INHALT
Claire Fox ist als Agentin mit einer großen taktischen Flexibilität ausgestattet. Die benötigt sie, als klar wurde, dass sie aufgeflogen war. Helfen konnte sie sich ausschließlich selbst, wobei die Optionen äußerst begrenzt waren. Was macht man also als attraktive Frau, die sich zusammen mit drei Männern in einem Raum mit großem Bett befindet? Richtig, sie handelt mit Verstand. Zumindest so lange, wie es ihr möglich ist...© 2016 Bolle
Weitere Teile
Siehe GeschichtenübersichtSTORY
Die alte Villa war eine Schönheit. Die Säulen und die erkennbar klassische Baukunst gaben bereits von außen eine Idee von der Lebenskunst und dem Überfluss an Luxus längst vergangener Generationen. Der Balkon über dem Eingangsportal ermöglichte den Blick in die gepflegte Gartenanlage. In einer kleineren Stadt wäre diese sicherlich bereits als Parkanlage für Erholungssuchende herangezogen worden. Hier unterstrich sie allerdings die Prunksucht des Eigentümers. Der eigentlich atemberaubende Anblick war aber die Aussicht über den See und die angrenzenden grünen und bewaldeten Berghänge. Nur selten wurde der Blick von vergleichbar schönen Villen unterbrochen.
Claire Fox hatte keinen Blick für diese Schönheiten der
Natur. Ganz im Gegenteil. Sie wandte ihnen den Rücken zu, und blickte
konzentriert auf die vor ihr liegenden Papiere. Claire war Gast des kleinen
Empfangs des Hausherrn. Dieser liebte es, seinen Reichtum zu präsentieren und
fand leicht ein passendes Publikum aus Profiteuren, Claqueuren, abgehalfterten
Prominenten und zwielichtigen Geschäftsleuten. Es war für ihre Abteilung
deshalb nicht schwer, Claire und ihren Kollegen in dieser Welt einzuführen. Der
Gastgeber bestand auf klassischer Abendgarderobe. Für die Herren. Den Damen
ließ er Freiheiten, war dann aber regelmäßig irritiert, wenn er eine Frau in
einem langen Kleid begrüßen musste.
Claire liebte den eleganten Chic. Der Anblick ihres eigenen
Körpers, verpackt in ein figurbetontes,
stilvolles kurzes Kleid und gekrönt von eleganten High Heels, berauschte
sie jedes Mal aufs Neue. Aber jetzt galt ihre Konzentration etwas Anderem.
Endlich hatte sie die entscheidenden Informationen vor sich. Seit Monaten waren
sie auf der Suche nach genau diesen Unterlagen. Und ganz nebenbei war auch die
Selbstbestätigung ein fantastisches Gefühl. Claire wusste, dass Peter Peebutter
neben einem fürchterlichen Namen auch eine ausreichend große Arroganz besaß, um
diese Papiere nicht irgendwo in einem Bankschließfach einer Briefkastenfirma zu
verstecken, sondern genau hier. My home is my castle. Sie wurde dafür
ausgelacht. Bis ihnen die Ideen ausgingen. Und jetzt stand sie hier. Seite für
Seite wurde fotografiert. Es war ein gutes Gefühl zu wissen, dass sie ihn nun
bei den Eiern hatten. Endlich war sie fertig. Schnell legte sie die Unterlagen
wieder zurück und stahl sich leise aus dem Raum. Ihre Augen suchten den Flur
ab, vergewisserten sich, dass sie nicht beobachtet wurde. Dann schlüpfte sie
hinaus. Gleich hatte sie die Treppe erreicht. Alles war gut.
„Miss Fox?“
Sie erstarrte. Ausgerechnet Peter Peebutter.
„Es überrascht mich, Sie hier zu sehen.“
Langsam drehte sie sich zu ihm herum und bemerkte, dass sein
Blick eher auf ihren Brüsten denn in ihrem Gesicht lag.
„Ich war auf der Suche nach einer Toilette. Unten war leider
besetzt. Jemand Ihres Servicepersonals hat mich dann hochgeschickt.
Wahrscheinlich bin ich falsch abgebogen. Es tut mir leid, wenn ich Ihre
Privatsphäre verletzt haben sollte.“
„Miss Fox, ich bitte Sie! Einer schönen Frau wie Ihnen öffne
ich jede Tür.“
Sein Blick pendelte unter einer weltmännischen Geste seiner
Arme nun zwischen ihren großen Augen und ihren großen Brüsten hin und her.
„Diesen Bereich der Villa nutze ich geschäftlich. Darf ich
Ihnen passendere Räumlichkeiten zeigen?“
Er umfasste ihre Hüfte und zog sie einfach mit sich. Claire
spürte seine kräftige Hand und die Muskeln seines Oberarms. Es war
unmissverständlich, dass sie sich im falschen Bereich aufhielten. Allerdings
hatte sie so sehr wie nie zuvor bei ihm den Eindruck, dass er auch ganz genau
wusste, was er wollte. Es dauerte nicht lange und sie erreichten einen deutlich
privater wirkenden Teil des Hauses. Sanftere Farben und stimmige Gemälde. Sie
sah sogar einige private Fotografien. So etwas hätte sie diesem Mann gar nicht
zugetraut. Mr Peebutter öffnete eine Tür und sie standen in einem großen
Schlafzimmer.
„Das Bad finden Sie hinter der nächsten Tür. Ich werde auf
sie warten.“
Sie lächelte ihm zu und ging um das Bett herum. Seine Blicke
folgten ihr und ließen keine Bewegung unbeobachtet. Claire liebte die
Bewunderung der Männer und um ihm einen Gefallen zu tun, lief sie nur langsam
und achtete auf die gerade Linie ihrer Schritte. Er sollte ihren Anblick
genießen, schließlich hatte sie sich gerade für monatelange harte Arbeit
belohnt. Da war das nur gerecht. Mit seinem brennenden Blick auf ihrem runden
Po erreichte sie das stilvolle Bad. Routiniert schob sie das Kleid hoch und den
Slip herunter. Sie ließ den Blick schweifen. Die Ausstattung musste ein
Vermögen gekostet haben. Das war nett anzuschauen, aber etwas anderes
interessierte sie viel mehr. Ihr Blick war an der gegenüberliegenden Wand
hängengeblieben. Ein kleines und schwarzes Etwas störte sie. Es passte nicht in
die Perfektion dieser Umgebung. Jeder Ton war hier abgestimmt. Selbst der
Türstopper hatte den exakten Farbton der Bodenfliesen. Claire grinste in sich
hinein. Wenn sie hätte tippen müssen, hätte sie sich für eine kleine
Spezialkamera entschieden. Dieser kleine Spanner.
Aber auch das wollte sie ihm nicht übel nehmen, denn sie war
gerade bester Stimmung. Sie spreizte ihre Beine und hielt das Kleid auf Höhe
ihres Bauchnabels. Übertrieben theatralisch tupfte sie sich ab. Dann schloss
sie die Augen und glitt mit zwei Fingern über ihren Venushügel. Ein leises
Seufzen kam aus ihrem Mund. Sie hatte keine Ahnung, ob er sie hören konnte,
aber man konnte ja nie wissen. Sanft spreizte sie ihre Lippen. Sie wünschte ihm
eine hochauflösende Kamera, so dass er ihr Innerstes sehen konnte. Gekonnt
strich ihr Mittelfinger durch den geöffneten Spalt und umkreiste am oberen Ende
ihre Perle. Wieder ließ sie das Keuchen hören. Ihr Mund leicht geöffnet und
ihre Augen halb geschlossen. Allerdings ahnte sie, dass er auf etwas anderes
achten würde. Sie öffnete ihre Schamlippen ein wenig mehr und ließ den
Mittelfinger wieder über ihr rosiges Fleisch gleiten. Und durch ihre beginnende
Nässe. Nach einem erfolgreichen Einsatz löste sich ihre Spannung in Lust auf.
Das erlebte sie hier nicht zum ersten Mal. Dazu noch das Gefühl seiner Muskeln
und die begehrlichen Blicke. Zur richtigen Zeit steigerte es ihre Lust. Aber
sie wollte sich hier nicht selbst befriedigen. Mit einem kurzen Lächeln dachte
sie an den sie begleitenden Kollegen, dem sie sich im Anschluss gerne
anvertrauen wollte. Sie stand auf, drehte sich um und beugte sich mit leicht
gespreizten Beinen herunter. Es war ihr bewusst, dass sie Peebutter einen
erstklassigen Blick auf ihre glatte Pussy gönnte, und er gleichzeitig ihren
formvollendeten Hintern über ihren langen Beinen sehen konnte.
Dann war die Show vorbei. Innerlich grinsend machte sie sich
zurecht, wusch die Hände und prüfte ihr Makeup. Sie nahm ihre Sachen und
verließ den Raum. Die Szenerie hatte sich verändert. Zwei weitere Männer waren
im Raum. Es war unschwer zu erkennen, dass sie zu Peebutters Sicherheitsdienst
gehörten. Bei einem konnte Claire sogar Handschellen am Gürtel erkennen. Alle Drei standen in einem Halbkreis vor ihr.
Mr Peebutter starrte sie an. Lüstern und gemein. Sie war auf Anhieb nicht
sicher, was stärker ausgeprägt war.
„Ich muss mich bei Ihnen bedanken, Miss Fox. Einmal für die
wunderbare Show, die Sie im Bad geliefert haben. Sie sind wirklich so schön,
wie es den Anschein hat. Und zum Anderen natürlich, dass Sie mir ausreichend
Zeit gegeben haben, ihre kleine Lügengeschichte aufzudecken. Wichtige Dokumente
bewahre ich tatsächlich in meinem Haus auf. Mehr als einmal bin ich dafür
kritisiert worden, aber ich habe diese Dinge eben gerne um mich herum. Sie
befinden sich in einem geschützten Raum und einem darin geschützten Schrank.
Aber für einen Profi, wie Sie es sind, ist das natürlich keine Herausforderung.
Deshalb habe ich mir erlaubt, alle Seiten mit einer besonderen Farbe
bestreichen zu lassen. Man kann sie nur unter Schwarzlicht sehen. Und was soll ich
Ihnen sagen: Tatsächlich findet sich diese Farbe an den Türklinken, die
ausschließlich Sie berührt haben. Ich möchte Sie deshalb bitten, mir einmal Ihre
Handflächen zu zeigen.“
Er hatte sie also doch ertappt. Offen blickte sie ihm in die
Augen, allerdings zögerte sie ein wenig, ihre Hände auszustrecken. Aber
eigentlich spielte das keine Rolle. Sie musste Zeit gewinnen.
„Ich denke, darauf können wir verzichten.“
Claire sah sein selbstgefälliges Grinsen. Sie hatte ihn
tatsächlich unterschätzt.
„Vielen Dank für ihr offenes Eingeständnis. Wie Sie wissen,
macht es für mich keinen Sinn, die Polizei zu rufen. Sie werden deshalb nicht
überrascht sein, wenn wir eine dieser Situation … angepasstere Lösung finden.
Die schöne und ausgedehnte Waldlandschaft um dieses Haus herum haben Sie mit
Sicherheit bereits wahrgenommen. Sie werden Ihren Aufenthalt dort genießen.
Zumindest solange er dauert.“ Das gemeine Grinsen in Peebutters Gesicht wurde
deutlich breiter. „Aber eigentlich ist es eine Schande.“
Wieder verirrten sich seine Blicke auf ihre Brüste. Auch
wenn Claire bei dem Gedanken an Peebutter eher schlecht wurde, hier bot sich
eine Chance, um Zeit zu gewinnen.
„Ich bin absolut sicher, dass Sie mir ein sehr passendes
Plätzchen zeigen werden. Aber vielleicht erweisen Sie mir die Gnade, mir vor
unserem Waldspaziergang noch einen letzten Wunsch zu erfüllen.“
Sie blickte ihm fest in die Augen und zog langsam ihr Kleid
nach oben. Automatisch gingen die Augen der drei Männer zu ihrem Saum.
Schließlich sahen sie auf den schwarz-transparenten Slip, den sie bereits zuvor
bei Claires Show im Bad gesehen hatten. Nur mühsam gelang es ihr, ein Grinsen
zu unterdrücken. Manchmal ist es zu einfach.
„Ob sie es wohl einrichten könnten, mich vor meiner
Exekution noch einmal richtig ranzunehmen? Seitdem ich im Bad war, bin ich …
wie soll ich es sagen … heiß.“
Das letzte Wort hauchte sie nur noch. Das war natürlich
billig. Allerdings wusste sie, dass Peebutter seit ihrer ersten Begegnung
scharf auf sie war, und auch seine Gorillas hatten eindeutig Probleme mit der
Konzentration. Peebutter sah sie an und erstaunlicher Weise lag sein Blick in
ihren Augen. Das Grinsen in seinem Gesicht wurde nun schmierig.
„Ich denke, das lässt sich einrichten. Tom, du gehst vor die
Tür und achtest darauf, dass wir nicht gestört werden.“
Mit einem sehr widerwilligen Ausdruck auf dem Gesicht setzte
sich Tom in Bewegung. Er gönnte sich einen letzten Blick auf Claire, die seine
Abkommandierung mit einer gewissen Erleichterung wahrnahm. Erst als er die Tür
hinter sich geschlossen hatte, kam Bewegung in die kleine Gruppe. Peebutter
legte sein Sakko ab, und der Gorilla stellte sich neben ihn. Claire ging auf
die beiden Männer zu, und griff ihnen ungeniert zwischen die Beine. Um jeden
Preis wollte sie hier die Kontrolle behalten. Offensichtlich hatten die Männer
damit nicht gerechnet. Beide sahen sie äußerst überrascht an, als sich eine
Hand auf ihren bereits wachsenden Schwanz legte.
„Na sieh mal einer an.“ Claire grinste die Männer lüstern
an. „Da darf ich meinen letzten Sex mit gut bestückten Männern erleben. Das ist
doch schon mal was.“
Langsam ging sie in die Hocke. Mit je einer Hand öffnete sie
Gürtel, Knopf und Reißverschluss der Männer und ließ die Anzughosen
herabgleiten. Beide Schwänze hatten kaum noch Platz in den Slips. Zunächst
wandte sie sie sich Peebutter zu und angelte seinen großen Begleiter heraus.
Lang und dick präsentierte er sich, aber er war nicht rasiert. Man konnte eben
nicht alles haben. Ihre Zungenspitze tänzelte um seine Eichel und kurz ließ sie
ihn in ihren warmen Mund eintauchen. Ein leises Seufzen kam aus seinem Mund.
Unterdessen hatte sie den ähnlich großen Schwanz des anderen Mannes in ihre
Hand genommen und wichste ihn sanft. Abwechselnd beglückte sie nun mal den
einen mal den anderen Schwanz. Ihre Zunge leckte breit und langsam über den
Schaft oder tänzelte um das Bändchen, ihre Lippen schlossen sich fest um den
Stamm, ihre Zähne neckten die Eichel. Aber natürlich wollte sie mehr. Langsam
kam sie wieder hoch, wobei sie die Schwänze der Männer in ihren Händen behielt.
Ihre Lippen suchten Peebutters Mund. Tief drang sie mit ihrer Zunge ein und
spielte mit seiner. Der andere Mann drängte sich von hinten an sie heran. Seine
Hände umfassten ihre Brüste, sein Mund küsste ihren Hals. Claire konnte nicht
umhin zu bemerken, dass die Situation sie mehr als reizte. Peebutter war ein
Schwein, aber zusammen mit seinem Gorilla würde es ein eventuell fulminanter
Abschied aus ihrem Leben werden. Die Hände verließen die Brüste und wurden
durch Peebutters ersetzt. Claire spürte, wie ihr Kleid gelöst wurde. Kurz
ließen die Männer von ihr ab und waren sofort wieder bei ihr. Die Hände des
Gorillas suchten nun den Weg in ihren Slip. Sie keuchte auf, als die Finger
ihre nassen Lippen vorsichtig teilten. Dazu drückte sein harter Schwanz in
ihren Rücken. Claire schloss ihre Augen und lehnte sich seufzend an seine
Schulter. Der Gorilla war überraschend zärtlich aber dennoch fordernd und
Claire spürte, dass seine Finger sie sehr weit bringen konnten. Geschickt
bewegte er sich an ihrer Pussy, streichelte über den Hügel, teilte sanft die
Lippen, ließ einen Finger mit der Kuppe eindringen, umspielte ihre Perle. Sie
war ganz bei ihm und keuchte unter den Liebkosungen. Es war lange her, dass sie
von einem Mann in dieser Geschwindigkeit so hoch gebracht wurde.
Peebutter zog nun langsam ihren Slip über ihre langen Beine.
Jetzt stand sie nur noch auf ihren High Heels vor den Männern. Wieder spürte
sie die gierigen Blicke und automatisch suchten Claires Hände wieder nach den
harten Schwänzen. Sie liebte das Seufzen, das nun den Raum erfüllte. Vier Hände
streichelten ihren bereits erhitzten Körper, Lippen erkundeten jeden
erreichbaren Bereich ihrer Haut. Starke Hände umfassten ihre Brüste, Zähne
knabberten an ihren Nippeln, Finger streichelten ihre nasse Scham und verirrten
sich an ihren Anus. Claire hatte bereits aufgegeben zu versuchen, die Kontrolle
zu behalten. Die heißen Umarmungen der Männer gaben ihr ein wunderbares
Versprechen auf das, was noch kommen sollte.
Sie wurde auf das breite Bett gelegt und sofort waren die
Hände wieder da, um sie zu streicheln. Etwas drückte gegen ihren Mund und
Claire musste nicht erst die Augen öffnen, um zu wissen, was hier geschah. Sie
ließ die dicke Eichel zwischen ihre Lippen gleiten. Wieder brachten ihre Lippen
und ihre Zunge bei dem Mann ein Keuchen hervor. Unzweifelhaft war es Peebutter.
Plötzlich wurde sie gepackt und einmal etwas unsanft herumgedreht. Der Gorilla
kniete nun hinter ihr und umgehend spürte sie, wie er in sie eindrang. Claire stöhnt
kurz auf. Es war ein geiles Gefühl zu spüren, wie der große Schwanz den Eingang
suchte und sich dann langsam in sie hineinschob. Kurz war das Stöhnen vor allem
deshalb, weil Peebutter von vorne wieder Einlass in ihren Mund begehrte. Sie
öffnete ihre Lippen für ihn, verharrte dann aber, um sich weiter auf den
Gorilla konzentrieren zu können. Endlich war er ganz in ihr. Für Claire fühlte
es sich großartig an. Sie blickte hoch und sah in Peebutters schmieriges
Gesicht. Er grinste, umfasste ihren Kopf mit beiden Händen und begann mit
eigenen Bewegungen. Auch der Gorilla erwachte aus einer kurzen Starre, die ihm
die Hitze und Enge von Claires Pussy abzwangen. Seine kraftvollen Stöße gingen
ihr sofort durch und durch. Ihre Brüste schaukelten unter seiner Energie.
Claire stöhnte nun unter ihm. Selbst mit dem dicken Schwanz in ihrem Mund. Der
Gorilla verstand etwas von dem, was er tat.
Peebutter entzog sich ihr und auch in ihrer Spalte herrschte
plötzlich wieder Leere. Die Männer tauschten die Position. Der Gorilla schob
sich in ihren Mund. Claire liebte ihren Geschmack auf dem Schwanz eines Mannes
und begierig begann sie, ihn zu lutschen. Vor Überraschung und Geilheit stöhnte
der Mann auf. Dann drückte sich Peebutter in ihre Pussy hinein und begann
umgehend mit harten Stößen. Immer wieder schlug er ihr mit der Hand auf den Po.
„Jetzt schau dir diese kleine Nutte an. Ich wusste gleich,
dass sie etwas Besonderes ist. Manchmal bekommt man solche Geschenke einfach zu
spät.“
Beide Männer lachten und Peebutter schlug einmal mehr
kräftig auf ihren Po. Es tat ihr weh und kurz schrie sie auf. Allerdings
erhöhte sich durch den leichten Schmerz auch ihre Geilheit. Claire musste immer
mal wieder den Schwanz des Gorillas aus ihrem Mund entlassen, um sich ihrer
Lust hingeben zu können. Ihr Stöhnen war laut und unkontrolliert. Sie spürte
den Orgasmus kommen. Den harten Schaft des Gorillas hielt sie immer
krampfhafter in ihrer Hand. Dann brach es aus ihr heraus. Der Höhepunkt
schüttelte sie durch, während Peebutter sie einfach immer weiter stieß.
Die Männer gaben ihr eine kurze Pause, aber natürlich wusste
Claire, dass hier noch nichts beendet war. Schwer atmend lag sie auf dem Bett. Ein
leises Tuscheln und Lachen drang an ihr Ohr. Sie konnte sich wirklich nicht
beklagen. Wenn das hier ihr letzter Sex sein sollte, legten sich die Männer ins
Zeug, damit es ihr gefiel. Immer noch spürte sie die Schwänze durch und durch
und das Finale stand erst vor der Tür. Und wie es aussah, wollten die Männer
nicht länger warten. Zwei Hände hoben sie mühelos an, und setzten sie auf den
nun unter ihr liegenden Gorilla ab. Er küsste sie und prüfte die Festigkeit
ihrer Brüste. Aber eigentlich wollte er etwas anderes. Seine Hand schob die
Eichel in die richtige Position und drang wieder in sie ein. Mit entschlossenem
Gesicht blickte er sie nun an. Wieder wurde sie geküsst und spürte dann
plötzlich Hände an ihrem Po. Erschrocken drehte sie sich um. Peebutter kniete
hinter ihr und es war ihr sofort klar, was nun kommen sollte.
„So, Miss Fox, nun wollen wir einmal sehen, ob Sie auch mit
zwei Schwänzen gleichzeitig umgehen können. Ich habe da allerdings keine
Zweifel. In Ihrem Beruf gehört das bestimmt zur Grundausbildung.“
Er kicherte schäbig und wieder klatschte die Hand auf ihren
Po. Auch der Gorilla lachte, während er ihren Oberkörper an seinen drückte.
Claire wusste gerade nicht, was sie davon halten sollte. Zwei auf einmal hatte
sich noch nicht gehabt. Zumindest nicht so. Allerdings hatte sie bereits
Erfahrung mit Analsex und es war keine falsche Entscheidung, sich zu
entspannen. Der Gorilla steckte bereits groß und mächtig in ihr. Sie küsste ihn
und wartete auf Peebutter. Langsam drang er in sie vor. Claire musste sich sehr
konzentrieren. Die beiden Schwänze drohten sie zu zerreißen. Aber dann war es
geschafft. Die Männer begannen mit langsamen Stößen und mit jeder Bewegung ging
es Claire besser. Noch nie fühlte sie sich so ausgefüllt. Sie stöhnte bereits
wieder laut und feuerte die Männer an.
„Ja, fickt mich ihr Schweine. Oh Gott … jaaaa … weiter …
jaaaa … hört nicht auf … uhhhh.“
Sollte es noch irgendeine Art von Zurückhaltung gegeben
haben, war sie jetzt wie weggewischt. Ihr Körper bebte und raste auf die
nächste Erlösung zu. Sie kam mit einem Schrei, während die Männer sich
abgestimmt weiter in ihr bewegten. Völlig ausgepumpt lag sie auf dem Gorilla.
Die Lustwellen wogten durch sie hindurch, und ließen sie alles um sich herum
vergessen. Die junge Frau war nur noch eine Hülle für die Erregung der Männer.
Aber Claire schaffte es, trotz der Lust und trotz der Anstrengung, ihre Atmung
in den Griff zu bekommen. Und nicht zu früh. Es war nun deutlich zu spüren,
dass die Männer bald am Ziel sein würden. Claire keuchte, aber es ging ihr
bereits besser. Sie stützte sich auf ihre Hände und sah den Gorilla an.
„Ich will euch spritzen sehen, ihr geilen Ficker. Zeigt mir
was ihr habt.“
Sie gab Peebutter einen kurzen Stoß und entzog sich dem
Gorilla. Entschlossen griff sie nach den harten Rohren und platzierte die
willenlosen Männer kurz vor ihren Hüften. Mit großen Augen sah Claire zu, wie
die Beiden nun mit wilder Entschlossenheit ihre Schwänze bearbeiteten. Ihre
Gesichter waren verzerrt, ihre Schwänze rot. Ihre Körper waren so sehr
angespannt, dass jeder Muskel zu sehen war. Die Augen waren auf Claires Körper
gerichtet und ergötzten sich an ihren großen und festen Brüsten und der
geschwollenen und nassen, rosigen Pussy. Claire umfasste ihre Brüste und
öffnete für die Männer noch einmal weit ihre Beine. Sofort hingen ihre Blicke
nur noch auf ihrer glatten Scham und sahen den sich langsam verschließenden
Anus. Dann platzte es aus ihnen heraus. Unter wildem Keuchen spritzten die
Männer ihre Sahne auf Claire ab. Sie spürte den heißen Saft auf ihren Brüsten und
ihrem Bauch und wusste sofort, was zu tun war. Mit aller Kraft rammte sie den
Männern ihre Stilettos in den Unterleib. Vor Schmerz stöhnend brachen die
Männer zusammen, während Claire noch einmal nachlegte. Sie hatte sich längst
gefasst. Zumindest war sie den Männern nun überlegen. Schnell stand sie vom
Bett auf und griff nach den Handschellen, die sie bei dem Gorilla gesehen
hatte. Auf etwas wackligen Beinen arrangierte sie die wehrlosen Männer nun so,
dass sie sie mit einem Paar Handschellen am Bett fixieren konnte. Anschließend
knebelte sie beide mit den Kopfkissenbezügen und fixierte die noch freien
Hände. Dies geschah nicht zu früh, denn Peebutter und sein Gorilla waren
inzwischen wieder soweit hergestellt, dass sie an ihren Fesseln zerren konnten.
Sie versuchten durch ihre Knebel den vor der Tür wartenden Mann zu alarmieren.
Mit zwei gezielten Schlägen sorgte Claire für Ruhe.
Fehlte nur noch der dritte Mann. Sie nahm an, dass er
niemanden auf das aufmerksam gemacht hatte, was in dem Raum hinter ihm vor sich
ging. Mit Sicherheit wollte er die kleine Chance nutzen, um Claire eventuell
auch noch haben zu können. Sie grinste. Soweit wollte sie nicht gehen, aber
zumindest musste sie so aussehen, dass er daran glauben konnte. Im Bad
entfernte sie das Sperma von ihrem Körper und zog mit schnellem Griff den
Lippenstift neu. Sie lächelte sich im Spiegel an. Die angestrengte Röte war aus
ihrem Gesicht fast abgezogen und Claire wusste, dass der Mann keine Chance
haben würde. Mit sicherem Schritt ging sie zur Tür und überzeugte sich im
Vorübergehen, dass die Männer auf dem Bett noch im Land der Träume waren. Sie
öffnete die Tür nur soweit, dass der Aufpasser sie gut sehen konnte. Sofort als
er die Tür hörte, drehte er sich um und erstarrte. Er sah die ausschließlich
mit ihren High Heels bekleidete Superfrau, die ihn mit einem sinnlichen Lächeln
bedachte. Der Mann wusste nicht, wo er zuerst hinschauen sollte. Es war wohl
kein Zufall, dass Peebutter ausgerechnet ihn vor die Tür geschickt hatte, denn
er wirkte unter Claires Blick deutlich überfordert.
„Mr Peebutter und ihr Kollege sind nun zufrieden. Ihr Chef
möchte mir nun die Gelegenheit geben, noch einen letzten Mann zu genießen.
Wollen Sie mir diese Ehre erweisen?“
Ihr Kopf war leicht erhoben. Sie sah ihn aus halb
geschlossenen Augen und mit leicht geöffnetem Mund an. Ihre Hände lagen unter
ihren Brüsten. Das alles war etwas dick aufgetragen, aber sie sah sofort ihren
Erfolg. Mit zwei kurzen Seitenblicken überzeugte sich der Gorilla, dass sich
niemand auf dem Flur aufhielt. Dann war er bereits bei Claire. Sie trat einen
Schritt in den Raum hinein und bevor der Mann auch nur die Situation wahrnehmen
konnte, lag er bereits auf dem Boden. Nach einem weiteren Moment war er
bewusstlos. Zu ihrem Glück fand Claire auch bei ihm Handschellen und fixierte
und knebelte den Mann am Bett. Anschließend zog sie sich in aller Ruhe an und
brachte ihr Makeup in Ordnung. Ein zufriedenes Lächeln legte sich auf ihr
Gesicht, als sie den Raum abschloss und realisierte, dass der Fall nun
tatsächlich beendet war. Und zudem noch außerordentlich befriedigend. Aber
gegen eine Feier mit dem Kollegen sprach natürlich nichts.
© 2016 Bolle
© 2016 Bolle
Eine super schöne Geschichte. Freue mich schon auf noch mehr davon!
AntwortenLöschenWeiter so
AntwortenLöschenSehr gut geschrieben... gerne mehr davon :)
AntwortenLöschen