INHALT
Danny verbringt eine heiße Nacht mit Dianas Kollegin Franziska. Und die weiß, wie sie Danny auch nach dem gemeinsamen Frühstück motivieren kann, noch ein wenig länger zu bleiben. Diana verhält sich immer merkwürdiger gegnüber Danny. Schon am Abend zuvor war ihm das aufgefallen, aber auf Karlas Party ist sie regelrecht feindselig. Er stellt sie zur Rede und will eine Entscheidung, macht sie aber nur noch wütender. Und das bereut er schmerzlich.Aber zum Glück gibt es ja noch Julia. Ob sie Diana ablösen wird?
© 2013 Bolle
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KAPITEL 8: Ein überraschender Abend, Teil 1
Danny war außerordentlich
zufrieden. Die Klausuren lagen hinter ihm, die anschließende Party war prima
und er hatte eine sehr leidenschaftliche Nacht mit Franziska verbracht. Nach
der Nummer im Park waren sie in zwei weitere Runden gegangen und sehr entspannt
dachte er nun daran zurück. Ganz bestimmt würde er sich wieder mit ihr treffen.
Zum Glück gehörte sie nicht zu den Frauen, die nach gutem Sex sofort mit einem
Mann alt werden wollten. Jetzt galt es auszuspannen und in Ruhe das nächste
Highlight zu beginnen. Danny war sich sicher, dass die Party bei Karla am
heutigen Abend etwas Besonderes werden würde.
Franziska
hatte ihn überredet, mit ihr zu frühstücken. Sie saßen in ihrer gemütlichen
Wohnküche, unterhielten sich gut und ließen den Tag langsam angehen. Sie trug
nur einen Bademantel, während Danny bereits vollständig bekleidet am Tisch saß.
Er hatte Brötchen und Croissants besorgt und zusammen mit Kaffee und Saft ließ
sich gut in den Morgen starten. Irgendwann entschloss sich Danny aufzubrechen. Franziska
bedankte sich noch einmal bei ihm für die fantastische Nacht und küsste ihn
leidenschaftlich. In diesem Kuss lag das Feuer, das sie ihm in der letzten
Nacht gezeigt hatte. Der Bademantel klaffte auf und Danny spürte wieder ihren
erregenden Körper. Automatisch suchten seine Hände ihre schönen runden Brüste
und sie schenkte ihm dafür ein Seufzen. Sie drängte sich ihm entgegen und Danny
nahm das als Aufforderung, ihren Körper zu erforschen. Ihr fester und runder Po
lag wunderschön in seinen Händen, nachdem sie über ihre schlanke Taille und
ihren flachen Bauch geglitten waren.
„Glaubst du,
du hast noch einen Moment Zeit für mich? Der schönste Teil des Frühstücks
scheint gerade erst zu beginnen.“
Franziska
hatte nicht geplant, was gerade im Entstehen war. Sie wollte sich tatsächlich
nur angemessen von ihrem One-Night-Stand verabschieden. Umso mehr freute sie
sich darüber, dass sie beide spontan in ein neues Abenteuer hineinglitten.
„Ganz
bestimmt habe ich noch Zeit, Franziska. Und nach Kaffee und Saft gibt es jetzt
Nektar. Lehn dich an den Tisch.“
Das war, was
sie hören wollte. Der Bademantel fiel und sie lehnte mit ihrem knackigen
Hintern an der Tischkante. Danny kniete grinsend vor ihr und sie spürte sofort,
wie seine Zunge ihre Lippen erkundete. Ihre Erregung war ganz am Anfang, aber
bei Dannys Behandlung wusste sie, dass es nicht lange dauern konnte, bis ihr
Saft floss. Zärtlich umspielte seine Zunge ihre großen Schamlippen und
umkreiste ihren Knopf. Sanft teilte die Zungenspitze ihre inneren Lippen und
kehrte zurück, um ihre Perle intensiver zu verwöhnen. Seine Lippen saugten ihn
ein, die Zunge umspielte ihn. Franziska warf den Kopf in den Nacken und genoss
die Vorstellung. Ihre Hände hielten seinen Kopf umfasst, und ein starkes
Seufzen war ein erster Lohn für Dannys Mühen. Er spürte, wie sie schnell
feuchter wurde und genoss diesen besonderen Geschmack. Er ließ seine Zunge
wieder intensiver durch ihren Spalt wandern. Vorsichtig drang er mit der Spitze
ein. Ein Stöhnen entfuhr ihr und sie presste seinen Kopf in ihren Schoß. Das
war die Reaktion, auf die Danny gewartet hatte. Seine Zunge kehrte zurück zu
ihrem Knopf und mit einem Finger umspielte er nun ihren Spalt. Langsam ließ er
ihn vordringen und spürte das Zittern, das nun durch ihren Körper lief. Sein
Mund saugte wieder ihren Knopf ein, während sein Finger langsam begann, sich zu
bewegen.
Franziska
hatte ihre Hände an ihre Brüste genommen, massierte sie unter ihrem Stöhnen und
zog ihre Nippel lang, die wie kleine Stangen aus den kleinen Vorhöfen
herausragten. Danny wollte ihr nun den Höhepunkt schenken und intensivierte
sein Vorgehen. Ein weiterer Finger drang in sie ein und Franziska kam langsam
auf die Zielgerade. Ihr Körper spannte sich an und sie bog sich nach hinten
durch. Ein Stöhnen erfüllte den Raum und sie musste sich mit beiden Händen am
Tisch festhalten. Mit einem Schrei erreichte sie schließlich ihren Orgasmus und
sie genoss diese intensiven Gefühle. Danny spürte und hörte ihren Orgasmus und
es erregte ihn. Sein Schwanz war hart und er wollte nicht gehen, ehe er wieder
Normalmaß hatte. Schwer atmend zog Franziska ihn hoch. Der Kuss war heiß und
passte nicht so ganz zu ihrer offensichtlichen Erschöpfung. Danny ließ sie
seine Finger ablecken und mit einem Seufzen nahm sie ihren eigenen
Lustgeschmack auf. Ihr Körper schmiegte sich an ihn. Es war schön, mit Danny
zusammen ihre Lust zu genießen.
„Gib mir
bitte noch einen Moment. Dann will ich noch einmal deinen Schwanz in mir
spüren. Hier in der Küche. Das passt gerade so schön.“
Sie strich
mit ihrer Hand über die ausgeprägte Beule seiner Hose.
„Wenn du es
im Stehen willst, musst du dir aber noch hohe Hacken anziehen. Das sieht nicht
nur scharf aus. Es ist auch einfacher für mich.“
„Wenn es nur
das ist, dafür kann ich sorgen. Aber du solltest dein Hemd ausziehen, es ist
viel zu warm.“
Sie lächelte
ihn lüstern an und küsste ihn wieder. Ihre Arme lagen fest um seinen Körper.
Sie gaben ihn frei und Franziska knöpfte sein Hemd auf. Es fiel achtlos zu
Boden und sie ließ ihre Hände über seinen muskulösen Oberkörper wandern. Ihre
Bewegungen waren langsam, immer noch genoss sie die Ausläufer des gerade
erlebten Orgasmus. Die Finger umspielten zärtlich seine Brustwarzen und seinen
Bauchnabel. Ihre Lippen suchten seine für einen neuen Kuss. Die junge Frau
genoss die Berührungen, die Nähe zu Dannys warmem Körper. Dann löste sie sich
von ihm.
„Warte kurz
auf mich. Lauf nicht weg.“
Franziska
verließ die Küche und ging in ihr Schlafzimmer. Danny hörte sie hantieren und
konnte es kaum erwarten, dass sie zurückkam. Er war geil, und er wollte diese
Frau noch einmal haben. Es dauerte einen Moment und er wurde unruhig. Danny
hörte sie über das Parkett der Wohnung stöckeln und war gespannt, was sie
ausgewählt hatte. Als sie dann im Türrahmen stand, blieb Danny die Spucke weg.
Ihre Hände lehnten an beiden Türrahmen und sie hatte die Beine etwas
auseinandergestellt. Ihr Lächeln war reine Verführung. Aber das Besondere waren
die weißen Overknees-Stiefel, die sie in ihrem Schlafzimmer angezogen hatte.
Sie waren mit einem Plateau und einem mindestens 15cm-Absatz ausgestattet und
lagen hauteng an ihren schlanken Beinen. Der Schaft endete auf der Mitte ihrer Oberschenkel und die weiße
Farbe gab einen wunderbaren Kontrast zu ihrer gebräunten Haut.
„Ich denke,
diese Stiefel sind für diesen Moment gemacht. Glaubst du, es fällt dir nun
leichter, mich im Stehen zu nehmen?“
Ihr Lächeln
war immer noch Verführung und langsam und erotisch kam sie auf ihn zu. Sie
küsste ihn und ihre Hand strich wieder über seine Beule. Danny kam wieder zu
sich und war handlungsfähig. Seine Hand strich über das Leder der Stiefel. Das
Gefühl erregte ihn. In ihrem Kuss presste er Franziskas Po fest mit seinen
Händen und zog die Pobacken auseinander. Auch ihre Brüste wurden hart gepackt
und alles andere als zärtlich behandelt. Franziska stöhnte in seinen Mund.
„Ja, das
macht dich geil. Lass mich jetzt spüren, was gerade in deinem Kopf passiert.“
Sie hauchte
ihre Worte. Und an seiner Reaktion merkte sie, dass es ankam. Sie wurde von
starken Händen gepackt und herumgedreht. Schnell spreizte sie ihre Beine, denn
sie hörte bereits, wie Danny seine Hose öffnete. Gleich würde dieser wunderbare
Schwanz wieder in ihr stecken. Sie schloss die Augen und erwartete ihn, während
sie sich mit den Händen am Tisch abstützte.
„Du siehst
wirklich geil aus, du Nutte. Verdammt, ich bin so scharf auf dich, dass ich
fast platze.“
Sie wollte
etwas erwidern, ihn noch heißer machen. Aber sie spürte bereits seine dicke
Eichel an ihren Lippen. Mit wenig Vorsicht drang er in sie ein, gab ihr kaum
Zeit sich an ihn zu gewöhnen. Sie spürte seine Gier und auch wenn es etwas
wehtat, sie ließ sich anstecken. Was er machte war richtig, er sollte sie hart
nehmen, rücksichtslos. Sie hatte geahnt, dass ihre Stiefel diesen Effekt bei
ihm auslösen würden. Franziska stöhnte laut, als er sich in ihr vorschob. Als
er ganz in ihr steckte verharrte er kurz und nahm wieder ihre Brüste hart in
seine Hände. Die Nippel wurden so lang gezogen, dass sie vor Schmerz
aufstöhnte. Es war ein absolut geiles Gefühl, ihn in dieser Situation so tief
in sich zu fühlen. Hart schlug er ihr auf den Po und etwas überrascht schrie
sie auf.
„Jetzt halt
dich gut fest, du Fotze!“
Sie
gratulierte sich zu ihrem Auftritt. Scheinbar hatte sie alles richtig gemacht.
Ihre Hände krallten sich am Tisch fest und schon spürte sie die harten Stöße.
Sie beugte sich etwas weiter über den Tisch, um seine Hiebe besser erwidern zu
können. Ansonsten machte sie gar nichts und ließ sich einfach bedienen. Es war
grandios. Obwohl sie gerade gekommen war, hatte die Erregung sie bereits wieder
voll im Griff. Dieser heftige Fick und Dannys animalische Reaktion auf ihre
Stiefel ließen sie eine ungeheure Lust spüren. Ihr Liebhaber stieß wie von
Sinnen seinen Schwanz in sie hinein, als hätte er jahrelang keine Frau gehabt,
als hätte es die letzte Nacht nicht gegeben. Franziska war es nur Recht. Sie
stöhnte und japste. Er hatte sie an der Schulter gepackt, um mit noch mehr
Nachdruck in sie stoßen zu können. Seine Stöße gerieten aus dem Takt, er war
wohl kurz davor zu explodieren. Aber Franziska war auch soweit. Noch einmal kam
er in den Rhythmus und gab ihr Gelegenheit, ihren Orgasmus zu erreichen. Sie
stöhnte und keuchte und spürte nur noch seinen Schwanz hart in sich stoßen.
Dann explodierte Danny mit einem Schrei, der wahrscheinlich durch das ganze
Haus ging. Er flutete ihren Kanal mit seinem Saft und Franziska genoss es,
jeden einzelnen Tropfen aufzunehmen. Schwer atmend verharrte er nun in ihr und umarmte
sie fest. Franziska wusste später nicht, wie lange sie engumschlungen
beieinander standen. Es spielte auch keine Rolle. Sie genoss es, ihn eng zu
spüren und seine sanften Küsse auf ihrer Schulter. Irgendwann lösten sie sich.
Danny steckte immer noch in ihr. Die Stiefel brachten sie in die perfekte Höhe.
„Oh Gott,
Danny. Das war geil. Ich bin völlig gerädert. Und du bist immer noch so groß.
Mmmmhhh, bleib in mir, solange es geht. Bitte!“
„Ja, ich bin
total fertig. Du hattest alleine schon gereicht, um mich scharf zu machen. Aber
diese Stiefel! Mein Gott, du siehst so geil aus. Ich habe völlig die Kontrolle
verloren. Hoffentlich habe ich dir nicht wehgetan.“
„Alles gut.
Es war gut so, wie es war. Lass uns das bitte so bald wie möglich wiederholen.
Aber jetzt brauche ich ein paar Tage Sexpause. Wahrscheinlich bin ich wund.“
Sie lachte
entspannt. Danny stimmte ein, schlug noch einmal spielerisch auf ihren Po und
noch einmal stöhnte sie für ihn auf. Sein Schwanz fiel dann irgendwann aus ihr
heraus, begleitet von einem Schwall ihrer Säfte. Franziska war es egal, darum
würde sie sich später kümmern. Sie erzählte Danny, dass sie die Stiefel von
einem früheren Freund geschenkt bekommen hatte, der sehr auf High Heels stand.
Seitdem sie nicht mehr zusammen waren, lagen sie unbenutzt im Schrank. Sie
freute sich, dass sie sie wieder tragen konnte, denn es erregte sie ebenfalls,
sich auf diesen Stiefeln zu präsentieren. Sie tauschten noch Telefonnummern aus,
und Danny verabschiedete sich nun wirklich von Franziska.
Der Tag
wurde wieder heiß. Es war später Mittag, als Danny Franziskas Wohnung verließ
und er musste noch ein paar Besorgungen machen. Das erledigte er allerdings gut
gelaunt, denn er freute sich bereits auf den bevorstehenden Abend. Alle Freunde
aus der Stadt waren eingeladen und er erinnerte sich wieder an Julia, die ihm
in der letzten Woche von Micha angepriesen wurde. Er hatte keine Ziele mit ihr,
vor allem jetzt nicht nach seinem Abenteuer mit Franziska, aber es konnte nicht
schaden, sie kennenzulernen. Über Julia gingen seine Gedanken zurück zu Diana.
Er hatte befürchtet, ihre Absage an ihn könnte ihn etwas trübsinnig machen. Die
zwei Tage mit ihr waren ihm nachhaltig im Bewusstsein. Allerdings wusste er
natürlich auch, dass die Chancen immer gering standen, sie nach dem Wochenende
noch einmal genießen zu dürfen. Aber durfte er nach ihrer kurzen Unterhaltung
gestern nicht auch davon ausgehen, dass sie etwas vermisste? Aber wie sie
Freddy dann heiß gemacht hatte, war schon ein Zeichen. Dass Danny allerdings
mit ihrer Kollegin angebändelt hatte, fand sie wohl nicht besonders komisch,
wenn er ihre Blicke richtig deutete. Sie hatte immer wieder zu ihnen
herübergeschaut. Aber er wollte das jetzt vergessen. Andere Mütter hatten auch
schöne Töchter, und immerhin war sie die Freundin seines besten Kumpels.
Danny
erledigte seine Besorgungen und genoss anschließend zunächst das Alleinsein in
seiner Wohnung. Mit Genuss räumte er die Unterlagen zur Vorbereitung der
letzten Klausur weg. Gut gelaunt traf er sich anschließend mit ein paar Jungs
zum Fußballgucken. Nebenbei kamen ein paar Anekdoten des letzten Abends auf den
Tisch und er erfuhr, was neben Franziska und ihm noch passiert war. Sie hatten
viel Spaß und genauso stellte sich Danny die Vorbereitung auf eine Party vor.
Nach den Spielen gingen sie auseinander und Danny freute sich nun auf ein paar
Stunden Ruhe.
Als er
schließlich auf Karlas Party erschien, waren schon viele Leute anwesend. Artig
bedankte er sich bei Karla noch einmal für die Einladung. Sie wohnte noch bei
ihren Eltern, die allerdings im Urlaub waren. Das Haus war geräumig und mit
einem großen Garten ausgestattet. Nicht so opulent wie am Wochenende zuvor bei
der Party in seiner alten Heimat aber sehr brauchbar. Danny begrüßte seine
Freunde und holte sich ein erstes Getränk. Er sah Julia im Gespräch mit Micha
und das war für ihn ein perfekter Einstieg. Er kannte sie im besten Fall
flüchtig. Eigentlich wusste Danny nur, dass Julia und Diana eine alte Rivalität
verband. Diana galt immer als Schneewittchen, als Schönste im Land. Und Julia
hatte die klassische Rolle der bösen Königin. Sie waren einige Jahre zusammen
zur Schule gegangen und Julia konnte es nicht ertragen, dass Diana immer als
attraktiver galt als sie selbst. Die beiden Frauen kannten ihre Spitznamen, wie
Danny wusste, aber keine war gut darauf zu sprechen. Micha hatte ihm in der
letzten Woche erzählt, dass Julia diese merkwürdige Rivalität inzwischen so
weit getrieben hatte, dass sie sogar eine gewisse Ähnlichkeit mit Diana
entwickelt hatte. Danny konnte das bestätigen. Sie hatte ihre Haare schwarz
gefärbt und sie hatten eine vergleichbare Länge. Ihr Kleidungsstil entsprach
dem, was man von Diana an Abenden wie diesem gewohnt war. Ein die Figur
betonendes Top, ein enger und knapper Rock und High Heels in halsbrecherischer
Höhe. Danny musste grinsen. Bei einem flüchtigen Blick hätte man sie
tatsächlich mit Diana verwechseln können.
Dabei fiel
ihm auf, dass er Diana noch gar nicht gesehen hatte. Er hatte zwar noch nicht
alle Räume und den Garten gesehen, aber da in seiner Nähe viele ihrer Freunde
standen, machte ihn das durchaus stutzig. Erst nachdem er sich noch eine Weile
mit Micha und Julia unterhalten hatte, nahm er sie in seinen Augenwinkeln wahr.
Und das Erstaunen stand ihm ins Gesicht geschrieben. Zwar trug sie High Heels,
allerdings wirkten sie auf Danny im Vergleich zu dem was er kannte eher
unscheinbar. Dazu hatte sie sich nicht für einen Rock oder ein Kleid sondern
eine Hose entschieden, die wie eine zweite Haut an ihr saß. Danny war der
Meinung, dass es Stunden gebraucht haben musste, um dort hinein zu kommen. Als
Oberteil hatte sie sich für ein für ihre Verhältnisse vergleichsweise weites
Shirt mit langem Arm entschieden. Insgesamt sah es hübsch aus aber das war
nicht Dianas Anspruch, so gut kannte er sie bestimmt. Julia hatte ihre alte
Rivalin nun auch wahrgenommen und lächelte zufrieden. Danny konnte sogar eine
gewisse Entspannung in ihrem Gesicht erkennen. Er nutzte ihre gute Stimmung und
ging mit ihr an die Bar. Er entschloss sich, etwas offensiver zu werden und
zumindest lief sie nicht weg. Auch Diana kam nun an die Bar und orderte ein
Getränk. Sie beachtete Danny dabei nicht und wirkte in ihrem Auftreten sehr
kühl. Ohne ein Wort oder einen Blick mit ihm gewechselt zu haben, ging sie
wieder. Danny schüttelte den Kopf und widmete sich wieder Dianas Kopie.
Julia und er
gingen dann wieder getrennte Wege. Danny gesellte sich zu seinen Leuten und auch
Diana stand dabei. Wieder ignorierte sie ihn und selbst in Unterhaltungen in
der Gruppe, in der eine Äußerung in seine Richtung zu erwarten gewesen wäre,
fand sie einen Weg, dies zu umgehen. Selbst andere Freunde und auch Freddy
wurden darauf aufmerksam und stutzten.
Danny zog seinen Freund bei Gelegenheit beiseite.
„Was ist mit
Diana heute eigentlich los? Die behandelt mich, als wäre ich Luft.“
„Ehrlich
gesagt habe ich keine Ahnung. Sie ist schon den ganzen Tag etwas merkwürdig.
Vielleicht findet sie es nicht gut, dass du mit ihrer Kollegin abgezogen bist.“
Freddy grinste ihn an. „Aber das geht sie natürlich nix an. Sie wusste
natürlich auch, dass Julia heute eingeladen ist. Das ist auch immer wieder ein
Problem. Sie kann diese Frau einfach nicht ignorieren. Und dann stand sie
ungelogen eine geschlagene Stunde vor ihrem Kleiderschrank und hätte mich am
liebsten geohrfeigt, wenn ich sie angesprochen habe. Und das Ergebnis ist dann
eher Oberliga als Champions League.“ Er schüttelte den Kopf. „Ich kann mich gar
nicht daran erinnern, sie an einem solchen Abend überhaupt schon mal in einer
Hose gesehen zu haben.“
„Aber mit
Sicherheit hast du dich nicht getraut, deine Verwunderung zu zeigen“, lachte
Danny.
„Bin ich
lebensmüde? Sie weiß genau, was sie anhat. Als sie endlich ihr Schlafzimmer verließ,
hat sie mich mit einem Blick angesehen, als müsste sie gleich persönlich in den
Ring steigen und irgendjemandem das Licht ausblasen. Ich glaube, ich bin
unwillkürlich einen Schritt zurückgetreten. Und dabei bekommt sie noch nicht
mal ihre Tage.“
Freddy
grinste dabei.
„Bei euch
ist aber alles in Ordnung oder?“
„Ja, es
läuft gut. In jeglicher Hinsicht.“ Freddy kam etwas näher und senkte seine
Stimme. „Wir hatten in dieser Woche dreimal Sex. Das ist zwar nicht besonders
aber sie hat plötzlich eine Leidenschaft, die ich gar nicht an ihr kenne. Irre,
was sie plötzlich alles wollte. Aber du weißt ja, den großen Freddy kann nichts
erschüttern.“
Sie lachten
beide schmutzig, stießen an und gingen wieder zu den anderen zurück. Danny
hatte aber plötzlich eine Ahnung, was hier ablief. Er wunderte sich über Dianas
Reaktion. Scheinbar hatte sie das letzte Wochenende ziemlich aus der Spur
gebracht. Besorgt aber auch interessiert beobachtete er sie. Ein wenig
unterhielt er sich noch und ging dann nach draußen auf die Terrasse. Micha
streckte gerade offensichtlich wieder seine Fühler in Richtung Julia aus.
Während Danny mit ein paar anderen Leuten zusammenstand, beobachtete er grinsend
das alte Anbahnungsspiel. Vor allem, weil deutlich zu erkennen war, dass Julia
ihn hinhielt. Dann sah er, dass Diana aus dem Haus kam. Sie warf Julia einen
vielsagenden Blick zu, den die aber nicht sehen konnte. Ihre aggressive Aura
brachte sie ohne weitere Gespräche durch die Partygäste hindurch und Danny sah
sie in einen ruhigeren Teil des Gartens gehen. Sie lehnte sich an ein
Gartenhaus und schaute in den schwarzen Nachthimmel. Diese Gelegenheit wollte
Danny nutzen, um zu erfahren, was mit ihr los war. Er stellte sein Getränk ab
und schlenderte über den Rasen in Richtung des Gartenhauses. Als er fast bei
ihr war, sprach er sie an. Diana zuckte zusammen. Sie hatte die Augen
geschlossen und nicht damit gerechnet, gestört zu werden.
„Ich will
mit dir reden. Lass uns hinter das Häuschen gehen, es muss nicht jeder sehen
und uns womöglich stören. Zur Not kannst du mich da auch ohrfeigen.“
Er ging an
ihr vorbei, ohne sie anzusehen und verschwand hinter dem Gartenhaus. Sie kam
tatsächlich hinterher, das war schon mal ein Erfolg. In ihrem Gesicht standen
Trotz und Zorn.
"Diana,
was ist los mit dir? Du gehst mir aus dem Weg und ignorierst mich. Darf ich
erfahren, wie ich das zu deuten habe? Schließlich sind wir befreundet oder?"
Danny wollte sich nicht mit Vorreden und Umschreibungen aufhalten. Sie wussten
beide, was gespielt wurde.
"Ich hatte
dir gesagt, dass ich das letzte Wochenende nicht fortsetzen möchte. Kannst du
das nicht akzeptieren?"
"Natürlich
kann ich das. Ich hatte es natürlich auch erwartet. Aber warum musst du so tun,
als sei ich Luft? Schlimmer, du behandelst mich wie einen Verbrecher, als hätte
ich dir etwas Schlimmes angetan. Und mich interessiert, warum das so ist.“
„Freddy ist
mir wichtiger als der Sex mit dir. Das war ein einmaliger Ausrutscher. Und ich
behandle dich wie alle anderen auch."
„Dass dir
Freddy wichtiger ist, kann ich akzeptieren. Aber du willst mir nicht erzählen,
dass du mich wie alle anderen behandelst. Du tust so, als hätten wir uns nie
gesehen, als wäre ich irgendwer. Dein Verhalten vor allem mir gegenüber ist
aggressiv. Und wenn ich mir anschaue, was du heute so trägst, frage ich mich
ehrlich gesagt, ob es nicht doch eine Verbindung zum letzten Wochenende gibt.
Wann hast du zuletzt eine Hose auf einer Party getragen? Mit 16? Ich habe das
noch nie gesehen.“
Diana wurde
jetzt wütend.
"Was
geht es dich an, was ich anziehe? Vielleicht frage ich meinen Freund aber doch
nicht dich! Was bildest du dir ein?"
„Es
interessiert mich nicht, was du trägst. Ich stelle das nur fest. Könntest du
dich selbst sehen, wie du hier auf der Party herumläufst und mich behandelst,
wäre dir sofort klar, dass du aggressiv bist. Aber egal. Du hast leider immer
noch nicht beantwortet, warum du mich so merkwürdig behandelst. Ich habe da aber
eine Vermutung.“
Danny machte
eine Pause und sah sie an. Ihr Blick war trotzig.
„Dann lass
mal hören, du Experte.“
„Ich weiß,
dass dir unser Sex am letzten Wochenende ausgesprochen gut gefallen hat. Du
hast eine Leidenschaft gespürt, wie du sie für dich vielleicht nicht möglich
gehalten hättest. Ich weiß, dass Freddy sich für einen ganz großen Kerl hält. Da
ich aber auch mal mit ein oder zwei seiner früheren Freundinnen im Bett war, weiß
ich, dass Anspruch und Wirklichkeit etwas auseinander liegen. Und dir reicht
das ganz bestimmt nicht, was du mit Freddy erlebst.“
Diana sah nun
aus, als würde sie beißen wollen. Danny gelang es aber, ruhig zu bleiben.
„Das letzte
Wochenende hat für dich eine Tür aufgestoßen. Du hast Sex erlebt, der dich
erfüllt. Der dir gibt, was du brauchst. Und jetzt bist du hin- und hergerissen
zwischen Freddy und mir. Und mir gibst du die Verantwortung dafür. Zugegeben:
Die Eröffnung im Bad war grenzwertig. Aber es hat dir nicht nur gefallen, du
bist explodiert. Und später hast du mich in mein Zimmer gestoßen und mir
ziemlich klar gesagt, was du von mir erwartest…Und ich habe geliefert.“
Ihr Blick
hatte sich verändert. Scheinbar hatte er den Nagel auf den Kopf getroffen. Das
Erstaunen hatte nun die Oberhand in ihrem Gesicht.
„Du hast
Angst um deine Beziehung. Sex ist zwar nur ein Aspekt einer Beziehung aber mal
ganz ehrlich: Wenn die Vorstellungen darüber weit auseinanderliegen oder einer
von beiden keine nachhaltige Befriedigung erfährt, wird diese Beziehung früher
oder später scheitern. Du hast doch nicht erst durch mich festgestellt, dass
dir was fehlt. Aber unglücklicherweise war ich derjenige, der dir gezeigt hat,
was möglich ist.“
Ihre sonst
klaren blauen Augen hatten plötzlich einen wässrigen Glanz. Tränen waren zu
sehen. Aber endlich konnte sie wieder sprechen.
„Danny, es
ist so schwierig. Ich liebe Freddy, aber er befriedigt mich nicht. Alles muss
ich anschieben, alles muss ich machen und dann kommt er auch noch regelmäßig zu
früh und lässt mich frustriert zurück. Und dann sehe ich ihn neben mir schlafen
und erinnere mich an die Dinge, die gut sind. Und trotzdem habe ich immer
wieder den Eindruck, dass er nicht der Richtige für mich ist. Und das hat
nichts mit Sex zu tun.“
Die Tränen
rannen nun. Danny nahm sie in den Arm und sie ließ es zu. Es tat ihr gut.
„Und dann
kommt Danny Arschloch und nimmt mich einfach. Wild, leidenschaftlich,
erfüllend. Danach habe ich dich nicht mehr aus dem Kopf bekommen. Und ich habe
es ehrlich versucht. Die komischen Klamotten hier trage ich nur deshalb, damit
gar keine Situation entstehen kann, in der ich schwach werden könnte. Dein Geschenk
wollte ich sofort wegwerfen und habe es trotzdem ausprobiert. Und dann fickst
du Franziska, meine Kollegin, und ich sehe ihrem Gesicht an, wie gut ihr das
gefallen hat. Und ich bekomme zu Hause wieder Freddy. Ich habe geschrien, als
er in der Nacht schon wieder zu früh gekommen ist. Er hat es nicht mal gemerkt.“
Sie
trommelte nun mit ihren Fäusten auf seine Brust.
„Ich hasse
dich Danny Arschloch und ich will dich. Du bist Himmel und Hölle für mich. Ich werde
noch verrückt.“
Danny hielt
ihre Hände nun auf und sah in die tränenglitzernden Augen.
„Das
Wochenende war für mich nicht anders als für dich. Immer wieder musste ich
daran zurückdenken. Du bist für mich eine wunderbare Frau, Diana.
Selbstbewusst, intelligent, leidenschaftlich. Ein Traum. Ich werde aber nicht
die Stadt verlassen und woanders hingehen. Wir werden uns also ständig sehen. Du
wirst damit klar kommen müssen. Aber du
hast die Möglichkeit zu entscheiden. Wenn du mich willst, lass es geschehen.“
„Ich kann
nicht, Danny. Es geht alles den Bach runter.“
Er nahm sie
noch einmal fest in den Arm. Diana schluchzte und Danny fragte sich, ob sie
tatsächlich noch einmal so wie früher, wie vor dem Partywochenende, miteinander
umgehen konnten. Die Antwort darauf war schnell gefunden. Natürlich konnten sie
die Uhr nicht zurückstellen. Was passiert war, war passiert und würde seine
Auswirkung auf sie haben. Aber so, wie Diana im Augenblick beieinander war,
konnte es auch nicht weitergehen. Auch mit Freddy würde es so scheitern.
Vielleicht musste er sie zwingen, eine Entscheidung zu treffen. Einmal den
Sprung über den schwindelerregenden Abgrund machen und dann Ruhe haben. Oder
eben umkehren. Das schien ihm der sinnvollste Weg. Vor der Konsequenz hatte er
allerdings Angst. Kurzentschlossen stieß er sie von sich.
„So…es hilft
ja nichts. Ich stelle dich jetzt vor die Entscheidung: Du kannst jetzt wieder
zurückgehen zur Party und weiterhin unglücklich und beleidigt und böse auf die
Welt sein und darauf warten, dass sie dir entgleitet. Oder du bleibst hier und
bläst mir den Schwanz.“
Sie schaute
ihn an und konnte nicht fassen, was er gerade gesagt hatte. Ihr Gehirn brauchte
einen Moment, um einzuordnen, was sie gerade gehört hatte. Dann funkelten ihn
dunkle Augen zornig an.
„Jetzt hasse
ich dich einfach nur, Danny Arschloch.“
Für Danny
völlig überraschend holte sie aus und schlug ihm mit aller Kraft zwischen die
Beine. Die Luft blieb ihm weg. Er klappte zusammen und musste sich festhalten. Vor
Überraschung und Schmerz stöhnte er laut auf, und sah Diana um die Ecke verschwinden.
In seinem Leiden beglückwünschte er sich für diesen grandiosen Einfall. Er
brauchte ein paar Minuten, um sich zu sammeln und um den größten Schmerz
abklingen zu lassen. Kurzatmig ließ er sich auf eine Bank fallen, spürte aber,
dass das nicht die richtige Entscheidung war. Es brauchte einige Zeit, bis er
wieder hergestellt war. Dann ging er mit etwas mulmigem Gefühl zur Party
zurück. Eigentlich konnte er auch direkt gehen und sich die nächsten paar Tage
einschließen. Aber natürlich wurde er aufgehalten, so dass er seinen Plan nicht
sofort umsetzen konnte. Danny reagierte etwas ungehalten auf die beiden
Freunde, die sich ihm in den Weg stellten. Sie ignorierten das aber einfach,
und zogen ihn mit zu anderen Leuten. Die Gruppe, mit der er dann zusammenstand,
munterte ihn wieder auf. Er hatte plötzlich vergessen, dass er gehen wollte,
obwohl die schmerzvolle Erfahrung noch präsent war. Auch Julia war plötzlich
anwesend und er kam mit ihr wieder ins Gespräch. Scheinbar war Micha bisher
abgeblitzt. Seine Laune kehrte zwar zurück, er schämte sich allerdings immer
noch.
Sie gingen
tanzen und Danny beschloss, offensiver um Julia zu buhlen. Er drängte sich
enger an sie und spürte, dass sie ihm sogar entgegenkam. Manchmal lagen Sieg
und Niederlage eng beieinander. Ihr Po rieb sich an ihm, er fühlte ihre Brüste
an seinem Oberkörper. Seine Hände wanderten über ihren Körper und sie spürte
seine Muskeln. Sie genoss es, Danny so nah zu spüren. Schon längere Zeit fand
sie ihn zumindest attraktiv, aber erst heute ergab sich eine Gelegenheit für
sie, ihn kennenzulernen. Und sie würde ihn nicht mehr vom Haken lassen, das war
ihr klar. Sie gingen zur Bar, um etwas zu trinken. Ihre Unterhaltung war locker
und spaßig. Es fehlte nicht mehr viel bis zum ersten Kuss. Allerdings wurden
sie von den anderen, mit denen sie zuvor zusammengestanden hatten,
unterbrochen. Danny verbuchte es für sich unter einer Verlängerung der
Spannung. Julia entschuldigte sich zur Toilette und ihre Gruppe bewegte sich
von der Bar weg. Diana war vergessen und als sie plötzlich vor ihm stand, war
es fast wie ein Schock. Ihr Zorn hatte sich gelegt, aber ihr Gesichtsausdruck
war entschlossen.
„Wir müssen
reden, Danny Arschloch.“
Sie schob
ihn aus der Gruppe heraus und ohne ein weiteres Wort zu sagen, verließen sie
das Haus und Danny wurde hinter das Gartenhäuschen gezogen.
„Ich werde
mich nicht bei dir entschuldigen, Danny Arschloch. Nur dummerweise hast du
trotzdem Recht.“
Sie küsste
ihn und Danny war völlig überrumpelt. Scheinbar hatte sie noch mehr als er das
Zeug für den großen Auftritt. Ihre Hände lösten seinen Gürtel und öffneten
seine Hose. Sie griff nach seinem Schwanz und löste den Kuss.
„Meine
Entscheidung ist gefallen. Ich will dich Danny und ich brauche dich. Und es ist
mir egal, welche Konsequenzen das hat.“
Diana ging
in die Hocke und nahm sofort seinen Schwanz in den Mund. Danny stöhnte vor
Überraschung auf. Er war immer noch verwirrt. Aber langsam kehrte die Kontrolle
zurück und er fühlte seinen Schwanz in ihrem Mund wachsen. Ihre Zunge wanderte
über seinen nun dicken Schaft und spielte mit dem Bändchen seiner Eichel. Eine
Hand unterstützte ihre Arbeit und wichste hingebungsvoll den langen Mast. Sie
nahm ihn wieder tief in den Mund, bis sie würgen musste. Weiter traute sie sich
nicht. Sie hatte schon davon gehört, dass Frauen einen Schwanz bis in den Hals
vordringen ließen aber das war ihr zu viel. Diana genoss seine Härte und sein
Seufzen.
„Oh, jaaa…blas
mir den Schwanz…uhhh…gut so…ich werde dich ficken, bist du wund bist…jaaa…ich
kann es kaum erwarten…mach weiter…hol dir meinen Saft.“
Daran hatte
Diana gar nicht gedacht. Aber nun fühlte sie seine Hände an ihrem Kopf. Er
hatte die Kontrolle übernommen und schob ihr seinen harten Stab in den Mund. Sie
hatte weiterhin eine Hand an seinem Schaft, um zumindest etwas Einfluss zu
haben. Es erregte sie, dieses wundervolle Gerät in ihrer feuchten Höhle zu
haben und wie er nun mit ihr sprach. Sie wusste, dass sie nass war, und sie
verfluchte sich nicht zum ersten Mal dafür, diese blöden Klamotten angezogen zu
haben. Es war schon schwierig aufs Klo zu gehen, da musste sie gar nicht mit
dem Gedanken spielen, mit Danny verschwinden zu können. Er hatte ihren Kopf
wieder losgelassen und Diana übernahm wieder die Kontrolle. Das Wechselspiel
aus Lecken und Blasen machte ihn verrückt. Diana machte ihn verrückt. Er
spürte, dass er nicht mehr lange brauchen würde und auch Diana wusste es. Sie
entließ ihn nun nicht mehr aus ihrem Mund und erhöhte die Geschwindigkeit. Ihr
Kopf wurde wieder gefasst und sie ahnte, dass sie nicht umhin kommen würde, zum
ersten Mal den Saft in ihren Mund gespritzt zu bekommen. Mit einem unterdrückten
Schrei kam Danny zum Ziel und seine Sahne schoss in Dianas feuchte Höhle, die
seinen Schwanz so wunderbar bearbeitet hatte. Es war eine wundervolle
Befreiung. Schub um Schub wurde an ihren Mund übergeben, sie wollte aber nicht
schlucken und so lief ein Teil seines Safts wieder heraus. Einen Moment verharrte
er noch genießend in ihr, dann zog er sie an ihren Haaren hoch. Sie hatte immer
noch den Mund voll, das konnte er sehen. Hätte er sie nicht hochgezogen, hätte
sie sicherlich ausgespuckt. Er war dicht an ihrem Ohr.
„All das,
was jetzt in deinem Mund ist, könnte in deiner nassen Fotze oder deinem engen
und geilen Arsch sein. Ich werde dich wieder ficken und zwar in alle deine
Löcher. Hast du das verstanden, du geile Sau? Und jetzt schluck meinen Saft
runter.“
Diana sah
ihn mit großen Augen an. Sie musste stöhnen, als er hart ihre Brüste umfasste.
Wie hatte sie das vermisst. Sie wollte ihn sofort spüren, aber das war ja ohne
weiteres nicht möglich. Er hatte das Signalwort wieder gesagt und es schoss
heiß durch ihren Körper. Und er wollte Analsex. Sie erinnerte sich wieder an
ihr Experiment mit dem Helferlein und schloss vor Erregung die Augen. Wieder
hatte er es geschafft, sie verrückt zu machen. Aber sie bekam keine Erlösung.
Diana sah Danny an und schluckte seinen Saft herunter. Es war erträglicher, als
sie vermutet hatte. Dannys Zunge schob sich sofort in ihren Mund und er küsste
sie heiß. Seine Hände streichelten ihren Körper, massierten ihre Brüste und rieben
über die Hosennaht in ihrem Schritt. Wieder spürte sie eine Welle der Erregung
durch ihren Körper laufen und sie seufzte in seinen Mund. Mit glänzenden Augen
sah sie ihn an.
„Oh Gott,
Danny, ich bin so unglaublich scharf auf dich. Ich will dich wieder in mir
spüren. Ja, und auch in meinem Po. Nein, ich will, dass du meinen Arsch fickst.“
„Du bist die
schärfste Frau, mit der ich je zusammen war. Alles an dir ist erregend. Alles
an dir ist Sex. Am Dienstag werde ich dich besuchen. Mein Schwanz wird hart,
wenn ich nur daran denke. Aber jetzt lass uns wieder zurückgehen, sonst werden
wir noch vermisst.“
© 2013 Bolle
© 2013 Bolle
Deine Geschichten sind der absolute Hammer, mach ein Buch daraus, das wird der Renner. Wenn man nicht wüsste das es Geschichten sind, wäre es der perfekte Sextreff. So ist es eine wunderschöne Art sich aufzugeilen, und darauf zu warten, das die Freundin bald nach Hause kommt. Ich hoffe nur sie hat keine Kopfschmerzen
AntwortenLöschenHallo JayJay, vielen Dank für deinen Kommentar. Es freut mich, dass dir die Geschichten gefallen. Von den "Lenden der Leidenschaften" kommen übrigens noch neun weitere Teile, die ich nach und nach einstelle. Aber natürlich auch andere Stories. Wie du wahrscheinlich schon gesehen hast, stelle ich eine Geschichte pro Monat ein.
AntwortenLöschenHab viel Spaß mit meinen Fantasien. Ich hoffe, deine Freundin war gesund und pünktlich und konnte dir helfen :-)