Donnerstag, 15. Januar 2015

Ein Ausschnitt aus dem Leben des Olaf B., Teil 7 (Sarah 2)



INHALT
Olaf muss als Vorgesetzter ein Gespräch mit einer neuen Auszubildenden führen. Ihr Auftreten macht ihn scharf. Aber da die junge Frau für ihn tabu ist, findet er eine andere Lösung, um sich abzureagieren.
© 2012, 2014 Bolle


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STORY
Noras Stieftochter Myriam hatte nach dem Abitur eine Ausbildung in Olafs Unternehmen begonnen und absolvierte ihr erstes Jahr. Dies hatte sie nicht dem „Engagement“ ihrer Stiefmutter Nora (siehe „Nora 1“) zu verdanken, sondern allein ihrem eigene Auftreten. Olaf hatte sich sehr darum bemüht, sie in das Unternehmen zu bekommen. Und sein Eindruck bestätigte sich. Leistungsfähigkeit und Attraktivität setzten sie auf seiner Begehrlichkeitsliste für neue Mitarbeiter ganz nach oben. Und sie war ein absoluter Hingucker. Solange sie in ihrer Ausbildung war, musste sie für Olaf aber leider tabu sein. Ihr Weg durch das Unternehmen führte sie auch in Olafs Abteilung und er hatte Mühe, sich in den wenigen Gesprächen mit ihr auf das Wesentliche zu konzentrieren. Es war eine Herausforderung ihr in die Augen und nicht auf die Brüste zu starren. Seine Assistentin Sarah hatte sich bereits gut mit ihr angefreundet.

Olaf musste das turnusmäßige Gespräch mit Myriam führen. Sie wurde von Sarah hereingeführt und als Erstes sah er das Grinsen im Gesicht seiner Assistentin. Der Ursprung wurde ihm schnell klar: Myriam erschien in einem Kostüm, dass Olaf gerade noch bei Auszubildenden aber sicher nicht bei seinen Mitarbeiterinnen akzeptiert hätte. Der zu kurze Rock präsentierte ihre langen und schlanken Beine auf halsbrecherischen High Heels. Ein weißes enges Oberteil mit kurzem Arm war unter dem Hals mit einem Knopf geschlossen und öffnete sich bis unter ihre Brüste. Ein schwarzer BH war knapp zu sehen, der ihre Pracht im Gleichgewicht hielt und ein wunderbares Tal erzeugte. Olaf brauchte einen Moment, um seine Fassung wiederzuerlangen. Kurz starrte er sie mit offenem Mund an und spürte, wie sein Schwanz sofort auf Myriams Anblick reagierte. Dann hatte er sich wieder soweit im Griff, dass er handeln konnte. Er rügte Myriam für ihre Aufmachung und seine durch ihren Anblick sich steigernde Geilheit schlug sich in der Überbewertung von Nichtigkeiten durch. Sie war den Tränen nahe. Am Ende des Gesprächs baute er sie gönnerhaft wieder auf und geleitete sie hinaus. Der Blickwechsel zwischen Myriam und Sarah war ihm nicht entgangen. Anschließend bat er Sarah in sein Büro, wartete bis sie an ihm vorbeigestöckelt war und verschloss die Tür.

„Meine liebe Sarah, mir ist nicht entgangen, dass du dich immer mal wieder mit Myriam triffst. Ich gehe davon aus, dass du schlau genug bist, meine Affäre mit Nora dabei aus dem Spiel zu lassen. Das ist aber gar nicht der Punkt. Ich frage mich aber, ob es Zufall war, dass ihr gerade gestern zusammen Essen gegangen seid. Und dann frage ich mich, warum Myriam zu diesem Gesprächen deutlich aufreizender gekleidet war, als es erlaubt ist. Du kennst die Regeln genau und dehnst sie selbst, wo du nur kannst. Ich behaupte, dass es hier einen direkten Zusammenhang gibt. Und deshalb wirst du dich nun sofort über diesen Sessel lehnen und deinen Rock hochschieben. Ich werde dich nun nach Strich und Faden durchvögeln. Hast du das verstanden?“

Sarah knabberte an ihrer Unterlippe, blickte Olaf aus ihren großen Augen kurz an und stand auf. Hüftwackelnd ging sie zu dem avisierten Sessel, zog ihren Rock hoch und präsentierte ihm ihren prachtvollen Po. Einen kurzen Moment blieb sie so stehen und beugte sich dann über die Lehne. Olaf grinste und schlenderte zu ihr herüber. Er tätschelte ihren Po und schlug dann einmal mit der Handfläche darauf. Ein kurzer und spitzer Laut aus Überraschung und Schmerz kam über ihre Lippen. Ihr Chef zog ihr den String herunter, befreite seinen harten Schwanz und drang ansatzlos in sie ein. Sie hielt still und keuchte lustvoll unter seiner Penetration. Es überraschte ihn nicht, dass Sarah bereits feucht war. Sicherlich hatte sie diese Situation geplant. Sie fanden schnell einen guten Rhythmus und Sarah gratulierte sich wieder einmal für die großartige Entscheidung, in dieser Abteilung und für diesen Chef zu arbeiten. Sie stöhnte und winselte unter seinen langen aber kraftvollen Stößen.

„Na los, du geiler Bock, stoß mich hart. Oh Gott, ja, das ist so geil.“

Plötzlich wurde es an ihrem Po kalt und feucht. Er hatte aufgehört, sie zu stoßen und ihr Gleitmittel auf ihren Anus geschmiert. Ruhig verteilte er es und war schon dabei seinen dicken Schwanz hineinzudrücken. Sarah hatte es mit zunächst ungläubigem dann etwas panischem Gesichtsausdruck verfolgt.

„Oh mein Gott, was tust du? Du kannst doch nicht hier und jetzt…Ohhhh, du tust es doch. Auuua.“

„Halt’s Maul. Fotze und halt still, dann tut es nicht so weh. Das hier ist Belohnung und Strafe für deine Absprachen mit Myriam. Sie sollte mich geil machen und du wolltest davon profitieren. Jetzt hat sie einen Warnschuss bekommen und du hast einen dicken Schwanz im Arsch. Aber im Gegensatz zu Myriam wird dir deine Bestrafung gefallen, du geile Sau!“

Er hatte den Muskelring überwunden und drückte weiter. Zum Glück war Sarah in Sachen Analsex erfahren, gerade mit Olaf, der gerne mal zu dieser Variante griff. Sein übergroßer Schwanz war ihm dabei egal. Ihre Geilheit hatte aber immer über die anfänglichen Schmerzen gesiegt. So war es auch diesmal. Er gab ihr eine kurze Pause und sie spürte wieder  dieses besondere Prickeln des Analsex mit Olaf. Er begann sie wieder zu stoßen. Heftig rieb sie ihre Perle und spürte schnell, wie der große Orgasmuszug auf sie zugerollt kam und sie in wenigen Augenblicken erfassen würde. Olaf stieß sie fest und tief und es war ihr klar, dass auch er nicht mehr lange brauchte. Sie kamen beide gleichzeitig und er pumpte sein Sperma in ihren Po, während Sarahs Körper im Orgasmus völlig verkrampfte. Zum Glück war das Büro gut isoliert, sonst hätte sich so mancher Kollege über die Schreie gewundert. Anschließend gingen sie in die Kantine, wobei Olaf immer wieder feststellte, dass Sarah nicht so richtig gut sitzen konnte. Er lachte darüber und sie schnitt ihm eine Grimasse.
© 2012, 2014 Bolle

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