Montag, 4. Januar 2016

Ein Ausschnitt aus dem Leben des Olaf B., Teil 10 (Monique 2)




INHALT

Olaf trifft auf einer Messe Monique wieder, mit der er vor längerer Zeit eine besondere Art von Interview geführt hatte. Beide wollen ein zweites Erlebnis und so kommt die Standparty gerade richtig. Allerdings müssen sie einige Hindernisse überwinden, bis Olaf schließlich in seinem Hotel auch Moniques letzte Bastion einnimmt.
© 2012/2015 Bolle

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STORY

Wieder einmal stand diese große Messe an. Geschäftlich gesehen eher uninteressant, aber man musste dabei sein und sich zeigen. Olaf und seine Kollegen waren in Mannschaftsstärke anwesend. Füße platt stehen und laufen, wichtige und unwichtige Gespräche, gucken, was die anderen machen. Myriam und Sarah gehörten ebenfalls zum Team und selbstverständlich waren die Drei die Könige der Standpartys. Die Tage waren allerdings so sehr anstrengend, so dass sie nicht einmal Lust zu ihren sonstigen Sexspielchen hatten.

Auf der Suche nach etwas Zerstreuung schlenderte Olaf durch die Hallen. Er traf immer mal wieder bekannte Gesichter, blieb stehen, unterhielt sich, ging weiter. Irgendwann stand er zufällig vor einem in Holzoptik gehaltenen Stand und sah das ihm sehr gut bekannte Emblem des Verlags, für den seine alte Freundin Susanne arbeitete. Sofort erinnerte er sich an die Episode mit Monique im Zusammenhang mit dem Interview. Er bedauerte es sehr, dass er sie nach dem Nachmittag im Hotel so viele Monate bis heute nicht mehr gesehen hatte. Susanne hatte er zumindest selten gesehen, aber ihre Beziehung zueinander hatte längst einen anderen Charakter.

Er schaute sich auf dem Stand um. Vielleicht entdeckte er ja eine der beiden Frauen. Allerdings zumindest nicht auf den ersten Blick. Susanne wäre wahrscheinlich auch eher nicht anwesend. Er wollte gerade schon etwas enttäuscht weitergehen, da tippte ihm jemand auf die Schulter. Olaf drehte sich um und blickte in Moniques wunderschöne Augen. Ihre Kleidung entsprach dem Stil, der auch für die Mitarbeiterinnen seines Stands galt. Figurbetont aber trotzdem diskret. Allerdings könnte diese Frau auch einen Sack tragen und würde immer noch erotisch wirken.

"Hallo Olaf, wir haben uns ja lange nicht gesehen", sagte sie augenzwinkernd. "Zu lange...", setzte sie hinzu.

“Das stimmt. Als ich jetzt zufällig euren Stand gesehen habe, ist es mir sofort wieder eingefallen. Wir haben was nachzuholen." Olaf strahlte sie an.

"Ich würde gerne sofort mit dem Nachholen anfangen, habe aber leider keine Zeit. Aber wie der Zufall es will, geben wir heute Abend unsere Standparty. Komm doch einfach vorbei, da werden wir uns bestimmt auf das Nachholen vorbereiten können.“ Ihre Stimme war nun die reine Verheißung und ihr Lächeln eher nicht jugendfrei. „Susanne ist übrigens auch da."

"Ich werde kommen."

„Ganz bestimmt.“

Sie grinste und gab ihm einen flüchtigen Kuss, der beiden einen Schauer über den Körper jagte. Olaf spürte, wie sein Schwanz anschwoll. Monique war sich sicher, feucht zu sein. Auf jeden Fall bemerkte sie, dass ihre Brustwarzen hart wurden. Beiden war klar, welchen Verlauf der Tag noch nehmen sollte.

Gut gelaunt schlenderte Olaf zurück zu seinem Stand und wunderte sich, wie wenig er den Stress plötzlich spürte. Er erzählte Sarah und Myriam von seinen Partyplänen für den Abend. Natürlich stimmten sie zu, allerdings hätte ihn etwas anderes auch überrascht. In Begleitung von zwei weiteren Kollegen machten sie sich am frühen Abend auf den Weg. Sarah und Myriam gehörten wie üblich zu den besonderen Blickfängen der Party. Olaf staunte regelmäßig darüber, dass die Mädels für diese Partys nach anstrengenden Stunden auf hohen Hacken noch einmal eine weitaus schärfere Form von High Heels parat hatten. Beide wirkten frisch als hätte es diesen Messetag nicht gegeben. Für Myriam waren die Ereignisse auf den Bahamas ein Start in eine neue für sie aufregende Welt und Olaf nutzte das für sich, wo er konnte. Grinsend dachte er daran, wie hervorragend sich sein Schreibtisch als Unterlage für ihre neue Beziehung eignete. Er überlegte bereits, sie auch für ein spezielles Kundengespräch einzusetzen. Allerdings achtete er auch peinlich darauf, dass sein Verhältnis zu Sarah nicht in eine Schieflage geriet.

Seine beiden Damen waren auf der Party sofort von den typischen Messejägern umringt. Olaf suchte Monique und Susanne. Zunächst traf er die Jüngere, die gerade im Gespräch war. Die Linien ihres Körpers ließen ihn sofort an ihre erste Begegnung zurückdenken. Sie war eine besondere Schönheit. Als sie ihn bemerkte, versuchte sie sofort, sich zu befreien. Kurze Zeit später unterhielten sie sich bereits beim Sekt über die vergangenen Monate und dies und das. Sie strahlte über das ganze Gesicht und es war für jeden zufälligen Beobachter deutlich, wie sehr sie sich über Olafs Anwesenheit freute. Olaf ließ kurz seinen Blick über die Party wandern und sah zufrieden, dass alle Kollegen und Mitarbeiter in ähnliche Gespräche wie er vertieft waren. Sarah hatte sich einen graumelierten Mitvierziger ausgesucht, Myriam dem Drängen des Kollegen nachgegeben, der ihr schon während der gesamten Messe nachlief. Der andere Kollege hatte sich eine süße Hostess angelacht, die in atemberaubend kurzer Dienstkleidung ihren ebenso atemberaubenden Körper präsentierte. Für Olafs Geschmack hatte sie zu kleine Brüste, allerdings waren diese Hostesskleidchen auch nicht für Frauen wie Sarah oder Myriam gemacht. Die besaßen zwar einen Körper, wie die junge Dame, die zweifelsohne heute vom Kollegen abgeschleppt werden würde, allerdings waren ihre Brüste für die Auslegung dieser Kleidchen deutlich zu groß. Sarah bemerkte seinen Blick und lächelte ihm zu.

Einige Gläser später waren Olaf und Monique schon etwas angeheitert und ausgelassener. Sie standen mit anderen Leuten an einem Stehtisch. Es war relativ eng und sie wurden immer wieder aneinandergedrückt. Olaf spürte Moniques feste Brüste und nahm ihren wunderbaren Geruch viel intensiver war. Allein aufgrund dieser kurzen Situationen wurde sein Schwanz langsam dicker. Inzwischen suchte Olaf die Berührungen und auch Monique rückte an ihn heran. Die „zufälligen“ Berührungen nahmen immer mehr zu, selbst wenn sie mit anderen im Gespräch waren. Es war noch zu früh für Monique, um die Party verlassen zu können, deshalb raunte Olaf ihr kurz zu, ihm zu folgen.

Sie verließen den Stand, liefen zwei Gänge weiter und suchten sich einen Stand, der ihnen Sichtschutz bot. Sofort küssten sie sich innig. Beide waren kaum zu halten und fummelten am anderen herum. Olafs Hände waren gleichzeitig an ihren perfekten Brüsten, an ihrem Hintern und in der Nässe ihres Höschens. Monique fühlte seine Muskeln, seinen Hintern und rieb seinen harten Schwanz. Der brauchte dringend Platz zur Entfaltung, so dass Monique seine Hose öffnete und sein dickes Rohr in der Hand hielt.

"Auch wenn ich häufig davon geträumt habe, mit dir Sex zu haben, hatte ich vergessen, wie groß dieser Schwanz ist", flüsterte eine aufgekratzte Monique. "Ich kann es kaum erwarten, ihn in mir zu spüren."

Olaf nahm das als Aufforderung und hob sie hoch. Sie klammerte sich mit den Beinen um seine Hüften und zog ihren String zur Seite.

"Oh, Gott ja, mach's mir sofort und immer wieder. Du bist so ein geiler Mann!"

Olaf drückte ihr seinen Schwanz in die Dose und Monique stöhnte laut. Sicher lauter als an diesem Ort gut gewesen wäre. Olaf bahnte sich seinen Weg in sie hinein und sie fanden gleich einen Rhythmus.

"Leg' deine geilen Titten frei. Ich will sie sehen, während ich deine heiße, enge und nasse Fotze ficke.“

 Jedes zentrale Wort unterstützte er durch einen harten Stoß in diese schöne Frau hinein. Sie quittierte mit lautem Stöhnen.

"Was ist denn hier los?" Sie hörten eine laute Stimme ganz in ihrer Nähe. "Verlassen Sie sofort diesen Stand oder ich werde sie entfernen lassen!"

Olaf und Monique brauchten etwas, um die Situation zu realisieren. Allerdings war unumstritten, dass sie gemeint waren. Neben Ihnen standen zwei Wachleute, die sehr entschlossen und wenig humorvoll aussahen.

"Ich wiederhole: Verlassen Sie bitte umgehend den Stand!"

Es war deutlich, dass sich die Männer nicht abwenden würden. Ob das eine Machtdemonstration oder einfach nur fehlende Sensibilität war, konnte Olaf nicht erkennen. Er hob Monique von seinem Schwanz, was sie mit einem Seufzen beantwortete. Als die Wachleute Olafs Schwanz sahen, nickten sie anerkennend. Die Ertappten richteten schweigend ihre Kleider. Die Situation war etwas peinlich und um das zu steigern, wurden sie von den Wachleuten vom Stand herunter und bis in Sichtweite zur Party begleitet. Zum Glück wurden sie von Sarah in Empfang genommen.

"Das ist mal ne Quote. Myriam und ich wurden auch bereits von den Herren eingefangen."

Sie grinste und das machte es für Monique und Olaf etwas einfacher, mit den Kommentaren der anderen Gäste zu leben. Die Spannung war auf jeden Fall erst einmal raus. Olaf entdeckte nun Susanne und entschuldigte sich bei den beiden Frauen. Die stand gerade allein und freute sich, Olaf zu sehen. Sie begrüßten sich mit einer kurzen Umarmung. Es folgte der übliche Small Talk: Lob für Party und Stand, wie läuft die Messe, was geht sonst so, wie geht's zu Hause. Wahrscheinlich durch die abrupt beendete Fickerei mit Monique nahm Olaf noch wesentlich intensiver wahr, wie attraktiv Susanne wieder einmal war. Ihr Kostüm unterstrich ihre Stellung und betonte dennoch ihren immer noch mehr als reizvollen Körper, der viele Frauen Anfang Zwanzig neidisch werden lassen konnte. Die Wahl ihrer High Heels unterstrich auch eher diesen Aspekt. Wir immer bei einem Treffen mit dieser schönen Frau wurden Olafs Jagdinstinkte geweckt. Fast schon automatisch und zunächst von ihm unbemerkt spannte er wieder seine Fäden. Und wie er wusste, machte sie das beide an.

Olaf und Susanne kannten sich seit vielen Jahren. Als er gerade 18 war, erbarmte die damals 23-Jährige sich zu einer Beziehung mit ihm. Susanne erkannte damals schnell Olafs vielfältige Talente in Bezug auf Frauen. So setzte sie den ersten großen Meilenstein in seiner sexuellen Entwicklung. Sie verloren sich dann etwas aus den Augen, hatten Jahre später allerdings noch einmal eine heiße Affäre, als Olaf bereits mit Anne zusammen war. Da sie allerdings mit Olafs und Annes Beziehungsbegriff nichts anfangen konnte und sie selbst am Beginn einer ernsthaften Beziehung stand, beendete sie diese Affäre. Dies tat sie durchaus mit einem weinenden Auge, denn sie wusste, dass sie die sexuelle Championsleague gegen Breitensport eintauschte. Susanne hatte allerdings gelernt, nicht gegen ihre Überzeugungen zu handeln.

Im Augenblick spürte die erfahrene Frau allerdings wieder einmal, wie sie mehr und mehr in Olafs Bann gezogen wurde. Sie wusste, dass sie in große Gefahr geriet, wenn er sie jetzt...

"Wollen wir tanzen?"

Oh Gott, dachte sie, wie soll ich das durchstehen. Sie zweifelte daran, heute rechtzeitig die Reißleine ziehen zu können.

"Gerne."

Die Tanzfläche war recht voll, so dass sie eng tanzen mussten. Olafs Hände auf ihrem Körper machten sie nervös, ihre Nippel verhärteten sich. Unwillkürlich schmiegte sie sich noch enger an Olaf. Sie spürte seinen harten Schwanz und sie musste seufzen. Olaf erging es also nicht anders als ihr. Warum musste sie immer so stark auf ihn reagieren, es war bereits so viele Jahre her. Es wäre einfach, seinem und dem Drängen ihres Körpers nachzugeben. Und es wäre schön und geil. Sie rieb sich an ihm, spürte wie er dagegenhielt. Seine Hand drängte sie noch enger an ihn, ihre Brüste pressten sich gegen seine Brust. Sie wünschte sich seine Hand dort, wünschte sie an ihrem Po, an ihren nassen Lippen. Sie schloss die Augen, gab sich den Emotionen hin.

"Frau Schubert? Frau Schubert, Herr Dr. Menz ist eingetroffen. Sie wollten ihn begrüßen."

 "Wie?...Was?...Oh ja, natürlich. Ich bin gleich da. Einen Augenblick bitte."

Und zu Olaf gewandt, flüsterte sie: "Du weißt, dass es so kommen musste. Wäre nicht dieser verabscheuungswürdige Scheißkerl gekommen und hätte seinen Job gemacht, hätte ich es wieder beendet. Ich fahre nachher ins Hotel, nehme meinen 25-cm-Tröster und lasse den Rest zu Hause erledigen. Und du kümmerst dich bitte darum, dass Monique morgen einsatzbereit und nicht frustriert ist. Sie hat während dieser Messe noch wichtige Dinge zu erledigen und ich gehe davon aus, dass du deinen Job von vorhin zu Ende bringen wirst."

Olaf lächelte etwas gequält. Nicht nur, dass er wieder einmal bei Susanne nicht zum Zug gekommen war, sie hatte ihn auch noch mit Monique in dieser peinlichen Szenerie gesehen.

"Sehr wohl, Madam. Ich habe mich gehen lassen. Verzeiht."

Sie lächelte ihn an. "Grüße deine Frau von mir. Wir sehen uns bald bei euch." Sie atmete kurz durch, richtete ihr Kleid und entfernte sich.

Monique konnte kaum glauben, was sich in der letzten halben Stunde zugetragen hatte. Nachdem Olaf und sie von diesen zwei Affen vom verdienten Orgasmus abgehalten wurden und ein paar Augenblicke zusammen mit Sarah gesprochen hatten, lief dieser Mistkerl direkt zu ihrer Chefin. Er ließ sie mit ihrer abklingenden Geilheit einfach stehen. Sie konnte ihn sogar noch in sich spüren. Und wenn sie jetzt ihren Augen trauen konnte, machte er Susanne an, die ihn nicht wegschickte, sondern sichtbar scharf wurde. Sie war sich sicher, dass die beiden sich direkt begattet hätten, wenn sie allein gewesen wären. Und vielleicht hat nur ihr Assistent Schlimmeres verhindert. Ihre Chefin spannte ihr vor ihren Augen den besten Mann aus, den sie je gehabt hatte. Sie konnte das kaum glauben.

"Hallo Monique, trinken wir was?"

Olaf lächelte ein Siegerlächeln und bekam als Antwort eine schallende Ohrfeige, die ihr einige mindestens überraschte Blicke einbrachte.

"OK, ich glaube, das war gerecht. Verzeih mir bitte, dass ich dich hier habe stehen lassen. Ich wollte Susanne nur kurz begrüßen. Es hat sich dann…etwas anders entwickelt. Gehen wir jetzt was trinken, ich habe Durst."

Monique schwankte kurz, sie war immer noch sauer auf ihn. Und die Beule in seiner Hose sprach eine deutliche Sprache über das, was Olaf in den letzten Minuten erlebt hatte. Durch den Anblick seiner engen Hose und des darin liegenden Versprechens wurde sie allerdings auch wieder scharf. Sie begleitete ihn und Olaf fing sie wieder ein. Irgendwie war Monique dafür dankbar. Wie bei Susanne schaffte es Olaf, auch Monique in kürzester Zeit heiß zu machen. Zum geeigneten Zeitpunkt verabschiedeten sich von den Anderen und fuhren mit dem Taxi in Olafs Hotel. Beide konnten kaum erwarten, endlich ungestört zu sein, der abgebrochene Quicky wirkte jetzt doch nach. Monique saß hinter dem Fahrer und Olaf nutzte diesen Sichtschutz, um seine Hand unter ihren Rock zu schieben. Monique beantwortete dies mit einem erstickten Stöhnen. Sie schloss die Augen und genoss seine Finger. Er achtete allerdings darauf, sie nur sanft zu streicheln, damit sie nicht Gefahr lief, bereits im Taxi zu kommen. Allerdings musste er auf ihre wunderbaren Brüste weiterhin verzichten. Glücklicherweise war die Fahrt nicht sehr lang und Olaf gab dem grinsenden Fahrer ein ausreichendes Trinkgeld.

Sie beeilten sich, auf sein Zimmer zu kommen. Die Tür war noch nicht ins Schloss gefallen, da hatten sich bereits ihre Zungen verhakt und sie fingen an, den anderen auszuziehen. Trotz des Drucks unter dem er stand – schließlich war er in wenigen Stunden in der dritten Anbahnungsphase – nahm er sich vor, Moniques Schönheit zu genießen. Und sie anschließend heftig in die Matratze zu stoßen. Endlich waren sie nackt, Monique lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett, die High Heels, wie es Olaf mochte, immer noch an den Füßen. Er stand vor ihr und betrachtete sie. Ihr schönes Gesicht war vor Erregung gerötet, ihre wunderbaren großen Brüste wurden von ihren Händen liebkost und gepresst. Olaf bewunderte ihren flachen Bauch und die schlanke Taille und sein Schwanz wurde noch härter beim Anblick ihrer feucht glänzenden, geschwollenen Lippen. Ihre langen und schlanken Beine wurden durch die High Heels noch einmal verlängert. Olaf liebte diesen Anblick.

Monique wimmerte vor Lust und Olaf konnte ihren brennenden Blick auf seinem dicken und langen Schwanz förmlich spüren. Der stand hoch aufgerichtet von seinem Körper ab und es forderte ihn eine Menge Kraft, sich nicht sofort auf diese fickbereite und ihn einladende Frau zu werfen. Olaf kniete sich auf das Bett, nahm ihre Beine in die Hand und erkundete ihre Brüste mit seinem Mund. Er genoss das feste Fleisch und die steil aufragenden Warzen. Er küsste sich ihren Bauch hinunter und liebkoste ihre schönen Beine bis zu den High Heels herab. Er spürte seinen Schwanz zucken, hielt sich aber weiterhin zurück. Moniques Stöhnen und Winseln wurde immer lauter, sie versuchte, ihn auf sich zu ziehen, endlich seinen Schwanz zu spüren.

„Fick mich endlich, du verdammter Mistkerl. Ich halt‘ es nicht mehr aus. Gib mir endlich deinen fetten Schwanz.“

Olaf lächelte sie an, sagte aber nichts. Du wirst es schon früh genug bekommen, dachte er bei sich. Zumindest wollte er noch einmal ihren Geschmack kosten. Seine Zunge fuhr einmal breit über ihre nassen Lippen und Monique heulte vor Lust auf. Er vergrub seine Zunge in ihrer Grotte und spürte, wie sie ihn nun mit Fäusten bearbeitete. Er sah ein, dass er nun handeln sollte. Groß und mächtig lag seine gerötete Eichel an ihrer Muschi. Sie versuchte ihm entgegenzukommen und Olaf hatte, als er in sie eindrang, den Eindruck, sie sauge ihn regelrecht in sich. Monique war bereits so weit und sie explodierte, als Olaf sein dickes Rohr noch nicht einmal ansatzweise in sie geschoben hatte. Er ließ sich deshalb Zeit und dehnte sie vorsichtig weiter, während sie ihren Orgasmus genoss. Ihr schönes Gesicht war völlig verzerrt und ihr Körper aufs äußerste gespannt. Olaf spürte, dass er nicht weiterkam, atmete einen Moment durch und begann dann, in die Ausläufer ihres Orgasmus hinein zu stoßen.

Monique riss die Augen auf und starrte ihn ungläubig an. Olaf kniete vor ihr, fickte sie mit der ganzen Länge seines Schwanzes kontrolliert, hart aber nicht besonders schnell. Er schaffte es, sie auf einem hohen Erregungslevel zu halten. Er spürte, dass Monique auf dem Weg zu einem zweiten Höhepunkt war und den wollte er nun auch mitnehmen. Mit seinen Händen umklammerte er ihre Hüften und hämmerte ihr hart und schnell seinen Schwanz in die Dose. Die junge Schönheit unter ihm war außer sich vor Lust, sie schrie, stöhnte, bäumte sich auf, verdrehte ihren Körper. Sie heulte fast vor Lust, denn Olaf brachte sie in Gefühlshöhen, die sie noch nicht kannte. Dann endlich wurde sie erlöst und sie kam zu einem Orgasmus, der alles in den Hintergrund treten und sie beinahe ohnmächtig werden ließ. Auch für Olaf war die extreme Reizung seines Schwanzes in ihrer engen und heißen Höhle schließlich zu viel. Mit einem verzückten Schrei pumpte er seine Ladung tief in Monique hinein.  Wie üblich spritzte er eine Menge und jeder mit Macht in sie spritzende Schub verlängerte auch Moniques Höhepunkt. Aber selbst Olafs Samen ist endlich. So beruhigten sie sich schließlich und Olaf sank erschöpft auf die junge Frau herab und küsste sie heiß. Für ihn war inzwischen klar, dass sein sexuelles Stammteam um eine weitere Person gewachsen war.

Sie hatten ihre Erlösung bekommen und konnten wieder normal miteinander reden. Monique hörte gespannt zu, als Olaf von seinem Leben mit Anne, ihrem besonderen Beziehungsverständnis und den beiden Kindern erzählte. Auf ihre Frage hin gab er zu, dass Sarah und inzwischen auch Myriam zu den Damen gehörten, mit denen Olaf sein „Zuviel“ an Lustbedarf teilte. Sie selbst war auch jemand, der gerne viel und guten Sex hatte. Es war für sie nur immer das Problem, den passenden Partner zu finden. Für einen Abend war das meistens in Ordnung. Allerdings hatte sie als überdurchschnittlich attraktive Frau die Erfahrung gemacht, dass die Männer häufig Angst davor hatten, sie anzusprechen oder sie als Persönlichkeit zu stark fanden. Und wenn es dann zum Sex kam und sie ihre eigenen Vorstellungen klar formulierte, war das für einige Männer ein Lustkiller. Andere waren allein von ihrer Führungsrolle abhängig. Mit diesen Weicheiern, wie sie sie nannte, kam sie überhaupt nicht zurecht. Deshalb war die Anzahl ihrer ernsthaften Beziehungen auch sehr überschaubar. Allerdings konnte sich Monique sehr gut vorstellen nach ihren Erfahrungen mit Olaf sich auf dieser Ebene weiterhin mit ihm zu treffen. Das war mit Abstand der beste Sex, den sie je hatte. Dies ließ sie ihn auch spüren und griff beherzt nach seinem erschlafften dicken Schwanz.

„Du hast mir jetzt zweimal mit diesem geilen Gerät das Hirn rausgevögelt. Ich will jetzt nicht mehr darauf verzichten und das immer wieder spüren. Hast du verstanden? Ich will, dass du es mir so besorgst wie Sarah und Myriam. Wenn du es nicht tust, beiß ich dir den Schwanz ab.“

Sie küsste ihn und Olaf hatte absolut das Vertrauen in die Aufrichtigkeit ihrer Worte. Aber warum sollte er sich dagegen wehren, dass sie offene Türen einrannte? Er genoss ihren Kuss, verhielt sich allerdings passiv. Übergangslos nahm sie dann sofort seinen anschwellenden Schwanz in den Mund und blies ihn nach allen Regeln der Kunst. Olaf hatte inzwischen eine Idee davon, was er gleich mit ihr anstellen wollte. Er wollte testen, ob sie es zuließ und wie sie dabei empfand. Ihre Ansage war herausfordernd und er wollte ihre Worte prüfen. Allerdings hatte er keine großen Zweifel, dass dies erfolgreich sein würde. Sein Schwanz war wieder einsatzbereit und sie blies immer noch weiter. Er war allerdings entspannt, da der große Druck erst einmal weg war. Geil schaukelten ihre Brüste bei ihren Bewegungen. Er hätte ihr ewig zugucken können, entschied sich aber nun doch zu handeln. Mit einem Griff an ihren Hüften zog er sich ihre mit seinem Saft vollgepumpte Dose direkt vor sein Gesicht. Sie lagen jetzt in der klassischen 69er-Position übereinander und Olaf begann nach Herzenslust ihre Muschi zu lecken.

Monique hatte zunächst überrascht aufgehört, seinen Schwanz zu bearbeiten. Sie spürte allerdings, was er vorhatte und genoss seufzend seine Zunge an ihren Lippen. Mit einiger Verwunderung hatte sie sein Vorhaben registriert. Bisher hatte sie noch nie einen Mann gehabt, der ihre Spalte lecken wollte, nachdem er selbst hineingespritzt hatte. Das erregte sie und sie brauchte noch einen Moment, um sich schließlich wieder um Olafs dickes Rohr kümmern zu können. Wollte er sie lecken, bis sie beide kamen? Sie wollte sich überraschen lassen, war aber bereit dazu. Mit Inbrunst machte sie weiter. Plötzlich erinnerte sie sich daran, wie Olaf ihr bei ihrem ersten Treffen überraschend einen Finger in den Po gesteckt hatte. Sie hatte das noch nie erlebt, fand es aber geil und es half ihr zu einem großartigen Orgasmus. Sie hatte es anschließend bei ihrer gelegentlichen Selbstbefriedigung auch einmal ausprobiert. Es hatte aber nicht denselben Reiz. Jetzt wollte sie aber sehen, wie Olaf darauf reagierte. Sie lutschte kurz an ihrem Finger, suchte sein haarloses Poloch, umkreiste es kurz und drückte ihm dann ihren Finger vorsichtig hinein.

Olaf stöhnte sofort auf, zu geil war diese Behandlung. Er musste mit dem Lecken dieser appetitlichen Grotte aussetzen, um sich auf die Gefühle konzentrieren zu können, den dieser Finger in seinem Po in ihm auslöste. Anne setzte dieses Mittel immer mal wieder ein, vorzugsweise wenn sie ihn blies und er kurz vor dem Spritzen stand. Sie hatten auch schon einmal mit einem Strap-On experimentiert, allerdings fand Anne das nicht besonders schön. Olaf hatte allerdings einen ganz neuartigen Orgasmus. Vielleicht musste er das mit einer seiner Damen besprechen. Monique kannte diese Gedanken nicht, sondern registrierte, dass Olafs Schwanz noch größer, noch härter wurde. Sie musste ihn aus ihrem Mund nehmen. Sie genoss sein Grunzen und Stöhnen. Was für eine wunderbare Erfahrung. Olaf bemerkte, dass er in absehbarer Zeit in ihr schönes Gesicht spritzen würde. Das war zwar attraktiv aber entgegen seiner Pläne.

„Oh Gott, Monique. Das ist geil. Uhhh. Hör jetzt aber auf…jaaaa…ich will noch nicht kommen.“

Sie blickte sich um, grinste ihn an und zog dann ihren Finger aus seinem Po.

„Scheinbar ist mir die Retourkutsche zu unserem letzten Treffen gelungen. Dein Schwanz hätte fast meinen Mund zerrissen.“

Sie drehte sich nun ganz zu ihm um und setzte sich rittlings auf seinen Schoß. Olafs großer Schwanz klemmte zwischen seinem Bauch und ihrer Spalte. Sie beugte sich zu Olaf herunter, rieb ihren Knopf an seinem Riesen und stöhnte erregt auf. Längst war sie wieder so scharf, dass sie zu allem bereit war.

„Hat dich mein Finger in deinem Arsch angemacht? War es geil ihn zu spüren? Oh mein Gott Olaf, dein Schwanz fühlt sich so verdammt gut an. Warum können nicht alle Männer so gebaut sein?“

„Weil es dann ja langweilig und nichts Besonderes mehr wäre. Und ja, deinen Finger in meinem Arsch zu spüren war geil. Wir werden das noch mal wiederholen und dann werde ich dich schön vollspritzen und die Sahne wird überall an deinem geilen Körper herunterlaufen, du kleine Sau.“

Olaf hatte sich wieder gefangen, merkte aber, dass Monique langsam abging. Er musste handeln bevor es zu spät war.

„Das hat noch keiner gemacht…uhhh…aber mit dir…ahhhh…will ich das ausprobieren…ahhh…ist bestimmt geil…uhhh…deinen großen Schwanz spritzen zu sehen…jaaa.“

„Das ist es, das kannst du mir glauben. Aber jetzt machen wir etwas anderes. Knie dich aufs Bett und reck deinen Arsch hoch.“

Sie wollte die Situation eigentlich nutzen, um ihn zu reiten, sich langsam auf diesem traumhaften Schwanz niederzulassen. Das musste ein irres Gefühl sein. Aber sie war zu neugierig, was er jetzt machen wollte. Fast alles was bisher zwischen ihnen geschah, ging letztlich auf seine Initiative zurück und sie war mehr als gut damit gefahren. Wie verlangt, kniete sie sich auf das Bett, legte ihren Kopf auf die Decke und reckte ihm ihren wunderbaren Hintern mit leicht gespreizten Beinen entgegen. Er sollte möglichst leicht an sie herankommen und sie in den Siebten Himmel vögeln können. Olaf sah ihren fantastischen Hintern mit den nassen, geschwollenen und geöffneten Lippen vor sich. Kein Zweifel, er musste nur einmal zustoßen und Monique wäre am Ziel. Das wäre jetzt aber zu einfach. Er kniete hinter ihr und nahm ihre Hüften in seine Hände. Erwartungsvoll hielt Monique die Luft an.

„Ich werde gleich deinen Arsch ficken. Aber vorher werde ich dich vorbereiten.“

„Oh Gott, du kannst nicht mit deinem dicken Schwanz in meinen Po. Du wirst mich zerreißen.“

Immer dieselbe Leier, dachte Olaf. Erst schrien sie alle, dass es schmerzen wird, und wenn er einmal drin war, konnten sie nicht genug bekommen.

„Ganz ruhig. Erst mal kommt die Gleitcreme, dann weite ich dich mit meinen Fingern und erst dann geht es richtig los. Entspann dich, sonst tut es wirklich weh.“

Bevor sie weiter protestieren konnte spürte sie schon die Gleitcreme an ihrem Hintereingang. Noch niemand hatte ihren Po in dieser Art betreten und dann sollte es gerade Olaf mit seinem Monster sein. Der Finger war richtig geil aber dieser dicke Schwanz? Kann der in ihrem Hintern etwas anderes als Schmerz erzeugen? Olaf verteilte die Gleitcreme und steckte vorsichtig einen Finger in ihren Po. Monique war sofort online. Sie war bereits heiß und bekam jetzt noch diese Behandlung. Sie stöhnte und keuchte, schob sich dem Finger entgegen. Sie wollte sich die Clit reiben aber Olaf schob ihre Hand weg.

„Das ist zu früh. Du kannst dich später reiben.“

Zu früh? Sie war jetzt geil! Sie brauchte jetzt Erlösung! Wo sollte das noch hinführen? Sie keuchte auf, als Olaf den zweiten Finger in sie hineinschob. Es tat etwas weh, allerdings spürte sie Olafs Erfahrung und die Vorsicht mit der er es tat. Sie entspannte sich und es fühlte sich gut an. Und wie gut. Sie hatte nicht geahnt, dass sie an ihrem Hintereingang so empfindlich sein könnte. Olaf bewegte seine Finger vor und zurück, drehte sie. Monique stöhnte und genoss. Ein dritter Finger kam hinzu, ganz vorsichtig. Und wieder erst der Schmerz, dann die Entspannung. Wieder wurde gefickt und gedreht. Wie gern hätte sie sich jetzt gerieben. Sie hielt die Augen geschlossen und genoss jede Sekunde.

Die Finger zogen sich zurück. Monique öffnete die Augen, ahnte was jetzt passieren sollte. Und schon spürte sie die dicke Eichel an ihrem Anus. Erschrocken hielt sie die Luft an. Olaf forderte sie noch einmal auf, sich zu entspannen. Sie konzentrierte sich darauf. Nicht zu spät, denn sie spürte, wie die große Eichel langsam gegen den Muskelring drückte. Sie atmete, konzentrierte sich, hielt die Augen geschlossen. Es tat weh und Klagelaute kamen über ihre Lippen. Dann war er drin und es trat eine gewisse Entspannung ein. Olaf gab ihr einen kleinen Augenblick, dann schob er sich weiter. Es war ein irres Gefühl, diesen Baseballschläger rektal eingeführt zu bekommen. Monique pustete immer noch, spürte aber auch langsam, wie der Schmerz von einer geilen Erregung vertrieben wurde. Jetzt wusste sie, dass es ihr gefallen würde. Sie gab sich nun ganz diesem Gefühl hin und hatte keine Angst mehr. Olaf spürte ihre Entspannung sofort. Er drückte sich weiter in sie hinein und hörte nun, dass sich die Klage- in Lustlaute wandelten.

Er gab ihr wieder einen Moment durchzuatmen, sich an seinen Riesen in diesem ungewohnten Loch zu gewöhnen. Dann begann er sich zu bewegen. Fast zeitgleich war wieder ihre Hand an ihrer Perle. Jetzt ließ er sie gewähren. Er stieß langsam und tief, Monique schenkte ihm ein geiles Stöhnen. Sie genoss nun jede Bewegung, kein Gedanke mehr an Schmerz, nur noch reine, unbekannte Lust. Sie wusste jetzt schon, dass sie in Zukunft nicht mehr darauf verzichten wollte. Nicht auf Olaf und nicht auf seinen dicken Schwanz in ihrem Arsch. Er bewegte sich schneller und härter und Monique flog in eine andere Dimension. Ihr lange sich ankündigender und nun plötzlich eintretender Orgasmus ließ sie kurz die Kontrolle über ihren Körper verlieren und sie geriet in eine nicht gekannte Ekstase. Olaf hatte Mühe, sie festzuhalten und ihr nicht wehzutun. Ihr Schließmuskel brachte ihn um den Verstand durch die nun ständigen An- und Entspannungen. Diese vorher schon unglaublich enge Höhle nahm ihm fast die Möglichkeit, sich zu bewegen. Er trieb seinen Schwanz nun etwas langsamer in ihren Hintern, spielte mit ihren schaukelnden Brüsten. Er gab ihr Gelegenheit, Luft zu holen und stieß dann gleich wieder hart und schnell zu. In kürzester Zeit erreichte sie wieder den Gipfel. Der Orgasmus war aber nicht mehr so heftig wie der zuvor erlebte. Sie erholte sich und langsam war nun auch bei Olaf der Punkt erreicht.

Sie hatte nun erwartet, dass sie sein Sperma in ihrem Hintern empfangen wird  und malte sich bereits aus, dadurch vielleicht noch einmal zu einem zumindest kleinen Höhepunkt zu kommen. Olaf zog seinen Schwanz allerdings aus ihr heraus und wies sie an, sich auf den Rücken zu legen. Etwas überrascht erfüllte sie seinen Wunsch und spreizte bereits die Beine, da sie der Meinung war, er wolle nun in ihrer Dose abspritzen. Das hätte sie nun richtig enttäuscht und wäre etwas unverständlich gewesen. Er missachtete ihre geöffnete Spalte allerdings, hockte sich über ihren Bauch und verteilte Gleitcreme auf ihren Brüsten. Mit großen Augen sah sie ihm zu.

„Es war so unglaublich geil deinen Arsch zu ficken. Fast wäre es mir gekommen. Da du aber auch so unfassbar geile Titten hast, werde ich die nun ficken und dann darauf abspritzen. Oh mein Gott, ich platze fast vor Geilheit. Ich will endlich kommen.“

Er legte seinen Monsterschwanz zwischen ihre Halbkugeln, drückte sie zusammen und begann sie zu ficken. Das war nun gänzlich neu für Monique. Sie wusste, dass sie tolle Brüste hatte und dass die Männer darauf abfuhren. Einen Schwanz hatte sie hier aber auch noch nicht gespürt. Olaf presste ihre Brüste und zog dabei an ihren Warzen. Monique bemerkte, dass sie bei dem Erregungslevel, auf dem sie sich befand, wohl noch mit einem kleinen Höhepunkt belohnt werden würde. Das Gefühl, diesen Schwanz zwischen ihren Brüsten zu spüren und diese alles andere als zärtliche Massage zu bekommen, machte sie schon wieder geil. Und der Anblick von Olafs gespanntem Körper und seines verzerrten Gesichts, zu wissen, dass nun all seine Kraft und seine Handlung einzig auf den eigenen Orgasmus ausgerichtet waren und kein Deut Zurückhaltung darin steckte, brachte sie zu einem kleinen Orgasmus. Und endlich war auch Olaf soweit. Er ließ ihre Brüste los und spritzte mit einem Schrei seine Sahne über ihr Gesicht und ihre Brüste. Monique empfand es in diesem Augenblick als unbeschreiblich geil, dies zu sehen und zu spüren. Seine Hand flog über seinen Schwanz, sein Gesicht war verzerrt, sein Sperma traf auf ihre Haut, sein Körper war angespannt und jeder Muskel sichtbar. Das hatte etwas angenehm Animalisches und verlängerte noch mal ihren Höhepunkt.

Sie schliefen beide vor Erschöpfung kurz ein und erwachten nahezu zeitgleich wieder. Monique war völlig von der Rolle. Ihr erstes Treffen hat ihre Vorstellung von Sex schon auf den Kopf gestellt. Ihr Erlebnis heute hatte das aber noch mal in den Schatten gestellt. Sie hatte keine Ahnung, zu welchen Empfindungen sie in der Lage war. Und wozu sie bereit sein könnte. Schmerz als Basis der Lust war ihr völlig unbekannt. Aber auch für Olaf war dies kein normales Erlebnis. Die Intensität vor allem seines zweiten Orgasmus hatte ihn völlig überrascht. So etwas erlebte er selten und sonst auch nur mit Anne. Sie sahen sich erschöpft aber glücklich an. Monique musste allerdings ihre Aufregung über das eben erlebte in Worte fassen und – in Olafs Augen – quasselte ihn voll. Ihre Art der ersten Verarbeitung. Nach kurzer Zeit wurde es Olaf allerdings zu bunt und er erstickte ihren Redeschwall durch einen gezielten Kuss. Anschließend schlief zumindest Olaf entspannt ein, während Monique noch aufgewühlt an die Ereignisse zurückdachte. Selbst am nächsten Morgen war sie noch so aufgewühlt, dass Olaf ihr mit einem Quickie Erlösung geben musste. Anschließend fuhren sie entspannt zur Messe zurück und begannen den neuen Tag. Die letzten zwei Nächte der Veranstaltung verbrachte Monique bei Olaf und erweiterte ihr Wissen über Analsex sehr umfangreich.
© 2012/2015 Bolle