INHALT
Die Sex-Soap geht in die nächste Runde. Robert betrügt seine Freundin mit einer Strandschönheit an der "Fickbuche" und Janina bekommt Danny beim Sex mit Micha nicht aus dem Kopf. Aber vor allem: Was geschieht da zwischen Freddy und Maya? Verliebt sie sich erneut in einen vergebenen Mann? Und wie wird Diana darauf reagieren? Die hatte ja bereits Lunte gerochen und die Verhältnisse klargestellt. Ob das gereicht hat? Und wie steht es um ihre eigene Affäre mit Danny?© 2013 Bolle
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KAPITEL 12: Orientierung im Nebel
„Maya
Kringe.“
„Hallo Maya,
hier ist Freddy.“
„Oh, hallo
Freddy. Schön, dass du anrufst.“
„Jaaa…ich
bin etwas nervös und habe lange gebraucht, um mich zu entscheiden. Jetzt freue
ich mich aber, deine Stimme zu hören.“
„Es war ein
sehr schöner Abend mit dir, Freddy. Es ist sehr lange her, dass ich einen
ähnlichen Abend hatte. Vor allem mit einem Mann. Ich möchte dich gerne
wiedersehen.“
Freddy
zögerte. Wie sollte er das Diana verheimlichen? Was passiert, wenn sie das herausbekommt?
„Ich bin ab
Montag wieder in der Stadt. Dienstag oder Mittwoch könnte gehen.“
„Prima.“
Freddy hörte ihr Strahlen durch das Telefon. „Dann am Dienstag bei mir. 20
Uhr?“
„Ich werde
pünktlich sein.“
Sie
plauderten noch ein wenig. Irgendwann legte Freddy auf und ließ sich nach
hinten auf sein Bett fallen. Was war nur los? Er hatte die schönste Freundin,
die er sich vorstellen konnte. Schön, intelligent, humorvoll,
leidenschaftlich…heiß. Trotzdem ging er in dieses Abenteuer mit Maya. Sie
fesselte ihn und es war ihm klar, dass es nicht nur ein nettes Gespräch war,
das dieses Gefühl hervorrief. Und dann noch dieser Traum neulich. Was hatte das
zu bedeuten? Maya gab ihm auf jeden Fall ein gutes Gefühl, ihre Gegenwart tat
ihm gut. Er verstand nur nicht, womit das zu tun hatte. Naja, am Freitag würde
Diana zu ihm kommen. Dann würde er die Geister vertreiben, denn mit Sicherheit
wäre sie ausgehungert nach ihm. Er setzte sich auf und ging wieder hinunter zu
seinen Eltern. In den letzten beiden Tagen hatten sein Vater und er hart
gearbeitet. Freddy war das in dieser Form gar nicht mehr gewohnt. Aber sein
Vater war zufrieden und ließ ihn das auch spüren. Lange Zeit war das nicht der
Fall. Nachdem sein Vater begriffen hatte, dass Freddy seinen Betrieb nicht
übernehmen würde, kam es zu einer gewissen Eiszeit in ihrer Beziehung. Erst
nach und nach entspannte sich das Verhältnis. Diana hatte ihren Anteil daran,
das wusste Freddy. Und weil Diana am Wochenende zu ihnen kommen würde, hatte sein
Vater nun noch bessere Laune. Freddy war aufgefallen, dass sein Vater sich
immer etwas sonderbar verhielt, wenn Diana im Haus war. Aber wenn es seinem
alten Herrn gut tat, sollte es ihm Recht sein. Seine Mutter sah das wohl
genauso und deshalb auch über sein gockelhaftes Auftreten hinweg. Sie mochte Diana
aber auch sehr. Freddy sah deshalb keinen Grund, sich von anderen Frauen
ablenken zu lassen. Diana würde Maya aus seinem Kopf vertreiben und dann würde
er den Termin absagen.
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Danny ließ
den Tag ruhig angehen. Nach einem kurzen Schlaf waren Diana und er gestern
aufgewacht und hatten noch schnell den Balkon aufgeräumt. Diesmal ging sie
tatsächlich nackt auf den Balkon. Danny sah den Mann auf einem Balkon der
gegenüberliegenden Häuserzeile und er hatte auch den Eindruck, dass Diana ihn
bemerkt hatte. Es hatte den Anschein, als wäre ihr das plötzlich egal. Versteh
einer die Frauen, dachte sich Danny. Eng zusammengekuschelt schliefen sie dann
wieder ein. Nach einem gemeinsamen Frühstück ging Diana zur Arbeit und Danny
nach Hause. Nach langen Wochen war dies der erste Tag, an dem er wirklich gar
nichts auf dem Zettel hatte. Nur das Treffen mit Diana, irgendwann am Abend
wenn sie von ihren Eltern zurück war. Das konnte er schon kaum erwarten. Ein
Buch auf dem Balkon wäre aber jetzt genau das Richtige und am Nachmittag ein
Treffen mit den Jungs am See. Danny rief Micha und Robert an und machte die
Verabredung fest.
Am frühen
Nachmittag trafen sie sich und fanden ein schattiges Plätzchen unter einem
Baum. Es war viel los und es gab viel zu sehen. Hohe Temperaturen und hübsche
Frauen in knappen Bikinis waren in ihren Augen eine fantastische Kombination.
Sie kickten ein wenig mit dem Fußball und sorgten damit dafür, dass auch sie
nicht unbeobachtet blieben. Der See kühlte sie anschließend ab. Zurück an ihrem
Platz kamen sie mit einer Gruppe von Frauen neben ihnen ins Gespräch und die
Zeit verging im Flug. Micha erzählte seinen Freunden begeistert von Janina und
dass er seit langer Zeit nicht mehr so viel Sex hatte, wie in den letzten
Tagen. Danny und Robert grinsten und freuten sich für ihn. Robert erwähnte,
dass der arme Freddy zurzeit was Sex angeht wohl auf dem Trockenen säße und
beinahe hätte Micha sich verplappert, was das Treffen mit Maya anging.
„Jetzt muss
nur noch der keusche Danny unter die Haube gebracht werden. Dann sind ja alle
versorgt.“ Robert lachte und sprach wieder die Frauen neben ihnen an. „Hey
Mädels, hat nicht eine von euch Interesse an dem armen Danny hier? Der ist noch
zu vergeben. Und bestimmt hat er nichts dagegen, wenn sich mehr als eine
meldet.“
Danny lachte
und warf ihm den Fußball an den Kopf. So konnte er auch sein schlechtes
Gewissen wegen Freddy verdrängen. Die Frauen johlten und gleich drei meldeten
Interesse an und warfen sich in Positur. In diesem Moment trat plötzlich Janina
zu ihnen und küsste den überraschten Micha.
„Was ist
denn hier los?“ fragte sie lachend.
„Robert hat
gerade Danny auf dem Heiratsmarkt angeboten. Spontan gibt es drei interessierte
Damen aber das bekommen wir bestimmt noch besser hin.“ Micha grinste und gab
ihr noch einen schnellen Kuss. „Schaut ihn euch an, meine Damen. Nur Muskeln
und Samenstränge und dazu noch ein blitzgescheites Köpfchen. Bett und
Kreuzworträtsel werden also optimal versorgt.“
Zwei weitere
Frauen warfen ihren Hut in den Ring. Janina sah Danny an und lächelte
verschmitzt. Sie trug einen knappen Bikini und spreizte in dem Moment, in dem
Danny ihren Blick auffing kurz ihre Beine. Er musste ihrer Bewegung mit den
Augen folgen und schluckte ein wenig. Das kleine Höschen konnte nicht
verbergen, dass sie ihren Schambereich komplett rasiert hatte. So wie sie saß
waren die Linien ihrer Grotte deutlich zu erkennen. Sie schloss ihre Beine
wieder und ihr Lächeln wurde etwas breiter. Auch Danny grinste nun. Er
interpretierte ihre Aktion so, dass eine sechste Frau ihr Interesse gezeigt
hatte. Allerdings wusste er, dass sie ihn nur wie bereits am Samstag aufzog,
weil er vor einem Jahr eine kurze Affäre mit ihr hatte und sie dann beendet
hatte, als sie mehr als Sex wollte. Er sollte immer ganz genau wissen, was er
verschmäht hatte.
„Mal sehen,
ob eine der Damen den einsamen Wolf einfangen kann“, setzte sie noch obendrauf
und grinste wieder.
Robert
unterhielt sich etwas intensiver mit einer der interessierten Frauen. Zunächst
über Dannys Vorzüge aber nach und nach gingen sie ins Flirten über. Sie machte
ihm eindeutig hübsche Augen und irgendwann versuchte sie es sogar mit dem
Anbahnungsklassiker am Strand und ließ sich von ihm den Rücken eincremen.
Robert machte seine Sache augenscheinlich gut, denn er durfte auch noch ihre
Beine behandeln. Sie hatte ihre Augen bereits geschlossen und genoss Roberts
Hände, die ungeniert bis zum Po jeden Quadratzentimeter ihrer Haut massierten.
Selbstverständlich sorgte er in seiner Fürsorglichkeit auch dafür, dass ihre
Schenkelinnenseiten nicht gefährdet wurden. Irgendwann musste er dann aufhören,
um noch einen gewissen Schein wahren zu können. Sie öffnete ihre Augen und
lächelte ihn an. Langsam setzte sie sich auf und achtete darauf, dass er aus
seiner Position einen guten Blick in ihr Bikinioberteil werfen konnte. Robert
war nicht entgangen, dass ihre Brustwarzen deutlich abstanden. Sie saßen nun
eng beieinander.
„Kennst du
den großen Baum hinter dem Eingang zur Seehöhle? Wir treffen uns dort in fünf
Minuten. Ich bin heiß auf dich.“
Sie
flüsterte ihm etwas heiser ins Ohr. Scheinbar war sie wirklich aufgekratzt. Die
Frau erhob sich und entschuldigte sich bei ihren Freundinnen. Robert lächelte.
Er musste nicht lange darüber nachdenken, ob er diese Chance wahrnehmen wollte.
Seine Beziehung mit Karla war gut, nur ihr Sexleben war inzwischen etwas
eingerostet und so suchte er schon länger eine Gelegenheit für eine
Abwechslung. Er unterhielt sich entspannt mit den anderen und nach ein paar
Minuten entschuldigte er sich zur Toilette und nahm bewusst einen anderen Weg
als die Frau zuvor. Zumindest Janina allerdings hatte mitbekommen, was nun
höchstwahrscheinlich passieren würde. Sie nahm sich vor, das Thema einmal
unverfänglich bei Karla anzusprechen. Am besten im Beisein von Diana, dann
könnte sie gleich zwei Fliegen mit einer Klappe erlegen.
Robert
erreichte nach kurzer Zeit den großen Baum, eine stattliche Buche mit gebogenem
Stamm. Die Krümmungseigenschaften dieses Baums waren so günstig, dass er im
Volksmund „Fickbuche“ genannt wurde. Die Frau erwartete ihn dort bereits halb
liegend. Als sie ihn sah, stand sie sofort auf und fiel ihm um den Hals. Der
Kuss war heiß und verzehrend. Augenblicklich entfernte Robert ihr
Bikinioberteil und ließ seine Hände hart die schönen und strammen Brüste
kneten. Ihr Stöhnen erregte ihn und sein Schwanz passte schon längst nicht mehr
in seine Badehose. Ihre Hand hatte sein Rohr längst fest umfasst.
„Ich wollte
dich gar nicht verführen aber deine Massage hat mich so heiß gemacht, dass ich
jetzt einfach sofort von dir gefickt werden will. Komm schon.“
Sie legte
sich auf die Fickbuche und Robert schob vor ihr stehend das Höschen zur Seite.
Er ließ seine Eichel durch ihre nassen Lippen gleiten und unter ihrem heißen
Seufzen versenkte er sie dazwischen. Langsam drang er vor und spürte, wie ihre
Füße an seinem Po ihn vorantrieben. Als er ganz in ihr war, fing er sofort an,
sie zu stoßen. Beide versuchten, nicht zu laut zu sein. Wenn der Baum auch
etwas abseits stand, so war die Gegend doch ausreichend belebt und Zuschauer
wollten beide gerade nicht. Robert stieß nun hart und schnell in die enge und
heiße Dose und ergötzte sich an ihrem Stöhnen und ihrem verzückten Gesicht.
Schnellen Sex hatte er schon lange nicht mehr. Hart umfasste er wieder ihre
Brüste und ließ die Frau aufquieken. Ihr Orgasmus stand kurz bevor und auch
Robert wollte nicht länger als notwendig bis zur Erlösung warten. Sie bäumte
sich auf und kurz danach schoss Robert seinen heißen Saft in sie hinein. Er
hatte den Eindruck, eine riesige Menge in sie abzuladen und grunzte
erleichtert.
Sie atmeten
beide schwer und genossen die Ausläufer ihres Höhepunkts. Robert beugte sich zu
ihr herunter und küsste sie. Heiß empfing sie seine Zunge und schlang die Arme
um ihn. Der immer noch harte Schwanz in ihr tat ihr gut. Aber es war ein
Quickie und beide wussten, dass sie sich bald voneinander trennen würden.
Robert erhob sich deshalb und zog sich aus der Frau zurück. Sein von ihren
gemeinsamen Säften noch glänzendes Rohr verschwand in seiner Badehose. Die Frau
stand auf etwas wackligen Beinen neben ihm.
„Danke, das
hat mir gut getan. Und du hast ne ganz schöne Menge in mich gespritzt.“
Sie war
immer noch etwas kurzatmig aber lächelte Robert an. Die Frau stand breitbeinig
und vornüber gebeugt vor ihm und versuchte, seinen Saft aus sich herauslaufen
zu lassen.
„Spring doch
gleich einfach kurz in den See. Sonst sieht man an deinem Höschen sofort, was
passiert ist. Ob du meinen Saft nun rauslaufen lässt oder nicht.“
„Du hast
Recht. Sind wir uns einig, dass niemand von dieser kleinen Nummer erfahren
muss?“
„Absolut.
Gehen wir zurück.“
Sie gingen
auf den gleichen Wegen zurück, auf denen sie zur Fickbuche gekommen waren. Als
Robert zurück zu ihrem Platz kam, sah er, dass Karla inzwischen auch zu ihnen
gestoßen war. Mit einem etwas schiefen Lächeln behauptete er, vor den Toiletten
in der Schlange gestanden zu haben. Er begrüßte sie mit einem Kuss. Mit einem
Blick in Janinas finsteres Gesicht konnte er allerdings feststellen, dass seine
Geschichte nicht verfing. Er zuckte entschuldigend mit den Schultern. Danny
grinste ihn an. Robert ging auf, dass er in seiner Geilheit wohl doch etwas
unvorsichtig war. Auf Danny konnte er sich verlassen, der würde nichts sagen.
Aber was war mit Janina? Robert wurde etwas schummerig. Auch die Frau kam nun
zurück. Sie war tatsächlich in den See gesprungen und das Wasser an ihrem
Körper glitzerte in der Sonne. Sie griff nach ihrem Handtuch und beachtete
Robert gar nicht mehr. Karla freute sich, ihren Freund zu sehen und setzte sich
rittlings auf seinen Schoß. Dessen Kopf war inzwischen hochrot angelaufen.
Danny wollte nun für alle Getränke holen und fragte nach ihren Wünschen. Er bat
Janina ihm tragen zu helfen, die zunächst etwas zögerte, dann aber bereit war,
ihn zu begleiten. Sie gingen schweigend nebeneinander, bis sie außer Hörweite
waren.
„Warum
provozierst du mich eigentlich wo es geht, seit dem du mit Micha zusammen bist,
Janina?“
„Entschuldige,
aber ich weiß nicht, wovon du sprichst.“
„Am Samstag
hast du ihm dein Höschen gegeben, kurz bevor ihr gefahren seid. Und mit einem
Blick zu mir hast du sichergestellt, dass ich Notiz davon nehme. Du küsst ihn
und schaust mich direkt danach an. Du sitzt hier am See vor mir und spreizt
deine Beine, damit ich bloß deine rasierte Pussy unter deinem engen Höschen
sehe.“
„Ich weiß
nicht, was du meinst.“
„Und warum
wirst du dann rot?“
Sie blieb
stehen und sah ihn an. Scheinbar kämpfte sie mit sich darum, was sie nun sagen
wollte.
„OK,
entschuldige bitte, das war blöd. Du weißt, dass es mich damals sehr verletzt
hat, dass du nicht mit mir zusammen sein wolltest. Auch wenn wir irgendwann
dann wieder miteinander klar gekommen sind und ich auch was mit anderen Männern
hatte, musste ich immer mal an dich denken. Irgendetwas in mir hing immer noch
an dir. Das hast du aber gar nicht wahrgenommen. Als ich dann am Samstag
plötzlich mit Micha zusammen war…naja, da wollte ich dich einfach ärgern. Aber
auf diesem Niveau funktioniert das mit dir natürlich nicht. Habe ich heute auch
wieder gemerkt. War wohl etwas pubertär.“
Danny
grinste. Er hatte mit seiner Vermutung also voll ins Schwarze getroffen. Er
fasst sie kurz um die Taille und schob sie weiter.
„Dann wäre
das wohl geklärt.Ich freue mich, dass du mit Micha zusammen bist. Er ist gerade
sehr glücklich, weißt du das? Aber mal was anderes. Glaubst du, du kannst
Roberts kleines Abenteuer für dich behalten? Ich bin überzeugt, dass das nur
ein kleiner Ausrutscher war.“
Sie schaute
nun wieder etwas finsterer.
„Kleine
Ausrutscher scheinen bei euch Jungs zurzeit die Regel zu sein.“
Sofort
ärgerte sie sich über ihren Satz.
„Was soll
das heißen?“
„Ach nichts,
lass gut sein. Ja, ich werde es für mich behalten. Wenn ich aber merke, dass er
sie verarscht, werde ich mit Karla reden.“
Danny
runzelte die Stirn. Das war eine etwas merkwürdige Aussage. Hatte sie etwas
gemerkt? Er war sich sicher, dass sie sich dann anders ihm gegenüber verhalten
würde. Was war es dann? Einen Grund für diesen merkwürdigen Satz musste es ja
geben. Micha und Robert schieden aus und er war sicher, dass sie ihn nicht
meinte. Dann blieb ja nur noch…Freddy? Irre. Er grinste wieder und beschloss,
Freddy aufmerksam zu beobachten. Eine solche Entwicklung konnte seine Lage
deutlich verbessern. Er grinste Janina nun wieder an.
„Übrigens,
nur mal so am Rande: Der Blick zwischen deine Beine hat mir übrigens
ausgesprochen gut gefallen. Von mir aus musst du nicht damit aufhören.“
„Du bist ein
unverbesserliches Arschloch, Danny. Aber ein sehr nettes und attraktives
Arschloch.“
Sie lachte
und knuffte ihn in die Seite. Sie scherzten, bis sie wieder zurück am Platz
waren. Alle freuten sich über die Getränke. Robert und die Frau hielten sich
auffällig fern voneinander, obwohl sie weiterhin mit den Frauen neben ihnen
sprachen. Irgendwann war es dann Zeit aufzubrechen.
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Janina fuhr mit zu Micha. Sie musste nach einem Lerntag einfach raus aus ihrer Bude und war auch deshalb froh, dass sie Micha hatte. Sie bereiteten zusammen eine kleine Mahlzeit, die sich bei dem Wetter aushalten ließ und sprachen noch einmal über den Tag. Als sie das Essen wieder abräumten, stellte sich Janina dicht hinter ihren Freund, umarmte ihn und küsste seinen Rücken.
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Janina fuhr mit zu Micha. Sie musste nach einem Lerntag einfach raus aus ihrer Bude und war auch deshalb froh, dass sie Micha hatte. Sie bereiteten zusammen eine kleine Mahlzeit, die sich bei dem Wetter aushalten ließ und sprachen noch einmal über den Tag. Als sie das Essen wieder abräumten, stellte sich Janina dicht hinter ihren Freund, umarmte ihn und küsste seinen Rücken.
„Hast du es
eigentlich schon mal an der Fickbuche mit einer Frau gemacht, Micha?“
Ihre Hände
strichen über seinen flachen Bauch und genossen seine ausgeprägte Muskulatur.
Micha grinste.
„Was genau
möchtest du mir sagen, Janina?“
„Du hast
mich in Freddys Geheimnisse eingeweiht. Jetzt kann ich mich revanchieren.“
„Hast du
dort wen beobachtet? Hat Danny irgendwas erzählt?“
„Danny?
Danny hat eine Menge erzählt. Aber um ihn geht es nicht.“
„Geht es um
einen Mann oder eine Frau?“
„Du bist
wirklich blind oder? Es geht um einen Mann UND eine Frau. Aber der Mann ist
hier für uns wichtiger.“
„Häää?“
„Mein Gott,
Micha.“
Sie
verdrehte die Augen und kniff ihm in den Bauch.
„Es geht um
Robert. Hast du etwa nicht gesehen, wie er mit dieser langbeinigen Mähnentussi
geflirtet hat? Dann hat er sie sehr, sehr, sehr intensiv eingecremt und
anschließend ist zunächst sie und kurze Zeit später Robert verschwunden. Und
als er zurückkam und Karla gesehen hat, bekam er ein auffallend schlechtes
Gewissen. Das alles hast du also nicht gesehen?“
„Ähhh…ich
habe wohl nur auf dich geachtet. Schließlich warst du die Schönste am Platz.“
„Schleimer.“
Ihre Hände
wanderten in seinen Schritt und massierten seinen schönen Schwanz. Er schloss
die Augen, musste aber trotzdem noch mal auf Robert zurückkommen.
„Robert war
mit dieser Frau an der Fickbuche? Du spinnst. Oder? Hässlich war sie ja nicht.“
Seine
Freundin intensivierte ihre Massage an seinem Schwanz. Sie spürte, dass er
schnell größer wurde. Sie presste ihre Brüste fest in seinen Rücken.
„Und nur
darum geht es? Weil sie nicht hässlich ist, kann er sie schnell mal nehmen? Ihr
Jungs macht es euch ganz schön einfach. Aber was auch immer geschehen ist, mich
hat der Gedanke ziemlich heiß gemacht, dass er mit dieser Frau an der Fickbuche
Sex hatte. Ich musste es mir immer wieder vorstellen. Irgendwann will ich das
mit dir auch erleben.“
Micha
stöhnte nun unter ihrer Behandlung. Er befreite sich aus ihrem Griff und drehte
sich um. Zu ihrer Überraschung nahm er sie auf seine Arme, wodurch ihr ein
Quieken entfuhr.
„Die Fickbuche
ist leider etwas zu weit entfernt. Aber ich habe einen annehmbaren Ort in
dieser Wohnung, der sich für deine Fantasie auch eignet.“
Micha trug
sie in sein Schlafzimmer und stellte sie vor sein Bett. Sofort hatte er ihr das
Oberteil und den kleinen Bikini ausgezogen. Ihre schönen Brüste schwangen ins
Freie und wurden von ihm umfasst. Janina seufzte unter dieser Behandlung. Sie
war tatsächlich heiß, seit sie Roberts Abenteuer bemerkt hatte. Und das
Gespräch mit Danny hatte ihr noch einmal Auftrieb gegeben. Das wollte sie aber
lieber nicht erwähnen. Ihr kurzer Rock fiel und auch das Höschen, das nur mit
Schleifen gehalten wurde. Seine starken Hände waren sofort an ihren nassen
Lippen. Ein heiseres Stöhnen entfuhr ihr. Sie wollte jetzt endlich genommen
werden. Sie war bereit. Janina befreite sich aus seinem Griff und legte sich
mit gespreizten Beinen und lockendem Blick auf sein Bett. Michas Augen hingen
am rosigen Fleisch ihrer glänzenden Lippen. Er flog aus seinen Sachen und war
sofort bei ihr. Beide stöhnten laut, als sein hartes Rohr zum ersten Mal ihre
nasse Dose berührte. Micha kniete vor ihr, ihre Oberschenkel lagen auf seinen.
Eine Hand dirigierte seinen Schwanz an ihre Pforte und unter ihrem Keuchen
drang er in diese schöne Frau ein. Schneller als gedacht steckte er ganz in
ihr. Er umfasste ihre Beine und begann zu stoßen. Beide waren sie gierig und
brauchten Erlösung. Mit harten und schnellen Stößen brachte Micha sie auf den
richtigen Weg. Seine Hände walkten ihre Brüste. Trotz ihrer Sonnenbräune konnte
man deutlich die Rötung ihres Dekolletés sehen.
„Komm Micha,
härter…schneller…jaaa…sooo guuut.“
Janina warf
ihren Kopf hin und her und feuerte ihn an. Später konnten sie es liebevoll
machen. Jetzt brauchte sie etwas anderes. Sie sah in ihren Gedanken wieder
Robert und diese Frau vor sich, wie sie es an der Fickbuche machten. Unbedingt
wollte sie das einmal erleben. Und dann sah sie wieder, wie sie mit Danny zum
ersten Mal Sex hatte. Janina explodierte nun unter Micha. Sie schrie enthemmt
ihren Orgasmus heraus. Ihr Körper bäumte sich unter seinen harten Stößen auf.
Als ihr Freund dann auch kam, wurde sie noch einmal weiter getragen. Sie spürte
den heißen Saft in sich schießen, kraftvoll und unablässig. Hörte sein
entrücktes Stöhnen über sich. Es war einfach geil. Schließlich wurden ihre
Bewegungen langsamer und ausgepumpt lagen sie ineinander verknotet auf dem
Bett. Verschwitzt, erschöpft und glücklich. Janina wusste, dass ihre Suche nach
dem richtigen Mann nach Danny endlich ein Ende gefunden hatte. Auch wenn sie
immer mal wieder an ihn zurückdenken musste, es steigerte nur ihre Erregung im
Spiel mit Micha. Das war gut so.
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Danny hatte
sich erst einmal eine ausgiebige Dusche gegönnt. Auch er dachte zurück an den
lustigen Nachmittag mit Robert, Janina und den Frauen vom Nachbarplatz. Er war
überzeugt, dass er die Indizien richtig deutete und sein Kumpel mit dieser Frau
Sex hatte. Danny musste grinsen. Der treue Robert verließ den Pfad der Tugend.
Ob da mehr dran war? Davon hätte er bestimmt erfahren. Und er dachte über
Freddy nach. Ob er Diana davon erzählen sollte? Er beschloss erst einmal zu
beobachten. Schließlich wusste er eigentlich gar nichts. Es gab nur diesen
merkwürdigen Satz von Janina. Aber wenn da was dran war… Er war sich bewusst,
dass seine Beziehung zu Diana nicht mehr nur durch Sex geprägt war. Er erkannte
langsam, dass hier mehr im Spiel war. Und sie hatte sich auch bereits klar
positioniert. Aber noch war er nicht bereit, es wirklich zuzulassen. Hatte er
sich in den letzten zwei Jahren verändert, als er von einem Abenteuer ins
nächste ging? Oder war es einfach nur die richtige Frau? Er hasste diese
Gedanken, er wollte sich nicht festlegen. Zumindest konnte er zulassen, dass es
die richtige Frau für diesen Abschnitt seines Lebens war. Und deshalb sollte
Freddy nicht im Weg stehen. Freund hin oder her.
Er erwachte
am nächsten Morgen in Dianas Bett. Irgendwann hatte sie ihm gestern eine
Nachricht geschrieben, dass sie bei ihren Eltern aufbrechen wollte und mit ihr
zusammen kam er an ihrer Wohnung an. Sie hatten Mühe, die Form zu bewahren, bis
die Tür hinter ihnen zu fiel. Dann explodierten sie in einem Kuss und rissen
sich förmlich die Kleider vom Leib. Sie hatten zweimal stürmischen Sex und
waren regelrecht unersättlich nach dem anderen. Erst danach hatten sie die Ruhe
sich zu unterhalten. Danny spürte, wie seine Grundsätze immer mehr ins Wanken
gerieten. Und nun lag er hier neben dieser schönen Frau und beobachtete sie in
ihrem Schlaf. Ihre ruhigen Atemzüge, das schöne Gesicht, die schlanke Linie
ihres wunderbaren Körpers. Es war noch früh, zu früh um aufzustehen. Selbst für
einen Wochentag. Danny ging zur Toilette und trank ein Glas Wasser. Leise ging
er zurück und legte sich vorsichtig ins Bett.
Der Geruch
des Sex des letzten Abends lag noch im Raum. Diana bewegte sich im Schlaf und
die Decke rutschte von ihrem Körper. Danny fühlte sich an den Morgen nach der
Party in seiner Heimatstadt erinnert. Er sah ihre schönen langen Beine, die
leicht gespreizt ihre rosigen Lippen unter ihrem Po offenlegten. An dem Tag
hatte er darauf verzichtet, sie mit sanftem Sex zu wecken. Heute wollte er es
anders machen. Vorsichtig nahm er die Decke ganz zur Seite und schmiegte sich
an sie. Seine Wärme ließ sie im Schlaf seufzen. Er legte seine Hand auf ihren
flachen Bauch und ließ sie zu ihren Brüsten hochwandern. Zärtlich wog er eine
der Halbkugeln und spürte das feste Fleisch. Immer wieder dämmerte er in
leichten Schlaf, war nach kurzer Zeit aber wieder da und streichelte erneut
über ihre Brüste. Zart rieb er über ihre Nippel. Wieder bewegte sie sich leicht
im Schlaf und seufzte entspannt. Seine Hand ging nun tiefer und legte sich
vorsichtig von hinten auf ihre Lippen. Er genoss das Gefühl und spürte seine
Säfte noch an ihr kleben. Wieder kam ein leichter Dämmerschlaf über ihn. Als er
wieder da war, rieb er sanft über ihre Lippen. Sie schlief immer noch, erwachte
aber langsam. Ein leises Seufzen war zu hören. Deutlich konnte er spüren, dass
seine Behandlung langsam den Erfolg brachte, den er sich vorstellte. Diana
wurde erregter und feuchter. Schließlich erwachte sie und begrüßte Danny mit
einem tiefen Kuss.
Sie
schliefen wieder ein und als Danny nach kurzer Zeit wieder erwachte, spürte er
wie sein Schwanz hart an ihrem Po lag. Er rutschte noch ein Stück herunter und
rieb sanft mit seiner Eichel durch ihre Lippen. Ein wohliges Seufzen war die
Antwort. Diana hob langsam das obere Bein und öffnete sich für ihn. Langsam
drückte er sein Rohr in die junge Frau hinein, die er nun so sehr begehrte.
Leises Stöhnen aus ihren Mündern begleitete seinen Weg in sie hinein. Er
verharrte tief in ihr und wieder kam der Dämmerschlaf über sie. Ein ständiger
Wechsel von Schlummer und Streicheln ließ sie sich über lange Zeit genießen.
Nicht der Sex stand im Vordergrund. Langsame Bewegungen, viel Streicheln und
sanfte aber leidenschaftliche Küsse und immer wieder das Wegdämmern. Die ersten
Sonnenstrahlen drangen durch den Vorhang und zauberten ein schönes Licht in das
Zimmer. Ihre Erregung stieg langsam aber unaufhörlich zum Gipfel. Danny hatte
eine Hand auf ihre Perle gelegt und Diana dankte es ihm mit einem leisen
Keuchen. Sie spürte seinen wunderbaren Schwanz nun regelmäßiger aber immer noch
ruhig in sie stoßen. Langsam aber sicher bewegte sie sich auf einen schönen
Höhepunkt zu. Diana ergriff Dannys Hand in ihrem Schritt und drückte etwas
fester zu. Dadurch animiert erhöhte Danny etwas die Intensität seiner Bewegungen
in ihr. Durch eine wundersame Fügung kamen sie auch hier zu einem gemeinsamen
Orgasmus. Diana drückte seine Hand fest an sich und verharrte mit einem leisen
aber langgezogenen Seufzen. Danny steckte tief in ihr und ließ seinem Saft
freie Bahn.
„Jaaa, ich
liebe dich“, flüsterte er in ihr Ohr.
© 2013 Bolle
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