INHALT
Ken ist der Größte. Im Geschäft und bei den Frauen macht ihm keiner etwas vor. Und Amanda Martin, Spitzname Barbie, sieht nach viel Geld und einer Menge Spaß aus und passt ganz fantastisch in sein Beuteschema. Aber Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall. Oder?
© 2014 Bolle
KAPITEL 1
Das war wieder ein unglaublicher Erfolg. Ken war sich
sicher, der absoluten Unfehlbarkeit wieder ein Stück näher gekommen zu sein. Es
hatte gedauert aber Zähigkeit zahlte sich eben aus. Und Geduld. Eigentlich war
das die Eigenschaft, die er nun seinem Portfolio hinzufügen konnte. Alles
andere brachte er natürlich mit. Er sah gut aus, war smart, schnell im Kopf,
eloquent und hatte eben den richtigen Riecher. Nur Geduld fehlte ihm noch. Aber
jetzt hatte er bewiesen, dass er auch diese ihm Rätsel aufgebende Nuss geknackt
hatte. Und das gleich zweifach. Der Abschluss war fantastisch und jetzt lag
auch noch Lena, die Chefsekretärin, unter ihm auf dem Schreibtisch und stöhnte
unter seinen harten Stößen, als gäbe es kein Morgen mehr.
Lange hatte er daran gearbeitet, sie herumzukriegen. Alle
Frauen des Unternehmens, die ihm gefielen, lagen schon hier oder in irgendeinem
Hotelbett. Lena war für ihn aber ein besonderer Preis. Ein Zeichen für ihn,
eine neue Stufe in seiner Entwicklung erreicht zu haben. Seit einem Jahr war
diese Frau Sekretärin des Chefs. Anfang Dreißig, etwas älter als er selbst,
distanziert und immer bis aufs Letzte korrekt gekleidet. Ihren traumhaften
Körper konnte sie allerdings nicht vor ihm verbergen. Er musste sie einfach
haben, sie seiner Sammlung hinzufügen. Nachdem der direkte Weg keinen Erfolg
brachte, verlegte er sich auf eine längerfristige Strategie. Ließ sich erst gar
nicht mehr bei ihr blicken, vermied persönliche Treffen, wo es gerade ging und
wechselte nur die notwendigsten Worte. Nach und nach intensivierte er den
Kontakt wieder mit ihr und wurde immer freundlicher. Er stellte sicher, dass
sie von seinen Erfolgen erfuhr. Er sorgte
dafür, dass sie technische Probleme bekam, die er, weil er zufällig in der Nähe
war, für sie lösen konnte.
Und nun lag Lena endlich unter ihm. Ihre herrlichen und
festen Brüste wackelten unter jedem Stoß seines großen Rohrs. Ihr Gesicht hatte
einen wunderbar lustverzerrten Ausdruck. Und sie drückte sich ihm entgegen.
Ihre langen Beine in den halterlosen schwarzen Strümpfen lagen fest in seinen Händen.
Er hatte in ihren Augen gesehen, dass sie fällig war, nachdem er dem Chef in
ihrer Anwesenheit von seinem großen Erfolg berichtet hatte. Der Rest war
Routine. Nach dem ersten Kuss entkam sie ihm nicht mehr. Ihre Augen wurden
groß, als sie seinen langen und dicken Schwanz sah. Der erste Orgasmus
überrollte sie, als er mit seiner Zunge ihren Geschmack testete. Jetzt war er
tief in ihr und er wusste, dass es nicht das letzte Mal gewesen sein würde. Nun
gehörte sie ihm. Mit den letzten harten Stößen pumpte er seinen Saft in ihren
traumhaften Körper hinein und zündete ihren erneuten Orgasmus.
Ihre Enge und Hitze genießend, hielt er seine Augen geschlossen
und bewegte sich nur ganz leicht. Er küsste sie und wurde begeistert empfangen.
Seine Augen wanderten in seinem Büro umher und genossen all die Zeugnisse
seines Erfolgs. Sein erster Abschluss, das Angelfoto mit dem Chef, die Uhr als
Auszeichnung für besonderen Vertriebserfolg, die verschlossene Schublade mit
den Slips seiner Eroberungen, die nun durch Lenas bereichert werden würde. Sein
Blick fiel entsetzt zurück auf die Uhr. Es war 18.45 Uhr. In 15 Minuten sollte
die Ausstellungseröffnung beginnen. Sein Chef hatte ihn gebeten, an seiner
Stelle und zusammen mit einem guten Kollegen und Freund an der Eröffnung einer
Ausstellung teilzunehmen, für die er die Finanzierung geregelt hatte. Ken hatte
keine Ahnung worum es ging. Sein Chef hatte ihm zwar Unterlagen gegeben und ihm
sehr nahe gelegt, sich damit zu befassen aber Ken war natürlich damit
beschäftigt, Lena seiner persönlichen Erfolgsausstellung hinzuzufügen.
Jetzt war Eile geboten. Er zog sich an, murmelte dabei etwas
in Richtung der überraschten Lena und war weg. Er wusste, dass er nahezu eine
halbe Stunde benötigen würde und selbst das war bei den verstopften Straßen
positiv gerechnet. Eine langweilige Eröffnungsrede konnte er sich zwar sparen
aber da er als Vertreter seiner Firma dort zu sein hatte, war ihm trotzdem sehr
unwohl dabei. Zum Glück gab es in der Nähe einen Parkplatz. Schnellen Schrittes
eilte er in das prächtige Gebäude und konnte glücklicherweise eine Einladung
vorzeigen. Die beiden Mäuschen, die ihn begrüßten, hätte er bestimmt irgendwie
überzeugen können, bei den sonnenbebrillten und in schwarze Anzüge gepressten
Türöffnern hatte er da allerdings Zweifel. Sein Kollege Tom sah ihn sofort und
winkte. Die Eröffnung war tatsächlich gelaufen. Eine Servicekraft wurde um ein
Glas Sekt erleichtert und schließlich erreichte er Tom. Der machte zur
Begrüßung gleich eine Bemerkung zu seiner Verspätung.
„Ich hatte leider noch einen unaufschiebbaren Termin, über
den ich die Zeit ein wenig vergessen habe.“
„Hast du Lena also endlich rumgekriegt? Wenn es den Machoarsch
bis hierhin nicht gegen hätte, wäre er für dich erfunden worden. Welche Farbe?“
„Schwarz. Naja, durchsichtig schwarz. Unter der kühlen
Oberfläche steckt eine Menge Leidenschaft.“
Ken grinste und Tom schüttelte belustigt den Kopf.
„Wo wir gerade beim Thema sind. Hast du Barbie schon
gesehen?“
Sein Kollege grinste ihn an und nickte mit dem Kopf in eine
Richtung. Ken folgte seiner Bewegung und sah eine junge Frau, die scheinbar
konzentriert die ausgestellten Bilder betrachtete. Ihre weißblonden Haare
fielen glatt bis auf die Mitte ihres Rückens. Ihr goldenes und mit Pailletten
besticktes sehr enges Minikleid verdiente den Namen. Oben bedeckte es gerade
ihre Brüste und unten ging es knapp über ihren wunderbaren runden Po. Er sah
sie nur etwas schräg von hinten, wusste aber sofort, dass ihre Brüste etwas
ganz Besonderes sein mussten. Die langen und schlanken Beine endeten in
beeindruckenden High Heels. Ken konnte ihr Gesicht nicht sehen, allerdings war
er überzeugt, tatsächlich die Inkarnation Barbies anzustarren.
„Siehst du dich mit Barbie bereits in der Kiste? Das darf ja
nicht wahr sein. Gerade hast du noch Lena vernascht und nun frisst Du Barbie
mit den Augen auf.“
Sein Kollege lachte schallend und stieß ihm freundschaftlich
in die Seite. Es waren überraschend viele außergewöhnlich attraktive Frauen auf
dieser Veranstaltung anwesend und Ken hatte sich bereits gefragt, ob hier
vielleicht vom Veranstalter nachgeholfen wurde. Diese Frau, dieses Klischee,
stach sie in seinen Augen aber alle aus.
„Entschuldige mich bitte mal.“
Er schaute kurz zu seinem Kollegen, der sich fast
ausschüttete vor Lachen. Das spielte aber keine Rolle. Hier wollte er Nägel mit
Köpfen machen. Wenn er es wirklich mit Barbie zu tun hatte, konnte es nicht so
schwer sein, schnell die nötigen Meter zu machen. Sie schaute sich gerade
intensiv ein Bild an, das ausschließlich aus einer blauen Fläche bestand. Als
er neben ihr stand und sie ansprach, zuckte sie kurz zusammen.
„Finden Sie auch diesen grünen Elefanten mit dem Blumenstrauß
im Rüssel so besonders faszinierend?“
Ken spürte ihren Blick, während er das Bild betrachtete.
Auch ihr Gesicht war wirklich außergewöhnlich schön. Ihr Makeup war angemessen.
Der leicht glänzende Lippenstift auf den etwas zu voluminösen Lippen sah
anziehend aus. Für ihn war sie gerade jede Sünde wert.
„Sollten Sie gerade versucht haben, witzig zu sein, ist
Ihnen das gründlich misslungen. Ich nehme an, Sie haben keine Ahnung, um was es
hier geht, was das Besondere an diesem Bild ist. Haben Sie zumindest eine
Vorstellung davon, um was es in dieser Ausstellung geht? Nein? Wahrscheinlich
hat man sie gebeten, an dieser Veranstaltung teilzunehmen und sie sind noch nie
mit Kunst in Berührung gekommen.“
Sie machte eine kurze Pause und blickte ihn entrüstet an.
Durch ihre High Heels hatten sie ungefähr die gleiche Größe. Ken starrte weiter
auf das Bild, wollte sie um keinen Preis der Welt ansehen. Wahrscheinlich hätte
er laut losgelacht. Natürlich hatte sie mit jedem Wort Recht.
„So wie sie aussehen, sind Sie ausschließlich hier, um ein
wenig Sekt zu trinken, den Frauen hinterher zu sehen und auf eine günstige
Gelegenheit zu warten, eine von ihnen abzuschleppen. Das war Ihre Intention für
den schlechten Witz, den ich ertragen musste, ist es nicht so? Ich entlasse Sie
nun aus meiner Aufmerksamkeit und wünsche Sie heute nicht mehr zu sehen.“
Jetzt musste er doch schlucken. So eine kalte Abfuhr hatte
er noch nie bekommen.
„Aber der grüne Elefant ist wirklich faszinierend. Sie
sollten etwas genauer hinsehen.“
Ohne sie anzusehen, drehte er sich um und lief zu dem
Stehtisch zurück, an dem sein Kollege nun beinahe vor Lachen am Boden lag.
Tränen liefen ihm über das Gesicht und es war erstaunlich, wie lautlos er das
hinbekam.
„Entschuldige bitte aber das war der grandioseste Korb, den
ich je als Zuschauer erleben durfte. Vielleicht hättest du doch die Infos vom
Chef mal lesen sollen. Diese Frau hat dafür gesorgt, dass es diese Ausstellung überhaupt
gibt. Ihre Eltern haben eine große Kunstsammlung begonnen und haben das entsprechende
Kleingeld dafür. Ihre Tochter hat später das Management übernommen. Barbie hier
heißt Amanda Martin, ist 28 Jahre alt und ihren Spitznamen habe nicht ich ihr
gegeben, sondern ein Boulevardblatt. Sie hat sich nämlich etwas, na sagen wir
mal, optimieren lassen. Kunst am Körper sozusagen. Und was Du vielleicht schon
geahnt hast: Kleidungskonventionen sind für sie aufgehoben.“
Sein Kollege musste immer wieder kurze Pausen machen, um
Luft zu holen. Lachen und reden sind nicht so einfach zu verbinden.
„Du hattest keine Ahnung oder? Lesen bildet, wusstest du das
eigentlich? Ob es sich um interne Anweisungen handelt, die als zwingend zu
lesen gemarkert sind oder Zeitungen. Das ist wirklich sensationell.“
Er konnte wieder ohne Erstickungsanfälle sprechen und
schaute Ken nun ernst an.
„Interessierst du dich eigentlich noch für etwas anderes als
dich selbst? Der Chef hat in enger Abstimmung mit dieser Frau die Finanzierung
besorgt. Und er war immer sehr begeistert, wenn er von ihr sprach. Auch das ist
dir völlig entgangen, nicht wahr? Ich wette um Lenas Slip, dass du morgen als
erstes ein Gespräch im Zentrum der Macht hast.“
Das fehlte noch. Ken schaute schnell zu Barbie herüber und
sah sie mit etwas Abstand zu anderen Gästen telefonieren. Natürlich hatte er
keine Ahnung, mit wem sie sprach aber er glaubte es zu wissen. Sein Chef musste
diesen Termin aufgrund anderer Verpflichtungen absagen, was ihm sichtlich
schwerfiel. Und er hatte ihn gebeten, zusammen mit Tom die Firma zu vertreten.
Zum ersten Mal seit langer Zeit wurde ihm seine Krawatte etwas zu eng. Der
plötzliche Schweißausstoß kam ähnlich überraschend. Viel größer konnte das Fettnäpfchen
kaum sein, in das er hier hineingetreten war.
„Nimm ’s leicht und beim nächsten Mal machst du deine
Hausaufgaben.“
Tom grinste wieder und besorgte zwei neue Gläser. Ken
schüttelte sich und versuchte, zu alter Souveränität zurückzukehren. Zweimal
versuchte er noch, in ein Gespräch mit Barbie…mit Frau Martin zu kommen,
allerdings ließ sie ihn auch zweimal abblitzen. Tom holte für ihn die Kastanien
aus dem Feuer und Ken schenkte seine Aufmerksamkeit einer anderen hübschen
Frau. Nach der nachhaltigen Abfuhr brauchte er Selbstbestätigung und die Frau,
mit der er schließlich ins Gespräch kam, hatte zwar für seinen Geschmack zu
kleine Brüste aber war ansonsten einfach perfekt. Vor allem war sie nicht
kompliziert und nachdem, was er mit Barbie erlebt hatte, war das für ihn sehr
erotisch. Er verabschiedete sich von Tom, der ihm mit einem merkwürdigen
Ausdruck im Gesicht hinterher sah. Aber was kümmerte Ken das.
Bereits im Fahrstuhl zu seiner Wohnung hatte er seine Hand
unter ihrem kurzen Rock und sie stöhnte hingebungsvoll. Die Tür war kaum ins
Schloss gefallen, da stand sie bereits nackt vor ihm. Wirklich, diese kleinen
Brüste waren nichts für ihn. Aber die spielten auch gerade keine Rolle. Wichtig
waren ihr hübsches Gesicht und ihr perfekter Hintern.
„Komm her und blas mir den Schwanz.“
Sofort war sie auf den Knien und befreite sein bereits hartes
Rohr. Und sie war eine Künstlerin. Ken konnte sich nicht erinnern, schon einmal
so gut mit dem Mund verwöhnt worden zu sein. Zunächst hatte er überlegt, ob er
es sie zu Ende bringen lassen sollte. Das war allerdings noch bevor sie begonnen
hatte. Danach hielt Ken diese Frage für überflüssig. Fest umfasste er ihren
Kopf mit seinen Händen. Sie sollte wissen, was er plante. Kurz blickte sie
erschrocken zu ihm auf aber an Kens Grinsen konnte sie erkennen, dass er sich
nicht umstimmen lassen würde. Sie erhöhte ihr Tempo und Ken ließ es sich
gefallen. Er spürte seinen Saft unter ihrer erstklassigen Behandlung steigen.
Kurz bevor es ihm kam, zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund und fasste fest in
ihre Haare. Unter lautem Keuchen spritzte er seinen Saft in ihr hübsches
Gesicht. Im ersten Moment schloss er die Augen aber er wollte sehen, was
geschah. Ihr perfekt geschnittenes Gesicht war über und über besudelt mit
seinem Saft. Genau das hatte er gebraucht. Ken war außerordentlich befriedigt
und zufrieden. Etwas atemlos zog er sie an ihren Haaren hoch.
„Mach dich sauber und dann kommst du zu mir ins
Schlafzimmer.“
Sie schaute ihn etwas irritiert an und Ken befürchtete, sie könnte
ihn jetzt sitzenlassen.
„Du bist ein Arschloch. Das weißt du aber bestimmt.“
Ihr Blick war ausweichend, während sie sich seinen Saft mit
den Fingern aus dem Gesicht strich. Sie würde bleiben. Das spürte er jetzt.
Sein Grinsen wurde sehr breit und süffisant sagte er:
„Jeder macht, was er am besten kann. Mach, was ich dir
gesagt habe. Ich warte auf dich.“
Damit drehte er sich um und ging ins Schlafzimmer. Er war
gespannt, ob er Recht behielt. Sie hantierte im Bad etwas länger, als es in
seinen Augen notwendig gewesen wäre. Ken hatte seine Vorbereitung beendet und
lag entspannt auf dem Bett. Schließlich hörte er, wie sich die Tür zum Bad öffnete
und sie über den Flur zu ihm ins Schlafzimmer kam. Ihr Blick war etwas unsicher
aber das war genau das, was Ken sich gerade vorstellte. Ihr Anblick ließ seinen
Schwanz bereits wieder anschwellen.
„Leg dich auf das Bett und mach es dir selbst. Ich will dir
zusehen.“
Ihr Blick war weiterhin scheu aber sie kam nach kurzem
Zögern seinem Wunsch nach. Ken wunderte sich etwas. Nachdem sie sich auf der
Ausstellung kennengelernt hatten, war er nicht der Meinung, es mit einem so
ängstlichen Mäuschen zu tun zu haben. Aber ihm war es egal. Seinem Plan kam das
vielleicht sogar entgegen. Die Frau legte sich auf das Bett und begann, sich zu
streicheln. Ihre Augen waren geschlossen und sie konzentrierte sich auf ihre
Lust. Gierig verfolgte Ken, wie sie ihre kleinen Brüste streichelte und die
Nippel langzog. Wie eine Hand tiefer glitt und ihren Kitzler umspielte.
Überraschend schnell war ein leises Seufzen zu hören. Auch die zweite Hand
glitt herab, die Finger teilten ihre Lippen und Ken konnte ihre Nässe sehen.
Sie war tatsächlich erregt. Ken konnte spüren, wie sein Schwanz wuchs. Seine
Augen klebten an den Händen zwischen ihren Beinen. Eine Hand massierte nun
heftiger die Perle, mit zwei Fingern der anderen Hand war sie eingedrungen. Das
Seufzen war lauter geworden und ihr Becken zuckte auf dem Laken.
Ken musste sie nun haben. Es war sehr erregend anzusehen
aber damit wollte er sich nicht zufrieden geben. Er rutschte zu ihr und nahm
ihre Hände von der Grotte. Überrascht öffnete sie die Augen und spürte sofort,
wie sich die dicke Eichel in sie hineinschob. Sie war etwas enttäuscht, hatte
sie doch gehofft, dass er sie zum Orgasmus kommen lässt. Lange hätte sie nicht
mehr gebraucht. Nun öffnete sie schnell ihre Beine, um ihm leichteren Zugang zu
geben. Ken fasste ihre Knie und drückte sie
neben ihren Kopf. Sofort als er ganz ihr war, begann er, sie hart zu stoßen. Ihr
Seufzen war in ein Stöhnen übergegangen. Es war etwas klagend aber das war ihm
egal. Er war sicher, dass ihr das auch gefiel. Und wenn nicht, dann eben nicht.
Es erregte ihn zu sehen, wie sein großer Schwanz zwischen ihren weit geöffneten
Beinen in ihrer Dose ein- und ausfuhr. Er drehte sie herum und machte sofort
weiter. Dass er zuvor bereits gekommen war, kam ihm gerade recht. So hielt er
in dieser engen und heißen Pussy länger aus. Ken griff sich nun das
bereitgelegte aber noch versteckte Gleitgel und drückte etwas davon auf ihre
Rosette. Sofort ließ er einen Finger in sie eindringen. Erschrocken drehte sie
ihren Kopf zu ihm. Das hatte sie an diesem Tag nun gar nicht erwartet. Ein
zweiter Finger drang in sie ein. Sie war nicht sicher, ob sie das wollte aber
sie sagte nichts. Ihr ängstlicher Blick schien ihn nur noch heißer zu machen.
„Ja, jetzt werde ich deinen Arsch ficken, du geile Sau.
Darauf freue ich mich schon die ganze Zeit.“
Sofort zog er sich aus ihrer Pussy zurück und drückte die
dicke Eichel gegen ihre Rosette. Er spürte, dass sie sofort versuchte, zu
entspannen. Allerdings hörte er auch ein etwas panisches Stöhnen. Er lachte
darüber kurz auf und schlug ihr auf den Hintern. Diesen perfekten runden
Hintern musste er einfach ficken und wie sie bereits gesagt hatte, er war eben
ein Arschloch. Für sich selbst hätte er andere Worte gefunden aber es gab eben
Menschen, die nicht so sehr differenzieren konnten. Er drang nicht besonders
weit in sie hinein und begann sofort zu stoßen. Die sich windende Maus und
dieser extrem enge Kanal waren genau, was er gewollt hatte. Seine Stöße wurden
härter und er war gespannt, ob sie mit ihrer Hand an ihrem Knopf noch etwas
erreichen würde. Lange würde es nicht mehr dauern, bis seine Säfte stiegen. Er
grinste und erhöhte noch einmal die Intensität, so dass sie laut aufstöhnen
musste. Kurz vor dem Orgasmus fasste er fest in ihre Haare und zog ihren Kopf
in den Nacken. Schließlich explodierte er laut keuchend und schoss tief in
ihrem Darm ab. Heftig atmend verharrte er in ihr, während sie immer noch ihren
Knopf rieb und sich dann keuchend auf das Bett fallen ließ. Er zog sich aus ihr
zurück, fand die Zigaretten und steckte sich genüsslich eine an.
„Ich rufe dir ein Taxi. Du musst nicht bleiben.“
„Du bist wirklich ein Arschloch. Der Blitz soll dich
treffen, du Schwein.“
Ihr Gesicht und ihr Dekolletee waren tief rot und sie atmete
immer noch schwer. Ihre Augen blitzten ihn an.
„Reg dich ab. Du hättest nicht mit zu mir kommen müssen.
Zieh dich an, du kannst draußen warten.“
Ken fühlte sich gut und der nächste Morgen sah für ihn bereits wieder besser aus. Beschwingt begann er seine morgendlichen Routinen. Die gute Stimmung hielt allerdings nicht lange an. Nachdem Ken in alter Stärke sein Büro betreten hatte, wurde er von der wieder kühlen Lena zum Chef beordert. Als er das Vorzimmer betrat, schenkte sie ihm nur ein kurzes aber hinreißendes Lächeln. Dann schickte sie ihn sofort weiter. Sein Chef empfing ihn mit eiskaltem Gesichtsausdruck und das Gefühl der Enge war wieder da. Vor allem als er die Besucherin erkannte.
„Frau Martin kennen Sie ja bereits.“
Seine Miene wurde noch säuerlicher, als er die Besucherin
vorstellte. Sie lächelte ihn geschäftsmäßig an und Tom musste kurz schlucken.
Nicht nur ob der Situation, in der er hier steckte, sondern auch wegen ihrer
wieder einmal zur Schau gestellten Attraktivität. Sie trug knielange, schwarze
Stiefel mit hohem und klobigem Absatz. Ein kurzes aber hochgeschlossenes und
enges Kleid schmeichelte ihrem Körper und Ken hatte Probleme ihr sofort in die
Augen zu sehen. Als sie das erkannte, wurde ihr Lächeln süffisant. Sie saß in
der Besprechungsecke und hatte ihre langen Beine übereinandergeschlagen. Die
Besprechung selbst war dann allerdings verhältnismäßig kurz und Kens Wortanteil
eher gering. Er wurde rund gemacht, wie man so schön sagte. Dabei hielt sich
das süffisante Lächeln in Amanda Martins Gesicht. Einfacher machten es ihm auch
nicht die Momente, in denen Frau Martin ihre Beine in die andere Richtung
übereinanderschlug. Bei jedem Wechsel wurde Ken wie magisch von ihrem kurzen
Kleid angezogen und automatisch suchten seine Augen nach etwas Information.
Zuletzt war er sich nicht mehr sicher, ob sie einen Slip trug. Sehr sicher war
er sich darüber, dass sie mit ihm spielte. Sie hielt ihre Schenkel bei jedem
Wechsel länger offen, als es notwendig gewesen wäre. Ken verlor vollständig
seine Konzentration und war dem Bombardement seines Chefs hoffnungslos
ausgeliefert, der schließlich zum Ende kam.
„Sie haben sich am gestrigen Abend unverschämt verhalten und
dieser Firma einen schweren Rufschaden zugefügt. Ich gebe Ihnen die Chance,
einen Teil dessen wieder gutzumachen. Frau Martin wird in den nächsten drei
Wochen ihren wohlverdienten Urlaub im Haus der Familie in Südfrankreich
verbringen. Zufällig ergibt es sich, dass sich zur gleichen Zeit ein Partner
für ein wichtiges Geschäft mit der Familie dort aufhalten wird. Sie werden Frau
Martin deshalb begleiten und die Verhandlungen mit dem Interessenten zu einem
erfolgreichen Abschluss bringen. Und ich rate Ihnen: Seien Sie erfolgreich!“
Ken schaute etwas ungläubig zwischen seinem Chef und Barbie
hin und her. Unzweifelhaft war das ernst gemeint. Sein Nicken war kaum
erkennbar aber scheinbar reichte es seinen Gesprächspartnern.
„Gut. Ihr Flieger geht heute Nachmittag. Fahren Sie nach
Hause und packen ihre Sachen. Seien Sie pünktlich. Und jetzt darf ich Sie
bitten, uns allein zu lassen.“
KAPITEL 2
Ken verließ das Büro des Chefs. Barbies Lächeln war nun
wieder geschäftsmäßig. Auch Lena hatte nicht mehr für ihn übrig. Deprimiert und
mit schweren Schritten verließ er das Haus. Eigentlich konnte er gleich
kündigen. Er hatte sich falsch verhalten, ganz klar. Aber musste man ihn
deshalb in dieser Weise demütigen? Während er nach Hause fuhr, war er hin und
her gerissen. Schließlich entschied er aber, dass er die Herausforderung, wie
er seine Aufgabe inzwischen nannte, annehmen und erfolgreich beenden würde. Je
mehr Zeit seit dem Gespräch mit dem Chef verging, desto besser und
energiegeladener fühlte er sich. Bisher war er an keiner Aufgabe gescheitert
und als er schließlich am Flughafen eintraf, war er mehr als entschlossen, auch
hier zu beweisen, wer der unumstrittene König in diesem Geschäft war. Der
Investor und Barbie gehörten jetzt schon ihm.
Der schlanke Privatjet stand schon bereit, als er eintraf.
Eine charmante und attraktive Frau begrüßte ihn und führte ihn zu seinem Platz.
Amanda Martin war noch nicht eingetroffen und so orderte er erst einmal einen
Scotch und schaute dem wunderbar wackelnden Hintern der Flugbegleiterin nach. Mit
einem bezaubernden Lächeln auf den Lippen stellte die junge Frau schließlich
Glas und Untersetzer vor ihm ab und entfernte sich wieder. So schlecht begann
diese Reise doch gar nicht, dachte sich Ken. Wenn Barbie Urlaub machen wollte,
fühlte es sich für ihn zurzeit bereits genauso an. Sie soll nur kommen, grinste
er in sich hinein. Und das tat sie dann schließlich auch. Zunächst betrat der
Pilot die Maschine und hinter ihr erschien Barbie mit einem schulterfreien rosa
Minikleid und rosa High Heels mit Plateausohle. Die ebenfalls rosa Sonnenbrille
war so groß, dass sie beinahe ihr halbes Gesicht verdeckte. Artig erhob sich
Ken, um sie zu begrüßen.
„Guten Tag, Frau Martin. Sie sehen bezaubernd aus. Vielen
Dank, dass Sie mir die Chance geben, an diesem außergewöhnlichen Unternehmen
teilzuhaben.“
„Ich möchte es einmal so ausdrücken, dass Sie es verstehen,
Ken. Diese Schleimnummer funktioniert bei mir nicht. Ich hatte erwartet, dass Sie
das bereits registriert hätten. Sie werden allein an ihrem Ergebnis gemessen
werden.“
Sie sah ihn an. Ihr Blick war eisig und wirkte in
Kombination zu ihrer Kleidung auf ihn eher lächerlich. Die Nippel ihrer
künstlichen Brüste stachen durch das enganliegende Kleid.
„Wie ich sehe, sind Sie um 15 Uhr bereits beim Scotch
angelangt. Sie eilen ihrem Ruf voraus und erklimmen neue Gipfel. Desiree?“
Die hübsche Flugbegleiterin schaute sofort zu ihr.
„Darf ich Sie bitten, mir ein Wasser zu bringen?“
„Sehr gerne, Frau Martin.“
Sie setzte sich mit einigem
Abstand zu ihm in eine Sitzgruppe und beachtete Ken nicht weiter. Desiree kam
mit dem Wasser für Amanda Martin an Ken vorbei und er versuchte es wieder mit
einem Lächeln. Mit keiner Mine zeigte sie, ob sein Flirtversuch ankam. Das
Wasser wurde serviert und sie zog sich wieder zurück. Es war sehr deutlich, wer
hier den Ton angab. Ken ahnte nun, dass die folgenden drei Wochen eine
anstrengende Zeit werden würden. Trotzdem war er entschlossen, sich
durchzusetzen. Er würde es dieser untervögelten Zicke zeigen. Seufzend
vertiefte er sich in die Unterlagen, die er von seinem Chef erhalten hatte.
Aufmerksam las er das Profil des Investors und die Aufzeichnungen zum
angestrebten Ziel der Verhandlungen. Der Flug verlief ereignislos und nach
einigen Stunden waren sie am Ziel. Eine Limousine brachte sie anschließend zu
einer wunderschönen weißen Villa oberhalb des Mittelmeers. Zu Kens Erstaunen
wurden sie von Desiree begleitet und während der Fahrt versuchte er,
Blickkontakt zu ihr aufzunehmen. Allerdings war er weiterhin für beide Damen
Luft.
Ken wurde ein schönes Zimmer mit
Blick auf das Meer und einem Balkon zugewiesen. Bereits am nächsten Tag sollte
sein erster Termin zur Abstimmung mit dem Investor stattfinden. Seine
Gastgeberin lud ihn zu einem leichten Abendessen ein. Geladen war auf die
weitläufige Terrasse, die an einer Glasbrüstung vor dem steil abfallenden Hang endete.
Palmen und andere schöne Pflanzen machten diese Terrasse zu einem traumhaften
Ort. Ein wunderschönes altes Canapee lud zu einem berauschenden Blick über das
blaue Meer ein. Zu seiner Überraschung war er nicht der einzige Gast. Es waren
bereits mehrere Personen anwesend. Ausnahmslos außerordentlich attraktive
Menschen, wie Ken auffiel. Amanda bildete die logische Mitte ihrer Gäste und
bei ihrem Anblick blieb ihm kurz der Mund offen stehen. Sie trug ein rotes
Minikleid mit Neckholder und einem Ausschnitt bis zum Bauchnabel. Ihre, wie Tom
es ausgedrückt hatte, optimierten Brüste bildeten mit ihrer perfekten kugeligen
Form ein aufsehenerregendes Tal. Ihre langen Beine endeten auf
schwindelerregenden und offenen roten High Heels. Allerdings war der weibliche
Teil ihrer Gäste nicht weniger freizügig. Ken wurde als Finanzberater
vorgestellt und beteiligte sich artig am Smalltalk. Er mogelte sich in eine
Unterhaltung mit einer großen blonden Frau.
„Wir sind alle sehr gute Freunde
und treffen uns mindestens einmal im Jahr für zwei oder drei Wochen hier in
Frankreich zum Urlaub. Wahrscheinlich werden wir uns deshalb noch häufiger sehen,
da wir viel gemeinsam unternehmen. Sie haben hier beruflich zu tun?“
Ken spürte, dass die Frage eher
aus Höflichkeit, denn aus Interesse gestellt war. Seine Gesprächspartnerin war
mit den Augen bereits bei anderen Menschen. Er beantwortete ebenso höflich und
anschließend entschuldigte sie sich bei ihm. Irgendwie schaffte er es, sich
einer kleineren Gruppe anzuschließen.
Aber er blieb isoliert und kam nicht richtig ins Gespräch. Er wurde geduldet.
Dann sah er Desiree. Sie musste eben erst eingetroffen sein, denn Ken hatte sie
bisher noch nicht gesehen. Offensichtlich hatte sie auch hier die Aufgabe, die
Gäste zu bewirten. Ihr einfaches schwarzes Minikleid saß hauteng und zumindest
einen BH konnte er nicht erkennen. Die schönen großen Brüste fingen seinen
Blick ein und er musste sich regelrecht losreißen. Zufällig war sein Glas leer,
deshalb ging er direkt zu ihr.
„Ich freue mich, Sie hier zu
sehen, Desiree. Darf ich Ihnen sagen, dass Sie wundervoll aussehen?“
Sie lächelte ihn kurz an und Ken
fasste das als Ermutigung auf, weiterzureden.
„Wir sind ja leider noch nicht
richtig ins Gespräch gekommen. Vielleicht haben Sie Lust, mit mir morgen ein
wenig die Gegend zu erkunden. Ein Besuch am Strand, ein Abstecher in den Ort.
Wir könnten zusammen eine Kleinigkeit essen gehen.“
Wieder lächelte sie ihn an. Erst
jetzt fiel ihm auf, wie erotisch dieses Lächeln war.
„Das ist ein sehr freundliches
Angebot von Ihnen. Leider braucht mich Frau Martin morgen den ganzen Tag.“
„Dann an einem anderen Tag. Ich
richte mich ganz nach Ihnen.“
„Ich befürchte, dass wird nicht
möglich sein. Aber sollte mir etwas fehlen, werde ich mich gerne an Sie
erinnern.“
Ken war wieder einmal abgeblitzt.
Wobei ihm ihr letzter Satz etwas merkwürdig vorkam. Er nahm sein Glas und zog
sich zurück. Schließlich fand er Anschluss in einer kleinen Gruppe von Männern,
mit denen zusammen er eine Kleinigkeit aß. Er wollte sich anschließend bereits
zurückziehen, als er sah, wie ein Mann sich ausführlich für Desiree
interessierte und ihr näher rückte, als es bei einer normalen Unterhaltung
üblich war. Den Mann erkannte er als weitere Servicekraft. Ken sah, dass der
Mann eine Hand auf ihren wunderbaren Hintern gelegt hatte. Und offensichtlich
war Desiree dies alles andere als unangenehm. Sie lächelte den Mann offen an
und stellte ihre Beine ein wenig auseinander, um einen sichereren Stand zu
haben. Der Mann glitt mit einer Hand unter ihr kurzes Kleid und genüsslich
schloss Desiree ihre Augen.
„Wie ihr seht, bereiten sich John
und Desiree bereits auf den Höhepunkt des Abends vor.“
Ken erschrak, als er plötzlich
Amandas laute Stimme hörte. Alle anderen Gäste wurden nun ebenfalls auf Desiree
und den Mann aufmerksam, schienen aber keineswegs schockiert zu sein. Im
Gegenteil zeigten sie plötzlich eine freudige Erwartung.
„Darf ich unsere beiden
Hauptpersonen bitten, zum Canapee hinüber zu wechseln. Das scheint mir doch der
geeignetere Ort zu sein.“
Ein leises Kichern ging durch die
anwesenden Gäste. Desiree stellte das Tablett ab und ging an Johns Arm zu dem
schönen Möbel. Kurz sahen sie sich an und verschmolzen dann in einem
leidenschaftlichen Kuss. Die anderen Anwesenden versammelten sich in einem
lockeren Halbkreis um John und Desiree. Die beiden Hauptdarsteller streichelten
über den Körper des jeweils Anderen. Der Mann löste Desirees Kleid und schob es
langsam an ihrem erregenden Körper nach unten. Ihre prachtvollen Brüste wurden
sichtbar und ein leises anerkennendes Raunen ging durch die Zuschauer. Sie
stieg mit ihren High Heels aus dem Kleid heraus und genoss Johns Hände und
seinen Mund an ihren vollen Brüsten. Ihr Kopf war in den Nacken gelegt, während
John an ihren Nippeln knabberte.
Sie zog ihn hoch und befreite ihn
von seinem Hemd. Sein muskulöser Oberkörper zauberte ein Lächeln auf das
Gesicht der Zuschauer. Ihre Hände wanderten über seine Brust und ließen ihn
seufzen. Sie küsste ihn wieder und öffnete dabei seine Hose. Langsam ging sie
in die Knie und zog sie über seine kräftigen Beine nach unten. Schnell zog John
seine Schuhe aus und schlüpfte aus der Hose. Der Slip folgte sofort und ein
imposanter Schwanz trat hervor. Einige Frauen hielten sichtbar den Atem an und
griffen etwas fester nach dem Arm des bei ihnen stehenden Mannes. Desiree
zeigte ein wundervolles Lächeln und nahm den prachtvollen Schwanz in die Hand.
Genüsslich leckte sie mit der Zunge einmal der Länge nach über den Schaft. Dann
sah sie plötzlich Ken direkt in die Augen und ließ die dicke Eichel in den Mund
ein. Ken hatte den Eindruck, zeitgleich mit John zu seufzen. Abwechselnd schnell
und langsam bewegte sie ihren Kopf auf Johns Schwanz. Jetzt war es an ihm, den
Kopf in den Nacken zu werfen. Mit einer Hand kraulte sie seine Hoden, mit der
anderen hielt sie den langen Schaft.
John zog sie nun hoch und setzte
sie auf das Canapee. Desiree spreizte ihre langen Beine und winkelte sie etwas
an. Der rote Stoff der Sitzfläche gab einen wunderbaren Kontrast zu ihrem makellosen
und leicht gebräunten Körper. Ihre haarlose Spalte glänzte und ihre Lippen
waren bereits etwas geöffnet. Mit einem Finger teilte sie ihre Lippen und
umspielte den Knopf. Ein leises Seufzen drang aus ihrem Mund zu Ken, der
regungslos zusah. John hockte sich vor sie und die Zuschauer konnten nun zwar
nicht genau sehen, was er machte. Allerdings konnte jeder Anwesende sich
ausmalen, was gerade geschah und Desirees Reaktion ließen keinen Zweifel zu. Ihre
Augen waren wieder genüsslich geschlossen und aus ihrem halb geöffneten Mund
drang ein deutliches Keuchen. Zudem waren leise schmatzende Geräusche zu hören,
die die Zuschauer zusätzlich elektrisierten. Die Muskulatur an Desirees flachem
Bauch begann bereits zu flattern.
Das nahm scheinbar auch John
wahr. Er stand auf, küsste sie noch einmal kurz und schob dann langsam seine
dicke Eichel in die wunderschöne Frau hinein. Desiree begleitete das mit einem
langgezogenen Seufzen. Ihre Augen waren weiterhin geschlossen und sie schien
jeden Moment des Eindringens zu genießen. John verharrte in ihr, als er seinen
Riesen vollständig versenkt hatte. Seine Hände walkten fest ihre schönen Brüste
und dann begann er langsam, sich zu bewegen. Zunächst vorsichtig und dann
kraftvoll stieß er in ihren heißen Kanal, bis seine Energie deutlich an ihren
Brüsten sichtbar wurde. Desiree umfasste sie und gab sich John keuchend hin.
Ihre Beine waren immer noch angewinkelt und hochgezogen. Ken konnte beobachten,
dass nun auch Barbie nicht mehr allein war. Intensiv ließ sie sich von einem
Mann streicheln. Auch andere Paare waren dazu übergegangen, sich gegenseitig zu
verwöhnen aber alle verfolgten gebannt die Szene auf dem Canapee.
John hatte sich aus Desiree
zurückgezogen und bedeutete ihr, sich auf das Sofa zu knien. Sie kam seinem
Wunsch nach, hielt sich an Rücken- und Seitenteil fest und wurde sofort wieder
genommen. Sie keuchte im Rhythmus seiner nun harten Stöße und drehte sich immer
wieder kurz zu John um. Deutlich war die Lust in ihrem Gesicht zu erkennen.
Johns Hände gingen an ihre vollen und pendelnden Brüste, umfassten ihr festes
Fleisch und seine Partnerin drückte dabei immer wieder ihre Hände auf seine.
Ken war durch das Beobachten zu einer nie gekannten Erregung gelangt. Sein
Schwanz stand hart in der Hose und schmerzte ihn regelrecht. Er traute sich
aber nicht, ihn zu berühren. Plötzlich spürte er zärtliche Hände, die von
hinten seine Brust umfassten und sie streichelten. Ken wollte sich umdrehen, um
zu erkennen, wer ihn verwöhnte aber das wurde nicht zugelassen. Deshalb gab er
sich hin.
Desirees Stöhnen wurde deutlich
intensiver. Sie konzentrierte sich nun einzig auf die Stöße ihres Partners.
John läutete erneut einen Stellungswechsel ein und nahm auf dem Canapee Platz.
Desiree setzte sich mit dem Rücken zu ihm auf seinen großen Schwanz. Die
Beobachter konnten nun zum ersten Mal ungehindert sehen, wie das lange und
dicke Rohr in das Innerste dieser schönen Frau eindrang. Auch Kens Blick lag
gefesselt auf diesem erregenden Bild, während die fremden Hände seinen Körper
eroberten. Sie streichelten zunächst vorsichtig, dann intensiv über seinen in
der Hose verpackten harten Schwanz. In seinem Rücken spürte er den Druck von
festen Brüsten und Ken musste sich konzentrieren, um nicht sofort abzuspritzen.
Er konnte den glasigen Blick der Menschen um ihn herum erkennen. Desiree kam
währenddessen unzweifelhaft auf die Zielgeraden. Immer heftiger wurden ihre
Bewegungen, immer lauter ihr abgehacktes Keuchen. Ein Zittern ging durch ihren
Körper und als wäre sie endlich erlöst worden, begann ihr Orgasmus mit einem
beinahe schon überraschten kurzen Schrei. Ken war überwältigt von dem sich
bietenden Anblick. Zusätzlich forderten die wissenden Hände ihren Tribut und er
kam in seinen Hosen. Es war ihm egal.
Das war genau, was er gebraucht hatte. Das war, worauf es hinausgelaufen war.
Die Hände zogen sich zurück. In seiner Entspannung versäumte es Ken herauszufinden,
wer ihm diese Freuden bereitet hatte.
Da Desiree in diesem Zustand
unfähig war, sich zu bewegen, umfasste John ihre Hüften und stieß von unten
hart und schnell in sie hinein. Auch er stand nun kurz vor dem Finale. Die
Energie seines bevorstehenden Höhepunktes schien seine Partnerin noch einmal zu
beflügeln und ihr Keuchen wurde kurz intensiver. Dann aber hob sie ihr Becken
an und entließ seinen harten Schwanz. Fest und entschlossen packte sie ihn und
ließ ihre Hand darüber fliegen. Schon nach wenigen Bewegungen warf John seinen
Kopf in den Nacken und schoss seinen Saft auf Desirees wundervollen Körper.
Schub um Schub spritzte bis zu ihren vollen Brüsten hinauf. John entspannte nun
sichtlich. Desiree hielt den Schwanz nun sanft in ihrer Hand und versank in
einem langen Kuss mit John, während der Applaus der Zuschauer aufbrandete. Während
John und Desiree die Begeisterung mit einem Lächeln aufnahmen, wirkte die
dadurch einsetzende Bewegung auf die Zuschauer wie eine Befreiung von der
vorhergehenden Spannung.
Alle redeten durcheinander,
allerdings verabschiedeten sich plötzlich die ersten Gäste von Amanda, während
andere Paare sich ins Haus absetzten. Auch die beiden Hauptdarsteller zogen
sich zurück. Übrig blieb eine kleine Gruppe von Menschen, die um Amanda Martin
herumstanden. Ken blieb etwas verlassen alleine vor dem Canapee stehen. Der
große Fleck in seiner hellen Hose wurde ihm nun bewusst und er wollte sich
unauffällig zurückziehen. Das hatte auch seine Gastgeberin bemerkt und sie trat
auf ihn zu.
„Hallo, Ken. Wie ich sehe, haben
sie unseren kleinen abendlichen Höhepunkt sehr genossen.“
Sie lächelte nicht über ihren
eigenen kleinen Witz und blickte ihm fest in die Augen.
„Sie müssen wissen, Ken, wir sind
hier eine kleine und sehr aufgeschlossene Gruppe von Menschen, die sich ihrer
Sexualität sehr bewusst sind. Wenn wir uns hier aufhalten und uns erholen, ist
innerhalb dieser Gruppe alles erlaubt. Allerdings sind wir uns alle einig, dass
das Ausleben unserer Triebe in privatem Rahmen stattfindet und nicht
gruppenöffentlich. Sollten Sie noch einmal Gast eines solchen Erlebnisses sein
dürfen, so möchte ich Sie bitten, sich entsprechend dieser Regel zu verhalten
und unbedingt den Eindruck zu vermeiden, es handele sich bei Ihnen um einen unreifen
Teenager. Ihr Aussehen empfinde ich als peinlich.“
Ihre Augen blitzten ihn an und er
sah die Abneigung ihm gegenüber in ihrem Gesicht. Zwei Frauen aus der Gruppe,
die hinter Amanda standen, lächelten ihn amüsiert an. Deutlich konnte er ihre
geröteten Wangen und ihre harten Nippel unter den engen Oberteilen erkennen.
„Morgen früh um neun findet ihr
erster Termin statt. Ich schlage vor, Sie ziehen sich deshalb zurück.“
„Natürlich, Frau Martin.“
Mit dieser kurzen Bestätigung verließ Ken die Terrasse und begab sich auf sein
Zimmer. Noch nie in seinem Leben fühlte er sich dermaßen gedemütigt. Seit ihrem
ersten Aufeinandertreffen am gestrigen Tag benutzte ihn Amanda Winter als
Fußabtreter. So fühlte es sich zumindest für ihn an. Noch nie hatte jemand
gewagt, in dieser Weise mit ihm umzugehen. Vor allem keine Frau. Gestern konnte
er noch eine gewisse Befriedigung wiederherstellen, in dem er seine Demütigung
an die Frau mit den kleinen Brüsten weitergeben hatte. Heute blieb ihm eine
solche Möglichkeit verwehrt. Und gerade an diesem Abend hätte er sie gebraucht.
Er fühlte den Zorn in sich aufwallen aber er spürte auch, dass er Angst vor
dieser Frau hatte. Ken hatte nicht im Ansatz Macht über sie und spürte langsam,
dass er auch keine Mittel hatte, um dies zu ändern. Aber bisher war er aus
allen schwierigen Situationen herausgekommen. Warum sollte das nicht auch in
dieser gelingen? Im Vertrauen auf seine Stärken schlief Ken ein und träumte von
Desiree und John und den streichelnden Händen. Und er sah Amanda Martin vor
sich, die ihn anbettelte, es ihr endlich zu besorgen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen