INHALT
Weiter geht es mit eurer favourite Sex-Soap: Wie der Titel schon sagt, regnet es. Das gilt aber nicht nur für das Wetter. Auch bei euren Helden ist es grau. Diana nimmt bei Freddys Eltern einen letzten Versuch, die Beziehung zu kitten. Da sie aber eigentlich Danny liebt, wird das sehr schwierig. Bei Robert und Karla eskaliert es. Nach Roberts Aktion an der "Fickbuche" sinnt Karla auf Rache. Aber selbst wenn das klappt, was kommt danach?© 2013 Bolle
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KAPITEL 13: Regen
Seit dem
frühen Morgen regnete es nun schon. Die Wolken standen tief und der Himmel war
nahezu schwarz. Diana hatte sich einen Tag Urlaub genommen, um die Fahrt zu
Freddys Eltern in Ruhe angehen zu können. Sie musste mit der Bahn fahren, da
sie gemeinsam mit Freddys Auto am Sonntag zurückkehren wollten. Das hatten sie
bereits beschlossen, bevor dieses Erdbeben einsetzte. Seit fast zwei Wochen
hatte sie eine Affäre mit Danny, Freddys bestem Freund. Und sie wusste, dass
sie sich von Freddy trennen würde. Es kam für sie nur noch darauf an, die
richtige Gelegenheit zu finden. Bei seinen Eltern würde sie die allerdings
nicht finden, so viel war klar. Die nächsten Tage würden eines der
schwierigsten Wochenenden ihres Lebens werden. Ihre Gedanken waren so schwarz
wie das Wetter. Danny war auch in der letzten Nacht bei ihr geblieben und es
war wieder wunderschön. Er hatte sie mit seinem Auto zum Bahnhof gebracht und
es war fast schmerzhaft, als sie sich verabschiedeten. Diese Verbindung war
ernsthaft und ihr Entschluss stand fest. Ein kalter Wind zog über den Bahnsteig
und ließ sie frösteln. Sie zog die dünne Jacke enger um ihren Körper. Der Zug
fuhr ein und sie hatte nun viel Zeit, sich ihren Gedanken hinzugeben und eine
Strategie zurechtzulegen.
Freddys
Nacht war unruhig. Er freute sich auf Diana aber die Situation mit Maya
verwirrte ihn. Sie hatten am Abend zuvor wieder telefoniert. Nachdem er
aufgelegt hatte, stellte er fest, dass sie zwei Stunden gesprochen hatten. Es
war einfach ein gutes Gefühl mit ihr zu reden. Hatte er vor ein paar Tagen noch
angenommen, Dianas bloße Anwesenheit könnte Mayas Einfluss beenden, war er sich
nun nicht mehr so sicher. Und immer noch beschäftigte ihn der merkwürdige Traum
mit den zwei Frauen. Er gab sonst nichts auf Traumdeutung, vor allem weil er
sich meistens nicht daran erinnern konnte. Aber diesen wurde er nicht los. Diana
und Maya, die sehr intensiven Sex miteinander hatten und er konnte nur zusehen.
Maya hatte Dianas Brüste. Anschließend sprachen sie ihn gemeinsam wie aus einem
Mund an aber er traute sich nicht zu sagen, was er sagen wollte. Dann war nur
noch Maya da und seine Beklemmung war weg. Nein, er freute sich nicht darauf,
Diana zu sehen. Er hatte Angst davor. Das war wohl die Wahrheit. In zwei Stunden
musste er sie am Bahnhof abholen. Zum Glück gab es zu Hause noch genug zu tun.
Robert saß
in seiner Wohnung und starrte aus dem Fenster. Der Regen prasselte heftig
dagegen und es war so dunkel, dass er das Licht hätte einschalten müssen. Das
nahm er aber beides nicht wirklich wahr. Er hatte Karla seinen Seitensprung mit
der Frau an der Fickbuche gebeichtet, denn sein schlechtes Gewissen ließ ihm
keine Ruhe. Seitdem sie sich am See auf seinen Schoß gesetzt hatte, arbeitete
es in ihm. Warum konnte er nicht souverän damit umgehen. Es war ein einmaliger
Ausrutscher. Eine Gelegenheit, die sich bot, fast aufdrängte. Es müsste keine
Rolle spielen. Aber es ließ ihn nicht in Ruhe. Er war sicher, dass Danny und
Micha darüber hinweg gegangen wären. Aber er musste es ihr natürlich erzählen,
um sein Gewissen zu beruhigen. In seiner Fantasie verzieh sie ihm und wollte
anschließend Sex mit ihm haben. In der Realität bekam er eine Ohrfeige und
wurde rausgeworfen. Leidenschaft war nicht Karlas Problem, das wusste er. Das
war gestern Abend. Und nun saß er hier. Alleine. Und schaute auf die schwarzen
Wolken, die den Regen brachten, den sie seit über zwei Wochen erwartet hatten.
Der
Donnerschlag ließ Karla aufschrecken. Der Regen und das düstere Wetter reichten
scheinbar nicht. Es musste auch noch ein Gewitter sein. Aber es passte zu ihrer
Stimmung. Wie konnte Robert ihr das antun? Fast alle Freunde waren am See
versammelt und er geht los und treibt es mit irgendeiner Tusse. Und dann auch
noch an der Fickbuche. Wie ordinär war das denn bitte? Wahrscheinlich hatten es
alle mitbekommen, nur sie nicht. Sie konnte seine Anwesenheit nicht mehr
ertragen. Mit Blitz und Donner hatte sie ihn aus dem Haus gejagt. Und seitdem
geheult. Einen solchen Vertrauensbruch konnte sie nicht verzeihen. Und warum
hatte Janina nichts erzählt? War sie nicht ihre Freundin? Karla hatte keine
Lust mit ihr zu reden, diese Chance hätte sie selbst ergreifen können. Aber
warum musste ausgerechnet Diana heute zu Freddy fahren? Hatten sich denn alle
gegen sie verschworen? Sie hörte das Prasseln des Regens gegen ihre Fenster.
Eigentlich sollte sie bei ihren Eltern sitzen, die gerade aus dem Urlaub
zurückgekehrt waren. Auch ihr Bruder war deshalb mal wieder im Haus. Aber Karla
wollte gerade niemanden sehen.
Der Zug
rollte in den Bahnhof und kam langsam zum Stehen. Diana hatte sich einen Platz
im hintersten Wagon gesucht, als wenn das die Zeit bis zum Zusammentreffen mit
Freddy vergrößern würde, ihr mehr Zeit zum Überlegen gäbe. Je näher der Zug
seinem Ziel kam, desto unwohler fühlte sie sich. Sie hatte ihre Schuhe
ausgezogen und saß mit angezogenen Knien auf ihrem Platz. Nun war der Moment
gekommen und sie musste aussteigen. Wieder wehte der Wind kalt über den
Bahnsteig und erneut zog sie ihre Jacke eng um den Körper. Sie sah Freddy schon
von weitem und verlangsamte unbewusst ihre Schritte. Als sie sich gegenüberstanden,
versuchte sie ein Lächeln, das ihr relativ gut gelang. Er küsste sie und sie
ging darauf ein. Ein Regenschleier erreichte sie und aufgeschreckt suchten sie
Schutz. Freddy nahm ihre Tasche und ging vor zu seinem Wagen. Sie wechselten
nur die notwendigsten Worte.
Schweigend
fuhr Freddy aus dem Parkhaus heraus. Diese strahlend schöne Frau saß neben ihm
und er fühlte nichts als Beklemmung. Er hatte sich Befreiung erhofft, ahnte
aber, dass dieses Wochenende schwierig werden würde. Ihre erotische Ausstrahlung
nahm ihn sonst gefangen, ihre Schönheit machte ihn immer noch sprachlos. Jetzt
hatte sie, sicherlich dem Wetter geschuldet, für ihre Verhältnisse eher
unscheinbare Kleidung gewählt. Feste Schuhe mit nur geringem Absatz, Jeans und
ein über die Hose fallendes eher weites Oberteil, das nur ihre Schulter
entblößte. Sein Vater würde enttäuscht sein, dachte Freddy etwas sarkastisch.
Mühsam kamen sie in eine Unterhaltung, die sie unter Anstrengung bis zum Haus
seiner Eltern aufrechthielten. Sein Vater und seine Mutter begrüßten Diana
überschwänglich. Beide freuten sich immer sehr, sie zu sehen. Sein alter Herr
nahm Freddy auch sofort die Gesprächsführung ab. Freddy war etwas erleichtert,
dass er Unterstützung bekam. Sie setzten sich zu Tisch und irgendwie schien gar
nicht aufzufallen, dass Freddy sich aus der Unterhaltung zurückgezogen hatte.
Die drei hatten ihren Spaß. Nach dem Essen zog er sich zu einer Aufgabe zurück,
die noch nicht erledigt war. Sein Plan wurde von seinem Vater mit einem
Kopfnicken kommentiert.
Am frühen
Nachmittag saß Robert immer noch in seiner Wohnung und starrte aus dem Fenster.
Das Telefon riss ihn aus seiner Schwermut. Micha begrüßte ihn in seiner
überschwänglichen Art und wollte sich mit ihm für den Abend verabreden.
„Lass uns um
die Häuser ziehen, Junge. Ich habe Danny bereits angerufen. Wir treffen uns
erst bei mir und gehen dann ins Hearts. Der Rest wird sich zeigen…Robert?“
„Ja…Ja,
Micha. Weißt du, irgendwie habe ich heute keine rechte Lust. Bei dem Regen will
doch kein Mensch rausgehen. Ich möchte heute lieber zu Hause bleiben.“
„Was ist los
mit dir, Mann? Seit wann hast du Angst vor dem Regen? Bei nem Bier und den
hübschen Mädels im Hearts wirst du den Regen schon vergessen. Musst sie ja
nicht gleich anknabbern.“
Micha kicherte
und Robert wusste, was er meinte. Da riss ihm die Hutschnur.
„Verdammt
noch mal. Ich hab keinen Bock darauf. War das irgendwie unklar? Lass mich
einfach in Ruhe.“
Robert legte
auf und ließ einen verdatterten Micha zurück. So hatte er seinen Freund noch
nie erlebt. Er machte sich darüber aber keine Gedanken. Robert würde schon
wieder zu sich kommen, da war er sich sicher. Viel wichtiger war gerade auch,
dass Janina aus ihrem Schlafzimmer herauskam, um ihm einen der neuen Bikinis
vorzuführen, die sie für ihren gemeinsamen Urlaub gekauft hatte. Sie war
gestern mit Diana unterwegs und wie es aussah sehr erfolgreich. Ihre prallen
Brüste konnten von dem Oberteil kaum im Zaum gehalten werden. Der Bikinislip
hatte eher Feigenblattfunktion. Sie war bekleidet und doch wieder nicht. Dazu
führte sie ihm ihre neuen 14cm-Peeptoes vor, die sie bei der Gelegenheit erstanden
hatte und die – reiner Zufall – farblich zu ihrem Bikini passten. Janina war
die reine Sünde und wusste um ihre Attraktivität. Als sie sah, dass sie seine
volle Aufmerksamkeit hatte, bekamen ihre Augen einen herausfordernden Ausdruck.
„Glaubst du,
die Animateure am Pool unseres Hotels werden mich zu einem Spiel auffordern?“
Micha ließ
das Telefon fallen und ging auf sie zu. Sein Schwanz war hart, seine Wahrnehmung
war fokussiert.
„Ich werde
dir zeigen, an welches Spiel die Animateure denken werden, wenn sie sich dir
als Personal Trainer anbieten werden.“
Seine Zunge
fand sofort den Weg in ihren Mund, der ihn gerne aufnahm. Seine Hände fanden
ihre Brüste und umfassten sie hart. Janina stöhnte in seinen Mund. Genau das
hatte sie sich vorgestellt, als sie erst den Bikini und später die High Heels
fand. Sie hatte dann alles zusammen in einer Umkleidekabine angezogen und Diana
um ihre Meinung gebeten. Ihre Freundin grinste und wünschte nur viel Spaß.
Danach war die Entscheidung gefallen. Und nun spürte sie ihre Pläne aufgehen.
Michas Gier war entfacht und damit ihr schmales Outfit jeden Cent wert. Er
drängte sie an den großen Wandspiegel, der glücklicherweise fest montiert war
und presste sich an sie. Ihre Nippel waren bereits hart, als sie sich ihm
präsentiert hatte. Jetzt schoben seine Hände das teure Stück Stoff achtlos
beiseite, walkten ihre Brüste, zogen an den Nippeln. Er steckte sie mit seiner
Gier an und sie konnte es wieder kaum erwarten, seinen harten Schwanz in sich
zu spüren. Plötzlich ließ er von ihr ab und ging in die Hocke. Seinen Kopf in
den Händen genoss sie Michas Zunge an ihrem nassen Paradies. Ihr Stöhnen war
heiß und auffordernd. Janina schloss ihre Augen und genoss den unaufhaltsamen
Weg zum Gipfel. Allerdings entzog sich ihr die Zunge bald wieder.
„Dreh dich
um und stütz dich mit den Händen ab. Halt dich gut fest, du kleine Poolsau.“
Sie
umschloss so gut es ging den Rahmen des Wandspiegels. Ihr Höschen wurde
abgestreift und gleich darauf hörte sie, wie Micha seine Hose öffnete. Sofort
spürte sie den harten Schwanz an ihrem Po und stöhnte unwillkürlich auf.
„Jaaa…gib
mir meine Privatstunde, Coach. Komm schon. Ich kann es kaum erwarten.“
Ohne weitere
Spielchen fühlte sie die dicke Eichel ihre Lippen teilen. Unaufhörlich drang er
vor, gab ihr kurz Zeit sich zu gewöhnen und wurde weiter hineingetrieben. Als
er ganz in ihr war, nahm er sofort Fahrt auf, fickte sie schnell und hart. Sie
sah im Spiegel wie ihre Brüste im Takt seiner harten Stöße pendelten, sah sein
lustverzerrtes und entschlossenes Gesicht. Seine weitaufgerissenen Augen
erfassten ihr lustvolles Abbild im Spiegel und Janina konnte sehen, dass er
nicht mehr lange brauchen würde. Das war ihr Recht. Sie war soweit und als sie
sein hartes Rohr in sich zucken spürte, kam sie mit einem langgezogenen Stöhnen
zu einem herrlichen Orgasmus. Gleich darauf wurde sie von Michas Saft überschwemmt
und spürte, wie seine Kraft und Leidenschaft in den letzten harten Stößen sie
noch einmal höher steigen ließ. Micha war auf dem Weg, Danny vergessen zu
machen. Und das erleichterte sie zusätzlich zu ihrem Orgasmus. Sie hielt ihre
Augen geschlossen und ließ sich in Michas Arme zurückfallen. Der Regen
prasselte an die Fenster und verstärkte ihre romantischen Gefühle in diesem
wunderbaren Moment.
Karla hatte
inzwischen das Gefängnis ihres Zimmers aufgegeben. Es tat ihr nun gut, mit
ihren Eltern und ihrem Bruder zusammen zu sein. Nach dem sie die ersten Fragen
nach ihrer Stimmung abgeblockt hatte, ließ man sie in Ruhe. Die Unterhaltung
löste sie etwas, allerdings spürte sie, dass ihr Ärger nur zugedeckt wurde. Sie
musste heute raus, um ihre Aggressionen loszuwerden. Da sie ihre bevorzugten
Freundinnen allerdings nicht anrufen konnte oder wollte, ließ sie es darauf
ankommen, wen sie heute treffen würde. Robert sollte ihr allerdings besser
nicht über den Weg laufen. Ab dem nächsten Tag durfte er wieder angekrochen
kommen. Und dann nur per Telefon. Vielleicht. Irgendwann musste sie das lösen.
Ihr Bruder bot sich als Begleitung an. So hätte sie Schutz vor ungewollter
Anmache und eine tolle Begleitung war er in jedem Fall. Nach dem Abendessen mit
der Familie saßen sie noch eine Zeitlang zusammen und Karla musste vor allem
von ihrer Party erzählen. Der Rest der Familie hatte natürlich gemerkt, dass es
um Robert ging aber sie fragten nicht weiter. Irgendwann zog sich Karla zurück,
um sich auf den Abend vorzubereiten. Sie hatte noch nicht einmal geduscht,
deshalb konnte es länger dauern. Der Regen hämmerte weiterhin auf das
Dachfenster im oberen Bad und passte zu ihrer Stimmungslage.
Im Haus von
Freddys Eltern spürte Diana immer mehr, wie schwierig dieses Wochenende werden
würde. Sie spielte Theater, es fiel ihr aber sehr schwer, ihre Gefühle zu
verbergen. Freddy verhielt sich merkwürdig, ging ihr aus dem Weg. Sie kamen
mehr schlecht als recht miteinander aus wenn seine Eltern im Raum waren,
ansonsten schwiegen sie sich an, sahen aneinander vorbei. Diana bezog das auf
sich, auf die Stimmung, die sie verbreitete. Inzwischen war sie fast schon
froh, wenn sie Freddys Eltern oder vor allem seinem Vater aus dem Weg gehen
konnte. Seine Blicke verfolgten sie, gierig sah er sie an, wenn er der Meinung
war, dass niemand ihn beobachtete. Normalerweise kam sie damit klar und spielte
manchmal sogar damit, aber heute war es ihr unangenehm. An dieser Stelle
verbuchte sie es für sich als Glück, dass draußen die Welt unterging und es
weiterhin in Strömen goss. Denn sonst hätte sie sicherlich wesentlich knappere
Sachen getragen und die Blicke wären noch deutlich intensiver gewesen. Sie
wollte diese Komödie mit Freddy bis zum Ende spielen und einem klärenden
Gespräch im Haus seiner Eltern aus dem Weg gehen. Sollte es gar nicht
funktionieren, wollte sie am nächsten Tag abreisen. Sie ging auf Freddy zu, der
am Computer saß und irgendwas anschaute. Ihre Hände streichelten über seine
Schulter und seine Arme. Sanft küsste sie seine Haare.
„Ach,
Freddy. Heute ist ein komischer Tag. Lass uns vergessen, was den Tag über
passiert ist und noch einmal beginnen.“
Sie spürte
ihn zusammenzucken, ignorierte das aber. Mit einem guten Schwung drehte sie den
Bürostuhl und setzte sich rittlings auf seinen Schoß.
„Wir haben
uns jetzt mehrere Tage nicht gesehen. Willst du mich gar nicht küssen?“
„Warum hast
du nicht angerufen, Diana?“
Diana
schwieg. Das hatte sie tatsächlich vergessen. Ihre Tage waren so voller Glück,
dass sie diese kleine Sache völlig verdrängt hatte.
„Warum hast
du nicht angerufen, Freddy? Du bist hier bei deinen Eltern, bist viel unterwegs
mit deinem Vater. Wann du Zeit hast zu telefonieren, weißt du besser als ich.“
Zum Glück
war ihr zumindest diese schwache Ausflucht eingefallen. Er antwortete nicht
sofort. Vielleicht lag das auch daran, dass sich ihre fantastischen Brüste
direkt vor seinem Gesicht befanden. Diana hatte scheinbar wieder die Oberhand.
Die Waffen einer Frau waren eben doch unschlagbar. Sie küsste seine Stirn.
„Da haben
wir beide wohl auf den anderen gewartet. Das wird uns nicht wieder passieren
Freddy. Und jetzt küss mich.“
Etwas
zögerlich kam er ihrer Aufforderung nach. Dann schien er sich wieder daran zu
erinnern, wie gut ihm das tat und ging darauf ein. Diana fühlte nun endgültig,
dass sie die Dinge wieder unter Kontrolle hatte. So konnte sie das Wochenende
vielleicht überstehen. Allerdings musste sie ihn dazu bringen, am Sonntag
alleine in seine Wohnung zu fahren. Diana brauchte vor dem Wochenstart noch
ehrliche Liebe, keine Heuchelei. Denn gerade kam sie sich widerlich vor. Sie
brauchte Danny. Jetzt spürte sie das so stark wie selten zuvor. Freddy beendete
den Kuss.
„Hast du
bemerkt, wie mein Vater dich angestarrt hat? Das war ekelig. Ich weiß, dass er
das immer macht, wenn du hier bist aber heute, in dieser Stimmung, ist mir das
besonders aufgefallen.“
„Genau, das
macht er immer. Und mir war es heute auch unangenehm.“
Sie küsste
ihn erneut, mit mehr Leidenschaft. Diana spürte, wie ihr Freund darauf
reagierte.
„Ist dir
eigentlich schon einmal aufgefallen, dass ich es mag, wenn man mich ansieht?
Nein, das ist falsch, ich stehe darauf. Es macht mich geil.“
Sie
flüsterte den letzten Satz in sein Ohr und küsste ihn wieder. Freddys Hose
beulte sich spürbar aus. Er war Wachs in ihren Händen.
„Ich lasse
deinem Vater die kleine Freude. Und ich bin sicher, dass sogar deine Mutter
etwas davon hat. Ist dir schon einmal aufgefallen, wie entspannt sie lächelt,
wenn ich nach einem Tag hier im Haus morgens mit dir zum Frühstück komme. Ich
bin sicher, deine Eltern hatten in den Stunden davor eine Menge Spaß. Und ich
behaupte, das hat auch mit mir zu tun.“
Sie konnte
sehen, wie Freddy die Augen verdrehte und küsste ihn wieder. Auch wenn es seine
Eltern waren, es erregte ihn. Endlich wurde sein Griff fester. Dann ließ er sie
wieder los.
„Du bist
unglaublich, Diana. Mein Vater starrt dich an, zieht dich mit seinen Blicken
aus und du genießt das sogar noch.“
„Und dich
macht es auch an. Ich kann es spüren. Lass es zu Freddy. Wir haben uns das
verdient.“
„Ja, es
erregt mich zu sehen, was mit dir passiert. Aber trotzdem…widert es mich an. Er
ist mein Vater, Diana. Es ist wie am letzten Samstag, als Danny diese Frau
in…also…als er Analsex mit ihr hatte. Es hat dich unglaublich erregt. Ich kann
gar nicht sagen, wann ich dich einmal mit mir alleine so erlebt habe.
Diese…Sache…hat mich abgestoßen. Aber dich zu sehen, war geil.“
Freddy war
gerade sehr über sich selbst erstaunt. Woher nahm er nur den Mut, so mit Diana
zu sprechen? Er fasste wieder fester zu, ohne aber mehr zu machen. Das hasste Diana
immer an ihm. Jeden Schritt musste sie ihm vorgeben. Nur mit Mühe konnte sie
sich gerade beherrschen.
„Diana, ich werde
nie so sein. Verstehst du? Ich bin kein Danny. Ich habe es dir schon an dem
Samstag gesagt. Ich mag anderen…normalen Sex.“
Beinahe wäre
Diana ein furchtbarer Fehler unterlaufen, denn in dem Moment, als er Danny
erwähnte, hätte sie fast reinen Tisch gemacht. Ihm alles erzählt. Aber damit
hätte sie wohl mehr kaputt gemacht, als ihr lieb gewesen wäre. Sie wollte
Freddy nicht so vor den Kopf stoßen. Es war ja nichts Schlimmes zwischen ihnen
vorgefallen. Das hatte er nicht verdient. Jetzt tat er ihr plötzlich leid. Sie
rettete sich in einen Kuss.
„Dann gibt
es heute eben normalen Sex, Freddy. Alles ist gut. Ich mag normalen Sex, wie du
es nennst. Aber mit Leidenschaft. Und jetzt fass meine Titten an, Freddy. Zeig
mir, wie stark du sein kannst.“
Freddy tat
ihr den Gefallen und wurde dabei wieder von dieser Magie erfasst, die ihn immer
durchströmte, wenn er ihre Brüste berühren durfte. Was er vorher gesagt hatte
war weg, der Tag war weg, Maya war weg. Er war ganz allein bei Diana. Genau das
hatte er sich gewünscht. Klarheit in seinem Kopf. Er schob ihr Oberteil hoch
und fummelte aufgeregt an ihrem BH. Diana nahm ihm die Aufgabe ab, zog das
Oberteil und den BH aus. Ihre prachtvollen Brüste lagen direkt vor Freddys
Gesicht. Fest griff er zu, hörte Dianas Seufzen und drückte sein Gesicht in das
feste Fleisch. Ein plötzliches Poltern unterbrach die Stimmung. Erschrocken
schauten beide zur Tür. Freddys Vater lag in seinem Zimmer, sein ertapptes
Gesicht sprach Bände und trotzdem starrte er auf Dianas Brüste. Freddy
reagierte als Erster und griff nach Dianas Oberteil, um ihre Blöße zu bedecken.
„Ich…ich…entschuldigt
bitte…ich…bin gestolpert und dann…unglücklich ins Zimmer gefallen. Tut mir
leid, tut mir leid.“
Mit
hochrotem Gesicht stand er auf und verließ das Zimmer. Freddy war außer sich
und Diana hatte Mühe ihn zurückzuhalten. Er beruhigte sich aber die Stimmung
war weg. Erst jetzt nahm er den weiterhin lauten Regen an seinem Fenster wieder
wahr.
„Lass uns
irgendwo hinfahren und was trinken gehen. Ich muss hier raus.“
Karla war
mit ihrem Bruder inzwischen im Hearts-Club angekommen. Sie waren mit dem Taxi gefahren
und mussten durch den strömenden Regen noch ein Stück laufen. Ihre Jacken
schützten sie nur begrenzt und Karla hatte Schwierigkeiten auf ihren hohen
Hacken schnell zu laufen. Sie fluchte über ihren Entschluss, diese 14cm-High-Heels
gewählt zu haben. Die Schuhe waren großartig, sie fühlte sich unglaublich
attraktiv darin, aber sie waren höchst unpassend für diese Verhältnisse. Nun
waren sie im Club und Karla musste feststellen, dass sie einen Preis als
Miss-Wet-TShirt verdient hätte. Ihre wohlgeformten Brüste boten sich allen
Betrachtern fast schutzlos dar. Und Betrachter gab es viele. Ihr kurzer Rock
und die langen schlanken Beine machten die Angelegenheit für sie gerade nicht
besser. Gestern noch hätte sie das gestört. Sie war nicht wie Diana. Die konnte
auch einen solchen Auftritt, wenn er sich nicht vermeiden ließ, genießen. Heute
war aber ein besonderer Tag. Ihr Freund hatte ihr Vertrauen missbraucht und sie
wollte sich heute zeigen. Allen zeigen, dass sie sie haben könnten. Ohne dass
sie das allerdings wirklich ernst meinte. Aber der Gedanke gefiel ihr. Sehr
sogar, wie sie sich in diesem Moment, wo viele Augen auf sie gerichtet waren, eingestehen
musste. Sie fanden einen Tisch und bestellten ihre Getränke. Es machte ihr
wieder Spaß mit ihrem Bruder unterwegs zu sein. Sie sprachen über seine Zeit im
Ausland und er erzählte auch, von einer Frau, die er dort kennengelernt hatte.
Es war als Brücke gedacht, wie sich leicht erraten ließ, damit sie von Robert
erzählen konnte. Karla ging aber nicht darauf ein.
Irgendwann
sahen sie Micha und Danny zur Tür hereinkommen und ihr Bruder winkte sie zu
ihrem Tisch. Er hatte sie lange nicht gesehen und freute sich, mit ihnen
plaudern zu können. Micha fragte Karla in seiner direkten Art sofort, was mit
Robert war, aber der Blick, den sie ihm zuwarf, war auch für ihn Antwort genug.
Nach ein paar Getränken war Karla dann soweit, dass sie sich am Gespräch der
Männer beteiligen konnte und nach und nach taute sie auf. Ihr fiel auch
plötzlich auf, wie attraktiv Danny war und mehr und mehr lockte sie ihn in ein
Gespräch hinein. Danny bemerkte schnell, dass sie sich nicht nur
freundschaftlich mit ihm unterhielt und spielte das Spiel mit. Er ahnte, was
ihre Motivation war und bis zu einem gewissen Punkt wollte er mitgehen. Dann
betrat auch Janina den Club. Sie hatte sich am Abend zunächst mit einer
Freundin getroffen und freute sich nun, sie alle am Tisch zu sehen. Sie war
ähnlich gekleidet wie Karla und hatte mit den gleichen Problemen zu kämpfen.
Micha grinste sie an und auch die beiden anderen Männer lächelten sehr
eindeutig. Vor allem bei Dannys Blick lief ihr ein wohliger Schauer über den
Rücken, ob sie wollte oder nicht. Sie war wohl doch noch nicht soweit von ihm
entfernt, wie sie annahm. Karla allerdings blickte eher eisig und sie vermied
es, sie zu grüßen. Janina war etwas verwirrt, setzte sich aber zunächst einmal.
Karla genoss
die Aufmerksamkeit, die Danny ihr schenkte. Er war schließlich der letzte freie
Mann ihrer Clique und er musste nun für ihre Zwecke herhalten. Unauffällig
legte sie eine Hand auf seinen Oberschenkel und schenkte ihm ihren
großartigsten Augenaufschlag. Danny war ausreichend Abenteurer, um dieses Spiel
mitzugehen. Er war neugierig und wollte wissen, bis wohin sie gehen wollte.
Seine Hand legte sich auf ihr Knie und er spürte, wie sie zusammenzuckte. Danny
fühlte sich großartig seitdem er wusste, wie er sich selbst zu Diana stellen
wollte und das ließ er Karla spüren. Die Hand wanderte an ihrem Bein höher und
stoppte erst in der Mitte ihres Schenkels. Innerlich grinste er, als Karla
aufgeregt die Luft anhielt, bis er stoppte. Ihre Kleidung war inzwischen
getrocknet aber er konnte gut erkennen, dass sich ihre Nippel verhärtet hatten.
Danny beteiligte sich immer wieder auch an den Gesprächen der anderen, um nicht
zu auffällig zu sein, während Karla immer stiller wurde. Er kam sich vor, wie
ein Teenager, der heimliche Fummeleien unternahm, weil ihm noch die Erfahrungen
und Gelegenheiten fehlten. Dann spürte er allerdings, wie sich ihre kleine Hand
seinem inzwischen harten Schwanz näherte und sich auf ihn legte. Karla entfuhr
unvermittelt ein Seufzen, als sie das respektable Rohr ertastete. Natürlich
wurde Janina aufmerksam, aber Danny konnte sie mit einer Bemerkung zu einem
anderen Gespräch einfangen. Es gelang ihm, völlig natürlich zu wirken. Karlas
Seufzen war ihm zwar eine Warnung, trotzdem wollte er sehen, ob sie seine Hand
unter ihrem Rock zulassen würde. Er wollte wissen, wie weit ihn diese
freundliche und doch distanzierte Frau gehen ließ. Langsam glitt seine Hand
höher und er war sich sicher, sein Ziel zu erreichen. Karla schloss kurz die
Augen. Gleich hatte er sein Ziel erreicht. Danny spürte schon die Hitze, die
ihn erwartete. Unerwartet sprach Janina Karla an.
„Du bist
heute so still, Karla. Ist alles in Ordnung mit dir?“
„Was?“ Karla
benötigte einen Moment, um zurückzukehren. „Alles super, danke.“
Sie schob
seine Hand weg. Ohne Danny anzusehen stand sie auf und ging an ihm vorbei.
„Ich muss
mal auf die Toilette. Magst du mitkommen?“
Janina war
froh, endlich einen Zugang zu ihrer Freundin zu bekommen. Sie stand auf und ging
mit ihr. Nach überraschend kurzer Zeit kamen sie allerdings schon wieder
zurück. Während Janina zu ihrem Tisch zurückkehrte, blieb Karla an einer Gruppe
Männer hängen, die sie ansprachen. Vor allem mit einem der Männer unterhielt
sie sich sehr intensiv. Danny beobachtete das interessiert. Er ahnte, dass er
selbst abgemeldet war und das war ihm sehr Recht. Weiter als gerade am Tisch
hätte er mit ihr nicht gehen wollen. Drei der Männer verabschiedeten sich und
Karla blieb allein mit dem Mann zurück, der nun ihren Augenaufschlag bewundern
durfte. Auch Janina beobachtete, was vor sich ging und verzog das Gesicht.
„Sie hat auf
der Toilette kein Wort darüber verloren, was mit ihr los ist. Sie hat
tatsächlich irgendeinen Mist erzählt. Ihr Lieblingsthema Urlaub. So als wäre
nichts geschehen. Aber ich glaube, wir wissen alle, worum es sich dreht. Und
offensichtlich will sie sich rächen. Ich persönlich glaube ja, dass sie damit
alles noch viel komplizierter macht und morgen wacht sie bestimmt nicht in
guter Stimmung auf. Lassen wir sie machen oder ziehen wir sie da raus?“
Karlas
Bruder legte den Kopf schief und fasste dann augenscheinlich einen Entschluss.
„Ich rate
jetzt einfach mal. Dass sie Stress mit Robert hat, ist wohl nicht zu übersehen.
Ich tippe mal darauf, dass Robert mit einer anderen Frau in die Kiste gestiegen
ist und sie das rausbekommen hat. Ich hätte erwartet, dass sie ihn umbringt.
Nicht mehr und nicht weniger. Naja. In jedem Fall ist sie alt genug, selbst zu
entscheiden. Außerdem hat sie einen sehr großen Dickkopf. Vielleicht muss sie
diese Erfahrung einfach selbst machen.“
Ihr Bruder
wirkte recht abgeklärt. Danny nickte kurz zu seinem Verdacht. Janina schien
nicht einverstanden und wollte etwas erwidern. Micha kam ihr zuvor.
„Dann lasst
uns zumindest in der Nähe bleiben, sollte sie sich doch anders entscheiden.“
Der Mann
legte seine Hand auf ihren Po und Karla genoss es augenscheinlich. Kurz darauf
verließen sie gemeinsam die Bar. Karla schaute nicht einmal zu ihnen herüber. Danny
fasste für sie zusammen.
„Tja, damit
enden unsere Möglichkeiten. Oder geht irgendjemand davon aus, dass die beiden
noch irgendwo Tanzen gehen wollen? Nein? Dann alles Gute, Karla, und ich hole
Getränke.“
Karla hatte
bemerkt, dass Danny für sie nicht die richtige Wahl war. Zumindest nicht in
diesem Moment und an diesem Abend. Nur deshalb ging sie mit Janina auf die
Toilette. Sie hatte die Männer bereits zuvor gesehen und der große aus der
Gruppe erschien ihr richtig zu sein. Danny hatte gute Vorarbeit geleistet, sie
war heiß auf mehr. Mit einem offensiven Lächeln ging sie an den Männern vorbei
und suchte auf dem Rückweg Blickkontakt zu dem Großen. Er sprach sie dann
tatsächlich an. Wie sich herausstellte, war er nur an diesem Wochenende in der
Stadt. Perfekter konnte es für sie nicht sein. Sie sorgte dafür, seine volle
Aufmerksamkeit zu besitzen und ließ ihn immer wieder ihre Brüste spüren.
Nachdem seine Begleiter sich verabschiedet hatten, dauerte es nicht mehr lange,
um ihn davon zu überzeugen, sie mit auf sein Hotelzimmer zu nehmen. Sie bot
sich regelrecht an.
Sie bekamen
sofort ein Taxi und das Hotel war zum Glück nicht weit entfernt. Bereits im
Aufzug küsste er sie heiß und ließ seine Hände über ihre Brüste und unter ihren
Rock wandern. Karla stöhnte und drückte sich ihm entgegen. Sie hatte alles
ausgeschaltet und wollte nur noch diesen Mann erleben. In seinem Zimmer zog er
ihr sofort Oberteil und BH aus. Im Minirock und High Heels stand sie vor ihm
und er konnte sein Glück kaum fassen. Sie hatte eine traumhafte Figur und
drängte sich ihm regelrecht auf. Fest fassten seine Hände ihre Brüste und
küssend drängte er sie in Richtung Bett. Sie setzte sich und während er aus
seinem Anzug stieg, legte sie Minirock und Slip ab. Mit gespreizten Beinen
legte sie sich auf sein Bett und die rosigen und gut durchbluteten Lippen
leuchteten ihm entgegen. Mit einer Hand umspielte sie ihre Brüste und ließ die
andere zu ihrer Spalte wandern. Gespannt beobachtete sie ihn, während er sich
auszog. Er zeigte ihr einen gut trainierten Körper, sein Schwanz stand
aufrecht. Sie überraschte ihn, als sie sich plötzlich aufsetzte und seinen Harten
erst entschlossen in die Hand und dann in ihren warmen und feuchten Mund nahm.
Sein Stöhnen erregte sie und während sie sein Rohr hingebungsvoll blies,
bearbeitete sie mit einer Hand ihren Knopf. Nach einiger Zeit entzog er sich
ihr.
„Verdammt! Ich
muss dich jetzt ficken. Leg dich aufs Bett. Oh mein Gott, du bist so geil. Und
diese Schuhe machen mich verrückt.“
Karla
lächelte zufrieden und legte sich in Position. Sofort kniete er vor ihr und
unter ihrem Stöhnen schob er seinen Schwanz in sie hinein. Als er in ihr
steckte, umfasste er ihre langen Beine und legte sofort mit harten Stößen los.
Karla stöhnte laut und feuerte ihn an. Er genoss den Anblick der schönen Frau
unter ihm und seine Bewegungen wurden etwas langsamer. Seine Partnerin presste
ihre Brüste zusammen und lächelte ihn lüstern an. Der Mann nahm den Fuß, der
auf seiner Brust lag, in die Hand und küsste ihren Schenkel. Dann besorgte es
ihr mit aller Kraft und sie stöhnte laut auf. Das war genau, was Karla spüren
wollte. Sie wollte sich an Robert rächen und sie würde es ihm unter die Nase reiben.
Und sie wollte sehen, ob sie noch in der Lage war, Männer zu beeindrucken und
ins Bett zu bekommen. Karla war erfolgreich und sie spürte, wie der Orgasmus in
ihr aufstieg. Sie klammerte sich mit Armen und Beinen an dem Mann fest und
schrie ihre Ekstase heraus. Der Mann fühlte ihre Stilettos an seinem Hintern
und in ihren Orgasmus hinein spritzte sein Saft tief in ihre Grotte. Sein
tiefes Grunzen im Höhepunkt würde sie nie vergessen. Nach viel zu kurzer Zeit
rollte er sich von ihr herunter, obwohl sie ihn noch gerne länger gespürt
hätte.
Er nahm sie
in die Arme und küsste sie kurz. Seine Hand griff zu den Zigaretten auf seinem
Nachttisch. Der Mann setzte sich auf und rauchte entspannt. Das war etwas, das
Karla gar nicht leiden konnte. Sie stand auf und ging ins Bad. Als sie in den
Spiegel blickte, fragte sie sich sofort,
ob sie jetzt zufrieden sein konnte. Der Mann wollte sicher noch in eine
zweite Runde gehen und bis auf das, was er nach dem Orgasmus gezeigt hatte, war
er es wert. Ihr Ziel, es Robert mit gleicher Münze heimzuzahlen, hatte sie
erreicht. Ihre Lust war zunächst befriedigt. Jetzt käme die Kür. Nein, darum
ging es nicht. Sie entschloss sich zu gehen. Der Mann zuckte mit den Schultern,
als sie ihren Entschluss mitteilte. Es war ihm egal. Erst jetzt sah sie sich
als das, was sie für ihn war. Ein schneller und günstiger Fick. Andersherum war
es genauso. Aber das konnte sie gerade nicht mehr sehen. Karla sammelte ihre
Sachen ein, zog sich schnell an und ohne einen Blick zurückzuwerfen, verließ
sie das Zimmer. Schon im Fahrstuhl packte sie das schlechte Gewissen. Diese
Aktion, so lustvoll sie auch war, war in der Motivation das Albernste, was sie
in ihrem Leben angefangen hatte. Vielleicht neben ihrer Aktion, als Vierjährige
nach einem Streit mit ihrer Mutter ihren Koffer zu packen und ausziehen zu
wollen. Sie schämte sich und als sie alleine vor dem Hotel auf der Straße
stand, weinte sie im strömenden Regen.
Freddy und
Diana rannten durch den Regen zum Haus seiner Eltern. Der Weg von der Garage
war nicht weit, reichte aber, um sie zu durchnässen. Sie hatten in einer
kleinen Kneipe einen Tisch gefunden, schafften es aber weiterhin nicht, eine
Unterhaltung aufrecht zu erhalten. Zu ihrem Glück trafen sie ein paar Leute,
die Diana auf der Party kennengelernt hatte. Die Zeit verging deshalb
schneller. Freddy hatte Bedarf, etwas zu trinken, deshalb fuhr Diana zurück. Er
ärgerte sich immer noch über seinen Vater. Als sie nun mit ihren nassen Sachen
im Flur standen, hörten sie bereits die eindeutigen Geräusche. Freddys Eltern
hatten Sex und da sie Freddy und Diana noch nicht zurückerwarteten, wollten sie
sich scheinbar auch nicht zurückhalten. Freddy verdrehte die Augen, aber Diana
zog ihn tatsächlich näher heran. Die Tür war etwas angelehnt, sie konnten nicht
sehen, was vor sich ging aber alles hören. Das Stöhnen seiner Mutter war
eindeutig. Ihre Anfeuerung erschreckte sie allerdings.
„Komm,
Georg…Stell dir vor, du fickst die Kleine durch…Jaaa…Du hast ihre großen Titten
in der Hand…und sie quiekt und will es fester…Jaaa…härter…Dein Schwanz steckt
in ihrer engen Fotze…und sie will immer mehr…ohhh jaaa…kann nicht genug von
Deinem Schwanz bekommen…jaaa…jeeetzt!“
Seine Mutter
hatte scheinbar einen tollen Orgasmus und das Grunzen seines Vaters durfte man
ebenso interpretieren. Freddys Eltern benutzten Diana als Vorlage, als
Motivation für ihren Sex. Der Vater brauchte scheinbar die Vorstellung, es mit
Diana zu treiben und die Mutter profitierte davon. Diana grinste, aber ihr
Freund war peinlich berührt. Er zog sie weiter und sie gingen hoch auf sein
Zimmer. Sie zogen ihre Sachen aus und Diana konnte feststellen, dass Freddy
immer noch an dem Erlebnis vor der Tür seiner Eltern knabberte. Sie ging zu ihm
und nahm ihn in den Arm. Ihre nackten Brüste drückten an seine Brust.
„Deine
Eltern hatten Spaß, Freddy. Und was wir gehört haben, war nicht für uns
gedacht. Vielleicht ist das die einzige Art, in der deine Eltern noch Sex haben
können. Das ist doch schön. Mir macht es nichts aus. Es erregt mich sogar zu
wissen, dass ich eine Rolle im Sexleben deiner Eltern spiele. Das macht seine
Blicke auf meinem Körper noch lebendiger.“
„Diana, hör
auf damit. Ich kann das nicht ertragen. Mit dem Sexleben meiner Eltern möchte
ich nichts zu tun haben. Wie kann dich so etwas erregen. Das ist ekelhaft, wie
sie sich verhalten.“
„Dann
konzentriere dich auf meine Brüste an deinem Körper. Ich weiß, dass du das
magst. Spürst du meine harten Nippel, die über deine Haut reiben? Vielleicht
ist es in deinem Kopf noch nicht angekommen, an deinem Schwanz schon. Gib dich
deinem Trieb hin, Freddy. Lass dich gehen.“
Sie umfasste
sein halbsteifes Rohr mit einer Hand. Diana war tatsächlich geil. Dass sein
Vater sie beobachtet hatte, erregte sie bereits. Auch wenn sie es an diesem Tag
als unangenehm empfunden hatte. Die Vorstellung im Schlafzimmer seiner Eltern
zu hören, hatte sie regelrecht scharf gemacht. Als sie sich vorhin auf seinen
Schoß gesetzt hatte, war es nur eine Ablenkung aus der beklemmenden Situation
gewesen. Jetzt brauchte sie wirklich Sex. Und sie orientierte sich an den
Möglichkeiten, also an Freddy. Er seufzte unter ihrer Hand und die Brüste an
seinem Körper zu spüren, erregte ihn tatsächlich. Sie ging in die Knie und zog
seinen Slip aus. Der Schwanz stand nun hart vor ihr. Ihre Lippen umfingen ihn
und hart sog Freddy die Luft ein. Er hielt sich an ihrem Kopf fest und überließ
ihr die Kontrolle. Diana kam eine Idee. Sie ließ seinen Schwanz zwischen ihre
Brüste gleiten. So sehr, wie er ihre Brüste liebte, musste ihm das gefallen.
Freddy
traute seinen Augen nicht. Sie hatte seinen Wunsch erraten. Sein Schwanz
klemmte zwischen den zusammengedrückten Halbkugeln und es war großartig, wie er
fand. Laut stöhnte er auf, er konnte es immer noch nicht fassen. Er umfasste wieder ihren Kopf und stieß von
unten in das Tal der Brüste hinein. Es war ein unglaubliches Gefühl für ihn. Langsam
spürte er, wie die Kontrolle verloren ging.
„Oh Gott,
Freddy, ja. Du bist ja plötzlich richtig lebendig. Komm, fick meine Titten.
Härter, ja, mach schon.“
Ihre
Anfeuerung gab ihm den Rest. Er konnte nicht mehr an sich halten und unter
lautem Stöhnen spritzte sein Saft aus ihm heraus. Ihr Kinn, ihr Gesicht, ihre
Brüste waren voll davon. Freddy sah es zunächst gar nicht, denn er musste die
Augen in seinem wunderbaren Höhepunkt schließen. Die Lust rollte durch seinen
Körper und ließ ihn erzittern und beinahe das Gleichgewicht verlieren. Dann
schaute er zu Diana herunter und sah, wie sie aussah. Sofort war das schlechte
Gewissen da.
„Entschuldige
Diana. Oh Gott, das wollte ich nicht.“
Sie hatte
sich erhoben und stand ihm nun mit verschmiertem Gesicht und Oberkörper
gegenüber.
„Alles gut,
Freddy. Es war toll. Ich hatte zwar gehofft, ich könnte auch noch was davon
haben aber wenn du zwischen meinen Titten spritzen musst, sehe ich halt so aus.
Das macht nichts. Es gefällt mir sogar.“
„Du bist
seit einiger Zeit so anders, Diana. So…versaut.“
„Nein, so
war ich wohl schon immer. Es kommt in letzter Zeit nur stärker heraus. Aber wir
wollen jetzt nicht streiten. Ich will dich gleich noch einmal spüren. Ich bin
immer noch heiß und jetzt, nachdem du gekommen bist, noch mehr als zuvor.“
Sie griff
sich ein paar Taschentücher und säuberte sich.
„Hattest du
eigentlich schon einmal den Wunsch so etwas wie eben zu machen? Du bist ja
richtig abgegangen, als ich das ausprobiert habe.“
Bewusst
nannte sie die Dinge nicht beim Namen. Sie hatte die Befürchtung, dass er dann
wieder einschnappte.
„Nein“, log
Freddy, „noch nie.“
Auch jetzt
konnte er immer noch nicht mit ihr darüber sprechen. Und er hatte auch Zweifel,
dass er an diesem Tag noch einmal Kraft für eine zweite Runde aufbringen
konnte. Das würde ihr nicht gefallen.
„Hast du
vielleicht noch andere Wünsche?“
„Nein.“
Diesmal wusste er es einfach nicht besser.
Sie kam zu
ihm und küsste ihn. Sanft nahm sie seine Hand und führte sie zu ihrer
überlaufenden Dose. Freddy fühlte ihre Nässe und seine Finger machten sich
automatisch daran, sie genauer zu erkunden. Sie seufzte erregt auf und zog ihn
auf das Bett.
„Ich habe
Wünsche, Freddy. Ich möchte jetzt deine Zunge spüren, bis es mir kommt. Bitte,
Freddy. Ich brauche es jetzt.“
Freddy
mochte das nicht und machte es immer nur ihr zu Liebe. Sein Gesicht sprach
deshalb Bände, als sie ihren Wunsch formulierte. Etwas frustriert ließ Diana
sich auf das Bett fallen. Freddy erkannte, dass er sich besser hätte im Griff
haben müssen und schloss etwas verzweifelt die Augen. Er legte seinen Kopf
zwischen ihre Schenkel und versuchte zu retten, was zu retten war. Sie seufzte
etwas, aber er spürte, dass es nicht genug war.
„Nimm deine
Finger dazu, Freddy!“
Diana klang
bereits etwas flehentlich. Er schob einen Finger in sie und ließ seine Zunge um
ihre Perle kreisen. Ihr erregtes Seufzen war nun etwas lauter aber Freddy hatte
das Gefühl, ihre Lage nicht zu verbessern. Alles was er anfing, ging hier
daneben. Die Situation war völlig verkorkst. Er versuchte sich noch eine Weile.
„Hör auf, Freddy.
Hör auf, bitte. Es hat keinen Sinn.“
Er ließ sich
nach hinten auf den Boden fallen. Mit großen Augen sah er nun, wie sie selbst
ihre Finger über ihre Lippen und die Klitoris gleiten ließ. Wäre dieser Abend
nicht inzwischen völlig verfahren gewesen, es wäre ein äußerst erregendes
Schauspiel gewesen, diese unglaublich schöne Frau dabei beobachten zu dürfen,
wie sie masturbiert. So war es die Hölle. In Windeseile stieg sie unter ihren
Fingern höher. Ihre Augen waren geschlossen, die Sinne allein auf ihre Lust
konzentriert. Ihr flacher Bauch bebte und kündigte zusammen mit ihrem immer
stärkeren Seufzen den Höhepunkt an. Der kam wie eine Erlösung über sie. Sie
warf den Kopf nach hinten in den Nacken und gab sich voll und ganz ihrer Lust
hin. Anschließend rollte sie sich zusammen wie ein Baby und wimmerte leise. Freddy
wagte es nicht, sich zu rühren oder sie zu berühren. Zwischen ihnen war eine
Distanz entstanden, die er nicht zu überwinden können glaubte. Aus dem Wimmern
wurde ein Schluchzen.
„Ich werde morgen
nach Hause fahren, Freddy.“
© 2013 Bolle
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