Montag, 1. Dezember 2014

Lenden der Leidenschaft, Teil 2


INHALT

Die Party ist in vollem Gang und Danny und Diana amüsieren sich prächtig. Dannys Plan mit Sophie gestaltet sich schwierig. Und Diana ist für ihn Tabu. Schließlich ist sie die Freundin seines besten Kumpels. Er versucht sich mit einer anderen Frau zu trösten. Als er aber Diana zufällig in einem Bad sieht, kommt es zu einer Begegnung, an deren Ende Diana ihn hasst. Und er ahnt, dass er nun auch ein Problem mit Freddy hat. Für Danny ist der Abend gelaufen und er macht einen letzten Versuch, bei Sophie zu landen. Kann der Abend für ihn noch einen guten Verlauf nehmen?
© 2013 Bolle

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KAPITEL 3: Begegnung im Spiegel

Erschöpft und frustriert ließ Danny sich auf sein Bett fallen. Der Schwanz in seiner Hose war immer noch leicht angeschwollen von den Dingen, die er gerade erleben und beobachten durfte aber Danny hatte nicht einmal Lust, sich einen runterzuholen. Er ahnte, dass ihm das nicht die Entspannung gegeben hätte, die er brauchte. Seufzend stand er vom Bett auf, zog sich aus und stellte sich unter die Dusche. Das kalte Wasser verscheuchte seinen Frust zumindest soweit, dass er den Abend beginnen konnte. Ein bisschen Musik beim Anziehen konnte ihn auch noch weiterbringen. Als er schließlich fertig war, ging es ihm deutlich besser. Die Party konnte beginnen.

Danny öffnete die Tür und trat in den Flur hinaus. Und wieder blieb ihm der Mund offen stehen. Auch Diana hatte sich umgezogen und stand im Flur. Sie trug ein schwarzes Neckholdertop, das durch ihre großen Brüste gespannt wurde und ein wahnsinniges Dekolletee erzeugte. Unterhalb der Brüste fiel es locker bis zum Bauchnabel. Dazu hatte sie sich für einen silbernen Minirock entschieden, der knapp unterhalb des Pos endete. Wie üblich zum Ausgehen trug sie High Heels und Danny schätzte die Höhe auf 14 cm. Egal, wie andere Frauen zur Party kämen, vor ihm stand die Ballkönigin.

„Du solltest das mit dem offenstehenden Mund wirklich mal untersuchen lassen. Das kann nicht gesund sein. Nicht, dass dir Insekten hineinfliegen oder so.“

„Ich kann leider nicht anders. Wahnsinn!“

„Ich nehme das jetzt als Kompliment.“

Diana lachte ihn wieder an. Um seine Starre zu überwinden, hakte sie sich schließlich bei ihm unter und sie gingen zu den anderen. Es wurde eine lustige Party und sie hatten viel Spaß. Der Grill lief, die Getränke waren ausgezeichnet und alle waren gut drauf. Wie Danny vermutet oder vielleicht auch befürchtet hatte, fand er unter den vielen schönen Frauen tatsächlich keine mehr, die attraktiver als Diana war. Trotzdem war das Angebot reichlich und er war sicher, die Nacht nicht alleine verbringen zu müssen. Und wenn doch, dann konnten ihm immer noch zwei gesunde Hände helfen. Er bekam das Thema aber nicht mehr aus dem Kopf. Zu erregend war für ihn der gesamte Tagesverlauf. Diana und er unterhielten sich prächtig, er stellte ihr wieder verschiedene Leute vor und grinste über die heimlichen Blicke, die ihr von beiden Geschlechtern zugeworfen wurden. Diana badete in der Aufmerksamkeit, die sie bekam. Ballkönigin zu sein, war tatsächlich ihr Anspruch.

Eine Zeitlang trennten sich nun ihre Wege auf der Party. Danny blickte sich immer mal wieder nach Sophie um, konnte sie aber noch nicht sehen. Zudem hatte er gerade eine Frau kennengelernt, die seine ganze Aufmerksamkeit forderte und süß wie sie aussah, wollte er sie nicht enttäuschen. Ihr Augenaufschlag war umwerfend und sie achtete darauf, dass er immer einen guten Blick auf ihre Brüste bekam. Andere kamen dazu und ihre Runde unterhielt sich prächtig. Seine neue Bekannte spielte bereits mit ihrer Hand an seinem Schenkel und Danny revanchierte sich auf die gleiche Weise. Irgendjemand schlug dann vor, ein Partyspielchen zu machen und Danny war jedes Mal froh, dass er zum Schluss nicht trinken musste. Schließlich verabschiedete er sich zur Toilette. Von der Frau, mit der er sich zuvor alleine unterhalten hatte, bekam er noch einen heißen Blick geschenkt. Es war ihm aber deutlich zu früh, um mit ihr zu verschwinden und er lächelte deshalb nur zurück.

Auf dem Weg zum Haus sah er tatsächlich auch Sophie. Sie unterhielt sich mit anderen Frauen. Thomas konnte er nicht entdecken. Kurz blieb er stehen und machte ihr ein leises Kompliment für ihr tolles Aussehen und ihre außergewöhnlichen High Heels. Allerdings ließ er sie dann stehen, spürte aber ihre Blicke in seinem Rücken. Da die übliche Toilette besetzt und die Schlange zu lang war lief er zu seinem Zimmer hoch. Er öffnete die Tür zum Bad und sah Diana vor dem Spiegel stehen. Scheinbar hochkonzentriert besserte sie ihr Makeup auf und bemerkte ihn nicht. Danny hätte nun wieder gehen können, tat es aber nicht. Die erregende Spannung des Tages  ließ ihn stattdessen einen Plan fassen, den er außerhalb seiner feuchten Träume sonst nicht einmal angedacht hätte. Leise schloss er die Tür und drehte den Schlüssel. Er hatte einen wunderbaren Blick auf ihren erregenden Körper. Die schwindelerregenden High Heels, die schlanken und langen Beine, der schöne runde Po, die schlanke Taille, die langen und fließenden schwarzen Haare auf ihrem geraden Rücken. Vorsichtig näherte er sich ihr von hinten und legte seine Hände auf ihre Hüften. Sie zuckte zusammen und erstarrte dann. Fast wären ihr die Schminksachen aus der Hand gefallen. Ihre Blicke begegneten sich im Spiegel. Bevor sie etwas sagen konnte, begann Danny.

"Den ganzen Tag werde ich beim Blick auf deinen scharfen Körper geil. Jetzt, wo du hier im Badezimmer stehst, dieses knappe Nichts am Körper hast und dazu diese irren Schuhe trägst, kann ich mich nicht zurückhalten. Du bist die Freundin meines besten Freundes aber wenn ich dich jetzt nicht ficke, werde ich verrückt. Eine andere Frau kann dich nicht ersetzen. Ich will dich."

Danny streichelte mit seinen Händen über ihren Körper. Ihre Brüste lagen fest in seinen Händen. Eine Hand glitt unter ihren Rock und über ihren Po.

„Danny, bist du verrückt geworden? Ich bin Freddys Freundin, nicht irgendeine Frau da draußen. Such dir dort eine aus aber verlasse jetzt das Bad.“

Seine Hand wanderte vom Po zwischen ihre Beine, streichelten ihre Lippen durch ihren knappen Slip. Unwillkürlich drang ein Seufzen über ihre Lippen aber immer noch starrte sie ihn mit großen Augen an.

„Den ganzen Tag über komme ich schon in erregende Situationen. Ich sehe deinen heißen Körper und er macht mich unendlich geil. Ich darf dich begleiten aber nicht anfassen. Sophie macht mich heiß und lässt es sich von ihrem Freund besorgen. Du trägst unglaublich scharfe Sachen und jetzt sehe ich dich hier vor dem Spiegel stehen. Ich muss dich haben, sonst platze ich. Ich werde dich nicht aus dem Kopf kriegen und im Moment ist mir egal, was danach passiert. Deshalb werden wir beide jetzt Nägel mit Köpfen machen.“

Sein Griff an ihren Brüsten und zwischen ihren Beinen wurde fester. Sein Blick lag über den Spiegel in ihren Augen. Er konnte ihre Erregung sehen. Diana seufzte erneut. Das konnte doch nicht wahr sein. Freddys bester Kumpel stand hinter ihr und betatschte ihren Körper und sie reagierte auch noch darauf. Sie wollte das nicht akzeptieren. Wenn sie ehrlich mit sich war, hatte sie allerdings schon lange davon geträumt, dass so etwas geschah. Danny war in ihren feuchten Träumen, nicht ihr Freund. Lag es am Verbotenen, dass es sie so sehr reizte? Freddy konnte ihr nicht immer geben, was sie brauchte. Selten war sie nach ihrem Sex zufrieden. Von dem Mann, der sie nun so erregte, sie aus dem Stand geil machte, erwartete sie das Gegenteil. Sie wusste nicht warum. Aber sie hatte auch Angst. Traum und Realität waren nun doch nicht dasselbe.

„Danny, wir dürfen das nicht machen…uhhh…denk an Freddy…ahhh…es ist falsch.“

„Sag mir, dass ich aufhören soll!“

Danny hatte seine Hose geöffnet und seinen zum Bersten harten Schwanz durch ihre Beine geschoben. Nur noch ihr dünner String trennte ihn von ihren Lippen. Diana stöhnte auf, als sie das registrierte. Danny fand ihren Knopf und musste sie stützen, damit sie nicht in den Knien zusammensackte. Deutlich konnte er ihre Nässe fühlen.

„Ich weiß, dass es verrückt ist. Aber ich kann nicht anders. Du bist die schönste Frau, die ich je gesehen habe und du machst mich heute einfach irre. Vielleicht ist irgendwas in der Luft. Aber seit heute Mittag, seit ich dich in deinen scharfen Hotpants gesehen habe, bin ich scharf auf dich. Und ich spüre, dass es dir auch gefällt. Du willst es wie ich.“

„Nein, Danny, bitte…jaaa, oh Gott.“

Sie spürte, wie ihr Slip zur Seite gezogen wurde und direkt danach war sein Schwanz an ihren Lippen. Er ignorierte ihren Protest und drang in sie ein. Sie hatte ihren Ärger vergessen. Jetzt wollte sie nur noch von ihm genommen werden. Alles andere kam danach. Sie begrüßte ihn mit einem heißen Stöhnen. Dieser Schwanz, der sich unaufhaltsam in sie hineinschob, war scheinbar länger und dicker als Freddys. Diana genoss jeden Zentimeter. Endlich steckte er ganz in ihr. Wieder begegnete sich ihr Blick im Spiegel.

„Zeig mir endlich deine geilen Titten. Ich will sie sehen und fühlen während ich dich ficke.“

Er hätte es selbst machen können, wollte aber, dass sie das erledigte. Sie lächelte und mit einem Handgriff wurden die beiden Halbkugeln befreit. Sie federten leicht und wurden sofort durch seine Hände in Empfang genommen. Fest drückten sie zu, sie spürte seine Kraft und seinen Willen. Genau das hatte sie gesucht. Sie stieß nun mit dem Hintern in seine Richtung, um ihn in Bewegung zu bringen. Danny nahm die Aufforderung an und begann sie zu stoßen. Diana beugte sich leicht nach vorn, um seinen Stößen besser entgegen kommen zu können. Schnell und hart jagte er seinen Pfahl in ihren Körper. Dianas Stakkatostöhnen und Dannys brunftiges Seufzen erfüllten den Raum. Neben ihrer engen und heißen Höhle zwirbelte noch ihr Slip an Dannys hartem Mast. Es machte ihn verrückt. Er nahm ihre Nippel zwischen seine Finger und zog sie lang. Ihr Stöhnen wurde sofort lauter. Sie sah seinen wilden und entschlossenen Blick im Spiegel und genoss jeden harten Stoß. Ihre Hüften wurden von seinen starken Händen gepackt und er erhöhte noch einmal das Tempo. Diana fühlte sich abhängig von seiner Energie. Sie spürte den Orgasmus in einer Intensität kommen, die sie noch nicht kannte.

„Komm, ja…ohhh…gut…gleich…uhhh…geil…jaaaaa!“

Der Höhepunkt packte sie und nur seine Hände an ihren Hüften ließen sie aufrecht stehen. Weiterhin spürte sie seine kraftvollen Stöße und sie ließen ihr keine Möglichkeit, zur Besinnung zu kommen. Sie wollte es auch gar nicht. Es sollte nicht aufhören. Dann spürte sie seinen Schwanz deutlich in sich zucken und kurz danach flutete sein heißer Saft, begleitet von Dannys Stöhnen ihre Dose. Diana bekam dadurch noch einmal einen Schub und sank dann erschöpft nach hinten in seine Arme. Sie war völlig erledigt, wusste aber auch, dass sie in ihrem Leben noch nie so intensiven Sex gehabt hatte. Er bewegte sich noch langsam in ihr, während seine starken Arme sie festhielten. Beide ließen die Augen geschlossen und genossen die Ausläufer ihres Orgasmus. Dannys Hände streichelten zärtlich über ihren Körper, ihre Hände waren an seinem Po, wollten ihn nicht aus sich herauslassen.
Irgendwann fiel sein Schwanz von allein aus ihr heraus und nahm einen Schwall ihrer Säfte mit sich. Als wäre das ein Startsignal öffnete sie die Augen und Danny sah im Spiegel, dass seine Zeit in diesem Raum abgelaufen war.

„Ich will dich heute nicht mehr sehen. Hörst du, Danny? Verschwinde und geh mir aus den Augen. Ich muss mir darüber klar werden, wie ich damit umgehen will.“

Sie sagte es ganz ruhig und Danny spürte, dass es nicht klug war, eine Diskussion zu beginnen. Er zog seine Hose hoch und warf ihr einen Blick zu, den sie nicht richtig deuten konnte. Trotz, Trauer, Verlangen, Entschlossenheit. Irgendwie war alles darin. Aber das interessierte sie jetzt nicht. Er hatte ihr Vertrauen gebrochen und viel schlimmer, sie hatte sich darauf eingelassen. Aber das hatte jetzt ein Ende. Dafür würde sie sorgen. Diana spürte den Zorn in sich. Sie war keine Juristin, fragte sich aber, ob das Nötigung war. Schließlich hatte sie ihm ziemlich deutlich gemacht, was sie von seinem Vorhaben hielt. Es war schon mehr als eine Unverschämtheit, dass er darauf nicht reagiert hatte. Und sollte sie es Freddy erzählen? Sie musste es ihm erzählen! Er musste erfahren, was sein bester Freund sich geleistet hatte. Aber sie wusste auch, dass da noch etwas anderes war. Das wurde durch ihren Zorn allerdings noch unterdrückt.


KAPITEL 4: Sackgasse und Entwicklung



Danny mischte sich wieder unter die Leute. Er brauchte jetzt erst einmal etwas Starkes zu trinken. Whisky war angemessen. Einmal um zu feiern, dass er gerade fantastischen spontanen Sex mit einer der begehrenswertesten  Frauen des Universums hatte und um zu trauern, dass jetzt wahrscheinlich jegliche Beziehung zu einer der begehrenswertesten Frauen des Universums beendet war. Die dazu noch eine Freundin war. Und die Freundin seines besten Freundes. Wenn es einen Schöpfer gab, dann hatte er sexuelles Verlangen nicht nur zur Erhaltung der Art eingeführt, sondern sicherlich auch, um sich im Falle der Menschen mit schwarzem Humor über die Irrwege in monogamen Beziehungen lustig zu machen. Denn ihre Ablehnung empfand er nicht als grundsätzlich, sondern eher durch Freddy begründet. Tja, Freddy. Den hatte er einfach mal vergessen aber wer brauchte schon einen besten Freund. Danny bestellte noch einen Whisky.

Er suchte sich einen etwas abseitigen Platz und hing weiter seinen Gedanken nach. Nach kurzer Zeit hörte er ein sehr eindeutiges Stöhnen irgendwo in seiner Nähe. Es kam eindeutig aus den Büschen. Die Neugier und eine gewisse Langeweile oder Leere trieb ihn dazu, nach dem Ursprung der Laute zu suchen. Vorsichtig trat er zwischen zwei Thujen hindurch. Durch einen kurzen Blick stellt er fest, dass er von der Party aus nicht mehr zu sehen war. Nach zwei weiteren Schritten konnte er den Kopf seines Kumpels Holger entdecken. Seine Augen waren eindeutig in Verzückung geschlossen. Den Grund dafür konnte Danny nach einem weiteren Schritt ausmachen. Die süße Maus, die er vor seinem ausgedehnten Toilettenbesuch kennengelernt und bereits für die Nacht verbucht hatte, blies hingebungsvoll seinen Schwanz. Ihre Lippen umschlossen seinen Schaft und der Kopf bewegte sich schnell vor und zurück. Gleichzeitig konnte Danny erkennen, dass sie sich unter ihrem kurzen Rock den Knopf rieb. Für kurze Augenblicke konnte er sogar ihre Spalte sehen. Danny war nur etwas mehr als zwei Meter von den beiden entfernt, gut versteckt hinter einem halb hohen und dichten Busch. Über die kurze Distanz konnte Danny auch ihr Stöhnen hören, das durch Holgers Schwanz etwas gedämpft zu ihm drang. In seiner Erinnerung versuchte er zu ergründen, ob er schon einmal eine Party wie diese erlebt hatte, wurde aber nicht fündig. Scheinbar war doch irgendwas in der Luft. Holger war nun scheinbar kurz vor dem Ziel. Er nahm den Kopf der Frau, deren Name er immer noch nicht kannte, in seine Hände und fickte sie regelrecht in den Mund. Danny konnte sie Gurgeln und Stöhnen hören. Mit einem unterdrückten Schrei kam sein Kumpel scheinbar und auch die süße Maus war plötzlich soweit. Ihre Bewegungen wurden deutlich hektischer und sie konnte Holgers Saft nicht im Mund behalten. Danny konnte sehen, wie er teilweise über ihre Mundwinkel wieder herauslief. Ihr Dekolletee und auch ihr Top wurden fleckig. Der Beobachter nippte an seinem Glas und zog sich lächelnd zurück. Die trüben Gedanken waren vorerst vertrieben und seine sexuelle Befriedigung überwog zurzeit in seinem Empfinden, weshalb er der süßen Maus auch nicht böse war, ihn abgeschoben zu haben.

Auch Dianas Weg führte direkt zur Bar, nachdem sie sich wiederhergestellt hatte und der Meinung war, nicht sofort jemanden umbringen zu müssen. Während sie auf ihre Bestellung wartete, sah sie sich bereits wieder mit einer Anmache konfrontiert. Ihre Attraktivität war ihr selbst bewusst und normalerweise genoss sie die Aufmerksamkeit, die sie erzeugte. Sie war stolz auf sich und zeigte das auch. Es gab aber immer wieder Momente, in denen sie ihre Schönheit als Fluch empfand. So wie im Augenblick. Der Mann hätte irgendetwas sagen können und es wäre auf jeden Fall falsch gewesen. Er entschied sich aber für eine vor allem in dieser Situation denkbar ungünstige Variante und unterstützte das noch mit einem schmierigen Grinsen.

„Hallo ihr drei Hübschen. Wollen wir uns nicht mal näher kennenlernen? Also das hier sind Hans und Horst“, er zeigte seine Hände, „und ich bin der Ingo.“

Diana hatte schon andere Anmachen erlebt aber das hier bewarb sich um einen Platz unter den besten Fünf. Zu seinem Glück war gerade ihr Getränk fertig, so dass sie lieber einen Schluck probierte, als ihm den Kopf abzubeißen. Sie blickte ihn an und erwiderte ruhig.

„Mein schlimmster Mathelehrer hieß Hans. Mein Hamster hieß Horst und der schlechteste Mann in meinem Bett hieß Ingo. Ich mag übrigens kein Mathe.“

Sie nahm ihr Glas und ließ ihn stehen. Ein wenig stolz war sie schon auf sich, dass sie keine Gewalt angewendet hatte. Die Beleidigung, die er ihr hinterherwarf, ignorierte sie und hörte nur, wie er von anderen Gästen zurechtgewiesen wurde. Das tat gut. Scheinbar bestand nicht die ganze Welt aus Arschlöchern. Sie traf auf ein paar Leute, die Danny („Danny!“) ihr vorgestellt hatte und in der Runde wurde sie schließlich wieder aufgeheitert. Es ging ihr wieder gut und der Zorn war fürs Erste verraucht. Sophie kam irgendwann auch zu ihnen und sie kamen ins Gespräch. Als Sophie sie allerdings nach Danny („Danny!“) fragte, entglitten ihr wohl kurz die Gesichtszüge, denn Sophie schaute sie merkwürdig an. Betont gelassen gab sie an, Danny seit Längerem nicht gesehen zu haben. Ihre Gesprächspartnerin wirkte bei der Antwort etwas verkniffen. Diana ahnte, dass sie Danny sehr intensiv sehen wollte.

„Keine Angst, der langweilt sich bestimmt nicht. Und bestimmt wird er dich finden, wenn es an der Zeit ist.“

Sophie war über diese etwas merkwürdige Antwort überrascht.

„Täusche ich mich oder bist du plötzlich nicht mehr gut auf ihn zu sprechen? Ihr habt so gut befreundet gewirkt.“

„Nur eine kleine Auseinandersetzung unter guten Freunden, die wir noch mal vertiefen müssen. Zu einer anderen Zeit.“

Die Antwort fiel schnippischer aus, als es geplant war. Diana versuchte zu lächeln aber ihr gelang nur eine Grimasse. In einem winzigen Moment gefiel es ihr auch, dass Danny („Danny!“) sie „gefunden“ hatte und nicht Sophie. Das war aber schnell vorbei. Diana wechselte das Thema und sie sprachen eine Zeit zusammen und in der Gruppe. Mit zwei anderen Frauen ging sie dann tanzen und ihre Laune stieg beträchtlich. Die Männer himmelten sie wieder an und sie konnte die Blicke wieder genießen. Allerdings traute sich keiner, näher zu kommen. Auch das gefiel ihr gerade.

Dann sah sie von der Tanzfläche aus Sophie wieder. Sie hatte Danny endlich entdeckt und bei seinem Anblick durchzuckte es Diana. Sofort hatte sie die Szene aus dem Bad wieder vor sich und spürte in ihrer Erinnerung wieder seine Hände auf ihrem Körper und seinen großen Schwanz in sich. Schnell wollte sie das beiseite wischen aber sie kam plötzlich nicht umhin zu bemerken, dass es ihr auch gefallen hatte. Nicht nur gefallen, sie musste sich eingestehen, dass sie sich nicht daran erinnern konnte, jemals so intensiven Sex gehabt zu haben. An Tanzen war nicht mehr zu denken. Er lenkte sie einfach zu sehr ab. Sie entschuldigte sich bei den anderen Frauen und suchte sich einen Platz, um Danny und Sophie zu beobachten. Wie magisch wurde sie von den beiden angezogen. Es war deutlich zu sehen, dass Danny seine Exfreundin anmachte und ebenso deutlich war, dass es ihr gefiel. Auffällig häufig glitt ihre Hand durch ihr Haar, ihr Lächeln war besonders offen und etwas übertrieben. Die Augen leuchteten. Diana war es zu ihrem Ärger kaum möglich, näher heranzukommen, ohne gesehen zu werden. Trotzdem waren auch aus der Entfernung die auffällig unauffälligen Berührungen deutlich, die ausgetauscht wurden. Diana hätte darauf gewettet, dass Sophie längst bereit war. Plötzlich fiel ihr ein, dass Danny erwähnt hatte, dass Diana einen Freund hatte, der heute scheinbar auch anwesend war. Wahrscheinlich fehlte Sophie gerade nur der Mut, mit Danny zu verschwinden. Die Erregung sprang ihr auf jeden Fall aus dem Gesicht. Ob Danny es reizte, mit Frauen anzubändeln, die in einer Beziehung waren? Diana wurde plötzlich bewusst, dass sie eifersüchtig war…und ebenfalls geil. Sie war nun völlig verwirrt. Sie hasste Danny und gleichzeitig war sie scharf auf ihn. Wie passte das bitte zusammen?

„Hallo, bist du nicht Diana, Freddys Freundin?“

Diana brauchte einen Moment, um zu realisieren, dass sie angesprochen wurde. Sie blickte zur Seite und sah einen Mann, der sie anlächelte. Sie brauchte noch einen weiteren Moment, um ihn als Freddys Cousin zu erkennen. Musste der ausgerechnet jetzt auftauchen?

„Ja, das bin ich.“ Sie versuchte es mit einem Lächeln. Diesmal kam es besser an.

„Wir haben uns auf dem Geburtstag meines Vaters kennengelernt. Du erinnerst dich sicher. Thomas. Thomas Meyer.“

Sie erinnerte sich daran. Vor allem daran, dass Thomas Freddy damals davon abgehalten hatte, mit ihr ins Hotel zu verschwinden. Als es dann schließlich so weit war, hatte Freddy so viel getrunken, dass sie ihren Plan für die Nacht vergessen konnte. Danke Thomas. Und auch heute stand er im Weg. Schließlich konnte Diana nun nicht mehr beobachten, was die Schnepfe mit Danny anstellte.

„Oh ja, ich erinnere mich. Das war im letzten Sommer, nicht wahr? Freddy ist heute leider nicht da. Aber das weißt du sicher schon.“

„Ja, der arme Kerl muss lernen. Ich wundere mich, dass du alleine hier bist. Meine Freundin hätte das wohl nicht gemacht. Ist alles in Ordnung mit dir? Du wirkst so nervös.“

Geh doch einfach weg, dachte sie. War das eigentlich ein Vorwurf, dass sie hier ohne Freddy feierte?

„Mir geht es prima. Habe nur etwas wild getanzt und muss mich jetzt ein wenig ausruhen. Deine Freundin ist doch bestimmt auch hier. Nicht, dass sie dich sucht.“

Diana blickte kurz zur Seite und sah, dass Danny Sophie kurz in den Arm genommen hatte. Sie musste definitiv Angst vor etwas haben, sonst wäre sie mit ihm längst auf einem Zimmer.

„Birgit ist hier irgendwo mit ihren Freundinnen unterwegs. Hat mit denen bestimmt Spaß und vermisst mich nicht.“

Das glaube ich, dachte Diana. Sie sah an Thomas vorbei, dass ein Mann zu Danny und Sophie getreten war. So ertappt Sophie aussah, war das wohl ihr Freund. Der schien aber nichts zu bemerken und aus den Handbewegungen schloss Diana, dass er keine Lust mehr auf die Party hatte und erwartete, dass sie ihn begleitete.

„Ich bin mit meinen Jungs hier unterwegs. Haben schon ein paar Flaschen leer gemacht. Ist echt lustig hier. Bestimmt wollen die Jungs Freddys Freundin mal kennenlernen. Komm doch mit an unseren Tisch. Was zu trinken gibt ’s auch noch.“

Er zwinkerte ihr tatsächlich zu. Und ganz bestimmt wollten seine Jungs sie kennenlernen. Das GlotzOMeter würde wahrscheinlich explodieren.

„Später vielleicht gerne, Thomas. Jetzt musst du mich entschuldigen. Ich muss mal dringend zur Toilette. Vielleicht sehen wir uns noch.“

Sie ließ ihn stehen und bewegte sich in Richtung Haus. Endlich war sie den Langweiler los. Auch in die kleine Gruppe um Danny kam Bewegung. Sophie hatte scheinbar klein bei gegeben und ging neben ihrem Freund ins Haus. Danny schien einen Moment unschlüssig, was er jetzt machen sollte und ging dann ebenfalls hinein. Als Diana die Tür erreichte, konnte sie ihn nicht in der Schlange zur Toilette sehen. Wahrscheinlich war er hoch gegangen. Sie lief deshalb auch zu den Treppen, jetzt etwas schneller. Sophie und ihr Freund waren verschwunden. Diana bog um die letzte Ecke und sah Danny den Flur zu ihren Zimmern heruntergehen.

Danny war wirklich enttäuscht. Eine solche Achterbahnfahrt hatte er noch nie an einem Tag mitgemacht. Zum Schluss hatte er Sophie so weit, dass sie kurz davor war, ihn öffentlich zu vernaschen. Ihr ständiges Zögern hatte ihn fast wahnsinnig gemacht. Als sie dann tatsächlich mit ihm gehen wollte, kreuzte dieser Thomas auf, begriff zum Glück gar nichts und machte Sophie eine Szene, weil sie ihn so lange alleine gelassen hatte. Die Stimmung war sofort auf dem Nullpunkt. Als hätte es die letzte halbe Stunde nicht gegeben. Sie war dann schließlich mit Thomas aufs Zimmer gegangen. Danny wusste nun wieder, warum er auf eine Beziehung gerade gar keine Lust hatte. Der Abend war für ihn gelaufen und er wollte nur noch ins Bett und den verpassten Gelegenheiten sowie Dianas und Freddys Freundschaft hinterher weinen. Die Leute um ihn herum interessierten ihn nicht mehr. Als er die Tür öffnete, spürte er plötzlich zwei Hände in seinem Rücken, die ihn in das Zimmer schoben. Der Überraschungseffekt war so groß, dass er sich nicht einmal dagegen wehrte. Die Tür wurde geschlossen und als er sich umdrehte, um zu sehen, wer ihn da so unsanft herum geschubst hatte, wurde er wieder überrascht. Diana stand vor ihm, kam nun den Schritt auf ihn zu und küsste ihn. Wieder war er nicht in der Lage zu reagieren. Das änderte sich allerdings schnell, als er ihre fordernde Zunge in seinem Mund spürte. Er erwiderte den Kuss und drückte entschlossen ihren Po. Sie seufzte in seinen Mund hinein und ließ dann von ihm ab.

„Du verdammtes Arschloch hast mich gegen meinen Willen gefickt. Es hat dich überhaupt nicht interessiert, was ich davon halte. Ich sollte dir böse sein und war es zunächst auch. Ich wollte dich nicht wiedersehen und Freddy alles erzählen. Erst nach und nach habe ich verstanden, was ich da erlebt habe. Geilen und heißen Sex, wie ich ihn mir immer gewünscht habe. Ich will das noch mal spüren, Danny. Deine Kraft, deinen Willen. Du brauchst diese Schnepfe nicht, du brauchst mich.“

Sie ließ die Träger ihres Tops herunterfallen und präsentierte ihm ihre prachtvollen Titten. Ohne den Kuss und den kurzen Monolog hätte er dieses verlockende Angebot sicherlich sofort angenommen. Nun hatte er sich aber wieder gefangen, auch wenn sein Schwanz bereits stahlhart in seiner Hose schmerzte. Diana war überrascht, dass er sich nicht sofort auf sie stürzte. Er blickte ihr in die Augen und seine Worte waren ganz ruhig.

„Zieh dich ganz aus aber lass deine Schuhe an.“

Sie blickte ihn noch einmal überrascht an, folgte dann aber seinem Wunsch. Schließlich stand sie nackt vor ihm, seinen Blicken ausgeliefert. Danny ging einmal langsam um sie herum, begutachtete sie regelrecht. Das schöne Gesicht, die vollen großen Brüste, der flache Bauch, die schlanke Taille, die blanken Lippen, der perfekte runde Hintern, die langen Beine und die unglaublich scharfen High Heels. Diese Frau war einfach perfekt. Es erregte Diana, von ihm in dieser Weise angestarrt zu werden. Sie war der Meinung, seine Blicke spüren zu können.

„Lauf langsam bis zum Fenster und wieder zurück.“

Sie drehte ihm den Rücken zu und lief die paar Meter. Langsam, aufreizend, mit dem Po wackelnd. Er sollte die beste Show bekommen, die sie ihm bieten konnte. Das Spiel gefiel ihr. Kurz blieb sie vor dem Fenster stehen, sah aus dem dunklen Raum hinunter auf die Reste der Party. Dann drehte sie sich um und kam langsam auf ihn zu. Ihre Hände massierten ihre Brüste, ihr Blick fixierte ihn.

„Leg dich aufs Bett und spreiz die Beine. Weit! Die Füße stehen auf dem Bett. Präsentiere dich. Biete dich an.“

Danny wollte jetzt alles und sie spielte mit. Selbstbewusst und ruhig ging sie an ihm vorbei zum Bett. Sie setzte sich kurz und streichelte mit den Händen über das glatte Laken. Dann sah sie ihn wieder an und legte sich in die gewünschte Pose. Der Mann, den sie plötzlich so sehr begehrte, zog sich nun langsam aus. Seine Augen lagen weiterhin in ihren. Ihr gefiel sein Körper. Breite Brust, muskulöser Oberkörper, starke Beine. Er war vollkommen unbehaart. Und sein schöner großer Schwanz stand weit von ihm ab. Als sie das Gerät aus den Augenwinkeln sah, musste sie unwillkürlich stöhnen. Bisher hatte sie es nur gespürt und nicht gesehen. Bei diesem Anblick wusste Diana, alles richtig gemacht zu haben. Sie musste ihn einfach noch einmal spüren.

Er kam zu ihr und beugte sich zu ihr herunter. Der Kuss war für sie wie eine Explosion. Endlich wieder eine Berührung. Seine Zunge tanzte wild in ihr. Er hatte die Führung in diesem Spiel übernommen und das gefiel ihr. Dann war der Kuss vorbei und als sie die Augen öffnete, sah sie seinen Schwanz direkt vor sich. Sie wollte sich zu ihm herumdrehen.

„Nein, bleib so liegen und dreh nur deinen Kopf. Du darfst deine Titten massieren aber nicht deine Fotze. Hast du verstanden?“

Sie nickte nur. Noch nie hatte jemand gewagt, das Wort „Fotze“ in ihrer Gegenwart zu benutzen. Es erregte sie noch mehr und ein Schauer lief über ihren Rücken. Diana drehte ihren Kopf und nahm den großen Schwanz in den Mund. So gut es ihr die Lage ermöglichte, verwöhnte sie seinen dicken Mast. Leckte und lutschte, streichelte mit Lippen und Zunge, klopfte auf die Eichel, neckte sie. Ein genießerisches Seufzen entfuhr seinem Mund und seine Augen saugten jede ihrer Handlungen auf, sahen die Hände ihre Halbkugeln streicheln, genossen den Anblick ihrer feuchten Lippen und der hervorstehenden Clit. Schweren Herzens entzog er sich ihr. Er war sicher, sie hätte bis zum Ende weitergemacht.

Ganz ruhig ging er zum Fußende des Bettes und kniete sich darauf. Er rutschte hoch zu ihr, sein Kopf lag zwischen ihren Schenkeln. Bevor er wieder in diese heiße und enge Nässe eindrang, wollte er sie schmecken. Nur kurz. Ein paar Mal leckte er mit seiner Zunge über ihr Geschlecht. Heißes Stöhnen war die Antwort. Ihr Geschmack war betörend. Er umspielte den Kitzler, tauchte noch einmal mit seiner Zungenspitze in ihre Lust und hörte wieder auf. Diesmal war ihr Stöhnen eher panisch, sie wollte nicht, dass er aufhörte. Allerdings sah sie, was sie nun erwartete. Instinktiv zog sie ihre Beine an. Er hockte nun vor ihr und zog seine Eichel durch ihre Spalte bis zu ihrer Clit. Diana warf den Kopf zurück und hechelte. Er sollte nun endlich zu ihr kommen. Eine Hand walkte ihre Brüste, das war jetzt aber bedeutungslos. Er sollte in sie eindringen, sie ficken, vögeln, rannehmen. Dann spürte sie endlich seine Eichel ihre Lippen teilen. Es war wie eine Erlösung. Stück für Stück drang er vor, dehnte sie, drang weiter vor. Diana stand bereits kurz vor dem Orgasmus. Dann war er ganz in ihr, streckte eines ihrer Beine und leckte den Unterschenkel bis zu ihren High Heels entlang. Diese schlanken und glatten Beine in diesen Schuhen zu sehen, war einfach aufregend. Nur kurz genoss er das Gefühl, ruhig in ihrer heißen Höhle zu stecken. Er sah in ihre Augen und konnte die Spannung erkennen. Mit seinem Daumen strich er über ihren Kitzler. Diana kam und schrie ihre Lust in den Raum. Sie fühlte sich befreit.

Für Danny war es allerdings eher der Startschuss. Ihren Höhepunkt ignorierend fickte er nun drauflos. Lange aber harte Stöße abwechselnd mit schnellen Stößen ließen sie nicht zur Ruhe kommen. Danny liebte die Leidenschaft dieser Frau. Ihre Hingabe, ihre Bereitschaft, sich fallen zu lassen. Er wollte sie belohnen. Sie setzte nun selbst alles aufs Spiel. Das war ihm natürlich bewusst. Wie sie es verlangt hatte, gab er ihr seine Kraft, führte sie durch dieses irre Abenteuer. Er zog sich zurück und sie blickte ihn wieder panisch an. Er packte sie bei den Hüften und bedeutete ihr, sich umzudrehen. Sie tat es sofort und gleich spürte sie wieder diesen harten großen Schwanz in sich, der sie so unglaublich ausdauernd nahm. Sich nahm und ihr gab. Sie fühlte seine Hände an ihren Hüften und seine kraftvollen und harten Stöße. So gut es ging kam sie ihm entgegen. Dannys Bewegungen waren nun etwas ruhiger. Plötzlich spürte sie einen Finger zwischen ihren Pobacken. Bevor sie es realisieren konnte, umkreiste der Finger bereits ihren Anus und drang in ihren Po ein. Entsetzt drehte sie sich um.

„Bleib ruhig und genieße es. Es wird dir gefallen, da bin ich ganz sicher.“

Er stieß wieder kraftvoller zu und bewegte gleichzeitig seinen Finger in ihrem Po. Danny hatte Recht. Es war ein irres Gefühl. Sie fühlte den nächsten Höhepunkt kommen, wollte wieder, dass es nie aufhört. Nun war auch Danny soweit. Er packte ihre Hüften wieder mit beiden Händen und erhöhte noch einmal die Intensität. Diana wurde damit sofort in die Ekstase katapultiert. Kurz danach brach es aus Danny heraus und er spritzte, ohne sich zu bewegen, seinen Saft tief in diese wunderschöne Frau hinein. Ihr Stöhnen mischte sich. Danny begann wieder zu stoßen und brachte Diana um ihren Verstand. Sie war völlig weggetreten, weit entfernt in einer anderen Realität. Irgendwann verharrte Danny nur noch in ihr, wollte sie aber um keinen Preis der Welt verlassen. Es wurde allerdings etwas unbequem. Schweren Herzens zog er sich doch zurück, was von einem enttäuschten Seufzen Dianas begleitet wurde. Er drehte sie auf die Seite und schob seinen noch harten Schwanz in ihre überlaufende Dose zurück.

Danny nahm sie in die Arme und streichelte sie leicht. Seine Lippen küssten zärtlich ihren Hals. Diana lag regungslos da und genoss. Mehr hätte sie beim besten Willen auch zu diesem Zeitpunkt nicht zustande gebracht. Noch nie in ihrem Leben fühlte sie sich so befriedigt, so sehr mit sich selbst im Reinen. Und es hatte nichts mit Liebe zu tun. Ihr Verlangen war gestillt worden. Es war unfassbar, was das mit ihr machte. Danny ging es ähnlich. Sie öffnete ihre Augen und lächelte ihn an.

„Das war geil, soooo geil. Ich danke dir. Und ich spüre dich immer noch in mir. Das ist schön.“

Sanft küsste sie ihn. Eine Zeitlang blieben sie noch eng verschlungen und liebkosten einander. Dann zog sie sich sein Hemd über und verschwand kurz im Bad. Ihre Schuhe hatte sie unter Dannys Protest ausgezogen, weil sie ihren Beinen noch nicht wirklich vertraute. Gerne hätte sie es heute Nacht noch einmal mit Danny gemacht aber sie war viel zu erledigt. Sie kam zurück und kuschelte sich zu ihm ins Bett. Auch Danny machte keine Anstalten mehr, in eine neue Runde zu gehen. So übergaben sie sich dem erholsamen Schlaf.

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