INHALT
Diana sorgt für klare Verhältnisse. Sie will weiterhin mit Freddy zusammensein und nicht mit Danny. Mit besonderem Einsatz schafft sie es, ihrem Freund die Nervosität vor einer wichtigen Prüfung zu nehmen und freut sich auf die anschließende Semesterabschlussparty. Als Danny dann aber auf dieser Party mit ihrer Kollegin Franziska verschwindet, spürt sie aber einen deutlichen Stich. Frust und Lust wechseln sich in ihr ab, während sie an Danny denkt. Und das bekommt Freddy zu spüren.
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KAPITEL 7: Prüfungen
Freddys
Aufregung stieg in Sichtweise der Prüfung. Inzwischen war er gut vorbereitet
und es hatte sich ausgezahlt, auf die Party zu verzichten. Aber er wusste auch,
dass ihm eine ungünstige Aufgabenstellung immer noch das Genick brechen konnte.
Am Tag vor der Klausur wurde er deshalb immer fahriger und unkonzentrierter. Zu
seinem Glück hatte seine Freundin für ihn Zeit und bot ihm an, die Nacht bei
ihr zu verbringen. Sie bereiteten eine einfache Mahlzeit vor und setzten
sich anschließend auf den Balkon und tranken ein Glas Wein. Dianas Nähe machte
ihn deutlich ruhiger. Sie unterhielten sich entspannt, aber die Grundnervosität
war nicht zu leugnen. Es wurde bereits dunkel aber da die Klausur erst für den
Nachmittag angesetzt war, blieben sie noch sitzen und genossen die Sommerluft. Diana
wollte etwas gegen Freddys Aufregung unternehmen, er tat ihr richtiggehend
leid. Sie musste nicht lange darüber nachdenken, was ihm helfen konnte. Kurz
verabschiedete sie sich auf die Toilette und entledigte sich ihrer Unterwäsche.
Nur mit ihrem kurzen Rock und ihrem Top bekleidet, kam sie zurück auf den
Balkon. Sofort setzte sich rittlings auf seinen Schoß. Vorsichtig küsste sie
ihn und wurde dann leidenschaftlicher.
„Lass es uns
jetzt und hier machen, Freddy. Ich bin heiß und will dich und dir wird es gut
tun.“
Ihre Stimme
flüsterte rau in sein Ohr. Zwar wollte sie vor allem ihm zu Liebe Sex haben
aber es erregte sie, auf ihm zu sitzen und zu sehen und zu spüren, was die Nähe
zu ihrem Körper mit ihm anstellte. Sie konnte seinen Zustand in seinem Gesicht
lesen.
„Jetzt und
hier? Du bist verrückt. Wenn uns jemand sieht?“
„Manchmal
muss man verrückt sein. Das erhöht den Spaß. Fass meine Titten an, Freddy!“
Diana
wusste, dass allein das Wort „Titten“ aus ihrem Mund seinen Schwanz hart werden
ließ. Mit einer Hand streichelte er vorsichtig und leicht zittrig ihre
Brüste und schob sich dann unter ihr
Top. Diana seufzte, als er ihre Nippel berührte.
„Du hast
keinen BH mehr an.“
„Und etwas
anderes fehlt auch.“
Freddy
stöhnte. Diana grinste ihn an aber bei einem Blick in sein Gesicht war sie
nicht sicher, ob er nicht bereits in seinen Hosen gekommen war. Das wäre nun
etwas sehr früh gewesen. Er überwand seine Starre und ließ die freie Hand unter
ihrem Rock verschwinden. Sofort fühlte er ihre nackten Lippen. Nun musste auch
Diana stöhnen. Das fühlte sich gut an. Freddy konnte bereits eine erste Nässe
zwischen ihren Lippen feststellen und ließ seinen Finger kreisen. Diana
reagierte mit einem heißen Kuss, um mit ihrer Lust nicht den Innenhof zu
unterhalten. Alfons war wieder auf seinem Balkon, aber der gehörte quasi dazu
und erregte Diana noch zusätzlich. Freddy spürte die wachsende Erregung seiner
Freundin. Gleich konnte er es ihr wieder besorgen. Es war für ihn immer wieder
unglaublich, dass diese wunderschöne Frau sich für ihn entschieden hatte und
ihm allein gehörte. Sie war für ihn der reine Wahnsinn.
Sie ließ nun
von ihm ab und entzog sich seiner Hand. Bis zu seinen Knien rutschte sie zurück
und öffnete seine Hose. Der harte Schwanz sprang ihr förmlich entgegen und sie
legte sofort ihre Hand um den Schaft. Dieses Gefühl machte sie immer an. Beide
sahen sie auf die Hand herab, die zärtlich seinen Schwanz massierte. Als ein
erstes Stöhnen von Freddy zu hören war, beschloss Diana, dass es nun an der
Zeit wäre. Sie hockte nun über ihm und setzte sein hartes Rohr an ihrer Dose
an. Wieder spielten ihre Zungen miteinander, um nicht zu laut zu sein. Langsam
ließ sich Diana auf Freddy nieder. Sie fand es wunderschön, ihn zu spüren. Als
er ganz in sie eingedrungen war, intensivierte sie den Kuss und zog seine Hände
zu ihren Brüsten. Dann begann sie langsam, Freddy zu reiten, achtete aber
darauf, dass sie eine Hand an ihrem Knopf hatte, um möglichst mit ihm zusammen
ans Ziel zu kommen. Sie stöhnten in ihre Münder. Diana öffnete ihre Augen und
sah, dass auch Alfons auf seinem Balkon seinen Schwanz befreit hatte. Seine
Augen fokussierten Diana und seine Hand rieb entspannt an seinem Schaft.
Erneut
küsste sie Freddy, ließ ihre Augen aber bei Alfons. Das war der Schub, den sie
brauchte. Sie wusste, dass sie nun mit Freddy kommen konnte und war dankbar
dafür. Sie wurde schneller in ihren Bewegungen und auch Alfons rieb seinen
Schwanz intensiver. Es war nun nicht mehr weit bis zum Gipfel. Hart rieb ihre
Hand ihren Kitzler, sie spürte Freddys nun fordernde Hände an ihren Brüsten
sowie seinen Schwanz in sich und mit großen Augen sah sie Alfons zu. Freddy
zuckte in ihr, er war soweit, sein Saft schoss tief in sie hinein. Noch einen
kurzen Moment, noch ein paar Mal den spuckenden Schwanz einverleiben, dann kam
auch sie. Ihr Schrei endete nicht ganz in Freddys Mund, Alfons hörte es auch
und das brachte ihn zum Ziel. Diana konnte es nicht genau sehen aber seine
Körperhaltung ließ keinen anderen Schluss zu. Auch er stöhnte einmal auf und
verlängerte durch seine eigene Show noch einmal Dianas Orgasmus. Sie
konzentrierte sich nun wieder voll auf Freddy und küsste ihn heiß. Seine Hände
drückten sie eng an sich. Das war genau, was er gebraucht hatte und er genoss
ihre gemeinsamen Zärtlichkeiten. Nach einiger Zeit standen sie auf. Freddys
Hose war durch ihre gemeinsamen Säfte total versaut und sie lachten beide
darüber. Mit einem unauffälligen Nicken bedankte sich Diana bei Alfons. Sie
wusste nicht, ob er es sehen konnte, wahrscheinlich nicht, aber es war ihr
gerade wichtig. Ohne seine „Hilfe“ wäre sie vielleicht leer ausgegangen. Aber
das spielte jetzt keine Rolle. Eng aneinander gekuschelt schliefen Diana und
Freddy kurze Zeit später in ihrem Bett ein.
Am
darauffolgenden Nachmittag trafen sich die vier Studenten vor dem Prüfungsraum.
Etwas aufgeregt waren alle so kurz vor der Klausur aber es überraschte, dass
Freddy seine große Nervosität in den Griff bekommen hatte. Danny freute sich
und klopfte ihm kurz auf die Schulter.
„Dass ich
nicht mit klappernden Zähnen hier erscheine, liegt wohl vor allem an dir und
Diana. Ohne deine Hilfe hätte ich heute keine Chance. Danke, Mann. Und ohne
Dianas Einsatz letzte Nacht, bräuchte ich gerade ein Kilo Johanniskraut.“
Freddy
lachte entspannt. Danny konnte sich gut vorstellen, was das für ein Einsatz
war. Er grinste seinen Freund an und zu seinem Erstaunen spürte er keinen
Stich. Sie wünschten sich allen noch einmal viel Erfolg und gingen dann hinein.
Die Aufgaben entsprachen dem, was sie gelernt hatten, so dass sie gut zurecht
kamen. Freddy war erleichtert. Die Spannung blieb aber die Restnervosität fiel
von ihm ab. Er bekäme keine Bestnote aber zum Bestehen sollte es auf jeden Fall
reichen. Sie trafen sich im Anschluss wieder vor dem Raum und allen war
anzusehen, dass sie Erfolg gehabt hatten. Der Stress war nun für die nächsten
Wochen weg. Ein paar Jungs hatten Sekt und Bier besorgt und zusammen legten sie
sich auf eine Wiese vor der Uni, prosteten sich zu und genossen das Wetter und
die temporäre Freiheit. Sie pfiffen ein paar hübschen Kommilitoninnen
hinterher, die dann extra für sie mit dem Hintern wackelten. Nach zwei Stunden
brachen die vier Freunde auf und verabschiedeten sich von den anderen
Studenten. Heute Abend konnten sie alle zusammen entspannt feiern.
Der
Hearts-Club war eine kleine Bar mit schöner Außenfläche in einem Park. Der
Pächter wusste, was heute auf ihn zukam und hatte seine Mannschaft verstärkt.
Die Getränke kamen deshalb schnell und die Musik gefiel scheinbar allen. Der
Laden platzte aus allen Nähten. Trotzdem kannten sich die meisten Gäste. Die
vier Jungs hatten viel Spaß und der Stress der letzten Wochen war vergessen.
Später kam Roberts Freundin Karla dazu und auch Diana erschien mit Franziska im
Schlepptau, die sie nach ihrer Verabredung überredet hatte, mit in den Club zu
kommen. Diana freute sich für Freddy, dass er es hinter sich hatte. Er nahm sie
in die Arme und küsste sie überschwänglich. Er ging Getränke für die Mädels
besorgen und klatschte mit Danny ab, der gerade von der Tanzfläche kam. Der sah
Diana direkt in die Augen und nickte ihr lächelnd zu. Sie sah wieder hinreißend
aus mit ihrem kurzen Rock, einem bauchfreien engen Shirt und natürlich, wie
immer beim Ausgehen, auf High Heels. Sein Schwanz reagierte sofort und in
seinem Kopf waren Bilder des letzten Wochenendes. Er ließ es sich aber nicht
anmerken. Diana wich seinem Blick aus und schaute zu Boden. Wie sollte sie
jetzt mit dieser Situation umgehen? Lächeln und Winken. Sie schaute wieder hoch
und lächelte ihn auch an. Danny trat zu ihr und hielt etwas Smalltalk. Auch in
dem schummrigen Clublicht war zu erkennen, dass Diana rot wurde, denn ihr
schossen ebenfalls die Bilder der Party in den Kopf. Wie hätte sie die auch
vergessen können. Sie würden immer in ihrer Erinnerung bleiben. Aber jetzt war
nicht der Zeitpunkt dafür.
„Ich hoffe,
wir können trotz des letzten Wochenendes und trotz deiner Entscheidung wieder
normal miteinander umgehen. Ich wünsche mir das.“
Der Ernst in
Dannys Stimme passte nicht zu der Partystimmung um sie herum. Diana schaute ihn
an und ihr Gesicht hatte einen leicht traurigen Ausdruck.
„Ich wünsche
mir das auch, Danny. Aber im Augenblick weiß ich noch gar nicht, wie ich damit
umgehen soll. Es war wunderschön und aufregend aber es war trotzdem nicht gut.
Gib mir etwas Zeit.“
Danny nickte
und ging weiter. Diana sah ihm nach und eine gewisse Wehmut machte sich in ihr
breit, bis Freddy mit den Getränken kam. Sie riss sich los und schaffte es, mit
den anderen zu lachen und zu feiern. Karla und sie gingen tanzen und lebten
sich richtig aus. Freddy kam hinzu und sie küsste ihn kurz. Karla freute sich
für die beiden. Sie war der Meinung, dass sie ein sehr schönes Paar waren. Nach
einigen Liedern brauchte sie eine Pause und unterhielt sich am Rand der
Tanzfläche mit Freddy. Am nächsten Tag sollte ihre große Party stattfinden und
sie hoffte, dass bis dahin alle wieder fit waren. Diana verließ ebenfalls die
Tanzfläche und ging zu den anderen zurück. Danny unterhielt sich scheinbar angeregt
mit Franziska. Sie sah beide lachen und nur zu gut konnte sie sich vorstellen,
dass sie Spaß miteinander haben konnten. Diana wollte sich nicht weiter darum
kümmern aber sie kam nicht umhin, einen Stich zu spüren. Es sollte ihr egal
sein, mit wem sich Danny unterhielt. Aber musste es ausgerechnet ihre Kollegin
sein? Franziska war allerdings ebenfalls sehr attraktiv und mit Ende Zwanzig
sicher nicht zu alt. Sie trug ein sehr figurbetontes sommerliches Kleid, das
ihre Brüste schön betonte. Ihr blondes Haar glänzte und gab ihr eine besondere
Attraktivität. Auf ihren High Heels konnte sie Danny direkt in die Augen
schauen. Diana hatte Mühe sich loszureißen, schaffte es aber doch und stellte
sich so zu den anderen, dass sie Danny und Franziska nicht beobachten musste.
Sie
unterhielt sich mit Michael und konnte die Zwei vergessen. Er konnte immer sehr
lustige Geschichten erzählen und so hing sie mit Robert und einer anderen
Freundin an seinen Lippen. Sie hatten viel Spaß und kühle Getränke. Diana genoss
den Abend jetzt und unterhielt sich mit verschiedenen Leuten. Allerdings hatte
sie auch immer wieder einen kurzen Blick für Danny und Franziska. Ob es
gekränkte Eitelkeit war? Sie hatte ihn „abgeschossen“ und bei nächster
Gelegenheit flirtete er offensiv mit einer anderen Frau. Sollte er nicht
wenigstens ein wenig traurig sein? Ein wenig verwirrt? Naja, Danny ging sie in
dieser Richtung nichts mehr an und so kehrte sie immer wieder zu den Gesprächen
zurück und ging zwischendurch tanzen. Dann sah sie Danny und Franziska den Club
verlassen und sie sah den beiden nach. Sie wollte hinterhergehen und nachsehen,
was nun passierte aber sie riss sich zusammen und küsste Freddy. Der hatte auch
gesehen, dass sein Freund nicht allein den Club verließ.
„Danny geht
mit deiner Kollegin frische Luft schnappen.“ Freddy hatte bereits etwas zu viel
getrunken. Er grinste Diana an. „Bestimmt zählen sie draußen die Bäume und
schauen nach, ob es eine besonders dicke Eiche gibt. So wie ich Danny kenne,
werden die beiden beim Bäume zählen bestimmt viel Spaß haben.“
Diana wollte
über den schlechten Witz lachen aber es gelang ihr nicht richtig. Wie magisch
schaute sie noch einmal zum Ausgang. Danny Arschloch, geh raus aus meinem Kopf,
dachte sie verzweifelt.
„Aber sie
werden bestimmt nie so viel Spaß miteinander haben, wie wir beide. Ich will
nachher auch mit dir verschwinden, Diana, und zwar direkt in mein Bett. Der
Abend macht mich heiß. Du machst mich heiß.“
Er küsste
ihre Wange und Diana musste ihren Kopf wieder zu ihrem Freund drehen, um seinen
Kuss erwidern zu können. Sie war gerade völlig durcheinander. Auch sie war
plötzlich heiß. Aber nicht wegen Freddy, sondern wegen Danny. Sie stellte sich
vor, wie er Franziska an einem Baum nahm, wie sein harter Pfahl tief in sie
eindrang und sie vor Lust stöhnen ließ. Sie spürte ihn wieder selbst in sich, spürte
seine Hände an ihren Brüsten, hart und fordernd. Und so viel Lust gebend. Sie
spürte seine Blicke, die sie so sehr erregt hatten und seinen heißen Saft in
sich schießen. Ihre Zunge verschwand in Freddys Mund und sie küsste ihn, dass
ihm Hören und Sehen verging. Dass sie heute Nacht Sex brauchte war klar und zur
Not eben mit Freddy. Diana beendete den Kuss und schaute wie magisch wieder zum
Eingang. Zum Glück kam Karla und lenkte sie ab. Sie sprachen über den Urlaub,
den sie gemeinsam verbringen wollten und Diana nahm das Thema dankend an.
Irgendwann
kamen Danny und Franziska wieder zu ihnen. Ihrer Kollegin sah man auf den
ersten Blick an, dass sie gerade sehr intensiv und befriedigend gevögelt worden
war. Ohne Anlass strahlte sie wie die Sonne, ihre Haare fielen nicht mehr so
glatt wie zuvor und ihr Kleid wirkte etwas zerknittert. Dass sah natürlich vor
allem Diana und sie warf Danny einen kurzen Blick zu, in dem Vorwurf, Trauer und
Verlangen lagen. Dann riss sie sich von ihm los und ging mit Franziska an die
Theke. Sie wollte hören, ob sie nicht etwas herausbekommen konnte aus dieser
euphorisierten Frau. Und tatsächlich schwärmte Franziska in den höchsten Tönen
von Danny.
„Hätte ich
gewusst, dass du so attraktive Freunde hast, wäre ich doch tatsächlich schon
mal früher mit dir gekommen. Danny ist ein wunderbarer Mann. Ich glaube, ich
habe mich den ganzen Abend mit niemand anderem unterhalten. Bisher war ich der
Meinung, nichts mit jüngeren Männern anfangen zu können aber bei diesem
Goldstück will ich mal eine Ausnahme machen.“
„Du hast die
Ausnahme schon gemacht. Man kann es dir ansehen.“
„Richtig
Diana.“ Franziska kicherte. „Und es war eine der besten Entscheidungen meines
Lebens. Das Beste ist noch, dass ich nicht mal selbst auf ihn zukommen musste.
Er weiß, was er will, das ist ziemlich deutlich.“ Sie schaute ihre Kollegin
verschwörerisch an. „Ich habe ihm angeboten, die Nacht bei mir zu verbringen
und wenn er da weitermacht, wo er gerade aufgehört hat, muss ich mich eine
Woche krankmelden.“
Diana
missglückte wieder einmal ein Lächeln. Musste ausgerechnet ihre Kollegin mit
Danny ins Bett hüpfen? Hätte es nicht zumindest irgendeine andere Frau sein
können, die sie noch nicht kannte? Diana wusste, dass sie hautnah an Franziskas
Erlebnissen beteiligt sein würde. Bisher war das nach jedem Date der Fall. Das
würde sie nicht ertragen können. Sie kam von Danny nicht los.
„Untersteh
dich!“
Diana gelang
nun das Lachen und sie hoffte, dass die Fassade halten würde, bis dieser Abend
vorbei war. Sie ließ bewusst offen, was genau sie mit ihrer Aussage meinte und
orderte neue Getränke. Franziska wollte weiter über ihre Neueroberung erzählen
aber Diana fiel ihr ins Wort und wechselte das Thema. Irgendwann ging sie dann
mit Karla wieder zur Tanzfläche. Hier konnte sie einen Teil ihrer Aggressionen loswerden. Als sie zurückkehrten, sah sie, wie Danny und
Franziska sich küssten und seine Hände ihren Hintern streichelten.
„Fass ihr
doch am besten noch unter den Rock, Danny Arschloch“, dachte sie.
Demonstrativ
ging sie zu Freddy, zog ihn aus einem Gespräch heraus und küsste ihn heiß. In
seiner Überraschung ließ er sich an eine Wand drängen und fühlte ihre Hände
sofort auf seinem Hintern. Nur wenige Meter entfernt stand der Mann, für den
dieses Signal bestimmt war. Er nahm nicht einmal davon Notiz. Diana kochte und
machte Freddy so heiß, dass er sofort mit ihr zu sich nach Hause fahren wollte.
Da mit diesem Abend für sie nichts mehr anzufangen war, willigte sie ein. Sie
verabschiedeten sich von den anderen und leisteten sich ein Taxi. Danny hatte
sie freundlich angelächelt und Franziska hatte über das ganze Gesicht gegrinst.
Die gesamte Fahrt über war Diana angespannt. Kaum hatten sie dann die Tür
geschlossen, fiel sie bereits über Freddy her. Sie riss ihm fast das Hemd vom
Leib und zerrte an seiner Hose. Auch sie selbst war in sekundenschnelle ihre
Sachen losgeworden. Sofort hatte sie sein hartes Gerät im Mund und Freddy
stöhnte hingebungsvoll. In den letzten Tagen war Diana sexuell noch deutlich
aktiver als zuvor. Es gefiel ihm ausgesprochen gut, hatte er doch zuvor
manchmal den Eindruck, dass sie nicht ganz zufrieden war. Aber das spielte
keine Rolle mehr. Er wusste, dass er es ihr gut besorgte und jetzt hatte sie
seinen Schwanz im Mund. Gab es bessere Argumente für ihn? Sie hörte auf und
stellte sich wieder hin. Ihr Gesicht und ihr Dekolletee waren rot. Sie zog ihn
zu sich herunter, da sie ohne ihre High Heels ein gutes Stück kleiner war als
Freddy.
„Ich will,
dass du mich heute Abend fickst, bis du nicht mehr kannst. Hast du das
verstanden, Freddy. Ich will alles von dir.“
Sie stieß
ihn auf das Bett und war sofort über ihm. Im ersten Versuch musste sie retten,
was zu retten war und wollte ihn deshalb reiten. Anschließend durfte er
entscheiden. Sofort war sein Schwanz an ihren Lippen und gierig setzte sie sich
auf ihn. Diana war nass und äußerst erregt, sie wollte sich keine Zeit lassen,
bis sie ausreichend gedehnt war. In Rekordzeit steckte er tief in ihr und Diana
ignorierte den Schmerz. Ihre Bewegungen begannen augenblicklich und ihre Hand
rieb ihren Knopf in Höchsttempo. Aber wieder schaffte er es nicht, bis zum Ende
durchzuhalten. Ein erschrockener Ruf kam über ihre Lippen, als sie seinen Saft
in sich spürte und sie rieb heftiger an ihrer Clit. Der Orgasmus erreichte sie,
als sie schon nicht mehr daran glaubte. Unter wildem Stöhnen fiel sie nach
vorne und keuchte neben Freddys Kopf in die Kissen. Freddy hielt sie fest, das
tat ihr gut. Aber es reichte ihr nicht. Trotz ihres Orgasmus war sie
enttäuscht, eine komische Verbindung, das wusste sie. Danny Arschloch hatte sie
zu etwas Neuem gebracht, das ihr fehlte. Und jetzt vögelte er ausgerechnet
Franziska. Diana schlug mit der Faust auf das Kissen.
„Der Kampf
ist noch nicht vorbei, Danny Arschloch. Ich kriege dich raus aus meinem Kopf.“
© 2013 Bolle
Wow, was für eine tolle und geile erotische Geschichte. Würde gerne wie Diana sein und ein Mann einfach reiten ohne auf gedehnt zu sein warten zu müssen. Ist bei mir aber leider nicht möglich, außer ich benutze Geisha Balls zuvor!
AntwortenLöschenBitte mehr solche leidenhaftliche geschichten schreiben!
Danke!!!
Hallo Fancesca, vielen Dank für deinen Kommentar. Vielleicht gefallen dir die anderen Teile dieser Serie ja auch. Diana hat hier sehr verschiedene Erlebnisse. Schreib mir doch einfach, was du davon hältst.
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