Montag, 1. Februar 2016

Lenden der Leidenschaft, Teil 6


INHALT

Danny verbringt eine heiße Nacht mit Dianas Kollegin Franziska. Und die weiß, wie sie Danny auch nach dem gemeinsamen Frühstück motivieren kann, noch ein wenig länger zu bleiben. Diana verhält sich immer merkwürdiger gegnüber Danny. Schon am Abend zuvor war ihm das aufgefallen, aber auf Karlas Party ist sie regelrecht feindselig. Er stellt sie zur Rede und will eine Entscheidung, macht sie aber nur noch wütender. Und das bereut er schmerzlich.
Aber zum Glück gibt es ja noch Julia. Ob sie Diana ablösen wird?
© 2013 Bolle

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STORY


KAPITEL 8: Ein überraschender Abend, Teil 1


Danny war außerordentlich zufrieden. Die Klausuren lagen hinter ihm, die anschließende Party war prima und er hatte eine sehr leidenschaftliche Nacht mit Franziska verbracht. Nach der Nummer im Park waren sie in zwei weitere Runden gegangen und sehr entspannt dachte er nun daran zurück. Ganz bestimmt würde er sich wieder mit ihr treffen. Zum Glück gehörte sie nicht zu den Frauen, die nach gutem Sex sofort mit einem Mann alt werden wollten. Jetzt galt es auszuspannen und in Ruhe das nächste Highlight zu beginnen. Danny war sich sicher, dass die Party bei Karla am heutigen Abend etwas Besonderes werden würde. 

Franziska hatte ihn überredet, mit ihr zu frühstücken. Sie saßen in ihrer gemütlichen Wohnküche, unterhielten sich gut und ließen den Tag langsam angehen. Sie trug nur einen Bademantel, während Danny bereits vollständig bekleidet am Tisch saß. Er hatte Brötchen und Croissants besorgt und zusammen mit Kaffee und Saft ließ sich gut in den Morgen starten. Irgendwann entschloss sich Danny aufzubrechen. Franziska bedankte sich noch einmal bei ihm für die fantastische Nacht und küsste ihn leidenschaftlich. In diesem Kuss lag das Feuer, das sie ihm in der letzten Nacht gezeigt hatte. Der Bademantel klaffte auf und Danny spürte wieder ihren erregenden Körper. Automatisch suchten seine Hände ihre schönen runden Brüste und sie schenkte ihm dafür ein Seufzen. Sie drängte sich ihm entgegen und Danny nahm das als Aufforderung, ihren Körper zu erforschen. Ihr fester und runder Po lag wunderschön in seinen Händen, nachdem sie über ihre schlanke Taille und ihren flachen Bauch geglitten waren.

„Glaubst du, du hast noch einen Moment Zeit für mich? Der schönste Teil des Frühstücks scheint gerade erst zu beginnen.“

Franziska hatte nicht geplant, was gerade im Entstehen war. Sie wollte sich tatsächlich nur angemessen von ihrem One-Night-Stand verabschieden. Umso mehr freute sie sich darüber, dass sie beide spontan in ein neues Abenteuer hineinglitten.

„Ganz bestimmt habe ich noch Zeit, Franziska. Und nach Kaffee und Saft gibt es jetzt Nektar. Lehn dich an den Tisch.“

Das war, was sie hören wollte. Der Bademantel fiel und sie lehnte mit ihrem knackigen Hintern an der Tischkante. Danny kniete grinsend vor ihr und sie spürte sofort, wie seine Zunge ihre Lippen erkundete. Ihre Erregung war ganz am Anfang, aber bei Dannys Behandlung wusste sie, dass es nicht lange dauern konnte, bis ihr Saft floss. Zärtlich umspielte seine Zunge ihre großen Schamlippen und umkreiste ihren Knopf. Sanft teilte die Zungenspitze ihre inneren Lippen und kehrte zurück, um ihre Perle intensiver zu verwöhnen. Seine Lippen saugten ihn ein, die Zunge umspielte ihn. Franziska warf den Kopf in den Nacken und genoss die Vorstellung. Ihre Hände hielten seinen Kopf umfasst, und ein starkes Seufzen war ein erster Lohn für Dannys Mühen. Er spürte, wie sie schnell feuchter wurde und genoss diesen besonderen Geschmack. Er ließ seine Zunge wieder intensiver durch ihren Spalt wandern. Vorsichtig drang er mit der Spitze ein. Ein Stöhnen entfuhr ihr und sie presste seinen Kopf in ihren Schoß. Das war die Reaktion, auf die Danny gewartet hatte. Seine Zunge kehrte zurück zu ihrem Knopf und mit einem Finger umspielte er nun ihren Spalt. Langsam ließ er ihn vordringen und spürte das Zittern, das nun durch ihren Körper lief. Sein Mund saugte wieder ihren Knopf ein, während sein Finger langsam begann, sich zu bewegen.

Franziska hatte ihre Hände an ihre Brüste genommen, massierte sie unter ihrem Stöhnen und zog ihre Nippel lang, die wie kleine Stangen aus den kleinen Vorhöfen herausragten. Danny wollte ihr nun den Höhepunkt schenken und intensivierte sein Vorgehen. Ein weiterer Finger drang in sie ein und Franziska kam langsam auf die Zielgerade. Ihr Körper spannte sich an und sie bog sich nach hinten durch. Ein Stöhnen erfüllte den Raum und sie musste sich mit beiden Händen am Tisch festhalten. Mit einem Schrei erreichte sie schließlich ihren Orgasmus und sie genoss diese intensiven Gefühle. Danny spürte und hörte ihren Orgasmus und es erregte ihn. Sein Schwanz war hart und er wollte nicht gehen, ehe er wieder Normalmaß hatte. Schwer atmend zog Franziska ihn hoch. Der Kuss war heiß und passte nicht so ganz zu ihrer offensichtlichen Erschöpfung. Danny ließ sie seine Finger ablecken und mit einem Seufzen nahm sie ihren eigenen Lustgeschmack auf. Ihr Körper schmiegte sich an ihn. Es war schön, mit Danny zusammen ihre Lust zu genießen.

„Gib mir bitte noch einen Moment. Dann will ich noch einmal deinen Schwanz in mir spüren. Hier in der Küche. Das passt gerade so schön.“

Sie strich mit ihrer Hand über die ausgeprägte Beule seiner Hose.

„Wenn du es im Stehen willst, musst du dir aber noch hohe Hacken anziehen. Das sieht nicht nur scharf aus. Es ist auch einfacher für mich.“

„Wenn es nur das ist, dafür kann ich sorgen. Aber du solltest dein Hemd ausziehen, es ist viel zu warm.“

Sie lächelte ihn lüstern an und küsste ihn wieder. Ihre Arme lagen fest um seinen Körper. Sie gaben ihn frei und Franziska knöpfte sein Hemd auf. Es fiel achtlos zu Boden und sie ließ ihre Hände über seinen muskulösen Oberkörper wandern. Ihre Bewegungen waren langsam, immer noch genoss sie die Ausläufer des gerade erlebten Orgasmus. Die Finger umspielten zärtlich seine Brustwarzen und seinen Bauchnabel. Ihre Lippen suchten seine für einen neuen Kuss. Die junge Frau genoss die Berührungen, die Nähe zu Dannys warmem Körper. Dann löste sie sich von ihm.

„Warte kurz auf mich. Lauf nicht weg.“

Franziska verließ die Küche und ging in ihr Schlafzimmer. Danny hörte sie hantieren und konnte es kaum erwarten, dass sie zurückkam. Er war geil, und er wollte diese Frau noch einmal haben. Es dauerte einen Moment und er wurde unruhig. Danny hörte sie über das Parkett der Wohnung stöckeln und war gespannt, was sie ausgewählt hatte. Als sie dann im Türrahmen stand, blieb Danny die Spucke weg. Ihre Hände lehnten an beiden Türrahmen und sie hatte die Beine etwas auseinandergestellt. Ihr Lächeln war reine Verführung. Aber das Besondere waren die weißen Overknees-Stiefel, die sie in ihrem Schlafzimmer angezogen hatte. Sie waren mit einem Plateau und einem mindestens 15cm-Absatz ausgestattet und lagen hauteng an ihren schlanken Beinen. Der Schaft endete  auf der Mitte ihrer Oberschenkel und die weiße Farbe gab einen wunderbaren Kontrast zu ihrer gebräunten Haut.

„Ich denke, diese Stiefel sind für diesen Moment gemacht. Glaubst du, es fällt dir nun leichter, mich im Stehen zu nehmen?“

Ihr Lächeln war immer noch Verführung und langsam und erotisch kam sie auf ihn zu. Sie küsste ihn und ihre Hand strich wieder über seine Beule. Danny kam wieder zu sich und war handlungsfähig. Seine Hand strich über das Leder der Stiefel. Das Gefühl erregte ihn. In ihrem Kuss presste er Franziskas Po fest mit seinen Händen und zog die Pobacken auseinander. Auch ihre Brüste wurden hart gepackt und alles andere als zärtlich behandelt. Franziska stöhnte in seinen Mund.

„Ja, das macht dich geil. Lass mich jetzt spüren, was gerade in deinem Kopf passiert.“

Sie hauchte ihre Worte. Und an seiner Reaktion merkte sie, dass es ankam. Sie wurde von starken Händen gepackt und herumgedreht. Schnell spreizte sie ihre Beine, denn sie hörte bereits, wie Danny seine Hose öffnete. Gleich würde dieser wunderbare Schwanz wieder in ihr stecken. Sie schloss die Augen und erwartete ihn, während sie sich mit den Händen am Tisch abstützte.

„Du siehst wirklich geil aus, du Nutte. Verdammt, ich bin so scharf auf dich, dass ich fast platze.“

Sie wollte etwas erwidern, ihn noch heißer machen. Aber sie spürte bereits seine dicke Eichel an ihren Lippen. Mit wenig Vorsicht drang er in sie ein, gab ihr kaum Zeit sich an ihn zu gewöhnen. Sie spürte seine Gier und auch wenn es etwas wehtat, sie ließ sich anstecken. Was er machte war richtig, er sollte sie hart nehmen, rücksichtslos. Sie hatte geahnt, dass ihre Stiefel diesen Effekt bei ihm auslösen würden. Franziska stöhnte laut, als er sich in ihr vorschob. Als er ganz in ihr steckte verharrte er kurz und nahm wieder ihre Brüste hart in seine Hände. Die Nippel wurden so lang gezogen, dass sie vor Schmerz aufstöhnte. Es war ein absolut geiles Gefühl, ihn in dieser Situation so tief in sich zu fühlen. Hart schlug er ihr auf den Po und etwas überrascht schrie sie auf.

„Jetzt halt dich gut fest, du Fotze!“

Sie gratulierte sich zu ihrem Auftritt. Scheinbar hatte sie alles richtig gemacht. Ihre Hände krallten sich am Tisch fest und schon spürte sie die harten Stöße. Sie beugte sich etwas weiter über den Tisch, um seine Hiebe besser erwidern zu können. Ansonsten machte sie gar nichts und ließ sich einfach bedienen. Es war grandios. Obwohl sie gerade gekommen war, hatte die Erregung sie bereits wieder voll im Griff. Dieser heftige Fick und Dannys animalische Reaktion auf ihre Stiefel ließen sie eine ungeheure Lust spüren. Ihr Liebhaber stieß wie von Sinnen seinen Schwanz in sie hinein, als hätte er jahrelang keine Frau gehabt, als hätte es die letzte Nacht nicht gegeben. Franziska war es nur Recht. Sie stöhnte und japste. Er hatte sie an der Schulter gepackt, um mit noch mehr Nachdruck in sie stoßen zu können. Seine Stöße gerieten aus dem Takt, er war wohl kurz davor zu explodieren. Aber Franziska war auch soweit. Noch einmal kam er in den Rhythmus und gab ihr Gelegenheit, ihren Orgasmus zu erreichen. Sie stöhnte und keuchte und spürte nur noch seinen Schwanz hart in sich stoßen. Dann explodierte Danny mit einem Schrei, der wahrscheinlich durch das ganze Haus ging. Er flutete ihren Kanal mit seinem Saft und Franziska genoss es, jeden einzelnen Tropfen aufzunehmen. Schwer atmend verharrte er nun in ihr und umarmte sie fest. Franziska wusste später nicht, wie lange sie engumschlungen beieinander standen. Es spielte auch keine Rolle. Sie genoss es, ihn eng zu spüren und seine sanften Küsse auf ihrer Schulter. Irgendwann lösten sie sich. Danny steckte immer noch in ihr. Die Stiefel brachten sie in die perfekte Höhe.

„Oh Gott, Danny. Das war geil. Ich bin völlig gerädert. Und du bist immer noch so groß. Mmmmhhh, bleib in mir, solange es geht. Bitte!“

„Ja, ich bin total fertig. Du hattest alleine schon gereicht, um mich scharf zu machen. Aber diese Stiefel! Mein Gott, du siehst so geil aus. Ich habe völlig die Kontrolle verloren. Hoffentlich habe ich dir nicht wehgetan.“

„Alles gut. Es war gut so, wie es war. Lass uns das bitte so bald wie möglich wiederholen. Aber jetzt brauche ich ein paar Tage Sexpause. Wahrscheinlich bin ich wund.“

Sie lachte entspannt. Danny stimmte ein, schlug noch einmal spielerisch auf ihren Po und noch einmal stöhnte sie für ihn auf. Sein Schwanz fiel dann irgendwann aus ihr heraus, begleitet von einem Schwall ihrer Säfte. Franziska war es egal, darum würde sie sich später kümmern. Sie erzählte Danny, dass sie die Stiefel von einem früheren Freund geschenkt bekommen hatte, der sehr auf High Heels stand. Seitdem sie nicht mehr zusammen waren, lagen sie unbenutzt im Schrank. Sie freute sich, dass sie sie wieder tragen konnte, denn es erregte sie ebenfalls, sich auf diesen Stiefeln zu präsentieren. Sie tauschten noch Telefonnummern aus, und Danny verabschiedete sich nun wirklich von Franziska.

Der Tag wurde wieder heiß. Es war später Mittag, als Danny Franziskas Wohnung verließ und er musste noch ein paar Besorgungen machen. Das erledigte er allerdings gut gelaunt, denn er freute sich bereits auf den bevorstehenden Abend. Alle Freunde aus der Stadt waren eingeladen und er erinnerte sich wieder an Julia, die ihm in der letzten Woche von Micha angepriesen wurde. Er hatte keine Ziele mit ihr, vor allem jetzt nicht nach seinem Abenteuer mit Franziska, aber es konnte nicht schaden, sie kennenzulernen. Über Julia gingen seine Gedanken zurück zu Diana. Er hatte befürchtet, ihre Absage an ihn könnte ihn etwas trübsinnig machen. Die zwei Tage mit ihr waren ihm nachhaltig im Bewusstsein. Allerdings wusste er natürlich auch, dass die Chancen immer gering standen, sie nach dem Wochenende noch einmal genießen zu dürfen. Aber durfte er nach ihrer kurzen Unterhaltung gestern nicht auch davon ausgehen, dass sie etwas vermisste? Aber wie sie Freddy dann heiß gemacht hatte, war schon ein Zeichen. Dass Danny allerdings mit ihrer Kollegin angebändelt hatte, fand sie wohl nicht besonders komisch, wenn er ihre Blicke richtig deutete. Sie hatte immer wieder zu ihnen herübergeschaut. Aber er wollte das jetzt vergessen. Andere Mütter hatten auch schöne Töchter, und immerhin war sie die Freundin seines besten Kumpels.

Danny erledigte seine Besorgungen und genoss anschließend zunächst das Alleinsein in seiner Wohnung. Mit Genuss räumte er die Unterlagen zur Vorbereitung der letzten Klausur weg. Gut gelaunt traf er sich anschließend mit ein paar Jungs zum Fußballgucken. Nebenbei kamen ein paar Anekdoten des letzten Abends auf den Tisch und er erfuhr, was neben Franziska und ihm noch passiert war. Sie hatten viel Spaß und genauso stellte sich Danny die Vorbereitung auf eine Party vor. Nach den Spielen gingen sie auseinander und Danny freute sich nun auf ein paar Stunden Ruhe.

Als er schließlich auf Karlas Party erschien, waren schon viele Leute anwesend. Artig bedankte er sich bei Karla noch einmal für die Einladung. Sie wohnte noch bei ihren Eltern, die allerdings im Urlaub waren. Das Haus war geräumig und mit einem großen Garten ausgestattet. Nicht so opulent wie am Wochenende zuvor bei der Party in seiner alten Heimat aber sehr brauchbar. Danny begrüßte seine Freunde und holte sich ein erstes Getränk. Er sah Julia im Gespräch mit Micha und das war für ihn ein perfekter Einstieg. Er kannte sie im besten Fall flüchtig. Eigentlich wusste Danny nur, dass Julia und Diana eine alte Rivalität verband. Diana galt immer als Schneewittchen, als Schönste im Land. Und Julia hatte die klassische Rolle der bösen Königin. Sie waren einige Jahre zusammen zur Schule gegangen und Julia konnte es nicht ertragen, dass Diana immer als attraktiver galt als sie selbst. Die beiden Frauen kannten ihre Spitznamen, wie Danny wusste, aber keine war gut darauf zu sprechen. Micha hatte ihm in der letzten Woche erzählt, dass Julia diese merkwürdige Rivalität inzwischen so weit getrieben hatte, dass sie sogar eine gewisse Ähnlichkeit mit Diana entwickelt hatte. Danny konnte das bestätigen. Sie hatte ihre Haare schwarz gefärbt und sie hatten eine vergleichbare Länge. Ihr Kleidungsstil entsprach dem, was man von Diana an Abenden wie diesem gewohnt war. Ein die Figur betonendes Top, ein enger und knapper Rock und High Heels in halsbrecherischer Höhe. Danny musste grinsen. Bei einem flüchtigen Blick hätte man sie tatsächlich mit Diana verwechseln können.

Dabei fiel ihm auf, dass er Diana noch gar nicht gesehen hatte. Er hatte zwar noch nicht alle Räume und den Garten gesehen, aber da in seiner Nähe viele ihrer Freunde standen, machte ihn das durchaus stutzig. Erst nachdem er sich noch eine Weile mit Micha und Julia unterhalten hatte, nahm er sie in seinen Augenwinkeln wahr. Und das Erstaunen stand ihm ins Gesicht geschrieben. Zwar trug sie High Heels, allerdings wirkten sie auf Danny im Vergleich zu dem was er kannte eher unscheinbar. Dazu hatte sie sich nicht für einen Rock oder ein Kleid sondern eine Hose entschieden, die wie eine zweite Haut an ihr saß. Danny war der Meinung, dass es Stunden gebraucht haben musste, um dort hinein zu kommen. Als Oberteil hatte sie sich für ein für ihre Verhältnisse vergleichsweise weites Shirt mit langem Arm entschieden. Insgesamt sah es hübsch aus aber das war nicht Dianas Anspruch, so gut kannte er sie bestimmt. Julia hatte ihre alte Rivalin nun auch wahrgenommen und lächelte zufrieden. Danny konnte sogar eine gewisse Entspannung in ihrem Gesicht erkennen. Er nutzte ihre gute Stimmung und ging mit ihr an die Bar. Er entschloss sich, etwas offensiver zu werden und zumindest lief sie nicht weg. Auch Diana kam nun an die Bar und orderte ein Getränk. Sie beachtete Danny dabei nicht und wirkte in ihrem Auftreten sehr kühl. Ohne ein Wort oder einen Blick mit ihm gewechselt zu haben, ging sie wieder. Danny schüttelte den Kopf und widmete sich wieder Dianas Kopie.

Julia und er gingen dann wieder getrennte Wege. Danny gesellte sich zu seinen Leuten und auch Diana stand dabei. Wieder ignorierte sie ihn und selbst in Unterhaltungen in der Gruppe, in der eine Äußerung in seine Richtung zu erwarten gewesen wäre, fand sie einen Weg, dies zu umgehen. Selbst andere Freunde und auch Freddy wurden darauf aufmerksam und stutzten.  Danny zog seinen Freund bei Gelegenheit beiseite.

„Was ist mit Diana heute eigentlich los? Die behandelt mich, als wäre ich Luft.“

„Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung. Sie ist schon den ganzen Tag etwas merkwürdig. Vielleicht findet sie es nicht gut, dass du mit ihrer Kollegin abgezogen bist.“ Freddy grinste ihn an. „Aber das geht sie natürlich nix an. Sie wusste natürlich auch, dass Julia heute eingeladen ist. Das ist auch immer wieder ein Problem. Sie kann diese Frau einfach nicht ignorieren. Und dann stand sie ungelogen eine geschlagene Stunde vor ihrem Kleiderschrank und hätte mich am liebsten geohrfeigt, wenn ich sie angesprochen habe. Und das Ergebnis ist dann eher Oberliga als Champions League.“ Er schüttelte den Kopf. „Ich kann mich gar nicht daran erinnern, sie an einem solchen Abend überhaupt schon mal in einer Hose gesehen zu haben.“

„Aber mit Sicherheit hast du dich nicht getraut, deine Verwunderung zu zeigen“, lachte Danny.

„Bin ich lebensmüde? Sie weiß genau, was sie anhat. Als sie endlich ihr Schlafzimmer verließ, hat sie mich mit einem Blick angesehen, als müsste sie gleich persönlich in den Ring steigen und irgendjemandem das Licht ausblasen. Ich glaube, ich bin unwillkürlich einen Schritt zurückgetreten. Und dabei bekommt sie noch nicht mal ihre Tage.“

Freddy grinste dabei.

„Bei euch ist aber alles in Ordnung oder?“

„Ja, es läuft gut. In jeglicher Hinsicht.“ Freddy kam etwas näher und senkte seine Stimme. „Wir hatten in dieser Woche dreimal Sex. Das ist zwar nicht besonders aber sie hat plötzlich eine Leidenschaft, die ich gar nicht an ihr kenne. Irre, was sie plötzlich alles wollte. Aber du weißt ja, den großen Freddy kann nichts erschüttern.“

Sie lachten beide schmutzig, stießen an und gingen wieder zu den anderen zurück. Danny hatte aber plötzlich eine Ahnung, was hier ablief. Er wunderte sich über Dianas Reaktion. Scheinbar hatte sie das letzte Wochenende ziemlich aus der Spur gebracht. Besorgt aber auch interessiert beobachtete er sie. Ein wenig unterhielt er sich noch und ging dann nach draußen auf die Terrasse. Micha streckte gerade offensichtlich wieder seine Fühler in Richtung Julia aus. Während Danny mit ein paar anderen Leuten zusammenstand, beobachtete er grinsend das alte Anbahnungsspiel. Vor allem, weil deutlich zu erkennen war, dass Julia ihn hinhielt. Dann sah er, dass Diana aus dem Haus kam. Sie warf Julia einen vielsagenden Blick zu, den die aber nicht sehen konnte. Ihre aggressive Aura brachte sie ohne weitere Gespräche durch die Partygäste hindurch und Danny sah sie in einen ruhigeren Teil des Gartens gehen. Sie lehnte sich an ein Gartenhaus und schaute in den schwarzen Nachthimmel. Diese Gelegenheit wollte Danny nutzen, um zu erfahren, was mit ihr los war. Er stellte sein Getränk ab und schlenderte über den Rasen in Richtung des Gartenhauses. Als er fast bei ihr war, sprach er sie an. Diana zuckte zusammen. Sie hatte die Augen geschlossen und nicht damit gerechnet, gestört zu werden.

„Ich will mit dir reden. Lass uns hinter das Häuschen gehen, es muss nicht jeder sehen und uns womöglich stören. Zur Not kannst du mich da auch ohrfeigen.“

Er ging an ihr vorbei, ohne sie anzusehen und verschwand hinter dem Gartenhaus. Sie kam tatsächlich hinterher, das war schon mal ein Erfolg. In ihrem Gesicht standen Trotz und Zorn.

"Diana, was ist los mit dir? Du gehst mir aus dem Weg und ignorierst mich. Darf ich erfahren, wie ich das zu deuten habe? Schließlich sind wir befreundet oder?" Danny wollte sich nicht mit Vorreden und Umschreibungen aufhalten. Sie wussten beide, was gespielt wurde.

"Ich hatte dir gesagt, dass ich das letzte Wochenende nicht fortsetzen möchte. Kannst du das nicht akzeptieren?"

"Natürlich kann ich das. Ich hatte es natürlich auch erwartet. Aber warum musst du so tun, als sei ich Luft? Schlimmer, du behandelst mich wie einen Verbrecher, als hätte ich dir etwas Schlimmes angetan. Und mich interessiert, warum das so ist.“

„Freddy ist mir wichtiger als der Sex mit dir. Das war ein einmaliger Ausrutscher. Und ich behandle dich wie alle anderen auch."

„Dass dir Freddy wichtiger ist, kann ich akzeptieren. Aber du willst mir nicht erzählen, dass du mich wie alle anderen behandelst. Du tust so, als hätten wir uns nie gesehen, als wäre ich irgendwer. Dein Verhalten vor allem mir gegenüber ist aggressiv. Und wenn ich mir anschaue, was du heute so trägst, frage ich mich ehrlich gesagt, ob es nicht doch eine Verbindung zum letzten Wochenende gibt. Wann hast du zuletzt eine Hose auf einer Party getragen? Mit 16? Ich habe das noch nie gesehen.“

Diana wurde jetzt wütend.

"Was geht es dich an, was ich anziehe? Vielleicht frage ich meinen Freund aber doch nicht dich! Was bildest du dir ein?"

„Es interessiert mich nicht, was du trägst. Ich stelle das nur fest. Könntest du dich selbst sehen, wie du hier auf der Party herumläufst und mich behandelst, wäre dir sofort klar, dass du aggressiv bist. Aber egal. Du hast leider immer noch nicht beantwortet, warum du mich so merkwürdig behandelst. Ich habe da aber eine Vermutung.“

Danny machte eine Pause und sah sie an. Ihr Blick war trotzig.

„Dann lass mal hören, du Experte.“

„Ich weiß, dass dir unser Sex am letzten Wochenende ausgesprochen gut gefallen hat. Du hast eine Leidenschaft gespürt, wie du sie für dich vielleicht nicht möglich gehalten hättest. Ich weiß, dass Freddy sich für einen ganz großen Kerl hält. Da ich aber auch mal mit ein oder zwei seiner früheren Freundinnen im Bett war, weiß ich, dass Anspruch und Wirklichkeit etwas auseinander liegen. Und dir reicht das ganz bestimmt nicht, was du mit Freddy erlebst.“

Diana sah nun aus, als würde sie beißen wollen. Danny gelang es aber, ruhig zu bleiben.

„Das letzte Wochenende hat für dich eine Tür aufgestoßen. Du hast Sex erlebt, der dich erfüllt. Der dir gibt, was du brauchst. Und jetzt bist du hin- und hergerissen zwischen Freddy und mir. Und mir gibst du die Verantwortung dafür. Zugegeben: Die Eröffnung im Bad war grenzwertig. Aber es hat dir nicht nur gefallen, du bist explodiert. Und später hast du mich in mein Zimmer gestoßen und mir ziemlich klar gesagt, was du von mir erwartest…Und ich habe geliefert.“

Ihr Blick hatte sich verändert. Scheinbar hatte er den Nagel auf den Kopf getroffen. Das Erstaunen hatte nun die Oberhand in ihrem Gesicht.

„Du hast Angst um deine Beziehung. Sex ist zwar nur ein Aspekt einer Beziehung aber mal ganz ehrlich: Wenn die Vorstellungen darüber weit auseinanderliegen oder einer von beiden keine nachhaltige Befriedigung erfährt, wird diese Beziehung früher oder später scheitern. Du hast doch nicht erst durch mich festgestellt, dass dir was fehlt. Aber unglücklicherweise war ich derjenige, der dir gezeigt hat, was möglich ist.“

Ihre sonst klaren blauen Augen hatten plötzlich einen wässrigen Glanz. Tränen waren zu sehen. Aber endlich konnte sie wieder sprechen.

„Danny, es ist so schwierig. Ich liebe Freddy, aber er befriedigt mich nicht. Alles muss ich anschieben, alles muss ich machen und dann kommt er auch noch regelmäßig zu früh und lässt mich frustriert zurück. Und dann sehe ich ihn neben mir schlafen und erinnere mich an die Dinge, die gut sind. Und trotzdem habe ich immer wieder den Eindruck, dass er nicht der Richtige für mich ist. Und das hat nichts mit Sex zu tun.“

Die Tränen rannen nun. Danny nahm sie in den Arm und sie ließ es zu. Es tat ihr gut.

„Und dann kommt Danny Arschloch und nimmt mich einfach. Wild, leidenschaftlich, erfüllend. Danach habe ich dich nicht mehr aus dem Kopf bekommen. Und ich habe es ehrlich versucht. Die komischen Klamotten hier trage ich nur deshalb, damit gar keine Situation entstehen kann, in der ich schwach werden könnte. Dein Geschenk wollte ich sofort wegwerfen und habe es trotzdem ausprobiert. Und dann fickst du Franziska, meine Kollegin, und ich sehe ihrem Gesicht an, wie gut ihr das gefallen hat. Und ich bekomme zu Hause wieder Freddy. Ich habe geschrien, als er in der Nacht schon wieder zu früh gekommen ist. Er hat es nicht mal gemerkt.“

Sie trommelte nun mit ihren Fäusten auf seine Brust.

„Ich hasse dich Danny Arschloch und ich will dich. Du bist Himmel und Hölle für mich. Ich werde noch verrückt.“

Danny hielt ihre Hände nun auf und sah in die tränenglitzernden Augen.

„Das Wochenende war für mich nicht anders als für dich. Immer wieder musste ich daran zurückdenken. Du bist für mich eine wunderbare Frau, Diana. Selbstbewusst, intelligent, leidenschaftlich. Ein Traum. Ich werde aber nicht die Stadt verlassen und woanders hingehen. Wir werden uns also ständig sehen. Du wirst damit klar kommen müssen.  Aber du hast die Möglichkeit zu entscheiden. Wenn du mich willst, lass es geschehen.“

„Ich kann nicht, Danny. Es geht alles den Bach runter.“

Er nahm sie noch einmal fest in den Arm. Diana schluchzte und Danny fragte sich, ob sie tatsächlich noch einmal so wie früher, wie vor dem Partywochenende, miteinander umgehen konnten. Die Antwort darauf war schnell gefunden. Natürlich konnten sie die Uhr nicht zurückstellen. Was passiert war, war passiert und würde seine Auswirkung auf sie haben. Aber so, wie Diana im Augenblick beieinander war, konnte es auch nicht weitergehen. Auch mit Freddy würde es so scheitern. Vielleicht musste er sie zwingen, eine Entscheidung zu treffen. Einmal den Sprung über den schwindelerregenden Abgrund machen und dann Ruhe haben. Oder eben umkehren. Das schien ihm der sinnvollste Weg. Vor der Konsequenz hatte er allerdings Angst. Kurzentschlossen stieß er sie von sich.

„So…es hilft ja nichts. Ich stelle dich jetzt vor die Entscheidung: Du kannst jetzt wieder zurückgehen zur Party und weiterhin unglücklich und beleidigt und böse auf die Welt sein und darauf warten, dass sie dir entgleitet. Oder du bleibst hier und bläst mir den Schwanz.“

Sie schaute ihn an und konnte nicht fassen, was er gerade gesagt hatte. Ihr Gehirn brauchte einen Moment, um einzuordnen, was sie gerade gehört hatte. Dann funkelten ihn dunkle Augen zornig an.

„Jetzt hasse ich dich einfach nur, Danny Arschloch.“

Für Danny völlig überraschend holte sie aus und schlug ihm mit aller Kraft zwischen die Beine. Die Luft blieb ihm weg. Er klappte zusammen und musste sich festhalten. Vor Überraschung und Schmerz stöhnte er laut auf, und sah Diana um die Ecke verschwinden. In seinem Leiden beglückwünschte er sich für diesen grandiosen Einfall. Er brauchte ein paar Minuten, um sich zu sammeln und um den größten Schmerz abklingen zu lassen. Kurzatmig ließ er sich auf eine Bank fallen, spürte aber, dass das nicht die richtige Entscheidung war. Es brauchte einige Zeit, bis er wieder hergestellt war. Dann ging er mit etwas mulmigem Gefühl zur Party zurück. Eigentlich konnte er auch direkt gehen und sich die nächsten paar Tage einschließen. Aber natürlich wurde er aufgehalten, so dass er seinen Plan nicht sofort umsetzen konnte. Danny reagierte etwas ungehalten auf die beiden Freunde, die sich ihm in den Weg stellten. Sie ignorierten das aber einfach, und zogen ihn mit zu anderen Leuten. Die Gruppe, mit der er dann zusammenstand, munterte ihn wieder auf. Er hatte plötzlich vergessen, dass er gehen wollte, obwohl die schmerzvolle Erfahrung noch präsent war. Auch Julia war plötzlich anwesend und er kam mit ihr wieder ins Gespräch. Scheinbar war Micha bisher abgeblitzt. Seine Laune kehrte zwar zurück, er schämte sich allerdings immer noch.

Sie gingen tanzen und Danny beschloss, offensiver um Julia zu buhlen. Er drängte sich enger an sie und spürte, dass sie ihm sogar entgegenkam. Manchmal lagen Sieg und Niederlage eng beieinander. Ihr Po rieb sich an ihm, er fühlte ihre Brüste an seinem Oberkörper. Seine Hände wanderten über ihren Körper und sie spürte seine Muskeln. Sie genoss es, Danny so nah zu spüren. Schon längere Zeit fand sie ihn zumindest attraktiv, aber erst heute ergab sich eine Gelegenheit für sie, ihn kennenzulernen. Und sie würde ihn nicht mehr vom Haken lassen, das war ihr klar. Sie gingen zur Bar, um etwas zu trinken. Ihre Unterhaltung war locker und spaßig. Es fehlte nicht mehr viel bis zum ersten Kuss. Allerdings wurden sie von den anderen, mit denen sie zuvor zusammengestanden hatten, unterbrochen. Danny verbuchte es für sich unter einer Verlängerung der Spannung. Julia entschuldigte sich zur Toilette und ihre Gruppe bewegte sich von der Bar weg. Diana war vergessen und als sie plötzlich vor ihm stand, war es fast wie ein Schock. Ihr Zorn hatte sich gelegt, aber ihr Gesichtsausdruck war entschlossen.

„Wir müssen reden, Danny Arschloch.“

Sie schob ihn aus der Gruppe heraus und ohne ein weiteres Wort zu sagen, verließen sie das Haus und Danny wurde hinter das Gartenhäuschen gezogen.

„Ich werde mich nicht bei dir entschuldigen, Danny Arschloch. Nur dummerweise hast du trotzdem Recht.“

Sie küsste ihn und Danny war völlig überrumpelt. Scheinbar hatte sie noch mehr als er das Zeug für den großen Auftritt. Ihre Hände lösten seinen Gürtel und öffneten seine Hose. Sie griff nach seinem Schwanz und löste den Kuss.

„Meine Entscheidung ist gefallen. Ich will dich Danny und ich brauche dich. Und es ist mir egal, welche Konsequenzen das hat.“

Diana ging in die Hocke und nahm sofort seinen Schwanz in den Mund. Danny stöhnte vor Überraschung auf. Er war immer noch verwirrt. Aber langsam kehrte die Kontrolle zurück und er fühlte seinen Schwanz in ihrem Mund wachsen. Ihre Zunge wanderte über seinen nun dicken Schaft und spielte mit dem Bändchen seiner Eichel. Eine Hand unterstützte ihre Arbeit und wichste hingebungsvoll den langen Mast. Sie nahm ihn wieder tief in den Mund, bis sie würgen musste. Weiter traute sie sich nicht. Sie hatte schon davon gehört, dass Frauen einen Schwanz bis in den Hals vordringen ließen aber das war ihr zu viel. Diana genoss seine Härte und sein Seufzen.

„Oh, jaaa…blas mir den Schwanz…uhhh…gut so…ich werde dich ficken, bist du wund bist…jaaa…ich kann es kaum erwarten…mach weiter…hol dir meinen Saft.“

Daran hatte Diana gar nicht gedacht. Aber nun fühlte sie seine Hände an ihrem Kopf. Er hatte die Kontrolle übernommen und schob ihr seinen harten Stab in den Mund. Sie hatte weiterhin eine Hand an seinem Schaft, um zumindest etwas Einfluss zu haben. Es erregte sie, dieses wundervolle Gerät in ihrer feuchten Höhle zu haben und wie er nun mit ihr sprach. Sie wusste, dass sie nass war, und sie verfluchte sich nicht zum ersten Mal dafür, diese blöden Klamotten angezogen zu haben. Es war schon schwierig aufs Klo zu gehen, da musste sie gar nicht mit dem Gedanken spielen, mit Danny verschwinden zu können. Er hatte ihren Kopf wieder losgelassen und Diana übernahm wieder die Kontrolle. Das Wechselspiel aus Lecken und Blasen machte ihn verrückt. Diana machte ihn verrückt. Er spürte, dass er nicht mehr lange brauchen würde und auch Diana wusste es. Sie entließ ihn nun nicht mehr aus ihrem Mund und erhöhte die Geschwindigkeit. Ihr Kopf wurde wieder gefasst und sie ahnte, dass sie nicht umhin kommen würde, zum ersten Mal den Saft in ihren Mund gespritzt zu bekommen. Mit einem unterdrückten Schrei kam Danny zum Ziel und seine Sahne schoss in Dianas feuchte Höhle, die seinen Schwanz so wunderbar bearbeitet hatte. Es war eine wundervolle Befreiung. Schub um Schub wurde an ihren Mund übergeben, sie wollte aber nicht schlucken und so lief ein Teil seines Safts wieder heraus. Einen Moment verharrte er noch genießend in ihr, dann zog er sie an ihren Haaren hoch. Sie hatte immer noch den Mund voll, das konnte er sehen. Hätte er sie nicht hochgezogen, hätte sie sicherlich ausgespuckt. Er war dicht an ihrem Ohr.

„All das, was jetzt in deinem Mund ist, könnte in deiner nassen Fotze oder deinem engen und geilen Arsch sein. Ich werde dich wieder ficken und zwar in alle deine Löcher. Hast du das verstanden, du geile Sau? Und jetzt schluck meinen Saft runter.“

Diana sah ihn mit großen Augen an. Sie musste stöhnen, als er hart ihre Brüste umfasste. Wie hatte sie das vermisst. Sie wollte ihn sofort spüren, aber das war ja ohne weiteres nicht möglich. Er hatte das Signalwort wieder gesagt und es schoss heiß durch ihren Körper. Und er wollte Analsex. Sie erinnerte sich wieder an ihr Experiment mit dem Helferlein und schloss vor Erregung die Augen. Wieder hatte er es geschafft, sie verrückt zu machen. Aber sie bekam keine Erlösung. Diana sah Danny an und schluckte seinen Saft herunter. Es war erträglicher, als sie vermutet hatte. Dannys Zunge schob sich sofort in ihren Mund und er küsste sie heiß. Seine Hände streichelten ihren Körper, massierten ihre Brüste und rieben über die Hosennaht in ihrem Schritt. Wieder spürte sie eine Welle der Erregung durch ihren Körper laufen und sie seufzte in seinen Mund. Mit glänzenden Augen sah sie ihn an.

„Oh Gott, Danny, ich bin so unglaublich scharf auf dich. Ich will dich wieder in mir spüren. Ja, und auch in meinem Po. Nein, ich will, dass du meinen Arsch fickst.“

„Du bist die schärfste Frau, mit der ich je zusammen war. Alles an dir ist erregend. Alles an dir ist Sex. Am Dienstag werde ich dich besuchen. Mein Schwanz wird hart, wenn ich nur daran denke. Aber jetzt lass uns wieder zurückgehen, sonst werden wir noch vermisst.“
© 2013 Bolle