INHALT
Olaf wird von Monique interviewed, deren Schönheit ihn an ganz andere Dinge denken lässt. Er beendet das Gespräch und beginnt ein Spiel, das zunächst auf unausgesprochenen Drohungen basiert, ihr aber mehr und mehr gefällt.
Eine klassische Männerfantasie ;-)
GESCHICHTE
Diese Mail machte Olaf wirklich wütend. Für das Interview
mit ihm das ihm so wichtig war, schickte der Verlag tatsächlich eine
Anfängerin. Wozu kannte er Susanne, die Verlagsleiterin, eigentlich persönlich,
wenn ihm das in entscheidenden Situationen nicht half? Er griff sofort zum
Telefon und rief sie an. Zum Glück nahm sie ab und Olaf machte seiner
Unzufriedenheit Luft. Sie erklärte ihm ruhig, wie sie zu ihrer Entscheidung
gekommen war und versicherte ihm noch einmal, dass Olaf und das Unternehmen,
das er vertrat, natürlich sehr wichtig für ihren Verlag seien.
„Und mach dir keine Sorgen Olaf. Auch wenn Monique gerade
erst aus dem Studium kommt, vertraue ich ihr und ich weiß, was sie kann. Ich
bin ganz sicher, dass du begeistert von ihr sein wirst.“
Olaf kannte Susanne nun schon viele Jahre. Sie brachte ihm
in ganz jungen Jahren bei, mit seinem überbordenden Sexualtrieb umzugehen und
sein Verlangen zu kanalisieren. Dann verloren sie sich aus den Augen und hatten
erst einige Jahre später, als Olaf bereits mit Anne zusammen war, noch einmal
eine Affäre. Sie hatte für sich aber leider einen anderen Beziehungsbegriff als
Olaf. Allerdings ließ er bei ihren persönlichen Treffen nichts unversucht, sie
vom Gegenteil zu überzeugen. Bisher nahm sie die Wirkung leider immer mit nach
Hause und ließ es sich von ihrem Mann besorgen, wie sie nie vergaß ihm zu
erzählen. Olaf hörte ihr verschmitztes Lächeln, das sie mit dem letzten Satz
transportierte, konnte es aber nicht einordnen. Aber gut, meine liebe Susanne,
dann spielen wir nach neuen Regeln, dachte er sich.
Als er die Interviewleiterin Monique am nächsten Tag in
seinem Hotel begrüßte, hörte er wieder Susannes verschmitztes Lächeln. Und nun
machte es Sinn. Erstaunlicherweise hatte er wieder einmal Glück, denn die
Vorsehung in Gestalt seiner Freundin Susanne schickte ihm wieder ein
hinreißendes Objekt, das genau seinem Beuteschema entsprach. Durch ihre
Kleidung unterstrich sie diese Wirkung noch. Eng anliegendes, nicht knielanges
Kleid mit einem Schlitz, der dem Tal ihrer Brüste folgte. Gebräunte Haut und
High Heels. Sie stöckelte hüftwackelnd und mit Augenaufschlag um ihn herum. Olaf
war sich nicht sicher, ob er das Auftreten dieses traumhaften Geschöpfes dem
Einfluss Susannes oder Moniques Unerfahrenheit zuschreiben sollte. Sicher war,
dass er viel Spaß mit ihr haben würde.
Er führte sie durch das Gespräch, flirtete etwas mit ihr,
ließ aber durchscheinen, wer die fachliche Autorität im Gespräch ist. Monique
war trotz ihrer relativen Unerfahrenheit Profi genug, um ihm die Führungsrolle
zu überlassen. Suanne hatte sie darüber aufgeklärt, wen sie hier interviewen
sollte. Sie wusste deshalb, dass Olaf sehr freundlich und attraktiv aber doch
auch von seinen fachlichen Qualitäten und vor allem von sich selbst sehr
überzeugt war. Der Tipp ihrer Chefin war deshalb, ihn seine Rolle spielen zu
lassen, das führe zu den besten Ergebnissen. Nach zwei Stunden war er aber
dieser Sache überdrüssig. Er stellte ihr Diktiergerät ab und erklärte der
überraschten jungen Frau, dass das Interview nun beendet sei. Er erwarte die
Zusammenfassung zur Revision. Olaf sah ihr nun fest in die Augen.
"Bitte stehen Sie auf und drehen sich einmal."
In ihrer Überraschung
folgte sie seinem Wunsch. Olaf verschaffte sich einen Überblick über sein Ziel.
"Danke. Streicheln Sie bitte Ihre Brüste."
"Bitte? Sind Sie
verrückt geworden?"
"Sollten Sie mit
meinem Wunsch nicht einverstanden sein, hinter Ihnen ist die Tür. Sie müssen
nur gehen."
Sie schaute ihn an, biss auf ihre Unterlippe. Olaf konnte
gut sehen, welcher Kampf in ihr tobte. Sollte sie gehen und damit ihr erstes
größeres Interview gefährden? Er hatte nichts dazu gesagt. Aber sie war der
Meinung, die implizite Drohung hinge in der Luft. Oder täuschte sie sich und
das hatte nichts damit zu tun. Konnte sie dem trauen? Wenn sie richtig
informiert war, kannten sich seine Chefin und dieser arrogante Mistkerl. Auf
der anderen Seite sieht er ja ganz gut aus. Vielleicht hilft es ihr ja, hier
ein bisschen mitzuspielen. Sie hatte sich entschieden und begann ihre Brüste zu
streicheln. Und sie machte das unter den Umständen sogar ganz gut. Olaf saß
ruhig in seinem Stuhl und sah ihr zu.
"Nun öffnen Sie ihr Kleid und präsentieren mir Ihre
Titten."
Wieder war sie empört, wollte sich im ersten Reflex umdrehen
und gehen. Olaf schaute sie ruhig an, hatte seine Anweisung in der gleichen Art
gegeben. Innerlich war er aber selbst auf das Äußerste gespannt, weil noch
völlig unklar war, wie sie reagieren würde, welchen Verlauf der Nachmittag noch
nehmen sollte. Sie blieb, sammelte sich mit geschlossenen Augen. Sie streichelte
noch einmal ihre Brüste und öffnete dann ihr Kleid. Ihre Brüste waren auch im
BH prachtvoll. Olaf war begeistert. Von sich aus begann sie nun, sich zu
streicheln. Umfasste ihre Brüste, drückte sie hoch. Ohne weitere Aufforderung
entledigte sie sich ihres BHs. Sie umspielte die Nippel, streichelte die
wunderbaren Hügel. Vielleicht war sie der Meinung, Olaf dadurch schneller
zufrieden stellen zu können. Dem gefiel die Show sehr, allerdings hatte er
andere Pläne. Er schaute ihr noch kurz zu und sagte dann in freundlichem,
ruhigen aber bestimmten Ton.
"Bitte ziehen Sie das Kleid nun ganz aus und streicheln
sich weiter."
Er konnte erkennen, dass ihr erster Impuls eine gewisse
Verzweiflung war aber dann machte sie tatsächlich weiter. Das faszinierte ihn,
denn sie stellte sich der Situation. Ohne dass er eine konkrete Drohung
ausgesprochen hatte, tat sie was er wollte, obwohl sie ihn bestimmt nicht
besonders sympathisch fand. Aber das werden wir bestimmt noch ändern, grinste
er in sich hinein. Sie stieg nun aus ihrem engen Kleid heraus, was ihr aufgrund
ihrer langen Beine und der High Heels nicht leicht fiel und etwas unbeholfen
aussah. Sie fing sich aber sofort wieder und lieferte Olaf eine weiterhin tolle
Show. Sie schloss die Augen, umspielte ihren schlanken Körper mit ihren Händen,
drehte sich, bewegte sich zu einer nur für sie hörbaren Musik. Sie schaffte es,
dass Olaf auf seinem Sessel unruhig wurde. Er wollte nun stärker beteiligt sein
und erhob sich.
"Öffnen Sie bitte meine Hose und blasen meinen
Schwanz."
Wahrscheinlich hatte sie mit einer solchen Aufforderung
bereits gerechnet, zumindest war der Fluchtinstinkt nicht mehr zusehen.
Vielleicht gefiel ihr das Spiel auch inzwischen. Etwas zögerlich kam sie zu
ihm, ging in die Hocke und öffnete langsam seine Hose. Sie befreite seinen
Schwanz und machte große Augen. So ein Gerät hatte sie noch nicht gesehen.
Zumindest nicht live. Ihre Aufregung war in den letzten Minuten bereits
gestiegen. Auch wenn sie das nicht zugegeben hätte, die Situation machte sie
inzwischen an. Und der Schwanz dieses arroganten Arschloches war unbestritten
eine Sensation. Sie begann, das bereits harte Rohr gekonnt zu bearbeiten, nahm
die riesige Eichel in den Mund, flatterte mit ihrer Zunge herum. Der Arsch war
wirklich selbstbeherrscht, musste sie feststellen. Kein einziger Ton kam über
seine Lippen. Allerdings führten seine Hände ihren Kopf.
Olaf beglückwünschte sich wieder einmal zu seinem sexuellen
Overdrive. Sein übergroßes Verlangen gepaart mit seiner Entschlossenheit und
Selbstsicherheit brachte ihn immer wieder in Situationen wie diese. Und das
Glück bescherte ihm dann so überaus attraktive Gespielinnen wie Nora, Sarah
oder jetzt dieses traumhafte Geschöpf Monique. Sie blies seinen Schwanz einfach
sagenhaft. Er hatte Mühe, die Kontrolle zu behalten. Obwohl ihm außerordentlich
gut gefiel, was sie tat, wollte er nun den letzten Schritt gehen.
"Stehen Sie bitte auf und gehen zu dem Tisch
herüber."
Widerwillig ließ sie von seinem Schwanz ab und lief elegant
und erotisch zu dem angegebenen Tisch. Sie lehnte sich an aber Olaf bedeutete
ihr, sich hinzulegen. Sie kam dem nach und zog ihre Beine an. Er massierte ihre
Brüste, bewundert ihre Schönheit. Sie antwortete mit einem Stöhnen, versuchte,
ihn näher zu sich heranzuziehen. Er widerstand ihrem Locken und zog stattdessen
ihren String aus. Er konnte ihre Nässe sehen und riechen, nun wollte er sie
schmecken. Er leckte kurz ihren Spalt entlang und sie erschauerte. Seine Zunge
umspielte ihren Knopf und verschwand dann in ihrer Dose. Vor Überraschung und
Geilheit schrie sie kurz auf und ging dann in ein beständiges Seufzen über.
Denn Olaf begann, seine ausdauernde Zunge in einem Stakkato über ihre Muschi
laufen zu lassen. Sie bäume sich auf, zu geil war diese Behandlung, zu
überraschend der Verlauf dieses Nachmittags.
Olaf wollte nun allerdings alles. Er setzte seinen
eisenharten Schwanz an ihre Lippen und drückte ihn hinein. Ihr blieb die Luft
weg, einen solchen Schwanz hatte sie noch nie in sich gespürt. Nach dieser
ersten Überraschung spürte sie allerdings nur noch reine Lust. Er schob sich
weiter vor und sie kam, als er sie gerade voll ausfüllte. Olaf ließ sich davon
allerdings nicht beirren, legte sofort los. Er verlängerte damit ihren
Orgasmus, so dass sie sich aufbäumte und auf dem Tisch wandte. Olaf umfasste
ihre Beine und presste ihre Hüften auf den Tisch. Er hämmerte seinen Schwanz
nun wie von Sinnen in sie hinein. Beide fühlten, dass sie kurz vor dem
Abschluss standen. Sie sahen sich zufällig in die Augen - und explodierten
dann. Sie schrie ihren Orgasmus heraus und Olaf spritze seinen Saft tief in sie
hinein. Beide hatten den Eindruck, es würde nicht mehr aufhören. Die sexuelle
Spannung entlud sich. Sein Saft lief aus ihr wieder heraus und besudelte Tisch
und Boden. Das war beiden aber gerade herzlich egal. Zu sehr waren sie in den
Ausläufern ihres Orgasmus gefangen.
Nach einiger Zeit lösten sie sich voneinander. Olaf war ihr
behilflich vom Tisch aufzustehen. Die unbequeme Unterlage sowie das gerade
Erlebte ließen sie noch etwas wacklig auf den Beinen stehen. Olaf nahm sie in
die Arme und küsste sie. Sie ließ es zu und so kam es zur ersten Zärtlichkeit
zwischen Beiden. Olaf hatte das Spiel
bewusst so angelegt aber nun war ihm sehr danach, ihre Nähe zu spüren.
„Vielen Dank, dass du geblieben bist. Das hat mich im
doppelten Sinn erleichtert“, grinste er.
„Ich war eine Zeit lang nicht sicher, ob ich dir arrogantem
Kerl nicht das Diktiergerät in den Hals schieben sollte. Ich bin jetzt froh,
dass ich es nicht getan habe. Danke für den geilen Sex, mein Großer.“
Jetzt war sie es, die grinste, seinen immer noch
halberhobenen Schwanz streichelte und ihn küsste. Olaf nahm seinerseits ihre
Brüste in die Hand und prüfte das feste Fleisch. Beide merkten, dass sie in
eine weitere Runde gehen wollten. Aber Olaf riss sich von ihr los.
„Leider habe ich gleich noch einen Termin, den ich nicht
absagen kann. Ansonsten hätte ich gerne unsere Verbindung etwas vertieft“,
raunte er ihr zu und schob einen Finger in ihre überquellende Dose.
„Jaaa, das täte jetzt gut. Ohh, hör bitte nicht auf. Wenn
ich deinen geilen Schwanz schon nicht mehr bekommen kann, mach’s mir mit deinem
Finger. Ohh, jaaa.“
„Dafür ist noch Zeit. Aber ich glaube, ich muss nachher
dringend meine Frau versorgen. Wie gefällt dir eigentlich das hier?“
Mit dieser Frage zog er die nassen Finger aus ihrer Dose,
ersetzte sie mit der anderen Hand und schob ihr einen feuchten Finger in den
Po. Zunächst nur ein kleines Stück aber die Reaktion war überraschend.
„Was machst du? Ahhh, ist das geil! Weiter, oh ja,
schneller.“
Sie war schon wieder in einer anderen Welt. Monique spürte
zum ersten Mal einen Finger in ihrem Po. Sie hätte sich nicht vorstellen
können, dass das Gefühl so geil ist. Olaf sorgte dafür, dass es ihr noch viel
besser gefiel und steuerte sie zu einem weiteren Höhepunkt.
„Wir sollten unser Gespräch auf jeden Fall irgendwann
fortsetzen und grüß‘ deine Chefin von mir. Sie soll mich mal anrufen, damit ich
dich ausdrücklich für das gute Interview loben kann.“
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