INHALT
"Ein
Ausschnitt aus dem Leben des Olaf B." ist eine mehrteilige Geschichte,
deren einzelne Teile aber jeweils abgeschlossen sind. Es ist kein
Vorwissen aus einem anderen Teil notwendig, um eine ausgewählte Story zu
verstehen.
Olaf ist nicht nur mit einem
beeindruckenden Geschlechtsteil ausgestattet. Die Natur hat dafür
gesorgt, dass er auch gezwungen wird, diese Ausprägung immer wieder
einzusetzen. In den Genuss seines hormonellen Drucks kommen vor allem
vier Frauen, die in den kommenden Teilen nach und nach eingeführt
werden.
Dieser Teil erzählt die erste Geschichte mit seiner Sekretätrin Sarah.
Weitere Teile
Siehe GeschichtenübersichtGESCHICHTE
Nach dem Studium und dem ersten Job hatten Olaf und Anne die
Gelegenheit, in ihre Heimatstadt zurückzukehren. Ein großer Teil ihrer Freunde
und Bekannten, sowie auch ihre Familien waren dort geblieben. Olaf war in
seinem Job überaus erfolgreich und nachdem er irgendwann seinen alten
Abteilungsleiter beerbt hatte, übernahm er dessen alte Vorzimmerdame. Das war
reines Glück, denn die Dame, Frau Müller, war zwar eigentlich ein Drachen,
hatte an Olaf aber einen Narren gefressen. Außerdem kannte sie sich aus und im Haus
jeden. Nach allerdings viel zu kurzer Zeit wollte sie dann aber in die
verdiente Rente. Sie kam Olaf aber noch entgegen und versprach noch für die
Einarbeitung einer Nachfolge zu sorgen. Olaf führte verschiedene Gespräche mit
unterschiedlichen Damen, die ihm geeignet erschienen. Bei seinem
sprichwörtlichen Glück bewarb sich eine Frau namens Sarah Aller, die fachlich
oberes Niveau, energiegeladen und dazu außerordentlich attraktiv war. Frau
Müller war zunächst abgelenkt durch Sarahs Äußeres und ließ Olaf auch ihre
ablehnende Meinung wissen. Er entschied sich trotzdem für Sarah und Frau Müller
musste in der Einarbeitung ihre Meinung revidieren.
Die Damen teilten sich zu Beginn den Job, Frau Müller
brachte ihren Part ein, Olaf steuerte seins hinzu. Irgendwann nahm ihn Frau
Müller zur Seite und berichtete ihm, dass Sarah zwar fachlich hervorragend sei,
ihr Elan allerdings durch merkwürdig trübe Phasen unterbrochen sei. Olaf bat
Sarah zum Gespräch, in dessen Verlauf sie allgemeine private Probleme für ihren
Zustand verantwortlich machte, ihm allerdings von sich aus zusagte, diese zu
lösen. Da ihr Verhältnis noch distanziert war, erzählte sie ihm natürlich keine
Details. Irgendwie schaffte sie es
wieder zu einer guten Performance. Trotzdem hatte Olaf den Eindruck, dass
längst nicht alles in Ordnung war.
Zu Sarahs Aufgaben gehörte es, Olaf bei Bedarf zu Tagungen
oder Kongressen zu begleiten. Dies unterschied sie von Frau Müller, die
ausschließlich Innendienst machte. Zum ersten Mal nahm Olaf sie mit und sie
erzielten ein Ergebnis, mit dem Olaf unter den Umständen zufrieden war. Da sie
die Rückreise erst für den nächsten Tag geplant hatten, wollte Olaf seine neue
Mitarbeiterin abseits der Arbeit kennenlernen. Schnell stellte wurde deutlich,
dass Sarah zum Feiern geboren war. Sie kam aus sich heraus, sie tranken,
tanzten, lachten. Zum Abschluss fanden sie eine ruhige Kneipe und auch ihre
Stimmung beruhigte sich. Ihre Unterhaltung wurde privater und Olaf konnte
spüren, wie sie sich ihm öffnete. In einer kurzen Pause schaute ihn an, schaute
auf ihr Getränk und begann dann einfach zu erzählen, was sie bedrückte.
Vor drei Jahren hatte sie einen Mann kennengelernt. Für
beide war es Liebe auf den ersten Blick. Sie lebten eng zusammen, nahmen sich
eine eigene Wohnung, hatten Spaß mit- und Vertrauen zueinander. Der Himmel hing
voller Geigen und alles war rosarot und toll. Von Anfang an gab es allerdings
einen Schatten. Ihr Freund machte sich nichts aus Sex. Und das war für sie sehr
schwierig, da sie nicht nur lebens- sondern auch liebeshungrig war. Wenn Olaf
es richtig verstand, war es nicht so wie früher bei Anne, seiner Frau. Die
hatte einen völlig aus der Bahn geworfenen Sexualtrieb und benötigte ständig
neue Partner. Sarah hingegen wollte einfach guten, aufregenden und
befriedigenden Sex und den bekam sie nicht oder nicht ansatzweise so, wie sie
es brauchte. Während sie am Anfang noch mit der Situation zurechtkam und darauf
hoffte, dass ihre Nähe und ihre Attraktivität ihm darüber hinweg halfen, war
ihr heute klar, dass sich nichts an dem Zustand ändern würde. Das frustrierte
sie und machte sie unglücklich. Denn immer noch liebte sie ihren Freund und
wollte ihn nicht aufgeben, obwohl sie bereits daran gedacht hatte. Olaf staunte
mal wieder, wie wenig es brauchte, dass sich Leute vor ihm mit persönlichsten
Dingen offenbarten.
Sarah merkte nun auch, was sie erzählt hatte. Ihre
Gesichtsfarbe nahm eine deutlich rote Farbe an. Schnell entschuldigte sich bei
ihm, dass sie ihn mit ihrem Privatkram belästigte. Olaf winkte nur ab und
bedankte sich für ihr Vertrauen. Er nahm ihre Hand, lächelte sie an und
erzählte eine Version von Anne und von sich, die ihm geeignet erschien. Sie
ließ es zu, beruhigte sich und war erstaunt über die Offenheit, die er ihr
gegenüber zeigte. Olaf bestellte neue Getränke, wartete bis sie vor ihnen
standen, nahm einen Schluck und holte tief Luft. Das Angebot, dass er ihr
machen wollte, bekam man nicht alle Tage und wurde so wahrscheinlich auch noch
nicht ausgesprochen. Zunächst machte er ihr klar, wie zufrieden er mit ihr als
Mitarbeiterin war und das er froh war, sich für sie entschieden zu haben. Er
achtete darauf, die sehr positive Atmosphäre beizubehalten. Bestärkte sie,
lobte sie. Dann bot er ihr an, ihr dabei behilflich zu sein, ihre Probleme zu
überwinden. Seinen genauen Plan wollte er ihr im Hotel erklären. Sie war
positiver Dinge sowie angetrunken, weshalb sie neugierig sein Angebot annahm.
Im Hotel angekommen, bot Olaf ihr zunächst einen Sekt an,
den sie gerne annahm. Sie setzten sich in die Sitzecke und er erklärte ihr,
nachdem er sich kurz gesammelt hatte, wie er sich vorstellte, ihr zu helfen.
„Das was ich dir nun anbiete, ist bestimmt ungewöhnlich.
Nicht nur ungewöhnlich, sondern sicher auch ungehörig. Trotzdem bitte ich dich,
ernsthaft darüber nachzudenken.“
Er sah sie an. Sah in ihre schönen Augen und ließ seinen
Blick etwas zu lange auf ihren wunderbaren Brüsten hängen, die sich unter dem
sehr figurbetonten Kleid als perfekte Rundungen deutlich abzeichneten. Wieder
in ihre Augen blickend, fuhr er fort.
„Ich habe dir erzählt, dass meine Frau und ich einen sehr
ausgeprägten Trieb haben. Die Wahrheit ist, dass wir nicht mit nur einem
Partner auskommen. Wir haben das schnell bemerkt, für unsere Beziehung Schlüsse
daraus gezogen und sind glücklich damit geworden. Wenn du mit deinem Freund
also ebenfalls zusammenbleiben möchtest und du sexuell unzufrieden bist, kann
es für dich vielleicht eine Option sein, mich in diesem Fall als Ausgleich zu
sehen. Ich kann mir das sehr gut vorstellen und verspreche dir, dass dies keine
Auswirkungen auf unsere Arbeit hat.“
Bäng!
Wie gesagt, ein solches Angebot bekommt man nicht alle Tage.
Und genauso war auch die erste Reaktion. Sarah stand entrüstet auf und die Wut
zeichnete sich deutlich auf ihrem Gesicht ab. Die folgende Ohrfeige war
überraschend laut, dann stürmte sie aus dem Zimmer. Leidenschaft war auf jeden
Fall nicht ihr Problem. Olaf fluchte laut und ärgerte sich über sich selbst.
Vielleicht hätte er nicht so viel trinken sollen, denn dann wäre ihm sicherlich
aufgefallen, dass bei diesem Thema die „Mit-der-Tür-ins-Haus-fallen“-Taktik
eher nicht zum Erfolg führen konnte. Nüchtern hätte er einen solchen Quatsch
nicht erzählt. Dabei wollte er doch alle nur glücklich machen. Wie dämlich und
naiv war er eigentlich?
Olaf schüttelte den Kopf. Irgendwie hatte er die Hoffnung
auf ein anderes Ende des Abends gehabt. Er ging ins Bad, zog sich aus und
wollte ins Bett gehen. Manchmal half es ja, einfach die Decke über den Kopf zu
ziehen. Plötzlich klopfte es an der Tür. Olaf stutzte und für einen kurzen
Moment war er sich unsicher, ob er öffnen sollte. Es gab nicht viele
Möglichkeiten, wen er begrüßen durfte. Aber vielleicht war es gut, sich dem
Unausweichlichen sofort zu stellen. Er machte sich auf einen entrüsteten
Angriff gefasst. Stattdessen fand er eine verheulte Sarah vor der Tür.
„Bitte, darf ich reinkommen? Ich weiß, ich habe mich
unmöglich benommen.“
OK, dachte Olaf, wenn sie das so sieht, nur herein mit ihr. Er
lächelte ein gewinnendes Lächeln und trat mit einer einladenden Geste zur
Seite. Sie hatte sich noch nicht umgezogen, war immer noch auf High Heels und
im kurzen Kleidchen unterwegs. Und verheulte, attraktive Frauen bleiben
attraktive Frauen und erwecken zusätzlich noch Beschützerinstinkte. Olaf
grinste in sich hinein. Er beschloss, sich nicht wieder anzuziehen und sich ihr
in Slip und gut trainiertem Körper zu präsentieren. Er bat sie herein, spielte den
verständnisvollen Mann und setzte sich auf das Bett. Er war sehr gespannt, was
nun passieren würde.
Sarah stand mitten im Raum und war furchtbar unsicher. Ihre
Handflächen rieben an ihrem Kleid. Sie sah den attraktiven Mann vor sich, hatte
ein eindeutiges Angebot von ihm und sie hatte ein eindeutiges sexuelles Verlangen.
Aber konnte sie Liebe und Sex voneinander trennen? Als sie sein Angebot vorhin
bekam, war es für sie eine einzige Unverschämtheit. Die Frage nach Liebe und
Sex stellte sich ihr gar nicht. Als sie wieder in ihrem Zimmer war, schämte sie
sich zunächst dafür, dass sie ihm eine geknallt hatte. Und schon wuchsen die
Zweifel in ihr. Er war attraktiv, er war ihr Typ. Wenn sie ehrlich zu sich war,
begehrte sie ihn, seit sie ihn das erste Mal gesehen hatte. Und sein Angebot
könnte allen helfen, wenn es denn funktionierte. Durfte sie so denken? Oder war
es naiv und das Angebot nur von einem Typen, der eine günstige Situation nutzen
wollte, um sie flachzulegen? Warum musste sie jetzt betrunken sein? Sie kannte
die Antwort. Weil sie sonst so ein Angebot nie bekommen hätte. Wäre er nicht
ihr Chef, sie könnte sich in ihn verlieben. Das dachte sie schon in der
Vorstellungsrunde obwohl er länger als zufällig auf ihre Brüste geschaut hatte.
Sie entschloss sich, ihn zumindest für die Ohrfeige um Verzeihung zu bitten.
Und nun stand sie vor ihm, stammelte irgendwas, während er auf dem Bett saß und
sie – ja wie? Finster? Streng? -
anblickte. Attraktiv, muskulös, mit gut gefüllter Hose. Sie spürte, wie
es jetzt mit ihr durchging.
„Fick mich!“
Sie war selbst etwas überrascht über diesen Satz aus ihrem
Mund. Aber nun war es heraus. Er breitete die Arme aus und sie flog hinein.
Wurde geküsst, küsste, wurde ausgezogen, wurde begehrt, wurde bewundert,
begehrte und bewunderte selbst. Dass sie ihre High Heels anlassen sollte, fand
sie merkwürdig, war ihr aber egal. Sie lag nackt in seinen Armen, er liebkoste,
presste, drückte ihre Brüste. Reizte ihre Warzen. Als seine Hand zum ersten Mal
ihre nassen Lippen berührte, durchzog sie ein elektrischer Schlag, wie die
Ankündigung eines großen befreienden Orgasmus. Seine Finger versenkten sich in
ihr, sein Mund fand ihren Kitzler. Sie hatte den Eindruck, die Welt hielte
gespannt den Atem an und warte auf ihre Erfüllung. Er führte ihre Hand an
seinen Schwanz, sie spürte seine abnorme Größe, seine Härte, seine Kraft. Es
erregte sie nur umso mehr. Olaf kniete
vor ihr und nichts wünschte sie sich sehnlicher, als das was im nächsten
Augenblick geschehen sollte. Sie hielt ihre Augen geschlossen. Sie spürte die
große Eichel ihre Lippen teilen, in sie eindringen, sie vorsichtig dehnen und
ausfüllen. Anschließend spürte sie nur noch Lust. Die Welt stand immer noch
still und genoss mit ihr zusammen jedes Eindringen, jedes Zurückziehen, jede
Berührung. In ihrem Taumel spürte sie, wie er in ihr kam, hörte sein befreites
Stöhnen und wurde dann von ihren Gefühlen hinweggeschwemmt.
Es dauerte lange, bis sie die Dinge wieder bewusst wahrnahm.
Sie konnte sich nicht daran erinnern, jemals so intensive Gefühle erlebt zu
haben. Immer noch spürte sie Olaf groß und mächtig in sich. Sarah weigerte
sich, ihre Augen zu öffnen, denn sie hatte Angst, dass dann alles vorbei wäre.
Lieber genoss sie die kleinen Zärtlichkeiten, die ihr Olaf mit Mund und Händen
schenkte. Aber je mehr ihr sagenhafter Orgasmus in den Hintergrund trat, desto
mehr kamen auch die zweifelnden Gedanken zurück. Die ließen sich leider doch
nicht aufhalten, indem sie ihre Augen geschlossen hielt. Sie hatte es getan,
hatte es gewagt, dieses unverschämte Angebot anzunehmen. Und jetzt? War das
richtig? Was war mit ihrem Freund? Was wurde aus ihrem Job? Konnte sie jemals
zu einem professionellen Verhältnis zu ihrem Chef zurückkehren? War sie hier
nicht diejenige, die alles aufs Spiel setzte? Sie wollte diese Fragen heute
aber nicht beantworten. Egal wie die Antworten ausfielen, das sollte erst
morgen sein. Heute brauchte sie mehr von diesem unglaublich guten Gefühl und
von diesem unfassbar geilen Mann. Sie öffnete ihre Augen und sah ihn an. Und
sie wusste, dass das die richtige Entscheidung war. Sarah nahm ihn in die Arme
und zeigte ihm, dass sie es noch einmal wollte.
Am nächsten Tag fuhren sie zurück. Es war ein Freitag und
sie bat ihn, ihre Krankmeldung zu akzeptieren. Olaf war einverstanden. Sie
hatte bestimmt keine einfachen Tage vor sich, so wie sie gestern reagierte. Eine
Entscheidung würde absolut ausfallen, so viel war ihm. Entweder sie blieb bei
ihm und sein Angebot galt oder sie suchte sich einen anderen Job. Olaf konnte
sich in den nächsten Tagen nicht richtig auf seinen Job konzentrieren. Frau
Müller bemerkte auch die geänderte Stimmung und machte eine spitze Bemerkung.
Es ging ihm komischerweise nahe, er wollte nicht, dass Sarah kündigte. Aber es
lag nun in ihrer Hand.
Am Montag kam Frau Müller erst gegen Mittag ins Büro. Als
Olaf das Vorzimmer betrat und niemanden antraf, war er enttäuscht. Er hatte
Anne von Sarah und seinem Angebot erzählt und sie lachte ihn herzlich aus.
Allerdings war für Anne klar, dass Sarah sich, nachdem sie zweimal von Olafs Fähigkeiten
gekostet hatte, auf jeden Fall für ihn entscheiden würde. Scheinbar hatte sie
sich getäuscht. Er öffnete die Tür zu seinem Büro und fast fiel ihm seine Tasche
aus der Hand. Auf seinem Schreibtisch saß Sarah. Ihr Blick fixierte ihn und um
den Mund spielte ein erotisches Lächeln. Die weiße Bluse war deutlich zu weit
geöffnet. Olaf konnte keinen BH erkennen und bekam einen herrlichen Blick auf
ihre runden Brüste. Die Beine endeten auf High Heels, die im Büro nichts zu
suchen hatten und sie trug einen Minirock der Marke „breiter Gürtel“. Sie rutschte vom Tisch und kam auf ihren
völlig konsternierten Chef zu, umfasste seine Krawatte, zog ihn zu sich
herunter und küsste ihn. Dann ging sie ohne ein Wort zurück zu seinem
Schreibtisch, beugte sich herunter und präsentierte ihm ihre blanke Pussy.
„Ich habe jetzt ganze drei Tage auf dich und deinen
prachtvollen Schwanz verzichten müssen. Glaubst du nicht, dass das eine
ausreichend lange Zeit ist? Komm her und fick mich.“
Mit einem sehr breiten Grinsen im Gesicht ging Olaf zu
seinem Schreibtisch und öffnete seine Hose. Mitarbeiterwünschen wollte er wenn
es eben ging nicht im Wege stehen…
Olafs Rechnung ging voll auf. Sarahs Privatleben erholte
sich und die Effekte auf ihre Aufgaben in der Firma waren deutlich zu spüren. Irgendwann
lernte er auch ihren Freund kennen. Zufälligerweise waren sie Fan der gleichen
Mannschaft und da sie sich sympathisch waren, besuchten sie immer mal wieder
zusammen Spiele, während auch Anne und Sarah etwas zusammen unternahmen. Alle profitierten
von ihrem Arrangement, wobei Olaf und vor allem auch Sarah darauf achteten,
dass der Freund nichts davon erfuhr. So blieb ihre sexuelle Beziehung einzig
auf die Arbeit beschränkt.
Wieder stand ein Event an, das fachlich interessant aber vom
Wohlfühlfaktor her nicht besonders ansprechend war. Sarah war sein einziger
Lichtblick für die zwei Tage, die sie dort verbringen sollten. Und dies galt
nicht nur für ihn. Olaf hatte Sarah natürlich auch deshalb mitgenommen, weil
sie ein echter Blickfang war. Schönes Gesicht, schlanker Körper, lange Beine,
große und feste Brüste. Dazu ein wunderbares Lächeln. Ausgestattet mit der
entsprechenden Kleidung, sexy aber professionell und High Heels der gleichen
Art. Das Ganze wurde noch dadurch verstärkt, dass sie eine gewisse
exhibitionistische Neigung hatte. Ein solcher Mix wirkt auf einer
Veranstaltung, auf der alle Männer und Frauen letztlich gleich aussehen. Sarah
brach das Eis und war ein regelrechter Türöffner. Es war also tatsächlich nicht
schwer, neue Gesprächspartner zu finden. Sarah wirkte sozusagen taktisch.
Nach dem ersten Tag lud Olaf sie zum Essen ein und
anschließend gingen sie noch etwas trinken. Weil der Tag außerordentlich
erfolgreich war, hatten sie doch etwas mehr getrunken und waren etwas ausgelassener
als es vielleicht sinnvoll gewesen wäre. Sie waren also beide etwas
angetrunken, als sie ins Hotel zurückkamen. Sarah hatte ihre professionellen
High Heels durch „richtige“ getauscht und trug ein eng geschnittenes und
geschlitztes Kleid, dessen Saum kurz oberhalb der Knie endete.
Im Hotel angekommen mussten sie mit verschiedenen anderen
Personen den Aufzug teilen. Ihre Zimmer lagen im obersten Stockwerk eines großen
Hauses. Sie standen ganz hinten an der Wand der Kabine. Wahrscheinlich bedingt
durch den Alkohol begann Olaf sofort als sich die Türen schlossen, an Sarah
herumzufummeln. Seine Hand glitt über ihren Rücken auf ihren schönen runden Po.
Dabei dachte sie sich wahrscheinlich noch nichts. Allerdings ging seine Hand
nun tiefer - er musste kurz in die Hocke gehen – erreichte den Rocksaum und
schob ihn langsam hoch. Die Kabine war recht voll, so dass es nicht auffiel.
Die meisten Leute im Fahrstuhl betrachten andere Menschen – hier zum Glück -
als Luft. Jetzt wurde Sarah bereits etwas unruhig und sie sah ihn etwas
entgeistert an.
Olafs Hand wanderte natürlich ohne Unterbrechung hoch
zwischen ihre Beine. Und was durfte er dort feststellen: Seine Sekretärin hatte
auf ein Höschen verzichtet. Ihr Blick war nun etwas gehetzt. Aber nicht nur das
fehlende Höschen war auffällig, ebenso die Nässe zwischen ihren Beinen. Die
kleine Sarah war also bereits „Schwanz-Ready“, wie Olaf für sich lächelnd
feststellte. Er hatte geahnt, dass dieser Tag nicht ohne Wirkung auf sie blieb.
Es wäre natürlich fatal gewesen, diese Geilheit ungenutzt zu lassen. Deshalb
strich sein Mittelfinger durch die nasse Spalte bis zur Klitoris, umspielte
diese kurz und machte sich auf den Rückweg.
Sarah schaute ihn einmal böse an und hatte sich dann der
Einfachheit halber entschlossen, die Augen zu schließen und seine Fummelei zu
tolerieren. Sie musste es „nur“ schaffen, dass ihr Gesicht und ihre Laute nichts
über ihren Zustand preisgaben. Das stellte wirklich eine Aufgabe dar, denn
inzwischen verschwand Olafs Mittelfinger langsam in ihrer Grotte und bewegte
sich sanft hin und her. Sie drängte sich dicht an ihn. Er konnte ihre Hitze an seiner
Hand spüren und war der Meinung, ihre Lust förmlich zu riechen.
Aber niemand nahm Notiz von ihrem Spiel. Leute stiegen aus
und ein, in der Tendenz leerte sich die Kabine und je höher sie fuhren, desto
höher kam auch Sarah. Plötzlich und kurz vor ihrem Ziel hielt der Fahrstuhl mit
einem Ruck. Inzwischen war Olaf selbst in seiner Geilheit und der Situation
gefangen, so dass er gar nicht realisiert hatte, dass sich nur noch ein
weiterer Gast in der Kabine aufhielt.
„Sie glauben doch nicht im Ernst, dass Sie die Dame hier mit
den Fingern ficken können und keiner es bemerkt?“
„Ich bin tatsächlich davon ausgegangen und war bis jetzt
auch der Meinung, damit Erfolg zu haben“, erwiderte Olaf nach einer Schrecksekunde.
Allerdings ohne seine Finger von Sarah zu nehmen.
Ihr entglitten nun die Gesichtszüge und sie stöhnte ihre
Lust in die Kabine, so als hätte ihre Kabinenbegleitung einen Stöpsel gezogen.
Der Mann schaute Sarah fasziniert an.
„Was halten Sie davon, wenn ich Ihnen behilflich bin, die
Dame an ihr verdientes Ziel zu bringen. Ich wollte schon immer mal in einem
Fahrstuhl mit einer fremden Frau Sex haben. Jetzt ist auch noch ein Mann dabei,
was soll’s. Wir besorgen es ihr und danach trennen sich unsere Wege und wir
sehen uns nie wieder.“
Olaf war über dieses unverblümte Angebot etwas erstaunt und
schaute schnell zu Sarah. Schließlich ging es um sie. Bevor er aber eine
Antwort formulieren konnte, kam seine Mitarbeiterin ihm zuvor.
„Mir ist es egal. Lasst mich nur einfach kommen. Ich bin
soooo heiß!!“
Das war überraschend einfach. Viel Zeit hatten sie nicht.
Diese kurze Kommunikation ging in wenigen Sekunden über die Bühne aber sehr
lange würde so ein Fahrstuhl nicht unbemerkt stehen bleiben. Eile war also
geboten. Olaf stellte Sarah in die Mitte und schob ihr Kleid hoch. Er beugte
ihren Oberkörper nach vorn. Sie stülpte ihren Mund gierig über den angebotenen
Schwanz des Mannes und Olaf schob ihr seinen dicken Schwanz in die Dose. Dabei
blieb ihr kurz die Luft weg und sie musste aufhören zu blasen. Olaf fickte sie
sofort schnell und hart. Sarah hatte unter dieser Penetration bereits ihren
ersten Orgasmus in die Kabine entlassen. Der Mann würde auch bald spritzen,
soviel war ihr klar. Um den Mann für seinen Mut noch ein wenig mehr zu belohnen,
bot Olaf ihm kurz vor dem Abspritzen Sarahs saftige Möse an. Er ließ sich nicht
lang bitten und sie tauschten die Plätze. Er stieß sofort wie ein wilder Hengst
in Olafs Sekretärin und entlud sich kurze Zeit später unter Grunzlauten. Der
zuckende Schwanz in ihr brachte Sarah erneut ans Ziel. Auch bei Olaf war es nun
soweit. Er schoss seine Ladung in Sarahs süßen Mund und sie schluckte sofort.
Aufgrund der Menge und Olafs großen Schwanzes tropfte allerdings einiges wieder
aus ihrem Mund heraus.
„Vielen Dank!“ sagte der Mann.
Schnell ordneten sie die Kleider und fuhren weiter. Der
Stopp hatte vielleicht zwei oder drei Minuten gedauert. Die Tür öffnete sich,
der Mann ging links, Olaf und Sarah rechts herum. So als wäre nichts passiert. Olaf
legte seinen Arm um Sarah und führte sie direkt in sein Zimmer. Nach dem gerade
erlebten Abenteuer, wollte er den Abend noch nicht beenden. Mit einem Lächeln
registrierte Sarah seinen Wunsch. Sie hatte es erwartet und nur zu gern gab sie
sich den fordernden Händen hin, die sie an ihren Brüsten spürte, als sich
endlich die Zimmertür geschlossen hatte.
Der zweite Tag der Messe verlief ruhig aber erfolgreich. Als
krönenden Abschluss trafen sie noch eher zufällig den Mann aus dem Fahrstuhl.
Der erste Moment war etwas merkwürdig, allerdings hatte Sarah jegliche
eventuelle Unsicherheit sofort weggelächelt und mit der leisen Bemerkung, sie
freue sich den geilen Hengst wiederzusehen, für Entspannung gesorgt. Sie verabredeten
sich zu weiteren Gesprächen und Olaf war sicher, dass sich alle drei darauf
freuten.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen