Montag, 23. November 2015

Sie... im Schuhgeschäft


INHALT

Sie liebt es, wenn Männer sie ansehen. Sie muss die Bewunderung und die atemlose Spannung in ihren Augen sehen. Das ist es, was sie sucht und was sie heiß macht. Und in einem Schuhgeschäft kann man das Angenehme mit dem Nützlichen perfekt verbinden...
© 2014 Bolle

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STORY

Sie wusste nicht mehr, wann es begonnen hatte. Bereits als junge Teenagerin hatte sie gespürt, wie sehr sie es mochte, begehrt zu werden. Zunächst nicht im erotischen Sinn. Es hatte ihr einfach ein gutes Gefühl gegeben, von den Jungs heimlich angestarrt zu werden. Ihr Ego platzte dadurch förmlich. Das hatte sicherlich dazu beigetragen, dass viele Leute sie als arrogant bezeichneten. Der andere Teil kam mit Sicherheit durch ihre überdurchschnittliche Attraktivität. Objektiv betrachtet. Denn es musste ja einen Grund geben, weshalb später auch die Väter ihrer Freundinnen und andere Männer, die eben keine Jungs mehr waren, auf ihre runden, aufgestellten Brüste und ihren perfekten Hintern und erst anschließend in ihre Augen sahen. Obwohl  natürlich auch ihr Gesicht schön war. Ungefähr ab dieser Zeit spürte sie auch, dass die Blicke sie scharf machten. Zunächst nahm sie diese Empfindungen mit nach Hause, um sich mit ihren Händen Erleichterung zu verschaffen. Irgendwann war ihr das aber nicht mehr genug und sie lernte, sich zu nehmen was sie brauchte. Sie benötigte ein paar abstoßende Erfahrungen, aber schließlich hatte sie einen Blick dafür bekommen, wen sie für die Befriedigung ihrer Geilheit aussuchen musste. Und vor allem, wer ihr folgen würde. Jetzt war sie Mitte Zwanzig und der Mann, den sie bestimmt hatte, wusste noch nichts von seinem Glück.

Er hatte sie beobachtet schon bevor sie ihre neuen High Heels anprobierte. Heimlich natürlich. Noch als sie unschlüssig durch die Auslagen lief, spürte sie seine Augen auf sich. Er war mit seiner Frau oder Freundin unterwegs, die ihn auf einem Sessel abgeladen hatte, um in Ruhe nach etwas Neuem suchen zu können. Ein Lächeln ging über ihr Gesicht, als sie seine ausdauernden Blicke bemerkte. Immer wieder fragte sie sich, ob Männer es nicht wahrhaben wollten, dass das Ziel ihrer versteckten Blicke die Beobachtung  bemerkte. Kurz suchte sie die Nähe seiner Begleitung, konnte aber feststellen, dass sie sich absolut auf ihre eigenen Dinge konzentrierte. Nachdem sie ihre Auswahl getroffen hatte, suchte sie sich eine Bank in seiner Nähe. Wie weit würde sie kommen, bevor er von der anderen Frau abberufen wurde? Sanft glitten ihre Hände über ihre glatten Beine. Mit einer kurzen Bewegung sorgte sie dafür, dass er einen perfekten Blick in den Ausschnitt ihres kurzen Sommerkleids bekam. Einen Blick zu ihm konnte sie sich ersparen, das wusste sie. Seine Augen klebten an ihr, sogen gierig jedes Detail auf. Hingen in dem Spalt zwischen ihren Brüsten fest, verfolgten aufgeregt die Bewegungen ihrer Hände auf ihren langen Beinen. Und achteten dennoch darauf, nicht ertappt zu werden. Weder von ihr, noch von seiner Begleitung. Das musste Stress sein. Aber ihr war es egal. Für das Spiel war es perfekt. Es würde seine Gier nur noch größer machen.

Endlich hatte sie die Riemchen festgezogen. In einer geschmeidigen und graziösen Bewegung stand sie auf. Die 15 zusätzlichen Zentimeter erhoben sie nun deutlich über die anderen anwesenden Frauen hinweg. Und mit einem Lächeln stellte sie fest, dass auch einige Männer zu ihr aufschauen mussten. Elegant und sexy schritt sie zum Spiegel. Natürlich achtete sie darauf, dass ihr Weg an seinem Sessel vorbeiführte. Sie schenkte ihm ein Lächeln und bemerkte sein Schlucken. Er gefiel ihr. Sie schätzte ihn auf Anfang Dreißig. Drei-Tage-Bart, sportliche Figur, schöne Augen und gepflegte Hände. Eigentlich war ihr das zuerst aufgefallen.

Ihrer beider Blicke beobachteten sie im Spiegel. Sie spürte die Lust in sich aufsteigen. Langsam und genüsslich strich sie mit den Händen über ihr Kleid. Es saß bereits sehr figurbetont an ihrem schlanken Körper. Jetzt zeigte sich aber jedes Detail. Ihr runder Hintern, die schlanke Taille und ihre erregten Nippel, die sich durch den Stoff bohrten. Wie zufällig strich sie über diese sensiblen kleinen Stangen und schloss für einen kurzen Moment die Augen. Sie wusste, dass er das mitbekommen hatte, und sie sah ihn aus den Augenwinkeln unruhig auf seinem Sessel herumrutschen. Was hätte sie darum gegeben, nun über seinen Schritt streicheln zu können. Nur ganz kurz. Alle für sie gerade wichtigen Dinge hätte sie damit erfahren.

Mit kritischem Blick stellte sie die Beine auseinander, die Hände in die Hüften gestemmt. Sie sorgte dafür, dass Ihr Kleid hochrutschte und gerade noch ihren Hintern bedeckte. Sein Blick brannte auf ihrer Haut und sie konnte sehen, wie er sich fast verrenkte, um nur ein wenig mehr sehen zu können. Wieder lief sie vor ihm auf und ab. Fühlte seine heißen Blicke auf ihrem Körper, hörte seinen bereits etwas schnelleren Atem. Aufreizend schritt sie zurück zum Spiegel. Langsam beugte sie sich mit durchgestreckten Beinen zu den Schuhen hinunter und stand dann wieder gerade. Die Bewegung war kurz, scheinbar zufällig. Aber sie wusste, sie war lang genug, um ihm einen perfekten Blick auf ihren runden Hintern zu geben. Auf die nur durch den transparenten kleinen Slip vor seinen gierigen Blicken geschützten Lippen ihrer Muschi. Ihren bereits nassen Lippen, wie sie in Gedanken hinzufügte. Sie wusste, dass es soweit war. Ihren Körper kannte sie gut. Über den Spiegel sah sie in seinen Augen, dass sie es nicht allein wusste. Das Verlangen in seinem Blick war beinahe greifbar. Seine Hände umfassten fest die seitlichen Lehnen des Sessels. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen. Wieder lief sie sexy und elegant an ihm vorbei. Sie vergaß nun nicht, ihm dabei direkt in die Augen zu sehen und ihm das aufreizendste Lächeln zu schenken, das ihr möglich war. Im perfekten Augenblick knickte sie auf ihren hohen Hacken leicht um. Sofort war er aufgesprungen, um ihr behilflich zu sein. Seine starken Arme fingen sie auf und gerne ließ sie sich hineinfallen. Ihre Augen suchten seine und sie sah, wie er in ihrem Blau verloren war.

"Komm mit."

Die Worte waren nur geflüstert, kaum hörbar. Für ihn waren sie durchdringend. Ungläubig schaute er sie an, war am Ziel seiner Träume und doch weit weg. Panisch ging sein Blick zu seiner Begleitung aber die war gar nicht zu sehen. Jetzt konnte sie erkennen, dass er einen Entschluss gefasst hatte. Er gehörte ihr. Sie zog ihn zum Fahrstuhl und drückte den Knopf zum Keller. Als sich die Türen schlossen, küsste sie ihn sofort heiß und begrub die tausend Fragen, die sein Verstand beantwortet haben wollte. Aber einen anderen Teil in ihm interessierte das nicht. Dieser Teil wollte den scharfen Körper endlich spüren. Die Zunge einatmen, die tief in seinem Mund war. Die Titten mit seinen Händen umfassen, ihren geilen Arsch. Wollte ihr Stöhnen unter seinen Berührungen hören, den Druck ihres erregten Körpers auf seinem fühlen, der keinen Quadratzentimeter mehr an unberührten Stellen akzeptierte. Die Türen öffneten sich und schnell ging sie mit ihm in den hintersten Raum.

Der Tisch war wie gemacht für sie. Sie sah in seine Augen, sah das alles verzehrende Feuer darin. Das war, was sie sehen wollte. Mit schnellem Griff löste sie das Kleid und ließ es achtlos fallen. Wie erstarrt stand er vor ihr und betrachtete mit großen Augen ihre Schönheit. Schnell ließ sie auch den Slip fallen. Mit weit gespreizten Beinen legte sie sich auf den Tisch und blickte ihn erwartungsvoll an. Seine Augen waren auf ihre rosige und glänzende Spalte geheftet. Sie stachelte ihn noch an, indem ihre Hände die Lippen auseinander zogen. Jetzt ging ein Ruck durch ihn hindurch. Sein Hemd flog davon und zeigte ihr einen schönen und trainierten Oberkörper. Aufgeregt verfolgte sie das Spiel der Muskeln, während er aus seiner Hose stieg. Mit großen Augen sah sie den langen und dicken Schwanz, der aufrecht vor seinem Körper stand. Automatisch zog sie die Beine etwas mehr an, als er den letzten Schritt auf sie zu machte. Ihre Hüften wurden gepackt und in die richtige Position gebracht. Ein entrücktes Stöhnen entfuhr ihr, als sie seine dicke Eichel an ihrem Eingang spürte. Mit jedem Zentimeter, der mehr in sie eindrang, pustete sie hörbar und keuchend durch. Dieser Schwanz machte sie geil. Endlich war er ganz in ihr. Groß und stark, wie sie es liebte. Sie bekam aber keine Zeit, dieses Gefühl zu genießen. Sofort stieß er hart in sie hinein, seine Hände packten ihre inzwischen nackten Titten und drückten sie grob. Sie stöhnte und keuchte unter jedem Stoß, unter jedem harten Zupacken seiner Hände. Genauso wollte sie genommen werden. Sie wollte die animalische Kraft spüren. Wild hämmerte der Schwanz in sie hinein. Seine Schweißtropfen fielen auf ihre Haut, sie nahm den salzigen Geschmack mit ihren Lippen von seinen Armen auf, von seinem Hals. Sein Grunzen machte sie verrückt. Ihre Augen waren in inniger Lust geschlossen, dann riss sie sie wieder auf, um zu sehen, was mit ihr geschah.

Sie wurde gepackt und unsanft herumgedreht. Mit einer Hand umfasste er hart ihren Nacken und fixierte sie förmlich. Sofort drang der dicke Schwanz wieder in sie ein. Sie glaubte, noch härter genommen zu werden. Mit einer Hand schlug er hart auf ihren Hintern. Vor Schmerz und Überraschung schrie sie auf. Noch zwei Mal krachte die Hand auf die Pobacken. Sie fühlte das Brennen auf ihrer Haut und es stachelte ihre Lust an. Dann war sie endlich soweit. Entfesselt schrie sie ihren erlösenden Orgasmus in den Lagerraum hinein, während er ihren Kopf an ihrem blonden Pferdeschwanz nach hinten zog. Sie spürte und hörte, wie er tief in ihr explodierte und seinen Saft in sie hineinschoss. Es schien kein Ende zu nehmen. Sein animalisches Grunzen schien den Raum erbeben zu lassen. Dann war es vorbei. Der Zug an ihren Haaren ließ nach und er fiel erschöpft auf sie.

Sie wusste nicht, wie lange sie schwer atmend aufeinander gelegen hatten. Irgendwann erhob er sich von ihr und glitt aus ihr heraus. Mit einem Seufzen nahm sie die plötzliche Leere wahr und drehte sich zu ihm um. Ein letzter Kuss, seine Hände an ihren Brüsten und ihre an seinem Schwanz. Dann war es vorbei. Schweigend zogen sie sich an und gingen zurück zum Fahrstuhl. Perfekte kurze und heiße Leidenschaft wie sie fand.

"Woher wusstest du eigentlich von diesem Keller", fragte er sie als sie auf die Kabine warteten.

"Hat nicht jedes Schuhgeschäft einen solchen Keller?" Sie grinste ihn verschmitzt an. Der Fahrstuhl kam und sie stiegen ein. "Außerdem trifft es sich gut, wenn man eine Freundin hat, die in diesem Geschäft arbeitet, einem einen großen Gefallen schuldig ist und gleichzeitig störende Frauen aus dem Weg schafft."

"Den letzten Punkt hält sie hoffentlich bis zum Schluss durch."

"Keine Angst, sie schuldet mir häufiger einen großen Gefallen und weiß, was zu tun ist." Sie grinste ihn an und gab ihm einen letzten Kuss. Dann öffneten sich die Türen und sie gingen wie Fremde auseinander.

"Schatz, schau was diese nette Verkäuferin für mich gefunden hat."

Mit einem Grinsen und einem erhobenen Daumen grüßte sie die Freundin. Sie verließ das Geschäft in einen sonnigen Tag. Glücklich, befriedigt und mit einem neuen Paar Schuhe. Und einem leicht brennenden Hintern.
© 2014 Bolle

Freitag, 16. Oktober 2015

Lenden der Leidenschaft, Teil 5


INHALT

Diana sorgt für klare Verhältnisse. Sie will weiterhin mit Freddy zusammensein und nicht mit Danny. Mit besonderem Einsatz schafft sie es, ihrem Freund die Nervosität vor einer wichtigen Prüfung zu nehmen und freut sich auf die anschließende Semesterabschlussparty. Als Danny dann aber auf dieser Party mit ihrer Kollegin Franziska verschwindet, spürt sie aber einen deutlichen Stich. Frust und Lust wechseln sich in ihr ab, während sie an Danny denkt. Und das bekommt Freddy zu spüren.
© 2013 Bolle

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STORY

KAPITEL 7: Prüfungen

Freddys Aufregung stieg in Sichtweise der Prüfung. Inzwischen war er gut vorbereitet und es hatte sich ausgezahlt, auf die Party zu verzichten. Aber er wusste auch, dass ihm eine ungünstige Aufgabenstellung immer noch das Genick brechen konnte. Am Tag vor der Klausur wurde er deshalb immer fahriger und unkonzentrierter. Zu seinem Glück hatte seine Freundin für ihn Zeit und bot ihm an, die Nacht bei ihr zu verbringen. Sie bereiteten eine einfache Mahlzeit vor und setzten sich anschließend auf den Balkon und tranken ein Glas Wein. Dianas Nähe machte ihn deutlich ruhiger. Sie unterhielten sich entspannt, aber die Grundnervosität war nicht zu leugnen. Es wurde bereits dunkel aber da die Klausur erst für den Nachmittag angesetzt war, blieben sie noch sitzen und genossen die Sommerluft. Diana wollte etwas gegen Freddys Aufregung unternehmen, er tat ihr richtiggehend leid. Sie musste nicht lange darüber nachdenken, was ihm helfen konnte. Kurz verabschiedete sie sich auf die Toilette und entledigte sich ihrer Unterwäsche. Nur mit ihrem kurzen Rock und ihrem Top bekleidet, kam sie zurück auf den Balkon. Sofort setzte sich rittlings auf seinen Schoß. Vorsichtig küsste sie ihn und wurde dann leidenschaftlicher.

„Lass es uns jetzt und hier machen, Freddy. Ich bin heiß und will dich und dir wird es gut tun.“

Ihre Stimme flüsterte rau in sein Ohr. Zwar wollte sie vor allem ihm zu Liebe Sex haben aber es erregte sie, auf ihm zu sitzen und zu sehen und zu spüren, was die Nähe zu ihrem Körper mit ihm anstellte. Sie konnte seinen Zustand in seinem Gesicht lesen.

„Jetzt und hier? Du bist verrückt. Wenn uns jemand sieht?“

„Manchmal muss man verrückt sein. Das erhöht den Spaß. Fass meine Titten an, Freddy!“

Diana wusste, dass allein das Wort „Titten“ aus ihrem Mund seinen Schwanz hart werden ließ. Mit einer Hand streichelte er vorsichtig und leicht zittrig ihre Brüste  und schob sich dann unter ihr Top. Diana seufzte, als er ihre Nippel berührte.

„Du hast keinen BH mehr an.“

„Und etwas anderes fehlt auch.“

Freddy stöhnte. Diana grinste ihn an aber bei einem Blick in sein Gesicht war sie nicht sicher, ob er nicht bereits in seinen Hosen gekommen war. Das wäre nun etwas sehr früh gewesen. Er überwand seine Starre und ließ die freie Hand unter ihrem Rock verschwinden. Sofort fühlte er ihre nackten Lippen. Nun musste auch Diana stöhnen. Das fühlte sich gut an. Freddy konnte bereits eine erste Nässe zwischen ihren Lippen feststellen und ließ seinen Finger kreisen. Diana reagierte mit einem heißen Kuss, um mit ihrer Lust nicht den Innenhof zu unterhalten. Alfons war wieder auf seinem Balkon, aber der gehörte quasi dazu und erregte Diana noch zusätzlich. Freddy spürte die wachsende Erregung seiner Freundin. Gleich konnte er es ihr wieder besorgen. Es war für ihn immer wieder unglaublich, dass diese wunderschöne Frau sich für ihn entschieden hatte und ihm allein gehörte. Sie war für ihn der reine Wahnsinn.

Sie ließ nun von ihm ab und entzog sich seiner Hand. Bis zu seinen Knien rutschte sie zurück und öffnete seine Hose. Der harte Schwanz sprang ihr förmlich entgegen und sie legte sofort ihre Hand um den Schaft. Dieses Gefühl machte sie immer an. Beide sahen sie auf die Hand herab, die zärtlich seinen Schwanz massierte. Als ein erstes Stöhnen von Freddy zu hören war, beschloss Diana, dass es nun an der Zeit wäre. Sie hockte nun über ihm und setzte sein hartes Rohr an ihrer Dose an. Wieder spielten ihre Zungen miteinander, um nicht zu laut zu sein. Langsam ließ sich Diana auf Freddy nieder. Sie fand es wunderschön, ihn zu spüren. Als er ganz in sie eingedrungen war, intensivierte sie den Kuss und zog seine Hände zu ihren Brüsten. Dann begann sie langsam, Freddy zu reiten, achtete aber darauf, dass sie eine Hand an ihrem Knopf hatte, um möglichst mit ihm zusammen ans Ziel zu kommen. Sie stöhnten in ihre Münder. Diana öffnete ihre Augen und sah, dass auch Alfons auf seinem Balkon seinen Schwanz befreit hatte. Seine Augen fokussierten Diana und seine Hand rieb entspannt an seinem Schaft.

Erneut küsste sie Freddy, ließ ihre Augen aber bei Alfons. Das war der Schub, den sie brauchte. Sie wusste, dass sie nun mit Freddy kommen konnte und war dankbar dafür. Sie wurde schneller in ihren Bewegungen und auch Alfons rieb seinen Schwanz intensiver. Es war nun nicht mehr weit bis zum Gipfel. Hart rieb ihre Hand ihren Kitzler, sie spürte Freddys nun fordernde Hände an ihren Brüsten sowie seinen Schwanz in sich und mit großen Augen sah sie Alfons zu. Freddy zuckte in ihr, er war soweit, sein Saft schoss tief in sie hinein. Noch einen kurzen Moment, noch ein paar Mal den spuckenden Schwanz einverleiben, dann kam auch sie. Ihr Schrei endete nicht ganz in Freddys Mund, Alfons hörte es auch und das brachte ihn zum Ziel. Diana konnte es nicht genau sehen aber seine Körperhaltung ließ keinen anderen Schluss zu. Auch er stöhnte einmal auf und verlängerte durch seine eigene Show noch einmal Dianas Orgasmus. Sie konzentrierte sich nun wieder voll auf Freddy und küsste ihn heiß. Seine Hände drückten sie eng an sich. Das war genau, was er gebraucht hatte und er genoss ihre gemeinsamen Zärtlichkeiten. Nach einiger Zeit standen sie auf. Freddys Hose war durch ihre gemeinsamen Säfte total versaut und sie lachten beide darüber. Mit einem unauffälligen Nicken bedankte sich Diana bei Alfons. Sie wusste nicht, ob er es sehen konnte, wahrscheinlich nicht, aber es war ihr gerade wichtig. Ohne seine „Hilfe“ wäre sie vielleicht leer ausgegangen. Aber das spielte jetzt keine Rolle. Eng aneinander gekuschelt schliefen Diana und Freddy kurze Zeit später in ihrem Bett ein.

Am darauffolgenden Nachmittag trafen sich die vier Studenten vor dem Prüfungsraum. Etwas aufgeregt waren alle so kurz vor der Klausur aber es überraschte, dass Freddy seine große Nervosität in den Griff bekommen hatte. Danny freute sich und klopfte ihm kurz auf die Schulter.

„Dass ich nicht mit klappernden Zähnen hier erscheine, liegt wohl vor allem an dir und Diana. Ohne deine Hilfe hätte ich heute keine Chance. Danke, Mann. Und ohne Dianas Einsatz letzte Nacht, bräuchte ich gerade ein Kilo Johanniskraut.“

Freddy lachte entspannt. Danny konnte sich gut vorstellen, was das für ein Einsatz war. Er grinste seinen Freund an und zu seinem Erstaunen spürte er keinen Stich. Sie wünschten sich allen noch einmal viel Erfolg und gingen dann hinein. Die Aufgaben entsprachen dem, was sie gelernt hatten, so dass sie gut zurecht kamen. Freddy war erleichtert. Die Spannung blieb aber die Restnervosität fiel von ihm ab. Er bekäme keine Bestnote aber zum Bestehen sollte es auf jeden Fall reichen. Sie trafen sich im Anschluss wieder vor dem Raum und allen war anzusehen, dass sie Erfolg gehabt hatten. Der Stress war nun für die nächsten Wochen weg. Ein paar Jungs hatten Sekt und Bier besorgt und zusammen legten sie sich auf eine Wiese vor der Uni, prosteten sich zu und genossen das Wetter und die temporäre Freiheit. Sie pfiffen ein paar hübschen Kommilitoninnen hinterher, die dann extra für sie mit dem Hintern wackelten. Nach zwei Stunden brachen die vier Freunde auf und verabschiedeten sich von den anderen Studenten. Heute Abend konnten sie alle zusammen entspannt feiern.

Der Hearts-Club war eine kleine Bar mit schöner Außenfläche in einem Park. Der Pächter wusste, was heute auf ihn zukam und hatte seine Mannschaft verstärkt. Die Getränke kamen deshalb schnell und die Musik gefiel scheinbar allen. Der Laden platzte aus allen Nähten. Trotzdem kannten sich die meisten Gäste. Die vier Jungs hatten viel Spaß und der Stress der letzten Wochen war vergessen. Später kam Roberts Freundin Karla dazu und auch Diana erschien mit Franziska im Schlepptau, die sie nach ihrer Verabredung überredet hatte, mit in den Club zu kommen. Diana freute sich für Freddy, dass er es hinter sich hatte. Er nahm sie in die Arme und küsste sie überschwänglich. Er ging Getränke für die Mädels besorgen und klatschte mit Danny ab, der gerade von der Tanzfläche kam. Der sah Diana direkt in die Augen und nickte ihr lächelnd zu. Sie sah wieder hinreißend aus mit ihrem kurzen Rock, einem bauchfreien engen Shirt und natürlich, wie immer beim Ausgehen, auf High Heels. Sein Schwanz reagierte sofort und in seinem Kopf waren Bilder des letzten Wochenendes. Er ließ es sich aber nicht anmerken. Diana wich seinem Blick aus und schaute zu Boden. Wie sollte sie jetzt mit dieser Situation umgehen? Lächeln und Winken. Sie schaute wieder hoch und lächelte ihn auch an. Danny trat zu ihr und hielt etwas Smalltalk. Auch in dem schummrigen Clublicht war zu erkennen, dass Diana rot wurde, denn ihr schossen ebenfalls die Bilder der Party in den Kopf. Wie hätte sie die auch vergessen können. Sie würden immer in ihrer Erinnerung bleiben. Aber jetzt war nicht der Zeitpunkt dafür.

„Ich hoffe, wir können trotz des letzten Wochenendes und trotz deiner Entscheidung wieder normal miteinander umgehen. Ich wünsche mir das.“

Der Ernst in Dannys Stimme passte nicht zu der Partystimmung um sie herum. Diana schaute ihn an und ihr Gesicht hatte einen leicht traurigen Ausdruck.

„Ich wünsche mir das auch, Danny. Aber im Augenblick weiß ich noch gar nicht, wie ich damit umgehen soll. Es war wunderschön und aufregend aber es war trotzdem nicht gut. Gib mir etwas Zeit.“

Danny nickte und ging weiter. Diana sah ihm nach und eine gewisse Wehmut machte sich in ihr breit, bis Freddy mit den Getränken kam. Sie riss sich los und schaffte es, mit den anderen zu lachen und zu feiern. Karla und sie gingen tanzen und lebten sich richtig aus. Freddy kam hinzu und sie küsste ihn kurz. Karla freute sich für die beiden. Sie war der Meinung, dass sie ein sehr schönes Paar waren. Nach einigen Liedern brauchte sie eine Pause und unterhielt sich am Rand der Tanzfläche mit Freddy. Am nächsten Tag sollte ihre große Party stattfinden und sie hoffte, dass bis dahin alle wieder fit waren. Diana verließ ebenfalls die Tanzfläche und ging zu den anderen zurück. Danny unterhielt sich scheinbar angeregt mit Franziska. Sie sah beide lachen und nur zu gut konnte sie sich vorstellen, dass sie Spaß miteinander haben konnten. Diana wollte sich nicht weiter darum kümmern aber sie kam nicht umhin, einen Stich zu spüren. Es sollte ihr egal sein, mit wem sich Danny unterhielt. Aber musste es ausgerechnet ihre Kollegin sein? Franziska war allerdings ebenfalls sehr attraktiv und mit Ende Zwanzig sicher nicht zu alt. Sie trug ein sehr figurbetontes sommerliches Kleid, das ihre Brüste schön betonte. Ihr blondes Haar glänzte und gab ihr eine besondere Attraktivität. Auf ihren High Heels konnte sie Danny direkt in die Augen schauen. Diana hatte Mühe sich loszureißen, schaffte es aber doch und stellte sich so zu den anderen, dass sie Danny und Franziska nicht beobachten musste.

Sie unterhielt sich mit Michael und konnte die Zwei vergessen. Er konnte immer sehr lustige Geschichten erzählen und so hing sie mit Robert und einer anderen Freundin an seinen Lippen. Sie hatten viel Spaß und kühle Getränke. Diana genoss den Abend jetzt und unterhielt sich mit verschiedenen Leuten. Allerdings hatte sie auch immer wieder einen kurzen Blick für Danny und Franziska. Ob es gekränkte Eitelkeit war? Sie hatte ihn „abgeschossen“ und bei nächster Gelegenheit flirtete er offensiv mit einer anderen Frau. Sollte er nicht wenigstens ein wenig traurig sein? Ein wenig verwirrt? Naja, Danny ging sie in dieser Richtung nichts mehr an und so kehrte sie immer wieder zu den Gesprächen zurück und ging zwischendurch tanzen. Dann sah sie Danny und Franziska den Club verlassen und sie sah den beiden nach. Sie wollte hinterhergehen und nachsehen, was nun passierte aber sie riss sich zusammen und küsste Freddy. Der hatte auch gesehen, dass sein Freund nicht allein den Club verließ.

„Danny geht mit deiner Kollegin frische Luft schnappen.“ Freddy hatte bereits etwas zu viel getrunken. Er grinste Diana an. „Bestimmt zählen sie draußen die Bäume und schauen nach, ob es eine besonders dicke Eiche gibt. So wie ich Danny kenne, werden die beiden beim Bäume zählen bestimmt viel Spaß haben.“

Diana wollte über den schlechten Witz lachen aber es gelang ihr nicht richtig. Wie magisch schaute sie noch einmal zum Ausgang. Danny Arschloch, geh raus aus meinem Kopf, dachte sie verzweifelt.

„Aber sie werden bestimmt nie so viel Spaß miteinander haben, wie wir beide. Ich will nachher auch mit dir verschwinden, Diana, und zwar direkt in mein Bett. Der Abend macht mich heiß. Du machst mich heiß.“

Er küsste ihre Wange und Diana musste ihren Kopf wieder zu ihrem Freund drehen, um seinen Kuss erwidern zu können. Sie war gerade völlig durcheinander. Auch sie war plötzlich heiß. Aber nicht wegen Freddy, sondern wegen Danny. Sie stellte sich vor, wie er Franziska an einem Baum nahm, wie sein harter Pfahl tief in sie eindrang und sie vor Lust stöhnen ließ. Sie spürte ihn wieder selbst in sich, spürte seine Hände an ihren Brüsten, hart und fordernd. Und so viel Lust gebend. Sie spürte seine Blicke, die sie so sehr erregt hatten und seinen heißen Saft in sich schießen. Ihre Zunge verschwand in Freddys Mund und sie küsste ihn, dass ihm Hören und Sehen verging. Dass sie heute Nacht Sex brauchte war klar und zur Not eben mit Freddy. Diana beendete den Kuss und schaute wie magisch wieder zum Eingang. Zum Glück kam Karla und lenkte sie ab. Sie sprachen über den Urlaub, den sie gemeinsam verbringen wollten und Diana nahm das Thema dankend an.

Irgendwann kamen Danny und Franziska wieder zu ihnen. Ihrer Kollegin sah man auf den ersten Blick an, dass sie gerade sehr intensiv und befriedigend gevögelt worden war. Ohne Anlass strahlte sie wie die Sonne, ihre Haare fielen nicht mehr so glatt wie zuvor und ihr Kleid wirkte etwas zerknittert. Dass sah natürlich vor allem Diana und sie warf Danny einen kurzen Blick zu, in dem Vorwurf, Trauer und Verlangen lagen. Dann riss sie sich von ihm los und ging mit Franziska an die Theke. Sie wollte hören, ob sie nicht etwas herausbekommen konnte aus dieser euphorisierten Frau. Und tatsächlich schwärmte Franziska in den höchsten Tönen von Danny.

„Hätte ich gewusst, dass du so attraktive Freunde hast, wäre ich doch tatsächlich schon mal früher mit dir gekommen. Danny ist ein wunderbarer Mann. Ich glaube, ich habe mich den ganzen Abend mit niemand anderem unterhalten. Bisher war ich der Meinung, nichts mit jüngeren Männern anfangen zu können aber bei diesem Goldstück will ich mal eine Ausnahme machen.“

„Du hast die Ausnahme schon gemacht. Man kann es dir ansehen.“

„Richtig Diana.“ Franziska kicherte. „Und es war eine der besten Entscheidungen meines Lebens. Das Beste ist noch, dass ich nicht mal selbst auf ihn zukommen musste. Er weiß, was er will, das ist ziemlich deutlich.“ Sie schaute ihre Kollegin verschwörerisch an. „Ich habe ihm angeboten, die Nacht bei mir zu verbringen und wenn er da weitermacht, wo er gerade aufgehört hat, muss ich mich eine Woche krankmelden.“

Diana missglückte wieder einmal ein Lächeln. Musste ausgerechnet ihre Kollegin mit Danny ins Bett hüpfen? Hätte es nicht zumindest irgendeine andere Frau sein können, die sie noch nicht kannte? Diana wusste, dass sie hautnah an Franziskas Erlebnissen beteiligt sein würde. Bisher war das nach jedem Date der Fall. Das würde sie nicht ertragen können. Sie kam von Danny nicht los.

„Untersteh dich!“

Diana gelang nun das Lachen und sie hoffte, dass die Fassade halten würde, bis dieser Abend vorbei war. Sie ließ bewusst offen, was genau sie mit ihrer Aussage meinte und orderte neue Getränke. Franziska wollte weiter über ihre Neueroberung erzählen aber Diana fiel ihr ins Wort und wechselte das Thema. Irgendwann ging sie dann mit Karla wieder zur Tanzfläche. Hier konnte sie einen Teil ihrer Aggressionen loswerden.  Als sie zurückkehrten, sah sie, wie Danny und Franziska sich küssten und seine Hände ihren Hintern streichelten.

„Fass ihr doch am besten noch unter den Rock, Danny Arschloch“, dachte sie.

Demonstrativ ging sie zu Freddy, zog ihn aus einem Gespräch heraus und küsste ihn heiß. In seiner Überraschung ließ er sich an eine Wand drängen und fühlte ihre Hände sofort auf seinem Hintern. Nur wenige Meter entfernt stand der Mann, für den dieses Signal bestimmt war. Er nahm nicht einmal davon Notiz. Diana kochte und machte Freddy so heiß, dass er sofort mit ihr zu sich nach Hause fahren wollte. Da mit diesem Abend für sie nichts mehr anzufangen war, willigte sie ein. Sie verabschiedeten sich von den anderen und leisteten sich ein Taxi. Danny hatte sie freundlich angelächelt und Franziska hatte über das ganze Gesicht gegrinst. Die gesamte Fahrt über war Diana angespannt. Kaum hatten sie dann die Tür geschlossen, fiel sie bereits über Freddy her. Sie riss ihm fast das Hemd vom Leib und zerrte an seiner Hose. Auch sie selbst war in sekundenschnelle ihre Sachen losgeworden. Sofort hatte sie sein hartes Gerät im Mund und Freddy stöhnte hingebungsvoll. In den letzten Tagen war Diana sexuell noch deutlich aktiver als zuvor. Es gefiel ihm ausgesprochen gut, hatte er doch zuvor manchmal den Eindruck, dass sie nicht ganz zufrieden war. Aber das spielte keine Rolle mehr. Er wusste, dass er es ihr gut besorgte und jetzt hatte sie seinen Schwanz im Mund. Gab es bessere Argumente für ihn? Sie hörte auf und stellte sich wieder hin. Ihr Gesicht und ihr Dekolletee waren rot. Sie zog ihn zu sich herunter, da sie ohne ihre High Heels ein gutes Stück kleiner war als Freddy.

„Ich will, dass du mich heute Abend fickst, bis du nicht mehr kannst. Hast du das verstanden, Freddy. Ich will alles von dir.“

Sie stieß ihn auf das Bett und war sofort über ihm. Im ersten Versuch musste sie retten, was zu retten war und wollte ihn deshalb reiten. Anschließend durfte er entscheiden. Sofort war sein Schwanz an ihren Lippen und gierig setzte sie sich auf ihn. Diana war nass und äußerst erregt, sie wollte sich keine Zeit lassen, bis sie ausreichend gedehnt war. In Rekordzeit steckte er tief in ihr und Diana ignorierte den Schmerz. Ihre Bewegungen begannen augenblicklich und ihre Hand rieb ihren Knopf in Höchsttempo. Aber wieder schaffte er es nicht, bis zum Ende durchzuhalten. Ein erschrockener Ruf kam über ihre Lippen, als sie seinen Saft in sich spürte und sie rieb heftiger an ihrer Clit. Der Orgasmus erreichte sie, als sie schon nicht mehr daran glaubte. Unter wildem Stöhnen fiel sie nach vorne und keuchte neben Freddys Kopf in die Kissen. Freddy hielt sie fest, das tat ihr gut. Aber es reichte ihr nicht. Trotz ihres Orgasmus war sie enttäuscht, eine komische Verbindung, das wusste sie. Danny Arschloch hatte sie zu etwas Neuem gebracht, das ihr fehlte. Und jetzt vögelte er ausgerechnet Franziska. Diana schlug mit der Faust auf das Kissen.

„Der Kampf ist noch nicht vorbei, Danny Arschloch. Ich kriege dich raus aus meinem Kopf.“

Wie eine Ertrinkende küsste sie Freddy und gab sich seinen Zärtlichkeiten hin. Diana schaffte es noch einmal, den Schwanz ihres Freundes hochzubringen. Das war dann besser. Sie kam durch Freddy zu einem Höhepunkt aber nun hatte er Probleme zu kommen. Es dauerte ewig und sie war bereits etwas genervt, als er schließlich doch noch abspritzte. Diana genoss es dann allerdings, in seinen Armen zu liegen. Kurz sprachen sie noch und schliefen dann ein.
© 2013 Bolle

Freitag, 18. September 2015

Die Abschlussfahrt



Vorwort

Diese Geschichte wurde durch den Comic „Hearts and Kisses“ von JAB-Comics inspiriert. Die Idee und einige Teile des Ablaufs stammen also nicht von mir. Ich habe aus den Bildern eine komplette Story gebastelt, die über den Comic hinausgeht. Vielleicht ist der eine oder die andere zur Schule gegangen und kann sich an eine vergleichbare Aufgabenstellung erinnern. Wer sich die Vorlage einmal ansehen will, findet sie frei verfügbar im Netz. Es sind nur wenige Bilder und den sparsam verwendeten Text versteht jeder. Zumindest hoffe ich, dass ich ihn verstanden habe ;-)
© 2015 Bolle


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Story

Susi ging durch die dunklen Flure der Jugendherberge. Allein die Notausgangsschilder und einige wenige Notlichter gaben ihr ein wenig Orientierung. Aber sie kannte den Weg gut. War ihn am Tag bereits mehrfach gegangen. War ihn in der Nacht in ihren Gedanken immer wieder abgelaufen, während sie darauf wartete, dass die anderen Mädels endlich einschliefen. Allerdings konnte sie nicht umhin zu bemerken, dass es unheimlich war, in diesem alten Gemäuer alleine im Dunkeln zu laufen. Jedes Geräusch war beinahe unerträglich laut und immer wieder drehte sie sich erschrocken um. So war es nicht nur die spärliche Kleidung, die die junge Frau frösteln ließ. Es war auch das Unsichtbare, das in den Ecken und Winkeln lauerte.

Sie hatten alle geflucht, als ihre Lehrerin das Ziel für ihre Abschlussfahrt bekannt gegeben hatte. Torkenheim! Wie hörte sich das denn bitte an? Geschweige denn, dass irgendjemand wusste, wo er das hätte suchen müssen. Konnte ein Ort weiter weg sein von irgendetwas, das wie Leben aussah? Vom Dorf fuhren sie in ein noch schlimmeres Dorf. Fünf Tage Langeweile. An einem Ort eingesperrt sein mit diesen Streberinnen und den Milchbubis. Diese komische Schule war  schon schlimm gewesen, aber diese Abschlussfahrt würde dem Ganzen noch die Krone aufsetzen.

Susi wusste, dass sie nicht die Schlaueste war, da machte sie sich nichts vor. Ihre Eltern hatten einmal andere Pläne mit ihr gehabt. Sie sollte Abitur machen. Sie sollte es mal besser haben. Das war aber lange her. Heute sprach niemand mehr davon. Aber wer brauchte das schon? Schule war überbewertet. Zumindest hatte sie im Gegensatz zu den meisten anderen Mädels in ihrer Umgebung schon richtige Erfahrungen mit Jungs. Das war es, was für sie zählte. Das sollten ihr die hässlichen Weiber erst einmal nachmachen. Als sie am Morgen nach ihrem ersten Sex in die Schule kam, meinte sie, die Anderen müssten es sehen. Susi war durch die Reihen stolziert und war sicher, eine Aura an sich wahrzunehmen.

Damals war sie bereits beinahe 17. Nicht besonders jung für das erste Mal, wie sie fand. Irgendwie hatten ihre Eltern es immer geschafft, sie von solchen Erfahrungen abzuhalten. Vor allem mit diesen Jungen aus dem Ort, wie ihre Eltern sie nannten. Aber Susi wollte ihnen zeigen, dass sie keine Macht mehr über sie hatten. Mit jedem aus der Clique war sie kurz zusammen. Und natürlich durfte jeder mit ihr schlafen. In seinem Zimmer, in seinem Auto, auf der Wiese hinter dem Festzelt. Jetzt war sie endlich 18 und bald war das Versteckspiel endgültig vorbei. Im Sommer würde sie ihren ersten richtigen Job beginnen und sich eine Wohnung nehmen. In der Stadt. Und dann wäre sie raus der Enge.

Zum Glück waren sie nicht die einzige Klasse an diesem öden Ort. Sie teilten ihr Schicksal mit zwei jüngeren Gruppen und zumindest einer, die im gleichen Alter wie sie selbst waren. Susi hatte sofort Kontakt aufgenommen. Die Verzweiflung in der anderen Klasse war ähnlich ausgeprägt wie bei ihren Leuten. Aber zusammen ließ sich bestimmt etwas auf die Beine stellen. Es bildete sich eine Gruppe aus ca. 12 Personen heraus, die zusammen ihre freie Zeit verbrachten. Susi achtete darauf, dass ausschließlich die wenigen brauchbaren Leute ihrer Klasse Zutritt bekamen. Der Rest konnte sehen, wo er blieb. Schließlich war sie nicht die Babysitterin.

Vor allem waren in dieser anderen Gruppe drei richtig süße Jungs, wie sie fand. Toni war bereits zwei Jahre älter und so etwas wie der Anführer. Und genau den wollte Susi. Sie hatten bereits ein paar Mal geknutscht, da wo es niemand sehen konnte. Toni hatte ihr gleich gezeigt, was er wollte. Es hatte nicht lange gedauert, da lagen seine Hände auf ihren bereits gut entwickelten und festen Brüsten. Susi spürte sofort, wie sie dadurch elektrisiert wurde. Ihre Nippel richteten sich auf und sie wusste, dass sie feucht wurde. Am nächsten Tag verzichtete sie auf die Jeans und Toni nahm ihr Geschenk an. Seine Hand fand den Weg unter ihren Rock und zwischen ihre Beine. Er war dabei ein wenig grob, aber das war Susi egal. Sie stöhnte leise auf, als er in ihren Slip eindrang und seine Finger ihre Lippen erreichten. Das war es, was Susi spüren wollte. Der starke Anführer dieser Klasse wollte sie, war heiß auf sie und ließ es sie spüren. Seine Finger drangen in sie ein, während er sie heiß küsste. Es tat ein wenig weh, aber es war doch so gut.

Und jetzt stand der letzte Abend an. Zunächst hatten sie heimlich zusammen gefeiert. Sie hatten Alkohol besorgt und in die Herberge geschmuggelt. Susi und die anderen Mädels hatten sich entsprechend herausgeputzt. Sie hatten Spaß, alberten herum, tranken und hier und da wurde auch geknutscht. Dann flog aber die Tür auf und ihre Lehrerin stand wutentbrannt in der Tür. Der Abend war vorbei und alle schlichen auf ihre Zimmer. Susi wusste aber, dass sie das nicht akzeptieren würde. Nachdem ihre Mädels endlich eingeschlafen waren, machte sie sich auf den Weg. Die alte Schmidt konnte sie mal kreuzweise.

Jetzt lief sie durch die Dunkelheit. Endlich war sie an Tonis Zimmer angekommen. Er schlief dort mit den zwei anderen Jungs, die Susi so süß fand. Leise und mit klopfendem Herzen schlich sie hinein. Die Jungs waren noch wach und unterhielten sich leise. Die Schmidt hatte ihren Lehrer informiert. Der hatte zwar entspannter reagiert, trotzdem mussten sie zurück auf ihre Zimmer. Die Jungs begrüßten sie begeistert und Toni zog sie sofort auf sein Bett. Sie setzte sich auf ihn und küsste ihn heiß. Ihre Brüste drückten sich in seinen Oberkörper und sie spürte die Blicke der beiden anderen Jungs auf ihrem nur von einem kleinen String bedeckten runden Hintern. Trotzdem war sie ein wenig überrascht, als sie bemerkte, wie Tonis Schwanz in seiner Boxershort langsam größer wurde. Das ging ihr jetzt gerade doch zu weit und sie löste den Kuss.

„Habt ihr noch was zu trinken? Ich finde, wir sollten weiterfeiern. Was meint ihr?“

„Wir haben noch Vodka und den Energydrink. Das konnten wir vor dieser Schreckschraube noch verstecken.“

„Dann lasst uns mal keine Zeit verlieren Aber gehen wir lieber in den Keller. Da kommt die Schmidt bestimmt nicht hin.“

„Gute Idee.“

Die Jungs griffen sich die Vorräte und gemeinsam gingen sie leise in Richtung des Kellerraums. Susi hatte nun keine Angst mehr. Die Aufregung war auf jeden Fall größer. Wenn die Schmidt sie jetzt erwischen würde, dann wäre richtig was los. Der Keller war ein neuer Aufenthaltsraum, der aber noch nicht freigegeben war. Zufällig hatten sie herausgefunden, dass er allerdings nie abgeschlossen wurde. Dieser Bereich war für die Gäste noch nicht vorgesehen. Aber natürlich hatten sie ihn trotzdem entdeckt. Es gab ein frei im Raum stehendes Sofa, ein paar Sessel und einen Billardtisch. Es war perfekt, auch wenn man an dem Billardtisch noch nicht spielen konnte.

Sofort zogen sie die Sessel zum Sofa und die Becher wurden gefüllt. Sie hatten Spaß, lachten zusammen und immer wieder knutschte Susi mit Toni. Natürlich wusste sie, dass die Blicke der Jungs auf sie gerichtet waren aber das war natürlich in Ordnung. Schließlich war sie eine Schönheit und stolz darauf. Mit der Zeit spürte sie aber auch den Alkohol. Sie knutschte intensiver mit Toni und das Kribbeln war wieder da.

„Du bist richtig süß, Susi. Weißt du das? Ein richtiger Hingucker.“

David hatte wohl auch bereits etwas viel getrunken. Susi war sich da sicher. Sonst hätte er das nie zu ihr gesagt. Trotzdem war sie geschmeichelt.

„Danke, David.“

„Er hat recht. Und nicht nur das. Du bist heiß. Ich glaube, du hast richtig tolle Titten. Das sieht man sonst bestimmt nicht häufig.“

Susi musste schlucken. Ein solches Kompliment hatte sie noch nicht gehört und sie wurde ein wenig rot.

„Danke, Jannis.“

„Was hältst du davon, wenn du sie uns mal zeigst. Ich glaube nicht, dass ich so etwas Tolles schon einmal gesehen habe. Und wir sind hier ja unter uns.“

Susi sah ihn an. Das konnte sie doch nicht machen. Oder? Sie waren natürlich nur in diesem kleinen Kreis. Und sie wusste, dass ihre Brüste toll waren. Aber konnte sie…? Unsicher blickte sie zu Toni.

„Natürlich kannst du das machen. Das erfährt ja keiner. Morgen sind wir alle schon weg. Und David hat recht. Wann trifft man schon mal eine so schöne Frau? Das ist was ganz Besonderes.“

Susi schaute auf den Boden. Der Alkohol rauschte in ihrem Kopf aber sie fühlte sich gut. Bestimmt konnte sie das machen. Und die Jungs waren doch auch nett. Und so süß. Sie schaute hoch und lächelte Jannis an. Entschlossen fasste sie das kurze Shirt an und schob es hoch. Schöne runde Brüste lachten die Jungs an. Das waren tatsächlich Hingucker, wie sie feststellen mussten.

„Wow…“ Jannis machte große Augen. „Zieh das Shirt mal über den Kopf. So kann man die Titten gar nicht richtig sehen.“

Ohne zu zögern kam Susi dem nach. Schließlich konnte sie sich gleich wieder anziehen. Die drei Jungs prosteten ihr zu und alle hoben ihr Glas. Susi nahm einen tiefen Schluck. Noch nie hatte sie vor drei Männern ihre Brüste gezeigt. Aber das war ja nichts Schlimmes. Es blieb in diesem Raum. Toni küsste sie und spätestens jetzt war das gute Gefühl zurück.

„Wenn wir jetzt im Freibad wären, könnten wir deinen geilen Arsch sehen. Komm, steh mal auf und zeig ihn uns.“

Sie sah Toni lächelnd an. Seine blauen Augen sahen so toll aus. Und es stimmte natürlich. Im Freibad würde sie auch nur einen knappen String tragen. Schließlich wollte sie, dass alle ihren Po sehen konnten. Sie küsste Toni noch einmal, stellte sich dann neben das Sofa und reckte ihren Hintern heraus. Stolz aber auch ein wenig verlegen sah sie in die Gesichter der Jungs, auf die sich ein eigentümlicher Ausdruck gelegt hatte. Sie wusste nicht, wie sie es hätte beschreiben können, freute sich aber, dass die Drei sie scheinbar besonders fanden. Die Jungs stimmten sich mit den Augen ab und standen dann auf. David reichte Susi ihren Becher und stieß mit ihr an.

„Du bist wirklich eine Süße.“ Toni war ganz nah bei ihr und gab ihr einen flüchtigen Kuss. Seine warmen Hände gaben ihr ein gutes Gefühl. „Jetzt hast du uns so viel von dir gezeigt. Das ist richtig toll. Keiner von uns wird das jemals vergessen. Eigentlich können wir deshalb jetzt auch dein kleines Höschen ausziehen. Dann sehen wir dich endlich in deiner ganzen Schönheit.“

Seine Zunge in ihrem Mund ließ sie schmelzen. Seine Hände lagen ruhig auf ihren Hüften. Alles hatte sie ihnen gezeigt und sie war stolz darauf, dass sie es gewagt hatte. Dass sie ihren Schatten übersprungen hatte. Jetzt fehlte nur dieser kleine Rest. Sie würden sie nur ansehen. Das konnte nicht schlimm sein. Es passte zusammen. Erst ihre Brüste, dann ihr Po und jetzt … der Rest eben. Sie sah Toni an und nickte. Bevor sie selbst etwas unternehmen konnte, fühlte sie bereits zwei weitere warme Hände an ihren Hüften. Sie schoben sich unter die schmalen Träger und schoben langsam das Höschen herunter. Eine leichte Gänsehaut lief dabei über ihren Körper. Sie würden sie nur ansehen, schoss es ihr durch den Kopf. Mehr war es ja nicht.

„Jetzt schaut euch das an.“ Jannis kniete hinter ihr. Susi hatte die Beine leicht gespreizt. Ihre Arme lagen um Tonis Oberkörper und sie sah hoch in sein Gesicht. Er lächelte sie an. „Sie ist komplett rasiert und schaut euch diese geile Pussy an. Sieht das scharf aus. Wenn ihr mich fragt…sie ist nass.“

Jannis Stimme war kratzig. Susi konnte sich nicht erinnern, so etwas schon einmal gehört zu haben. Und was er sagte, war schön. Nein, das war nicht das richtige Wort. Aber ihr fiel jetzt nicht der richtige Begriff ein. Auf jeden Fall machte es etwas mit ihr, Jannis zu hören und zu wissen, dass sie ihren Blicken ausgeliefert war. Wieder lief eine Gänsehaut über ihren Körper. Aber war das auch richtig? Sie war hier alleine mit drei Jungs. Wenn das jemand erfuhr! Allerdings…was war schlimm daran, dass sie sie nur ansahen? Der Gedanke war dann aber sofort weg. Finger waren plötzlich an ihrem Geschlecht und ließen sie ganz leise seufzen. Bestimmt wegen der Überraschung. Aber Finger zählten nicht. Da war sie sicher. Es waren eben nur Finger. Sie biss leicht auf ihre Unterlippe, als die Finger leicht und vorsichtig in sie eindrangen.

„Ja, sie ist nass und heiß. Mein Gott, das fühlt sich geil an.“ Jannis zog sich zurück. „Schaut euch an, wie nass meine Finger sind. Und wie gut sie riechen.“ Er lachte etwas schäbig und David und Toni fielen mit ein. Sie hielt sich immer noch an dem starken Anführer fest. Ihre Augen waren geschlossen. Finger zählten nicht, sie sahen sie immer noch nur an. Und es fühlte sich gut an. Als sie dann aber die Augen öffnete, erschrak sie. Toni hatte seine Hose geöffnet und nur kurz unter ihrem Gesicht war sein harter Schwanz zu sehen. Und er war deutlich größer als die, die sie bisher gesehen hatte.

„Jetzt schau mal, was du mit mir gemacht hast. Mein Schwanz ist so hart, dass er in der Hose schmerzt. Es wäre richtig, wenn du ihn wenigstens ein wenig blasen könntest.“

Wieder sah sie hoch und sah das Lächeln in seinem Gesicht. Er sah so gut aus und war so cool. Und natürlich sah sie ein, dass sie es zu verantworten hatte, dass sein Schwanz so groß geworden war. Sie hatte schließlich zugelassen, dass sie sie ansehen durften. Ihn in den Mund zu nehmen, war deshalb völlig in Ordnung. Toni war ja auch ein netter Kerl. Es konnte deshalb nichts Böses sein. Und da war immer noch dieses Prickeln, dass sie noch nie gespürt hatte und dass sich durch ihren Körper zog. Schnell nahm sie einen Schluck von ihrem Getränk und öffnete dann ihren Mund für Tonis Schwanz. Er stöhnte leise, als sie mit ihrer Zunge seinen Schaft umspielte und umfasste ihren Hinterkopf. Auch für Susi fühlte es sich gut an. Das war neu für sie. Bisher hatte sie den Schwanz der Jungs immer nur in der Hand gehabt, wenn überhaupt. Meistens waren sie mit der Aussicht auf Sex bereits so heiß, dass Susi nach ein bisschen Knutschen und Fummeln nur noch die Beine breit machen musste. Und dann war es schnell vorbei. Das hier war anders. Aber bisher war ja noch gar nichts passiert, rief sie sich in Erinnerung. Sie schauten sie nur an und die Finger zählten nicht. Und dass sie Tonis Schwanz vor dem Gesicht hatte, war schließlich ihre eigene Verantwortung.

Susi gefiel, was sie tat. Seine Härte fühlte sich gut an in ihrer Hand. Sie umspielte ihn mit ihrer Zunge und presste ihn an ihre Wange. Selbst zu seinen Hoden wagte sie sich mit ihrer Zunge. Wie sie selbst war auch er rasiert und es gefiel ihr ausgesprochen gut. Susi beschloss, einen Schritt weiter zu gehen und die Eichel in den Mund zu nehmen. Das wäre bestimmt nicht schlimm. Niemand könnte ihr das vorwerfen. Und es war ein schönes Gefühl. Sie hörte sein leises Seufzen und wieder lief ein leiser Schauer über ihren Körper.

„Ja, das machst du gut, Süße…uuuuhhhh…Dein Mund fühlt sich gut an…Jetzt nimm ihn ganz den Mund.“

Toni hielt weiter ihren Kopf umfasst und schob sich einfach weiter vor, bis Susi würgen musste. Langsam bewegte er sich vor und zurück, während sie sich nicht bewegen konnte. Susi erschrak ein wenig darüber, aber immer noch war er ja nur in ihrem Mund. Was konnte sie sich da vorwerfen? Fest presste sie ihre Lippen um den dicken Schaft und schloss die Augen. Tonis Stöhnen wurde lauter und allein darüber freute sie sich bereits.

„Oh, mein Gott. Ich halte das nicht mehr aus. Ich muss sie jetzt ficken!“

Susi hörte, was David sagte, aber es kam nicht so richtig bei ihr an. Erst als sie seinen harten Schwanz an ihrer Pussy spürte, riss sie die Augen auf. Toni bewegte sich weiter in ihrem Mund und sie musste sich regelrecht von ihm losreißen. Sie spürte David bereits ihre Lippen teilen und stöhnte auf. Ihre Pussy war ganz sicher bereit. Aber war sie es auch? Wollte sie das?

„Geh nicht weiter als mit der Eichel in mich rein, ja?“

Wenn sie ihn nur ein wenig in sich eindringen ließe, wäre es nicht so, als würde sie mit ihm schlafen oder? Nur ein bisschen, es fühlt sich doch so gut an. Aber so kann es doch nicht zählen. Nur die Eichel. Susi musste aufstöhnen, als David begann, sich zu bewegen. Sie biss sich leicht auf die Unterlippe und schloss die Augen. Das war so gut. Aber dann riss sie wieder die Augen auf und drehte ihren Kopf herum. David dachte nicht daran, sich an ihre Regel zu halten. Er drang immer weiter in sie ein bis er ganz in ihr steckte. Sie sah, wie er den Kopf in den Nacken legte und sie dann ansah.

„Mein Gott, ist das geil. Jetzt werde ich dich richtig ficken.“

Susi schaute ihn immer noch mit großen Augen an. In ihrem Kopf war gerade nicht viel Platz für irgendwelche Gedanken, deshalb konnte sie auch kaum antworten. Er sollte ja nur mit der Eichel in ihr sein. War das jetzt noch in Ordnung?

„Gut.“ Susi konnte nur kurz antworten. Dann war Toni wieder da, der ihren Kopf auf seinen Schwanz dirigierte und wieder in ihren Mund stieß. Ein Schwanz in ihrem Mund, einer tief in ihrer Pussy. Das hatte sie noch nie erlebt. Aber David bewegte sich ja nur langsam. Das war bestimmt etwas anderes und völlig in Ordnung. Sie schloss die Augen. Eine Welle der schönen Gefühle lief durch ihren Körper und sie hätte laut stöhnen müssen, wenn sie nicht gerade einen Schwanz im Mund gehabt hätte. Susi hatte nicht mitbekommen, dass nun auch die drei Jungs nackt waren. Toni saß auf der Lehne des Sofas und hielt ihren Mund auf seinem Schwanz. David stand hinter ihr und hatte seinen Schwanz tief in ihr versenkt. Jannis stand neben ihr, betrachtete die Szene und wichste sein hartes Rohr.

David wollte sich aber nicht nur sanft in ihr bewegen. Er packte ihre Hüften und ansatzlos stieß er hart zu und fickte sie mit schnellen Stößen. Susi entließ Tonis Schwanz aus ihrem Mund und stöhnte nun doch laut auf. Das zählte jetzt wohl doch, dachte sie noch. Aber es würde zum Glück nie jemand erfahren. Dann spürte, wie eine Welle der Lust über ihr zusammenbrach. Sie hatte einen Orgasmus und wenn sie ehrlich war, war das ihr erster beim Sex überhaupt. Es war ihr dabei völlig entgangen, dass Jannis damit begonnen hatte, Fotos mit seiner Handykamera zu machen. Susi stöhnte enthemmt und war völlig außer sich. Solche Gefühle hatte sie noch nie. Neben ihrem Stöhnen war nur das Klatschen zu hören. Haut auf Haut. David hatte sich mit ihr auf das Sofa gesetzt, als Susi wieder ein wenig bei sich war. Sie saß mit dem Rücken zu ihm auf seinem großen Schwanz und bewegte sich nun selbst. Davids Hände waren an ihren Brüsten, während sie sich mit Lust selbst aufspießte.

„Ich habe euch drauf. Es ist einfach geil.“

Susi sah hoch und erschrak. Jannis filmte mit seiner Handykamera und sie war die Hauptdarstellerin. Als sie gerade etwas sagen wollte, begann David wieder damit, hart und schnell in sie zu stoßen. Ja, das war gut. Susi gab sich dem absolut hin. Die Aufnahmen würden die Jungs bestimmt niemandem zeigen. Das war doch sicher peinlich. Sie würden es sich nur selbst ansehen. Jannis stand vor ihnen und ließ eine Hand hart über seinen Schwanz fliegen, während er mit der anderen das Handy hielt.

„Du siehst so geil aus, während du gefickt wirst, Susi. Ich kann es kaum abwarten, den Film ins Internet zu stellen.“

Shit. Da hatte sie sich wohl getäuscht. Aber sie hatte gar keine Zeit sich darüber Gedanken zu machen. Toni hob sie hoch und was er sagte, wischte alles weg.

„Jetzt ficken wir sie zusammen. Das sieht bestimmt scharf aus.“

Er hob sie einfach von David herunter und die plötzliche Leere fühlte sich schlecht an. Sie wollte wieder einen Schwanz in sich spüren. Toni drehte sie herum, so dass sie ihm ihren Hintern entgegenreckte. David unter ihr grinste sie an. Toni presste ihre Pobacken auseinander, so dass ihr kleines Loch frei lag. Erst jetzt fiel Susi auf, was Toni plante. Mit einer Mischung aus Ängstlichkeit und Geilheit schaute sie ihn an. Noch nie hatte sie einen Schwanz in ihrem Po. Aber sie ahnte, dass das jetzt keine Rolle spielte. Sie würde gleich ihr erstes Mal erleben. Und schon war Tonis Eichel an ihrem Eingang und drückte vorsichtig zu. Es tat weh aber Susi war geil. Das war wohl das Wort, nach dem sie die ganze Zeit gesucht hatte. Langsam drang er in ihrem engen Kanal vor und feuerte sie dabei an. Susi hielt durch und gewöhnte sich an den Schwanz in ihrem Po. Dann riss sie wieder die Augen auf. David schob seinen Schwanz wieder in ihre Pussy hinein. Die Kamera hatte sie vergessen. Sie war geil und heiß. Die beiden Schwänze in ihr fühlten sich einfach großartig an. Laut stöhnte sie auf, als sie begannen, sich abgestimmt zu bewegen. Und dann kam von vorne noch Jannis und schob ihr seinen Schwanz in den Mund. Er brauchte nicht lange und spritzte bald ab während sein Handy ihren Versuch filmte, seiner Mengen Herr zu werden.

„Bestimmt ist das nur ein Homemovie“, dachte sie sich, „alle werden denken, dass ich von den Aufnahmen nichts wusste.“

Aber richtig klar war sie bei dem Gedanken nicht mehr. Eine neue große Orgasmuswelle kam auf sie zugerauscht und schlug über ihr zusammen. Deutlich größer und heftiger als beim ersten Mal. Sie nahm nur noch die beiden Schwänze in sich wahr. Sie konnte diese Gefühle kaum noch verarbeiten. Nur am Rande bekam sie mit, dass auch die beiden Jungs nun laut stöhnend in ihr abspritzten. Wenig später standen sie schon neben ihr und ließen sich von ihr die Schwänze sauber lutschen. Susi saß breitbeinig auf dem Sofa. Ihr Körper war von der Anstrengung gezeichnet und spermaverschmiert. Jannis stand vor ihr und machte ein Foto nach dem anderen. Er brauchte noch ein paar gute Aufnahmen, um den Film zu teasern, wie er sagte. Völlig abwesend lutschte Susi an den Schwänzen, während der Saft aus ihrer Pussy und ihrem Po lief. Irgendwo ganz hinten in ihren Gedanken entstand eine Frage:

„Bin ich jetzt eine Schlampe?“

Diese Frage schaffte es aber nur ganz schwach in ihr Bewusstsein, denn als nächstes registrierte sie, dass die Tür aufflog. Sie sah mehrere Menschen aber eigentlich hörte sie nur. Es war die sich überschlagende Stimme ihrer Lehrerin Frau Schmidt. Die Abschlussfahrt war wohl zu Ende.

Schweißgebadet wachte Susi auf. Was war denn das bitte für ein Traum? Sie schüttelte ihren hübschen Lockenkopf. Morgen begannen die Abiprüfungen mit Aufgaben von Frau Schmidt. Und was sollte das jetzt heißen, was sie geträumt hatte? Versagensangst? Sie schüttelte wieder den Kopf. Sie hatte sich in den letzten Tagen intensiv mit dem Thema Mobbing auseinandergesetzt. Vielleicht etwas zu intensiv. Ihr Blick ging zu ihrem Freund, der neben ihr lag. Und der Sex war in den letzten Wochen deutlich zu kurz gekommen. Wann hatten sie eigentlich zuletzt miteinander geschlafen? Und wollte sie Analsex nicht immer schon einmal ausprobieren? Die Prüfungen begannen morgen. Heute war ein guter Tag zum Entspannen. Sie kicherte leise über ihren Wortwitz und suchte unter der Decke vorsichtig nach Tonis Schwanz…
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