INHALT
Endlich wird Diana Danny wiedersehen. Sie ist aufgeregt ... und erregt. Schließlich wird sie zum ersten Mal Analsex haben. In ihrer Vorfreude hat sie Mühe, sich zu konzentrieren und nicht ständig die Hand in ihren Slip zu schieben. Nicht zu unrecht: Es wird ein Tag, an den sie noch lange zurückdenken wird.© 2013 Bolle
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KAPITEL 11: Neue Erfahrungen
Diana hatte
sich für den Montag einiges vorgenommen. Sie arbeitete länger und ging
anschließend shoppen. Für ihr Treffen mit Danny fand sie in ihrem
Kleiderschrank nichts Passendes. Es waren einige Dessous vorhanden, auch viele
knappe Röcke, enge Oberteile und scharfe High Heels, aber eben nichts, was ihr
für diesen speziellen Tag angemessen erschien. In ihrem Kopf hatte sie
allerdings bereits eine Vorstellung davon, was sie tragen wollte. Während sie
auf der Arbeit ihre Aufgaben erledigte, formte sich der Gedanke in ihr. Zum
Glück wusste sie auch bereits, wo sie die Dinge kaufen wollte. Das Bild wurde
auch durch Franziska beeinflusst, die Diana ungefragt mit Informationen über
ihre Nacht und den darauffolgenden Morgen mit Danny versorgte. Sie berichtete
unter anderem von ihren weißen Plateaustiefeln, die aus Danny einen wilden
Hengst gemacht hatten. Franziska musste dabei nicht in die Einzelheiten gehen,
die konnte sich Diana sehr gut vorstellen. Und der Bericht bestätigte sie
darin, sich möglichst viel für den Tag vorzunehmen, um abgelenkt zu sein. Sie
versuchte, Franziska mit ihren Blicken zu töten, hatte aber keinen Erfolg.
Stattdessen wechselte sie das Thema.
Der Einkauf
dauerte dann doch länger als es geplant war. Zwar war sie definitiv im
richtigen Geschäft, die Auswahl an für sie passenden Sachen war dann allerdings
so groß, dass sie deutlich mehr Zeit für die Entscheidung benötigte.
Schließlich hatte sie die für sie perfekte Kombination gefunden und als sie
sich im Spiegel betrachtete, spürte sie einen heißen Schauer über ihren Körper
laufen. Sie war schön und begehrenswert. Die Erregung übersprang sofort mehrere
Niveaus und automatisch prüfte sie ihre beginnende Nässe. Eine Hand schob sich
in ihren knappen Slip und fuhr durch ihren Spalt. Ihre Augen waren geschlossen
und sie genoss die eigenen Zärtlichkeiten. Es fiel Diana nicht leicht, das
Seufzen soweit zu unterdrücken, das es außerhalb der Kabine nicht zu hören sein
würde. Sie zwang sich, die Hand zurückzuziehen und benötigte einen Moment, um
sich zu beruhigen.
Als sie zu
Hause war, hatte sie nur noch kurz Zeit, sich umzuziehen. Sie wollte mit Karla
eine Kleinigkeit essen gehen. Später wollte Maria noch dazukommen. Diana
wusste, dass sie erst spät am Abend zurück sein würde und es passte ihr gut in
den Plan. Je weniger sie alleine war, desto besser konnte sie ihre Aufregung
zügeln. Und die beiden Frauen taten ihr den Gefallen, sie gut zu unterhalten.
Da sie heute eher legere Kleidung trugen, wurden sie auch von Männern
weitgehend in Ruhe gelassen. Irgendwann fiel Diana ein, dass sie vergessen
hatte, Freddy anzurufen. Kurz überlegte sie, ob sie das noch nachholen wollte,
entschied sich aber für eine einfache Nachricht. Sie wollte dann am nächsten
Tag von der Arbeit aus mit ihm sprechen. Um etwas mehr Ruhe zu haben, drehte
sie sich kurz von ihren Freundinnen weg, um die Nachricht zu schreiben.
„Hallo Maya!
Schön dich zu sehen. Möchtest du dich zu uns setzen?“
Karla hatte
eine Freundin getroffen. Diana nahm kaum Notiz davon. Sie saßen im Außenbereich
einer Bar in einem belebten Viertel. Da kamen ständig irgendwelche bekannten
Gesichter vorbei.
„Gerne. Ich
wollte zwar gerade nach Hause aber ein kleines Getränk mit euch geht bestimmt.“
„Schick
siehst du aus, Maya. Wow. Da müssen wir uns in unseren Lumpen ja schämen.
Hattest du ein Date? Sieht irgendwie danach aus.“
„Ja, mein
erstes Date seit langer Zeit. Es war richtig schön. Er war so aufgeregt und das
hat ihn noch niedlicher gemacht.“
Diana drehte
sich wieder zu den Frauen um. Maya klappte der Mund auf und sofort war sie
still. Diana erkannte die Frau, die sich am Samstag so lange und intensiv mit
Freddy unterhalten hatte. Sie bekam ein Lächeln zustande. Mayas Gesicht war wie
eingefroren.
„Kennt ihr
euch eigentlich?“ fragte Karla.
„Wir haben
uns am Samstag auf deiner Party kurz gesehen.“
Maya nickte als
Bestätigung zu Dianas gepresstem Satz. Genau, dachte sie, und am Sonntag. Aber
da konntest du mich nicht wahrnehmen, weil du der Welt deine Titten zeigen
musstest. Du hast gar nicht gemerkt, dass dein Freund mit mir geredet hat, weil
du viel zu sehr auf dich selbst konzentriert warst. Billige Schlampe.
„Wie auch
immer.“ Karla spürte eine gewisse Abneigung der beiden. „Das hier ist meine
Freundin Diana. Wir sind schon zusammen in den Kindergarten gegangen. Und das
hier ist Maya, sie ist an der Uni in unserem Jahrgang.“
„Freut
mich“, log Diana.
„Ebenfalls“,
bekam Maya durch die geschlossenen Zähne.
„Ich glaube,
ich gehe wieder los. Bin doch sehr müde. Macht’s gut ihr.“
Maya stand
plötzlich auf und verabschiedete sich. Dianas Freundinnen schauten ihr etwas
irritiert hinterher.
„Was war das
denn? Sollte am Samstag etwas geschehen sein, dass meiner Aufmerksamkeit
entgangen ist, Diana?“
„Sie hat
sich am Samstag sehr lange und mit sehr großen Augen mit Freddy unterhalten.
Ich habe dann irgendwann die Verhältnisse geklärt und scheinbar hat sie dann
das Interesse verloren. Zumindest ist sie danach verschwunden.“
„Das erklärt
natürlich, was wir gerade gesehen haben. Sieh es ihr nach. Die letzten Monate
waren nicht leicht für sie.“
„Wenn sie
ihre Hände von Freddy lässt, will ich ihr das Nachsehen. Aber Moment mal.
Maya…Maya Kringe? Ist das die, von der ihr erzählt habt? Die einem Typen
öffentlich auf einer Party einen geblasen hat und mit der Frau von einem Prof
angebandelt hat?“
„Genau die.
Die Gerüchte gibt es in allen Geschmacksvarianten, je nachdem, wen du fragst.
Sie kommt gerade aus der Versenkung zurück. Sie hat mir erzählt, dass sie daran
gedacht hat, die Uni zu wechseln. Sie wusste sicher nicht, dass Freddy schon
vergeben ist.“
„Sie darf
sich ruhig mit ihm unterhalten. Wenn ich aber den Eindruck habe, dass da von
ihr mehr im Spiel ist, zeige ich, wie die Dinge stehen. Wie hättest du denn
reagiert, wenn Robert das passiert wäre?“
„Wahrscheinlich
genauso. Aber, nimm es mir nicht übel, Freddy ist wahrscheinlich leichter zu
beeindrucken. Robert ruht doch sehr in sich selbst. Ich glaube, der hätte gar
nicht wirklich mitbekommen, wenn sie ihm große Augen gemacht hätte.“
„Jetzt tust
du dem Armen aber Unrecht. Aber vielleicht braucht er einfach mal wieder eine
Herausforderung. Ihr seid ja auch schon ewig zusammen. Soll ich ihn mal auf
einen netten Abend einladen?“
Diana
grinste ihre Freundin an und hörte Maria kichern.
„Untersteh
dich. Robert gehört mir und den gebe ich nicht her. Und nachher verliebt er
sich noch in deine Titten. Du lässt also schön deine Hände von ihm und passt
einfach auf Freddy auf.“
Karla wollte
amüsiert klingen aber so richtig gelang ihr das nicht. Diana und Maria spürten
beide, dass es an der Zeit war, das Thema zu wechseln. Karla war schon einmal
ein Freund abhandengekommen, weil er sich in Diana verliebt hatte. Auch wenn
die nichts mit ihm zu tun haben wollte, blieb das unwohle Gefühl bei Karla. Es
gab in dieser Zeit deutliche Spannungen zwischen den Frauen, wie sich auch
Maria noch erinnern konnte. Sie sprachen deshalb über andere Dinge und Karla
entspannte sich wieder. Der Abend verlief dann noch so, wie Diana es sich
erhofft hatte. Irgendwann gingen sie auseinander und Diana schaffte es, schnell
einzuschlafen.
Dann war der
Dienstag endlich da. Die Arbeit zog sich wie Kaugummi. Diana war unkonzentriert
und unproduktiv. Franziska merkte natürlich sofort, was los war, aber diesmal
bekam sie nichts aus Diana heraus. Je länger der Tag lief, umso unruhiger wurde
Diana. In Erwartung des Abends spürte sie die Erregung steigen. Sie musste sich
zwingen, nicht selbst Hand an sich zu legen, denn sie wusste, dass sie ihre
Lautstärke kaum hätte zügeln können. Endlich war der Tag um und je näher sie
ihrer Wohnung kam, desto größer wurde ihre Aufregung. Jetzt war es schon neun
Tage her, dass sie Danny in sich spüren konnte und heute sollte es endlich
wieder soweit sein. Die Haustür war kaum geschlossen, da begann sie bereits
sich auszuziehen. Die Dusche tat ihr gut und kühlte die erregte Frau ein wenig
ab. Sie entfernte noch eventuell sprießende Härchen im Intimbereich. Besonders
gründlich reinigte sie die Furche zwischen ihren Pobacken und spielte mit ihrem
Finger leicht an ihrer Hintertür. Vorsichtig drang sie nun doch mit einem
Finger ein und ein erregtes Keuchen drang aus ihrem Mund. Ja, sie wollte es
heute spüren, wollte von Danny anal entjungfert werden. Es kostete sie eine
Menge Überwindung, die Stimulation zu beenden.
Sie genoss
die Creme auf ihrer Haut und bewunderte sich selbst im Spiegel. Ihre Nippel
waren längst aufgerichtet und hart. Leicht fuhr sie mit den Fingern darüber. Ein
angenehmes Kribbeln durchlief ihren Körper. Sie wählte einen knappen schwarzen
und durchsichtigen Slip. Immer wieder betrachtete sie sich im Spiegel und die
eigene Attraktivität erregte sie noch mehr. Der ultrakurze schwarze Lederrock
stand ihr ausgezeichnet und betonte ihren schönen runden Po. Die schwarze
Ledercorsage war einfach perfekt. Sie konnte sich an der schlanken Linie ihres
Körpers und ihren gepressten Brüsten kaum sattsehen. Mit zitternden Händen
stieg sie in die schwarzen Overknee-Liederstiefel mit den 15-cm-Stilettos. Es
war perfekt. Ihr Handy lag auf ihrem Bett und schnell schrieb sie Danny eine
Nachricht. Er würde etwas brauchen und sie hätte noch genügend Zeit für ihr
Makeup. Sie hatte Mühe, ihre Hände bei der Arbeit vor dem Spiegel ruhig zu
halten und so dauerte es doch etwas länger. Aber schließlich war sie zufrieden.
Unruhig lief sie in ihrer Wohnung umher und wartete darauf, dass Danny endlich
klingelte. Das Klacken ihrer Absätze auf dem Parkett ihres Wohnzimmers hallte
laut wider und war ihr plötzlich beinahe zu laut. Sie entschloss sich, etwas
Musik aufzulegen. Einem Impuls folgend, wollte sie den Balkon betreten. Als sie
bereits die Tür in der Hand hatte, fiel ihr ein, was sie trug und erschrocken ließ
sie den Griff wieder los. Das ging ihr dann doch zu weit.
Endlich
klingelte es an der Tür. Nahezu erleichtert betätigte den Summer. Sie ließ die
Tür einen Spalt geöffnet und kehrte zurück ins Wohnzimmer. Kurze Zeit später
hörte sie Danny die Wohnung betreten. Fast war sie der Meinung, seine Nähe
spüren zu können. Mit dem Rücken an einer Wand lehnend, hatte sie einen Fuß an
die Wand gestellt und den Kopf leicht in den Nacken gelegt.
„Hallo
Diana?“
Er sollte
sie ruhig etwas suchen. Danny betrat die Küche und kam zurück auf den Flur.
Auch im Schlafzimmer fand er sie nicht. Dann betrat er das Wohnzimmer und Diana
konnte plötzlich spüren, wie er stockte. Er hatte sie entdeckt und scheinbar
fehlten ihm die Worte. Gut so, dachte sie. Sie beobachtete ihn nun aus den
Augenwinkeln. Die Erregung war ihm ins Gesicht geschrieben. Mit weit
aufgerissenen Augen betrachtete er sie und konnte sich kaum satt sehen.
„Na, sieh
mal einer an. Da dachte ich, ich komme zu meiner alten Freundin Diana und was
finde ich in ihrem Wohnzimmer? Eine Professionelle. Hast du Diana im Schrank
versteckt?“
Er grinste
und ging langsam auf sie zu.
„Aber das
ist auch gut. Und wenn ich dich anschaue, weiß ich, dass du dich gut auf mich
eingestellt hast.“
Er stand nun
dicht vor ihr. Diana hatte sich immer noch nicht bewegt. Seine Lippen waren nah
an ihrem Ohr. Seine Hände begleiteten sanft seine Worte.
„Es ist
geil, wie deine großen Brüste in der Corsage gepresst werden. Sie unterstreicht
deine schlanke Figur und sieht einfach scharf aus. Diesen kurzen Ledermini
würden andere eher als Gürtel tragen. Dir steht er, als wäre er für dich
gemacht. Dein strammer runder Po wird nur knapp verhüllt. Aber das heißeste an
dir sind diese Stiefel. Mein Schwanz ist hart und das verdankst du vor allem diesen
scharfen Heels. Ich kann dir eines versprechen: Du wirst heute alle Sachen
ausziehen, die so heiß an dir aussehen. Die Stiefel aber wirst du anlassen.“
Er nahm
wieder etwas Abstand.
„Aber die
eigentliche Frage ist doch: Was machst du alles mit? Vielleicht bist du ja eine
Anfängerin.“
Diana löste
sich von der Wand. Langsam lief sie an ihm vorbei in die Mitte des Raumes und
drehte sich zu ihm um. Ihr Parfum, die Art, in der sie sich bewegte. Ihre ganze
Erscheinung machte ihn wild. Danny musste sich zwingen, das Spiel zu spielen.
Sie stand gerade und mit schulterbreit abgestellten Füßen vor ihm. Aus jeder
Pore strömten ihre Schönheit und ihr Selbstbewusstsein. Sie war geil, sehr
sogar, aber das Spiel wollte auch sie spielen.
„Du glaubst
also, ich sei eine Hure und hier, um dich zu bedienen? Und du willst wissen,
was ich mache? Was hältst du denn aus, Kleiner? Kannst du es mit einer
richtigen Frau aufnehmen oder spritzt du sofort ab, wenn ich deinen Schwanz in
die Hand nehme? Du musst schon was drauf haben, damit ich dich nicht sofort
rauswerfe. Schaffst du das, Kleiner?“
Danny
grinste. Das Spiel gefiel ihm. Er ging auf sie zu und ließ sie nicht aus den
Augen.
„Ich bin
ganz sicher, dass ich dich zufrieden stellen werde. Zumindest war Diana immer
sehr befriedigt. Aber ich habe einen Sonderwunsch und ich weiß nicht, ob du
dazu bereit bist.“
Er kam
wieder ganz nah zu ihr heran und flüsterte in ihr Ohr.
„Ich werde
mit meinem langen und dicken Schwanz heute in deinen engen Arsch eindringen und
dir geben, was du unbedingt ausprobieren willst. Bist du bereit?“
Danny griff
unter ihren kurzen Rock und Diana stöhnte auf. Ihre Antwort kam etwas
kurzatmig.
„Ja, ich bin
bereit. Ich will es, Danny.“
Der lächelte
und seine Hände strichen wieder über die Ledercorsage. Das Material fühlte sich
gut an und unterstrich die Schönheit dieses ihn so sehr erregenden Körpers. Er
stellte sich hinter sie und legte seine Hände an das Leder, das ihre Brüste
verhüllte.
„Wir wollen
es aber nicht überstürzen, Mäuschen.“
Mäuschen
gefiel ihr nicht so sehr, aber der harte Schwanz, den sie an ihrem Po spürte,
machte sie nervös. Seine Hände umschmeichelten ihren Körper mal fest und mal
zart. Diana hatte das Spiel vergessen, wollte sich nur noch auf ihre Gefühle
konzentrieren. Ein Finger glitt wieder zwischen ihre Beine und direkt in ihr
knappes Höschen. Sie seufzte, als er über ihre Spalte strich und ihren Knopf
umspielte. Mit einer Hand drückte sie ihn stärker an sich, sie wollte mehr
fühlen, brauchte eine stärkere Berührung. Der Finger drang vorsichtig in ihre
Nässe ein, schob sich Stück für Stück vor. Diana umfasste Dannys Nacken, lehnte
ihren Kopf an seine Schulter. Aus ihrem Seufzen war längst ein Stöhnen
geworden. Dieser Mann wusste einfach, was er mit ihr machen musste. Der Finger
zog sich zurück. Diana keuchte etwas entsetzt, hatte er doch wieder genau den
Punkt abgepasst, an dem ihre Lust ins unermessliche gestiegen wäre. Danny
Arschloch. Er hob seinen Finger zunächst vor ihre Nase, ließ sie ihre Lust
riechen und schob ihn dann in ihren Mund. Gierig lutschte sie ihren Saft von
seinem Finger. Der Geschmack erregte sie wie neulich, als sie das kleine
Helferlein abgeschleckt hatte. In ihrem Rücken nahm sie wahr, dass Danny seine
Hose öffnete. Endlich, dachte sie. Mit einer Hand zog er ihr Höschen zur Seite
und dann spürte sie, wie sich sein großer Schwanz von hinten zwischen ihre
Schenkel schob. Der harte Schaft lag an ihren empfindlichen Lippen. Danny
erhöhte den Druck, in dem er mit einer Hand die Stange stärker an sie presste.
Durch ihre High Heels hatte sie die perfekte Höhe für dieses Manöver. Langsam
und genüsslich bewegte Danny sein Becken. Ihre Hand fasste seinen Nacken
fester.
„Oh Gott,
Danny! Ja! Ist das schön…und geil.“
„Ja, es
fühlt sich unglaublich gut an. Du bist eine wunderbare Frau.“
Ein paar Mal
noch bewegte er seinen Mast über ihre nasse Spalte und spürte, wie ihr Körper
zitterte.
„Du liebst
den Geschmack deiner nassen Fotze, habe ich Recht?“
Er hatte das
Signalwort wieder gesagt und Diana lief eine kleine Gänsehaut über den Körper. Ihre
Antwort kam seufzend.
„Ja, der
Geschmack macht mich an.“
„Das ist
gut. Dann leck deinen Saft nun von meinem Schwanz.“
Etwas
unwillig löste sie sich von ihm, aber sie wusste, dass ihr sein Wunsch gefallen
würde. Diana ging in die Hocke, betrachtete den prachtvollen Schwanz vor ihrem
Gesicht und stülpte dann ihren Mund über die dicke Eichel. Deutlich konnte sie
ihren Saft schmecken und wurde zusätzlich durch Dannys Stöhnen belohnt. Sie
entließ ihn aus ihrer Höhle und leckte mit der Zunge über Eichel und Stamm. Er
sollte brennen vor Lust und sie konnte hören und spüren, dass sie auf einem
guten Weg dahin war. Ihre Hände hatten sich in seinen strammen Hintern
vergraben und die Eichel war zurück in ihrem Mund. Diana verstärkte ihre Bewegungen,
bis sie den Schaft zucken spürte. Sofort hörte sie auf und entließ ihn aus
ihrem Mund. Ihre Augen suchten seine und an seinem Blick konnte sie seinen
sehnlichsten Wunsch ablesen. Das musste aber warten. Sie ließ ihn sich
beruhigen und wiederholte das Spiel bis zum Zucken. Und beendete es wieder.
Seine Lust lag in ihren Händen und darüber freute sie sich. So sehr sie ihn in
sich spüren wollte, so sehr genoss sie, dass sie den Spieß einmal umdrehen
konnte. Sie wollte es von ihm hören. Nachdem sie das Spiel noch einmal
wiederholt hatte, war er endlich soweit.
„Oh Gott,
Diana! Bitte lass mich kommen. Ich halte es nicht mehr aus. Bitte.“
Sie erhob
sich und sah in seine Augen, die seine Erregung widergaben.
„Das ist gut
so, Danny. So soll es sein. Aber du musst leider noch warten. Ich will, dass du
gierig bist und mich mit all deiner Kraft nimmst.“
Sie lächelte
ihn an.
„Bald.“
Das
Entsetzen in seinem Blick ließ sie trotz der eigenen Erregung breit grinsen.
Genau das wollte sie sehen. Genau das hatte er mit ihr gemacht. Von den
Ereignissen auf der Party ganz zu schweigen.
„Wir gehen
jetzt in mein Schlafzimmer und du darfst mir zusehen, wie ich mir mit deinem
kleinen Geschenk Erleichterung verschaffe. Deinen Schwanz wirst du dabei nicht
berühren.“
Sie wartete
nicht auf seine Antwort und lief langsam und sinnlich zur Tür. Danny folgte ihr
und konnte seinen Blick nicht von ihr abwenden. Wenn ihn das schon so sehr
erregte, wie sollte es gleich erst im Schlafzimmer werden. Diana ging weiter.
Der Klang der Absätze hallte durch die Wohnung. Selbst das Geräusch nahm Danny
als erregend war. Diana ging an ihren Schrank und holte den Vibrator heraus.
Sie lief einmal um das Bett herum, blickte ihm dabei tief in die Augen und fuhr
mit ihrer Hand leicht über seinen Schwanz. Sein Keuchen beantwortete sie wieder
mit einem Lächeln.
Sie stellte
sich vor den großen Spiegel am Fußende ihres Bettes und öffnete langsam die
oberen Häkchen ihrer Corsage. Mit dem Bändchen spielte sie immer wieder um ihre
Finger. Danny stand neben dem Bett und sah ihr atemlos zu. Als endlich
ausreichend Häkchen geöffnet waren, sprangen ihre Brüste regelrecht aus dem
engen Leder heraus.
„Hoppla.“
Diana
behielt ihr Lächeln und sah ihn mit kokettem Augenaufschlag an. Danny spürte
seinen Schwanz zucken. Zu gerne hätte er ihn in die Hand genommen. Nein, zu
gerne würde er sich jetzt diese Wahnsinnsfrau nehmen und ihnen beiden das Hirn
rausvögeln. Diana öffnete nun den Rock und ließ ihn langsam ihre langen Beine
heruntergleiten. Sie präsentierte ihrem Liebhaber dabei ihre Rückseite im
Spiegel. Mit ihrem Slip trieb sie das Spiel deutlich länger, ging mit den
Fingern unter das Gummi, strich von außen über ihre Lippen und seufzte erregt.
Endlich fiel auch das kleine Stück Stoff. Sie suchte wieder seinen Blick und
krabbelte dann langsam auf das Bett. Ihre Brüste machten die Bewegungen leicht
mit, was Danny scharf die Luft einsaugen ließ. Sie drehte sich einmal so, dass
Danny von hinten zwischen ihre geöffneten Beine sehen konnte. Beim Anblick
ihrer nassen und geschwollenen Lippen kostete es ihn eine Menge Willenskraft,
sich nicht sofort auf sie zu stürzen und sich zu nehmen, was er brauchte. Und
was auch Diana brauchte. So viel war klar. Er beherrschte sich und Diana legte
sich auf den Rücken. Weit spreizte sie ihre Beine und das rosige Fleisch
leuchtete Danny wieder entgegen.
„Sei ein
Schatz. Reichst du mir bitte das kleine Helferlein?“
Diana freute
sich diebisch über ihr Spiel. Im Spiegel sah sie den eigenen erotischen Anblick
und hatte Respekt vor Dannys Willenskraft. Ob er wohl einfach so und ohne
weitere Berührung spritzen würde? Danny hatte den Eindruck, das Bewusstsein
verlieren zu müssen, als er nach dem Vibrator griff und ihn ihr reichte. Sie
nahm ihn aber nicht an.
„Magst du
ihn mit deinem Mund etwas anfeuchten? Dann flutscht es besser.“
Sie kicherte
nun und hörte ihn leise fluchen. Kurz zögerte er, doch dann verschwand der
Vibrator mit seiner geriffelten und stabförmigen Seite in seinem Mund. Er
lutschte regelrecht daran und übergab ihn dann Diana. Seine Hände zitterten
nun. Beinahe tat er ihr leid. Sie nahm sein Geschenk entgegen und schaltete die
Vibration ein. Langsam und genießerisch seufzend strich sie damit über ihre
Brüste. Für einen kurzen Moment hatte sie ihre Augen geschlossen und gab sich
nur ihren Gefühlen hin. Sie wollte aber bei Danny bleiben. Wollte seine
Erregung, seine Gier, seinen zum Bersten harten Schwanz sehen. Langsam glitt
sie mit dem Stab tiefer, umkreiste ihren Bauchnabel und erreichte schließlich
ihre Pussy. Mit einem langgezogenen Stöhnen ließ sie die Spitze einmal durch
ihre Lippen streifen und umspielte dann ihren Knopf. Dannys Augen wurden immer
größer, sein Zittern stärker. Diana wusste, dass sie nicht mehr viel Zeit
hatte, wollte sie ihn mit ihr zusammen kommen sehen. Das war zwar nicht der
Plan aber eine noch längere Wartezeit konnte sie ihm nicht antun. Sie
intensivierte den Druck auf ihren Knopf, ließ dann den Vibrator mit heißem
Stöhnen in ihre Grotte hinein und rieb sich mit der anderen Hand den Knopf. Nun
gab es kein Zurück mehr, das war ihr klar. Ihr Becken hob vom Bett ab und sie
hatte Mühe, mit ihrem Blick bei Danny und auf seinem heißen Schwanz zu bleiben.
Ihre Bewegungen wurden heftiger, ihr Stöhnen lauter. Danny schien kaum noch
etwas wahrzunehmen, machte einen apathischen Eindruck. Er starrte gebannt auf
ihre Pussy und den Vibrator. Immer wieder blickte er auch kurz zum Spiegel, um
einen anderen Winkel auf Diana zu bekommen. Dann spürte sie den Orgasmus heranrasen
und bevor sie endgültig abhob, schrie sie Danny an:
„Wichs
deinen Schwanz. Oh Gott. Ja. Ich will dich spritzen sehen.“
Sie hatte
noch nicht zu Ende gesprochen, da erwachte Danny aus seiner Starre und seine
Faust schloss sich hart um seinen Schwanz. Mit einem fast wütenden
Gesichtsausdruck und angespannten Muskeln unter seinem engen T-Shirt ließ er
die Hand über den Schaft fliegen. Er würde nicht lange bis zum Ziel benötigen,
das war beiden klar. Mit einem lauten Schrei kam Diana ans Ziel. Der Kopf lag
im Nacken und sie hatte es aufgegeben, Danny ansehen zu wollen. Ihre Gefühle
waren einfach zu stark und sie musste sich erst einmal darauf konzentrieren.
Dannys lautes und wütendes Grunzen signalisierte ihr aber, dass er auch soweit
war. Sie öffnete die Augen und sah ihn über sich stehen. Schon spürte sie
seinen Saft auf ihre Brüste schießen. Mitten in ihrem Orgasmus fühlte es sich
an wie Feuer und war doch unbeschreiblich geil. Sie stöhnte lauter, als das
Sperma auf ihren Brüsten landete. Es war absolut irre.
Diana hätte
später nicht sagen können, wie lange dieser Zustand andauerte. Es war auch
egal. Sie hatte einen wunderbaren Orgasmus und mit ihr zusammen war auch Danny
gekommen. Der lag inzwischen mit bloßem Oberkörper neben ihr und hielt sie in
seinem Arm. Endlich wurde sie geküsst. Endlich war sie ihm wirklich nah. Lange
liebkosten sie sich und genossen die schönen Gefühle, die sie einander
geschenkt hatten. Irgendwann kamen bei Diana aber auch wieder andere Gefühle an
die Oberfläche.
„Hunger“,
sagte sie unter seinen Küssen. „Ich habe eigentlich den ganzen Tag nichts
gegessen.“
„Gute Idee.
Gehen wir in die Küche und schauen, was du so da hast.“
„Du ziehst
dir aber bitte vorher deine Hosen aus. Ich will dich nicht angezogen in meiner
Küche sehen, verstanden?“
„Jawoll“,
bellte Danny zurück und zog sich lachend aus.
Danny ging
in die Küche und schaute sich nach verwertbaren Dingen um. Er entschied sich
für Salat und Brot und machte sich an die Vorbereitung. Diana kam zu ihm und
umarmte ihn von hinten. Sie hatte die Corsage abgelegt und ihre nackten Brüste
pressten sich an ihn. Sanft küsste sie seinen muskulösen Rücken.
„Das war ein
herrlicher Start. Vielen Dank, dass du mitgespielt hast, Danny. Aber heißt es
nicht, dass eiweißhaltige Lebensmittel die Potenz der Männer stärken sollen?
Vielleicht solltest du mir den Salat lassen und selbst ein paar rohe Eier
trinken.“
„Mir reicht,
was ich gerade in meinem Rücken spüre und ansonsten setze ich lieber auf
ausgewogene Ernährung.“
Er befreite
sich aus ihrem Griff und drehte sich um. Immer noch hielt er das große Messer
in der Hand. Ihre Lippen trafen sich zu einem Kuss. Mit einem grinsenden Blick
auf das Messer sagte er:
„Und was das
Spiel angeht. Ich bin sicher, du wirst es nicht so schnell wiederholen.“
Sie lachten
und plauderten angeregt, während Danny den Salat weiter vorbereitete. Diana
öffnete eine Flasche Weißwein und wollte sich an den Tisch setzen.
„Ist dein
Balkon eigentlich sichtgeschützt? Ich hätte Lust, draußen zu essen.“
„So wie wir
sind? Spinnst du?“
„Ist er
sichtgeschützt oder nicht?“
„Ja, zum
Teil schon, aber…“
„Dann ist es
ja gut. Lass uns dort essen.“
Diana war
nun doch etwas mulmig. Zwar hatte sie sich schon häufiger nackt auf ihrem
Balkon gezeigt, allerdings immer nur dann, wenn gerade niemand im Innenhof zu
sehen war. Mit Ausnahme von Alfons natürlich. Außerdem war der Mann, der sich
mit ihr zeigte, definitiv nicht ihr Freund. Freddy! Den hatte sie völlig
vergessen. Natürlich hatte sie nicht angerufen. Das ging völlig unter in ihrer
Aufregung. Ihr Blick war etwas verloren auf den Boden gerichtet. Ihre gute
Stimmung war ein wenig verflogen.
„Alles in
Ordnung mit dir? Wenn du Skrupel hast, nackt auf den Balkon zu gehen, darfst du
dir gerne ein Bikinioberteil anziehen.“
Danny
grinste sie an.
„Nackt wäre
aber schöner.“
„Männer!“
lachte Diana. Sie schaffte es, die Gedanken zu verdrängen. „Aber das ist eine
gute Idee. Ich habe da vielleicht sogar einen prima Kompromiss zu bieten.“
Sie ging
zurück ins Schlafzimmer und Danny machte sich auf, um den Tisch auf dem Balkon
zu decken. Zu seinem Glück konnte er keinen Beobachter entdecken, so dass er
sich frei und ungeniert in seiner Nacktheit bewegte. Als er gerade fertig war,
kam Diana zurück. Sie hatte einen weiß-transparenten BH angelegt. Aus der Nähe
war ihre Pracht gut zu erkennen, aus der Entfernung sah es sicherlich sittsam
aus. Auch wenn ihm ihre strammen Brüste unverhüllt deutlich besser gefielen,
musste er anerkennen, dass es sehr schön aussah. Er pfiff durch die Zähne.
„Danke für
das Kompliment.“
Das Essen
und der kühle Wein taten ihnen gut. Ihre Unterhaltung war unbeschwert und beide
fühlten sich frei. Diana war allerdings etwas enttäuscht, dass Alfons nicht zu
sehen war. Das hätte ihr noch einmal einen schönen Kick gegeben. Aber
irgendwann zeigte er sich dann doch und setzte sich wie üblich auf seinen alten
Holzstuhl. Natürlich hatte er sie gesehen und wann immer Diana unauffällig zu
ihm blickte, konnte sie feststellen, dass er sie nicht aus den Augen ließ. Sie
dankte ihm dann sein Erscheinen und legte ihren BH ab.
„Oh,
plötzlich so mutig? Hast du etwas vor?“
Danny
grinste wieder. Diana überlegte kurz, ob sie Danny einweihen sollte, aber
entschied dann, dass Alfons ihr kleines Geheimnis bleiben sollte. Vorerst.
Allerdings stellte sie es sich besonders aufregend vor, Danny in sich zu spüren
und Alfons zusehen zu lassen. Ihr Beobachter setzte sich wie gewohnt etwas vor
und betrachtete sie ungeniert.
„Natürlich
habe ich etwas vor. Vielleicht ist es der Wein, vielleicht ist es deine Nähe.
Ich fühle mich plötzlich besser ohne den BH und an deinen Augen sehe ich, dass
dir das auch gefällt.“
Sie
blinzelte in die Sonne und genoss ihre Wärme. Aber noch viel mehr genoss sie
die Blicke der beiden Männer auf ihren Brüsten. Diese Begeisterung oder
Bewunderung machte Diana regelmäßig heiß. Ihre Nippel verhärteten sich und an
Dannys kurzem Lachen konnte sie feststellen, dass auch er es bemerkte. Er nahm
aber direkt das Thema wieder auf, über das sie sich unterhalten hatten, bevor
Diana ihren BH abgelegt hatte. Plötzlich klingelte das Telefon. Etwas verärgert
blickte sie sich um.
„Lass es
doch klingeln“, empfahl ihr Danny.
„Nein, meine
Mutter wollte heute anrufen. Ich muss da leider mal rangehen.“
Sie erhob
sich und ging in die Wohnung. Danny hörte sie das Gespräch annehmen und
scheinbar war es tatsächlich ihre Mutter. Danny beschloss, die Toilette
aufzusuchen und als er zurückkam, sah er Diana immer noch im Gespräch. Sie
stand am Fenster und blickte hinaus. Die langen Beine waren etwas gespreizt,
sie war nur bekleidet mit den knielangen Stiefeln mit den hohen Absätzen. Danny
spürte die Wirkung dieses Anblicks vor allem an dem Blut, das in seinen Schwanz
schoss. Der Balkon war nun vergessen. Vorsichtig ging er auf sie zu. Er
umfasste ihre schlanke Taille und küsste sanft ihre Schulter. Diana blickte
sich um und lächelte. Danny nahm dies als Aufforderung und ließ seine Hände
über ihren Körper wandern. Diana seufzte leise und entspannt und lehnte sich an
seine Schulter. Seine Hände legten sich um ihre Brüste und streichelten erst
sanft dann fest. Vorsichtig zwirbelte er ihre Nippel und ihr Seufzen wurde
plötzlich lauter. Jetzt blickte sie ihn etwas entrüstet an. Sie schüttelte den
Kopf, konnte sich seinen Händen aber nicht entziehen. Danny machte weiter,
streichelte ihren flachen Bauch, ihren festen Po. Sein Schwanz richtete sich
mehr und mehr auf, und Diana spürte ihn an ihrem Körper wachsen. Sie schloss
die Augen, und versuchte sich auf das Gespräch und gleichzeitig auf die schönen
Streicheleinheiten zu konzentrieren. Noch war ihr das möglich, aber sie wusste,
dass die Zeit nicht auf ihrer Seite war, wenn sie mit ihrer Mutter telefonieren
wollte. Mit einer Hand streichelte Danny nun vorsichtig über ihre äußeren
Schamlippen und Diana musste sich auf die Unterlippe beißen. Dannys Schwanz war
nun voll ausgefahren und drückte gegen ihren Hintern. Diana bewegte langsam und
kreisförmig ihr Becken. Sanft ertastete Danny nun die inneren Schamlippen und
war überrascht, wie nass diese wunderbare Frau bereits war. Diana gab ein
lustvolles Keuchen von sich und erklärte ihrer Mutter, sie habe sich gestoßen.
Danny wollte
nun wissen, wie weit sie ihn gehen ließ. Vorsichtig ließ er einen Finger
zwischen ihren Lippen eintauchen und beobachtete ihr entsetztes Gesicht. Nur
mit Mühe konnte sie einen verräterischen Laut unterdrücken. Er beließ seinen
Finger, wo er war und streichelte zusätzlich mit seinem Daumen über ihre
Klitoris. Das Stöhnen war nun eindeutig. Danny bewegte seinen Finger nun leicht
hin und her.
„Kind, was
ist denn los mit dir? Bekommt dir die Hitze nicht?“
„Wie
bitte?...Ja, Mama. Die Hitze…Mir ist etwas schwindelig…Ich lege mich gleich mal
hin…und lasse mich kurieren.“
„Ja, Kind,
mach das. Und komm morgen bitte pünktlich. Dein Vater freut sich schon so
darauf, für dich zu grillen.“
„Ja, Mama.“
Diana konnte das Keuchen nicht mehr unterdrücken. „Bis morgen. Tschüß.“
Sie legte
sofort auf und warf das Telefon fort.
„Oh
Gott…jaaa…Danny…ohhh…Das war meine Mutter…In was für…jaaa…Situationen bringst
du mich immer.“
Sie entzog
sich ihm mühevoll und drehte sich um. Hart küsste sie ihn und hielt seinen Kopf
mit einer Hand während die andere seinen harten Schwanz umfasste. Jetzt musste
auch Danny unter ihrem Griff stöhnen.
„Fick mich,
Danny Arschloch. Aber nicht hier. In meinem Bett. Ich will auf dir sitzen.“
Diana war
bereits sehr kurzatmig. Sie ließ ihn stehen und rannte fast aus dem Raum. Danny
ging ihr hinterher. Sie stand bereits vor ihrem Bett. Ihr nackter Körper in den
hohen Stiefel gab für Danny einen erregenden Anblick ab. Er ging zu ihr und
küsste sie. Sie stieß ihn auf das Bett und warf sich sofort auf ihn. Noch
einmal suchte sie seine Lippen und setzte sich dann auf ihn. Ihre Augen waren
geschlossen und sie genoss das Gefühl, den harten Schwanz in ihrer Hand zu
halten. Sofort setzte sie ihn an ihre Lippen. Mit einem langgezogenen Keuchen
ließ sie seine Eichel in ihrer aufnahmebereiten Grotte eindringen. Endlich
konnte sie diesen großartigen Schwanz dieses großartigen Mannes wieder in sich
spüren. Sie öffnete ihre Augen erst wieder, als sie ihn vollständig in sich
aufgenommen hatte. Sie ließ sich nach vorne fallen und küsste ihn wieder.
„Es fühlt
sich so unglaublich gut an, dich in mir zu spüren“, keuchte sie.
Sie setzte
sich wieder auf und begann, ihn zu reiten. Sie wollte es langsam genießen, aber
sie war schon zu weit, brauchte mehr. Hart und schnell ließ sie sein Rohr immer
wieder in sich hineinstoßen, fühlte seine Hände, die ihre Brüste hart
umfassten. Diesen Sex würde sie nicht wieder hergeben, das wusste sie. Schon
fühlte sie, wie der Orgasmus auf sie zuraste. Immer schneller wurden ihre
Bewegungen, immer ekstatischer ihr Gesichtsausdruck, immer lauter ihr Stöhnen.
In einem langgezogenen Schrei brach sie auf ihm zusammen und keuchte. Danny
hielt sie fest. Er steckte immer noch hart und groß in ihr und gab ihr Zeit,
sich zu erholen. Langsam kehrte Diana in die Realität zurück. Sie blickte ihn
kurz glücklich an und küsste ihn. Sprechen wollte sie noch nicht. Sie fühlte
seinen Körper an sich, seinen Schwanz in sich. Mehr brauchte sie gerade nicht.
Sie wollte nur fühlen.
„Das war so
gut. Was auch immer du mit mir gemacht hast, Danny Arschloch, ich brauche mehr
davon. Und du bist noch gar nicht gekommen und immer noch so groß in mir. Du
machst mich verrückt.“
„Ich hatte
ja gar keine Zeit zu kommen. Du bist ja abgegangen wie eine Rakete. Es war
herrlich zu beobachten.“
„Ich wäre
fast schon am Telefon gekommen, als ich mit meiner Mutter sprach. Das hat mich
ganz schön angemacht. Lass uns bitte gleich weitermachen. Ich will spüren, wie
du in mir kommst.“
Sie wollte
sich aufsetzen aber Danny stoppte sie.
„Nicht so.
Auf alle Viere mit dir. Jetzt übernehme ich das Kommando.“
Sofort war sie
in der gewünschten Position und reckte ihm erwartungsvoll ihren Hintern
entgegen. Danny fummelte kurz an seiner weggeworfenen Hose herum. Dann war es
soweit. Unter ihrem gemeinsamen Stöhnen schob Danny seinen immer noch harten
Schwanz zurück in ihre heiße Dose. Das war aber nicht sein eigentliches Ziel.
Langsam und genüsslich stieß er freihändig in diese herrliche Frau. Als sich
Diana bereits beschweren wollte, spürte sie einen Finger an ihrem Po. Das hatte
sie in der Aufregung völlig vergessen. Nun sollte es also soweit sein.
Scheinbar gut geschmiert drang der Finger in sie ein und entlockte ihr ein
heißes Keuchen. Kurze Zeit später kam ein zweiter dazu. Sie wurde von diesem
wunderbaren Liebhaber gedehnt, vorbereitet für den eigentlichen Zweck. Es war
zunächst unangenehm aber dann spürte sie die lustvolle Wirkung und stöhnte laut
auf. Die Finger entfernten sich und auch sein Schwanz zog sich aus ihr zurück.
Sie fühlte sich merkwürdig leer. Diana drehte ihren Kopf und sah, wie Danny
seinen großen Schwanz mit dem Gleitcreme einrieb. Jetzt hatte sie doch etwas
Respekt. Der große Schwanz war doch etwas anderes als der kleine Vibrator oder
die Finger. Danny gab ihr aber keine Zeit, sich länger darüber Gedanken zu
machen. Er setzte seine Eichel an ihrem Hintereingang an.
„Versuche,
ruhig zu atmen und dich zu entspannen. Es wird dir gefallen, da bin ich ganz
sicher.“
Sie nickte
und Danny konnte sehen, wie sie entspannte. Vorsichtig drückte er gegen den
Eingang. Sofort hörte er ihr angstvolles Stöhnen und sprach beruhigende Worte
zu ihr. Scheinbar war er erfolgreich, denn er kam vorwärts. Sie hatte die Augen
geschlossen und ihr Gesicht war etwas verkniffen. Ein etwas schmerzhaftes
Keuchen wurde durch die fest geschlossenen Lippen gepresst. Dann war die Eichel
in ihr verschwunden und eine gewisse Entspannung setzte ein, die Danny sofort
spüren konnte. Langsam schob er sich weiter vor. Er wollte sich gar nicht
vorstellen, wie es ohne das Gleitmittel gewesen wäre. Irgendwann stoppte er
seinen Vortrieb und gab ihr nun Zeit, sich an das neue Gefühl zu gewöhnen.
„Jetzt reib
deinen Knopf.“
Sie brauchte
einen kurzen Moment, um zu realisieren, was er gesagt hatte aber dann legte sie
los. Danny begann vorsichtig, sie zu stoßen.
„Schneller,
Danny.“
Er war
überrascht, aber natürlich sollte sie ihren Wunsch erfüllt bekommen. Seine
Stöße wurden intensiver und nun hörte er auch endlich wieder ihr Stöhnen, das
ihn so scharf machte. Danny stieß nun etwas härter und es kam sofort an. Sie
drehte ihm den Kopf zu und feuerte ihn an. Die Erregung stand in ihrem Gesicht.
Einen Moment gab er ihr noch, was sie verlangte, dann hörte er auf und zog sich
zurück.
„Was machst
du? Es war so geil. Mach weiter.“
„Leg dich
auf den Rücken“, sagte er ruhig aber deutlich erregt zu ihr.
Sie blickte
ihn etwas erstaunt an aber kam seinem Wunsch nach. Danny schob ihr ein Kissen
unter den Hintern. Er nahm ihre Beine hoch und schob sich zurück in das
geweitete Loch. Mit einem heißen Stöhnen wurde er begrüßt. Bevor er das Finale
einläuten wollte, bewunderte Danny noch einmal ihre Beine in den geilen Stiefeln.
Dann begann er wieder, sie zu stoßen. Dianas Hände lagen an ihren Brüsten und
ihr Blick in seinen Augen. Ihr gemeinsames Stöhnen lag im Raum und Diana sah
sich auf einen herrlichen Orgasmus zurasen. Danny verlangsamte wieder das Tempo
und sah ihren panischen Blick. Sie hatte Angst, er wollte wieder ein Spielchen
mit ihr treiben, das ihren erlösenden Orgasmus in weite Ferne rücken ließ. Dann
sah sie aber mit großen Augen, dass Danny das kleine Helferlein in die Hand
genommen hatte und spürte es auch schon an ihren Lippen. Sie lehnte sich zurück
und schloss die Augen. Dieses Gefühl, gleich in beiden Löchern auf diese Art
penetriert zu werden, kannte sie noch nicht. Allerdings ahnte sie, dass es sie
umhauen würde. Danny schob den Vibrator zwischen ihre Lippen. Allein das war
schon geil. Dann schaltete er die Vibration ein und Diana schrie. Sie bäumte
sich auf, spürte Danny hart in ihren Hintern stoßen, die Vibration ging durch
ihren Körper, ihre Hand lag an ihrer Clit. Sie war nur noch Lust. Es schwemmte sie
hinweg und sie hatte keine Kontrolle mehr über sich. Dann spürte sie Dannys
Schwanz in sich zucken und kurz darauf das heiße Sperma in ihren Darm schießen.
Diana explodierte in einem nie dagewesenen Orgasmus. Ihre Muskeln zuckten wild,
ihr Körper überspannte sich und vor den Augen sah sie irre Lichtblitze. Sie
glaubte, bewusstlos zu werden, aber sie hielt durch. Dannys lautes Schnaufen
nahm sie kaum wahr. Irgendwann hörte das Vibrieren auf und sie spürte, wie
Danny sich ermattet auf sie legte. Erschöpft und schwer atmend küsste er sie.
Zeit und Raum schienen in diesem Moment still zu stehen. Irgendwann wurde er
ihr zu schwer und sie schob Danny von sich herunter. Sie wollte seinen Schwanz
aber noch so lange in sich spüren, wie es ging, deshalb kuschelte sie sich mit
ihrem Rücken an ihn. Danny erkannte ihren Plan und schob sich zurück durch
ihren stark geweiteten Hintereingang.
„Das war
großartig, Danny. Ich will nicht mehr darauf verzichten. In der letzten Woche
habe ich dein kleines Geschenk ausprobiert. Das war schon irre. Aber das
jetzt…mein Gott.“
„Ich wusste,
dass du den Vibrator ausprobieren würdest und ich hätte einiges gegeben, um
dabei sein zu dürfen.“
„Ehrlich
gesagt wollte ich ihn zunächst wegwerfen. Aber dann siegte doch die Neugier.“
Freddy kam
ihr wieder in den Sinn. Aber diesmal warf sie der Gedanke nicht aus der Bahn.
„Freddy
hatte übrigens das Paket angenommen. Aber glücklicherweise hat er sich nicht
weiter dafür interessiert.“ Sie machte eine kurze Pause, um sich noch einmal zu
hinterfragen. Aber der Entschluss stand für sie fest. „Ich will nicht mehr auf
dich verzichten, Danny. Egal, wie es mit Freddy weitergeht. Zuerst habe ich
gedacht, es wäre nur Sex. Das war vielleicht auch richtig. Aber seit spätestens
Samstag ist das nicht mehr so. Ich will mit dir zusammen sein, Danny. Nicht
nur, weil der Sex mit dir so großartig ist. Du gibst mir als Frau ein ganz
anderes Gefühl. Und trotzdem bin ich hin und her gerissen. Ich bin noch nicht
bereit, den letzten Schritt zu machen. Dafür respektiere ich Freddy zu sehr. Es
würde ihn verletzen, aber ich hoffe immer noch einen Weg zu finden, der uns
allen hilft.“
Danny
schwieg. Seit knapp zwei Jahren wollte er keine Beziehung mehr eingehen. Er
wollte einfach Spaß haben mit den Frauen. Angebote gab es genug, aber er hat in
jedem Fall abgelehnt. Nun kam Diana, Freundin seines besten Freundes. Bereits
auf der Party, auf der sie beide zusammen waren, hatte er registriert, dass
etwas anders war. Allerdings hatte er es beiseitegeschoben. Nun steckte sein
Schwanz im Hintern der Freundin seines besten Freundes. Er musste sich
entscheiden. Eine dauerhafte Affäre mit ihr konnte nicht gutgehen. Im Endeffekt
würden sie sich alle drei verlieren. Danny streichelte sanft über ihren Bauch
und küsste ihren Nacken.
„Ich will auch
nicht mehr auf dich verzichten. Du bist eine wunderbare Frau und machst mich
süchtig nach dir.“
Diana
lächelte. Das war nicht ganz, was sie hören wollte aber sie wusste, dass er es
anders meinte. Nur noch nicht sagen konnte. Sie war sich sicher, ihn so gut zu
kennen. Sie umfasste seine Hand, die seinen Bauch streichelte und drückte sie
leicht.
„Und was ist
dann eigentlich mit Julia oder Franziska. Kann Danny Arschloch auf solche
Abenteuer verzichten?“
„Ich bin
eben Danny Arschloch. Warum sollte ich auf irgendwas verzichten?“
Er stöhnte
auf, als er plötzlich einen ihrer Stilettos in sein Bein stechen spürte.
„Aua, bist
du verrückt?“ Er lachte und biss in ihr Ohr. „OK, ok. Die beiden gab es ja nur,
weil ich dich nicht bekommen konnte. Die Tür war ja zu, aber ich musste
irgendwo hin mit meiner Leidenschaft. Da kamen die beiden gerade richtig. Und
es war keine falsche Entscheidung.“
Er grinste
und stieß noch einmal in ihren Po. Diana stöhnte wieder auf.
„Da bin ich
ja froh, dass ich die Tür geöffnet habe. Franziska ahnt übrigens, dass es einen
Mann neben Freddy gibt. Ich bin sehr gespannt auf ihr Gesicht, wenn sie
erfährt, wer es ist.“
© 2013 Bolle
Eine sehr geile Sex-Geschichte! Hat richtig Spass gemacht beim lesen und wie mich gleichzeitig aufgeregt aber auch angeturnt hat-wow!
AntwortenLöschenLiebe Grüsse Jean Pierre
Diese Story ist schon alles andere als Prüde, sie ist genau das worauf ich stehe! Diese zwei haben sich definitiv gefunden bzw. das gefunden was sie gesucht haben :)) mehr als nur nett zu lesen...
AntwortenLöschenGruss J.S