Montag, 16. Juni 2014

Ein Ausschnitt aus dem Leben des Olaf B., Teil 4 (Monique 1)



INHALT

Olaf wird von Monique interviewed, deren Schönheit ihn an ganz andere Dinge denken lässt. Er beendet das Gespräch und beginnt ein Spiel, das zunächst auf unausgesprochenen Drohungen basiert, ihr aber mehr und mehr gefällt.
Eine klassische Männerfantasie ;-)
© 2012 Bolle


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GESCHICHTE

Diese Mail machte Olaf wirklich wütend. Für das Interview mit ihm das ihm so wichtig war, schickte der Verlag tatsächlich eine Anfängerin. Wozu kannte er Susanne, die Verlagsleiterin, eigentlich persönlich, wenn ihm das in entscheidenden Situationen nicht half? Er griff sofort zum Telefon und rief sie an. Zum Glück nahm sie ab und Olaf machte seiner Unzufriedenheit Luft. Sie erklärte ihm ruhig, wie sie zu ihrer Entscheidung gekommen war und versicherte ihm noch einmal, dass Olaf und das Unternehmen, das er vertrat, natürlich sehr wichtig für ihren Verlag seien.

„Und mach dir keine Sorgen Olaf. Auch wenn Monique gerade erst aus dem Studium kommt, vertraue ich ihr und ich weiß, was sie kann. Ich bin ganz sicher, dass du begeistert von ihr sein wirst.“

Olaf kannte Susanne nun schon viele Jahre. Sie brachte ihm in ganz jungen Jahren bei, mit seinem überbordenden Sexualtrieb umzugehen und sein Verlangen zu kanalisieren. Dann verloren sie sich aus den Augen und hatten erst einige Jahre später, als Olaf bereits mit Anne zusammen war, noch einmal eine Affäre. Sie hatte für sich aber leider einen anderen Beziehungsbegriff als Olaf. Allerdings ließ er bei ihren persönlichen Treffen nichts unversucht, sie vom Gegenteil zu überzeugen. Bisher nahm sie die Wirkung leider immer mit nach Hause und ließ es sich von ihrem Mann besorgen, wie sie nie vergaß ihm zu erzählen. Olaf hörte ihr verschmitztes Lächeln, das sie mit dem letzten Satz transportierte, konnte es aber nicht einordnen. Aber gut, meine liebe Susanne, dann spielen wir nach neuen Regeln, dachte er sich. 

Als er die Interviewleiterin Monique am nächsten Tag in seinem Hotel begrüßte, hörte er wieder Susannes verschmitztes Lächeln. Und nun machte es Sinn. Erstaunlicherweise hatte er wieder einmal Glück, denn die Vorsehung in Gestalt seiner Freundin Susanne schickte ihm wieder ein hinreißendes Objekt, das genau seinem Beuteschema entsprach. Durch ihre Kleidung unterstrich sie diese Wirkung noch. Eng anliegendes, nicht knielanges Kleid mit einem Schlitz, der dem Tal ihrer Brüste folgte. Gebräunte Haut und High Heels. Sie stöckelte hüftwackelnd und mit Augenaufschlag um ihn herum. Olaf war sich nicht sicher, ob er das Auftreten dieses traumhaften Geschöpfes dem Einfluss Susannes oder Moniques Unerfahrenheit zuschreiben sollte. Sicher war, dass er viel Spaß mit ihr haben würde.

Er führte sie durch das Gespräch, flirtete etwas mit ihr, ließ aber durchscheinen, wer die fachliche Autorität im Gespräch ist. Monique war trotz ihrer relativen Unerfahrenheit Profi genug, um ihm die Führungsrolle zu überlassen. Suanne hatte sie darüber aufgeklärt, wen sie hier interviewen sollte. Sie wusste deshalb, dass Olaf sehr freundlich und attraktiv aber doch auch von seinen fachlichen Qualitäten und vor allem von sich selbst sehr überzeugt war. Der Tipp ihrer Chefin war deshalb, ihn seine Rolle spielen zu lassen, das führe zu den besten Ergebnissen. Nach zwei Stunden war er aber dieser Sache überdrüssig. Er stellte ihr Diktiergerät ab und erklärte der überraschten jungen Frau, dass das Interview nun beendet sei. Er erwarte die Zusammenfassung zur Revision. Olaf sah ihr nun fest in die Augen.

"Bitte stehen Sie auf und drehen sich einmal."

 In ihrer Überraschung folgte sie seinem Wunsch. Olaf verschaffte sich einen Überblick über sein Ziel. 

"Danke. Streicheln Sie bitte Ihre Brüste."

 "Bitte? Sind Sie verrückt geworden?"

 "Sollten Sie mit meinem Wunsch nicht einverstanden sein, hinter Ihnen ist die Tür. Sie müssen nur gehen." 

Sie schaute ihn an, biss auf ihre Unterlippe. Olaf konnte gut sehen, welcher Kampf in ihr tobte. Sollte sie gehen und damit ihr erstes größeres Interview gefährden? Er hatte nichts dazu gesagt. Aber sie war der Meinung, die implizite Drohung hinge in der Luft. Oder täuschte sie sich und das hatte nichts damit zu tun. Konnte sie dem trauen? Wenn sie richtig informiert war, kannten sich seine Chefin und dieser arrogante Mistkerl. Auf der anderen Seite sieht er ja ganz gut aus. Vielleicht hilft es ihr ja, hier ein bisschen mitzuspielen. Sie hatte sich entschieden und begann ihre Brüste zu streicheln. Und sie machte das unter den Umständen sogar ganz gut. Olaf saß ruhig in seinem Stuhl und sah ihr zu.

"Nun öffnen Sie ihr Kleid und präsentieren mir Ihre Titten." 

Wieder war sie empört, wollte sich im ersten Reflex umdrehen und gehen. Olaf schaute sie ruhig an, hatte seine Anweisung in der gleichen Art gegeben. Innerlich war er aber selbst auf das Äußerste gespannt, weil noch völlig unklar war, wie sie reagieren würde, welchen Verlauf der Nachmittag noch nehmen sollte. Sie blieb, sammelte sich mit geschlossenen Augen. Sie streichelte noch einmal ihre Brüste und öffnete dann ihr Kleid. Ihre Brüste waren auch im BH prachtvoll. Olaf war begeistert. Von sich aus begann sie nun, sich zu streicheln. Umfasste ihre Brüste, drückte sie hoch. Ohne weitere Aufforderung entledigte sie sich ihres BHs. Sie umspielte die Nippel, streichelte die wunderbaren Hügel. Vielleicht war sie der Meinung, Olaf dadurch schneller zufrieden stellen zu können. Dem gefiel die Show sehr, allerdings hatte er andere Pläne. Er schaute ihr noch kurz zu und sagte dann in freundlichem, ruhigen aber bestimmten Ton. 

"Bitte ziehen Sie das Kleid nun ganz aus und streicheln sich weiter." 

Er konnte erkennen, dass ihr erster Impuls eine gewisse Verzweiflung war aber dann machte sie tatsächlich weiter. Das faszinierte ihn, denn sie stellte sich der Situation. Ohne dass er eine konkrete Drohung ausgesprochen hatte, tat sie was er wollte, obwohl sie ihn bestimmt nicht besonders sympathisch fand. Aber das werden wir bestimmt noch ändern, grinste er in sich hinein. Sie stieg nun aus ihrem engen Kleid heraus, was ihr aufgrund ihrer langen Beine und der High Heels nicht leicht fiel und etwas unbeholfen aussah. Sie fing sich aber sofort wieder und lieferte Olaf eine weiterhin tolle Show. Sie schloss die Augen, umspielte ihren schlanken Körper mit ihren Händen, drehte sich, bewegte sich zu einer nur für sie hörbaren Musik. Sie schaffte es, dass Olaf auf seinem Sessel unruhig wurde. Er wollte nun stärker beteiligt sein und erhob sich. 

"Öffnen Sie bitte meine Hose und blasen meinen Schwanz."

Wahrscheinlich hatte sie mit einer solchen Aufforderung bereits gerechnet, zumindest war der Fluchtinstinkt nicht mehr zusehen. Vielleicht gefiel ihr das Spiel auch inzwischen. Etwas zögerlich kam sie zu ihm, ging in die Hocke und öffnete langsam seine Hose. Sie befreite seinen Schwanz und machte große Augen. So ein Gerät hatte sie noch nicht gesehen. Zumindest nicht live. Ihre Aufregung war in den letzten Minuten bereits gestiegen. Auch wenn sie das nicht zugegeben hätte, die Situation machte sie inzwischen an. Und der Schwanz dieses arroganten Arschloches war unbestritten eine Sensation. Sie begann, das bereits harte Rohr gekonnt zu bearbeiten, nahm die riesige Eichel in den Mund, flatterte mit ihrer Zunge herum. Der Arsch war wirklich selbstbeherrscht, musste sie feststellen. Kein einziger Ton kam über seine Lippen. Allerdings führten seine Hände ihren Kopf.
Olaf beglückwünschte sich wieder einmal zu seinem sexuellen Overdrive. Sein übergroßes Verlangen gepaart mit seiner Entschlossenheit und Selbstsicherheit brachte ihn immer wieder in Situationen wie diese. Und das Glück bescherte ihm dann so überaus attraktive Gespielinnen wie Nora, Sarah oder jetzt dieses traumhafte Geschöpf Monique. Sie blies seinen Schwanz einfach sagenhaft. Er hatte Mühe, die Kontrolle zu behalten. Obwohl ihm außerordentlich gut gefiel, was sie tat, wollte er nun den letzten Schritt gehen. 

"Stehen Sie bitte auf und gehen zu dem Tisch herüber."

Widerwillig ließ sie von seinem Schwanz ab und lief elegant und erotisch zu dem angegebenen Tisch. Sie lehnte sich an aber Olaf bedeutete ihr, sich hinzulegen. Sie kam dem nach und zog ihre Beine an. Er massierte ihre Brüste, bewundert ihre Schönheit. Sie antwortete mit einem Stöhnen, versuchte, ihn näher zu sich heranzuziehen. Er widerstand ihrem Locken und zog stattdessen ihren String aus. Er konnte ihre Nässe sehen und riechen, nun wollte er sie schmecken. Er leckte kurz ihren Spalt entlang und sie erschauerte. Seine Zunge umspielte ihren Knopf und verschwand dann in ihrer Dose. Vor Überraschung und Geilheit schrie sie kurz auf und ging dann in ein beständiges Seufzen über. Denn Olaf begann, seine ausdauernde Zunge in einem Stakkato über ihre Muschi laufen zu lassen. Sie bäume sich auf, zu geil war diese Behandlung, zu überraschend der Verlauf dieses Nachmittags.

Olaf wollte nun allerdings alles. Er setzte seinen eisenharten Schwanz an ihre Lippen und drückte ihn hinein. Ihr blieb die Luft weg, einen solchen Schwanz hatte sie noch nie in sich gespürt. Nach dieser ersten Überraschung spürte sie allerdings nur noch reine Lust. Er schob sich weiter vor und sie kam, als er sie gerade voll ausfüllte. Olaf ließ sich davon allerdings nicht beirren, legte sofort los. Er verlängerte damit ihren Orgasmus, so dass sie sich aufbäumte und auf dem Tisch wandte. Olaf umfasste ihre Beine und presste ihre Hüften auf den Tisch. Er hämmerte seinen Schwanz nun wie von Sinnen in sie hinein. Beide fühlten, dass sie kurz vor dem Abschluss standen. Sie sahen sich zufällig in die Augen - und explodierten dann. Sie schrie ihren Orgasmus heraus und Olaf spritze seinen Saft tief in sie hinein. Beide hatten den Eindruck, es würde nicht mehr aufhören. Die sexuelle Spannung entlud sich. Sein Saft lief aus ihr wieder heraus und besudelte Tisch und Boden. Das war beiden aber gerade herzlich egal. Zu sehr waren sie in den Ausläufern ihres Orgasmus gefangen. 

Nach einiger Zeit lösten sie sich voneinander. Olaf war ihr behilflich vom Tisch aufzustehen. Die unbequeme Unterlage sowie das gerade Erlebte ließen sie noch etwas wacklig auf den Beinen stehen. Olaf nahm sie in die Arme und küsste sie. Sie ließ es zu und so kam es zur ersten Zärtlichkeit zwischen Beiden.  Olaf hatte das Spiel bewusst so angelegt aber nun war ihm sehr danach, ihre Nähe zu spüren.

„Vielen Dank, dass du geblieben bist. Das hat mich im doppelten Sinn erleichtert“, grinste er.

„Ich war eine Zeit lang nicht sicher, ob ich dir arrogantem Kerl nicht das Diktiergerät in den Hals schieben sollte. Ich bin jetzt froh, dass ich es nicht getan habe. Danke für den geilen Sex, mein Großer.“ 

Jetzt war sie es, die grinste, seinen immer noch halberhobenen Schwanz streichelte und ihn küsste. Olaf nahm seinerseits ihre Brüste in die Hand und prüfte das feste Fleisch. Beide merkten, dass sie in eine weitere Runde gehen wollten. Aber Olaf riss sich von ihr los. 

„Leider habe ich gleich noch einen Termin, den ich nicht absagen kann. Ansonsten hätte ich gerne unsere Verbindung etwas vertieft“, raunte er ihr zu und schob einen Finger in ihre überquellende Dose. 

„Jaaa, das täte jetzt gut. Ohh, hör bitte nicht auf. Wenn ich deinen geilen Schwanz schon nicht mehr bekommen kann, mach’s mir mit deinem Finger. Ohh, jaaa.“

„Dafür ist noch Zeit. Aber ich glaube, ich muss nachher dringend meine Frau versorgen. Wie gefällt dir eigentlich das hier?“

Mit dieser Frage zog er die nassen Finger aus ihrer Dose, ersetzte sie mit der anderen Hand und schob ihr einen feuchten Finger in den Po. Zunächst nur ein kleines Stück aber die Reaktion war überraschend. 

„Was machst du? Ahhh, ist das geil! Weiter, oh ja, schneller.“

Sie war schon wieder in einer anderen Welt. Monique spürte zum ersten Mal einen Finger in ihrem Po. Sie hätte sich nicht vorstellen können, dass das Gefühl so geil ist. Olaf sorgte dafür, dass es ihr noch viel besser gefiel und steuerte sie zu einem weiteren Höhepunkt.

„Wir sollten unser Gespräch auf jeden Fall irgendwann fortsetzen und grüß‘ deine Chefin von mir. Sie soll mich mal anrufen, damit ich dich ausdrücklich für das gute Interview loben kann.“

Sie küssten sich noch einmal und gingen auseinander.