mehr an und
ignorierte seine Nachrichten. Sie ging auch nicht mehr zu ihrer Freundin in das
Schuhgeschäft. Früher hatte die Freundin die Frauen gekonnt abgelenkt, während
sie sich den begleitenden und passenden Mann zurecht gelegt hatte. Es war nicht
so, dass sie dabei immer Erfolg hatte. Aber wenn es funktionierte, war die Gier
der Männer so groß, dass ihre Erfüllung wie mit Susis Vater war. Sie brachte
die Männer so weit, dass sie ihr fast die Sachen vom Leib rissen und ihre gute
Erziehung vergaßen. Allein die Anbahnung, in der sie sich immer mehr zeigte und
während der sie die sie verschlingenden Blicke genoss, ließen sie so heiß
werden, wie sie es mit ihrem Freund nicht erlebte. Aber auch die anderen
Gelegenheiten, die sie sich geschaffen hatte, wollte sie nicht mehr an sich
heranlassen.
Vielleicht war es ihre momentane Unzufriedenheit, die sie
auch das Gefühl für die richtige Kleidung vergessen ließ. Sie hatte sich einen
Stil zugelegt, der stilvoll sexy und chic war. Auch im Schuhgeschäft übertrieb
sie es nicht. Heute dagegen hatte sie sich für ein enges weißes und trägerloses
Oberteil entschieden, das ihre großen und runden Brüste stark betonte und
bauchfrei war. Der dazu passende weiße Minirock bedeckte nur etwas mehr als
ihren Po. Ihre langen Beine standen auf 15cm-High-Heels mit Plateausohle.
Insgesamt wirkte ihr Outfit nuttig. Sie konnte es selbst nicht anders sagen,
wenn sie sich im Schaufenster sah und sie war froh, die große Sonnenbrille zu
tragen. Die Blicke der Leute waren eindeutig. Vor allem die der Frauen, wie sie
doch mit einem leichten Schmunzeln feststellen musste. Und die Blicke der
Männer waren nur noch gierig, nicht mehr bewundernd. Aber eben die Kombination
machte es für sie aus. Sie brauchte die Bewunderung, um selbst für ein Spiel in
Stimmung zu kommen. Sie hörte das Piepen ihres Handys und kramte es aus ihrer
großen Tasche heraus. Als sie die Erinnerung ihres Kalenders las, verzog sie
zunächst das Gesicht. Dann hielt sie kurz inne und es ging ein merkwürdiger
Ruck durch ihren Körper. Sie schrieb eine kurze SMS und mit einem Lächeln
setzte sie sich in Bewegung. Die Spannung in ihrem Körper war plötzlich zurück
und sie fühlte sich gut. Ihr fiel ein, dass sie eine neue Pfeffermühle
benötigte und betrat nach kurzem Weg das große Kaufhaus.
Es war bereits früher Abend, als sie die Verkaufsräume
betrat. Gerade jetzt im Hochsommer hatten die Leute scheinbar anderes zu tun,
als durch die Geschäfte zu bummeln. Es war leer, anders konnte man es nicht
bezeichnen. Die Mitarbeiter des Hauses sahen ein wenig gelangweilt aus. Ihr
erster Weg führte sie auf die Kundentoilette. Als sie anschließend ihren Weg
fortsetzen wollte, nahm sie den Mann wahr. Er beobachtete sie, das war ihr ganz
deutlich. Seine Augen verfolgten ihren Gang, brannten auf ihrem runden Hintern.
Und zufällig schlenderte er in die gleiche Richtung wie sie. Unbefangen bewegte
sie sich durch die Abteilungen, blieb mal hier stehen, mal dort. Der Mann folgte
ihr. Und er hatte nicht nur einen Blick für ihren Körper, sondern auch für das,
was sie in die Hand nahm. Unzweifelhaft war das der Hausdetektiv. Sie fühlte
ein Prickeln über ihren Körper laufen und musste unwillkürlich lächeln. Das
hatte ihr gefehlt.
Er folgte ihr in eine andere Etage. Auf der Rolltreppe
spreizte sie die Beine schulterbreit. Er war ein Stück hinter ihr und musste
einen wunderschönen Blick bekommen. Allerdings reichte es sicherlich nur fast
bis zur entscheidenden Information. Sie grinste wieder. In der Abteilung für
Küchengeräte fand sie schnell die Pfeffermühlen. Ein besonders imposantes Gerät
hatte es ihr angetan. Ein kurzer Schulterblick informierte sie sich darüber,
dass ihr Verehrer seinen Platz eingenommen hatte. Langsam ließ sie ihre
schlanken Finger über das lange Küchenutensil gleiten. Dann fasste eine Hand
fest zu, anschließend auch die Zweite. Sie drehte die Hände vorsichtig in
entgegengesetzte Richtungen und ließ sie auf und ab streicheln. Aus den
Augenwinkeln sah sie, wie er sie anstarrte. Mit Sicherheit hatte er eine eigene
Vorstellung davon, was sie mit ihren Händen anstellen sollte. Das Prickeln auf
ihrem Körper war deutlich stärker geworden. Dann stellte sie sie wieder in das
Regal zurück und interessierte sich für ein kleineres und glattes Gerät. Wie
zufällig berührte sie damit ihre bereits verhärteten Nippel. Sie wusste, dass
ihr übertriebenes Seufzen ihren Beobachter erreichen würde. Im untersten Regal
fand sie schließlich, wonach sie gesucht hatte. Mit leicht gespreizten und
durchgestreckten Beinen bewegte sie langsam ihren Oberkörper nach unten. Kurz
blieb sie in der Position und kam dann wieder hoch. Sie wusste, was sie ihm präsentiert
hatte. Und sie kannte die Reaktion darauf. Sein Keuchen war eindeutig. Lächelnd
nahm sie die Pfeffermühle und bewegte sich zur Kasse. Auf dem Weg nahm sie ein
kleines Glas aus einem Regal und ließ es auffällig in ihre Tasche fallen. Sie
bezahlte die Pfeffermühle und kaum war sie außer Hörweite der Kasse, sprach sie
der Mann an.
„Entschuldigen Sie, darf ich Sie bitten, mich zu begleiten?“
Sie stellte sich unwissend.
„Warum? Ist etwas nicht in Ordnung?“
„Sie wissen weshalb. Machen Sie bitte keine Umstände. Das
wollen wir beide nicht.“
Sie setzte einen entrüsteten Blick auf.
„Das ist eine Unverschämtheit. Ich werde mich über Sie
beschweren.“
„Das steht Ihnen selbstverständlich offen. Aber lassen Sie
uns doch zunächst einen Blick in Ihre Tasche werfen. Aber natürlich nicht hier,
sondern in meinem Büro. Dort ist es diskreter.“
Ertappt blickte sie zu Boden und folgte dem Detektiv. Sie
verließen die Verkaufsräume und erreichten schnell sein Büro. Er konnte sich
sicher sein, dass sie auf ihren halsbrecherischen Schuhen keinen Fluchtversuch
unternehmen würde. Während er ihr einen Stuhl anbot, bemerkte sie, dass er die
Tür abschloss. Ihr Lächeln war für ihn nicht zu sehen. Er ging um den
Schreibtisch herum, blieb aber stehen. Es war deutlich zu erkennen, dass er es
genoss, auf sie herabzusehen.
„Bitte entleeren Sie ihre Tasche.“
Zögernd kam sie seiner Aufforderung nach. Stück für Stück
legte sie die Dinge auf den Tisch. Sie hatte sich dabei leicht vorgebeugt und
spürte seine Blicke auf ihren Brüsten. Die immer noch harten Nippel musste er
gut sehen können. Und so hart, wie ihre Nippel waren, so nass war sicherlich
auch ihre Pussy. Dafür musste sie nicht die Hand zwischen die Beine legen. Als
letztes legte sie das Glas auf den Tisch. Der Blick des Detektivs wurde streng.
„Können Sie erklären, wie das Glas in ihre Tasche geraten
ist und sie nur die Mühle bezahlt haben?“
„Ich weiß es nicht. Es muss mir unbeabsichtigt
hineingefallen sein oder jemand hat es mir in die Tasche gesteckt.“
„Sie wissen, dass ich jeden Diebstahl zur Anzeige bringen
muss?“
Er hatte ihren Einwand ignoriert. Schuldbewusst blickte sie
auf den Schreibtisch. Dann sah sie ihn an und biss sich leicht auf die
Unterlippe.
„Können wir uns…Können wir uns da nicht irgendwie einigen?“
„Einigen? Ich weiß nicht, was sie meinen. Für mich ist die
Sache eindeutig und eventuelle Geschichten können Sie dann der Polizei
erzählen. Bitte kommen Sie einmal zu mir herum.“
Sie erhob sich und ihr Gesichtsausdruck war panisch.
Trotzdem ging sie auf ihn zu.
„Bitte…Nicht die Polizei!“
„Da ich Sie nun überführt habe, muss ich Sie leider bis zum
Eintreffen der Polizei fixieren. Drehen Sie sich bitte mit dem Rücken zu dieser
Stange und verschränken die Arme hinter dem Rücken.“
Ehrerbietig sah sie ihn aus großen Augen an. Sie befolgte
seine Anweisung und spürte das kalte Metall der Handschellen an ihren
Handgelenken. Das Einrasten war deutlich hörbar. Die Fesseln waren eine Spur zu
eng und mit einem leidenden Blick sah sie ihn an.
„Au, das tut mir weh…Bitte…Nicht die Polizei…Gibt es nicht
irgendetwas, was ich tun kann? Kann ich das Glas nicht einfach zurückstellen?“
Der Detektiv lächelte nun. Sein Blick begutachtete sie.
Schaute interessiert auf ihre Brüste und ihre langen Beine.
„Sie machen es sich ganz schön einfach. Ich könnte meinen
Job verlieren, wenn ich sie laufen ließe…Aber eine Sache fiele mir vielleicht
ein.“
Er trat auf sie zu und grinste breit. Mit einer Hand strich
er über ihren Oberschenkel und unvermittelt fasste er ihr zwischen die Beine.
Überrascht stöhnte sie auf, als sie die Finger an ihrer nassen Pussy spürte.
Gekonnt streichelte er durch ihren nassen Spalt und überraschend vorsichtig
über ihre Perle. Für einen Moment gab sie sich der Lust hin und ihr erregtes
Keuchen war das einzige Geräusch, das zu hören war. Dann riss sie die Augen auf
und starrte ihn an.
„Sie…uhhh…Sie wollen die Situation…ahhh…doch nicht ausnutzen?“
Immer noch war dieses breite Grinsen in seinem Gesicht. Ihr
Zustand gefiel ihr augenscheinlich sehr gut.
„Ausnutzen? Das klingt so negativ. Hatten Sie nicht eine
Einigung ohne Polizei vorgeschlagen? Ich glaube, wir kommen langsam
zueinander.“
Sie spürte, wie er vorsichtig einen Finger in ihre enge
Höhle hineinschob. Leicht knickte sie stöhnend in den Knien ein und musste sich
zwingen, sich dem nicht ganz hinzugeben. Nur unter Aufbringung ihrer ganzen
Konzentration konnte sie ihm antworten.
„Aber…ich…Aber ich meinte es doch nicht so…Ich gebe…Ihnen
Geld.“
Mit seiner freien Hand schob er ihr Oberteil hoch. Sein
Grinsen wurde noch breiter, als er die perfekten runden Brüste sah.
„Jetzt tun Sie doch nicht so, als wäre alles nur ein
Missverständnis. Sie treten hier in ihrem Nuttenkostüm auf, spielen mit der
großen Mühle wie mit einem Schwanz. Sie präsentieren mir ihre nackte Fotze und
sie sind so nass, dass Ihnen der eigene Saft die Beine herunterläuft. Ich nehme
Ihr Angebot einfach nur an.“
Er zog den Finger aus ihrer Pussy zurück und unvermittelt
schob er ihn ihr in den Mund. Gierig leckte sie den eigenen Saft ab und spürte
anschließend sofort seine starken Hände an ihren Brüsten. Er hatte seine
Vorsicht abgelegt und knetete hart ihr festes Fleisch durch. Seine Lippen
umspielten ihre Nippel und ließen sie wieder aufstöhnen. Sie zerrte an ihren
Fesseln, aber es gab kein Entkommen. Ihr Spiel war verloren und gleichzeitig
gewonnen. Er zwirbelte ihre Nippel etwas zu fest und vor Schmerz und Lust
schrie sie auf.
„Ich werde dich jetzt von der Stange losmachen. Die
Handschellen behältst du natürlich. Du wirst dich hinhocken und brav meinen
Schwanz blasen. Ist das klar?“
Noch einmal zog er hart an ihren Nippeln, so dass sie wieder
aufschreien musste. Aus ihren großen Augen blickte sie ihn wieder an und nickte
zögernd. Aber das war nur Teil ihres Spiels. Sie wollte seinen Schwanz sehen
und sie wollte ihn in den Mund nehmen. Zunächst zog er sich aber selbst das
Hemd aus und entblößte einen muskulösen Oberkörper. Er löste die Kette, die die Handschellen mit
der Stange verband und drückte auf ihre Schultern. Sie sah ihm zu, wie er
direkt vor ihrem Gesicht seine Hose öffnete und seinen prachtvollen Schwanz
auspackte. Ihr Gesicht bekam einen lüsternen Ausdruck. Dieses Ding war einfach
perfekt. Sofort ließ sie ihn ihre Begeisterung spüren und leckte den langen
Schaft entlang. Mit etwas Mühe bekam sie die riesige Eichel in den Mund. Sein
Stöhnen und seine Hände an ihrem Kopf waren Bestätigung genug. Er sollte ihre
Talente zu spüren bekommen. Gerne hätte sie auch die großen Bälle in die Hand
genommen aber ihre Zunge musste erst einmal reichen. Wenn sie sich doch nur
selbst hätte streicheln können. Aber sie wusste bereits, dass ihre eigene Lust
hier nicht im Mittelpunkt stand. Und das war auch gut so. Er sollte sich an ihr
abarbeiten. Seine Lust sollte ihre werden.
Nach wenigen Minuten zog er sie hoch und küsste sie. Dabei
war keine Zärtlichkeit im Spiel. Seine Zunge nahm sich den Raum, den sie
brauchte. Aber sie genoss jeden Augenblick. Er löste den Kuss und sah sie
entschlossen an. Die Lust stand ihm ins Gesicht geschrieben. Anscheinend hatte
sie ihre Aufgabe gut gemeistert. Sie ahnte, was nun kam und sie behielt Recht.
Er führte sie zu seinem Schreibtisch und drückte sie mit ihren Brüsten auf die
Oberfläche. Ihre Position war ein wenig unkomfortabel, da ihre Hände immer noch
gefesselt auf ihrem Rücken lagen. Sie spürte, wie seine Blicke das Bild
bewunderten, das sich ihm bot. Eine nach allen klassischen Maßstäben schöne
Frau lag wehrlos auf seinem Schreibtisch. Ihre Brüste pressten sich nackt auf
die Oberfläche, ihr Gesicht strahlte Gier nach Erfüllung aus. Die langen Beine
waren ein wenig gespreizt und endeten auf weißen High Heels. Unter ihrem runden
Hintern lag ihre offene, rosige und nasse Spalte. Er trat an sie heran und zog
seine dicke Eichel durch ihre Nässe. Hart zog sie die Luft ein und versuchte
keuchend, ihm entgegenzukommen. Er sollte endlich in sie eindringen und es ihr
ordentlich besorgen. Stattdessen hörte sie ein Lachen und dann krachte seine
Hand auf ihren Hintern. Einmal. Zweimal. Ihr Stöhnen war Schmerz und Lust. Das
lang vermisste Brennen breitete sich von ihrem Hintern durch ihren ganzen
Körper aus und sie hatte das Gefühl, kurz vor ihrem ersten Orgasmus zu stehen.
„So, du kleine Nutte. Jetzt werde ich dich richtig
rannehmen.“
Sie stöhnte bereits auf, bevor er begann, in sie
einzudringen. Ihr Körper stand in Flammen, aus jeder Pore strömte die Lust, die
nun endlich erfüllt werden musste. Die dicke Eichel teilte ihre Lippen und
drang langsam aber mit Nachdruck vor. Seine Hände hielten ihre Hüften wie in
einem Schraubstock. Dann war er ganz in ihr, groß und ausfüllend, und schlug
wieder kraftvoll auf ihren Po. Sie keuchte erneut auf und war sicher, dass er
die Wirkung an seinem Schwanz spüren musste. Er packte ihren Pferdeschwanz und
begann augenblicklich, hart in sie zu stoßen. Ihr Kopf wurde in den Nacken
gezogen und hemmungslos stöhnte sie ihre Lust heraus. An eine eventuelle
Entdeckung dachte sie überhaupt nicht. So etwas war weit entfernt. Der dicke
Schwanz in ihr und die immer wieder harten Schläge auf ihren Po katapultierten
sie in eine andere Dimension, in der schnödes Sicherheitsdenken keine Rolle
spielte. Nur die Lust zählte. Es dauerte nicht lange und sie kam zu ihrem
ersten Orgasmus. Ihr Körper bebte und sie hatte den Eindruck, kurz vor einer
Ohnmacht zu stehen. Aber der Detektiv ließ ihr keine Zeit, die Gefühle
auszukosten. Hart stieß er weiter in sie und sie wusste, er würde durchhalten.
Der Schweiß hatte bereits eine Lache unter ihrem Körper gebildet. Es spielte
keine Rolle. Sie war auf dem Weg zu ihrem zweiten Orgasmus und wieder wurde ihr
Pferdeschwanz gepackt. Hart zog er ihren Kopf wieder in den Nacken und stieß
mit noch mehr Kraft in sie. So wollte sie genommen werden. Hart und
kompromisslos. Wieder schlugen die Wellen über ihr zusammen. Sie schrie und
stöhnte in der Erfüllung ihrer Lust. Und wurde einfach weiter gefickt. Dann
entzog er sich ihr plötzlich. Der Zug an ihrem Kopf wurde schmerzhaft. Sie kam
dem nach und stellte sich hin. Sein Befehl war hart.
„Knie dich hin, du Nutte.“
Sofort kam sie dem nach und augenblicklich schob er ihr
seinen riesigen Schwanz in den Mund. Sie war erschöpft, aber das hier würde sie
noch schaffen. Wollte sehen, wie er spritzte. Wollte schmecken, was er
spritzte. Von unten herauf schaute sie ihn aus ihren großen Augen an. Das ließ keinen
Mann kalt und auch er brauchte nicht mehr lange. Er warf den Kopf in den Nacken
und unter einem befreiten Keuchen schoss der erste Strahl in ihren Mund. Die
nächsten kamen direkt hinterher. Bis zum letzten Tropfen nahm sie seinen Saft
auf.
Völlig erschöpft stand er vor ihr, schwankte ein wenig. Dann
sah er zu ihr herab und lächelte. Er zog sie hoch und küsste sie. In diesem
Kuss lag Gefühl und es tat ihr unendlich gut. Sie wurde von ihm gehalten und
nichts anderes war gerade wichtig. Ihr Orgasmus war noch nah und dieses
besondere Gefühl der Erfüllung durchströmte sie. Viel zu lange hatte sie darauf
verzichtet. Ihre Fesseln wurden gelöst und sofort umschlang sie ihren
Liebhaber. Er setzte sich mit ihr auf einen Bürostuhl und nahm sie auf seinen
Schoß. Sein Schwanz war noch hart genug, deshalb nutzte sie die Gelegenheit,
ihn noch einmal in sich zu spüren. Leise seufzend nahm sie ihn auf und küsste
ihn. Ihre Brüste drückten fest an seinen nackten Oberkörper und sie genoss das
Gefühl seiner Wärme.
„Ich hätte nicht gedacht, dich noch einmal zu sehen. Als ich
deine Nachricht bekommen habe, konnte ich es kaum glauben.“
„Es war auch anders geplant.“ Sie grinste ihn an. „Aber ich
habe festgestellt, dass mir dieser Sex fehlt. Ich war völlig durch den Wind. Und
dann lese ich in der Stadt plötzlich die Info vom Kalender: ‚Dienstag 18 – 20
Uhr. Marc ist bereit‘. Da konnte ich nicht mehr anders.“
„Das habe ich gemerkt. Ich habe dich noch nie so gesehen,
also in so knappen Sachen und vor allem ohne Slip. Fast wäre ich direkt in dem
Regalgang über dich hergefallen. Aber deine schauspielerische Leistung war
schon mal besser. Hättest ruhig etwas mehr herumzicken können.“
„Nein, das ging nicht.“ Sie lachte klar und hell. „Ich
musste das Programm schnell hinter mich bringen. So ausgehungert war ich wohl
noch nie.“
„Sehen wir uns wieder?“
„Ganz bestimmt. Du bist immer noch so groß und hart in mir.
Das werde ich nicht aufgeben. Das habe ich jetzt gelernt.“
© 2014 Bolle
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