VORBEMERKUNG ZUR REIHE
"Ein Ausschnitt aus dem Leben des Olaf B." ist eine mehrteilige Geschichte, deren einzelne Teile aber jeweils abgeschlossen sind. Es ist kein Vorwissen aus einem anderen Teil notwendig, um eine ausgewählte Story zu verstehen.
Olaf ist nicht nur mit einem
beeindruckenden Geschlechtsteil ausgestattet. Die Natur hat dafür
gesorgt, dass er auch gezwungen wird, diese Ausprägung immer wieder
einzusetzen. In den Genuss seines hormonellen Drucks kommen vor allem
vier Frauen, die in den kommenden Teilen nach und nach eingeführt
werden.
In dem Portal, in dem diese
Geschichte 2012 veröffentlicht wurde, schrieb ein Leser, dass hier etwas
viel Testosteron im Spiel sei. Wer mag, findet heraus, ob das richtig ist ;-)
© 2012 Bolle
© 2012 Bolle
INHALT
Olaf und Anne führten eine recht ungewöhnliche Beziehung.
Ihre Liebe und Zuneigung war nach den vielen Jahren, in denen sie nun zusammen
und schließlich auch verheiratet waren, immer noch groß und für beide eine
Erfüllung. Dies allein mag für langjährige Beziehungen schon ungewöhnlich sein
– auf sexueller Ebene führten sie allerdings eine Beziehung, wie sie nicht
viele Menschen erleben möchten. Seitdem sie sich kennen, wissen beide von der
unbändigen Lust des anderen. Auch wenn sie miteinander ein sehr intensives
Sexleben führten, war ihnen klar, dass sie ihre Lust auch mit anderen Personen
stillen mussten. So „halten“ sich beide einen kleineren Kreis von
„außerhäusigen“ Partnern, auf die sie immer wieder zurückgreifen.
GESCHICHTE
Diese Geschichte zeigt dabei einen kleinen Ausschnitt aus
dem Leben des Olaf Berger.
Olaf und Anne trafen sich zum ersten Mal auf einer Party
eines seiner Kommilitonen. Bereits in
diesen relativ frühen Jahren war Olaf mit einem enormen sexuellen
Selbstvertrauen und vergleichbar großer Erfahrung ausgestattet. Er war gerade
in der Küche der WG und unterhielt sich mit Freunden, als Anne den Raum betrat.
Alle Köpfe flogen sofort zu ihr, denn sie war eine atemberaubende Schönheit.
Ein leichtes Sommerkleid mit einem umwerfenden
Dekolleté verdeckte ihren wunderbaren Körper nur gerade so ausgehtauglich. Ihre
schönen großen Brüste fielen ihm wie die langen und schlanken Beine auf
schwindelerregenden High Heels sofort auf.
Besonders aber faszinierte ihn ihr wunderschönes Gesicht. Er konnte
zunächst nur in ihr Gesicht starren, weil er so gebannt war von der Schönheit
dieser Frau. Als er seinen Blick losriss und sich nach einem Schluck Bier
wieder auf das Wesentliche konzentrieren konnte, sah er aber noch etwas
anderes: Diese Frau, die bewundernde und missgünstige Blicke auf sich zog und
sich dessen bewusst war, suchte etwas. Olaf hätte eher gesagt, sie suchte
Jemanden.
Die Art und Weise, in der sie sich umblickte machte ihm
sofort klar, dass die Dame auf der Pirsch war. Und dass ihr bisher noch nicht
gefiel, was sie sah. Olaf hatte sofort den Eindruck, dass diese Frau von einer
mächtigen sexuellen Energie angetrieben wurde. Ihm selbst ging es in seiner
sexuellen Orientierungsphase nicht anders und er brauchte einige Zeit, um zu
akzeptieren, dass er wohl immer auf der Suche sein würde. Er konnte nun damit
umgehen, diese attraktive Frau scheinbar noch nicht. Deshalb beschloss Olaf,
den Spieß umzudrehen und sie zur Gejagten zu machen. Seine Strategie war
ziemlich offensiv und barg ein enormes Risiko. Sollte es daneben gehen, bzw. er
mit seiner Vermutung völlig falsch liegen, könnte er für den Abend gleich nach
Hause gehen und durfte sicher sein, dass ihn in den folgenden Wochen der Spott
begleitete. Das käme dann von allein. Olaf sammelte also seinen Mut und ging
auf sie zu.
„Wir wissen beide, dass du geil bist und einen ordentlichen
Fickpartner suchst, der dir über die nächsten Stunden hilft. Es macht keinen
Sinn das zu leugnen. Wie du siehst, findest du hier niemanden, der deinen
Ansprüchen genügt. Außer mir. Ich bin noch eine Zeitlang hier und erwarte deine
Entscheidung.“
Ihre Reaktion kam für ihn etwas unerwartet. Sie sah ihn an,
hielt sich schluchzend die Hand vor den Mund
und verließ fluchtartig den Raum. Olaf blieb erstaunt zurück - die
Kommentare seiner Freunde waren allerdings weniger erstaunlich. Wie erwartet
hatte er den Spott auf seiner Seite, allerdings war sich Olaf sicher, dass er
sie nicht beleidigt hatte. Ihm war es aber erst mal egal. Er flachste ein wenig
mit den Jungs und widmete sich dann einer attraktiven Kommilitonin, der Olafs
Vertreibung der anderen Frau mehr als gut gefallen hatte. Er war bereits
sicher, dass er heute Abend nicht allein nach Hause gehen würde. Aber zunächst
musste er aus dieser stickigen Küche raus. Er schob sich durch die tanzenden und feiernden Leute und
erreichte irgendwann den Balkon. Der war zum Glück leer – bis auf die Schönheit
von vorhin aus der Küche. Nun hieß es, vorsichtig zu sein. Flucht war
ausgeschlossen.
„Oh hallo“, sprach er sie an, „ich glaube, ich muss mich bei
dir entschuldigen. Ich wollte dir nicht wehtun oder dich beleidigen.“
Sie erstarrte kurz, drehte sich dann aber um und sah ihm in
die Augen. Sie hatte geweint, soviel stand fest. Aber er konnte keinen Ärger
oder gar Hass in ihrem Gesicht sehen.
Sie zögerte etwas, antwortete dann aber doch leise.
„Das hast du nicht getan. Jedes Wort war richtig und hat
getroffen. Ich war tatsächlich auf der Suche und ich war tatsächlich geil. Ich
muss immer nach neuen Männern Ausschau halten und die, die ich schon kenne, wissen,
dass sie mich leicht abschleppen können. Ich kann es nicht kontrollieren. Als
du mich dann angesprochen und mir ziemlich deutlich gemacht hast, wie es um
mich steht, ist alles hochgekommen.“
Etwas überrascht über ihre Ehrlichkeit und Deutlichkeit
blickte sie verschämt zu Boden.
„Und…hältst du mich jetzt für eine billige Nutte?“
„Nein, ich halte dich nicht für eine Nutte. Und diese Damen
haben mir früher sehr geholfen.“ Olaf grinste spitzbübisch.
„Ich kenne nämlich selbst sehr gut, was dich bewegt. Ich
konnte es früher auch nur schwer kontrollieren. Habe aber inzwischen gelernt,
damit umzugehen.“
Sie schaute ihn erstaunt an und Olaf war der Meinung, ein
Funkeln in ihren schönen Augen zu erkennen. Olaf erklärte ihr, wie er vor
wenigen Jahren bemerkt hatte, dass er sehr regelmäßig Sex brauchte, dass seine
Freundinnen seine Bedürfnisse nicht stillen konnten und er, soweit es seine
Kassenlage zuließ, zu den Prostituierten ging. Er erklärte ihr, wie er es
geschafft hat, sich davon zu befreien, bzw. es zu kontrollieren. Er schloss den Balkon von außen ab.
„Und du wirst es auch lernen.“
Olaf ging auf sie zu, küsste sie leicht. Sie ließ es zu.
„Heute Abend wirst du auf dieser Party niemanden ficken.
Aber du wirst hierbleiben. Unter all diesen Leuten. Zur Belohnung werde ich es
dir heute Nacht besorgen und du kannst dich gehen lassen – und fallen lassen.“
Er streichelte dabei über ihren Körper, nahm den perfekten
Po in die Hände, prüfte ihre Brüste und streichelte ihre schlanke Taille. Anne
erzitterte und ließ es geschehen. Es war wunderbar. Sie hatte keine Ahnung, ob
er ihre Lage nur ausnutzte oder ob er ernst meinte, was er sagte. Das war ihr aber
gerade egal, sie wollte es jetzt und sie wollte ihn. Er hatte sie durch das
Gespräch und seine Streicheleien wieder scharf gemacht. Es hätte zu diesem
Zeitpunkt allerdings auch jeder andere sein können.
Olaf öffnete das Kleid und liebkoste die wunderbaren Brüste,
zwirbelte die Warzen, lutschte an ihnen. Sie stöhnte bereits In sein Ohr. Olaf
war sich bewusst, dass er nun alles mit ihr anstellen konnte. Er riss sich
zusammen und drehte sie um.
„Du willst gefickt werden. Du willst, dass ich meinen harten
Schwanz tief in dich hineinstecke?
„Ohhh, ja, das will ich. Mach’s mir! Komm!“
„Ich werde dich ficken. Hart und ausdauernd. Wie du es
brauchst. Aber nicht jetzt. Aber ich werde dir Erleichterung verschaffen.“
Er griff unter ihr Kleid und schob ihr unvermittelt einen
Finger in ihre nasse Dose. Sie stöhnte laut auf und unten auf der Straße
blickte jemand hoch. Olaf sah es, es spielte aber keine Rolle. Er fickte Anne
nun mit seinen Fingern. Sie stellte ein Bein auf einem Stuhl ab und lehnte sich
an ihn. Olaf trieb sie immer weiter. Eine Hand steckte mit zwei Fingern in
ihrer Dose, die andere Hand kümmerte sich um ihre Brüste. Je näher sie dem
Orgasmus kam, desto mehr rieb er jedoch ihren Knopf. Sie flehte ihn noch einmal
an, ihr seinen Schwanz hineinzuschieben, verstand dann aber, dass es sinnlos
war, dies weiter zu verlangen. Sie gab sich nun voll und ganz seinen Fingern
hin. Ihr Hecheln wurde immer schneller und schließlich kam sie zu einem
Orgasmus, der sie hat Sterne sehen lassen.
„Macht mal ein bisschen leiser da oben!“ rief jemand von
unten.
Sie ignorierten das und Olaf war sich sicher, dass Anne
nicht einmal etwas davon mitbekommen hatte. Sie genoss die Ausläufer ihres
Orgasmus und Olafs streichelnde Hände. Sie wusste nicht, wann sie zuletzt so
wie eben gekommen war. Die schnellen kleinen Ficks brachten ihr kaum
Entspannung und wenn sie einmal etwas weiter kam, haben ihre Partner schlapp
gemacht. Irgendwie spürte sie, dass es mit Olaf anders sein würde. Vielleicht
hoffte sie das auch nur.
„Wenn du dich beruhigt hast, gehen wir wieder hinein. Du
wirst Lachen und einen schönen Abend haben. Deine Entspannung hast du. Bleib in
meiner Nähe und wenn dich einer deiner „alten“ Freunde anmacht, lässt du ihn
abblitzen. Unterhalte dich mit Leuten, die dir nicht gefährlich werden können.
Schaffst du das?“
„Ja, ich denke schon. Vielen Dank für den irren Orgasmus.
Ich war völlig weggetreten. Und dass du es geschafft hast, dich selbst
zurückzuhalten.“
„Kein Problem“, log er, „genau das wollte ich dir zeigen. Du
schmeckst übrigens ziemlich gut und ich brenne schon darauf, heute Nacht den
Preis einzulösen.“
Olaf grinste jetzt, fasste noch einmal an ihren Po und schob
sie durch die Tür zurück auf die Party.
Anne beherzigte Olafs Vorschläge und es wurde tatsächlich
ein entspannter und lustiger Abend. Olaf stellte ihr die Jungs vor und es gab
sogar Mädels, die in ihrer Anwesenheit nicht einschnappten. Einzig ein Typ, der
sich wohl schon mit Anne im Bett sah, bevor Olaf aufkreuzte, meinte zunächst
Anne und als er einschritt auch Olaf ein Problem machen zu müssen. Zum Glück
hatten die Gastgeber dies schnell mitbekommen und die Verhältnisse geklärt. Der
Typ verschwand dann auch. Olaf lernte auch Annes Freundinnen kennen und war
erstaunt, dass auch diese sehr attraktiv waren. Seine Jungs freuten sich auch
darüber. Nachdem sie anfangs noch versucht hatten, einen Sicherheitsabstand
zueinander aufrechtzuerhalten, war daran später nicht mehr zu denken. In dem
Maße, in dem seine Jungs und ihre Mädels zueinander fanden, wurde es auch
zwischen Olaf und Anne wieder enger. Beide spürten bereits wieder die Erregung
wachsen und schließlich verabschiedeten sie sich von den anderen. Die
tuschelten heftig aber Olaf war klar, dass sicherlich niemand der
Zurückgelassenen heute alleine nach Hause gehen würde.
Sie nahmen die Straßenbahn bis zu ihrer Wohnung. Die war um diese Zeit natürlich voll aber sie
bekamen zusammen noch einen Platz. Anne setzte sich auf Olafs Schoß. Beide
waren heiß aber Fummeleien waren in der Straßenbahn etwas fehl am Platz und
hätten sicherlich für mehr Aufsehen gesorgt, als ihnen lieb war. Sie küssten
sich und Anne bemerkte, wie Olafs Schwanz größer wurde. Um ihn zu reizen
bewegte sie unauffällig ihren Po über seine größer werdende Beule.
„Du kleine Hexe“, zischte Olaf und rettete sich in einen
Kuss.
Als es Zeit auszusteigen war, wäre Olaf am liebsten sofort
über Anne hergefallen. Er hatte Mühe,
sich in seiner Geilheit überhaupt auf ein Gespräch zu konzentrieren. Aber auch
Anne war heiß. Sie spürte in der Bahn, dass Olafs Schwanz nicht zu den
gewöhnlichen Größen gehörte, mit denen sie zu tun hatte. Das machte sie an. Der
Weg von der Haltestelle bis zum Haus war zum Glück kurz. Sie betraten den
Hausflur und Anne aktivierte den Fahrstuhl. Sie küssten sich und ihre Hände
liefen über den Körper des Partners. Die Türen öffneten sich und sie stürzten
förmlich in die Kabine. Olaf drängte Anne an die Wand, die gerade noch den
Knopf für die oberste Etage drücken konnte. Danach war sie unter Olafs Händen
gefangen. Der befreite schnell ihre Brüste aus dem Kleid und nahm sie fest in
seine Hände. Er drehte sie herum, sodass sie mit dem Rücken zu ihm stand und
massierte weiterhin hart ihre Brüste. Er drängte seinen noch gefangenen harten
Schwanz an ihren Po. Anne stöhnte laut und gab sich ihm hin. Olaf raunte in ihr
Ohr.
„Heute Nacht gehörst du mir, du kleine Hexe. Ich werde es dir
besorgen, wie du es noch nicht erlebt hast. Wir werden uns den Verstand
rausvögeln und erst aufhören, wenn deine Löcher wund sind oder ich keinen mehr
hoch kriege.“
Die Fahrstuhltüren öffneten sich. Anne befreite sich und
stieg mit schaukelnden Brüsten aus.
„Dann bin ich ja gespannt, du Maulheld. Du legst die Latte
hoch. Mal sehen, was du kannst“
Sie lachte und lief die paar Schritte bis zu ihrer Wohnung.
Sie schloss die Tür auf und Olaf war sofort hinter hier. Drängte sie hinein und
wieder an die Wand. Der Tür gab er einen kurzen Tritt, so dass sie ins Schloss
fiel. Nun gab es für beide kein Halten mehr. Mit zwei Handgriffen hatte Anne
ihr Kleid gelöst und es fiel zu Boden. Olaf zog sein Shirt aus und präsentierte
ihr seinen muskulösen Oberkörper. Für einen kurzen Moment nahm er ihre
wunderbare Schönheit wahr aber als ihre Hände erst seine Brust und dann seine
Schwanz erkundeten, spielte dies erst einmal keine Rolle. Sie öffnete die Hose,
befreite sein nach Erlösung ächzendes Rohr und stieß einen Pfiff aus.
„Meine Herren, das ist ja mal ein Hammer. Wir werden
bestimmt viel Spaß miteinander haben.“
Sie küsste und leckte kurz seinen Schwanz. Aber das waren
Spielchen, die Olaf jetzt nicht mehr machen wollte. Er zog sie hoch, nahm sie
auf den Arm und suchte ihr Schlafzimmer. Zum Glück fand er es gleich im ersten
Raum. Er legte sie aufs Bett, stieg in Rekordtempo aus seiner Hose, während sie
ihren knappen String auszog. Beide waren komplett rasiert und der Anblick des Partners
gab ihnen noch mal einen besonderen Kick. Olaf stürzte sich regelrecht auf sie
und drückte sofort seinen Schwanz in ihre herrlich nasse Dose. Dass sie immer
noch ihre High Heels trug, machte ihn noch zusätzlich geil. Beide stöhnten laut
auf, hatten sie doch mehrere Stunden auf diesen Moment gewartet. Er schob sein
langes Rohr soweit es irgend ging in sie hinein und musste sich zusammenreißen,
um ihr die Zeit zu geben, sich an ihn zu gewöhnen. Sie schauten sich an und in
ihren Augen brannte die Lust.
Olaf nahm gleich einen harten und schnellen Rhythmus auf. Er
brauchte Erlösung und er wusste, dass es dieser wundervollen Frau nicht anders
ging. Das Gestöhne und Gekreische hatte wahrscheinlich das ganze Haus geweckt. Der
Raum roch nach Sex. Die Welt drehte sich momentan nur um ihren harten Fick und
den unaufhaltbar aufkommenden Orgasmus. Anne kam zuerst, bäumte sich unter ihm
auf, verdrehte ihren Körper und die Augen. Sie war völlig weggetreten. Dies
riss dann auch endgültig Olaf mit, der seinen Saft in unendlichen Schüben in
sie hineinschoss. Die Lautstärke hatte noch einmal zugenommen und die Nachbarn
bereiteten wahrscheinlich den Sturm der Wohnung vor.
Egal. Sie waren am Ziel und unendlich befriedigt. Es dauerte
Minuten, bis sie in der Lage waren, mehr als den Anderen wahrzunehmen. Olaf
blieb in ihr und sie begannen, sich ganz leicht zu streicheln. Sprechen konnten
und wollten sie noch nicht. Aber auch das kam zurück.
„Das war der Wahnsinn. Ich habe noch nie einen so irren
Orgasmus gehabt. Ich habe gedacht, ich platze. Ich danke dir, Anne.“
„Du hast Recht, das war der Wahnsinn. Ich wusste nicht, dass
Sex so intensiv sein kann. Ich danke dir, Olaf.“
Sie sah ihn zärtlich an und küsste ihn.
„Du hast uns tatsächlich den Verstand rausgevögelt, mein
kleiner Maulheld. Ich bin gespannt, ob da noch mehr zu holen ist. Oder ist der
kleine Olaf jetzt schlafen gegangen?“
Sie lachte wieder und Olaf merkte, dass er dieses Lachen
immer hören wollte.
„Der kleine Olaf ist noch munter, wie du vielleicht merkst.
Die Frage ist eher, ob die Pforte vielleicht schon geschlossen ist, weil sie so
viel Mann nicht gewohnt ist“, gab er grinsend zurück.
„Wie auch immer. Ich muss erst einmal was trinken.
Vielleicht kann sich der muntere kleine Olaf zurückziehen auch wenn mir das
sehr Leid tut. Wäre der Herr mit einem Sekt einverstanden?“
Olaf zog sich zurück, was von Anne immer noch mit einem
Seufzer begleitet wurde. Sie stand auf, um in die Küche zu gehen.
„Puffbrause passt natürlich gerade gut“, scherzte Olaf und
bekam augenblicklich ein Kissen an den Kopf geworfen.
In der Sektpause unterhielten sich sie sich über dies und
das und Gott und die Welt. Olaf merkte aber, dass er von dieser Frau noch lange
nicht genug hatte. Er machte ihr mit seinen Blicken deutlich, dass er eine
zweite Runde einläuten wollte, nahm ihr dann das Glas aus der Hand und stellte
beide zur Seite.
„Du hast vorhin so fantastisch meinen Schwanz geleckt. Ich
finde, du solltest damit wieder beginnen.“
Olaf saß an das Kopfteil des Bettes angelehnt und hielt ihr
seinen bereits wieder halbsteifen Freudenspender hin. Der Anblick ihres
wunderschönen Körpers und die spermaverschmierte, rasierte Muschi hatten ihn
wieder geil werden lassen. Anne ließ sich nicht lange bitten. Sie hatte längst
bemerkt, dass sie mit Olaf weit mehr verband, als eine gemeinsame Wellenlänge
oder eine zufällige sexuelle Begegnung. Aber heute Nacht wollte sie diesen
unglaublichen Sex, den sie mit ihm erlebt hatte, so häufig genießen wie es nur
eben ginge. Sie wichste seinen Schwanz kurz, strich über die prallen Eier und
nahm dann zunächst die Eichel in den Mund. Sie liebkoste sie hingebungsvoll und
nahm dann mehr vom Schaft in den Mund. Sie wechselte ständig zwischen Lecken
und Blasen und vergaß nicht, auch seine Kugeln mit Hand und Mund zu verwöhnen.
Sie wusste, was sie tat und sie machte es gut. Olaf schloss seine Augen und
genoss Annes Vorstellung. Mit ihrer zweiten Hand bearbeitete sie ihre Muschi
und ihre Clit. Die Situation machte sie gehörig an.
„Knie dich hin. Ich will dich von hinten nehmen.“
Sie war bereit. Sie hatte seinen Schwanz wieder auf Monsterniveau geblasen und
wollte ihn nun tief in sich spüren. Sie reckte ihren Po geil in die Höhe und
Olaf nahm das Angebot sofort an. Da sie bereits geöffnet war, flutschte er in
einem Zug in sie hinein. Sie quittierte dies mit einem Seufzen. Sie hatten es allerdings nun beide nicht
eilig und Olaf fickte sie in einem entspannten Rhythmus. Sie richtete sich auf,
so dass sie aufrecht auf seinem Schwanz saß und bewegte sich nun selbst. Olaf
massierte ihre Brüste.
„Du hast die geilsten Titten, die ich je berühren durfte.
Diese Dinger machen mich unendlich an. Du bist einfach wunderschön.“
Sie genoss sein Kompliment, wollte jetzt aber nichts sagen.
Stattdessen bewegte sie sich nun schneller auf seinem Schwanz. Sie ließ sich
nach vorne fallen, blickte sich zu ihm um und sagte kurz:
„Fick mich jetzt hart, Cowboy.“
Olaf genoss kurz den Anblick ihres wieder empor gereckten
Pos mit der vor Nässe glänzenden und prall durchbluteten Muschi. Er zog seinen
Schwanz ein paar Mal durch ihre Lippen und reizte mit seiner Eichel ihre Clit.
Dann drang er unvermittelt ganz in sie ein und entlockte ihr ein geiles
Stöhnen. Er hielt ihre Hüften fest und nagelte sie wie gewünscht hart in die
Matratze. Anne kam ihm bei jedem Stoß entgegen, schrie und stöhnte und feuerte
ihn an.
„Härter, Olaf! Ohh jaaa, das ist gut. Gibt’s mir richtig, du
geiler Bock!“
Er nahm sie richtig ran, stieß mit aller Kraft und trotzdem
hatten sie einen gemeinsamen Rhythmus. Er spürte, wie Anne langsam zum Ziel
kam. Mit einem Schrei entlud sich ihre Spannung und Olaf machte einfach weiter,
als wäre nichts gewesen. Er brauchte noch einen Moment länger. Dann war auch er
soweit.
„Dreh dich um und mach den Mund auf!“
Sie tat es und erwartete sein Sperma. Sie wollte diesen
großen Schwanz spritzen sehen und wissen, wie er schmeckt. Olaf stand nun vor
dem Bett und wichste sein stahlhartes Rohr, vor ihm diese wunderschöne Frau, die
ihn mit etwas müden aber glücklichen Augen anstrahlte. Jeder Muskel in seinem
Körper schien angespannt zu sein. Dann brach der Damm und er schleuderte sein
Sperma unter kehligen Lauten in ihren Mund, in ihr Gesicht und auf ihre Brüste.
Sie nahm jeden Schwall hin und seinen Schwanz sofort in den Mund, als der Strom
abebbte. Sie lutschte ihn sauber, schien nicht genug zu bekommen und schaute
ihm dabei geil in die Augen.
Der Rausch ließ nach und sie kuschelten sich wieder
zusammen.
„Du schmeckst gut. Ich habe den Saft von mehreren Männern
geschmeckt. Manchmal war es eklig, manchmal war es erniedrigend. Aber bei dir
war es schön und in dem Moment ein schöner Abschluss für meinen eigenen
Orgasmus. Ich kann mich an deinen Geschmack sehr gut gewöhnen“, flüsterte sie.
„Und an dich auch“, fügte sie hinzu und küsste ihn.
Olaf erwiderte ihren Kuss gerne und leidenschaftlich, denn
es ging ihm genauso. Sie hatten in dieser Nacht noch zweimal Sex, danach ging
bei beiden gar nichts mehr und sie schliefen erschöpft aber glücklich ein. Olaf
war sehr erstaunt, denn es hatte noch keine Frau geschafft, ihn viermal in
einer Nacht spritzen zu lassen.
Seit dieser Nacht waren sie ein Paar und unzertrennlich und
führten zu ihrem eigenen Schutz diese etwas merkwürdig anmutende Form der
Beziehung. Ihre Beziehung nahm Gestalt an, überstand Krisen und ausbildungs-
und berufsbedingte Trennungen auf Zeit. Sie führten das typische Leben von
Leuten in den Zwanzigern mit Studiausweis und vielen Freiheiten und überschaubaren
Zwängen. Das Studium endete, sie erreichten eine neue Phase. Der erste Job kam
und ging, die Frage nach einer Familienplanung stellte sich. Auch ihre
sexuellen Freiheiten etablierten sich und gerade auch diese halfen ihnen, mit
ihrer Beziehung erfolgreich und beständig zu sein.
macht einfach Lust auf die anderen Teile
AntwortenLöschenDann arbeite dich gerne durch. Meine Lieglingsteile sind "Karneval" und das Treffen mit dem Kunden :-)
AntwortenLöschenViel Spaß