Montag, 21. November 2016

Erzwungene Lust, Teil 1


INHALT

Esther ist glücklich. Sie liebt ihren Freund Ben und fühlt sich geborgen unter ihren Freunden. Der zärtliche Sex mit Ben ist für sie erfüllend und lässt sie auch über ihre angespannte finanzielle Situation hinwegsehen. Ben ist mit seiner Firma ganz am Anfang und unübersehbar macht auch ihm die schwierige Situation zu schaffen. Das bemerkt auch André, einer ihrer Freunde. Er verhilft Ben zu einem lukrativen Auftrag, der endlich den Durchbruch bringen wird. Den Preis dafür verrät er nur Esther.
© 2015 Bolle

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STORY



Kapitel 1

Der Blick von ihrer Liege war wie gemalt. Das Grün der Palmen, die bräunliche kleine Hütte, das strahlende Weiß des Muschelsands und hoch darüber, jenseits der Kuppel, das Blau des Himmels. Eine wunderbare Entspannung hatte sie erfasst, wie jedes Mal, wenn sie die Gelegenheit hatte, sich in dieser schönen Anlage aufhalten zu können. Alles schien so einfach zu sein. Sie war einige Runden geschwommen, hatte die Zeit im Whirlpool genossen und später stünde noch die Sauna auf dem Programm. Ihre Freunde waren um sie herum, und sie konnte einfach in den Tag leben. Wäre das Leben doch insgesamt nur so einfach und unkompliziert.

„Du siehst glücklich aus, Esther.“

Ben hatte sich über sie gebeugt und küsste sie sanft.

„Ich bin glücklich. Irgendwann möchte ich auf einer Südseeinsel leben, umgeben von meinen Freunden und dieser herrlichen Aussicht. Und vor allem möchte ich mit dir dort sein.“

Sie erwiderte seinen Kuss und seufzte entspannt. In diesem Moment hätte sie auch nichts dagegen gehabt, mit Ben allein zu sein. Der spontane und etwas schmutzige Gedanke ließ sie kichern.

„Ein Königreich für deine Gedanken.“

Ihr Freund ahnte, was in ihrem Kopf vor sich ging und grinste sie an.

„Meine Gedanken gehen niemanden etwas an. Aber wer weiß, vielleicht lasse ich es dich später wissen. In unserer Wohnung. Allein.“

Sie hauchte ihm die letzten Worte gespielt theatralisch ins Ohr. Aber bereits während sie es zu ihm sagte, spürte sie, dass es nicht nur ein Spiel war. Und heute Abend würde sie es einfordern. So wichtig konnte kein Auftrag sein. Aber wenn sie Bens Reaktion richtig einschätzte, musste sie sich keine Sorgen machen. Sein Griff an ihrem Arm wurde ein wenig fester und das Grinsen in seinem Gesicht sprach eine deutliche Sprache. 

„Ich werde darauf zurückkommen.“

Wieder küsste Ben seine Freundin und diesmal drang seine vorwitzige Zunge in ihren Mund ein und zeigte ihr eine Leidenschaft, die wie ein Versprechen war. Automatisch schloss Esther ihre Augen und beinahe vergaß sie für einen Moment, wo sie gerade waren.

„Hey, ihr Turteltauben. Bevor ihr euch auffresst, lasst uns lieber Essen gehen. Ich bin für eine Kleinigkeit beim Thailänder. Was meint ihr?“

Susanne lachte sie an. Es war wohl nicht zu übersehen, was in ihnen vorging. Aber der Vorschlag war gut. Esther richtete sich auf und blickte zufällig in Andrés Gesicht. Wie üblich lagen seine Augen auf ihren Brüsten. Manchmal fragte sich Esther, ob er nur deshalb mit in dieses Tropenbad kam, um sie und eine weitere Freundin im Bikini sehen zu können. Innerlich schüttelte sie den Kopf. Sie kannte ihn nun seit fünf Jahren, seitdem er eben mit Susanne zusammen war. Aber wirklich sympathisch war er ihr nie geworden.

„Ich bin dafür.“ Esther stand auf und fühlte, dass Andrés Blick ihr folgte. „Was sagen die Anderen?“

Das Echo war geteilt. Fünf dafür, fünf dagegen. Ben und André wollten bleiben. Sie hatten geschäftliche Dinge zu besprechen wie Ben ihr mitteilte und suchten sich einen ruhigeren Ort. Die anderen Männer hatten ebenfalls anderes vor. So brachen die Frauen zu dem kleinen Restaurant auf. Sie fanden einen etwas abseits gelegenen Tisch und bestellten zu ihren Kleinigkeiten noch einen Prosecco. Die Laune war gut und aus dem einen Prosecco wurden drei.

„André feiert demnächst seinen 35. Geburtstag. Ich hatte gehofft, er würde es bei einer kleinen Feier belassen, aber natürlich geht das bei ihm nicht. 100 Leute sind eingeladen und die Liste ist noch nicht geschlossen. Ihr kommt natürlich auch. Haus und Garten werden voll sein. Es kommt ein DJ und André bezahlt Leute, die sich um Catering und Bar kümmern. Manchmal glaube ich, er verliert langsam den Boden unter den Füßen.“

Susanne sah etwas genervt aus.

„Er ist eben erfolgreicher Geschäftsmann und verbindet das Angenehme mit dem Nützlichen. Und sicherlich musst du keine Angst haben, dass er sich das nicht leisten kann. Wird bestimmt toll.“

Katharina munterte sie auf. Die anderen Frauen stimmten zu.

„Natürlich. Geld spielt keine Rolle. Aber das ist es ja. Wir haben kaum noch Situationen, in denen wir mal alleine sind. Selbst wenn wir in den Urlaub fahren oder mal zusammen Essen gehen, ist jemand dabei. Wir haben praktisch kein Privatleben mehr. Vom Sex mal ganz zu schweigen. Ich fühle mich nur noch als Anhängsel, seitdem seine Firma durch die Decke geht. Er ist auch einfach nicht mehr da.“

Ihre Freundinnen schauten sie mitfühlend an. Susanne hatte bisher nie Glück mit den Männern gehabt. Und bei André hatten die vier anderen Frauen auch eher den Eindruck, dass er mehr Interesse an ihnen als an Susanne hatte. Sie alle kannten Situationen, in denen er mit Blicken oder „zufälligen“ Berührungen übergriffig wurde. Und wenn Esther hätte wetten müssen, dann hätte sie darauf getippt, dass Liv besonders davon betroffen war. Beim Thema André wurde sie in letzter Zeit immer etwas wortkarg. Aber keine traute sich, Susanne davon zu berichten.

„Wie auch immer. Lasst uns doch zumindest sehen, dass wir Spaß auf der Party haben. DJ und Bar klingt doch auch eher nach Party als nach Empfang. Und das werden wir André auch zeigen.“

Hanna lachte. Vielleicht etwas übertrieben, aber zumindest steckte sie die anderen Frauen damit an. Susanne war noch nicht ganz über den Berg, allerdings schafften ihre Freundinnen es nach und nach, ihre Stimmung zu verbessern. Es war ihnen aber bewusst, dass die besten Zeiten zwischen André und Susanne vorbei waren. Esther sah in den Gesichtern der Frauen auch sehr deutlich, dass das Thema André kein gutes war. Es hatten eben alle ihre Schwierigkeiten mit ihm.

Sie ließen sich die Stimmung allerdings nicht verderben und hatten noch einen unbeschwerten Tag. Ben war ausgesprochen guter Laune, als sie vom Restaurant zurückkehrten. Er ließ Esther aber im Unklaren darüber, was mit ihm los war. Sein Grinsen war allerdings vielversprechend. Erst als sie schließlich in ihrer Wohnung waren, kam er damit heraus.

„André hat mir angeboten, ein vakantes System für seine Firma zu entwickeln. Das Volumen ist überraschend groß und ich werde es alleine nicht schaffen. Aber die Chance ist gigantisch. Endlich ein Auftrag, der sich wirklich lohnt und der Signalwirkung haben kann. Ich bin völlig aus dem Häuschen.“

Esther schaute ihn ungläubig an. Ben hatte sich nach dem ersten Job nach dem Studium als Entwickler selbstständig gemacht. Allerdings war er damit noch nicht wirklich erfolgreich. Die Aufträge, die er bisher hatte, reichten eher dazu die Kosten zu decken und befriedigten ihn nicht annähernd. Ben war ehrgeizig und wollte mehr. Die Situation schlug auf seine Stimmung und er war zunehmend gereizt. Esther hatte in den letzten Monaten Angst um ihre Beziehung bekommen. Aber das war jetzt wie weggewischt. Sie verstand die große Chance für Ben und überglücklich fiel sie ihm um den Hals.

„Oh Ben, ich freue mich für dich. Das ist toll.“

Esther strahlte über das ganze Gesicht und küsste ihren Freund. Glück und Erleichterung ließen ihren Kuss inniger werden und beide dachten an die kurze Unterhaltung im Tropenbad. Das Versprechen für den Abend. Bens Hände streichelten fester über Esthers Körper. Ein leises Seufzen drang aus ihrem Mund. Sie schlang ihre Beine um Ben und ließ sich von seinen starken Armen in ihr Schlafzimmer tragen. Erst jetzt lösten sie ihren Kuss. Ihre Augen hielten Kontakt, während Esther nun vor ihrem Freund stand. Sie trug ein leichtes Sommerkleid und ohne den tiefen Blick abreißen zu lassen, löste sie es und ließ es achtlos fallen. Der BH folgte sofort und wie üblich nahm sie die Veränderung an Ben wahr. Es fiel ihm schwer, ihr weiter in die Augen zu sehen und innerlich musste sie darüber grinsen. Schnell zog er sich sein Shirt über den Kopf und war wieder bei ihr. Der Kuss war reine Elektrizität und als sich ihre Brüste gegen seine breite Brust drückten, war es Esther, als knisterte die Luft. Sie spürte seine wunderbaren Muskeln und ließ ihre Hände zu seinem Po herabgleiten. Schnell fiel die kurze Hose zu Boden und sofort hatte sie seinen bereits harten Schwanz in der Hand. Sie liebte dieses Gefühl und sein typisches unterdrücktes Keuchen, wenn sie ihn berührte.

Bens Hände waren sofort an ihren Brüsten und wanderten unter ihrem Kuss zu ihrem runden Po. Sie glitten unter den schönen Slip und prüften das feste Fleisch. Er konnte ihre Ungeduld an jeder Bewegung, an jedem Atemstoß und an ihrem Zittern erkennen. Vorsichtig legte er sie auf das breite Bett und betrachtete seine Freundin. Sie war so schön, dass er sich manchmal kneifen musste. Und als sie nun ihren Slip über die langen Beine zog, bekam ihre Schönheit etwas wunderbar Vulgäres. Sie spreizte ihre Beine vor ihm und er konnte das Zittern in ihren Oberschenkeln sehen. Ihre Lippen glänzten unter einem kurzgetrimmten kleinen Haarstrich. Eine komplette Rasur hatte sie bisher kategorisch abgelehnt. Ben war es egal. Er stand mit hocherhobenem Schwanz vor dem Bett und die Haarfrage war das Letzte, was ihn interessierte.

Er kletterte auf das Bett und küsste ihre Brüste. Seine Hände fassten zu und Esther stöhnte laut auf. Langsam bewegte er sich zu ihrer Pussy herunter. Unter ihrem Keuchen erkundete er ihre Feuchtigkeit und Nässe. Aber schnell zog sie ihn wieder zu sich herauf. Sie wollte etwas anderes und er wollte sie nicht warten lassen. Tief in ihre Augen blickend, drang er vorsichtig in sie ein. Es war ein unvergleichliches Gefühl. Die Hitze, die Enge, die Nässe. Sie hatte ihre Augen geschlossen und genoss mit ihm zusammen. Dann war er ganz in ihr und küsste sie. Ihre Zungen spielten miteinander, verhakten sich, neckten sich. Aber es dauerte nicht lange. Sie sah ihn fest an. Ihre Augen leuchteten vor Verlangen.

„Fick mich jetzt. Ich will es spüren.“

Wer wollte sich dem verweigern? Langsam begann er, sich in Esther zu bewegen. Sie legte ihre Beine um seine Hüften und genoss einfach. Ein wunderbares Seufzen erfüllte den Raum. Esther und Ben fühlten sich eins. Schon lange waren sie sich nicht mehr so eng verbunden. Aber es sollte nicht nur schön sein. Esther drückte mit ihren Fersen auf seinen Po und Ben begann damit, intensiver in sie zu stoßen. Ein leidenschaftliches Stöhnen war Esthers Antwort. Jede seiner Bewegungen wurde mit einem Seufzen beantwortet, ihre Hände lagen an ihren Brüsten oder rieben ihre Perle. Sie hatte einen wunderbaren Höhepunkt und spürte, dass auch Ben kam.

Ausgepumpt lagen sie übereinander und genossen ihre Gefühle. Irgendwann schob Esther ihren Freund von sich herunter und kuschelte sich an ihn. Sie war glücklich. Die aufziehenden dunklen Wolken waren vertrieben, der Sex war wie eine Befreiung. Sie nahm seinen Geruch und seine Wärme in sich auf und seufzte selig unter seiner Umarmung.

Kapitel 2

Esther und Ben nahmen den Schwung des Wochenendes mit in die neue Woche. Vor allem Ben war kaum zu bremsen. Sein Enthusiasmus kannte keine Grenzen. Er ging in die Abstimmung mit dem Projektleiter in Andrés Firma, machte Pläne, telefonierte mit Freelancern. In den ersten Tagen nahm er sich Zeit für Esther. Sie gingen Essen, ins Kino oder trafen sich mit Freunden. Aber bald schon fiel alles seinem Arbeitspensum zum Opfer. Sie hatten darüber gesprochen, dass gemeinsame Zeit in den nächsten Wochen und Monaten selten werden könnte. Dass es allerdings bereits so schnell eintrat, darüber war Esther überrascht. Und sicherlich auch ein wenig enttäuscht. Nachdem sie sich am Wochenende so wunderbar geliebt hatten, gab es in den Tagen danach täglich Sex. Immer wunderbar zärtlich. Aber nach knapp zwei Wochen war auch das endgültig vorbei. Die Erschöpfung des Tages und die eintretende Routine ließen keine Erotik mehr zu.

Esther verbrachte ihre Abende somit meistens allein oder ging mit ihren Freundinnen zum Sport oder etwas trinken. Susanne erzählte immer mal wieder über Andrés anstehende Geburtstagsparty. Nachdem sie zunächst überhaupt keine Lust dazu hatte, war sie inzwischen von ihrem Freund zur Chefplanerin gemacht worden. Susanne wirkte wie ausgetauscht.  Vielleicht war es die neue Aufgabe, die dazu führte, dass sich ihre Meinung radikal geändert hatte. Zudem hatte André sie mit einer Woche Urlaub am Mittelmeer beschenkt, der am Montag nach der Party losgehen sollte. Katharina und Liv wollten sie begleiten. Esther verzichtete aufgrund der augenblicklichen Ebbe in der Haushaltskasse. Ben war als Entwickler bisher nicht erfolgreich und ihr Job war nun nicht besonders üppig honoriert. Dabei hätte sie sich schon gerne eine Woche Mallorca mit den Mädels gegönnt. Auch deshalb hoffte sie darauf, dass Ben mit seinem Projekt Erfolg haben würde.

Die nächsten Wochen gestalteten sich für Esther zunehmend langweilig. Immer häufiger war sie am Abend allein und eher aus Frust verlängerte sie ihren eigenen Arbeitstag. Sport war das einzige Highlight geworden. Sie powerte sich alle zwei Tage völlig aus. Ben arbeitete inzwischen rund um die Uhr und war für sie auch an den Wochenenden praktisch nicht mehr sichtbar. Er war nun auch häufiger auf auswärtigen Terminen und damit nicht einmal mehr als Gast im Schlafzimmer präsent. Vier Wochen lang hatte sie von ihrem Freund kaum noch einen Kuss bekommen. Aber zumindest die kurzen Gespräche zu seinem Projekt beruhigten sie. Wie er berichtete, lief alles erstaunlich glatt.
Nun stand Andrés Party an und für Esther war das eine höchstwillkommene Abwechslung. Viele ihrer Freunde waren eingeladen und in ihrer täglichen Langeweile konnte sie es kaum noch erwarten. Auch wenn es Andrés Party war. An dem Samstag betrieb sie eine intensive Körper- und Schönheitspflege. Sie brauchte lange, um sich für ein passendes Outfit zu entscheiden und selbst bei ihrer Unterwäsche war sie ausgesprochen wählerisch. Schließlich wurde sie doch fertig und zufrieden betrachtete sie ihren schlanken Körper in dem figurbetonten und kurzen Kleid im großen Spiegel. Das fehlende Detail waren die passenden High Heels. Mit einem Lächeln wählte sie die 15-cm-Stilettos aus. Normale Schuhe trug sie immer. Heute sollte es etwas Besonderes sein. Und sie wusste, dass Ben ausgesprochen darauf abfuhr. Es sollte doch gelacht sein, wenn sie ihn heute nicht aus der Reserve locken konnte. Sie selbst wurde bereits ein wenig nervös bei dem Gedanken, endlich wieder berührt zu werden.

„Du bist wunderschön. Und so unglaublich verführerisch. Lass uns gleich hierbleiben und auf den Abend pfeifen. Viel zu lange ist es her, seit wir uns das letzte Mal geliebt haben.“

Esther erschrak, als sie seine Worte dicht an ihrem Ohr hörte. Sie war weit weg in ihren Gedanken gewesen. Seine Hände wanderten zärtlich von ihren Hüften zu ihrem Bauch und unter ihre Brüste. Mit geschlossenen Augen und einem genießerischen Seufzen gab sie sich aber sofort seinen Zärtlichkeiten hin. Das Angebot war überaus verlockend und deutlich spürte sie, wie ihr Körper auf Bens Hände reagierte. Ihr Kopf schmiegte sich nach hinten an seine Schulter. Aber sie konnte es nicht annehmen.

„Das wäre sehr schön, Ben. Ich kann es kaum noch erwarten, dich endlich zu spüren. Aber ich war in den letzten Wochen so einsam und richtig isoliert. Ich will auch wieder unter Menschen, unsere Freunde sehen.“

Sie drehte sich um und küsste ihn.

„Lass uns auf die Party gehen. Aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. Und dann ist deine Gier bestimmt noch größer.“

Den letzten Satz hauchte sie nur und legte ihre Hand in seinen Schritt. Deutlich konnte sie seine Beule spüren und es kostete sie noch einmal Überwindung, sein Angebot nicht doch anzunehmen. Ben zeigte ein etwas zerknirschtes Lächeln und drückte sie noch einmal fest an sich.

„Ich befürchte, ich werde dir nachher die Sachen vom Leib reißen. Das sage ich nur, damit du dich hinterher nicht beschwerst.“

„Mach, was du willst. Ich gehöre dir und kann es kaum noch erwarten.“ Ihre Hände waren an seinem Po und genossen das gute Gefühl seiner strammen Muskeln. Dann ließ sie ihn los. „Aber jetzt lass uns gehen. Umso früher sind wir vielleicht zurück.“ Sie grinste und zwinkerte ihm zu. Bens Gesichtsausdruck hatte inzwischen etwas Leidendes, aber er sagte nichts und verließ mit ihr die Wohnung.

Die Party wurde ein Erfolg. Susanne hatte es geschafft, den perfekten Kompromiss aus unbeschwerter Party und geschäftlichem Empfang zu organisieren. Das gute Wetter unterstützte sie dabei. Wer Lust hatte, konnte im Haus ungestört reden und wer feiern wollte, fand draußen die richtige Umgebung. Der DJ spielte die richtigen Songs und die Bar machte fantastische Cocktails. Esther unterhielt sich prächtig und musste wie ihre Freundinnen bald feststellen, dass die Cocktails etwas zu gut waren. Sie hatte einen Schwips. Aber das kümmerte sie heute nicht. Selbst André, der ihr Bild mit kurzem Kleid und hohen Hacken bei der Begrüßung fast eingesogen hatte, konnte ihre Laune nicht trüben. Und außerdem spürte sie, dass Ben heute abschalten konnte. Ihr Herz machte einen Sprung als sie das realisierte.

Irgendwann musste sie dringend ihre Blase entleeren. Aber bei so vielen Gästen war der Andrang auf die Örtlichkeit natürlich groß. Zum Glück kannte sie sich aus und auch wenn das sicher nicht gern gesehen wurde, schlich sie sich in das Bad im  oberen Stockwerk. Wofür ist man schließlich befreundet? Sie nahm sich Zeit, ihr Makeup aufzufrischen und auch ein wenig Parfum konnte nicht schaden. Als sie aus dem Bad heraustrat, war sie entschlossen, nun auf die Zielgerade des Abends zu kommen. Ben sollte so heiß auf sie werden, dass er sofort mit ihr aufbrechen wollte. 

"Oh Esther. Du hier? War es dir unten zu voll?"

Sie erschrak. André stand vor ihr und schaute sie mit einem leicht herablassenden Lächeln an.

"Ja, tut mir leid. Die Schlange war mir zu lang. Ich hoffe, es macht dir nichts aus."

"Natürlich nicht. Und du kennst dich ja aus." Sein Blick lag wieder auf ihren Brüsten. Arschloch. "Es ist aber gut, dass wir uns hier über den Weg laufen. Lass uns die Gelegenheit nutzen, mal ungestört unter vier Augen zu plaudern. Mein Arbeitszimmer ist gleich hier."

Esther wusste nicht, was sie davon halten sollte. Und eigentlich hatte sie gerade etwas ganz anderes vor. Aber sie kannten sich natürlich schon lange. Warum also nicht.

"Wenn du deine Gäste alleine lassen kannst...natürlich.“

"Susanne kümmert sich schon. Und das hier ist wichtig."

Sie war nun tatsächlich neugierig und stöckelte auf ihren hohen Hacken hinter ihm her. Galant aber immer noch mit diesem herablassenden Lächeln hielt er ihr die Tür auf. Sie betrat den großen Raum mit dem eher funktional wirkenden Schreibtisch und einem unscheinbaren Schrank. An einer Wand hing ein großer Spiegel. An einer anderen Wand sah sie Bilder von André mit zwei Fußballstars. Davor stand ein Sockel mit einem Fußball darauf, der wohl eine besondere Bedeutung hatte. Hinter dem Schreibtisch hingen zwei Skizzen einer nackten Frau. Die Bilder waren verzerrt, das Motiv aber klar zu erkennen. Esther war überrascht, denn die Bilder hatten tatsächlich Stil. Trotzdem: Fußball und Titten. Das passte gut zu dem Eindruck, den sie von André hatte. Sie blickte zu Boden und grinste leicht.

"Setz dich bitte."

Sie nahm den avisierten Platz ein und André setzte sich ihr gegenüber hinter den Schreibtisch. Er blickte sie an, taxierte sie regelrecht, und nahm wieder ihr Bild mit dem kurzen Kleid und den High Heels auf. Dann blickte er in ihre Augen.

"Ben geht in seinem Projekt richtig auf. Seine Pläne sehen gut aus. Und wie er mir berichtet, hat er sich bereits die Dienste anderer Entwickler gesichert."

Esther sah ihn etwas erstaunt an. War das nur Smalltalk oder bereits das Thema?

"Richtig. Er ist sehr glücklich darüber, dass du so viel Vertrauen in ihn setzt. Es ist eine große Chance für ihn."

"Das ist es tatsächlich. Sicher kommt er kaum noch dazu, sich um dich zu kümmern."

Sie war zunehmend verwundert, aber ein Lächeln gelang ihr trotzdem.

"Wir arbeiten beide viel und gern. Und bei einer solchen Chance trete ich zunächst selbstverständlich zurück."

"Natürlich…“ Er machte eine Pause und sein Blick wanderte wieder auf ihre Brüste. „Ein solcher Auftrag ist aber auch ein großes Risiko. Man geht finanziell in Vorleistung, nimmt eine Belastung der Partnerschaft in Kauf. Da wäre es unglücklich, wenn der Auftrag plötzlich weg wäre."

Esther blickte ihn durchdringend an. Was sollte das hier?

"Was genau möchtest du mir sagen, André?"

Er setzte ein gönnerhaftes Lächeln auf.

"Sieh mal, ich bin euer Freund. Und deshalb ist es für mich selbstverständlich, frühzeitig ein Thema anzusprechen, wenn ich es erkenne. Ich bin aber auch Geschäftsmann. Und deshalb muss ich natürlich überlegen, was für meine Firma am besten ist." Er machte eine kurze Pause und sah sie weiterhin an. Sein Blick war seit den letzten Sätzen nur noch auf ihr Gesicht gerichtet. Er war nun konzentriert. "Da ist zum Beispiel das Angebot dieser großen Softwarefirma. Die Konditionen und die Möglichkeiten, die sich aus diesem Angebot ergeben, sind außerordentlich gut. Die wollen diesen Auftrag unbedingt. Und da beginnt mein Dilemma. Was mache ich nun mit meinem Freund Ben?"

Esther hielt die Luft an. Was jetzt kam wollte sie nicht glauben. André überlegte, Ben den Auftrag zu entziehen. Das wäre eine Katastrophe. Für Ben. Für sie. Für sie beide.

"Und ich denke, Esther, deshalb sollten wir uns unterhalten. Vielleicht finden wir einen Weg, der allen gerecht wird."

Ihr Kopf war leer. Was für einen Weg könnte es hier geben? Sie versuchte sich zu konzentrieren, aber es wollte ihr nichts einfallen. Welche Erfahrungen hatte sie schon in geschäftlichen Dingen?

"Es ist eigentlich ganz einfach, Esther." Das gönnerhafte Lächeln war wieder in seinem Gesicht. "Du kannst der Schlüssel sein. Du bist eine atemberaubende Frau. Ich bin deshalb der Meinung, dass ein gewisser Einsatz von dir die Situation entspannen kann.“

Esther schaute ihn fassungslos an. Was sie gerade gehört hatte, konnte doch wohl nicht wahr sein.

„Das ist…Du bist...“ Sie musste sich sammeln und die erste Empörung und Wut herunterschlucken. „Was genau verstehst du unter dem gewissen Einsatz?“

André lehnte sich in seinem Stuhl zurück und blickte sie mit arrogantem Lächeln an.

„Wenn ich einen solchen Auftrag an einen kleinen Entwickler wie Ben vergebe, ist das für mich ein gewisses Risiko. Es muss also sichergestellt sein, dass die Situation für mich einen Vorteil hat. Und dieser Vorteil bist du. Seitdem ich dich kenne, machst du mich heiß. Das Projekt ist auf 18 Monate angelegt. Bis zur Abnahme durch mich stehst du mir zur Verfügung. Das ist die geheime Absprache zwischen uns. Ohne diesen Deal werde ich Ben das Projekt entziehen.“

Esther konnte nicht mehr verhindern, dass die Wut in ihrem Gesicht sichtbar wurde. Ihre Hände hatten die Stuhllehnen fest umfasst. Sie saß auf der Kante und war wie im Sprung.

„Das kann nicht dein Ernst sein. Du bist ein ekelhaftes Schwein.“

Entrüstet stand sie auf und ging zur Tür. Sie war verschlossen. Bevor sie etwas sagen konnte, hatte André bereits reagiert.

„Ich gebe dir eine letzte Chance, Esther. Gehst du durch diese Tür, ist Ben das Projekt los. Darüber hinaus werde ich an geeigneter Stelle meine Enttäuschung über seine Arbeit verkünden. Er wird in dieser Stadt kein einziges relevantes Projekt mehr bekommen. Und unter uns: Wie wird Ben wohl reagieren, wenn er hier Schiffbruch erleidet? Und stell dir vor, jemand würde behaupten, es hätte an dir gelegen. Ben ist in letzter Zeit etwas labil oder?“ Er machte eine kurze Pause. Esther spürte seinen Blick in ihrem Rücken. Dann fuhr er fort. „Bleibst du aber hier und nimmst mein Angebot an, steht ihm und damit euch eine Fülle neuer Chancen bereit.“

Esther hatte ihren Kopf gesenkt. Tränen liefen über ihr Gesicht. Sie wusste, dass ihre Beziehung zu Ben an einem wie auch immer gearteten Scheitern des Projekts zerbrechen würde. Ben würde zerbrechen. Es war die Chance für ihn und seine Hoffnungen nach dem schleppenden Beginn seiner Selbstständigkeit waren darauf gerichtet. Und sie zweifelte nach dem was sie soeben gehört hatte nicht daran, dass André die Dinge so drehen könnte, dass sie als Schuldige dastünde. Auch wenn ihr gerade die Fantasie dafür fehlte, wie das gehen könnte. Sie fasste sich und streckte ihren Körper. Sie hatte einen Entschluss gefasst und drehte sich zu ihm um. Ihre Worte waren ein Flüstern.

„Ich nehme dein Angebot an.“

André grinste. Seine Hände lagen hinter seinem Kopf.

„Ich konnte dich nicht verstehen. Kannst du es bitte laut und deutlich sagen?“

Ihr Blick war eisig. Dann wiederholte sie ihren Satz. Laut und deutlich.

„Ich nehme dein Angebot an.“

„Ausgezeichnet. Beginnen wir doch einfach damit, dass du dein Kleid ausziehst.“

Der arrogante Ausdruck in seinem Gesicht ließ sie beinahe würgen. Eher mechanisch und ohne ihn anzusehen, löste sie ihr Kleid und stieg heraus. Vorsichtig legte sie es über einen Stuhl und stand dann in ihrer Unterwäsche vor ihm. Sie war unsicher und unter seinen spürbaren Blicken kam Scham in ihr auf.

„Sehr hübsch, Esther. Sehr hübsch. Du wählst deine Unterwäsche mit Stil aus. Aber ehrlich gesagt, stört sie mich gerade. Du darfst den BH und den Slip ablegen.“

Sie benötigte einen Moment, um seinem Wunsch folgen zu können. Dann öffnete sie den BH und hielt ihn einen Moment vor ihrem Körper. Es war deutlich, dass sie sich überwinden musste. Aber dann legte sie ihn doch ab. Sofort danach streifte sie den Slip über ihre Beine und richtete sich auf. Ihren Blick auf den Boden gerichtet, stand sie bis auf ihre High Heels nackt vor ihm und war seinen Blicken schutzlos ausgeliefert.

„Ausgezeichnet. Du bist eine noch geilere Sau, als ich es mir vorgestellt hatte. Deine Titten sind der Hammer. Und jetzt schau mich an.“

Esther brauchte wieder ein wenig, um den Kopf heben zu können. Dann blickte sie ihn ausdruckslos an. Sie sah seinen gierigen Gesichtsausdruck, aber irgendwie schaffte er es kaum in ihr Bewusstsein. André stand auf und kam zu ihr. Wortlos führte er sie zu dem Spiegel und stellte sich hinter sie. Seine überraschend warmen Hände lagen auf ihren Hüften und er ließ sie über ihren Körper gleiten. Sie prüften die Festigkeit ihrer Brüste, zwirbelten kurz und vorsichtig ihre Nippel. Über ihren flachen Bauch ließ er sie zwischen ihre Beine gleiten. Sie spürte dabei seinen Atem in ihrem Nacken. Dann fasste er sie grob am Kinn und ließ sie über den Spiegel in seine Augen sehen. Sein Mund war dicht an ihrem Ohr.

„Was ich will, das bekomme ich auch. Und dich wollte ich schon lange. Wir werden eine Menge Spaß zusammen haben, du kleines Miststück. Und je mehr es mir gefällt, desto sicherer ist unser Abkommen.“ Er ließ wieder eine Hand zwischen ihre Schamlippen gleiten. Sie war überrascht, wie sanft er sie streichelte. Er wusste, was er tat. „Hast du mich verstanden, Fotze?“

Sau, Miststück, Fotze. Niemand hatte es bisher gewagt, sie so zu nennen. Bei jedem dieser Wörter zuckte sie ein wenig zusammen. Weiterhin streichelte er vorsichtig und durchaus zärtlich ihre Scham. Immer wieder teilte ein Finger ihre Lippen. Und ob sie wollte oder nicht: Ein leises Keuchen kam über ihre Lippen. Sie schämte sich sofort dafür, aber natürlich hatte André es auch mitbekommen. Als er seine Frage wiederholte, hörte sie beinahe sein Grinsen.

„Hast du mich verstanden, Fotze?“

„Ja.“

Wieder schoss bei dem Wort das Zucken durch ihren Körper. Er nahm sich Zeit, sie zu streicheln. Beinahe hatte sie vergessen, in welcher Situation sie hier war. Und sie ahnte, dass sie unter dem Spiel seiner Finger feucht wurde. Das durfte doch wohl nicht wahr sein, schoss es ihr durch den Kopf. Das Arschlosch erniedrigt mich und ich reagiere in dieser Weise darauf. Ihr Kitzler wurde umspielt und sie konnte nur unter Aufbringung sämtlicher Konzentration ein Keuchen vermeiden. Noch einmal spürte sie ihn ihre Lippen teilen. Dann waren die Finger an ihrem Mund.

„Leck deinen Fotzensaft ab, du Schlampe. Ich wusste, dass ich dich soweit kriegen würde.“

Sie öffnete den Mund und leckte ihren eigenen Saft ab. Ein Schauer lief ihren Rücken herab. Sie verstand nicht, was mit ihr los war. Dieser ekelhafte Typ war verachtenswert. Er nutzte ihre Situation schamlos und kalt aus. Und doch wurde sie heiß.

„Ja, das gefällt dir gut, du kleine Nutte. Jetzt gehen wir beide zu meinem Schreibtisch.“ Er schlug ihr fest auf den Po und vor Überraschung und Schmerz quiekte Esther auf. „Los geht’s.“

Er führte sie die wenigen Schritte zu dem Schreibtisch und drehte sie um. Sie spürte seine Hände auf ihren Schultern und riss ihre Augen auf. Nicht auch noch das. Aber sie ging gefügsam in die Hocke. André grinste nur und öffnete seine Hose. Vor ihrem Gesicht tauchte ein riesiger Schwanz auf. Deutlich länger und dicker als sie je einen gesehen hatte. Vor Schreck wich sie ein wenig zurück, aber André hatte bereits eine Hand an ihrem Kopf. Sie hörte sein gemeines Kichern und ärgerte sich über ihre Reaktion. Er sollte nicht noch mehr Dinge bekommen, an denen er sich hochziehen konnte. Und bestimmt wäre es an der Zeit, die Situation anzunehmen. Umso besser und schneller kam sie hier bestimmt raus. Esthers Mund öffnete sich und nahm die große Eichel auf. Blasen konnte sie schon immer. Vielleicht war es ja möglich, hier bereits ein Ende zu setzen. Sie brannte ein Feuerwerk auf Andrés Schwanz ab und zum ersten Mal hörte sie nun sein Stöhnen. Lippen, Zunge und Zähne bewiesen ihm ihre Kunst. Seine Hände hatten ihren Kopf gefasst und Esther hoffte, dass es nicht mehr lange dauern würde. Aber dann spürte sie einen schmerzhaften Zug an ihren Haaren und er zog sie hoch.

„Du hast gedacht, du könntest mit ein bisschen Schwanzlutschen davonkommen, was? Aber du machst es gut. Bestimmt kommen wir darauf noch einmal zurück.“ Er grinste sie an und ließ für einen Moment seine Worte wirken. „Und jetzt legst du dich auf den Schreibtisch und machst die Beine schön breit, wie es sich für eine Schlampe gehört.“

Wieder klatschte eine Hand auf ihren Po und erschrocken hüpfte sie fast auf den Tisch. Er hatte ihre Strategie durchschaut, es würde also noch weiter gehen. Wie gewünscht spreizte sie ihre Beine weit. André ergötzte sich an ihrem Anblick. Mit einer unheilvollen Begeisterung sah er in ihrem Gesicht eine Mischung aus Abscheu und Angst. Aber er bemerkte auch unbestreitbar Lust und musste wieder grinsen. Es überraschte ihn, wie sie auf ihn reagierte. Er hatte angenommen, deutlich nachdrücklicher werden zu müssen. Sie selbst war wohl eher schockiert. Er sah die großen und prallen Brüste mit den harten Nippeln. Ihre Pussy leuchtete ihm rosig glänzend entgegen. Sie war bereit. Das konnte man nicht anders sagen. Ihr Blick klebte an seinem großen Schwanz.

„Du hast vor mir noch nie einen solchen Schwanz gesehen? Es wird dir gefallen, wie ich dich damit aufspießen werde, du kleine Sau. Aber das kommt gleich.“

Er lachte und beugte sich zu ihr herab. Seine Zunge teilte ihre Pussylippen und es dauerte nicht lange, da konnte sie ein Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken. André leckte sie gut, das musste sie sich eingestehen. Immer stärker verlor sie unter seiner Zunge und seinen Fingern die Kontrolle. Sie kämpfte dagegen an, aber sie wusste bereits, dass sie verlieren würde. Als sie seinen Mund an ihrer Perle spürte und er einen zweiten Finger in sie hineinschob, ließ sie sich fallen. Ihr Becken bäumte sich auf und sie stöhnte ihren Orgasmus heraus. Er leckte weiter und Esther nahm nichts anderes mehr war. Sie erlebte ein unbeschreibliches Gefühl und wollte, dass es nicht aufhörte. Erst als sie einen ganz anderen Druck spürte, erwachte sie aus ihrer Trance. André stand vor ihr und schob diesen Riesen in sie hinein. Er nahm dabei wenig Rücksicht auf sie und nach der unbeschreiblichen Lust, schnitt sie eine schmerzhafte Grimasse. Ihr Becken lag am Tischrand, ihre Beine hingen herunter. Sie ließ es über sich ergehen, war zu erschöpft von dem bisher Erlebten, um auch nur irgendeine Reaktion zeigen zu können. Dann stoppte sein Vortrieb und seine Hände fassten hart an ihre Brüste.

„Eine heiße und enge Fotze ist doch durch nichts zu toppen. Jetzt reite ich dich ein, du kleine Schlampe. Dein Freund säuft draußen meinen Vodka und hier oben ficke ich dich. Und ich sehe, wie es dir gefällt. Du bist wirklich die beste Nutte, die ich bisher hatte.“

Eine Woge der Scham durchlief sie und unter seinen Worten schluchzte sie auf. Aber dann begann er, sich zu bewegen und ob sie wollte oder nicht, sie reagierte darauf. Unter seinen kontrollierten Bewegungen, die sie seine ganze Länge spüren ließen, riss sie ihre Augen auf. Immer noch waren seine Hände hart an ihren Brüsten und auch wenn es ihr wehtat, es verstärkte noch die Lust in ihr. Automatisch zog sie ihre Beine wieder an, spürte seine Hände an ihren Kniekehlen. Ansatzlos nahm er sie nun härter und Lust, Überraschung und anfänglicher Schmerz ließen sie aufschreien.

„Ja, du Schlampe. Endlich wirst du mal richtig gevögelt und von einem richtigen Mann genommen. Ich mache dich abhängig von meinem Schwanz. Du wirst davon träumen und es kaum erwarten können, ihn endlich wieder zu spüren.“

Er keuchte und hämmerte seinen riesigen Prügel weiter in sie hinein. Seine Worte wurden irgendwo in ihr abgespeichert und würden wohl irgendwann ins Bewusstsein kommen. Aber nicht jetzt. Jetzt wollte sie nur genommen werden. Noch nie hatte sie eine solche Lust gespürt. Sie wurde davongetragen und gerade war nichts anderes wichtig. Kein Ben, kein André, keine Fragen. Nur dieser Schwanz, der eine Tür in ihr aufgestoßen hatte. Sie kam in langen Wellen. Heftig und intensiv. Es machte den Eindruck, nicht aufhören zu wollen. Immer wieder ließ er zu seinen Stößen seine Hand auf ihren Po krachen oder malträtierte ihre Brüste. Es ließ sie nur noch höher steigen. Irgendwann hörte sie über sich ein heiseres Keuchen, die Stöße setzten aus und gingen dann langsam weiter. Er war gekommen. Es war vorbei.

War es vorbei? Esther öffnete die Augen. Es fiel ihr schwer und der Drang, reglos und mit geschlossenen Augen liegenzubleiben, war mächtig. Immer noch spürte sie die Wellen der Lust in sich. Sie sah André über sich keuchen. Erschöpft und verwundbar. Aber sie konnte es nicht nutzen. Immer noch spürte sie seinen großen Schwanz in sich und immer noch fühlte es sich unbeschreiblich gut an. Und sie war so müde. Je mehr sie zu sich kam, desto stärker spürte sie das Brennen an ihren Brüsten und ihrem Po. André zog sich aus ihr zurück. Sie registrierte es mit einem leisen Seufzen. Er stand vor ihr und sah abschätzig auf sie herab. Diesen Blick würde sie nie vergessen. Er brannte sich in ihr Gedächtnis. Unverhohlene Verachtung lag darin. Und eine für sie unbeschreibliche Arroganz.

„Steh auf!“

Sie konnte nicht sofort auf seinen Befehl reagieren. Ihr Körper schien ihr noch nicht folgen zu wollen. Er packte sie hart in den Nacken und zog sie hoch.

„Ich habe gesagt, du sollst aufstehen!“

Er sagte es nicht laut, aber mit einem solchen Nachdruck, dass sie Angst bekam. Eine unterdrückte Wut stand in seinem Gesicht. Sie stand vor ihm, wie das Kaninchen vor der Schlange und war zu keiner Regung fähig. Allerdings musste sie sich festhalten, denn ihre Beine gehorchten ihr auf den High Heels noch nicht wie gewohnt.

„Und jetzt drehst du dich um und leckst die Sauerei vom Tisch.“

Die Wut in seinem Gesicht wurde durch ein diabolisches Grinsen abgelöst. Esther sah vor sich auf dem Tisch eine handtellergroße Lache ihrer Säfte. Ihre Gegenwehr war erschlafft, deshalb beugte sie sich herunter und leckte alles so schnell es ihr möglich war auf. Esther hatte noch nie Sperma im Mund, aber sie ahnte, dass es keine Diskussionsgrundlage gab. Der anfängliche Ekel war da, allerdings ging es überraschend leicht. Seinen Blick dazu wollte sie aber nicht auffangen.

„Gut, du bist ein braves kleines Kätzchen.“ Eher spielerisch schlug er noch einmal auf ihren Po. Wieder lag dieser Blick aus unverhohlener Verachtung und grenzenloser Arroganz in seinem Gesicht.

„Am Montag wirst du dich in deiner Firma krankmelden und zu mir kommen. Ich will dich auf High Heels und in halterlosen Strümpfen sehen. Und sieh zu, dass du die Haare an deiner Fotze loswirst. Ich mag meine Schlampe glattrasiert. Dazu trägst du nur einen Mantel.“ Er ließ seine Worte auf sie wirken und ergötzte sich an ihrer Verzweiflung. Dann schien ihm noch etwas einzufallen. „Und du fährst mit der S-Bahn. Hast du das verstanden?“

Sie musste schlucken. Es ging also noch weiter. Natürlich hatte er es angekündigt, aber sie hatte gehofft, ein wenig mehr Zeit zu bekommen. Sie sah, dass er bereits wieder ansetzte, etwas zu sagen, deshalb stimmte sie mit einem Nicken schnell zu.

„Gut. Und jetzt verschwinde.“

Langsam setzte sie sich in Bewegung. Sie spürte, dass sie weiterhin von ihm beobachtet wurde. Es schien ewig zu dauern, bis sie endlich fertig war. Dann kam er mit dem Schlüssel in der Hand zu ihr. Jetzt würde er sie endlich freigeben. Dicht stand er noch einmal vor ihr und sah auf sie herab. Seine Hand suchte ihre Brüste. Unerwartet sanft und trotzdem wirkte es bedrohlich.

„Denk daran, Fotze. Ein Wort zu Ben und ihr seid erledigt. Und jetzt machst du dich am besten ein wenig frisch. Du siehst etwas mitgenommen aus. Und wer will schon eine Nutte mit Gebrauchsspuren? Ben bestimmt nicht.“

Er lachte über seinen eigenen schlechten Witz. Dann schloss er auf und schob sie nach draußen. Fröhlich pfeifend ging er zurück zur Party. Esther ging zu dem Bad, an dem er sie vor nicht einmal einer Stunde abgefangen hatte. Keine 60 Minuten und ihre Welt lag in Trümmern. Sie schloss sich ein und weinte. Verzweiflung und Wut wechselten sich in ihr ab. Es dauerte, bis sie sich beruhigt hatte. Irgendwann war sie wieder soweit. Aber immer noch spürte sie das Brennen auf ihren Brüsten und ihrem Po. Und immer noch war da das Gefühl des großen Prügels in ihr. Mächtig. Heiß. Und sein Sperma in ihrem Höschen. Die Erinnerung an den Orgasmus ließ sie die Augen schließen. Sie atmete durch. Wie lange würde sie so tun können, als ob nichts weiter wäre? Die Antwort gelang ihr überraschend leicht. So lange es eben ging. Und genauso lange, würde sie nach einem Ausweg suchen. Sie richtete sich wieder her und verließ das Bad. Je näher sie nun der Party kam, desto mehr straffte sich ihr Körper, desto mehr kam ein Lächeln in ihr Gesicht zurück. Bevor sie in das Badezimmer ging, wollte sie nur noch möglichst schnell möglichst weit weg. Jetzt war sie bereit, André die Stirn zu bieten. Und aus ihrer Sicht fing das damit an, unter seiner Nase einen unbeschwerten Abend zu haben.
© 2015 Bolle 

Montag, 17. Oktober 2016

Lenden der Leidenschaft, Teil 8



INHALT

Diana ist nach der beobachteten Szene immer noch heiß. Freddy muss das dritte Mal in dieser Nacht seinen Mann stehen und ist sich nicht sicher, ob er das schafft. Am nächsten Tag sieht er die Frau von der Party, Maya Kringe, zufällig wieder. Obwohl Diana dabei ist, sprühen die Funken und Fredd ist völlig verwirrt. Er stolpert in ein Rendevouz mit Maya hinein und ist ängstlich und aufgeregt. Er hat allerdings keine Ahnung, dass er beobachtet wird. Nach dem Treffen hat er einen merkwürdigen Traum, in dem die beiden Frauen in seinem Leben eine besondere Rolle spielen.
© 2013 Bolle

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STORY


KAPITEL 10: Neuland

Diana war nach der wilden Show und vor allem nach den überraschenden Äußerungen ihres Freundes etwas unsicher, was den weiteren Abend im Anschluss an die Party anging. Wie würde Freddy auf Danny reagieren? Aber ihre Sorge war unbegründet. Die beiden Jungs gingen miteinander um, als wäre nichts vorgefallen. Ihre übrigen Freunde schauten allerdings etwas verwundert, da sie nach recht langer Zeit plötzlich wieder auftauchten. Offensichtlich waren sie der Meinung, sie wären bereits gegangen. Micha grinste Danny an, da er sich nach seinem plötzlichen Auftauchen denken konnte, was geschehen war.

„Ich hoffe, es war alles zu deiner Zufriedenheit.“

„Alles bestens und vielen Dank für den Tipp. Muss ich mich auch entschuldigen?“

„Quatsch. Sie hat mir schon früh zu verstehen gegeben, dass ich heute eher zweite Wahl bin. Außerdem helfe ich gern.“ Er grinste wieder. „Vor allem auch deshalb, weil ich mich heute noch mit einer anderen Maus trösten kann.“

„Prima. Wer ist die Glückliche?“

„Janina. Scheinbar hatte die schon länger ein Auge auf mich geworfen und ich habe es nur nicht kapiert. Nachdem Julia mich versenkt hatte, habe ich mich in ihre Arme geflüchtet und offene Türen eingerannt. Wir sind auch bereits im Abflug. Sie wollte nur kurz aufs Klo und dann sind wir weg.“

Janina tauchte hinter Micha plötzlich auf. Sie war eine sehr gute Freundin von Diana und Karla. Irgendwie blieb alles in einem engen Kreis. Danny lächelte sie an. Im letzten Jahr hatten sie zusammen eine kleine Affäre und nur aus seiner derzeitigen Abneigung vor Beziehungen hatte er sie beendet. Es wurde ihm etwas zu eng. Aber die Frau war klasse. Attraktiv, humorvoll, intelligent und experimentierfreudig. Danny war sich sicher, dass es ihr gelingen würde, Micha für längere Zeit einzufangen. Sie beantwortete sein Lächeln auf die gleiche Art. Nach dem Ende der Affäre gab es eine Krise zwischen ihnen, das hatte sich aber längst erledigt. Micha drehte sich zu ihr um und wurde augenblicklich geküsst. Als sie den Kuss beendete, sah sie Danny mit einem kurzen Blick an. Sieh her, was du verschmäht hast, sollte das wohl heißen. Sie bekam als Antwort ein freundliches Nicken. Dann konnte er sehen, wie sie Micha unauffällig etwas in die Hand drückte. Danny hatte eine Ahnung was es war und in Michas Blick fand er die Bestätigung. Sie hatte ihm ihren kleinen Slip in die Hand gedrückt und suchte wieder Dannys Blick. Sie wollte ihm wohl wirklich etwas heimzahlen. Allerdings fragte sich Danny auch, wie groß ihr Interesse an Micha wirklich war, wenn sie gegenüber Danny in dieser Art auftrumpfen musste. Ihm war es egal. Er wünschte den beiden lächelnd einen schönen Abend und ging zur Bar. Danach sah er sie nicht mehr.

Er traf Julia wieder, die sofort ihre Arme um ihn schlang und ihn küsste. Von den Ereignissen im oberen Stockwerk konnte man ihr nichts mehr ansehen. Sie war strahlend schön und wirkte sehr ausgeglichen. Zusammen stellten sie sich zu einer Gruppe und kamen gut ins Gespräch. Die Party neigte sich deutlich ihrem Ende entgegen und viele Gäste waren bereits gegangen.  Wohl vor allem aus diesem Grund stand auch Diana in ihrer Gruppe und ging auch nicht, als Danny und Julia sich dazustellten. Danny konnte ihre innere Unruhe erkennen. Scheinbar hatte er sein Ziel erreicht, sie für ihr kommendes Treffen zu motivieren. Als Freddy die Gruppe verließ, ging er zu ihr.

„Hat dir die kleine Show gerade gefallen?“

Er grinste anzüglich und konnte Diana zusammenzucken sehen. Mit dieser Frage hatte sie nicht gerechnet. Sie versicherte sich schnell, dass ihnen niemand zuhörte. Als sie antwortete, leuchteten ihre Augen.

„Es war einfach geil. Vor allem euer kleines Finale. Ich bin heiß, Danny. Ich kann es kaum noch aushalten. Wie du wahrscheinlich gesehen hast, hatte ich Freddy mitgenommen. Zweimal bin ich gekommen aber es reicht natürlich nicht, nur ein bisschen an mir rumzuspielen. Ich brauche dich und das schnell.“ Sie trat ein Stück näher an ihn heran. „Ich will es.“

„Bis Dienstag musst du dich gedulden. Das wirst du schaffen. Zieh dir was Scharfes an und schreib mir ne Nachricht, wenn du nach der Arbeit bereit bist. Ich will keine Zeit verschwenden, weil ich auch heiß auf dich bin. Es ist schon fast eine Woche her, seit ich dich zuletzt haben konnte.“

Wie gerne hätte sie ihn jetzt geküsst. Wie gerne hätte sie sich jetzt an ihn gedrängt, um ihm zu zeigen, wie sehr sie ihn vermisste. Wie sie ihn brauchte. Stattdessen ließ sie ihre Augen sprechen und Danny sah die Verheißung, die darin lag. Freddy kam zurück und sie vergrößerten den Abstand zwischen sich, aber er hatte es bereits gesehen.

„Na, was habt ihr Zwei denn Geheimnisvolles zu besprechen?“

„Es war nur etwas laut und wie üblich habe ich nur die Hälfte von dem verstanden, was Diana gesagt hat.“

„Ja, das kenne ich. Bei unserer Größe geht immer etwas auf dem Weg verloren.“

Sie lachten und sprachen über etwas anderes. Diana und Danny warfen sich einen kurzen Blick zu. Freddy wollte bald aufbrechen und auch die anderen hatten nichts dagegen. So löste sich ihre Gruppe auf und kurz nacheinander verließen sie die Party. Julia holte sich noch einmal Dannys Versprechen einer Wiederholung ihres Abenteuers und küsste ihn vor Dianas Augen. Die lächelte nun nur entspannt darüber, hakte sich bei Freddy ein und verließ das Haus. Wenn Julia gewusst hätte, dass sie sie auf Antrieb von Danny beobachtet hatte und mehr als gut unterhalten wurde, hätte sie sich nicht zu dieser Demonstration hinreißen lassen. Ob sie aber ahnte, dass zwischen Danny und ihr mehr als Freundschaft bestand? Das Taxi stand zu ihrem Glück schon bereit und sie fuhren zu ihrer Wohnung.

Wie gestern war sie heiß, als sie am Ziel angekommen waren. Aber im Gegensatz zu gestern war sie heute nicht so gierig. Sie war zweimal gekommen, das half schon mal. Wenn es auch nur Freddys und ihre Finger waren, die ihr dazu verholfen hatten. Als sie sich für die Nacht fertig gemacht hatten, ging sie trotzdem in die Offensive. Freddy wäre wohl mit einem Kuss zufrieden gewesen. Auch er war schließlich zweimal gekommen und Diana hoffte, dass sie ihn überhaupt noch einmal motivieren konnte. Sie küsste ihn und ließ ihn ihre Brüste spüren. Es konnte danach keinen Zweifel geben, was sie sich erhoffte. Sie schliefen im Sommer meistens nackt, so dass sie sofort seinen Schwanz erkunden konnte. Er zeigte leider noch keine Reaktion.

„Freddy, ich brauche dich heute. Zeig mir bitte, wie es dir am besten gefällt. Ich bin noch ganz heiß von unserer kleinen Spannerei.“

Sie flüsterte lockend in sein Ohr. Jetzt spürte sie die Reaktion an seinem Schwanz. Eigentlich hatte er mit dem Tag abgeschlossen und freute sich auf das Bett. Aber scheinbar anders als Diana. Er gab aber nach.

„Solange du keinen Analsex von mir verlangst, helfe ich dir gerne.“ Freddy grinste.

„Mach es so, wie du es willst. Ich bin bereit für dich. Fühl bitte, wie nass ich bin.“

Er legte seine Hand zwischen ihre Beine und seine Finger erkundeten ihre Spalte. Diana stöhnte in sein Ohr und Freddy war überrascht, wie erregt sie bereits wieder war. Wieder einmal musste er feststellen, dass diese Frau einfach Dynamit war. Er drehte sie auf den Rücken, seine Hand blieb zwischen ihren Beinen und sein Mund war nun an ihren fantastischen Brüsten. Er liebte diese großen Halbkugeln und konnte kaum genug davon bekommen. Gerne hätte er mal…nein, das konnte er von ihr nicht verlangen. Oder doch? Die Show, die sie heute beobachtet hatten, war nicht spurlos an ihr vorüber gegangen. Ihr gefiel alles, was sie gesehen hatte. Soviel war ihm klar. Aber hieß das auch, dass sie das ausprobieren wollte? Er hatte ihr allerdings auch klar gemacht, was er davon hielt. Naja, irgendwann wollte er sie einmal darauf ansprechen. Jetzt war es Zeit, es ihr wieder richtig zu besorgen. Er wollte sich schließlich nichts zu Schulden kommen lassen.

„Oh Diana, du machst mich so geil. Ich muss dich jetzt ficken.“

„Ja Freddy, mach. Ich will dich spüren. Ganz tief.“

Zu ihrem Glück war sie bereits heiß und nass. Das bisschen Reiben und Drücken hätte ihr sonst wohl kaum gereicht. Dienstag! Halt bis Dienstag durch und lass bis dahin deinen Freddy einfach machen. Er weiß es nicht besser und er kann es vielleicht auch nicht besser. Die kurze Unterhaltung nach der Show hatte tief blicken lassen. Sie spreizte ihre Beine und erwartete ihn. Ihr Freund legte sich sofort auf sie und setzte seinen inzwischen harten Schwanz an ihren Lippen an. Er drang vor und dehnte sie langsam. Es war schön. Endlich spürte sie einen Schwanz in sich. Den ganzen Abend und die halbe Nacht hatte sie darauf gewartet. Unwillkürlich musste sie stöhnen.

„Ja Freddy, komm in mich…uhhh…das ist so schön…weiter.“

Freddy liebte es, die Erregung in ihrem Gesicht zu sehen. Wenn er in ihr war, fühlte er sich wie ein König. Und dass sie so scharf auf ihn reagierte, brachte ihn fast um den Verstand. Endlich war er ganz in ihr und küsste sie leidenschaftlich. Dann begann er sich zu bewegen und gleichzeitig fanden ihre Finger ihren Knopf. Diana rieb sich heftig, während er in sie stieß.  Er küsste ihre Brüste und ihren Hals, ansonsten lag er auf ihr und schaute in ihr verzücktes Gesicht. Sein Schwanz fuhr immer schneller in sie hinein und Diana warf ihren Kopf in den Nacken und bäumte sich etwas auf. Ja, er besorgte es ihr wieder gut. Freddy war sehr zufrieden mit sich. Er richtete sich nun etwas auf und umfasste zärtlich ihre Brüste.

„Fester, Freddy, fester. Stoß hart und pack meine Titten richtig an.“

Was sollte das denn jetzt? War sie schon wieder nicht zufrieden? Er ignorierte seine Fragen und tat, was sie verlangte. Mehr Kraft ging in seine Stöße und sein Griff um ihre Brüste wurde härter. Sie reagierte sofort und stöhnte viel lauter. Sie kam ihm mit dem Becken entgegen und erwiderte seine Stöße. Es nervte ihn etwas, dass sie ihn damit aus dem Takt brachte. Langsam  fragte er sich auch, ob er wieder ein Problem hätte, zum Abschluss zu kommen. So lange hatte er bisher kaum durchgehalten. Es dauerte ganz schön lange und Diana wurde immer unruhiger und zitterte etwas. Sie wollte wohl auch, dass er fertig wurde. Zum Glück spürte er nun, wie er auf die Zielgerade einbog. Unwillkürlich stieß er noch härter, was Diana sofort mit heißem Stöhnen quittierte. Er kam völlig aus dem Takt, stieß nur noch unkontrolliert und schoss sein Sperma endlich mit einem lauten Grunzen in sie hinein. Kurz danach kam Diana und das Glück, endlich mit ihm zusammen kommen zu können und sich den Orgasmus nicht hart selbst erarbeiten zu müssen, verstärkte ihre Gefühle. Sie drückte ihn mit ihren Schenkeln an sich und ihre Arme hielten ihn ganz fest.

„Oh Freddy, du hast keine Ahnung, wie erleichtert ich bin“, dachte sie und genoss mit ihm zusammen den Höhepunkt. Wenn es immer so wäre, würde es ihr ja schon reichen. Naja, zumindest bevor sie ihre Erfahrungen mit Danny gemacht hatte.  Aber sie wusste, dass Freddy nur deshalb länger durchgehalten hatte, weil er zuvor schon zweimal abgespritzt hatte. Sie wollte sich jetzt nicht damit beschäftigen. Jetzt wollte sie Freddy genießen. Sie streichelte und küsste ihn vorsichtig. Es war schön und sie hatte einen erlösenden Orgasmus. Er verlor zwar schnell an Härte aber das spielte keine Rolle.

„Ich liebe dich, Freddy.“ Sie meinte es ernst.

Irgendwann schliefen sie eng aneinander gekuschelt ein. Sie schliefen lange und erst die Hitze des Mittags ließ sie langsam erwachen. Zum Frühstück deckten sie den Tisch auf dem Balkon und hatten eine gute Zeit. Alfons ließ sich auch wieder sehen aber Diana war jetzt nicht in Stimmung, ihm eine Show zu liefern. Freddy machte Vorschläge für den Tag und sie einigten sich darauf, später an einen See zu fahren, um das schöne Wetter zu genießen. Für die nächsten Tage war es die letzte Gelegenheit für sie, etwas zusammen zu unternehmen. Am Montag musste Freddy noch einmal etwas für die Uni machen und bereits am Abend fuhr er für ein paar Tage zu seinen Eltern, um seinen Vater zu unterstützen. Diana sollte dann am Freitag nachkommen. Der Tag plätscherte dahin und irgendwann machten sie sich fertig, um an den See zu gehen. Diana wählte einen Bikini mit Stringtanga und um sich selbst ein wenig in Stimmung zu bringen, zeigte sie sich damit auf dem Balkon. Sofort konnte sie Alfons Blicke auf ihrem Körper spüren. Bewusst umständlich fummelte sie an den Körbchen des Oberteils, die eigentlich etwas zu klein waren. Da sie aber die Reaktion ihrer Umgebung genoss, hatte sie ihn bewusst so gekauft. Alfons bewies ihr wieder, dass sie richtig entschieden hatte. Mit einem Blick zu ihm verabschiedete sie sich und überließ ihn seinen Fantasien.

Trotz des Wetters war der See nicht überfüllt. Sie fanden einen schönen Platz und breiteten ihre Sachen aus. Als sie sich in ihrem Bikini zeigte, spürte sie sofort die Blicke ihrer Nachbarn. Es machte sie immer kribbelig. Selbst die abschätzigen oder neidvollen Blicke der Frauen konnte sie genießen. Sie vertiefte sich in eine Zeitschrift und ab und zu unterhielt sie sich mit Freddy oder küsste ihn. Ihr Freund konnte sich an ihr wieder einmal kaum satt sehen. Er wusste, wie sie mit ihrer Umgebung spielte und er genoss es zu wissen, dass er mit dieser schönen Frau machen durfte, was alle anderen sich erträumten. Irgendwann war seine Fußballzeitschrift ausgelesen und er ließ seinen Blick über die Liegewiese streifen. Plötzlich sah er die blonde Frau wieder, mit der er sich gestern auf der Party unterhalten hatte. Maya hieß sie, wenn er sich richtig erinnerte. Nur ein paar Meter von ihnen entfernt lief sie an ihrem Platz vorbei. Sie trug ebenfalls einen Bikini und Freddy konnte feststellen, dass er mit seiner Vermutung vom gestrigen Abend Recht hatte. Sie war eine Schönheit. Ihr Körper war wunderbar schlank und Form und Größe ihrer Brüste passten herrlich in die Proportionen. Sie waren deutlich kleiner als Dianas, konnten den Blick aber fesseln. Seine Augen waren aber vor allem auf ihre langen Beine und ihren heißen und runden Po fokussiert. Freddy bekam eine spontane Erektion und drehte sich schnell auf den Bauch. Vielleicht durch diese rasche Bewegung wurde sie auf ihn aufmerksam. Sie erkannte ihn und schenkte ihm ein verführerisches Lächeln. Mit einer Hand strich sie sich durch die schulterlangen blonden Haare und die Sonne gab ein wunderbares Licht darauf. Wohl nur wegen Diana kam sie nicht herüber, obwohl deutlich war, dass sie sich gerne zu ihm gesetzt hätte. Mit einer Freundin ging sie zu einer kleineren Gruppe von Leuten, die es sich auf mehreren Decken gemütlich gemacht hatten. Ihre Blicke trafen sich immer wieder.

Diana hatte von diesem Flirt nichts mitbekommen. Sehr intensiv las sie ihre Zeitschrift und räkelte sich in der Sonne. Sie hatte beschlossen, ihr Oberteil abzunehmen und ihre Brüste zu bräunen. Als sie sich aufsetzte, um den Verschluss zu öffnen, wusste sie, dass sie die Aufmerksamkeit ihrer Umgebung hatte. Wie immer spielte sie mit den Blicken und ließ sich Zeit. Das Aufziehen der Schleife dauerte etwas und ebenso das Ablegen der Körbchen. Schließlich federten ihre Halbkugeln in die Freiheit. Durch ihre Sonnenbrille beobachtete sie die auffällig unauffälligen Blicke. Sie war zufrieden und beugte sich zu dem auf dem Bauch liegenden Freddy herüber, um ihn zu küssen. Er spürte ihre Brüste an seiner Seite und zusammen mit Mayas Bild erhielt sein Ständer noch einmal Auftrieb. Zum Glück wollte Diana nie ins Wasser gehen. Ein plötzlicher Schatten, der über sie kam, ließ dann beide aufschauen. Micha und Janina standen vor ihrem Platz.

„Hallo ihr zwei, dürfen wir uns zu euch legen oder kommen wir gerade ungelegen?“

Micha grinste sie an. Sie hatten die kleine Kussszene aus der Entfernung gesehen und kurz überlegt, woanders hinzugehen. Unverhohlen starrte Micha auf Dianas Brüste und grinste noch etwas breiter.

„Hallo, legt euch gerne dazu. Habt ihr euch gerade wieder getroffen oder verbringt ihr schon den ganzen Tag zusammen?“

Jetzt grinste Diana Micha an. Sie sah, dass Janina rot wurde. Sie konnte mit Anzüglichkeiten noch nie umgehen aber da musste sie jetzt durch. Freddy war froh über die Ablenkung, denn sie sorgte bei ihm für eine gewisse Entspannung. Sein Ständer war in sich zusammengefallen und er setzte sich beruhigt auf. Sie saßen zunächst paarweise zusammen und unterhielten sich über die vergangene Party. Nach einiger Zeit legte auch Janina ihr Bikinioberteil ab. Zwei barbusige Schönheiten sonnten sich nun an ihrem Platz und an Aufmerksamkeit fehlte es ihnen nicht. Micha und Freddy beschlossen, ein wenig mit einer Frisbee zu spielen. Sie johlten und sprangen der Scheibe hinterher. Als Freddy einmal daneben griff landete die Scheibe direkt neben Maya. Er schlenderte zu ihr herüber und ihre Blicke trafen sich wieder. Sie hatte die Frisbee aufgenommen und hielt sie ihm entgegen.

„Danke. Schön, dich hier noch mal zu treffen. Bist du gestern sofort gegangen, nachdem du mich stehen gelassen hattest? Ich habe dich gar nicht mehr gesehen.“

„Hättest du mich denn noch sehen wollen, nachdem deine Freundin die Verhältnisse geklärt hatte? Das war ja ziemlich deutlich.“

„Ich bin ein attraktiver Mann. Und wenn ein attraktiver Mann sich mit einer attraktiven Frau unterhält, kann es sein, dass die Freundin für klare Verhältnisse sorgt.“

Er grinste sie an.

„Das heißt aber nicht, dass sich die beiden nie wieder unterhalten dürfen.“

Freddy grinste noch breiter.

„Dann sollten wir uns unbedingt morgen um 18 Uhr beim Italiener in der Waldstraße weiterunterhalten.“

Sie hatte eine schlagfertige Antwort gegeben. Freddy zuckte innerlich zusammen. Maya hatte sein Spiel, das tatsächlich nur ein Spiel sein sollte, mitgespielt und der Ball lag überraschend in seiner Hälfte. Er brauchte wohl einen Moment zu lange für den Konter.

„Das heißt, wenn dich deine Freundin lässt.“

Freddy zuckte wieder zusammen. Diesmal äußerlich.

„Morgen, 18 Uhr beim Italiener in der Waldstraße. Ich werde dort sein.“

„Hey Freddy, geht’s noch weiter?“

Micha wurde ungeduldig. Hoffentlich hatte Diana nichts mitbekommen. Freddy warf die Frisbee zurück, die allerdings nicht annähernd in Michas Richtung flog. Er fluchte.

„Lass uns mal was zu trinken holen, Micha.“

Freddy musste dort weg. Er hielt es gerade nicht aus, Mayas Blicke zu spüren und noch auf Diana achten zu müssen.

„Gute Idee. Ich verdorre schon.“

Sie liefen zum Kiosk nachdem sie sich nach dem Bedarf der Mädels erkundigt hatten. Freddy genoss es aus dem Blickfeld der beiden Superfrauen verschwunden zu sein.

„War das nicht Maya Kringe, mit der du dich da gerade unterhalten hast?“

Micha ließ ihm keine Ruhe. Er hatte natürlich gesehen, dass er sich mit einer attraktiven Frau unterhalten hatte.

„Wer? Kann sein.“

„Mensch Freddy, du kennst doch Maya Kringe. Jetzt tu doch nicht so, gestern Abend hast du dich noch mit ihr unterhalten. Was ist los, Mann?“

„Nix ist los. Was soll schon los sein? Ich habe eine der attraktivsten Frauen der Menschheitsgeschichte als Freundin. Was sollte dann mit Maya Kringe sein?“

„Ich weiß es nicht, sag du mir, warum du sie plötzlich nicht kennen willst. Hast du ein Date mit ihr?“

Freddy verzog sein Gesicht und fühlte sich sofort ertappt. Micha kringelte sich vor Lachen.

„Du hast also ein Date mit Maya Kringe. Nicht schlecht. Davon träumen viele. Auch wenn sie mit einer der attraktivsten Frauen der Menschheitsgeschichte liiert sind. Das ist gut so. Du musst dich mal ein bisschen befreien.“

„Was soll das denn heißen?“

„Diana atmet dich ein. Das hast du gar nicht bemerkt oder? Sie ist wirklich eine großartige Frau und ich bin sicher, dass sie dich liebt. Aber sie stellt auch eine ganze Menge dar und ihr Selbstbewusstsein reicht für euch beide. Jeder Mann hätte Schwierigkeiten neben ihr zu bestehen, da tut es ganz gut, auf anderen Plätzen etwas für das eigene Ego zu tun.“

„Spinnst du? Glaubst du, ich will Maya flachlegen?“

„So, die Herren, was kann ich für euch tun?“

Die Unterhaltung war beendet. Freddy wollte nach der Bestellung wieder einhaken aber Micha kam ihm zuvor und schwärmte von Janina. Und dass er froh war, dass sich Julia für Danny entschieden hatte. Damit hatte Freddy wieder die Szene im Schlafzimmer von Klaras Bruder vor Augen. Jetzt hätte er eigentlich was zu erzählen gehabt aber damit wollte er lieber nicht in die Öffentlichkeit. Stattdessen spürte er wieder dieses komische Gefühl von Erregung und Abneigung. Deshalb fiel seine Antwort vergleichsweise einsilbig aus.

„Jaja, der Danny. Der kriegt sie alle.“

Sie kamen wieder bei den Mädels an. Freddy schaute noch einmal zu Maya, die ihn wieder anlächelte und Micha schenkte beiden ein Grinsen. Die Frauen lagen auf dem Rücken und hatten die Augen geschlossen. Micha nahm die eiskalten Getränke und stellte sie direkt auf ihre nackte Haut. Erschrocken sprangen sie auf und Micha und Freddy freuten sich über die hüpfenden nackten Brüste. Sie lachten laut, mussten dann aber direkt in Deckung gehen, denn sie sahen sich mit fliegenden Sonnencremeflaschen konfrontiert. Begleitet von den Flüchen der jungen Frauen nahmen sie wieder Platz und genossen den Rest des Tages. Freddy begleitete Diana später in ihre Wohnung und blieb auch die Nacht. Das Date mit Maya und die Unterhaltung mit Micha gingen ihm aber nicht mehr aus dem Kopf. Er wehrte tatsächlich in dieser Nacht ihren Wunsch nach Sex ab. Das hatte er noch nie gemacht und eigentlich war es für ihn auch undenkbar, dieser Frau Sex auszuschlagen. Aber er konnte sich nicht richtig konzentrieren.

Am nächsten Tag traf sich die Lerngruppe wieder. Sie mussten noch ein Projekt fertigstellen, das sie gemeinsam absolviert hatten. Da alle ihre Aufmerksamkeit bereits auf das Niveau Semesterferien heruntergeschraubt hatten, dauerte alles deutlich länger als es geplant war. Freddy deutete dann noch an, dass er um 18 Uhr einen „Termin“ hatte. Micha grinste Freddy an und die anderen guckten etwas verwundert. Es fragte aber niemand genauer nach. Es war bereits später Nachmittag und allen war klar, dass sie heute nicht mehr wirklich produktiv waren. Micha, Danny und Robert wollten am Dienstag ohne Freddy weitermachen. Er erläuterte ihnen noch, was in seinem Part seiner Ansicht nach noch fehlte und bedankte sich herzlich für die Entlastung. Freddy hatte es jetzt wirklich eilig. Seine Sachen für die Fahrt zu seinen Eltern waren natürlich noch nicht gepackt und er musste sich noch hübsch machen für sein Date. Micha fuhr ihn nach Hause und erfuhr von einem sehr nervösen Freddy, wo seine Verabredung stattfinden sollte.

Er lud Freddy aus und fuhr direkt weiter zu Janina. Sie hatte noch Prüfungen vor sich und saß am Schreibtisch. Ihre Freude war trotzdem groß vor allem auch, weil Micha sie zum Essen einlud. Trotzdem konnte sie sich nicht sofort freimachen. Freddy bestellte einen Tisch und entspannte in der Wartezeit vor dem Fernseher. Er fühlte sich gut. Zum ersten Mal seit Jahren konnte er sich vorstellen, mit einer Frau länger als ein Paar Nächte zu verbringen. Als sie fertig war, kam sie zu ihm ins Wohnzimmer. Sie küsste ihn und Micha zeigte ihr sofort, dass er Lust auf sie hatte. Unter ihrem Kuss massierte er ihre schönen Brüste und vor Überraschung und Erregung seufzte sie in seinen Mund. Sie war aber bereit und zog sich sofort das Top aus. Bei der Hitze hatte sie auf einen BH verzichtet und die Kugeln schwangen frei vor seinem Gesicht. Er vergrub sich sofort hinein und genoss das feste Fleisch und ihr zunehmendes Stöhnen. Sie machte sich frei und zog sein T-Shirt aus. Sie wollte ihn sofort und entledigte sich ihres kurzen Rockes und des Slips. Micha zog sie wieder zu sich auf das Sofa. Sie stellte sich auf die Sitzfläche und bot ihm ihre glatte Spalte an. Mit seiner Zunge nahm er das Geschenk an. Er durchpflügte ihre Grotte und konnte feststellen, dass sie bereits feucht war. Ihr entrücktes Stöhnen erregte ihn, sein Gesicht wurde an ihre Dose gedrückt. Janina wollte wirklich keine Zeit verlieren. Seine Zunge war herrlich und machte sie wahnsinnig. Er entzog sich ihrem Griff und ging über ihr enttäuschtes Seufzen hinweg. Schnell stand er auf und zog seine Hose aus. Nun war auch er nackt und sein großer Speer stand steil von seinem Körper ab. Janinas Augen leuchteten, sie wollte ihn spüren. Sie hatten zwei Nächte lang durchgevögelt und es war irre. Trotzdem war sie bei der ersten Berührung wieder heiß.

„Knie dich aufs Sofa.“

Micha keuchte vor Erregung. Eigentlich wollte er nur mit ihr spielen, sie heiß machen und erst nach dem Essen mit ihr schlafen. Die Dinge hatten aber eine eigene Dynamik. Jetzt war an ein Spiel nicht mehr zu denken. Sie nahm ihren Platz ein und wackelte verführerisch mit dem Hintern. Ihre Brüste schaukelten und ungeduldig sah sie ihn an. Micha kam zu ihr und zog sein hartes Rohr durch ihre nasse Spalte. Es fühlte sich herrlich an. Ihr ungeduldiges Stöhnen und ihr Versuch, sich selbst mit seinem Mast aufzuspießen, brachten ihn aber zur Vernunft. Er schob sich langsam vor und Janina schrie vor Erleichterung ihre Lust heraus.

„Jaaa…fick mich…komm…uhhh…das ist gut…nimm mich.“

Er wollte sie nicht enttäuschen und als er in ihr war, legte er sofort los. Hart stieß er in seine Freundin und wurde von ihr immer weiter angefeuert. Ihre Körper waren schweißüberströmt. Der Geruch ihrer Lust lag in dem kleinen Raum. Immer weiter feuerte Micha in ihre geöffnete Dose hinein. Seine Hände waren abwechselnd an ihren Brüsten und ihren Hüften. Um noch mehr Energie in seine Stöße legen zu können, umfasste er ihre Schulter und erhöhte noch einmal Kraft und Tempo. Die Gier nach Erlösung war irre. Sie jagten sich gegenseitig zum Höhepunkt. Wie in einer Explosion brach es dann aus ihnen hervor. Janina schrie und gebärdete sich wie von Sinnen. Die Hand an ihrer Perle arbeitete auf Höchsttouren. Aber sie konnte sich nicht mehr darauf konzentrieren, nahm nur noch hin. Micha spürte, wie sich seine Eier zusammenzogen und seine Ladung durch seinen langen Schaft tief in diese wunderbare Frau hineinpumpten. Ein langgezogener Schrei erlöste ihn auch verbal von seiner Spannung. Ermattet brach er auf Janina zusammen. Sie keuchten und pumpten. Keiner konnte oder wollte etwas sagen. Plötzlich polterte es an der Wand neben ihnen.

„Jetzt macht endlich mal ruhiger da. Ist ja nicht mehr zum Aushalten. Ficken wie die Karnickel.“

Die Beschwerde löste ihre Starre und sie mussten beide herzhaft lachen.

„Vielleicht gehen wir heute Nacht einfach mal zu mir.“

„Wenn du noch kannst?“ Janina grinste ihn an.

„Wenn du noch kannst! Vielleicht bist du ja schon wund?“ Micha grinste sie ebenfalls frech an und bekam gleich ein Sofakissen an den Kopf.

„Dafür braucht es mehr als den kleinen Micha.“

Sie lachte und scheuchte ihn hoch. Schließlich wollte sie den Tisch bei dem tollen Spanier nicht aufgeben und inzwischen hatte sie einen Bärenhunger. Sie machten sich frisch und konnten noch in aller Ruhe zum Restaurant fahren. Der Wagen wurde geparkt und entspannt schlenderten sie Hand in Hand erst an dem Italiener und dann an den bereits voll besetzten Tischen des Spaniers vorbei. Sie bekamen einen schönen Tisch in zweiter Reihe vor dem Gehweg unter einem Sonnenschirm. Eine dünne Hecke trennte die Außenbereiche der Restaurants. Micha bot seiner Freundin einen Platz an und setzte sich dann so, dass er die Tische des Italieners gut einsehen konnte. Die Wahl war natürlich nicht zufällig erfolgt. Micha wollte sehen, wie sich das Date zwischen Freddy und Maya entwickelte. Dass ausgerechnet Freddy, der seitdem er mit Diana zusammen war, wahrscheinlich keine andere Frau mehr als solche wahrgenommen hatte, plötzlich ein Date ausgerechnet mit Maya Kringe hatte, war einfach sensationell. Freund hin oder her, das konnte sich jemand wie Micha nicht entgehen lassen. Seine Äußerungen vor dem Kiosk schienen Freddy sehr nachdenklich gemacht zu haben. Aber Micha war weiterhin davon überzeugt, dass er Recht hatte, auch wenn ihm die Aussage herausgerutscht war. Freddy war neben Diana klein. Er sah gut aus und Micha war wirklich davon überzeugt, dass es Diana ernst mit ihm meinte. Aber in Freddys Persönlichkeit steckte wenig eigener Antrieb und wenig eigene Strahlkraft. Seine Erscheinung blendete aber dahinter war wenig Selbstbewusstsein. Aber trotzdem eine gewisse Selbstüberschätzung. Micha wunderte sich, dass es Diana überhaupt schon zwei Jahre mit ihm aushielt. Auf der anderen Seite passte es aber auch, weil er ein schön anzusehendes Begleitstück war. Und häufig benötigte Diana nicht mehr. Sie war der geborene Mittelpunkt: Schön, eloquent, humorvoll, intelligent, einnehmend. Es hätte ihn vielmehr interessiert, wie eine Verbindung zwischen Danny und Diana ausgesehen hätte. Da wäre Energie drin. Aber das war nur Fantasie.

Er musste nicht lange warten. Freddy kam vor der Zeit und nahm den Tisch ein. Er hatte sich umgezogen und sah wie immer gut aus. Nervös schaute er ständig auf die Uhr. Er besprach sich mit einer Servicekraft und bekam kurz darauf ein Wasser. Es war inzwischen kurz nach 18 Uhr. Die Dame ließ auf sich warten. Natürlich, dachte Micha. Seine Aufmerksamkeit gehörte nun wieder voll und ganz seiner Freundin und sie gaben ihre Bestellung auf. Janina erzählte von ihren anstehenden Prüfungen und wie sie sich die Zeit danach vorstellte. Micha hing an ihren Lippen. Er hoffte, dass sich ihre beginnende Beziehung gut entwickeln würde und hatte seinerseits Vorstellungen zu einer gemeinsamen Planung der Nachprüfungszeit. Ihr Strahlen bestätigte ihn. In seiner Begeisterung hätte er beinahe den großen Auftritt von Maya Kringe verpasst. Gemessenen Schritts kam sie den Gehweg herunter. Sie trug ein Sommerkleid mit Spaghettiträgern und Blumenmuster, das auf der Mitte ihrer schlanken Oberschenkel endete. Auf ihren 12cm-High-Heels stöckelte sie auf das Restaurant zu und war sich der Aufmerksamkeit der anwesenden Männer sicher. Ihre Brüste hatte sie dezent aber wirkungsvoll hochgepresst, wenn Micha das aus der Entfernung richtig beurteilen konnte. Als Freddy sie sah, sprang er fast auf. Das Wasser auf seinem Tisch wackelte verdächtig, blieb aber stehen. Er kam ihr entgegen und begrüßte sie kurz. Freddy war immer noch hochgradig nervös, das war unübersehbar. Maya nahm den angebotenen Platz an und Freddy setzte sich wieder. Wie es aussah, übernahm sie die Unterhaltung und lächelte ihn aufmunternd an. Sie hatte eine sehr positive und freundliche Ausstrahlung und Micha konnte auch auf die Entfernung sehen, dass das seinem Kumpel gut tat.

„Wo guckst du eigentlich die ganze Zeit hin, Micha?“

Fuck. Micha war scheinbar etwas zu lange abgelenkt. Er beschwichtigte seine Freundin, ging über ihre Frage hinweg und setzte die Unterhaltung fort. Ihr Essen kam und sie ließen es sich schmecken. Mit einem kurzen Blick konnte Micha ein paar Minuten später feststellen, dass Freddy seine Nervosität überwunden zu haben schien. Sie unterhielten sich prächtig und Micha konzentrierte sich wieder auf Janina. Seine Neugier ließ sich aber nicht unterdrücken und er musste immer wieder zu dem Tisch sehen. Dann wurde es Janina zu bunt.

„Wenn du mir nicht sofort sagst, was hinter meinem Rücken los ist, kannst du heute Nacht alleine schlafen. Ich dachte, wir wären hier, um zusammen einen schönen Abend zu haben. Aber etwas anderes scheint viel interessanter zu sein.“

Sie drehte sich nun auch um, konnte auf den ersten Blick aber nicht erkennen, was Michas Aufmerksamkeit so in den Bann zog. Glotzte er anderen Frauen hinterher? Das wäre gerade jetzt peinlich aber danach sah es eigentlich nicht aus. Dann sah sie Maya Kringe.

„Da sitzt Maya Kringe. Beobachtest du die? Vor einer Stunde hatten wir noch Sex und jetzt musst du andere Frauen angaffen?“

Jetzt saß Micha in der Klemme. Das war auch wirklich eine selten dämliche Idee, die er hier umsetzte. Mit Ausflüchten kam er jetzt nicht mehr weiter.

„Oh Gott, Janina. Maya oder irgendeine andere Frau würde ich nicht im Traum gegen dich eintauschen wollen…Sie sitzt aber nicht allein an dem Tisch.“

Janina bemerkte das Kompliment und den kleinen Liebesbeweis. Sie lächelte ihn an und war besänftigt. Aber jetzt wollte sie noch mehr wissen, wer oder was Michas Aufmerksamkeit auf sich zog. Sie drehte sich nun ganz um…und sah Freddy am Tisch sitzen.

„Na sieh mal einer an. Wie sollen wir denn das deuten? Freddy auf Freiersfüßen? Ich wette mal mein Auto darauf, dass Diana nichts von diesem Treffen weiß.“

Micha stimmte zu.

„Richtig. Und sie scheinen sich ausgezeichnet zu verstehen. Mayas Augen leuchten ja regelrecht. Ich glaube, Freddy hat keine Ahnung, wer Maya ist. Ich habe sie auf der Party und Sonntag am See zusammen gesehen und als ich ihn auf sie angesprochen habe, hat er ehrlich unschuldig gewirkt.“

„Er lebt halt in Dianas Schatten. Da weiß man so etwas nicht.“

„Das klingt aber böse.“

„Nein, nur realistisch. Wir sind sehr gute Freundinnen aber ich bin froh, nicht ihr Freund sein zu müssen. Mann muss ihr etwas entgegensetzen können. Oder Mann ist Freddy und verloren.“

„Maya Kringe. Grund der Scheidung ihres Dekans. Bläst sich einen Schein und wird ausgerechnet von der Vorsitzenden der Prüfungskommission ertappt. Lässt sich auf ner Party hinter der Theke ficken. Wie passt Freddy da rein?“

„Mensch Micha, das sind doch nur böse Gerüchte. Oder hast du irgendwas davon gesehen? Und diese Gerüchte sind fast schon ein Jahr alt. Ihr kleinen Ingenieure quatscht wie die Waschweiber. Liegt das am geringen Frauenanteil an eurem Fachbereich? Diese Gerüchte haben sie ziemlich mitgenommen soviel ich weiß. Ich hatte sie lange nicht gesehen. Und auf Karlas Party zum ersten Mal wieder außerhalb der Uni. Ich glaube nicht, dass da viel dran ist. Irgendjemand hat ihr da übel mitgespielt. Eine andere Geschichte sagt nämlich, sie hätte einer Frau den Freund ausgespannt. Und kurz danach ging das mit deinen Gerüchten los.“

„Wir behalten unsere kleine Beobachtung für uns oder?“

„Zunächst schon. Soviel kann ich versprechen. Wenn er Diana verarscht, bestimmt nicht.“

„Gut, darauf lass ich mich ein.“

Sie ließen Freddy und Maya nun für sich und unterhielten sich über andere Dinge. Die Zeit verging im Flug und als sie das nächste Mal Notiz von dem heimlichen Rendezvous nahmen, standen die beiden gerade auf, um sich zu verabschieden. Die Art und Weise, in der sie das taten, machte ihren Beobachtern klar, dass es weitere Treffen geben würde. Sie umarmten sich herzlich und Maya drückte Freddy einen schnellen Kuss auf die Wange. Micha sah, dass sich Janinas Gesichtsausdruck verfinsterte. Er hoffte, dass ihre Abmachung noch Bestand hatte.

Freddy war glücklich. Er war so aufgeregt vor diesem Date. Durfte er das so nennen? Lieber wollte er es als ein Treffen mit einer Freundin bezeichnen. Nur fühlte er sich anders. Noch im Auto spürte er ihren flüchtigen Kuss auf seiner Wange. Eine wunderbare Frau hatte sich mit ihm getroffen und sie hatten trotz seiner anfänglichen Nervosität zwei tolle Stunden miteinander verbracht. Die Unterhaltung auf der Party hatte ihm schon mehr als gefallen. Er fühlte sich richtig gut und hoffte auf ein weiteres Treffen. Sie hatten Telefonnummern ausgetauscht und vor dem kurzen Kuss hatte sie gesagt, sie freue sich von ihm zu hören. Wahnsinn. Sein Handy piepte. Gespannt schaute er nach. Hatte sie etwa bereits geschrieben?

„Hallo mein Schatz, ich wünsche dir eine schöne Zeit bei deinen Eltern. Denk mal an mich und bis zum Wochenende. Wir telefonieren. Kuss und LG Diana.“

Die Stimmung war weg. Er hatte Diana tatsächlich vergessen. Seitdem er aus Michas Wagen gestiegen war, spielte sie keine Rolle mehr. Nur noch das Treffen mit Maya war wichtig. Er schrieb einen kurzen Gruß zurück und warf das Handy auf den Beifahrersitz. Mit trüben Gedanken machte er sich auf den Weg. Zwei Stunden Fahrt lagen vor ihm. In seiner momentanen Stimmung keine Freude. Spät kam er bei seinen Eltern an, setzte sich noch kurz zu ihnen und ging dann schlafen. Die Lust auf Gesellschaft war für heute weg. Sein altes Zimmer engte ihn jetzt ein und er war froh, das Licht ausschalten zu können. Nach einer ihm endlos vorkommenden Zeit der trüben Gedanken und der Zerrissenheit über die Bewertung des Abends schlief er ein.

Diana lag auf der schwarzen Liege. Er erkannte sie sofort. Sie war nackt bis auf ein Paar schwarzer glänzender High Heels am Ende ihrer langen Beine. Auch ihr Körper glänzte als sei er über und über mit Öl eingerieben worden. Ihre schwarzen Haare waren hochgesteckt. Sie lag auf dem Bauch und ihre großen Brüste bildeten eine Art Kissen, auf dem sie lag. Die Silhouette ihres Körpers war wunderschön. Die Linienführung einer wohlmeinenden Macht. Ein Kunstwerk und in das richtige Licht gesetzt. Unerreichbar und unnahbar. Sie hatte die Beine etwas angewinkelt und hielt die Füße leicht überkreuzt. Jetzt hob sie den Kopf und streichelte ihre Arme. Leichte Bewegung kam in ihren Körper. Das Spiel ihrer Pobacken war erregend zu beobachten. Sie schien die einfachen Berührungen zu genießen und doch machte sie den Eindruck auf etwas zu warten. Ihre Augen öffneten sich und sahen ihn unvermittelt an. Der Mund öffnete sich leicht, es sah genießerisch aus, sie sagte aber kein Wort. Alles an ihr war Verführung.

Eine Hand strich zärtlich über Dianas wunderbaren runden Hintern. Sofort schloss sie die Augen und gab sich den Berührungen hin. Die Hand strich weiter über den Rücken und wieder zum Po. Diana öffnete kurz die Augen und sah ihn an. Er wurde gelockt und distanziert. Er war Teil des Spiels und doch nicht dabei. Zwei Hände strichen nun über ihren Körper, fühlten die straffe Haut. Ein leises Seufzen kam über Dianas Lippen. Kurz schaute sie sich um und gab sich weiter den wohltuenden und erregenden Händen hin. Sie strichen über den Po und die Innenseiten ihrer Oberschenkel, massierten bis zum Scheitelpunkt hoch und dann zum Po.

Das Bild veränderte sich. Die Hände gehörten einer Frau, das hatte er geahnt. Jetzt konnte er sie endlich sehen. Sie gehörten Maya. Und doch nicht. Es war Mayas Kopf, er sah ihr schönes Gesicht und die schönen blonden Haare. Es war ihr Körper, ihr außergewöhnlich schöner Po, diese besonders langen Beine. Sie trug die gleichen schwarzen High Heels. Aber es waren Dianas Brüste. Er war verwirrt aber auch absolut erregt. Auch Mayas Körper glänzte vor Öl. Sie kniete über Diana und setzte die betörende Massage fort. Die großen und festen Brüste schwangen leicht. Die Hände konzentrierten sich auf den Rücken und die Seiten. Das Öl gab leicht schmatzende Geräusche. Es klang für die Szenerie etwas zu obszön. Diana legte den Kopf auf die Bank. Die beiden Frauen waren nun ganz für sich. Keine schien ihn mehr wahrzunehmen.

Maya hockte sich nun auch auf die Liege. Sie setzte die Massage mit ihren Brüsten fort. Immer wieder strichen sie über Dianas Rücken, ihr flacher Bauch strich über Dianas Po. Das Seufzen beider Frauen war nun deutlicher zu hören. Sie genossen einander. Maya bewegte sich mit ihren Brüsten bis zu Dianas Po herunter und setzte ihren ganzen Oberkörper ein, um bis zu ihren Schultern zurückzukehren. Mayas Po war dabei hochgereckt und durch die gespreizten Beine war ihre glänzende haarlose Spalte deutlich zu sehen. Durch das Licht wirkten ihre Lippen sehr dunkel und geheimnisvoll. Ihre Pobacken lagen auseinander und wirkten fest. Maya schob ihre Hände leicht unter Dianas Brüste. Sie bewegte sich nun ausschließlich mit ihrem Rippenbogen über Dianas Po und unteren Rücken. Ihre Hände waren unter Dianas Hals verschränkt. Immer mehr Nachdruck kam in ihre Bewegungen. Dianas Seufzen war in ein leises Stöhnen übergegangen. Dann wieder rieb ihr Oberkörper über Dianas Rücken. Diana biss sich immer wieder auf die Lippen. Freddy erkannte, dass sie war äußerst erregt war. Dann war die Massage vorbei.

Maya richtete sich auf. Sie griff neben sich und nahm etwas in die Hand, was er nicht gleich sehen konnte. Er versuchte es genauer zu erkennen und sah einen schönen Kunstschwanz. Keine abnorme Größe, er schätzte ihn dennoch auf 20 cm. Die Besonderheit erkannte er aber erst danach. Der Kunstschwanz hatte ein Gegenstück, am unteren Ende stilförmig und relativ dünn, am oberen Ende wie ein schmaler Ballon geformt. Mit einem Seufzen führte sich Maya das Gegenstück ein und schloss dabei verzückt die Augen. Mit der Faust rieb sie ein paar Mal über den eigentlichen Kunstschwanz. Erst sanft, dann deutlich stärker. Ihr Blick ging zu Freddy und sie lächelte ihn an. Sie ließ Diana nun spüren, was kam. Die blickte sich genießerisch um, als könne sie es kaum noch erwarten. Die Erregung stand beiden Frauen ins Gesicht geschrieben. Diana hatte ihre Position noch nicht verändert. Von hinten schob Maya der flach unter ihr liegenden Frau nun vorsichtig den Kunstschwanz in die Muschi. Das Öl schien das Vordringen deutlich zu erleichtern. Sehr schnell war Maya ganz eingedrungen und Diana begrüßte sie mit einem erregten Keuchen. Maya begann mit leichten Bewegungen und beide Frauen stöhnten verzückt. Unvermittelt begann sie dann mit harten Stößen und Diana keuchte unter jedem Stoß. Maya hatte sich neben Dianas Oberkörper abgestützt, bewegte nur ihre Hüften. Ihre Brüste schwangen erregend.

Diana drehte sich um und empfing nun mit weit geöffneten Beinen Mayas Stöße. Ihre Klitoris war deutlich geschwollen, ihre Lippen glänzten in wunderbarem Rosa. Immer wieder drang der Schwanz ein, immer lauter wurde das Stöhnen und Keuchen der Frauen. Das Klatschen der aufeinanderprallenden Körper war deutlich zu hören. Weit zog Diana ihre Knie auseinander, um ihrer Liebhaberin einen noch besseren Zugang zu ihrer Muschel zu gewähren. Die Bewegungen wurden stärker, und unkontrollierter. Das Stöhnen hemmungsloser. Mit langgezogenen Schreien kamen beide Frauen zu einem Orgasmus. Aber sie konnten nicht aufhören und erst nach einer gefühlten Ewigkeit wurde das Klatschen leiser und wurden die Bewegungen ruhiger, bis sie erstarben. Sie gaben sich unter Seufzen ihren Zärtlichkeiten hin und streichelten wieder sanft über die ölglänzenden Körper. Sie sahen ihn nun an und lächelten. Er überwand nun die Starre, die ihn hatte gefesselt zusehen lassen. Er wollte zu ihnen gehen aber es ging nicht. Er kam ihnen nicht näher.

„Du musst uns fragen“, flüsterten sie wie aus einem Mund.

„Was soll ich fragen?“

„Du weißt schon. Trau dich endlich.“

„Ich kann nicht.“

„Du träumst doch davon. Sei mutig.“ Ihr Blick machte ihn verrückt. Aber er konnte sich nicht überwinden.

„Es geht nicht.“

Diana war plötzlich verschwunden.

„Ist es nun einfacher?“

Er zögerte.

„Ja.“

„Dann sag es bitte.“

„Ich will deine Titten ficken.“

„Na also, es geht doch. Komm.“

Er war auf der Liege. Mayas erregend leuchtende Muschel lag geöffnet vor ihm. Er musste schlucken. Kurz berührte er mit seinem zum Bersten harten Schwanz die wunderbaren Lippen. Sie stöhnte genussvoll unter ihm.

„Das ist doch nicht, was du jetzt willst.“

„Nein, du hast Recht.“

Er rutschte höher und legte sein Rohr zwischen ihre Brüste, die sie für ihn lächelnd auseinanderzog.

„Komm jetzt.“

Sie presste die Halbkugeln zusammen. Er schloss die Augen und begann sich zu bewegen. Es war herrlich. Er stöhnte laut und nahm nun selbst die Hände an ihre Brüste. Immer härter und heftiger stieß er in den öligen Spalt. Es dauerte nicht lange und er kam mit einem Schrei. Sein Sperma spritzte wild aus ihm heraus. Traf ihr Kinn, ihr Gesicht, ihre Brüste. Sie lächelte ihn wieder an.

„Und? War das so schwer?“

Das Bild verblasste. Schweißgebadet wachte Freddy auf. Sein Schwanz war hart und sein Saft rann von seinem Bauch. Was war denn das? Die noch nahe Erinnerung an den Traum verwirrte ihn völlig. Aber es war eben nur ein Traum. Er setzte sich auf und versuchte, einen klaren Kopf zu bekommen. Mehrere Minuten vergingen, bis er zwar keine Ordnung ins Chaos bringen aber zumindest des Gesehene zur Seite schieben konnte. Er ging ins Bad, um sich zu säubern und legte sich wieder in sein Bett. Die Bilder ließen ihn aber nicht los und die Erregung kam zurück. Bilder von Diana und Maya hingen vor seinen geschlossenen Augen. Ihre Brüste drückten sich in seine Hände, ihr Geruch lag in seiner Nase. Und wieder sah er Maya mit geöffneten Schenkeln vor sich. Freddy kniete wieder vor ihr. Sie hatte immer noch die gleichen High Heels an den Füßen und stellte einen auf seiner Brust ab. Der Schaft drückte in seine Haut aber es war ein gutes Gefühl.

„Komm Freddy. Ich will es mit dir erleben. Lass dich fallen, lass alles hinter dir.“

Ihre Stimme war tatsächlich in seinem Kopf. Automatisch umfasste er seinen bereits wieder harten Schwanz. In seiner Fantasie hörte er ihr erregtes Stöhnen und gab sich ihr nun hin. Hart und wild besorgte er es ihr. Ihre großen Brüste hüpften vor seinen Augen hin und her. Genauso bearbeitete seine Faust seinen Mast. Es dauerte nicht lange und seine Fantasie produzierte Maya einen grandiosen und erlösenden Orgasmus. Freddy pumpte seinen Saft tief in sie hinein und in der Realität sah er es aus seiner Eichel herauslaufen. Erschöpft ließ er sich in sein Bett zurückfallen. Mit einem Bild von Mayas glücklichen Gesicht vor Augen schlief er ein.
© 2013 Bolle