Mittwoch, 19. November 2014

Ein Ausschnitt aus dem Leben des Olaf B., Teil 6 (Anne 2)


INHALT

Eine kurze Geschichte über Olaf und seine Frau Anne in der morgendlichen Küche.
Geiler und schneller Sex.
© 2012 Bolle


WEITERE TEILE

Siehe Geschichtenübersicht



STORY

Olaf wachte an diesem Morgen gut gelaunt auf.  Der blaue Himmel strahlte ihn durch das geöffnete Fenster hindurch an, die Vögel zwitscherten und es versprach ein herrlicher Tag zu werden. Auch wenn es ein Mittwoch war. Er fand sich alleine im Bett wieder. Anne hatte heute „Frühstücksdienst“ und bereitete für die Kids alles vor, bevor diese aufstanden. Wie er sie kannte, war sie bereits geduscht, angezogen und geschminkt wenn er gleich in der Küche erschien. Sie hielt nichts davon, morgens länger als notwendig im Bett zu liegen oder im Bademantel herum zu laufen. Olaf war da eher das Gegenteil. Wie er sich erinnerte, ließ sich Anne heute wieder von einem Kollegen abholen. Olaf brachte dann die Kinder in die Betreuung.

Nach einer knappen Morgentoilette betrat er in Slip und T-Shirt die Küche. Anne begrüßte ihn mit einem knappen Kuss und ging weiter ihren Aufgaben nach. Wie Olaf vermutet hatte, war sie bereits fertig. Sie betreute zusammen mit einer ebenfalls halbtags beschäftigten Kollegin verschiedene Projekte eines größeren Architekturunternehmens. Wie üblich trug sie zu diesem Zweck High Heels in einer perfekten Kombination aus Erotik und Business.  Ein Rock bedeckte ihre nackten Beine bis zum Knie. Aufgrund der Wärme trug sie allerdings noch keine Bluse sondern ausschließlich einen hinreißenden BH, der ihre wunderbaren Brüste umschloss.

Der muntere Start in den Tag beflügelte durch den Anblick seiner Frau auch seine Lust. Zunächst beobachtete er sie einfach, stand dann aber auf, um zu handeln. Trotz ihres sehr intensiven Sexlebens war die schnelle Nummer in der Küche doch eher ungewöhnlich, deshalb konnte es durchaus sein, dass er sich einen Korb holte. Behutsames Vorgehen war also angesagt.

Er nahm sie von hinten in den Arm, legte seine Hand auf ihren Bauch und küsste sanft ihr Haar. Er machte ihr Komplimente für das frühe Aufstehen, ihr tolles Aussehen so früh am Morgen und wie unsterblich verliebt er in sie sei. Er streichelte sie dabei ohne aber offensiv zu werden. Da es bis hierhin keine Ermahnungen gegeben hatte, sah er sich auf einem guten Weg. Er umschloss nun ihre verpackten Brüste und nahm plötzlich die Veränderung in ihrer Atmung wahr. Sie beendete die Arbeit am Gemüse und lehnte sich an ihn.

„Olaf, du bist einzigartig. Du schaffst es noch, mich so früh am Morgen und bei dieser Art von Arbeit heiß zu machen. Und  ich schaffe es nicht einmal, dir deshalb böse sein. Aber das muss leider bis heute Abend warten. Peter steht in 15 Minuten vor der Tür. Und wenn die Kinder uns sehen?“

„In 15 Minuten, mein wunderbarer Engel, sind wir längst fertig und die Kinder schlafen noch selig. Du musst dir dann nur noch die Bluse überwerfen und einen Ersatzslip mitnehmen. Du kannst meinen Saft einfach in dein Höschen laufen lassen, lässt Peter auf dem Weg zur Arbeit kurz anhalten und ihn deine Spalte sauberlecken. Ich werde das Frühstück für die Kinder zu Ende bringen.“

Olaf ließ, während seiner Vorstellung der ca. nächsten 30 Minuten ihres Lebens, eine Hand in ihr Höschen gleiten. Er kannte seine Frau gut genug, um zu wissen, dass er sein Ziel längst erreicht hatte. Außerdem war ihm klar, dass sie die Vorstellung, dass sie sich sein Sperma  von einem ihrer Gespielen aus den frisch gefickten Lippen lutschen ließ, noch einmal zusätzlich heiß werden ließ. Damit auch bloß nichts mehr schiefging, hatte er sein dickes Rohr bereits in der Hand und zog es von hinten durch ihre nassen und heißen Muschilippen. Der Erfolg gab ihm Recht.

„Fick mich, du Schuft. Ich brauche deinen Schwanz jetzt. Und ja, Peter wird mich auslecken, bis auf den letzten Tropfen. Er soll alles schlucken. Ohhh, jaa, geil!!“

Bei der Entschlossenheit seiner Frau wusste er, dass Peters Tag nun einen wahrscheinlich sehr anderen Verlauf nehmen würde, als er sich das selbst vielleicht gedacht hatte. Peter war in der Firma hierarchisch eine Stufe über Anne. Aber seit dem sie sich Peter als sexuellen Ausgleichspartner ausgesucht hatte, standen die Verhältnisse nur noch dem Papier. Olaf hatte Peter einige Male gesehen. Eigentlich ein netter Kerl und fachlich gut aber einer Frau wie Anne einfach hoffnungslos unterlegen. Merkwürdiger Weise suchte sich Anne nur Typen aus, die sie leicht steuern konnte.

Anne beugte sich über die Arbeitsplatte und Olaf hielt sie an den Hüften. Er besorgte es ihr sofort hart und schnell. Zum Glück hat sie das Messer weggelegt, dachte er bei sich. Sie rieb sich zusätzlich den Knopf und feuerte ihn an. Olaf merkte, dass Anne kurz vor ihrem Orgasmus stand und er rammte sie noch etwas heftiger. Sie kam und er gleich mit ihr. Olaf schoss seine Sahne tief in ihre Dose hinein. Sie keuchten und stöhnten, ihre Atmung war heftig. Tief steckte er in seiner geliebten Frau. Kurz gaben sie sich Zeit, sich zu genießen. Dann war es vorbei. Geiler, schneller Sex.

„Oh Gott, Olaf, ich liebe Dich.“

Sie küsste ihn, zupfte sich zurecht, zog die Bluse an und lief nach oben, um sich einen Slip einzustecken. Schon klingelte es an der Tür. Olaf öffnete, inzwischen mit Morgenmantel  und einer Tasse Kaffee, und begrüßte Peter. Sie hatten ein ausgeglichenes Verhältnis, da Anne dafür gesorgt hatte, dass beide über die Rolle des anderen in ihrem Leben Bescheid wussten. Anne kam wieder herunter, Olaf küsste sie zum Abschied und augenzwinkernd wünschte er den beiden viel Spaß. Anne grinste und ging mit Peter zum Auto.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen