INHALT
Olaf darf mit Sarah und Myriam beruflich auf die Bahamas fliegen. Myriam ist zum ersten Mal auf einer Veranstaltung dabei und macht große Augen, mit welchen Mitteln ihr Chef und ihre Kollegin Vereinbarungen besiegeln. Noch ahnt sie nicht, dass auch sie ganz neue Erfahrungen auf dieser Reise machen wird.
© 2012/2015 BolleWeitere Teile
Siehe GeschichtenübersichtKAPITEL 1
Es war einer dieser positiven Tage. Nach einer heißen Nacht
mit seiner Frau Anne kam Olaf ausgesprochen gut gelaunt in die Firma. In der
üblichen Abstimmung zwischen dem Alten und seinen Bereichsleitern bekam Olaf
den überraschenden Auftrag, an einem Branchentreffen auf den Bahamas
teilzunehmen. Beziehungsmanagement, Allianzgrundlagen, Ausspähen. Das waren die
Aufträge. Bericht wie gehabt. In einem Monat sollte es losgehen. Tickets für
drei Personen waren möglich. Olaf sollte selbst entscheiden, wen er von seinen
Leuten mitnehmen wollte. Für den Erfolg war er allein verantwortlich. Die
Details wollte der Alte allerdings ihm besprechen. Olaf konnte die durchaus
neidischen Blicke der Kollegen sehen und vor allem der Wadenbeißer, der
Stellvertreter des Chefs, schien sich sehr fest am Tisch festhalten zu müssen.
Aber wer widerspricht schon dem Alten? Es konnte allerdings nicht schaden, den
Wadenbeißer im Blick zu behalten.
Sehr zufrieden ließ sich Olaf in seinem Stuhl zurückfallen. Es
fiel ihm nicht schwer, seine Mannschaft zusammenzustellen. Sarah war als
Begleitung für ihn gesetzt. Eine solche Veranstaltung ohne die Frau der
perfekten Organisation? Die dazu auch noch so gut aussieht, dass die männlichen
Gesprächspartner Mühe hatten, ihren Blick von ihr zu nehmen? Und sie damit auch
noch so geil machten, dass Sarah am Ende des Tages förmlich darum bettelte, von
Olaf erlöst zu werden? Auf Sarah verzichten?
Undenkbar.
Er wusste um seine fachlichen Qualitäten und ebenfalls um
Sarahs. Und er kannte die Branche gut. Diese Veranstaltung sollte für ihn bei
guter Vorbereitung ein Selbstläufer sein. Eine dritte Person war im Prinzip
deshalb nicht notwendig. Die meisten Unternehmen reisten zu vergleichbaren
Veranstaltungen mit höchstens zwei Personen an. Allerdings, wenn der Alte drei
Tickets bereitstellen wollte, sollte er das nutzen. Er würde es also wagen,
seinen kommenden Stern im Unternehmen mit auf diese Fahrt zu nehmen. Sehen,
Lernen, Handeln. Myriam war also auch gesetzt. Nachdem sie ihng beendet hatte
und sich so prächtig entwickelte, sollte das unproblematisch sein. Auch wenn
das ein unübliches Vorgehen war. Und vielleicht…Olaf mochte noch nicht daran
denken.
Der Flug war natürlich wieder total langweilig. Olaf hasste
diesen Transatlantikquatsch. Der Anschluss in USA war glücklicherweise
problemlos und die Bahamas entschädigten sowieso. Seine beiden Mädels machten
eine solche Reise zum ersten Mal. Myriam flog zwar mit ihrem Vater und Nora
immer mal wieder in entfernte Länder aber beruflich ist so eine Reise doch etwas
anderes. Nora gab ihm allerdings noch
Verhaltensmaßregeln gegenüber Myriam mit. Sie wusste, dass sie alles hatte,
worauf Olaf stand und sie wusste, dass Olaf erfolgreich sein würde, wenn er es
darauf anlegte. Mit gekreuzten Fingern willigte Olaf ein. Er konnte sich nicht
entscheiden, ob Nora von Eifersucht, ehrlicher Sorge oder Angst vor dem
Auffliegen der eigenen Affäre getrieben wurde. Wahrscheinlich von allem etwas,
entschied er. Und ging nicht weiter darauf ein. Sarah flog ihm um den Hals, als
er ihr davon erzählte. Sie konnte sich gar nicht beruhigen. Und auch, dass
Myriam mitflog, gefiel ihr über die Maßen gut. Sarah war im Normalfall schon
eine ausgezeichnete Mitarbeiterin, aber ihr Engagement in den kommenden Wochen
sprengte alle Dimensionen.
Sie waren sehr früh am Ziel. Die Verbandssprecherin begrüßte
sie, der offizielle Teil würde erst am späten Nachmittag beginnen. Da sie
bereits eingecheckt hatten, blieb also noch Zeit für Privates. Olaf entschied
sich, ohne die Mädels an den Pool zu gehen. Buch lesen, abschalten, Klappe
halten, etwas schwimmen. Er hatte eine Liege auf der dem Hotel abgewandten
Seite des Pools bekommen, um ihn herum war Abstand in Form von freien Liegen zu
anderen Leuten. Alles war entspannt und ruhig. Da spürte er plötzlich eine
etwas unnatürliche Ruhe und eine gewisse Spannung um ihn herum. Er blickte auf
und wäre beinahe von der Liege gefallen.
Er konnte seine beiden Mitarbeiterinnen sehen wie sie
gemessenen Schritts, elegant und gekonnt erotisch um den Pool herumliefen. Ihre
Luxuskörper waren in einem Nichts von Bikini gehüllt, das kleine Oberteil
spannte an ihren großen und festen Brüsten, die Slips waren gerade so geeignet,
um keinen Aufruhr zu erzeugen. Zwei im Wesentlichen transparente und hüftlange
Jäckchen flatterten hinter ihnen im Wind. Die Augen waren verdeckt durch
großformatige Sonnenbrillen und an den Füßen natürlich offene High Heels mit hohen
Absätzen. Alle am Pool befindlichen Personen, egal ob männlich oder weiblich,
starrten die beiden an. Olaf eingeschlossen, der sich aber zumindest schnell
wieder fing. An seiner Liege angekommen, nahm Myriam die rechte, Sarah die
linke Liege aus seiner Sicht. Seine Mädels flankierten ihn, machten Olaf zu einer
Art König des Pools. Denn alle anderen Personen gafften noch.
„Ist irgendwas?“ fragte Sarah scheinheilig.
Vielleicht konnte Myriam noch nicht voll abschätzen, wie
ihre Wirkung auf eine ganze Gruppe fremder Personen war, Sarah wusste es ganz
bestimmt.
„Wir haben uns überlegt, was man wohl an einem Ort wie
diesem hier trägt. Wir haben uns für elegant und eine Spur sexy entschieden.
Gefällt es dir?“
„Du bist eine scheinheilige Hexe. Du weißt genau, was du
anhast und wie es an dir wirkt. Mein Buch kann ich jetzt erst mal weglegen, und
mich gedanklich auf Nägel schneiden und die stacheligen Beine meiner Tante
konzentrieren.“
Sarah grinste, warf einen kurzen und begehrlichen Blick auf
Olafs bereits angeschwollenen Begleiter und beschäftigte sich mit einer Zeitschrift.
Olafs Ablenkungsmanöver zur Wiederherstellung kompletter Selbstkontrolle
scheiterten. Er entschloss sich deshalb, ein paar Runden zu schwimmen. Wie
immer sammelte ihn das gut. Kühle und Anstrengung brachten die Erotik zum
Erliegen. Als er den Pool wieder verließ, konnte er aus den Augenwinkeln beobachten,
dass jede seiner Bewegungen von Myriam nahezu bewundernd beobachtet wurde. Er
nahm dieses Kompliment gerne an und fühlte sich, als er sich wieder auf seine
Liege setzte, tatsächlich wie der König des Pools. Sie gingen dann nach einiger
Zeit zusammen zurück zum Hotel und Olaf grinste über die weiterhin erfolgende
Reaktion der anderen Gäste. Er war nun sicher, eine wunderbare Woche zu
erleben.
Zum offiziellen Auftakt der Veranstaltung waren alle
Teilnehmer versammelt. Es gab einen Empfang, eine Begrüßungsansprache, man
grüßte sich, scherzte und gab sich allseits bestens befreundet. Als erster
inhaltlicher Punkt war ein Thema gewählt, zu dem bereits weitgehend Einigung
bestand. Der erste Abend wurde dann mit einem gemeinsamen Buffet und der
üblichen Feier abgeschlossen, die offiziell „Gemütliches Beisammensein“ im
Ablaufplan hieß. Olaf stellte seine Mädels vor, die sich zurückhaltend sexy
gaben aber von einigen natürlich als Olafs Begleitung vom Pool erkannt wurden.
Der nächste Tag war inhaltlich anstrengender, brachte
letztlich aber die erhofften Erfolge. Sarah und Olaf spielten ihre Rollen,
Myriam gab Stichwörter in Gesprächen und machte Small Talk. Beide Damen traten
im strengen Businessstil mit High Heels auf, da sich ihre körperlichen Vorzüge
durch die Poolbesucher schon herumgesprochen hatten. Darauf hatte Olaf bei
ihrer Besprechung am letzten Abend bestanden, um nicht zu einseitig die
Sexkarte zu spielen. Je anstrengender der Tag, desto entspannter der Abend.
Diese Erfahrung hatte Olaf auf dieser Art von Veranstaltungen gemacht. So
verlief auch dieser Abend. Eine angenehme Atmosphäre breitete sich über den
Bars auf dem Gelände aus. Sie hatten sich mit ein paar anderen
Unternehmensvertretern an einer Strandbar verabredet, einige andere kamen durch
Zufall dazu.
Es wurde viel gelacht, getrunken und an den
unterschiedlichen Damen herumgegraben. Olaf und Sarah hatten sich darauf
verständigt, zu einem bestimmten Repräsentanten und seiner Assistentin sehr
offensiv nett zu sein. Beide gehörten zu den Poolbeobachtern des ersten Tags
und Olaf hatte sie ganz oben auf seinem Zettel, um eine anstehende
Partnerschaft abzusichern. Die Assistentin schätzte er auf Ende 20, gehörte
nicht in Sarahs und Myriams Attraktivitätsklasse, hatte aber doch Vorzüge, die
Olaf am Pool registriert hatte. Ihr Chef war ein paar Jahre älter als Olaf,
drahtiger Typ mit Schlagersängerfrisur. Sarah fand ihn akzeptabel und füllte
ihre Rolle gut aus. Olaf verhaftete die Assistentin und schaffte es, dass sie
an seinen Lippen hing. Myriam sollte sich amüsieren und die Leute kennlernen
aber ihr Abend bestand zunehmend aus Rückzugs- und Abwehrgefechten gegen
zudringliche, angetrunkene Männer. Sie hatte es schließlich geschafft, sich
einer kleinen Gruppe von Frauen anzuschließen. Der Abend wurde für sie
unterhaltsamer und sie konnte beobachten, wie Olaf und Sarah ihren Zielen immer
näher kamen.
Für Myriam war das hier eine neue Welt. Ohne dass Olaf und
Sarah sie eingebunden hatten, war ihr inzwischen klar, wie der Hase heute
laufen sollte. Sie wusste, dass Sarah großen Spaß daran hatte, mit Männern zu
spielen, dass aber Olaf, ihr Chef, scheinbar genauso veranlagt war und das dann
auch noch für die Firma nutzen wollte, hätte sie nie gedacht. Ihr kam eine
Unterhaltung mit Nora über Olaf in den Sinn. Auf jeden Fall war sie gespannt,
wie es hier weiterging.
„Sag mal Myriam, ist der Olaf dein Chef?“
Die Frage kam von einer attraktiven Enddreißigerin ihr
gegenüber.
„Ja, warum fragst du?“
„Der ist wirklich sehr nett und wenn du die Gelegenheit
hast, ihn mal so richtig kennenzulernen, solltest du dir diese Chance nicht
entgehen lassen. Ich habe mich mit ihm vor ein paar Jahren mal intensiv
ausgetauscht. Wir haben beide auf vielen Ebenen davon profitiert.“
„Ähh, ja. Ich werde versuchen, daran zu denken. Vielen Dank
für den Tipp. Wo kommst du noch her?“
Was war das denn für ein Hinweis, dachte Myriam. War die
Alte auch schon voll? Sie selbst war auf jeden Fall schon gut in Stimmung,
bremste sich aber, genauer nachzufragen. Sarah stand nun auf und ging in
Richtung Strand. Bevor sie wiederkam, stand auch ihr Begleiter auf und ging in
die gleiche Richtung. Das war für Myriam zu viel Zufall und sie wollte sehen,
was da nun passierte. Sie entschuldigte sich bei den Damen und folgte dem Mann.
Nach ungefähr hundert Metern traf er auf Sarah, die vor einer breiteren
Felsspalte wartete. Er nahm sie sofort in den Arm und küsste sie, Sarah ließ es
zu. Myriam versteckte sich hinter einem Felsen, der dicht an der Felsspalte lag
aber weder aus Richtung Bar noch von der Spalte her eingesehen werden
konnte. Der Mann wollte Sarah sofort an
die Wäsche. Sie wehrte ihn ab und zog ihn in die Spalte.
„Nicht so stürmisch, Gerd. Wir wollen doch ungestört bleiben
oder?"
„Natürlich Sarah, ich kann es bloß nicht mehr abwarten,
deinen traumhaften Körper zu sehen und anzufassen. Lass mich deine Titten
sehen.“
Sarah öffnete ihr Kleid und Gerd fielen beinahe die Augen
aus dem Kopf, soviel konnte Myriam sehen.
Er nahm Sarahs Brüste sofort in die Hände und lutschte daran. Sarah war
diese Reaktion gewohnt und entsprechend darauf vorbereitet. So umfasste sie
seine Hände und achtete darauf, dass er nicht zu fest zudrückte und sie
wenigstens etwas davon hatte. Sie schob ihn weg und öffnete seine Hose. Sie wollte
nicht zu lange hier draußen mit ihm verbringen. Auch wenn er ganz nett war.
Gerd stöhnte auf, als Sarah seinen harten Schwanz berührte. Sie konnte bereits
einen feuchten Fleck in der Hose erkennen. Naja, dachte sie, dann kommen wir
wohl noch schneller zurück. Sein Schwanz war nicht besonders groß oder dick,
Durchschnitt befand Sarah. Aber das Leben brachte nun mal nicht nur Olaf in ihr
Bett. Trotzdem machte sie ein harter Schwanz, ob groß oder klein, immer heiß.
Sie nahm ihn in die Hand und stülpte kurz ihren Mund darüber. Gerd wäre fast in
die Knie gegangen, fing sich aber nochmal.
Myriam sah alles mit großen Augen an. Es war ja nicht so,
dass sie bisher abstinent gelebt hätte aber so offensiv wie Sarah war sie nie.
Auch wenn die Leute anscheinend etwas anderes über sie tuschelten. Nach ihrer
ersten Weihnachtsfeier in der Firma hatte sie scheinbar einen Namen als Nutte
weg. Allerdings war das komischerweise schnell wieder vorbei. Und diesen Namen
bekam sie nur, weil sie sich an den Freund einer Kollegin herangemacht hatte.
Der Sex mit ihm war allerdings gut, erinnerte sie sich. Sie kam sich deshalb
richtig schön schmutzig vor, vor allem weil sie es in einem Nebenraum der Feier
gemacht hatten, wo jeder sie hätte beobachten können. In der Erinnerung und bei
dem was sie hier sah, griff sie unter ihren Rock und rieb ihre bereits nasse
und rasierte Spalte. Sie sah nun, dass Sarah sich nach hinten auf den schräg
stehenden Felsen der Spalte gelegt hatte. Sie zog Gerd an seinem Schwanz zu
sich heran und blickte ihm tief in die Augen.
„Fick mich, Gerd. Ich bin heiß auf dich und deinen harten
Schwanz. Ich brauche jetzt einen Mann wie dich.“
Gerd ließ sich das nicht zweimal sagen und war sofort über
ihr. Mit ihrer Hilfe fand er den Eingang schnell und rammelte gleich los. Beide
Frauen begannen sofort, intensiv ihren Knopf zu reiben, damit er nicht vor
ihnen kam. Trotzdem hatte er zu viel Vorsprung und spritzte seinen Saft mit
einem entrückten Seufzen in Sarah hinein. Dann waren auch die Frauen am Ziel.
Sarah klammerte sich an ihm fest und stöhnte in sein Ohr. Das Erlebnis war für
sie allerdings nicht besonders intensiv gewesen, deshalb kam sie schnell zu
Atem. Sie küsste ihn und ließ ihn noch einmal an ihren Brüsten fummeln. Dann
war e vorbei. Auch Myriam beruhigte sich, allerdings spürte sie deutlich, dass
das Feuer noch nicht erloschen war.
Myriam suchte sich einen anderen Weg zurück als Sarah und
Gerd. Sie wollte beiden besser nicht begegnen. Und diese Szene ließ sie auch
nicht mehr los. Obwohl sie es sich gemacht hatte, war sie immer noch geil. Sie
war in ihren Gedanken, als sie plötzlich das unterdrückte Stöhnen und Wimmern
einer Frau hörte. Zum Glück blieb sie rechtzeitig stehen. Denn ein paar Meter
weiter sah sie eine Frau mit geöffneter Bluse an einen Baum gelehnt, die sich
den Mund zuhielt, um nicht hemmungslos zu stöhnen. Die Augen waren geschlossen
und die andere Hand lag auf dem Kopf eines…von Olaf?
Kein Zweifel. Olaf leckte Gerds Assistentin. Und die konnte
scheinbar kaum fassen, was da mit ihr geschah. Sie explodierte gerade aber biss
nun auf ihre Faust. Myriam konnte ihr Stöhnen trotzdem deutlich hören und was
sie sah und hörte, animierte sie dazu, wieder unter ihren Rock zu greifen. Olaf
stand nun auf, küsste die Frau und öffnete seine Hose. Der Schwanz, den Myriam
nun sah, machte ihr beinahe Angst. Sie stand ein paar Meter entfernt aber ihr
war klar, dass das hier eine ganz andere Liga als bei Gerd war. Olaf hob die
Frau hoch und setzte sofort seinen Schwanz an. Die war scheinbar noch mit ihrem
Orgasmus beschäftigt, so dass sie erst mit Verzögerung registrierte, was sich
da in sie hineinschob. Sie vergaß kurz die Hand in ihrem Mund und stöhnte laut.
„Oh mein Gott, bist du groß“, hörte Myriam die Frau stöhnen.
„Nur damit du Spaß hast“, antwortete Olaf und begann nun,
sie hart zu stoßen. Er küsste sie dabei, damit ihre Schreie in seinem Mund und
nicht an der Bar endeten. In diesem Tempo besorgte er es ihr einige Minuten.
Myriam, die sich nur noch auf sich konzentrierte, konnte hören, wie die beiden
kamen. Und sie kam wieder mit ihnen. Was sie allerdings nicht bemerkte war,
dass Olaf dies registrierte und Myriam in ihrem diesmal eher schlechten
Versteck erkannte. Er grinste und stieß noch einmal etwas härter in seine
Spielkameradin hinein, was dieser offensichtlich sehr gut gefiel. Mit einem
erstickten Schrei ließ Olaf seinen Säften freie Bahn. Seine Hände hielten ihren
Hintern fest umklammert und er fühlte die Absätze ihrer High Heels an seinem
Hintern. Als er sich das nächste Mal umsah, war Myriam weg. Er genoss zusammen
mit Melanie seinen Orgasmus. Ihre weichen Brüste lagen wunderbar in seinen
Händen. Allerdings wusste er, dass er sich hier nicht zu lange aufhalten
durfte. Wenn Myriam sie finden konnte, war dies anderen Leuten sicher auch
möglich.
Als Olaf und Melanie zur Bar zurückkehrten, saßen Sarah und
Gerd bereits wieder am Tisch und unterhielten sich in einer Gruppe. Nur Myriam
saß etwas abwesend auf ihrem Stuhl und schien den lallenden Mann gar nicht
wahrzunehmen, der neben ihr saß. Olaf hatte eine Ahnung, womit das zusammen
hängen könnte. Er schickte den betrunkenen Kollegen ins Bett und nahm neben
Myriam Platz. Er holte sie im Gespräch aus ihrer Trance und lud sie ein, mit
ihm etwas zu trinken. Nebenbei vergewisserte er sich per Blickkontakt mit Sarah
über ihren Erfolg mit Gerd. Er war sehr zufrieden.
KAPITEL 2
Der nächste Tag verlief in den Veranstaltungen harmonischer.
Sie vertieften sich fachlich noch einmal mit Gerd und Melanie. Myriam wurde am
Anfang etwas rot, als sie die beiden sah, fing sich aber. Den Abend nutzten die
meisten Teilnehmer zur Erholung. Es gab immer ein paar Berufsjugendliche, die
jeden Abend bis Ultimo feierten. Das war Olaf aber zu unprofessionell. Er lud
seine Frauen am Abend in ein Restaurant ein, um sich zu besprechen aber auch,
um auf andere Gedanken zu kommen. Sie dankten es ihm im kleinen Schwarzen und
auf hohen Hacken. Olaf freute sich wieder über seine Mädels. Sie aßen, tranken
und unterhielten sich. Sie hatten eine gute Zeit und der Abend verging im Flug.
Myriam trank auffällig schnell. Olaf wollte aber nicht einschreiten und ging
davon aus, dass sie wusste, was für sie möglich war. Er verabschiedete sich und
gab Sarah für alles Weitere seine Kreditkarte. Er wollte sich noch auf den
nächsten Tag vorbereiten und vielleicht ein bisschen surfen. Die Mädels blieben
und vor allem Myriam trank weiter. Sie hatten viel Spaß, machten Witze über
ihren Chef. Sarah fiel allerdings auf, dass Myriam bereits sehr entspannt war.
Sie schlug deshalb vor zu gehen.
Sarah hatte wohl so gerade rechtzeitig die Reißleine
gezogen. Sie gingen zurück zum Hotel und hatten prächtig Spaß dabei. Sie
pfiffen den Jungs hinterher, machten sich einen Spaß aus den Anmachsprüchen.
Zurück im Hotel gingen sie noch auf Sarahs Zimmer. Ein Absacker geht immer und
es gab immer noch viel zu bequatschen. Sie ließen sich auf das Bett fallen und
als erstes flogen die High Heels in die Ecke. Sarah hatte eine Flasche Prosecco
organisiert, die nun geöffnet wurde. Sie tranken auf die Bahamas und den Abend
und die Männer. Das war für Sarah ein gutes Stichwort und sie musste Myriam
stecken, dass sie den Mann an der Rezeption, der ihnen gerade die Schlüssel
gegeben hatte, nicht von der Bettkante schubsen würde.
„Na, den Gerd hast du gestern Abend ja auch nicht
weggeschubst!“
BÄNG!
Für einen Moment trat Schweigen ein und Myriam hätte sich
Ohrfeigen können.
Auf Sarahs Gesicht legte sich allerdings ein Grinsen.
„Sollte da etwa jemand gestern gespannt haben? Bei Dingen,
die diese Person gar nichts angehen?“
„Entschuldige bitte“, stammelte Myriam sofort. „Sei bitte
nicht böse. Ich hatte wohl zu viel getrunken,
wie heute, sonst wäre ich euch wohl gar nicht gefolgt.“
Sarah grinste immer noch. Sie fand es überhaupt nicht
schlimm, dass Myriam ihr zugesehen hatte. Um vollkommen zu verstehen, was Olaf
und Sarah gestern gemacht haben, wäre es für sie eventuell noch etwas früh. Als
Lustereignis allerdings war es natürlich perfekt.
„Myri, Myri, Myri, was soll ich davon nur halten? So jung
und so verdorben? Schlimm! Hat es dir wenigstens Spaß gemacht? Bist du schön
gekommen?“
„Ja, nein. Was?“ Myriam war etwas verwirrt.
„Du hast mir in einem sehr intimen Moment zugesehen, ohne
dass ich davon wusste. Da werde ich dich schon noch fragen dürfen, ob es dir
schön gekommen ist.“
„Ich wollte einfach sehen, was da passiert, nachdem du den
Gerd solange angemacht hast, dass er kaum noch sein Glas halten konnte. Und der
brave Olaf versucht es gleichzeitig bei dieser Melanie. Und ja, es ist mir
gekommen. Zufrieden?“
„Wenn du zufrieden warst.“
„Zufrieden war ich erst, als ich anschließend Olaf zufällig
mit Melanie gesehen habe. Ihr fickt für die Firma, ist es das?“
„Das ist richtig. Das ist ein Weg, um zum Ziel zu kommen.
Ich hatte schon deutlich schlechtere Aufträge als Gerd. Der war zumindest nett
und hat mich ernst genommen. Nur hat er für meinen Geschmack leider einen etwas
zu kleinen Schwanz. Aber es ist eher die Ausnahme, dass wir zu diesem Mittel
greifen. Der Preis muss stimmen. Und die Partnerschaft mit Gerds und Melanies
Firma ist ein mehr als guter Preis.“
„Von Olaf kann man ja nicht sagen, dass er einen zu kleinen
Schwanz hat.“
„Nein, von Olaf kann man sagen, dass er genau den richtigen
Schwanz hat. Und dass er mit den Frauen im Bett irgendwie instinktiv genau das
Richtige macht…Der brave Olaf. Lass ihn das nicht hören. Hihihi. Der legt dich
übers Knie. Auch nicht schlecht, wenn ich so daran denke.“
„Du hast eine Affäre mit Olaf?“ Myriam bekam wieder große
Augen. Wo war sie da nur hineingeraten? „Mit deinem Chef?“
„Olaf ist mein Chef. Mein Fach- und Personalvorgesetzter.
Und zufällig das Beste was einer Frau im Bett passieren kann, Mädchen. Ich
arbeite jetzt vier Jahre für Olaf, bin seine erste Sekretärin in diesem Job.
Seit ungefähr der gleichen Zeit habe ich so was wie eine Affäre mit ihm. Olaf
hat mir neue Wege gezeigt. Ich war sogar schon mit ihm und seiner Frau im
Bett.“
Den letzten Satz flüsterte sie Myriam ins Ohr.
„Mit seiner Frau…was ist hier denn los?“
„Seine Frau ist das Zweitbeste, was einer Frau im Bett
passieren kann, die vor allem auf Schwänze steht. Hast du es schon mal mit
einer Frau getan, süße Myri?“
„Ja, nein. Was?“
„Das hatten wir schon. Also, hast du es schon mal mit einer
Frau getan? Und wenn ja, hat es dir gefallen?“
Myriam sah Sarah mit großén Augen und offenem Mund an. Dann
senkte sie den Blick und vertiefte sich in ihre lackierten Fußnägel.
„Ja, stimmt. Hab ich. Und es hat mir gefallen.“ Myriam sprach
leise und es zu spüren, dass ihr unwohl
war.
„Geht doch. Sei nicht so schüchtern. Wenn du bei Olaf Erfolg
haben willst, musst du Selbstvertrauen zeigen. Du musst von dir überzeugt sein.
Und Selbstvertrauen holt man sich unter anderem ganz einfach durch Sex, gerade
wenn man so attraktiv ist wie du.“
Mit diesen Worten nahm Sarah Myriam in den Arm und küsste
sie. Erst leicht auf die Wange. Auf ihr Ohrläppchen. Wieder auf die Wange. Dann
erreichte sie Myriams Mund. Diese war
zunächst völlig überrascht. Doch ihr gefiel Sarahs Zärtlichkeit. Die letzten
Tage hatten eine Spannung in ihr aufgebaut, die Myriam gar nicht kannte. Sie
wollte die Spannung lösen, wusste aber nicht wie. Es wäre ihr nie eingefallen,
einfach mit einem der Kongresstypen mitzugehen, die sie ständig anmachten. Da
passte ihr das hier viel besser. Ihre Erfahrungen mit Frauen bezogen sich auf
ein einziges Mal, nachdem sie sich von einem ihrer ersten Freunde getrennt
hatte. Sie fand Trost bei ihrer Freundin und irgendwie passierte es dann. Es
war schön aber sie sprachen nicht weiter darüber.
Sarah hatte schon lange ein Auge auf Myriam geworfen. Und
sie wusste, dass es bei Olaf nicht anders war. Der hatte sich bisher
zurückgehalten, weil Myriam Azubildende war. Aber das hatte sich nun erledigt.
Die Kleiderauswahl, die Sarah zusammen mit Myriam getroffen hatte, wurde von
Sarah dahingehend beeinflusst, dass Olaf noch zusätzlich scharf gemacht werden
sollte. Sie hatte eigentlich gedacht, dass sie selbst, Sarah, den Preis dafür
kassieren könnte und von Olaf einen Jahrhundertfick bekäme, aber plötzlich tat
sich hier ein ganz neuer Weg auf. Diese Chance würde sie nicht vergeben.
Sie küssten sich lange und streichelten sich vorsichtig.
Myriam wurde von Sekunde zu Sekunde lockerer. Sarah erkundete mit ihren Händen
Myriams Hintern, presste ihn leicht zusammen. Das genügte bereits, um Myriam
ein Seufzen zu entlocken. Sarah sah dies als Aufforderung und schob das Kleid
ihrer Gespielin über den Po. Sie streichelte ihn weiter intensiv. Myriam machte
nun dasselbe mit Sarah. Schließlich zog Sarah ihrer „Auszubildenden“ das Kleid
ganz aus und ließ den BH folgen. Myriam war etwas unsicher, als sie aber Sarahs
Hände und Lippen an ihren Brüsten spürte, war sie wieder voll bei der Sache.
Sarah zog sich nun selbst Kleid und BH aus. Ihre nackten Brüste berührten sich,
pressten sich im Kuss aneinander.
Olaf hatte noch etwas gearbeitet, dann geduscht und wollte
aus einem Impuls seine Frau anrufen. Dann fiel ihm ein, wo er gerade war. Er
verfluchte die Zeitverschiebung, in Deutschland ging es bereits auf den Morgen
zu. Gut, stattdessen ein bisschen im Netz surfen. Fußball, Nachrichten, Titten.
Das war sein Programm. Aus einer Laune heraus bestellte er seiner Frau einen
neuen Analplug, sowie einen schönen Dildo. Er entschied sich für den rosa
Tröster in 25 cm Länge und 6 cm im Schnitt. Der würde ihr mit Sicherheit
gefallen. Als er die Bestellung vorbereiten wollte, erinnerte er sich, dass er
Sarah die Kreditkarte gegeben hatte. Er entschied sich, noch kurz bei seiner
Sekretärin vorbeizugehen. Vielleicht konnte er sie ja auch nach ihrer Meinung
zu seiner Bestellung befragen und wo er schon mal da war, sie gleich in die
Matratze vögeln. Da war noch was offen vom ersten Tag.
Die Tür zu Sarahs Zimmer war nur angelehnt. Ob sie gerade
erst angekommen war? Er wollte gerade klopfen und rufen, als er eindeutiges
Stöhnen und Keuchen hörte. Er öffnete die Tür also vorsichtig und spähte in den
Raum hinein. Und was er sah, verschlug ihm die Sprache. Sarah und Myriam lagen
nackt auf dem Bett und hatten die Finger in der Dose der jeweils anderen. Wer
hier wen verführt hatte, war wohl völlig klar. Diese kleine Hexe Sarah. Jetzt
wilderte sie schon in seinem Gebiet. Olaf wusste noch nicht, ob es klug war,
einzuschreiten und mitzumachen. Er ließ einen prüfenden Blick über den Flur
schweifen, wartete dann noch ab und beobachtete. Sarah flüsterte Myriam nun
etwas ins Ohr und erhob sich direkt danach. Sie glitt nun zwischen Myriams
Beine und begann sie zu lecken. Dabei reckte sie ungewollt ihren Hintern schön
hoch aus dem Bett, so dass ihre nassen Lippen direkt in Olafs Richtung zeigten.
Mehr Aufforderung benötigte Olaf nun doch nicht. Er betrat
das Zimmer und schloss leise die Tür. Vorsichtig ging er hinüber zum Bett,
holte seinen längst zu voller Größe ausgefahrenen Schwanz heraus. Er musste
nicht lange auf den richtigen Moment warten. Während sie Myriam verwöhnte,
spreizte Sarah ihre Beine, um sich selbst besser streicheln zu können. Olaf
ergriff die Chance und begann, seine dicke Eichel in die wunderschöne Frau zu
schieben. Vor Überraschung und Geilheit musste Sarah aufhören zu lecken.
Außerdem hatte sie nicht damit gerechnet, von diesem wohlbekannten Baseballschläger
penetriert zu werden. Sie wurde sofort um einiges heißer und stöhnte plötzlich
deutlich heftiger. Myriam bekam davon gar nichts mit und wartete darauf, dass
es gleich mit dieser herrlichen Zunge weiterging. Wahrscheinlich war es Sarah
gerade gekommen und sie genoss ihren Orgasmus. Das wollte sie ihr gönnen.
Sarah blickte sich um. Sie sah Olaf grinsend hinter sich
stehen und freute und wunderte sich. Sie zwinkerte ihm zu und wartete dann mit
geschlossenen Augen ab, bis Olaf sich ganz in sie geschoben hatte. Anschließend
leckte sie Myriam weiter. Olaf stieß Sarah in einem ruhigen Rhythmus. Myriam
sollte noch nichts merken und seine Kraft würde noch gebraucht werden, soviel
war ihm klar. Immer deutlicher wurde nun, dass Myriams Orgasmus kurz
bevorstehen musste. Ihr Körper versteifte sich zusehends und schien nur auf die
Erlösung zu warten. Ihr Keuchen und Stöhnen wurde deutlich lauter. Immer mehr
wölbte ihre Scham ihrer Gespielin entgegen. Und dann erstarrte sie völlig,
überriss den Kopf und ließ der Welle der sie durchfluteten Gefühle freien Lauf.
Auch Sarah kam nun zum Orgasmus wenn auch nicht annähernd so heftig. Olaf
erlaubte sich, ihren Höhepunkt durch ein paar gezielt harte Stöße zu
verlängern. Er machte dann allerdings einfach weiter, so dass zwar Myriam
langsam wieder zu sich kam, nicht aber Sarah. Getrieben durch den großen
Schwanz in sich, ging sie gleich in die nächste Erregungskurve über und stöhnte
ihren Zustand in den Raum.
Myriam öffnete ihre Augen und konnte kaum glauben, was sie
da sah. Sarah hielt ihre Augen geschlossen, das Gesicht war lustverzerrt und
hinter ihr kniete mit genussvollem Ausdruck Olaf, dessen Schwanz eindeutig in
Sarah steckte. Ihre erste Reaktion war Panik. Ihr Chef hatte Sarah und sie beim
Sex erwischt! Wird er sie nun rauswerfen? Und wie peinlich war das eigentlich?
Konnten sie so noch zusammenarbeiten? Ihre zweite Reaktion war dann bereits
etwas entspannter. Schließlich brüllte ihr Chef nicht herum, sondern fickte
Sarah in entspanntem Tempo zu einem nächsten Orgasmus. Ihr gefiel diese Szene
und sie erregte sie auch bereits wieder. Sie hatte noch nie anderen Leuten live
und in dieser Intimität beim Sex zugesehen. Olaf hatte nun bemerkt, dass Myriam
im Bilde war.
„Hallo Myriam, ich habe mir erlaubt, an eurem Spielchen
teilzunehmen. Ich hoffe, es stört dich genauso wenig wie Sarah. Gefällt es dir,
uns zuzusehen?“
Er sagte dies ganz ruhig und gelassen, während er Sarah im
gleichen Tempo weiter in Richtung Siebter Himmel stieß. Myriam konnte zunächst
gar nichts sagen.
„Ja, es gefällt mir. Es ist … toll, euch zuzusehen“, kam es
dann doch aus ihr heraus.
Sie war es nicht gewohnt, ihren Chef so zu sehen oder in
dieser Art mit ihm zu sprechen. Wie auch? Allerdings wurden ihre Hemmungen
immer kleiner. Sie streichelte sich inzwischen bereits wieder und genoss ihre
Nässe und die sich wieder ausbreitende Hitze und Gefühle, die ihre Finger
auslösten. Olaf zog sich aus Sarah zurück, die enttäuscht die Augen öffnete. Er
legte sich auf den Rücken und Sarah setzte sich sofort auf ihn. Myriam sah
dieses riesige Gerät nun zum ersten Mal aus der Nähe und musste etwas
schlucken. Dieser Schwanz flößte ihr Respekt ein, aber sie konnte ihren Blick
doch nicht abwenden. Ängstlich und doch geil, dachte Olaf belustigt bei ihrem
Blick.
Sarah nahm den Riesen in die Hand und führte ihn sich unter
einem entspannten Seufzen wieder ein. Da sie nun das Tempo und das Eindringen
bestimmen konnte, legte sie gleich richtig los. Olaf griff nach ihren
fantastischen Brüsten und presste und knetete sie. Sarahs Ritt wurde immer
intensiver, sie beugte sich weit zurück, ihr Körper war gespannt wie ein Bogen.
Olaf reizte mit dem Daumen nun ihre Perle und das war dann zu viel für Sarah. Sie
explodierte in einem Orgasmus. Olaf hielt sie an den Hüften und stieß sie von
unten, während Sarah ekstatisch auf ihm taumelte. Schließlich ließ sie sich
nach vorne fallen und genoss ihren Höhepunkt sowie Olafs nun ruhig in ihr
steckenden Schwanz. S Mund und küsste ihn innig.
Myriam kam diese Szene vor als dauere sie ewig. Sie selbst
war nun wieder geil und streichelte sich ungehemmt. Außerdem war ihr nicht
verborgen geblieben, dass Olaf nicht zum Orgasmus gekommen war. Sie ahnte, was
gleich geschehen würde und war trotz ihrer Geilheit ein wenig aufgeregt. Sex
mit ihrem Chef und dazu noch mit diesem großen Teil. Selbst Sarah war immer
noch völlig weggetreten, als Olaf sie nun vorsichtig neben sich legte. Das will
schon was heißen, dachte sich Myriam. Sie sah den großen Schwanz, der aus Olafs
haarloser Körpermitte aufragte. Olaf blickte sie an und da sie weder etwas
sagte noch etwas tat außer sich zu streicheln, fasste Olaf sie bei den
Schultern und zog sie zu sich herüber.
Das war wohl der Anstoß, den Myriam gebraucht hatte. Sie
kletterte über seinen Schwanz und genau wie Sarah nahm sie Olafs Riesen in die
Hand. Wie mächtig er sich anfühlte und wie hart. Ihre Hand konnte ihn kaum
umfassen. Myriam schloss kurz die Augen, war aber sofort wieder bei der
Sache. Olaf verhielt sich völlig passiv.
Myriam hob ihr Becken, setzte den Schwanz an ihre nassen Lippen, atmete kurz
durch und ließ sich langsam herab. Die Eichel teilte ihre Lippen, drang ein und
Myriam fühlte, wie sehr sie gedehnt wurde. So etwas hatte sie bisher noch nicht
gefühlt. Ganz langsam, Millimeter für Millimeter, ließ sie dieses Monster in
sich eindringen. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis sie nicht mehr
weiterkam. Entsetzt musste sie
allerdings feststellen, dass der Schwanz immer noch nicht ganz in ihr steckte.
Sie genoss dieses irre Gefühl des Ausgefülltseins und schaute Olaf in die
Augen.
„Das wollte ich schon lange mal machen“, sagte Olaf und nahm
seine Hände an ihre prallen Brüste.
„Fang jetzt an, dich zu bewegen. Du bist so geil eng, dass
es mir fast den Saft rausdrückt. Das fühlt sich irre an.“
„Ja, das fühlt sich geil an. Ich habe so etwas noch nie
gespürt. Ich hätte nicht gedacht, dass ich so einen Schwanz aufnehmen kann,
dass es so einen Schwanz überhaupt gibt.“
Sie fing an, sich zu bewegen. Hob langsam das Becken, ließ
sich langsam wieder herab. Sie hielt die Augen geschlossen und genoss den
Schwanz in sich und Olafs Hände an ihren Brüsten. Sie seufzte leicht und
erhöhte nach kurzer Zeit das Tempo. Olaf dagegen konnte sich nicht satt sehen.
Wie lange hatte er auf diesen Moment gewartet? Schon im Vorstellungsgespräch
wusste er, dass er sie ficken wollte und musste sich doch auf etwas anderes
konzentrieren. In der Ausbildung hatte sie ihn immer wieder scharf gemacht und
einmal hatte er sie heimlich beim Sex beobachten können. Damals schloss sich
ein aktives Eingreifen allerdings aus. Und nun saß diese Schönheit endlich auf
seinem Schwanz, umschloss ihn mit dieser unglaublich engen, heißen und nassen
Dose, reckte ihm ihre grandiosen Brüste entgegen, damit er sie bloß mit seinen
Hände berührte, sie presste und an den Warzen zog. Dann spürte er plötzlich
etwas neben sich. Myriam bewegte sich nun unaufhaltsam in Richtung
fundamentaler Erlösung und nahm ihre Umwelt nur noch eingegrenzt wahr. Sarah
war nun allerdings wieder da.
„Das war mal ein amtlicher Fick. Mein Güte, du hast mich
regelrecht bewusstlos gevögelt. Und wie ich sehe, wolltest du gleich noch mehr
Spaß haben. Hast du sie nun also endlich bekommen. Aber du weißt, ich hatte sie
vor dir.“
Sie kicherte. Olaf wusste, wie er das auffassen musste.
Außerdem nahm er erst jetzt wahr, dass sie sich bereits wieder streichelte. Sie
bemerkte seinen Blick, nahm ihre Hand von der Spalte weg und ließ ihn die
Finger einzeln ablecken. Das erhöhte Olafs Geilheit, er liebte Sarahs
Geschmack. Das wusste sie und beschloss ihm möglichst viel von ihrem Saft zu
geben. Bei normalen Liebhabern wäre wahrscheinlich längst alles vorbei und sie
würde schlafen. Bei Olaf wusste sie allerdings, dass es erst der Anfang war. In
gewisser Weise liebte sie ihn, auch wenn ansonsten Freundschaft und Respekt
ihre Beziehung besser beschrieben. Aber in diesen Momenten war deutlich mehr
Gefühl vorhanden. Sie setzte sich kurzentschlossen auf sein Gesicht, ließ ihm
Zeit, sich an die neue Situation zu gewöhnen und stöhnte dann unter seiner
Zunge. Er brachte sie in kurzer Zeit auf Temperatur.
Sie streichelte wieder Myriams Brüste. Ihr war klar, dass in
Myriams Zustand kein Kuss mehr möglich war, gab sich aber damit zufrieden. Ihre
Sexauszubildende war inzwischen nur noch Lust. Sie flog über Olafs Schwanz,
keuchte und stöhnte und stammelte unverständliche Dinge. Auch Sarah stand schon
wieder vor einem Orgasmus. Scheinbar hielt sie sich nach dem ersten Höhepunkt
auf einem gewissen Erregungsniveau und von da war es jeweils nicht mehr weit
bis zum nächsten Höhepunkt. Und die Kleine vor ihr machte sie noch zusätzlich scharf.
So kamen die Frauen schließlich wieder zu einem gemeinsamen Höhepunkt, den sie
unter Olafs Zunge und Schwanz auskosteten.
Allerdings brauchte nun auch Olaf dringend seine Erlösung.
Er schob Sarah von sich herunter und bedeutete beiden Frauen, sich auf das Bett
zu knien. Bei zwei so fantastischen Körpern wollte er sich nicht entscheiden,
in welchen er spritzt. Er wollte sie beide mit seinem Saft beglücken. Myriam
war noch etwas benommen, so dass Sarah sie führte. Sie schauten beide zu ihm
hoch oder auf seinen Schwanz und vor allem Sarah konnte es kaum erwarten, ihn
endlich spritzen zu sehen. Olaf hatte sein dickes Rohr nun in der Hand und
wichste wie von Sinnen. Sein Gesicht war verzerrt, sein Körper angespannt. Er
brauchte diesen Orgasmus.
Dann explodierte er. Unter seinem Stöhnen schoss ein erster
Schub aus seiner Eichel und traf Sarahs schönes Gesicht, ein zweiter klatschte
auf Myriams Brüste. Zum Schluss waren Gesicht, Haare und Brüste der Frauen voll
mit seinem Saft und Sarah hatte versucht, etwas mit dem Mund aufzufangen. Als
er fertig war, stülpte sie sofort ihren Mund über seinen Schwanz. Sie liebte
seinen Saft und wollte ihn reichlich schmecken.
Sie animierte auch Myriam, seinen Schwanz sauber zu lecken. Diese war
zwar zunächst etwas verwirrt, als Olafs Saft sie traf, empfand es dann aber als
geile Situation. Sie nahm deshalb Sarahs Angebot sofort an und lutschte Olafs
Schwanz soweit sie ihn in ihren Mund bekam. Anschließend fielen alle drei auf
das Bett zurück. Sie küssten und streichelten sich und verrieben Olafs Sperma
auf ihrer Haut. Olaf besorgte es seinen Damen dann noch ein zweites Mal bevor
alle erschöpft aber glücklich in Sarahs Bett einschliefen.
© 2012/2015 Bolle
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen