INHALT
Wie reagiert Mann darauf, wenn die Freudinnen der eigenen Tochter plötzlich erwachsen werden und ihre Körper bestimmte Instinkte wecken? Tom Baumern steht dieser Frage etwas überraschend gegenüber. Seine Frau und seine Tochter haben eine eigene Meinung zu seinem Auftritt, allerdings weiß seine Frau die Situation auch zu nutzen.© 2013/2016 Bolle
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Kapitel 1
Die Oper ist erst aus, wenn die dicke Frau gesungen hat. Tom
musste über diesen alten Spruch wieder einmal grinsen. Die dicke Frau hatte
nämlich nun schon mehrfach gesungen, aber ein Ende war trotzdem nicht in Sicht.
Er begleitete seine Frau, die alles andere als dick war, in die Oper. Sie
bestand nicht darauf, freute sich aber doch immer sichtbar, wenn er
einwilligte. Früher hatte ihn das vor größere Probleme gestellt. Zwar war er
bereit, diese musikalische Darreichungsform als Kunst anzuerkennen, aber bis
zum heutigen Tag fand er keinen richtigen Zugang dazu. Allerdings hatte Tom
gelernt, seinen Bewusstseinszustand soweit herunterzufahren, dass ihn das
Vorgehen auf der Bühne nicht mehr störte. Bei einer Panik im Saal wäre er
allerdings der Letzte gewesen, dem das aufgefallen wäre. Nein, der Vorletzte.
Er hätte seine Frau aus ihrer tiefen Bewunderung herausreißen müssen. Sie
hatten sich mit befreundeten Paaren getroffen und er konnte mit stiller
Genugtuung beobachten, dass einer der Männer weit entfernt davon war, seinen
Gemütszustand zu erreichen. Unruhig rutschte er auf seinem Sitz hin und her.
Dann hatten sie es endlich geschafft. Der Vorhang fiel und mit ehrlicher Freude
applaudierte Tom der Einleitung des allseitigen Feierabends.
Sie trafen sich noch im Foyer auf ein Getränk und wirkten
alle sehr entspannt. Die Einen, weil sie die Aufführung genossen hatten, die Anderen
aus Erleichterung es überstanden zu haben. Entsprechend gut gelaunt war ihre
Unterhaltung. Tom ließ seine Blicke über die anderen Besucher schweifen und
blieb einige Male an schlanken Silhouetten hängen. Warum auch immer musste er
sich in der Oper beim Anblick attraktiver Frauen vorstellen, wie ihr Sexleben
aussah. Bei anderen Gelegenheiten im Beruf oder in der Freizeit hatte er diesen
Gedanken selten. Silke und Peter verabschiedeten sich allerdings bald, da sie
den Babysitter ablösen mussten. Tom entspannte bei diesem Thema noch mehr. Mit
Ende Dreißig hatten seine Frau Julia und er dieses Thema bereits hinter sich.
Sie waren gerade Zwanzig geworden, als ihre Tochter zur Welt kam. Letztlich
unvorbereitet, panisch und kopflos waren sie in die Schwangerschaft gestürzt.
Alle Pläne schienen mindestens auf Eis gelegt zu sein, wenn nicht plötzlich aus
ihrer damaligen Sicht unerreichbar. Dann hatte sich durch das Wunder der
Großeltern alles gewandelt. Sie konnten angemessen studieren, die ersten
Schritte im Berufsleben machen und diese gut ausbauen. Nun wurde ihre Tochter
Lisa volljährig, hatte eigene Pläne und die Eltern konnten ihr Leben noch
einmal neu überdenken. Ihre Freunde standen ganz am Anfang. Tom verabschiedete ihre
Feunde und sah ihnen noch einen Augenblick versonnen nach.
„Du denkst das gleiche wie ich?“
Julia hatte seinen Blick bemerkt und seine Gedanken sofort
erraten.
„Freiheit und Wehmut?“
„Freiheit und Wehmut.“
Tom musste lachen und nahm seine Frau in den Arm. Zärtlich
küsste er sie und genoss ihr aufregendes Parfum. Sie hatten nun die Freiheit,
die sie immer zu vermissen glaubten, und doch war es ein merkwürdiges Gefühl,
dass ihre Tochter nun bald eigene Wege gehen würde. Noch eine Weile plauderten
sie mit ihren Freunden und gingen dann auseinander. Auf dem Rückweg
unterhielten sie sich entspannt und waren schließlich froh nach einem
anstrengenden Tag wieder zu Hause zu sein. Sie tranken noch zusammen ein Glas Wein und
wollten dann den Abend beenden. Julia lief vor Tom die Treppe hinauf und er
bewunderte ihren eleganten Gang und ihren schlanken Körper. Zwanzig Jahre waren
sie bereits zusammen und Julias Anziehungskraft auf Tom war ungebrochen. Sie
hatte sich verändert, wie sie sich eben auch in dieser langen Zeit verändert
hatten, aber sie war immer noch sehr stark. Während Tom seinen Anzug auszog und
weg hing, beobachtete er seine Frau, wie sie ihr Kleid ablegte. Ihr schlanker
Körper wurde langsam sichtbar, nur noch verhüllt von den schönen Dessous, die
sie trug.
Sie hatte seinen Blick bemerkt und lächelte leise. Es machte
sie stolz und glücklich, dass Tom so stark auf sie reagierte. Bei einigen ihrer
Freundinnen war die Spannung zwischen den Partnern verloren gegangen oder
merklich abgeflaut. Ihr Kleid entblößte
langsam die halterlosen Strümpfe und glitt ihre langen Beine hinab. Mit ihren
High Heels stieg sie aus dem Kleid heraus und bügelte es auf. Keine ihrer
Bewegungen blieb unbemerkt. Elegant und erotisch schritt sie an ihrem Mann
vorbei, der in seiner Unterwäsche etwas verloren im Raum stand.
„Kommst du mit ins Bad oder möchtest du hier Wurzeln
schlagen?“
Julia kicherte und drehte sich noch einmal mit laszivem
Augenaufschlag zu ihm um. Durch Tom ging ein Ruck, als wäre er wieder
eingeschaltet worden.
„Äh, was? Entschuldigung, natürlich.“
Tom beobachtete sie, wie sie ihre langen blonden Haare
kämmte, während er selbst mit seiner Zahnbürste hantierte. Immer wieder
berührten sich ihre Blicke im Spiegel.
„Du solltest einmal mit Lisa sprechen. Ich glaube, sie hat
etwas eigene Vorstellungen darüber, wie viele Freunde sie zu ihrer Party
einladen möchte.“
„Hatten wir uns nicht auf 30 geeinigt?“
„Stimmt. Inzwischen scheint sie aber bei 50 angekommen zu
sein. Und lass dich nicht einwickeln, hörst du? 30 Leute und keiner mehr.“
„Was soll das denn heißen? Wenn ich mit meiner Tochter rede,
macht sie immer, was ich ihr sage.“
Julia lachte laut aber freundlich.
„Ach Tom, du kannst dich in der Firma und sogar gegen meinen
Vater durchsetzen. Du gibst beim Fußball immer noch den Ton an. Aber wenn deine
Tochter dich um etwas bittet, wirst du weich. Du konntest ihr nie etwas
abschlagen und irgendwann war ihre Meinung deine.“
Sie lachte immer noch und legte die Bürste fort. Tom zog ihr
eine Grimasse. Er wusste, dass sie Recht hatte. Julia drehte sich zu ihm um.
„Und du bist ein wunderbarer Mann, der mich immer noch
scharf macht. So wie heute.“
Sie küsste den nun etwas überraschten Tom. Durch ihre High
Heels standen sie sich auf Augenhöhe gegenüber. Ihre Zunge drang in seinen Mund
ein und ihre Hände auf seinem Körper ließen ihn einen angenehmen Schauer
spüren. Tom und Julia hatten ein intaktes und reges Sexleben aber nach einem
Besuch in der Oper war Julia meistens besonders erregt und ergriff häufig die
Initiative. Vielleicht war das insgeheim auch ein Grund, der Tom den Besuch der
Oper versüßte. Er erwiderte ihren Kuss und ließ seine Hände ebenfalls über
ihren Köper wandern. Kraftvoll aber zärtlich erkundeten sie ihren Körper,
strichen über ihre schönen Brüste und ihren knackigen Po. Ein unvermitteltes
Seufzen entfuhr Julias Mund.
„Lisa ist bei Anna?“ flüsterte sie aufgekratzt in sein Ohr.
„Wenn sie nicht gerade einen Liebhaber hat, mit dem sie im
Bad seiner Eltern herumspielt, dann ist sie bei Anna.“
„Das ist gut.“
Julia löste sich aus seiner Umarmung und ging langsam in die
Hocke. Sie schob seinen Slip nach unten und ungeduldig schleuderte Tom ihn
fort. Sein bereits halbsteifer und stattlicher Schwanz lag direkt vor ihrem
Gesicht. Er spürte den heißen Atem an seinem Rohr und an seinen Hoden, während
sie ihm unablässig in die Augen sah. Ihre Zunge strich langsam und breit einmal
über die Länge des Schafts.
„Das ist sehr gut.“
Die Eichel verschwand in ihrem heißen Mund und Tom stöhnte auf.
Mit langsamen Bewegungen feuchtete sie seinen Schwanz an und bewegte sich dann
schneller. Tom schloss die Augen und legte seinen Kopf in den Nacken. Es war
ein unbeschreiblich gutes und geiles Gefühl für ihn, in ihrem Mund zu stecken.
Schon immer mochte er das. Auch Julia erregte es, seine Härte mit ihren Lippen,
Zähnen und mit ihrer Zunge zu spüren und ihn zu manipulieren. Sie ließ seine
Eichel weiter vordringen als sonst und schon spürte und hörte er sie würgen. Es
ging aber nicht weiter und sie brach ab. Sein Schwanz verließ kurz ihren Mund,
und ihre Lippen strichen über den langen Schaft. Ungläubig blickte er sie an,
und sah das schelmische Blitzen in ihren Augen. Wieder nahm sie ihn in den Mund
und verwöhnte ihn geschickt. Sein Stöhnen, das sie so sehr erregte, kam zurück.
Schon spürte er einen neuen Versuch. Wieder glitt seine Eichel tief in sie
hinein und wieder drohte sie zu scheitern. Ihr Würgen hörte sich für ihn nicht
schön an, aber dann schaffte sie es doch. Sein Schwanz glitt in die Enge ihres
Halses und vor Überraschung und plötzlicher Erregung hätte Tom fast
abgespritzt. Das verräterische Zucken war da aber es gelang ihm, sich zu
beherrschen.
Bei der Enge und der Lust, die er nun spürte, sah er nicht
ihre merkwürdige Haltung und die Unmengen an Speichel, die über ihr Kinn auf
ihre Brüste und den Boden liefen. Tom konnte sich nur noch auf diese besondere
Überraschung konzentrieren. Er hatte begonnen, eigene Bewegungen in ihrem Hals
zu machen und spürte, wie sie ihm dabei entgegen kam. Es konnte nun nicht mehr
lange dauern, das war ihnen Beiden klar. Und Julia wollte es erfahren. Sie ließ
ihn nun nicht mehr los und spürte wieder das wohlbekannte Zucken. Das Stöhnen
und Keuchen ihres Mannes wurde lauter und endlich explodierte er in einem
Schrei. Schub um Schub ergoss er sich in den Hals seiner Frau und verdrehte
entzückt seine Augen. Sein Körper versteifte sich und zitterte dann leicht.
Julia hatte irgendwann begonnen, sich selbst zu streicheln. Als sie seinen
Orgasmus spürte und der große Fluss beendet war, ließ auch sie sich gehen. Sie
hatte keinen richtigen Orgasmus aber es war so schön, dass sie entspannt seine
Erholung abwarten konnte. Allerdings stellte der dicke Schwanz in ihrem Hals
sie dabei vor größere Probleme als sie dachte, denn das Atmen fiel ihr deutlich
schwerer. Als sie sich beruhigt hatte, befreite Tom sie von seinem harten Rohr
und zog sie auf die Beine. Er küsste sie verzehrend und erschöpft aber
glücklich antwortete sie. Erst danach fiel Tom die besondere Röte ihres
Gesichts und ihres Dekolletees auf. Und wie nass ihre Haut war. Julia strahlte
ihn an.
„Das wollte ich schon lange einmal ausprobieren. Endlich
hatte ich den Mut und die passende Situation dazu.“
„Es war ein irres Gefühl und hat mich umgehauen. Von mir aus
darfst du das jetzt immer machen.“
„Es soll doch etwas Besonderes bleiben“, grinste sie ihn an.
Eng umschlungen gingen sie in ihr Schlafzimmer und
kuschelten sich auf dem Bett zusammen. Julia genoss es, in seinen starken Armen
zu liegen. Geschickt verhinderte sie, dass er wegdöste und ließ ihn immer
wieder ihre festen Brüste spüren oder glitt mit ihrer Hand zärtlich über die
Innenseiten seiner Schenkel. Hier gab es noch eine Schuld abzutragen und die
wollte sie unbedingt einfordern. Ihre Streicheleinheiten näherten sich immer mehr
seiner Körpermitte, ihre Küsse wurden immer leidenschaftlicher. Als sie spürte,
dass er wieder auf sie reagierte, fasste sie seinen wunderbaren Schwanz fest
an. Er gehörte ihr. Wie eine Schlange wand sie sich in seiner Umarmung, erregte
sich selbst an seiner Reaktion auf sie. Sein immer größer werdendes Rohr fühlte
sich einfach geil an. Toms erstes lautes Stöhnen nahm sie als Signal für sich
zu handeln. Mit weit gespreizten Beinen setzte sie sich rittlings auf ihren
Mann und führte sich seinen großen Begleiter langsam ein. Ihr gemeinsames
Stöhnen erfüllte den Raum. Die Bewegungen wurden schneller und irgendwann
unkontrollierter. Julia genoss mit geschlossenen Augen und spürte starke Hände
an ihren Brüsten. Mit einem Schrei erreichte sie schließlich ihre Erfüllung und
spürte kurz danach, wie Toms heißer Schwanz in ihr zuckte. Erschöpft und
befriedigt ließ sie sich auf ihn fallen und sie versanken in einem
leidenschaftlichen Kuss.
Auch der nächste Morgen war für Tom und Julia reserviert. Nach
einem ausgedehnten und späten Frühstück verschwand Julia im Garten und Tom
widmete sich ausgiebig seiner Zeitung. Gegen Mittag war die Ruhe allerdings
vorbei. Lisa war zurück und hatte einen großen Auftritt mit dem üblichen
Knallen der Haustür. Und sofort war klar, dass diese Ruhestörung nachhaltig
sein würde. Tom hörte das Geschnatter von drei weiteren jungen Frauen. Er
erkannte Anna und tippte auf Franzi und Emilia. Seine Vermutung wurde
bestätigt, als die Vier mit Lisa vorweg das Wohnzimmer stürmten.
„Hallo Papa. Ich habe die Mädels mitgebracht. Es stört dich
doch nicht, wenn wir in den Garten gehen?“
Er bekam seinen Kuss und das Strahlen ihres Gesichts ließ
die Ruhestörung und plötzliche Aufgeregtheit im Haus in den Hintergrund treten.
Auch ihre Freundinnen begrüßten ihn.
„Hallo Lisa. Habe ich denn eine andere Wahl? Ihr seid ja
schon da, meine Ruhe ist dahin und das Wochenende vorbei.“ Er grinste seine
Tochter an. „Was soll ich dagegen haben? Raus mit euch in den Garten. Und wenn
euch langweilig wird, könnt ihr Mama helfen.“
Er bekam noch einen Kuss und die Schar verschwand lachend im
Garten. Seufzend stand Tom kurze Zeit später auf und wunderte sich, wie viel
Energie man innerhalb von zwanzig Jahren verlieren konnte. Er räumte ein wenig
auf und ging im Kopf noch einmal die Dinge durch, die er zu erledigen hatte.
Sein Blick fiel durch das große Terrassenfenster auf die vier jungen Frauen. In
knappsten Bikinis lagen sie auf den Liegestühlen und aalten sich in der Sonne.
Tom kannte alle Vier bereits als Kinder, mit den Eltern waren sie teilweise gut
befreundet. Es war für ihn kaum zu fassen, was für attraktive Frauen aus ihnen
geworden waren. Seine Tochter kannte er natürlich und sie stand ihrer Mutter in
nichts nach. Ihre Freundinnen hatte er als Frauen bisher allerdings nicht
wirklich wahrgenommen. Ihre schlanken Körper, die langen Beine und die bereits
schön entwickelten Brüste fesselten seinen Blick. Er musste sich regelrecht
losreißen. Die großen Sonnenbrillen gaben ihnen ein mondänes Aussehen und erhöhten
für Tom noch einmal den Erotikfaktor. Kurzentschlossen stellte er seine Pläne
um und wollte zunächst seine Aufgaben im Garten erledigen. Er entschuldigte das
vor sich selbst damit, dass er schließlich auch nur ein Mann war. Lächelnd zog
er sich um und verzichtete auf ein T-Shirt. Mit bloßem Oberkörper wollte er
sich den jungen Frauen präsentieren. Vielleicht konnte er mit seinen
fitnessstudiogestählten Muskeln auch bei einer anderen Generation noch ein
anerkennendes Lächeln ergattern. Ihm war bewusst, dass das die Distanz aufhob,
die er eigentlich aufrechterhalten sollte. Schließlich war er der erfahrene und
erwachsene Mann. Auch war ihm klar, dass sein Plan sicherlich aus mehreren
Blickwinkeln peinlich war. Er beschloss allerdings, darauf zu pfeifen.
Mit Shorts und Sonnenbrille betrat er also den Garten und
die Reaktionen waren tatsächlich genauso, wie er es sich erhofft hatte. Das
Gespräch der Damen war sofort beendet. Während ihn drei Augenpaare
ungläubig-bewundernd ansahen, sah er im Gesicht seiner Tochter eher einen
Ausdruck, der ihm bewusst machte, später am Tag noch eine Erklärung zum
angemessenen Verhalten aus ihrer Sicht älterer Menschen in der Öffentlichkeit
ertragen zu müssen. Tom genoss allerdings seinen Auftritt und begann entspannt,
seinen Aufgaben nachzugehen.
„Möchte der alte Gockel noch einmal seine Wirkung auf die
jungen Küken testen?“
Tom erschrak, als er die Stimme seiner Frau hinter sich
vernahm. Natürlich hatte sie ihn durchschaut.
„Die Küken sind zu Hennen herangewachsen, wie mir gerade
aufgefallen ist. Aber das hat natürlich nichts damit zu tun, dass es heute in
der Sonne richtig heiß ist. Da arbeitet man besser mit freiem Oberkörper.“
„Wolltest du nicht eigentlich erst mit dem Auto los? Wie
kommt es, dass du deine Pläne so abrupt geändert hast? Ich glaube, alter Bock
trifft es besser als alter Gockel.“
Julia lachte herzlich. Sie kam auf ihn zu und küsste ihn
leicht. Ihre Hände streichelten über seine Muskeln.
„Du bist ein attraktiver und toller Mann. Und solche
Auftritte hast du gar nicht nötig, weil alleine deine Souveränität sehr
erotisch wirkt. Außerdem weiß so junges Gemüse noch gar nichts mit einem Mann
wie dir anzufangen.“
Ihre Hand strich über seine Hosennaht und Tom spürte, wie
sich sein Schwanz wie auf Befehl versteifte. Sie intensivierte ihre Massage und
hauchte erotisch in sein Ohr.
„Ich weiß das sehr wohl und werde dir das später beweisen.“
Julia ließ ihn los und lachte wieder herzlich.
„Aber erst, wenn du die Strafpredigt deiner Tochter
überstanden hast. Die kocht nämlich.“
Davon konnte er sich später selbst überzeugen. Lisa war
wirklich wütend auf ihn und empfand seinen Auftritt mehr als peinlich. Den
ganzen Nachmittag über musste sie sich von ihren Freundinnen anhören, wie toll
ihr Vater doch aussähe. Sie hatte Mühe, die Mädels auf ein anderes Thema zu
bringen. Tom entschuldigte sich lachend bei ihr. Als Friedensangebot bot er
deshalb an, sie am Abend zu der Party zu fahren, zu der sie gehen wollten und
sie auch wieder abzuholen. Lisa fiel ihm um den Hals und bedankte sich
überschwänglich. Öffentlicher Personennahverkehr waren für sie Begriffe einer
unbekannten Sprache.
„Für dieses Angebot hast du dir deinen komischen Auftritt
von vorhin wirklich verdient. Danke, Papa.“
Lisa ließ ihn nun stehen und griff sofort aufgeregt nach
ihrem Handy, um ihren Freundinnen die gute Nachricht mitteilen zu können. Tom
gefiel dieser Tag bisher ausgesprochen gut. Das Wetter war prima, es gab keine
stressigen Aufgaben und er hatte, wie es aussah, die letzte Nacht mitgerechnet
fünf Frauen glücklich gemacht. Und der Tag war noch nicht beendet. Das
Versprechen Julias wollte er beim Wort nehmen. Tom musste grinsen und konnte
kaum erwarten, dass sie alleine waren.
„Kannst du mir deine schwarzen High Heels leihen, Mama?“
Sie saßen beim gemeinsamen Abendessen und Lisa hatte noch
ein paar Details für die Party zu klären.
„Du meinst die mit den 12cm-Absätzen? Kannst du denn darauf
laufen?“
„Ich habe es heimlich ein paar Mal probiert.“ Lisa kicherte,
schaute aber auch etwas vorsichtig zu ihrer Mutter. „Zunächst war es schwierig
aber mit der Zeit ging es immer besser.“
„So, so. Mit der Zeit also. Die Schuhe habe ich erst seit
drei Monaten. Wahrscheinlich hast du sie schon häufiger angehabt als ich.“ Ihr Blick
war belustigt strafend. „Warum willst du denn mit solchen Schuhen auf eine
Party? Das ist doch sonst nicht dein Stil.“
„Wir planen heute einen großen Auftritt. Knappes Schwarzes
und hohe Schuhe. Mal was anderes.“
„Das hat nicht auch etwas mit einem gewissen David zu tun?“
Lisa wurde etwas rot, schaffte es aber, ihrer Mutter ins
Gesicht zu sehen.
„Vielleicht?“
„David also. Kenne ich ihn? Muss ich vielleicht nur Anna und
die anderen beiden Mädels abholen?“
„Papa!“
Lisa war entrüstet. Tom war immer etwas eifersüchtig, wenn
es um Freunde seiner Tochter ging und hatte zunächst immer etwas auszusetzen.
Er versuchte, sich das gegenüber seiner Tochter nicht anmerken zu lassen,
wusste aber, dass das nicht funktionierte. Außerdem verpürte er die latente Angst,
sie könnte ihre Eltern mit einer plötzlichen Schwangerschaft überraschen. Aber
jetzt hatte er ausschließlich versucht, witzig zu sein. Julia beendete das
Thema allerdings umgehend.
„Alles gut, Tom. David ist ein netter Kerl. Außerdem weiß
deine Tochter, was sie macht. Und natürlich kannst du die Schuhe haben.“
„Danke, Mama“
Tom grinste und bekam von Lisa einen freundschaftlichen
Knuff. Sie stand auf, um sich für die Party fertig zu machen. Für Tom gefühlte
Stunden später kam sie dann die Treppe herunter und präsentierte sich ihren
Eltern. Sie schaffte es tatsächlich bereits, mit einer gewissen Eleganz in den
Schuhen ihrer Mutter zu laufen. Für ihren Vater war auf den ersten Blick das
Kleid zu kurz und auch zu eng. Julias warnender Blick an ihn und das ehrliche
Lächeln an Lisa, ließen ihn aber seine Vorbehalte herunterschlucken. Er musste
zugeben, dass sie wirklich gut aussah. Und Lisa strahlte über das ganze
Gesicht.
Sie fuhren los und Tom sammelte einer nach der anderen die
Freundinnen auf. Vier junge und außergewöhnlich attraktive Frauen saßen nun in
seinem Auto und Tom musste bei all den visuellen Endrücken und den Parfumdüften
schon sehr konzentriert fahren. Vor allem Anna hatte es ihm sehr angetan. Alles
an ihr war noch eine Spur verführerischer als bei den anderen Frauen. Vor allem
das Dekolletee ihres Minikleides ließ ihm fast den Mund offenstehen. Und als
wäre es Absicht gewesen, begrüßte sie ihn mit einem besonderen Augenaufschlag.
Er spürte die Wirkung an seinem sich verhärtenden Schwanz. Nach einer trotz der
Herausforderungen an seine Konzentration kurzweiligen Fahrt setzte er die
Mädels ab und fuhr zurück. Annas Dekolletee und ihre Stiefel bekam er nicht aus
dem Kopf. Seine Erregung war immer noch nicht abgeflaut, als er den Wagen auf
der Auffahrt geparkt und die Haustür hinter sich geschlossen hatte. Es war
merkwürdig ruhig im Haus.
„Julia?“
Tom bekam keine Antwort und zuckte mit den Schultern.
Allerdings gab es mit Ausnahme des Hausflurs auch nirgendwo Licht. Dann sah er
auf der Treppe einen Zettel und als er näher trat, um ihn aufzuheben, sah er
die Botschaft.
„Such mich!“
Er lächelte und wusste, dass der Abend genau das bringen
würde, was er sich vor einigen Stunden darunter versprochen hatte. Und er
spürte, wie seine Fantasie seinen Schwanz wachsen ließ. Es war schon beinahe
schmerzhaft. Zunächst suchte er im oberen Stockwerk, dort war allerdings nur
Dunkelheit. Dass im Wohnzimmer kein Licht war, hatte er bereits vom Flur aus
gesehen. Seine nächste Idee war der Partykeller. Aber auch hier empfing ihn
ausschließlich Leere. Wo konnte sie sein? Er schaute nun doch noch einmal im
Wohnzimmer nach. Wie er erwartet hatte, fand er seine Frau dort nicht aber er
sah eine schwache Beleuchtung auf der Terrasse. Neugierig ging er näher an das
große Panoramafenster. Und dort sah er sie. Julia lag auf einer Sonnenliege in
einem viel zu knappen Bikini, der von ihren großen und festen Brüsten beinahe
gesprengt wurde. Er erkannte das kleine Stückchen Stoff und auch die
Sonnenbrille als Eigentum seiner Tochter und wusste nun, was hier gespielt
wurde. Der einzige Unterschied zu der Szene am Nachmittag mit den vier jungen
Frauen war, dass sie aufregende High Heels trug. Sie räkelte sich in der
angenehmen Wärme dieses Sommerabends.
Sie sah ihn am Fenster stehen und lächelte verführerisch.
Ihre langen Haare waren zu Zöpfen geflochten und Tom musste grinsen. Wie am
Nachmittag zog er sein Shirt aus und betrat mit nacktem Oberkörper die Terrasse.
Erst jetzt sah er die geöffnete Flasche in dem mit Eis gefüllten Kübel.
„Guten Tag, schöne Frau. Ich hoffe, sie genießen den
Aufenthalt auf unserer Terrasse. Wie ich sehe, haben Sie für die Temperaturen
die richtige Kleiderwahl getroffen. Dazu ist ein Sekt wie gemacht. Darf ich Sie
auf ein Glas einladen?“
Ihr Lächeln war jetzt weniger verführerisch als schelmisch.
„Hallo Herr Baumer. Endlich sind Sie zurück. Ich wollte auch
zu der Party und Sie haben mich wohl vergessen. Deshalb habe ich mir gedacht,
ich nutze bei dem schönen Wetter ihre wunderbare Terrasse. Ihnen gefällt mein
Bikini? Er ist Ihnen doch hoffentlich nicht zu aufdringlich? Aber was soll man
bei diesem Wetter denn sonst tragen?“
Sie seufzte etwas theatralisch und spreizte kurz ihre Beine.
Automatisch ging Toms Blick auf die Bewegung ein. Er sah die Konturen ihrer
Schamlippen unter dem engen Höschen und musste schlucken.
„Gerne nehme ich ein Glas Sekt. Bei dieser Hitze werde ich
so durstig, wissen Sie?“
Ihr gespielt-naiver Augenaufschlag machte ihn verrückt. Tom
füllte die Gläser und reichte ihr eines. In einem Zug trank sie es aus.
„Bitte schenken Sie mir noch einmal nach, Herr Baumer.“
Wieder trank sie es in einem Zug aus. Ihr Blick und ihre
Stimme wurden lasziv.
„Ihre Muskeln sind toll. Ein echter Mann, kein Junge. Oh,
entschuldigen Sie, Herr Baumer, das wollte ich nicht sagen. Der Sekt macht mich
bei dieser Hitze ganz … nervös.“
Ihr Augenaufschlag und ihre Stimmfarbe brachten ihn nun fast
aus dem Konzept. Tom schenkte nach und setzte sich zu ihr auf die Liege. Sein
leeres Glas hatte er abgestellt. Eine Hand lag in der Nähe ihrer High Heels.
Fest fixierte er sie mit seinem Blick.
„Gerne will ich Sie beruhigen, wenn Sie nervös sind.“
Seine Hand streichelte langsam über ihre Schuhe und ihre
Knöchel. Er konnte sehen, wie sich die Haarwurzeln ihrer glatten Haut kurz
ausstülpten. Ein kaum wahrnehmbares Seufzen kam über ihre Lippen.
„Wissen denn Ihre Eltern, wo Sie sind? Nicht, dass sie sich
Sorgen machen.“
„Herr Baumer! Ich bin volljährig. Ich kann tun und lassen,
was ich will. Es ist nicht die Nervosität, die Sie meinen. Es ist so aufregend,
mit einem erfahrenen und starken Mann alleine auf seiner Terrasse zu sitzen.
Ich kenne ja nur die Jungs in meinem Alter. Und dann kommen Sie. Das macht mich
zusammen mit dem Sekt nervös. Huuuh. Aber Sie wollen die Situation doch nicht
ausnutzen, Herr Baumer?“
Er strich weiter zärtlich ihr Bein hinauf. Ihr Seufzen war mitnichten
gespielt, aber nervös war sie bestimmt nicht. Eher aufgeregt. Tom strich weiter
an ihrem Bein empor. Äußerlich unaufgeregt. Er genoss es, ihr Minenspiel zu
beobachten. Tom wusste, dass sie ähnlich erregt war wie er, dass sie seit dem
Nachmittag auf diese Momente gewartet hatte.
„Ich befürchtete nur, Ihnen könnte kalt sein, deshalb wollte
ich Ihnen die Wärme meiner Hand schenken. Und jetzt spüre ich, was für eine
wundervolle Haut Sie haben. Noch nie habe ich eine so wunderbar weiche und
straffe Haut gespürt.“
Die Hand lief weiter ihr Bein empor. Julia hatte sie nun
wieder gespreizt und lag offen vor ihm. Immer näher kamen die Finger ihrer
absoluten Lustzone. Lüstern leckte sie sich über die Lippen.
„Aber ich kann verstehen, wenn Ihnen das unangenehm sein
sollte. Wenn Sie es wünschen, verzichte ich gerne darauf, ihre wunderbare Haut
spüren zu dürfen.“
Er stoppte seine Hand und ihre fast panische Reaktion war
nur zu einem Teil gespielt.
„Bitte! Nein! Es fühlt sich gut an und ich weiß, dass so ein
toller Mann wie Sie diese Situation nicht ausnutzen wird.“ Sie biss sich auf
die Unterlippe und etwas zögerlich setzte sie hinzu: „Machen Sie bitte weiter.“
Er streichelte weiter bis kurz vor ihr Höschen. Kurz
verharrte er und streichelte dann mit beiden Händen ihre schlanke Taille hoch.
Ihr Seufzen wirkte beinahe enttäuscht. Er erreichte ihre Brüste und streichelte
vorsichtig an ihrer Unterseite.
„Ich habe noch nie gesehen, dass eine so junge Frau wie Sie
es sind, so fantastische Brüste hat. Es erscheint mir wie ein Wunder. Gestatten
Sie mir, sie genauer anzusehen? Natürlich hätte ich Verständnis dafür, wenn Sie
mir ein solches Geschenk nicht machen wollten.“
„Herr Baumer! Das geht jetzt aber zu weit.“ Entrüstet
schaute sie ihn an, schloss die Beine und zog sie an sich. Dann änderte sich
ihr Blick. „Glauben Sie wirklich, dass meine Brüste so etwas Besonderes sind?
Bestimmt haben Sie schon viele andere gesehen, die schöner sind als meine. Sie
machen sich über mich lustig, Herr Baumer.“
Tom hätte beinahe über ihr eingeschnapptes Gesicht lachen
müssen.
„Glauben Sie mir, es sind die schönsten, die ich je in meinem
Leben gesehen habe.“
„Wirklich?“ Sie strahlte über das ganze Gesicht. „Ich
vertraue Ihnen, Herr Baumer.“
Mit einem kurzen Zögern ließ Julia Tom zappeln. Dann hakte
sie den Verschluss auf, nahm mit erneutem Zögern und scheuem Blick ihre Hände
an die vollen Brüste und zog das Oberteil dann langsam fort. Ihr Mann schaute
kurz auf die wunderbaren Halbkugeln und dann in ihre strahlenden Augen. Fest
umschlossen seine starken Hände nun ihre Brüste und entlockten ihr ein Seufzen.
Er beugte sich über ihr Gesicht und küsste sie. Gierig nahm sie seine Zunge auf
und erwiderte diesen ersten Kuss leidenschaftlich. Ihre Hände umfassten zunächst
seinen Nacken und wanderten dann über seinen Oberkörper. Seine Muskeln erregten
sie und sie wollte jetzt mehr. Ihre flüsternde Stimme klang etwas rau.
„Gibt’s zu. Die Gören haben dich erregt. Ich habe es gesehen
und gespürt. Schon heute Nachmittag hätte ich Dich sofort verführen wollen.“
Sie spürte, wie eine Hand ihre Brüste verließ und in ihr
Höschen wanderte. Erregt stöhnte sie auf, als ein Finger ihre Perle umspielte. Ihr
Unterleib drückte sich seiner Hand entgegen.
„Ich will dich jetzt sofort. Besorg es mir hier draußen.“
„Kannst du denn versprechen, nicht die ganze Nachbarschaft aufzuschrecken?
“
„Uuuh…Ich gebe mein Bestes, verspreche aber nichts.“
„Das muss reichen. Steh auf, stell dich an die Wand und reck
mir deinen geilen Arsch entgegen. Zum Glück hast du High Heels an, das macht es
einfacher.“
Er ließ von ihr ab und sie erfüllte seinen Wunsch. Es war
großartig, wie sie ihm den Hintern entgegendrückte. Sofort war er bei ihr und
zog ihr das Höschen über die langen Beine. Der Geruch ihrer Lust ließ ihn noch
gieriger nach seiner schönen Frau werden. Schnell richtete er sich auf und
öffnete seine Hose, während sie ungeduldig mit ihrem Hintern wackelte. Als sie
seine große Eichel an ihrer Pussy spürte, stöhnte sie wieder erregt auf. Sie
biss sich auf die Lippen, als sie ihn endlich spürte und er langsam in ihren
engen Kanal vordrang. Wie immer war es ein einzigartiges Gefühl. Endlich war er
ganz in ihr und sie musste sich sehr konzentrieren, um nicht laut zu stöhnen.
Überrascht aber lustvoll keuchte sie, als Tom ihr hart auf den nackten Hintern
schlug.
„Jetzt werde ich deine Teeniepussy mal richtig hart
rannehmen. Mal sehen, ob dir das gefällt.“
Sie wollte etwas erwidern, aber die sofort einsetzenden
harten Stöße wischten das einfach weg. Das Gefühl, seinen großen und harten
Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in sich zu spüren, ging ihr durch und
durch. Ihr ganzer Körper wurde erfasst und die Lust trug sie wie eine Woge
davon. Seine Hände umfassten hart ihre schaukelnden Brüste und sie spürte, wie
ihre Nippel langgezogen wurden. Immer schneller und durchdringender arbeitete
Toms Schwanz in ihr. Alle Konzentration war nun weg und sie stöhnte laut ihre
Lust in die laue Sommernacht. Der Orgasmus kam auf sie zugerollt und schüttelte
sie durch. Sie warf ihren Kopf in Ekstase in den Nacken und spürte dann wieder
Toms Zucken in sich. Schub um Schub nahm sie seinen Saft auf und die Energie
übertrug sich auf ihren Höhepunkt. Sein Keuchen und Schnaufen waren wunderbar
und sie wusste, sie wollte gerade nichts anderes spüren oder erfahren. Julia
genoss die wunderbaren Gefühle ausgiebig. Sie fühlte sich immer noch ausgefüllt
und wehrte sich dagegen, andere Eindrücke als ihren ausklingenden Orgasmus und
ihren geliebten Mann wahrzunehmen.
„Wer hätte geglaubt, dass dein peinlich-lustiger Auftritt
von heute Mittag noch zu so geilem Sex führt.“
Julia drehte ihren Kopf und küsste ihren Mann.
„Die Antwort ist einfach. Du hast daran geglaubt. Und du
hast ein wunderbares und geiles Spiel aufgezogen. Ich konnte gar nicht anders,
als in deine Falle zu tappen. Und jetzt lass uns reingehen. Lisa ist
schließlich nicht im Haus…“
© 2013/2016 Bolle
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