Donnerstag, 27. März 2014

Ein Ausschnitt aus dem Leben des Olaf B. - Teil 2 (Sarah 1)



INHALT


"Ein Ausschnitt aus dem Leben des Olaf B." ist eine mehrteilige Geschichte, deren einzelne Teile aber jeweils abgeschlossen sind. Es ist kein Vorwissen aus einem anderen Teil notwendig, um eine ausgewählte Story zu verstehen.
Olaf ist nicht nur mit einem beeindruckenden Geschlechtsteil ausgestattet. Die Natur hat dafür gesorgt, dass er auch gezwungen wird, diese Ausprägung immer wieder einzusetzen. In den Genuss seines hormonellen Drucks kommen vor allem vier Frauen, die in den kommenden Teilen nach und nach eingeführt werden.
Dieser Teil erzählt die erste Geschichte mit seiner Sekretätrin Sarah.
© 2012, 2014 Bolle


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GESCHICHTE

Nach dem Studium und dem ersten Job hatten Olaf und Anne die Gelegenheit, in ihre Heimatstadt zurückzukehren. Ein großer Teil ihrer Freunde und Bekannten, sowie auch ihre Familien waren dort geblieben. Olaf war in seinem Job überaus erfolgreich und nachdem er irgendwann seinen alten Abteilungsleiter beerbt hatte, übernahm er dessen alte Vorzimmerdame. Das war reines Glück, denn die Dame, Frau Müller, war zwar eigentlich ein Drachen, hatte an Olaf aber einen Narren gefressen. Außerdem kannte sie sich aus und im Haus jeden. Nach allerdings viel zu kurzer Zeit wollte sie dann aber in die verdiente Rente. Sie kam Olaf aber noch entgegen und versprach noch für die Einarbeitung einer Nachfolge zu sorgen. Olaf führte verschiedene Gespräche mit unterschiedlichen Damen, die ihm geeignet erschienen. Bei seinem sprichwörtlichen Glück bewarb sich eine Frau namens Sarah Aller, die fachlich oberes Niveau, energiegeladen und dazu außerordentlich attraktiv war. Frau Müller war zunächst abgelenkt durch Sarahs Äußeres und ließ Olaf auch ihre ablehnende Meinung wissen. Er entschied sich trotzdem für Sarah und Frau Müller musste in der Einarbeitung ihre Meinung revidieren. 

Die Damen teilten sich zu Beginn den Job, Frau Müller brachte ihren Part ein, Olaf steuerte seins hinzu. Irgendwann nahm ihn Frau Müller zur Seite und berichtete ihm, dass Sarah zwar fachlich hervorragend sei, ihr Elan allerdings durch merkwürdig trübe Phasen unterbrochen sei. Olaf bat Sarah zum Gespräch, in dessen Verlauf sie allgemeine private Probleme für ihren Zustand verantwortlich machte, ihm allerdings von sich aus zusagte, diese zu lösen. Da ihr Verhältnis noch distanziert war, erzählte sie ihm natürlich keine Details.  Irgendwie schaffte sie es wieder zu einer guten Performance. Trotzdem hatte Olaf den Eindruck, dass längst nicht alles in Ordnung war.

Zu Sarahs Aufgaben gehörte es, Olaf bei Bedarf zu Tagungen oder Kongressen zu begleiten. Dies unterschied sie von Frau Müller, die ausschließlich Innendienst machte. Zum ersten Mal nahm Olaf sie mit und sie erzielten ein Ergebnis, mit dem Olaf unter den Umständen zufrieden war. Da sie die Rückreise erst für den nächsten Tag geplant hatten, wollte Olaf seine neue Mitarbeiterin abseits der Arbeit kennenlernen. Schnell stellte wurde deutlich, dass Sarah zum Feiern geboren war. Sie kam aus sich heraus, sie tranken, tanzten, lachten. Zum Abschluss fanden sie eine ruhige Kneipe und auch ihre Stimmung beruhigte sich. Ihre Unterhaltung wurde privater und Olaf konnte spüren, wie sie sich ihm öffnete. In einer kurzen Pause schaute ihn an, schaute auf ihr Getränk und begann dann einfach zu erzählen, was sie bedrückte.

Vor drei Jahren hatte sie einen Mann kennengelernt. Für beide war es Liebe auf den ersten Blick. Sie lebten eng zusammen, nahmen sich eine eigene Wohnung, hatten Spaß mit- und Vertrauen zueinander. Der Himmel hing voller Geigen und alles war rosarot und toll. Von Anfang an gab es allerdings einen Schatten. Ihr Freund machte sich nichts aus Sex. Und das war für sie sehr schwierig, da sie nicht nur lebens- sondern auch liebeshungrig war. Wenn Olaf es richtig verstand, war es nicht so wie früher bei Anne, seiner Frau. Die hatte einen völlig aus der Bahn geworfenen Sexualtrieb und benötigte ständig neue Partner. Sarah hingegen wollte einfach guten, aufregenden und befriedigenden Sex und den bekam sie nicht oder nicht ansatzweise so, wie sie es brauchte. Während sie am Anfang noch mit der Situation zurechtkam und darauf hoffte, dass ihre Nähe und ihre Attraktivität ihm darüber hinweg halfen, war ihr heute klar, dass sich nichts an dem Zustand ändern würde. Das frustrierte sie und machte sie unglücklich. Denn immer noch liebte sie ihren Freund und wollte ihn nicht aufgeben, obwohl sie bereits daran gedacht hatte. Olaf staunte mal wieder, wie wenig es brauchte, dass sich Leute vor ihm mit persönlichsten Dingen offenbarten. 

Sarah merkte nun auch, was sie erzählt hatte. Ihre Gesichtsfarbe nahm eine deutlich rote Farbe an. Schnell entschuldigte sich bei ihm, dass sie ihn mit ihrem Privatkram belästigte. Olaf winkte nur ab und bedankte sich für ihr Vertrauen. Er nahm ihre Hand, lächelte sie an und erzählte eine Version von Anne und von sich, die ihm geeignet erschien. Sie ließ es zu, beruhigte sich und war erstaunt über die Offenheit, die er ihr gegenüber zeigte. Olaf bestellte neue Getränke, wartete bis sie vor ihnen standen, nahm einen Schluck und holte tief Luft. Das Angebot, dass er ihr machen wollte, bekam man nicht alle Tage und wurde so wahrscheinlich auch noch nicht ausgesprochen. Zunächst machte er ihr klar, wie zufrieden er mit ihr als Mitarbeiterin war und das er froh war, sich für sie entschieden zu haben. Er achtete darauf, die sehr positive Atmosphäre beizubehalten. Bestärkte sie, lobte sie. Dann bot er ihr an, ihr dabei behilflich zu sein, ihre Probleme zu überwinden. Seinen genauen Plan wollte er ihr im Hotel erklären. Sie war positiver Dinge sowie angetrunken, weshalb sie neugierig sein Angebot annahm.

Im Hotel angekommen, bot Olaf ihr zunächst einen Sekt an, den sie gerne annahm. Sie setzten sich in die Sitzecke und er erklärte ihr, nachdem er sich kurz gesammelt hatte, wie er sich vorstellte, ihr zu helfen. 

„Das was ich dir nun anbiete, ist bestimmt ungewöhnlich. Nicht nur ungewöhnlich, sondern sicher auch ungehörig. Trotzdem bitte ich dich, ernsthaft darüber nachzudenken.“

Er sah sie an. Sah in ihre schönen Augen und ließ seinen Blick etwas zu lange auf ihren wunderbaren Brüsten hängen, die sich unter dem sehr figurbetonten Kleid als perfekte Rundungen deutlich abzeichneten. Wieder in ihre Augen blickend, fuhr er fort.

„Ich habe dir erzählt, dass meine Frau und ich einen sehr ausgeprägten Trieb haben. Die Wahrheit ist, dass wir nicht mit nur einem Partner auskommen. Wir haben das schnell bemerkt, für unsere Beziehung Schlüsse daraus gezogen und sind glücklich damit geworden. Wenn du mit deinem Freund also ebenfalls zusammenbleiben möchtest und du sexuell unzufrieden bist, kann es für dich vielleicht eine Option sein, mich in diesem Fall als Ausgleich zu sehen. Ich kann mir das sehr gut vorstellen und verspreche dir, dass dies keine Auswirkungen auf unsere Arbeit hat.“

Bäng!

Wie gesagt, ein solches Angebot bekommt man nicht alle Tage. Und genauso war auch die erste Reaktion. Sarah stand entrüstet auf und die Wut zeichnete sich deutlich auf ihrem Gesicht ab. Die folgende Ohrfeige war überraschend laut, dann stürmte sie aus dem Zimmer. Leidenschaft war auf jeden Fall nicht ihr Problem. Olaf fluchte laut und ärgerte sich über sich selbst. Vielleicht hätte er nicht so viel trinken sollen, denn dann wäre ihm sicherlich aufgefallen, dass bei diesem Thema die „Mit-der-Tür-ins-Haus-fallen“-Taktik eher nicht zum Erfolg führen konnte. Nüchtern hätte er einen solchen Quatsch nicht erzählt. Dabei wollte er doch alle nur glücklich machen. Wie dämlich und naiv war er eigentlich?

Olaf schüttelte den Kopf. Irgendwie hatte er die Hoffnung auf ein anderes Ende des Abends gehabt. Er ging ins Bad, zog sich aus und wollte ins Bett gehen. Manchmal half es ja, einfach die Decke über den Kopf zu ziehen. Plötzlich klopfte es an der Tür. Olaf stutzte und für einen kurzen Moment war er sich unsicher, ob er öffnen sollte. Es gab nicht viele Möglichkeiten, wen er begrüßen durfte. Aber vielleicht war es gut, sich dem Unausweichlichen sofort zu stellen. Er machte sich auf einen entrüsteten Angriff gefasst. Stattdessen fand er eine verheulte Sarah vor der Tür. 

„Bitte, darf ich reinkommen? Ich weiß, ich habe mich unmöglich benommen.“

OK, dachte Olaf, wenn sie das so sieht, nur herein mit ihr. Er lächelte ein gewinnendes Lächeln und trat mit einer einladenden Geste zur Seite. Sie hatte sich noch nicht umgezogen, war immer noch auf High Heels und im kurzen Kleidchen unterwegs. Und verheulte, attraktive Frauen bleiben attraktive Frauen und erwecken zusätzlich noch Beschützerinstinkte. Olaf grinste in sich hinein. Er beschloss, sich nicht wieder anzuziehen und sich ihr in Slip und gut trainiertem Körper zu präsentieren. Er bat sie herein, spielte den verständnisvollen Mann und setzte sich auf das Bett. Er war sehr gespannt, was nun passieren würde.

Sarah stand mitten im Raum und war furchtbar unsicher. Ihre Handflächen rieben an ihrem Kleid. Sie sah den attraktiven Mann vor sich, hatte ein eindeutiges Angebot von ihm und sie hatte ein eindeutiges sexuelles Verlangen. Aber konnte sie Liebe und Sex voneinander trennen? Als sie sein Angebot vorhin bekam, war es für sie eine einzige Unverschämtheit. Die Frage nach Liebe und Sex stellte sich ihr gar nicht. Als sie wieder in ihrem Zimmer war, schämte sie sich zunächst dafür, dass sie ihm eine geknallt hatte. Und schon wuchsen die Zweifel in ihr. Er war attraktiv, er war ihr Typ. Wenn sie ehrlich zu sich war, begehrte sie ihn, seit sie ihn das erste Mal gesehen hatte. Und sein Angebot könnte allen helfen, wenn es denn funktionierte. Durfte sie so denken? Oder war es naiv und das Angebot nur von einem Typen, der eine günstige Situation nutzen wollte, um sie flachzulegen? Warum musste sie jetzt betrunken sein? Sie kannte die Antwort. Weil sie sonst so ein Angebot nie bekommen hätte. Wäre er nicht ihr Chef, sie könnte sich in ihn verlieben. Das dachte sie schon in der Vorstellungsrunde obwohl er länger als zufällig auf ihre Brüste geschaut hatte. Sie entschloss sich, ihn zumindest für die Ohrfeige um Verzeihung zu bitten. Und nun stand sie vor ihm, stammelte irgendwas, während er auf dem Bett saß und sie – ja wie? Finster? Streng? -  anblickte. Attraktiv, muskulös, mit gut gefüllter Hose. Sie spürte, wie es jetzt mit ihr durchging.

„Fick mich!“

Sie war selbst etwas überrascht über diesen Satz aus ihrem Mund. Aber nun war es heraus. Er breitete die Arme aus und sie flog hinein. Wurde geküsst, küsste, wurde ausgezogen, wurde begehrt, wurde bewundert, begehrte und bewunderte selbst. Dass sie ihre High Heels anlassen sollte, fand sie merkwürdig, war ihr aber egal. Sie lag nackt in seinen Armen, er liebkoste, presste, drückte ihre Brüste. Reizte ihre Warzen. Als seine Hand zum ersten Mal ihre nassen Lippen berührte, durchzog sie ein elektrischer Schlag, wie die Ankündigung eines großen befreienden Orgasmus. Seine Finger versenkten sich in ihr, sein Mund fand ihren Kitzler. Sie hatte den Eindruck, die Welt hielte gespannt den Atem an und warte auf ihre Erfüllung. Er führte ihre Hand an seinen Schwanz, sie spürte seine abnorme Größe, seine Härte, seine Kraft. Es erregte sie nur umso mehr.  Olaf kniete vor ihr und nichts wünschte sie sich sehnlicher, als das was im nächsten Augenblick geschehen sollte. Sie hielt ihre Augen geschlossen. Sie spürte die große Eichel ihre Lippen teilen, in sie eindringen, sie vorsichtig dehnen und ausfüllen. Anschließend spürte sie nur noch Lust. Die Welt stand immer noch still und genoss mit ihr zusammen jedes Eindringen, jedes Zurückziehen, jede Berührung. In ihrem Taumel spürte sie, wie er in ihr kam, hörte sein befreites Stöhnen und wurde dann von ihren Gefühlen hinweggeschwemmt.

Es dauerte lange, bis sie die Dinge wieder bewusst wahrnahm. Sie konnte sich nicht daran erinnern, jemals so intensive Gefühle erlebt zu haben. Immer noch spürte sie Olaf groß und mächtig in sich. Sarah weigerte sich, ihre Augen zu öffnen, denn sie hatte Angst, dass dann alles vorbei wäre. Lieber genoss sie die kleinen Zärtlichkeiten, die ihr Olaf mit Mund und Händen schenkte. Aber je mehr ihr sagenhafter Orgasmus in den Hintergrund trat, desto mehr kamen auch die zweifelnden Gedanken zurück. Die ließen sich leider doch nicht aufhalten, indem sie ihre Augen geschlossen hielt. Sie hatte es getan, hatte es gewagt, dieses unverschämte Angebot anzunehmen. Und jetzt? War das richtig? Was war mit ihrem Freund? Was wurde aus ihrem Job? Konnte sie jemals zu einem professionellen Verhältnis zu ihrem Chef zurückkehren? War sie hier nicht diejenige, die alles aufs Spiel setzte? Sie wollte diese Fragen heute aber nicht beantworten. Egal wie die Antworten ausfielen, das sollte erst morgen sein. Heute brauchte sie mehr von diesem unglaublich guten Gefühl und von diesem unfassbar geilen Mann. Sie öffnete ihre Augen und sah ihn an. Und sie wusste, dass das die richtige Entscheidung war. Sarah nahm ihn in die Arme und zeigte ihm, dass sie es noch einmal wollte.
Am nächsten Tag fuhren sie zurück. Es war ein Freitag und sie bat ihn, ihre Krankmeldung zu akzeptieren. Olaf war einverstanden. Sie hatte bestimmt keine einfachen Tage vor sich, so wie sie gestern reagierte. Eine Entscheidung würde absolut ausfallen, so viel war ihm. Entweder sie blieb bei ihm und sein Angebot galt oder sie suchte sich einen anderen Job. Olaf konnte sich in den nächsten Tagen nicht richtig auf seinen Job konzentrieren. Frau Müller bemerkte auch die geänderte Stimmung und machte eine spitze Bemerkung. Es ging ihm komischerweise nahe, er wollte nicht, dass Sarah kündigte. Aber es lag nun in ihrer Hand.

Am Montag kam Frau Müller erst gegen Mittag ins Büro. Als Olaf das Vorzimmer betrat und niemanden antraf, war er enttäuscht. Er hatte Anne von Sarah und seinem Angebot erzählt und sie lachte ihn herzlich aus. Allerdings war für Anne klar, dass Sarah sich, nachdem sie zweimal von Olafs Fähigkeiten gekostet hatte, auf jeden Fall für ihn entscheiden würde. Scheinbar hatte sie sich getäuscht. Er öffnete die Tür zu seinem Büro und fast fiel ihm seine Tasche aus der Hand. Auf seinem Schreibtisch saß Sarah. Ihr Blick fixierte ihn und um den Mund spielte ein erotisches Lächeln. Die weiße Bluse war deutlich zu weit geöffnet. Olaf konnte keinen BH erkennen und bekam einen herrlichen Blick auf ihre runden Brüste. Die Beine endeten auf High Heels, die im Büro nichts zu suchen hatten und sie trug einen Minirock der Marke „breiter Gürtel“.  Sie rutschte vom Tisch und kam auf ihren völlig konsternierten Chef zu, umfasste seine Krawatte, zog ihn zu sich herunter und küsste ihn. Dann ging sie ohne ein Wort zurück zu seinem Schreibtisch, beugte sich herunter und präsentierte ihm ihre blanke Pussy.

„Ich habe jetzt ganze drei Tage auf dich und deinen prachtvollen Schwanz verzichten müssen. Glaubst du nicht, dass das eine ausreichend lange Zeit ist? Komm her und fick mich.“

Mit einem sehr breiten Grinsen im Gesicht ging Olaf zu seinem Schreibtisch und öffnete seine Hose. Mitarbeiterwünschen wollte er wenn es eben ging nicht im Wege stehen…

Olafs Rechnung ging voll auf. Sarahs Privatleben erholte sich und die Effekte auf ihre Aufgaben in der Firma waren deutlich zu spüren. Irgendwann lernte er auch ihren Freund kennen. Zufälligerweise waren sie Fan der gleichen Mannschaft und da sie sich sympathisch waren, besuchten sie immer mal wieder zusammen Spiele, während auch Anne und Sarah etwas zusammen unternahmen. Alle profitierten von ihrem Arrangement, wobei Olaf und vor allem auch Sarah darauf achteten, dass der Freund nichts davon erfuhr. So blieb ihre sexuelle Beziehung einzig auf die Arbeit beschränkt.

Wieder stand ein Event an, das fachlich interessant aber vom Wohlfühlfaktor her nicht besonders ansprechend war. Sarah war sein einziger Lichtblick für die zwei Tage, die sie dort verbringen sollten. Und dies galt nicht nur für ihn. Olaf hatte Sarah natürlich auch deshalb mitgenommen, weil sie ein echter Blickfang war. Schönes Gesicht, schlanker Körper, lange Beine, große und feste Brüste. Dazu ein wunderbares Lächeln. Ausgestattet mit der entsprechenden Kleidung, sexy aber professionell und High Heels der gleichen Art. Das Ganze wurde noch dadurch verstärkt, dass sie eine gewisse exhibitionistische Neigung hatte. Ein solcher Mix wirkt auf einer Veranstaltung, auf der alle Männer und Frauen letztlich gleich aussehen. Sarah brach das Eis und war ein regelrechter Türöffner. Es war also tatsächlich nicht schwer, neue Gesprächspartner zu finden. Sarah wirkte sozusagen taktisch.

Nach dem ersten Tag lud Olaf sie zum Essen ein und anschließend gingen sie noch etwas trinken. Weil der Tag außerordentlich erfolgreich war, hatten sie doch etwas mehr getrunken und waren etwas ausgelassener als es vielleicht sinnvoll gewesen wäre. Sie waren also beide etwas angetrunken, als sie ins Hotel zurückkamen. Sarah hatte ihre professionellen High Heels durch „richtige“ getauscht und trug ein eng geschnittenes und geschlitztes Kleid, dessen Saum kurz oberhalb der Knie endete. 

Im Hotel angekommen mussten sie mit verschiedenen anderen Personen den Aufzug teilen. Ihre Zimmer lagen im obersten Stockwerk eines großen Hauses. Sie standen ganz hinten an der Wand der Kabine. Wahrscheinlich bedingt durch den Alkohol begann Olaf sofort als sich die Türen schlossen, an Sarah herumzufummeln. Seine Hand glitt über ihren Rücken auf ihren schönen runden Po. Dabei dachte sie sich wahrscheinlich noch nichts. Allerdings ging seine Hand nun tiefer - er musste kurz in die Hocke gehen – erreichte den Rocksaum und schob ihn langsam hoch. Die Kabine war recht voll, so dass es nicht auffiel. Die meisten Leute im Fahrstuhl betrachten andere Menschen – hier zum Glück - als Luft. Jetzt wurde Sarah bereits etwas unruhig und sie sah ihn etwas entgeistert an.
Olafs Hand wanderte natürlich ohne Unterbrechung hoch zwischen ihre Beine. Und was durfte er dort feststellen: Seine Sekretärin hatte auf ein Höschen verzichtet. Ihr Blick war nun etwas gehetzt. Aber nicht nur das fehlende Höschen war auffällig, ebenso die Nässe zwischen ihren Beinen. Die kleine Sarah war also bereits „Schwanz-Ready“, wie Olaf für sich lächelnd feststellte. Er hatte geahnt, dass dieser Tag nicht ohne Wirkung auf sie blieb. Es wäre natürlich fatal gewesen, diese Geilheit ungenutzt zu lassen. Deshalb strich sein Mittelfinger durch die nasse Spalte bis zur Klitoris, umspielte diese kurz und machte sich auf den Rückweg. 

Sarah schaute ihn einmal böse an und hatte sich dann der Einfachheit halber entschlossen, die Augen zu schließen und seine Fummelei zu tolerieren. Sie musste es „nur“ schaffen, dass ihr Gesicht und ihre Laute nichts über ihren Zustand preisgaben. Das stellte wirklich eine Aufgabe dar, denn inzwischen verschwand Olafs Mittelfinger langsam in ihrer Grotte und bewegte sich sanft hin und her. Sie drängte sich dicht an ihn. Er konnte ihre Hitze an seiner Hand spüren und war der Meinung, ihre Lust förmlich zu riechen.

Aber niemand nahm Notiz von ihrem Spiel. Leute stiegen aus und ein, in der Tendenz leerte sich die Kabine und je höher sie fuhren, desto höher kam auch Sarah. Plötzlich und kurz vor ihrem Ziel hielt der Fahrstuhl mit einem Ruck. Inzwischen war Olaf selbst in seiner Geilheit und der Situation gefangen, so dass er gar nicht realisiert hatte, dass sich nur noch ein weiterer Gast in der Kabine aufhielt.

„Sie glauben doch nicht im Ernst, dass Sie die Dame hier mit den Fingern ficken können und keiner es bemerkt?“

„Ich bin tatsächlich davon ausgegangen und war bis jetzt auch der Meinung, damit Erfolg zu haben“, erwiderte Olaf nach einer Schrecksekunde. Allerdings ohne seine Finger von Sarah zu nehmen. 

Ihr entglitten nun die Gesichtszüge und sie stöhnte ihre Lust in die Kabine, so als hätte ihre Kabinenbegleitung einen Stöpsel gezogen. Der Mann schaute Sarah fasziniert an.

„Was halten Sie davon, wenn ich Ihnen behilflich bin, die Dame an ihr verdientes Ziel zu bringen. Ich wollte schon immer mal in einem Fahrstuhl mit einer fremden Frau Sex haben. Jetzt ist auch noch ein Mann dabei, was soll’s. Wir besorgen es ihr und danach trennen sich unsere Wege und wir sehen uns nie wieder.“

Olaf war über dieses unverblümte Angebot etwas erstaunt und schaute schnell zu Sarah. Schließlich ging es um sie. Bevor er aber eine Antwort formulieren konnte, kam seine Mitarbeiterin ihm zuvor.

„Mir ist es egal. Lasst mich nur einfach kommen. Ich bin soooo heiß!!“

Das war überraschend einfach. Viel Zeit hatten sie nicht. Diese kurze Kommunikation ging in wenigen Sekunden über die Bühne aber sehr lange würde so ein Fahrstuhl nicht unbemerkt stehen bleiben. Eile war also geboten. Olaf stellte Sarah in die Mitte und schob ihr Kleid hoch. Er beugte ihren Oberkörper nach vorn. Sie stülpte ihren Mund gierig über den angebotenen Schwanz des Mannes und Olaf schob ihr seinen dicken Schwanz in die Dose. Dabei blieb ihr kurz die Luft weg und sie musste aufhören zu blasen. Olaf fickte sie sofort schnell und hart. Sarah hatte unter dieser Penetration bereits ihren ersten Orgasmus in die Kabine entlassen. Der Mann würde auch bald spritzen, soviel war ihr klar. Um den Mann für seinen Mut noch ein wenig mehr zu belohnen, bot Olaf ihm kurz vor dem Abspritzen Sarahs saftige Möse an. Er ließ sich nicht lang bitten und sie tauschten die Plätze. Er stieß sofort wie ein wilder Hengst in Olafs Sekretärin und entlud sich kurze Zeit später unter Grunzlauten. Der zuckende Schwanz in ihr brachte Sarah erneut ans Ziel. Auch bei Olaf war es nun soweit. Er schoss seine Ladung in Sarahs süßen Mund und sie schluckte sofort. Aufgrund der Menge und Olafs großen Schwanzes tropfte allerdings einiges wieder aus ihrem Mund heraus. 

„Vielen Dank!“ sagte der Mann.

Schnell ordneten sie die Kleider und fuhren weiter. Der Stopp hatte vielleicht zwei oder drei Minuten gedauert. Die Tür öffnete sich, der Mann ging links, Olaf und Sarah rechts herum. So als wäre nichts passiert. Olaf legte seinen Arm um Sarah und führte sie direkt in sein Zimmer. Nach dem gerade erlebten Abenteuer, wollte er den Abend noch nicht beenden. Mit einem Lächeln registrierte Sarah seinen Wunsch. Sie hatte es erwartet und nur zu gern gab sie sich den fordernden Händen hin, die sie an ihren Brüsten spürte, als sich endlich die Zimmertür geschlossen hatte.

Der zweite Tag der Messe verlief ruhig aber erfolgreich. Als krönenden Abschluss trafen sie noch eher zufällig den Mann aus dem Fahrstuhl. Der erste Moment war etwas merkwürdig, allerdings hatte Sarah jegliche eventuelle Unsicherheit sofort weggelächelt und mit der leisen Bemerkung, sie freue sich den geilen Hengst wiederzusehen, für Entspannung gesorgt. Sie verabredeten sich zu weiteren Gesprächen und Olaf war sicher, dass sich alle drei darauf freuten.

Mittwoch, 19. März 2014

Ein Ausschnitt aus dem Leben des Olaf B., Teil 1 (Anne 1)


VORBEMERKUNG ZUR REIHE

 "Ein Ausschnitt aus dem Leben des Olaf B." ist eine mehrteilige Geschichte, deren einzelne Teile aber jeweils abgeschlossen sind. Es ist kein Vorwissen aus einem anderen Teil notwendig, um eine ausgewählte Story zu verstehen.
Olaf ist nicht nur mit einem beeindruckenden Geschlechtsteil ausgestattet. Die Natur hat dafür gesorgt, dass er auch gezwungen wird, diese Ausprägung immer wieder einzusetzen. In den Genuss seines hormonellen Drucks kommen vor allem vier Frauen, die in den kommenden Teilen nach und nach eingeführt werden.
In dem Portal, in dem diese Geschichte 2012 veröffentlicht wurde, schrieb ein Leser, dass hier etwas viel Testosteron im Spiel sei. Wer mag, findet heraus, ob das richtig ist ;-)
© 2012 Bolle  


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INHALT

Olaf und Anne führten eine recht ungewöhnliche Beziehung. Ihre Liebe und Zuneigung war nach den vielen Jahren, in denen sie nun zusammen und schließlich auch verheiratet waren, immer noch groß und für beide eine Erfüllung. Dies allein mag für langjährige Beziehungen schon ungewöhnlich sein – auf sexueller Ebene führten sie allerdings eine Beziehung, wie sie nicht viele Menschen erleben möchten. Seitdem sie sich kennen, wissen beide von der unbändigen Lust des anderen. Auch wenn sie miteinander ein sehr intensives Sexleben führten, war ihnen klar, dass sie ihre Lust auch mit anderen Personen stillen mussten. So „halten“ sich beide einen kleineren Kreis von „außerhäusigen“ Partnern, auf die sie immer wieder zurückgreifen.

 

GESCHICHTE

Diese Geschichte zeigt dabei einen kleinen Ausschnitt aus dem Leben des Olaf Berger.
Olaf und Anne trafen sich zum ersten Mal auf einer Party eines seiner Kommilitonen.  Bereits in diesen relativ frühen Jahren war Olaf mit einem enormen sexuellen Selbstvertrauen und vergleichbar großer Erfahrung ausgestattet. Er war gerade in der Küche der WG und unterhielt sich mit Freunden, als Anne den Raum betrat. Alle Köpfe flogen sofort zu ihr, denn sie war eine atemberaubende Schönheit. Ein  leichtes Sommerkleid mit einem umwerfenden Dekolleté verdeckte ihren wunderbaren Körper nur gerade so ausgehtauglich. Ihre schönen großen Brüste fielen ihm wie die langen und schlanken Beine auf schwindelerregenden High Heels sofort auf.  Besonders aber faszinierte ihn ihr wunderschönes Gesicht. Er konnte zunächst nur in ihr Gesicht starren, weil er so gebannt war von der Schönheit dieser Frau. Als er seinen Blick losriss und sich nach einem Schluck Bier wieder auf das Wesentliche konzentrieren konnte, sah er aber noch etwas anderes: Diese Frau, die bewundernde und missgünstige Blicke auf sich zog und sich dessen bewusst war, suchte etwas. Olaf hätte eher gesagt, sie suchte Jemanden. 

Die Art und Weise, in der sie sich umblickte machte ihm sofort klar, dass die Dame auf der Pirsch war. Und dass ihr bisher noch nicht gefiel, was sie sah. Olaf hatte sofort den Eindruck, dass diese Frau von einer mächtigen sexuellen Energie angetrieben wurde. Ihm selbst ging es in seiner sexuellen Orientierungsphase nicht anders und er brauchte einige Zeit, um zu akzeptieren, dass er wohl immer auf der Suche sein würde. Er konnte nun damit umgehen, diese attraktive Frau scheinbar noch nicht. Deshalb beschloss Olaf, den Spieß umzudrehen und sie zur Gejagten zu machen. Seine Strategie war ziemlich offensiv und barg ein enormes Risiko. Sollte es daneben gehen, bzw. er mit seiner Vermutung völlig falsch liegen, könnte er für den Abend gleich nach Hause gehen und durfte sicher sein, dass ihn in den folgenden Wochen der Spott begleitete. Das käme dann von allein. Olaf sammelte also seinen Mut und ging auf sie zu.

„Wir wissen beide, dass du geil bist und einen ordentlichen Fickpartner suchst, der dir über die nächsten Stunden hilft. Es macht keinen Sinn das zu leugnen. Wie du siehst, findest du hier niemanden, der deinen Ansprüchen genügt. Außer mir. Ich bin noch eine Zeitlang hier und erwarte deine Entscheidung.“

Ihre Reaktion kam für ihn etwas unerwartet. Sie sah ihn an, hielt sich schluchzend die Hand vor den Mund  und verließ fluchtartig den Raum. Olaf blieb erstaunt zurück - die Kommentare seiner Freunde waren allerdings weniger erstaunlich. Wie erwartet hatte er den Spott auf seiner Seite, allerdings war sich Olaf sicher, dass er sie nicht beleidigt hatte. Ihm war es aber erst mal egal. Er flachste ein wenig mit den Jungs und widmete sich dann einer attraktiven Kommilitonin, der Olafs Vertreibung der anderen Frau mehr als gut gefallen hatte. Er war bereits sicher, dass er heute Abend nicht allein nach Hause gehen würde. Aber zunächst musste er aus dieser stickigen Küche raus. Er schob sich durch die tanzenden und feiernden Leute und erreichte irgendwann den Balkon. Der war zum Glück leer – bis auf die Schönheit von vorhin aus der Küche. Nun hieß es, vorsichtig zu sein. Flucht war ausgeschlossen. 

„Oh hallo“, sprach er sie an, „ich glaube, ich muss mich bei dir entschuldigen. Ich wollte dir nicht wehtun oder dich beleidigen.“

Sie erstarrte kurz, drehte sich dann aber um und sah ihm in die Augen. Sie hatte geweint, soviel stand fest. Aber er konnte keinen Ärger oder gar Hass in ihrem Gesicht sehen.  Sie zögerte etwas, antwortete dann aber doch leise.

„Das hast du nicht getan. Jedes Wort war richtig und hat getroffen. Ich war tatsächlich auf der Suche und ich war tatsächlich geil. Ich muss immer nach neuen Männern Ausschau halten und die, die ich schon kenne, wissen, dass sie mich leicht abschleppen können. Ich kann es nicht kontrollieren. Als du mich dann angesprochen und mir ziemlich deutlich gemacht hast, wie es um mich steht, ist alles hochgekommen.“

Etwas überrascht über ihre Ehrlichkeit und Deutlichkeit blickte sie verschämt zu Boden.

„Und…hältst du mich jetzt für eine billige Nutte?“

„Nein, ich halte dich nicht für eine Nutte. Und diese Damen haben mir früher sehr geholfen.“ Olaf grinste spitzbübisch. 

„Ich kenne nämlich selbst sehr gut, was dich bewegt. Ich konnte es früher auch nur schwer kontrollieren. Habe aber inzwischen gelernt, damit umzugehen.“

Sie schaute ihn erstaunt an und Olaf war der Meinung, ein Funkeln in ihren schönen Augen zu erkennen. Olaf erklärte ihr, wie er vor wenigen Jahren bemerkt hatte, dass er sehr regelmäßig Sex brauchte, dass seine Freundinnen seine Bedürfnisse nicht stillen konnten und er, soweit es seine Kassenlage zuließ, zu den Prostituierten ging. Er erklärte ihr, wie er es geschafft hat, sich davon zu befreien, bzw. es zu kontrollieren.  Er schloss den Balkon von außen ab.

„Und du wirst es auch lernen.“

Olaf ging auf sie zu, küsste sie leicht. Sie ließ es zu.

„Heute Abend wirst du auf dieser Party niemanden ficken. Aber du wirst hierbleiben. Unter all diesen Leuten. Zur Belohnung werde ich es dir heute Nacht besorgen und du kannst dich gehen lassen – und fallen lassen.“

Er streichelte dabei über ihren Körper, nahm den perfekten Po in die Hände, prüfte ihre Brüste und streichelte ihre schlanke Taille. Anne erzitterte und ließ es geschehen. Es war wunderbar. Sie hatte keine Ahnung, ob er ihre Lage nur ausnutzte oder ob er ernst meinte, was er sagte. Das war ihr aber gerade egal, sie wollte es jetzt und sie wollte ihn. Er hatte sie durch das Gespräch und seine Streicheleien wieder scharf gemacht. Es hätte zu diesem Zeitpunkt allerdings auch jeder andere sein können.

Olaf öffnete das Kleid und liebkoste die wunderbaren Brüste, zwirbelte die Warzen, lutschte an ihnen. Sie stöhnte bereits In sein Ohr. Olaf war sich bewusst, dass er nun alles mit ihr anstellen konnte. Er riss sich zusammen und drehte sie um.

„Du willst gefickt werden. Du willst, dass ich meinen harten Schwanz tief in dich hineinstecke?

„Ohhh, ja, das will ich. Mach’s mir! Komm!“

„Ich werde dich ficken. Hart und ausdauernd. Wie du es brauchst. Aber nicht jetzt. Aber ich werde dir Erleichterung verschaffen.“

Er griff unter ihr Kleid und schob ihr unvermittelt einen Finger in ihre nasse Dose. Sie stöhnte laut auf und unten auf der Straße blickte jemand hoch. Olaf sah es, es spielte aber keine Rolle. Er fickte Anne nun mit seinen Fingern. Sie stellte ein Bein auf einem Stuhl ab und lehnte sich an ihn. Olaf trieb sie immer weiter. Eine Hand steckte mit zwei Fingern in ihrer Dose, die andere Hand kümmerte sich um ihre Brüste. Je näher sie dem Orgasmus kam, desto mehr rieb er jedoch ihren Knopf. Sie flehte ihn noch einmal an, ihr seinen Schwanz hineinzuschieben, verstand dann aber, dass es sinnlos war, dies weiter zu verlangen. Sie gab sich nun voll und ganz seinen Fingern hin. Ihr Hecheln wurde immer schneller und schließlich kam sie zu einem Orgasmus, der sie hat Sterne sehen lassen.

„Macht mal ein bisschen leiser da oben!“ rief jemand von unten.

Sie ignorierten das und Olaf war sich sicher, dass Anne nicht einmal etwas davon mitbekommen hatte. Sie genoss die Ausläufer ihres Orgasmus und Olafs streichelnde Hände. Sie wusste nicht, wann sie zuletzt so wie eben gekommen war. Die schnellen kleinen Ficks brachten ihr kaum Entspannung und wenn sie einmal etwas weiter kam, haben ihre Partner schlapp gemacht. Irgendwie spürte sie, dass es mit Olaf anders sein würde. Vielleicht hoffte sie das auch nur.

„Wenn du dich beruhigt hast, gehen wir wieder hinein. Du wirst Lachen und einen schönen Abend haben. Deine Entspannung hast du. Bleib in meiner Nähe und wenn dich einer deiner „alten“ Freunde anmacht, lässt du ihn abblitzen. Unterhalte dich mit Leuten, die dir nicht gefährlich werden können. Schaffst du das?“

„Ja, ich denke schon. Vielen Dank für den irren Orgasmus. Ich war völlig weggetreten. Und dass du es geschafft hast, dich selbst zurückzuhalten.“

„Kein Problem“, log er, „genau das wollte ich dir zeigen. Du schmeckst übrigens ziemlich gut und ich brenne schon darauf, heute Nacht den Preis einzulösen.“

Olaf grinste jetzt, fasste noch einmal an ihren Po und schob sie durch die Tür zurück auf die Party.
Anne beherzigte Olafs Vorschläge und es wurde tatsächlich ein entspannter und lustiger Abend. Olaf stellte ihr die Jungs vor und es gab sogar Mädels, die in ihrer Anwesenheit nicht einschnappten. Einzig ein Typ, der sich wohl schon mit Anne im Bett sah, bevor Olaf aufkreuzte, meinte zunächst Anne und als er einschritt auch Olaf ein Problem machen zu müssen. Zum Glück hatten die Gastgeber dies schnell mitbekommen und die Verhältnisse geklärt. Der Typ verschwand dann auch. Olaf lernte auch Annes Freundinnen kennen und war erstaunt, dass auch diese sehr attraktiv waren. Seine Jungs freuten sich auch darüber. Nachdem sie anfangs noch versucht hatten, einen Sicherheitsabstand zueinander aufrechtzuerhalten, war daran später nicht mehr zu denken. In dem Maße, in dem seine Jungs und ihre Mädels zueinander fanden, wurde es auch zwischen Olaf und Anne wieder enger. Beide spürten bereits wieder die Erregung wachsen und schließlich verabschiedeten sie sich von den anderen. Die tuschelten heftig aber Olaf war klar, dass sicherlich niemand der Zurückgelassenen heute alleine nach Hause gehen würde. 

Sie nahmen die Straßenbahn bis zu ihrer Wohnung.  Die war um diese Zeit natürlich voll aber sie bekamen zusammen noch einen Platz. Anne setzte sich auf Olafs Schoß. Beide waren heiß aber Fummeleien waren in der Straßenbahn etwas fehl am Platz und hätten sicherlich für mehr Aufsehen gesorgt, als ihnen lieb war. Sie küssten sich und Anne bemerkte, wie Olafs Schwanz größer wurde. Um ihn zu reizen bewegte sie unauffällig ihren Po über seine größer werdende Beule. 

„Du kleine Hexe“, zischte Olaf und rettete sich in einen Kuss.

Als es Zeit auszusteigen war, wäre Olaf am liebsten sofort über Anne hergefallen.  Er hatte Mühe, sich in seiner Geilheit überhaupt auf ein Gespräch zu konzentrieren. Aber auch Anne war heiß. Sie spürte in der Bahn, dass Olafs Schwanz nicht zu den gewöhnlichen Größen gehörte, mit denen sie zu tun hatte. Das machte sie an. Der Weg von der Haltestelle bis zum Haus war zum Glück kurz. Sie betraten den Hausflur und Anne aktivierte den Fahrstuhl. Sie küssten sich und ihre Hände liefen über den Körper des Partners. Die Türen öffneten sich und sie stürzten förmlich in die Kabine. Olaf drängte Anne an die Wand, die gerade noch den Knopf für die oberste Etage drücken konnte. Danach war sie unter Olafs Händen gefangen. Der befreite schnell ihre Brüste aus dem Kleid und nahm sie fest in seine Hände. Er drehte sie herum, sodass sie mit dem Rücken zu ihm stand und massierte weiterhin hart ihre Brüste. Er drängte seinen noch gefangenen harten Schwanz an ihren Po. Anne stöhnte laut und gab sich ihm hin. Olaf raunte in ihr Ohr.

„Heute Nacht gehörst du mir, du kleine Hexe. Ich werde es dir besorgen, wie du es noch nicht erlebt hast. Wir werden uns den Verstand rausvögeln und erst aufhören, wenn deine Löcher wund sind oder ich keinen mehr hoch kriege.“

Die Fahrstuhltüren öffneten sich. Anne befreite sich und stieg mit schaukelnden Brüsten aus.

„Dann bin ich ja gespannt, du Maulheld. Du legst die Latte hoch. Mal sehen, was du kannst“

Sie lachte und lief die paar Schritte bis zu ihrer Wohnung. Sie schloss die Tür auf und Olaf war sofort hinter hier. Drängte sie hinein und wieder an die Wand. Der Tür gab er einen kurzen Tritt, so dass sie ins Schloss fiel. Nun gab es für beide kein Halten mehr. Mit zwei Handgriffen hatte Anne ihr Kleid gelöst und es fiel zu Boden. Olaf zog sein Shirt aus und präsentierte ihr seinen muskulösen Oberkörper. Für einen kurzen Moment nahm er ihre wunderbare Schönheit wahr aber als ihre Hände erst seine Brust und dann seine Schwanz erkundeten, spielte dies erst einmal keine Rolle. Sie öffnete die Hose, befreite sein nach Erlösung ächzendes Rohr und stieß einen Pfiff aus.

„Meine Herren, das ist ja mal ein Hammer. Wir werden bestimmt viel Spaß miteinander haben.“

Sie küsste und leckte kurz seinen Schwanz. Aber das waren Spielchen, die Olaf jetzt nicht mehr machen wollte. Er zog sie hoch, nahm sie auf den Arm und suchte ihr Schlafzimmer. Zum Glück fand er es gleich im ersten Raum. Er legte sie aufs Bett, stieg in Rekordtempo aus seiner Hose, während sie ihren knappen String auszog. Beide waren komplett rasiert und der Anblick des Partners gab ihnen noch mal einen besonderen Kick. Olaf stürzte sich regelrecht auf sie und drückte sofort seinen Schwanz in ihre herrlich nasse Dose. Dass sie immer noch ihre High Heels trug, machte ihn noch zusätzlich geil. Beide stöhnten laut auf, hatten sie doch mehrere Stunden auf diesen Moment gewartet. Er schob sein langes Rohr soweit es irgend ging in sie hinein und musste sich zusammenreißen, um ihr die Zeit zu geben, sich an ihn zu gewöhnen. Sie schauten sich an und in ihren Augen brannte die Lust. 

Olaf nahm gleich einen harten und schnellen Rhythmus auf. Er brauchte Erlösung und er wusste, dass es dieser wundervollen Frau nicht anders ging. Das Gestöhne und Gekreische hatte wahrscheinlich das ganze Haus geweckt. Der Raum roch nach Sex. Die Welt drehte sich momentan nur um ihren harten Fick und den unaufhaltbar aufkommenden Orgasmus. Anne kam zuerst, bäumte sich unter ihm auf, verdrehte ihren Körper und die Augen. Sie war völlig weggetreten. Dies riss dann auch endgültig Olaf mit, der seinen Saft in unendlichen Schüben in sie hineinschoss. Die Lautstärke hatte noch einmal zugenommen und die Nachbarn bereiteten wahrscheinlich den Sturm der Wohnung vor.
Egal. Sie waren am Ziel und unendlich befriedigt. Es dauerte Minuten, bis sie in der Lage waren, mehr als den Anderen wahrzunehmen. Olaf blieb in ihr und sie begannen, sich ganz leicht zu streicheln. Sprechen konnten und wollten sie noch nicht. Aber auch das kam zurück.

„Das war der Wahnsinn. Ich habe noch nie einen so irren Orgasmus gehabt. Ich habe gedacht, ich platze. Ich danke dir, Anne.“

„Du hast Recht, das war der Wahnsinn. Ich wusste nicht, dass Sex so intensiv sein kann. Ich danke dir, Olaf.“

Sie sah ihn zärtlich an und küsste ihn.

„Du hast uns tatsächlich den Verstand rausgevögelt, mein kleiner Maulheld. Ich bin gespannt, ob da noch mehr zu holen ist. Oder ist der kleine Olaf jetzt schlafen gegangen?“ 

Sie lachte wieder und Olaf merkte, dass er dieses Lachen immer hören wollte.

„Der kleine Olaf ist noch munter, wie du vielleicht merkst. Die Frage ist eher, ob die Pforte vielleicht schon geschlossen ist, weil sie so viel Mann nicht gewohnt ist“, gab er grinsend zurück.

„Wie auch immer. Ich muss erst einmal was trinken. Vielleicht kann sich der muntere kleine Olaf zurückziehen auch wenn mir das sehr Leid tut. Wäre der Herr mit einem Sekt einverstanden?“

Olaf zog sich zurück, was von Anne immer noch mit einem Seufzer begleitet wurde. Sie stand auf, um in die Küche zu gehen.

„Puffbrause passt natürlich gerade gut“, scherzte Olaf und bekam augenblicklich ein Kissen an den Kopf geworfen.

In der Sektpause unterhielten sich sie sich über dies und das und Gott und die Welt. Olaf merkte aber, dass er von dieser Frau noch lange nicht genug hatte. Er machte ihr mit seinen Blicken deutlich, dass er eine zweite Runde einläuten wollte, nahm ihr dann das Glas aus der Hand und stellte beide zur Seite. 

„Du hast vorhin so fantastisch meinen Schwanz geleckt. Ich finde, du solltest damit wieder beginnen.“

Olaf saß an das Kopfteil des Bettes angelehnt und hielt ihr seinen bereits wieder halbsteifen Freudenspender hin. Der Anblick ihres wunderschönen Körpers und die spermaverschmierte, rasierte Muschi hatten ihn wieder geil werden lassen. Anne ließ sich nicht lange bitten. Sie hatte längst bemerkt, dass sie mit Olaf weit mehr verband, als eine gemeinsame Wellenlänge oder eine zufällige sexuelle Begegnung. Aber heute Nacht wollte sie diesen unglaublichen Sex, den sie mit ihm erlebt hatte, so häufig genießen wie es nur eben ginge. Sie wichste seinen Schwanz kurz, strich über die prallen Eier und nahm dann zunächst die Eichel in den Mund. Sie liebkoste sie hingebungsvoll und nahm dann mehr vom Schaft in den Mund. Sie wechselte ständig zwischen Lecken und Blasen und vergaß nicht, auch seine Kugeln mit Hand und Mund zu verwöhnen. Sie wusste, was sie tat und sie machte es gut. Olaf schloss seine Augen und genoss Annes Vorstellung. Mit ihrer zweiten Hand bearbeitete sie ihre Muschi und ihre Clit. Die Situation machte sie gehörig an.

„Knie dich hin. Ich will dich von hinten nehmen.“

Sie war bereit. Sie hatte seinen  Schwanz wieder auf Monsterniveau geblasen und wollte ihn nun tief in sich spüren. Sie reckte ihren Po geil in die Höhe und Olaf nahm das Angebot sofort an. Da sie bereits geöffnet war, flutschte er in einem Zug in sie hinein. Sie quittierte dies mit einem Seufzen.  Sie hatten es allerdings nun beide nicht eilig und Olaf fickte sie in einem entspannten Rhythmus. Sie richtete sich auf, so dass sie aufrecht auf seinem Schwanz saß und bewegte sich nun selbst. Olaf massierte ihre Brüste.

„Du hast die geilsten Titten, die ich je berühren durfte. Diese Dinger machen mich unendlich an. Du bist einfach wunderschön.“

Sie genoss sein Kompliment, wollte jetzt aber nichts sagen. Stattdessen bewegte sie sich nun schneller auf seinem Schwanz. Sie ließ sich nach vorne fallen, blickte sich zu ihm um und sagte kurz:

„Fick mich jetzt hart, Cowboy.“

Olaf genoss kurz den Anblick ihres wieder empor gereckten Pos mit der vor Nässe glänzenden und prall durchbluteten Muschi. Er zog seinen Schwanz ein paar Mal durch ihre Lippen und reizte mit seiner Eichel ihre Clit. Dann drang er unvermittelt ganz in sie ein und entlockte ihr ein geiles Stöhnen. Er hielt ihre Hüften fest und nagelte sie wie gewünscht hart in die Matratze. Anne kam ihm bei jedem Stoß entgegen, schrie und stöhnte und feuerte ihn an.

„Härter, Olaf! Ohh jaaa, das ist gut. Gibt’s mir richtig, du geiler Bock!“

Er nahm sie richtig ran, stieß mit aller Kraft und trotzdem hatten sie einen gemeinsamen Rhythmus. Er spürte, wie Anne langsam zum Ziel kam. Mit einem Schrei entlud sich ihre Spannung und Olaf machte einfach weiter, als wäre nichts gewesen. Er brauchte noch einen Moment länger. Dann war auch er soweit.

„Dreh dich um und mach den Mund auf!“

Sie tat es und erwartete sein Sperma. Sie wollte diesen großen Schwanz spritzen sehen und wissen, wie er schmeckt. Olaf stand nun vor dem Bett und wichste sein stahlhartes Rohr, vor ihm diese wunderschöne Frau, die ihn mit etwas müden aber glücklichen Augen anstrahlte. Jeder Muskel in seinem Körper schien angespannt zu sein. Dann brach der Damm und er schleuderte sein Sperma unter kehligen Lauten in ihren Mund, in ihr Gesicht und auf ihre Brüste. Sie nahm jeden Schwall hin und seinen Schwanz sofort in den Mund, als der Strom abebbte. Sie lutschte ihn sauber, schien nicht genug zu bekommen und schaute ihm dabei geil in die Augen.

Der Rausch ließ nach und sie kuschelten sich wieder zusammen.

„Du schmeckst gut. Ich habe den Saft von mehreren Männern geschmeckt. Manchmal war es eklig, manchmal war es erniedrigend. Aber bei dir war es schön und in dem Moment ein schöner Abschluss für meinen eigenen Orgasmus. Ich kann mich an deinen Geschmack sehr gut gewöhnen“, flüsterte sie. 

„Und an dich auch“, fügte sie hinzu und küsste ihn.

Olaf erwiderte ihren Kuss gerne und leidenschaftlich, denn es ging ihm genauso. Sie hatten in dieser Nacht noch zweimal Sex, danach ging bei beiden gar nichts mehr und sie schliefen erschöpft aber glücklich ein. Olaf war sehr erstaunt, denn es hatte noch keine Frau geschafft, ihn viermal in einer Nacht spritzen zu lassen.

Seit dieser Nacht waren sie ein Paar und unzertrennlich und führten zu ihrem eigenen Schutz diese etwas merkwürdig anmutende Form der Beziehung. Ihre Beziehung nahm Gestalt an, überstand Krisen und ausbildungs- und berufsbedingte Trennungen auf Zeit. Sie führten das typische Leben von Leuten in den Zwanzigern mit Studiausweis und vielen Freiheiten und überschaubaren Zwängen. Das Studium endete, sie erreichten eine neue Phase. Der erste Job kam und ging, die Frage nach einer Familienplanung stellte sich. Auch ihre sexuellen Freiheiten etablierten sich und gerade auch diese halfen ihnen, mit ihrer Beziehung erfolgreich und beständig zu sein.

Vanessas Leben, Teil 2

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