Donnerstag, 2. Juli 2015

Ein Ausschnitt aus dem Leben des Olaf B., Teil 9 (Sahrah/Myriam 1)


INHALT

Olaf darf mit Sarah und Myriam beruflich auf die Bahamas fliegen. Myriam ist zum ersten Mal auf einer Veranstaltung dabei und macht große Augen, mit welchen Mitteln ihr Chef und ihre Kollegin Vereinbarungen besiegeln. Noch ahnt sie nicht, dass auch sie ganz neue Erfahrungen auf dieser Reise machen wird.
© 2012/2015 Bolle

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KAPITEL 1

Es war einer dieser positiven Tage. Nach einer heißen Nacht mit seiner Frau Anne kam Olaf ausgesprochen gut gelaunt in die Firma. In der üblichen Abstimmung zwischen dem Alten und seinen Bereichsleitern bekam Olaf den überraschenden Auftrag, an einem Branchentreffen auf den Bahamas teilzunehmen. Beziehungsmanagement, Allianzgrundlagen, Ausspähen. Das waren die Aufträge. Bericht wie gehabt. In einem Monat sollte es losgehen. Tickets für drei Personen waren möglich. Olaf sollte selbst entscheiden, wen er von seinen Leuten mitnehmen wollte. Für den Erfolg war er allein verantwortlich. Die Details wollte der Alte allerdings ihm besprechen. Olaf konnte die durchaus neidischen Blicke der Kollegen sehen und vor allem der Wadenbeißer, der Stellvertreter des Chefs, schien sich sehr fest am Tisch festhalten zu müssen. Aber wer widerspricht schon dem Alten? Es konnte allerdings nicht schaden, den Wadenbeißer im Blick zu behalten.

Sehr zufrieden ließ sich Olaf in seinem Stuhl zurückfallen. Es fiel ihm nicht schwer, seine Mannschaft zusammenzustellen. Sarah war als Begleitung für ihn gesetzt. Eine solche Veranstaltung ohne die Frau der perfekten Organisation? Die dazu auch noch so gut aussieht, dass die männlichen Gesprächspartner Mühe hatten, ihren Blick von ihr zu nehmen? Und sie damit auch noch so geil machten, dass Sarah am Ende des Tages förmlich darum bettelte, von Olaf erlöst zu werden? Auf Sarah verzichten?

Undenkbar.

Er wusste um seine fachlichen Qualitäten und ebenfalls um Sarahs. Und er kannte die Branche gut. Diese Veranstaltung sollte für ihn bei guter Vorbereitung ein Selbstläufer sein. Eine dritte Person war im Prinzip deshalb nicht notwendig. Die meisten Unternehmen reisten zu vergleichbaren Veranstaltungen mit höchstens zwei Personen an. Allerdings, wenn der Alte drei Tickets bereitstellen wollte, sollte er das nutzen. Er würde es also wagen, seinen kommenden Stern im Unternehmen mit auf diese Fahrt zu nehmen. Sehen, Lernen, Handeln. Myriam war also auch gesetzt. Nachdem sie ihng beendet hatte und sich so prächtig entwickelte, sollte das unproblematisch sein. Auch wenn das ein unübliches Vorgehen war. Und vielleicht…Olaf mochte noch nicht daran denken.

Der Flug war natürlich wieder total langweilig. Olaf hasste diesen Transatlantikquatsch. Der Anschluss in USA war glücklicherweise problemlos und die Bahamas entschädigten sowieso. Seine beiden Mädels machten eine solche Reise zum ersten Mal. Myriam flog zwar mit ihrem Vater und Nora immer mal wieder in entfernte Länder aber beruflich ist so eine Reise doch etwas anderes.  Nora gab ihm allerdings noch Verhaltensmaßregeln gegenüber Myriam mit. Sie wusste, dass sie alles hatte, worauf Olaf stand und sie wusste, dass Olaf erfolgreich sein würde, wenn er es darauf anlegte. Mit gekreuzten Fingern willigte Olaf ein. Er konnte sich nicht entscheiden, ob Nora von Eifersucht, ehrlicher Sorge oder Angst vor dem Auffliegen der eigenen Affäre getrieben wurde. Wahrscheinlich von allem etwas, entschied er. Und ging nicht weiter darauf ein. Sarah flog ihm um den Hals, als er ihr davon erzählte. Sie konnte sich gar nicht beruhigen. Und auch, dass Myriam mitflog, gefiel ihr über die Maßen gut. Sarah war im Normalfall schon eine ausgezeichnete Mitarbeiterin, aber ihr Engagement in den kommenden Wochen sprengte alle Dimensionen.

Sie waren sehr früh am Ziel. Die Verbandssprecherin begrüßte sie, der offizielle Teil würde erst am späten Nachmittag beginnen. Da sie bereits eingecheckt hatten, blieb also noch Zeit für Privates. Olaf entschied sich, ohne die Mädels an den Pool zu gehen. Buch lesen, abschalten, Klappe halten, etwas schwimmen. Er hatte eine Liege auf der dem Hotel abgewandten Seite des Pools bekommen, um ihn herum war Abstand in Form von freien Liegen zu anderen Leuten. Alles war entspannt und ruhig. Da spürte er plötzlich eine etwas unnatürliche Ruhe und eine gewisse Spannung um ihn herum. Er blickte auf und wäre beinahe von der Liege gefallen. 

Er konnte seine beiden Mitarbeiterinnen sehen wie sie gemessenen Schritts, elegant und gekonnt erotisch um den Pool herumliefen. Ihre Luxuskörper waren in einem Nichts von Bikini gehüllt, das kleine Oberteil spannte an ihren großen und festen Brüsten, die Slips waren gerade so geeignet, um keinen Aufruhr zu erzeugen. Zwei im Wesentlichen transparente und hüftlange Jäckchen flatterten hinter ihnen im Wind. Die Augen waren verdeckt durch großformatige Sonnenbrillen und an den Füßen natürlich offene High Heels mit hohen Absätzen. Alle am Pool befindlichen Personen, egal ob männlich oder weiblich, starrten die beiden an. Olaf eingeschlossen, der sich aber zumindest schnell wieder fing. An seiner Liege angekommen, nahm Myriam die rechte, Sarah die linke Liege aus seiner Sicht. Seine Mädels flankierten ihn, machten Olaf zu einer Art König des Pools. Denn alle anderen Personen gafften noch.

„Ist irgendwas?“ fragte Sarah scheinheilig. 

Vielleicht konnte Myriam noch nicht voll abschätzen, wie ihre Wirkung auf eine ganze Gruppe fremder Personen war, Sarah wusste es ganz bestimmt.

„Wir haben uns überlegt, was man wohl an einem Ort wie diesem hier trägt. Wir haben uns für elegant und eine Spur sexy entschieden. Gefällt es dir?“

„Du bist eine scheinheilige Hexe. Du weißt genau, was du anhast und wie es an dir wirkt. Mein Buch kann ich jetzt erst mal weglegen, und mich gedanklich auf Nägel schneiden und die stacheligen Beine meiner Tante konzentrieren.“

Sarah grinste, warf einen kurzen und begehrlichen Blick auf Olafs bereits angeschwollenen Begleiter und beschäftigte sich mit einer Zeitschrift. Olafs Ablenkungsmanöver zur Wiederherstellung kompletter Selbstkontrolle scheiterten. Er entschloss sich deshalb, ein paar Runden zu schwimmen. Wie immer sammelte ihn das gut. Kühle und Anstrengung brachten die Erotik zum Erliegen. Als er den Pool wieder verließ, konnte er aus den Augenwinkeln beobachten, dass jede seiner Bewegungen von Myriam nahezu bewundernd beobachtet wurde. Er nahm dieses Kompliment gerne an und fühlte sich, als er sich wieder auf seine Liege setzte, tatsächlich wie der König des Pools. Sie gingen dann nach einiger Zeit zusammen zurück zum Hotel und Olaf grinste über die weiterhin erfolgende Reaktion der anderen Gäste. Er war nun sicher, eine wunderbare Woche zu erleben.

Zum offiziellen Auftakt der Veranstaltung waren alle Teilnehmer versammelt. Es gab einen Empfang, eine Begrüßungsansprache, man grüßte sich, scherzte und gab sich allseits bestens befreundet. Als erster inhaltlicher Punkt war ein Thema gewählt, zu dem bereits weitgehend Einigung bestand. Der erste Abend wurde dann mit einem gemeinsamen Buffet und der üblichen Feier abgeschlossen, die offiziell „Gemütliches Beisammensein“ im Ablaufplan hieß. Olaf stellte seine Mädels vor, die sich zurückhaltend sexy gaben aber von einigen natürlich als Olafs Begleitung vom Pool erkannt wurden.
Der nächste Tag war inhaltlich anstrengender, brachte letztlich aber die erhofften Erfolge. Sarah und Olaf spielten ihre Rollen, Myriam gab Stichwörter in Gesprächen und machte Small Talk. Beide Damen traten im strengen Businessstil mit High Heels auf, da sich ihre körperlichen Vorzüge durch die Poolbesucher schon herumgesprochen hatten. Darauf hatte Olaf bei ihrer Besprechung am letzten Abend bestanden, um nicht zu einseitig die Sexkarte zu spielen. Je anstrengender der Tag, desto entspannter der Abend. Diese Erfahrung hatte Olaf auf dieser Art von Veranstaltungen gemacht. So verlief auch dieser Abend. Eine angenehme Atmosphäre breitete sich über den Bars auf dem Gelände aus. Sie hatten sich mit ein paar anderen Unternehmensvertretern an einer Strandbar verabredet, einige andere kamen durch Zufall dazu. 

Es wurde viel gelacht, getrunken und an den unterschiedlichen Damen herumgegraben. Olaf und Sarah hatten sich darauf verständigt, zu einem bestimmten Repräsentanten und seiner Assistentin sehr offensiv nett zu sein. Beide gehörten zu den Poolbeobachtern des ersten Tags und Olaf hatte sie ganz oben auf seinem Zettel, um eine anstehende Partnerschaft abzusichern. Die Assistentin schätzte er auf Ende 20, gehörte nicht in Sarahs und Myriams Attraktivitätsklasse, hatte aber doch Vorzüge, die Olaf am Pool registriert hatte. Ihr Chef war ein paar Jahre älter als Olaf, drahtiger Typ mit Schlagersängerfrisur. Sarah fand ihn akzeptabel und füllte ihre Rolle gut aus. Olaf verhaftete die Assistentin und schaffte es, dass sie an seinen Lippen hing. Myriam sollte sich amüsieren und die Leute kennlernen aber ihr Abend bestand zunehmend aus Rückzugs- und Abwehrgefechten gegen zudringliche, angetrunkene Männer. Sie hatte es schließlich geschafft, sich einer kleinen Gruppe von Frauen anzuschließen. Der Abend wurde für sie unterhaltsamer und sie konnte beobachten, wie Olaf und Sarah ihren Zielen immer näher kamen.

Für Myriam war das hier eine neue Welt. Ohne dass Olaf und Sarah sie eingebunden hatten, war ihr inzwischen klar, wie der Hase heute laufen sollte. Sie wusste, dass Sarah großen Spaß daran hatte, mit Männern zu spielen, dass aber Olaf, ihr Chef, scheinbar genauso veranlagt war und das dann auch noch für die Firma nutzen wollte, hätte sie nie gedacht. Ihr kam eine Unterhaltung mit Nora über Olaf in den Sinn. Auf jeden Fall war sie gespannt, wie es hier weiterging.

„Sag mal Myriam, ist der Olaf dein Chef?“

Die Frage kam von einer attraktiven Enddreißigerin ihr gegenüber. 

„Ja, warum fragst du?“

„Der ist wirklich sehr nett und wenn du die Gelegenheit hast, ihn mal so richtig kennenzulernen, solltest du dir diese Chance nicht entgehen lassen. Ich habe mich mit ihm vor ein paar Jahren mal intensiv ausgetauscht. Wir haben beide auf vielen Ebenen davon profitiert.“

„Ähh, ja. Ich werde versuchen, daran zu denken. Vielen Dank für den Tipp. Wo kommst du noch her?“

Was war das denn für ein Hinweis, dachte Myriam. War die Alte auch schon voll? Sie selbst war auf jeden Fall schon gut in Stimmung, bremste sich aber, genauer nachzufragen. Sarah stand nun auf und ging in Richtung Strand. Bevor sie wiederkam, stand auch ihr Begleiter auf und ging in die gleiche Richtung. Das war für Myriam zu viel Zufall und sie wollte sehen, was da nun passierte. Sie entschuldigte sich bei den Damen und folgte dem Mann. Nach ungefähr hundert Metern traf er auf Sarah, die vor einer breiteren Felsspalte wartete. Er nahm sie sofort in den Arm und küsste sie, Sarah ließ es zu. Myriam versteckte sich hinter einem Felsen, der dicht an der Felsspalte lag aber weder aus Richtung Bar noch von der Spalte her eingesehen werden konnte.  Der Mann wollte Sarah sofort an die Wäsche. Sie wehrte ihn ab und zog ihn in die Spalte.

„Nicht so stürmisch, Gerd. Wir wollen doch ungestört bleiben oder?"

„Natürlich Sarah, ich kann es bloß nicht mehr abwarten, deinen traumhaften Körper zu sehen und anzufassen. Lass mich deine Titten sehen.“

Sarah öffnete ihr Kleid und Gerd fielen beinahe die Augen aus dem Kopf, soviel konnte Myriam sehen.  Er nahm Sarahs Brüste sofort in die Hände und lutschte daran. Sarah war diese Reaktion gewohnt und entsprechend darauf vorbereitet. So umfasste sie seine Hände und achtete darauf, dass er nicht zu fest zudrückte und sie wenigstens etwas davon hatte. Sie schob ihn weg und öffnete seine Hose. Sie wollte nicht zu lange hier draußen mit ihm verbringen. Auch wenn er ganz nett war. Gerd stöhnte auf, als Sarah seinen harten Schwanz berührte. Sie konnte bereits einen feuchten Fleck in der Hose erkennen. Naja, dachte sie, dann kommen wir wohl noch schneller zurück. Sein Schwanz war nicht besonders groß oder dick, Durchschnitt befand Sarah. Aber das Leben brachte nun mal nicht nur Olaf in ihr Bett. Trotzdem machte sie ein harter Schwanz, ob groß oder klein, immer heiß. Sie nahm ihn in die Hand und stülpte kurz ihren Mund darüber. Gerd wäre fast in die Knie gegangen, fing sich aber nochmal.

Myriam sah alles mit großen Augen an. Es war ja nicht so, dass sie bisher abstinent gelebt hätte aber so offensiv wie Sarah war sie nie. Auch wenn die Leute anscheinend etwas anderes über sie tuschelten. Nach ihrer ersten Weihnachtsfeier in der Firma hatte sie scheinbar einen Namen als Nutte weg. Allerdings war das komischerweise schnell wieder vorbei. Und diesen Namen bekam sie nur, weil sie sich an den Freund einer Kollegin herangemacht hatte. Der Sex mit ihm war allerdings gut, erinnerte sie sich. Sie kam sich deshalb richtig schön schmutzig vor, vor allem weil sie es in einem Nebenraum der Feier gemacht hatten, wo jeder sie hätte beobachten können. In der Erinnerung und bei dem was sie hier sah, griff sie unter ihren Rock und rieb ihre bereits nasse und rasierte Spalte. Sie sah nun, dass Sarah sich nach hinten auf den schräg stehenden Felsen der Spalte gelegt hatte. Sie zog Gerd an seinem Schwanz zu sich heran und blickte ihm tief in die Augen.

„Fick mich, Gerd. Ich bin heiß auf dich und deinen harten Schwanz. Ich brauche jetzt einen Mann wie dich.“

Gerd ließ sich das nicht zweimal sagen und war sofort über ihr. Mit ihrer Hilfe fand er den Eingang schnell und rammelte gleich los. Beide Frauen begannen sofort, intensiv ihren Knopf zu reiben, damit er nicht vor ihnen kam. Trotzdem hatte er zu viel Vorsprung und spritzte seinen Saft mit einem entrückten Seufzen in Sarah hinein. Dann waren auch die Frauen am Ziel. Sarah klammerte sich an ihm fest und stöhnte in sein Ohr. Das Erlebnis war für sie allerdings nicht besonders intensiv gewesen, deshalb kam sie schnell zu Atem. Sie küsste ihn und ließ ihn noch einmal an ihren Brüsten fummeln. Dann war e vorbei. Auch Myriam beruhigte sich, allerdings spürte sie deutlich, dass das Feuer noch nicht erloschen war. 

Myriam suchte sich einen anderen Weg zurück als Sarah und Gerd. Sie wollte beiden besser nicht begegnen. Und diese Szene ließ sie auch nicht mehr los. Obwohl sie es sich gemacht hatte, war sie immer noch geil. Sie war in ihren Gedanken, als sie plötzlich das unterdrückte Stöhnen und Wimmern einer Frau hörte. Zum Glück blieb sie rechtzeitig stehen. Denn ein paar Meter weiter sah sie eine Frau mit geöffneter Bluse an einen Baum gelehnt, die sich den Mund zuhielt, um nicht hemmungslos zu stöhnen. Die Augen waren geschlossen und die andere Hand lag auf dem Kopf eines…von Olaf?

Kein Zweifel. Olaf leckte Gerds Assistentin. Und die konnte scheinbar kaum fassen, was da mit ihr geschah. Sie explodierte gerade aber biss nun auf ihre Faust. Myriam konnte ihr Stöhnen trotzdem deutlich hören und was sie sah und hörte, animierte sie dazu, wieder unter ihren Rock zu greifen. Olaf stand nun auf, küsste die Frau und öffnete seine Hose. Der Schwanz, den Myriam nun sah, machte ihr beinahe Angst. Sie stand ein paar Meter entfernt aber ihr war klar, dass das hier eine ganz andere Liga als bei Gerd war. Olaf hob die Frau hoch und setzte sofort seinen Schwanz an. Die war scheinbar noch mit ihrem Orgasmus beschäftigt, so dass sie erst mit Verzögerung registrierte, was sich da in sie hineinschob. Sie vergaß kurz die Hand in ihrem Mund und stöhnte laut.

„Oh mein Gott, bist du groß“, hörte Myriam die Frau stöhnen. 

„Nur damit du Spaß hast“, antwortete Olaf und begann nun, sie hart zu stoßen. Er küsste sie dabei, damit ihre Schreie in seinem Mund und nicht an der Bar endeten. In diesem Tempo besorgte er es ihr einige Minuten. Myriam, die sich nur noch auf sich konzentrierte, konnte hören, wie die beiden kamen. Und sie kam wieder mit ihnen. Was sie allerdings nicht bemerkte war, dass Olaf dies registrierte und Myriam in ihrem diesmal eher schlechten Versteck erkannte. Er grinste und stieß noch einmal etwas härter in seine Spielkameradin hinein, was dieser offensichtlich sehr gut gefiel. Mit einem erstickten Schrei ließ Olaf seinen Säften freie Bahn. Seine Hände hielten ihren Hintern fest umklammert und er fühlte die Absätze ihrer High Heels an seinem Hintern. Als er sich das nächste Mal umsah, war Myriam weg. Er genoss zusammen mit Melanie seinen Orgasmus. Ihre weichen Brüste lagen wunderbar in seinen Händen. Allerdings wusste er, dass er sich hier nicht zu lange aufhalten durfte. Wenn Myriam sie finden konnte, war dies anderen Leuten sicher auch möglich.
Als Olaf und Melanie zur Bar zurückkehrten, saßen Sarah und Gerd bereits wieder am Tisch und unterhielten sich in einer Gruppe. Nur Myriam saß etwas abwesend auf ihrem Stuhl und schien den lallenden Mann gar nicht wahrzunehmen, der neben ihr saß. Olaf hatte eine Ahnung, womit das zusammen hängen könnte. Er schickte den betrunkenen Kollegen ins Bett und nahm neben Myriam Platz. Er holte sie im Gespräch aus ihrer Trance und lud sie ein, mit ihm etwas zu trinken. Nebenbei vergewisserte er sich per Blickkontakt mit Sarah über ihren Erfolg mit Gerd. Er war sehr zufrieden.

KAPITEL 2

Der nächste Tag verlief in den Veranstaltungen harmonischer. Sie vertieften sich fachlich noch einmal mit Gerd und Melanie. Myriam wurde am Anfang etwas rot, als sie die beiden sah, fing sich aber. Den Abend nutzten die meisten Teilnehmer zur Erholung. Es gab immer ein paar Berufsjugendliche, die jeden Abend bis Ultimo feierten. Das war Olaf aber zu unprofessionell. Er lud seine Frauen am Abend in ein Restaurant ein, um sich zu besprechen aber auch, um auf andere Gedanken zu kommen. Sie dankten es ihm im kleinen Schwarzen und auf hohen Hacken. Olaf freute sich wieder über seine Mädels. Sie aßen, tranken und unterhielten sich. Sie hatten eine gute Zeit und der Abend verging im Flug. Myriam trank auffällig schnell. Olaf wollte aber nicht einschreiten und ging davon aus, dass sie wusste, was für sie möglich war. Er verabschiedete sich und gab Sarah für alles Weitere seine Kreditkarte. Er wollte sich noch auf den nächsten Tag vorbereiten und vielleicht ein bisschen surfen. Die Mädels blieben und vor allem Myriam trank weiter. Sie hatten viel Spaß, machten Witze über ihren Chef. Sarah fiel allerdings auf, dass Myriam bereits sehr entspannt war. Sie schlug deshalb vor zu gehen.

Sarah hatte wohl so gerade rechtzeitig die Reißleine gezogen. Sie gingen zurück zum Hotel und hatten prächtig Spaß dabei. Sie pfiffen den Jungs hinterher, machten sich einen Spaß aus den Anmachsprüchen. Zurück im Hotel gingen sie noch auf Sarahs Zimmer. Ein Absacker geht immer und es gab immer noch viel zu bequatschen. Sie ließen sich auf das Bett fallen und als erstes flogen die High Heels in die Ecke. Sarah hatte eine Flasche Prosecco organisiert, die nun geöffnet wurde. Sie tranken auf die Bahamas und den Abend und die Männer. Das war für Sarah ein gutes Stichwort und sie musste Myriam stecken, dass sie den Mann an der Rezeption, der ihnen gerade die Schlüssel gegeben hatte, nicht von der Bettkante schubsen würde.

„Na, den Gerd hast du gestern Abend ja auch nicht weggeschubst!“

BÄNG!

Für einen Moment trat Schweigen ein und Myriam hätte sich Ohrfeigen können.

Auf Sarahs Gesicht legte sich allerdings ein Grinsen.

„Sollte da etwa jemand gestern gespannt haben? Bei Dingen, die diese Person gar nichts angehen?“

„Entschuldige bitte“, stammelte Myriam sofort. „Sei bitte nicht böse. Ich hatte wohl zu viel getrunken,  wie heute, sonst wäre ich euch wohl gar nicht gefolgt.“

Sarah grinste immer noch. Sie fand es überhaupt nicht schlimm, dass Myriam ihr zugesehen hatte. Um vollkommen zu verstehen, was Olaf und Sarah gestern gemacht haben, wäre es für sie eventuell noch etwas früh. Als Lustereignis allerdings war es natürlich perfekt.

„Myri, Myri, Myri, was soll ich davon nur halten? So jung und so verdorben? Schlimm! Hat es dir wenigstens Spaß gemacht? Bist du schön gekommen?“

„Ja, nein. Was?“ Myriam war etwas verwirrt.

„Du hast mir in einem sehr intimen Moment zugesehen, ohne dass ich davon wusste. Da werde ich dich schon noch fragen dürfen, ob es dir schön gekommen ist.“

„Ich wollte einfach sehen, was da passiert, nachdem du den Gerd solange angemacht hast, dass er kaum noch sein Glas halten konnte. Und der brave Olaf versucht es gleichzeitig bei dieser Melanie. Und ja, es ist mir gekommen. Zufrieden?“

„Wenn du zufrieden warst.“

„Zufrieden war ich erst, als ich anschließend Olaf zufällig mit Melanie gesehen habe. Ihr fickt für die Firma, ist es das?“

„Das ist richtig. Das ist ein Weg, um zum Ziel zu kommen. Ich hatte schon deutlich schlechtere Aufträge als Gerd. Der war zumindest nett und hat mich ernst genommen. Nur hat er für meinen Geschmack leider einen etwas zu kleinen Schwanz. Aber es ist eher die Ausnahme, dass wir zu diesem Mittel greifen. Der Preis muss stimmen. Und die Partnerschaft mit Gerds und Melanies Firma ist ein mehr als guter Preis.“

„Von Olaf kann man ja nicht sagen, dass er einen zu kleinen Schwanz hat.“

„Nein, von Olaf kann man sagen, dass er genau den richtigen Schwanz hat. Und dass er mit den Frauen im Bett irgendwie instinktiv genau das Richtige macht…Der brave Olaf. Lass ihn das nicht hören. Hihihi. Der legt dich übers Knie. Auch nicht schlecht, wenn ich so daran denke.“

„Du hast eine Affäre mit Olaf?“ Myriam bekam wieder große Augen. Wo war sie da nur hineingeraten? „Mit deinem Chef?“

„Olaf ist mein Chef. Mein Fach- und Personalvorgesetzter. Und zufällig das Beste was einer Frau im Bett passieren kann, Mädchen. Ich arbeite jetzt vier Jahre für Olaf, bin seine erste Sekretärin in diesem Job. Seit ungefähr der gleichen Zeit habe ich so was wie eine Affäre mit ihm. Olaf hat mir neue Wege gezeigt. Ich war sogar schon mit ihm und seiner Frau im Bett.“

Den letzten Satz flüsterte sie Myriam ins Ohr.

„Mit seiner Frau…was ist hier denn los?“

„Seine Frau ist das Zweitbeste, was einer Frau im Bett passieren kann, die vor allem auf Schwänze steht. Hast du es schon mal mit einer Frau getan, süße Myri?“

„Ja, nein. Was?“

„Das hatten wir schon. Also, hast du es schon mal mit einer Frau getan? Und wenn ja, hat es dir gefallen?“

Myriam sah Sarah mit großén Augen und offenem Mund an. Dann senkte sie den Blick und vertiefte sich in ihre lackierten Fußnägel.

„Ja, stimmt. Hab ich. Und es hat mir gefallen.“ Myriam sprach leise und es  zu spüren, dass ihr unwohl war.

„Geht doch. Sei nicht so schüchtern. Wenn du bei Olaf Erfolg haben willst, musst du Selbstvertrauen zeigen. Du musst von dir überzeugt sein. Und Selbstvertrauen holt man sich unter anderem ganz einfach durch Sex, gerade wenn man so attraktiv ist wie du.“

Mit diesen Worten nahm Sarah Myriam in den Arm und küsste sie. Erst leicht auf die Wange. Auf ihr Ohrläppchen. Wieder auf die Wange. Dann erreichte sie Myriams  Mund. Diese war zunächst völlig überrascht. Doch ihr gefiel Sarahs Zärtlichkeit. Die letzten Tage hatten eine Spannung in ihr aufgebaut, die Myriam gar nicht kannte. Sie wollte die Spannung lösen, wusste aber nicht wie. Es wäre ihr nie eingefallen, einfach mit einem der Kongresstypen mitzugehen, die sie ständig anmachten. Da passte ihr das hier viel besser. Ihre Erfahrungen mit Frauen bezogen sich auf ein einziges Mal, nachdem sie sich von einem ihrer ersten Freunde getrennt hatte. Sie fand Trost bei ihrer Freundin und irgendwie passierte es dann. Es war schön aber sie sprachen nicht weiter darüber.
Sarah hatte schon lange ein Auge auf Myriam geworfen. Und sie wusste, dass es bei Olaf nicht anders war. Der hatte sich bisher zurückgehalten, weil Myriam Azubildende war. Aber das hatte sich nun erledigt. Die Kleiderauswahl, die Sarah zusammen mit Myriam getroffen hatte, wurde von Sarah dahingehend beeinflusst, dass Olaf noch zusätzlich scharf gemacht werden sollte. Sie hatte eigentlich gedacht, dass sie selbst, Sarah, den Preis dafür kassieren könnte und von Olaf einen Jahrhundertfick bekäme, aber plötzlich tat sich hier ein ganz neuer Weg auf. Diese Chance würde sie nicht vergeben.
Sie küssten sich lange und streichelten sich vorsichtig. Myriam wurde von Sekunde zu Sekunde lockerer. Sarah erkundete mit ihren Händen Myriams Hintern, presste ihn leicht zusammen. Das genügte bereits, um Myriam ein Seufzen zu entlocken. Sarah sah dies als Aufforderung und schob das Kleid ihrer Gespielin über den Po. Sie streichelte ihn weiter intensiv. Myriam machte nun dasselbe mit Sarah. Schließlich zog Sarah ihrer „Auszubildenden“ das Kleid ganz aus und ließ den BH folgen. Myriam war etwas unsicher, als sie aber Sarahs Hände und Lippen an ihren Brüsten spürte, war sie wieder voll bei der Sache. Sarah zog sich nun selbst Kleid und BH aus. Ihre nackten Brüste berührten sich, pressten sich im Kuss aneinander. 

Olaf hatte noch etwas gearbeitet, dann geduscht und wollte aus einem Impuls seine Frau anrufen. Dann fiel ihm ein, wo er gerade war. Er verfluchte die Zeitverschiebung, in Deutschland ging es bereits auf den Morgen zu. Gut, stattdessen ein bisschen im Netz surfen. Fußball, Nachrichten, Titten. Das war sein Programm. Aus einer Laune heraus bestellte er seiner Frau einen neuen Analplug, sowie einen schönen Dildo. Er entschied sich für den rosa Tröster in 25 cm Länge und 6 cm im Schnitt. Der würde ihr mit Sicherheit gefallen. Als er die Bestellung vorbereiten wollte, erinnerte er sich, dass er Sarah die Kreditkarte gegeben hatte. Er entschied sich, noch kurz bei seiner Sekretärin vorbeizugehen. Vielleicht konnte er sie ja auch nach ihrer Meinung zu seiner Bestellung befragen und wo er schon mal da war, sie gleich in die Matratze vögeln. Da war noch was offen vom ersten Tag.
Die Tür zu Sarahs Zimmer war nur angelehnt. Ob sie gerade erst angekommen war? Er wollte gerade klopfen und rufen, als er eindeutiges Stöhnen und Keuchen hörte. Er öffnete die Tür also vorsichtig und spähte in den Raum hinein. Und was er sah, verschlug ihm die Sprache. Sarah und Myriam lagen nackt auf dem Bett und hatten die Finger in der Dose der jeweils anderen. Wer hier wen verführt hatte, war wohl völlig klar. Diese kleine Hexe Sarah. Jetzt wilderte sie schon in seinem Gebiet. Olaf wusste noch nicht, ob es klug war, einzuschreiten und mitzumachen. Er ließ einen prüfenden Blick über den Flur schweifen, wartete dann noch ab und beobachtete. Sarah flüsterte Myriam nun etwas ins Ohr und erhob sich direkt danach. Sie glitt nun zwischen Myriams Beine und begann sie zu lecken. Dabei reckte sie ungewollt ihren Hintern schön hoch aus dem Bett, so dass ihre nassen Lippen direkt in Olafs Richtung zeigten.

Mehr Aufforderung benötigte Olaf nun doch nicht. Er betrat das Zimmer und schloss leise die Tür. Vorsichtig ging er hinüber zum Bett, holte seinen längst zu voller Größe ausgefahrenen Schwanz heraus. Er musste nicht lange auf den richtigen Moment warten. Während sie Myriam verwöhnte, spreizte Sarah ihre Beine, um sich selbst besser streicheln zu können. Olaf ergriff die Chance und begann, seine dicke Eichel in die wunderschöne Frau zu schieben. Vor Überraschung und Geilheit musste Sarah aufhören zu lecken. Außerdem hatte sie nicht damit gerechnet, von diesem wohlbekannten Baseballschläger penetriert zu werden. Sie wurde sofort um einiges heißer und stöhnte plötzlich deutlich heftiger. Myriam bekam davon gar nichts mit und wartete darauf, dass es gleich mit dieser herrlichen Zunge weiterging. Wahrscheinlich war es Sarah gerade gekommen und sie genoss ihren Orgasmus. Das wollte sie ihr gönnen. 

Sarah blickte sich um. Sie sah Olaf grinsend hinter sich stehen und freute und wunderte sich. Sie zwinkerte ihm zu und wartete dann mit geschlossenen Augen ab, bis Olaf sich ganz in sie geschoben hatte. Anschließend leckte sie Myriam weiter. Olaf stieß Sarah in einem ruhigen Rhythmus. Myriam sollte noch nichts merken und seine Kraft würde noch gebraucht werden, soviel war ihm klar. Immer deutlicher wurde nun, dass Myriams Orgasmus kurz bevorstehen musste. Ihr Körper versteifte sich zusehends und schien nur auf die Erlösung zu warten. Ihr Keuchen und Stöhnen wurde deutlich lauter. Immer mehr wölbte ihre Scham ihrer Gespielin entgegen. Und dann erstarrte sie völlig, überriss den Kopf und ließ der Welle der sie durchfluteten Gefühle freien Lauf. Auch Sarah kam nun zum Orgasmus wenn auch nicht annähernd so heftig. Olaf erlaubte sich, ihren Höhepunkt durch ein paar gezielt harte Stöße zu verlängern. Er machte dann allerdings einfach weiter, so dass zwar Myriam langsam wieder zu sich kam, nicht aber Sarah. Getrieben durch den großen Schwanz in sich, ging sie gleich in die nächste Erregungskurve über und stöhnte ihren Zustand in den Raum.
Myriam öffnete ihre Augen und konnte kaum glauben, was sie da sah. Sarah hielt ihre Augen geschlossen, das Gesicht war lustverzerrt und hinter ihr kniete mit genussvollem Ausdruck Olaf, dessen Schwanz eindeutig in Sarah steckte. Ihre erste Reaktion war Panik. Ihr Chef hatte Sarah und sie beim Sex erwischt! Wird er sie nun rauswerfen? Und wie peinlich war das eigentlich? Konnten sie so noch zusammenarbeiten? Ihre zweite Reaktion war dann bereits etwas entspannter. Schließlich brüllte ihr Chef nicht herum, sondern fickte Sarah in entspanntem Tempo zu einem nächsten Orgasmus. Ihr gefiel diese Szene und sie erregte sie auch bereits wieder. Sie hatte noch nie anderen Leuten live und in dieser Intimität beim Sex zugesehen. Olaf hatte nun bemerkt, dass Myriam im Bilde war.

„Hallo Myriam, ich habe mir erlaubt, an eurem Spielchen teilzunehmen. Ich hoffe, es stört dich genauso wenig wie Sarah. Gefällt es dir, uns zuzusehen?“

Er sagte dies ganz ruhig und gelassen, während er Sarah im gleichen Tempo weiter in Richtung Siebter Himmel stieß. Myriam konnte zunächst gar nichts sagen.

„Ja, es gefällt mir. Es ist … toll, euch zuzusehen“, kam es dann doch aus ihr heraus.

Sie war es nicht gewohnt, ihren Chef so zu sehen oder in dieser Art mit ihm zu sprechen. Wie auch? Allerdings wurden ihre Hemmungen immer kleiner. Sie streichelte sich inzwischen bereits wieder und genoss ihre Nässe und die sich wieder ausbreitende Hitze und Gefühle, die ihre Finger auslösten. Olaf zog sich aus Sarah zurück, die enttäuscht die Augen öffnete. Er legte sich auf den Rücken und Sarah setzte sich sofort auf ihn. Myriam sah dieses riesige Gerät nun zum ersten Mal aus der Nähe und musste etwas schlucken. Dieser Schwanz flößte ihr Respekt ein, aber sie konnte ihren Blick doch nicht abwenden. Ängstlich und doch geil, dachte Olaf belustigt bei ihrem Blick.

Sarah nahm den Riesen in die Hand und führte ihn sich unter einem entspannten Seufzen wieder ein. Da sie nun das Tempo und das Eindringen bestimmen konnte, legte sie gleich richtig los. Olaf griff nach ihren fantastischen Brüsten und presste und knetete sie. Sarahs Ritt wurde immer intensiver, sie beugte sich weit zurück, ihr Körper war gespannt wie ein Bogen. Olaf reizte mit dem Daumen nun ihre Perle und das war dann zu viel für Sarah. Sie explodierte in einem Orgasmus. Olaf hielt sie an den Hüften und stieß sie von unten, während Sarah ekstatisch auf ihm taumelte. Schließlich ließ sie sich nach vorne fallen und genoss ihren Höhepunkt sowie Olafs nun ruhig in ihr steckenden Schwanz. S Mund und küsste ihn innig.

Myriam kam diese Szene vor als dauere sie ewig. Sie selbst war nun wieder geil und streichelte sich ungehemmt. Außerdem war ihr nicht verborgen geblieben, dass Olaf nicht zum Orgasmus gekommen war. Sie ahnte, was gleich geschehen würde und war trotz ihrer Geilheit ein wenig aufgeregt. Sex mit ihrem Chef und dazu noch mit diesem großen Teil. Selbst Sarah war immer noch völlig weggetreten, als Olaf sie nun vorsichtig neben sich legte. Das will schon was heißen, dachte sich Myriam. Sie sah den großen Schwanz, der aus Olafs haarloser Körpermitte aufragte. Olaf blickte sie an und da sie weder etwas sagte noch etwas tat außer sich zu streicheln, fasste Olaf sie bei den Schultern und zog sie zu sich herüber. 

Das war wohl der Anstoß, den Myriam gebraucht hatte. Sie kletterte über seinen Schwanz und genau wie Sarah nahm sie Olafs Riesen in die Hand. Wie mächtig er sich anfühlte und wie hart. Ihre Hand konnte ihn kaum umfassen. Myriam schloss kurz die Augen, war aber sofort wieder bei der Sache.  Olaf verhielt sich völlig passiv. Myriam hob ihr Becken, setzte den Schwanz an ihre nassen Lippen, atmete kurz durch und ließ sich langsam herab. Die Eichel teilte ihre Lippen, drang ein und Myriam fühlte, wie sehr sie gedehnt wurde. So etwas hatte sie bisher noch nicht gefühlt. Ganz langsam, Millimeter für Millimeter, ließ sie dieses Monster in sich eindringen. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis sie nicht mehr weiterkam.  Entsetzt musste sie allerdings feststellen, dass der Schwanz immer noch nicht ganz in ihr steckte. Sie genoss dieses irre Gefühl des Ausgefülltseins und schaute Olaf in die Augen. 

„Das wollte ich schon lange mal machen“, sagte Olaf und nahm seine Hände an ihre prallen Brüste.
„Fang jetzt an, dich zu bewegen. Du bist so geil eng, dass es mir fast den Saft rausdrückt. Das fühlt sich irre an.“

„Ja, das fühlt sich geil an. Ich habe so etwas noch nie gespürt. Ich hätte nicht gedacht, dass ich so einen Schwanz aufnehmen kann, dass es so einen Schwanz überhaupt gibt.“

Sie fing an, sich zu bewegen. Hob langsam das Becken, ließ sich langsam wieder herab. Sie hielt die Augen geschlossen und genoss den Schwanz in sich und Olafs Hände an ihren Brüsten. Sie seufzte leicht und erhöhte nach kurzer Zeit das Tempo. Olaf dagegen konnte sich nicht satt sehen. Wie lange hatte er auf diesen Moment gewartet? Schon im Vorstellungsgespräch wusste er, dass er sie ficken wollte und musste sich doch auf etwas anderes konzentrieren. In der Ausbildung hatte sie ihn immer wieder scharf gemacht und einmal hatte er sie heimlich beim Sex beobachten können. Damals schloss sich ein aktives Eingreifen allerdings aus. Und nun saß diese Schönheit endlich auf seinem Schwanz, umschloss ihn mit dieser unglaublich engen, heißen und nassen Dose, reckte ihm ihre grandiosen Brüste entgegen, damit er sie bloß mit seinen Hände berührte, sie presste und an den Warzen zog. Dann spürte er plötzlich etwas neben sich. Myriam bewegte sich nun unaufhaltsam in Richtung fundamentaler Erlösung und nahm ihre Umwelt nur noch eingegrenzt wahr. Sarah war nun allerdings wieder da. 

„Das war mal ein amtlicher Fick. Mein Güte, du hast mich regelrecht bewusstlos gevögelt. Und wie ich sehe, wolltest du gleich noch mehr Spaß haben. Hast du sie nun also endlich bekommen. Aber du weißt, ich hatte sie vor dir.“

Sie kicherte. Olaf wusste, wie er das auffassen musste. Außerdem nahm er erst jetzt wahr, dass sie sich bereits wieder streichelte. Sie bemerkte seinen Blick, nahm ihre Hand von der Spalte weg und ließ ihn die Finger einzeln ablecken. Das erhöhte Olafs Geilheit, er liebte Sarahs Geschmack. Das wusste sie und beschloss ihm möglichst viel von ihrem Saft zu geben. Bei normalen Liebhabern wäre wahrscheinlich längst alles vorbei und sie würde schlafen. Bei Olaf wusste sie allerdings, dass es erst der Anfang war. In gewisser Weise liebte sie ihn, auch wenn ansonsten Freundschaft und Respekt ihre Beziehung besser beschrieben. Aber in diesen Momenten war deutlich mehr Gefühl vorhanden. Sie setzte sich kurzentschlossen auf sein Gesicht, ließ ihm Zeit, sich an die neue Situation zu gewöhnen und stöhnte dann unter seiner Zunge. Er brachte sie in kurzer Zeit auf Temperatur.
Sie streichelte wieder Myriams Brüste. Ihr war klar, dass in Myriams Zustand kein Kuss mehr möglich war, gab sich aber damit zufrieden. Ihre Sexauszubildende war inzwischen nur noch Lust. Sie flog über Olafs Schwanz, keuchte und stöhnte und stammelte unverständliche Dinge. Auch Sarah stand schon wieder vor einem Orgasmus. Scheinbar hielt sie sich nach dem ersten Höhepunkt auf einem gewissen Erregungsniveau und von da war es jeweils nicht mehr weit bis zum nächsten Höhepunkt. Und die Kleine vor ihr machte sie noch zusätzlich scharf. So kamen die Frauen schließlich wieder zu einem gemeinsamen Höhepunkt, den sie unter Olafs Zunge und Schwanz auskosteten. 

Allerdings brauchte nun auch Olaf dringend seine Erlösung. Er schob Sarah von sich herunter und bedeutete beiden Frauen, sich auf das Bett zu knien. Bei zwei so fantastischen Körpern wollte er sich nicht entscheiden, in welchen er spritzt. Er wollte sie beide mit seinem Saft beglücken. Myriam war noch etwas benommen, so dass Sarah sie führte. Sie schauten beide zu ihm hoch oder auf seinen Schwanz und vor allem Sarah konnte es kaum erwarten, ihn endlich spritzen zu sehen. Olaf hatte sein dickes Rohr nun in der Hand und wichste wie von Sinnen. Sein Gesicht war verzerrt, sein Körper angespannt. Er brauchte diesen Orgasmus. 

Dann explodierte er. Unter seinem Stöhnen schoss ein erster Schub aus seiner Eichel und traf Sarahs schönes Gesicht, ein zweiter klatschte auf Myriams Brüste. Zum Schluss waren Gesicht, Haare und Brüste der Frauen voll mit seinem Saft und Sarah hatte versucht, etwas mit dem Mund aufzufangen. Als er fertig war, stülpte sie sofort ihren Mund über seinen Schwanz. Sie liebte seinen Saft und wollte ihn reichlich schmecken.  Sie animierte auch Myriam, seinen Schwanz sauber zu lecken. Diese war zwar zunächst etwas verwirrt, als Olafs Saft sie traf, empfand es dann aber als geile Situation. Sie nahm deshalb Sarahs Angebot sofort an und lutschte Olafs Schwanz soweit sie ihn in ihren Mund bekam. Anschließend fielen alle drei auf das Bett zurück. Sie küssten und streichelten sich und verrieben Olafs Sperma auf ihrer Haut. Olaf besorgte es seinen Damen dann noch ein zweites Mal bevor alle erschöpft aber glücklich in Sarahs Bett einschliefen.

Der Rest der Woche verlief positiv. Letztlich konnten sie alle ihre wichtigen Punkte erreichen. Am letzten Abend wurden auf der Feier noch einmal Gerd und seine Assistentin von Olaf und Sarah beglückt.  Myriam durfte zuschauen und erlebte später eine wunderbare Nacht mit Olaf und Sarah. Entspannt und glücklich flogen alle drei wieder zurück nach Deutschland. Olaf war besonders zufrieden: Neben den zuvor gesteckten Zielen hatte er den Kreis seiner Gespielinnen nun um eine weitere bereichert.
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