INHALT
Danny und Diana haben noch nicht genug. Beide brennen darauf, ihre überraschende Affäre zumindest noch einen weiteren Tag zu genießen. Dann wären sie wieder zurück und Diana wäre einfach nur Freddys Freundin. Diana kann es kaum erwarten, endlich wieder in Dannys starken Armen zu liegen. Und der bereitet sie vor. Langsam.
Nach wenigen
Stunden Schlaf erwachte Danny. Kurz musste er sich orientieren, die Erinnerung
kam aber sofort zurück. Neben ihm lag diese wunderschöne und begehrenswerte
Frau, die er gestern zweimal genießen durfte. Es war einfach irre. Die
Situation in der er gerade war, war nur dadurch entstanden, dass er die Kontrolle
über sich verloren hatte. Normal wäre wohl gewesen, dass seine Zeit mit Diana
und Freddy vorbei gewesen wäre, denn die Aktion im Bad war sicherlich
grenzwertig. Sie hatte aber letztlich dazu geführt, dass er sie noch mal ficken
durfte. In vollem Einverständnis, von ihr angeschoben und mit unglaublicher
Leidenschaft. Er war sogar der Meinung, der Geruch läge noch in der Luft. Danny
schüttelte kurz den Kopf, konnte es immer noch kaum glauben. Er ging zur
Toilette, um sich zu erleichtern. Als er zurückkehrte, hatte sich Diana von der
Bettdecke befreit. Ihr erregender Körper bot sich seinem Blick dar. Die großen
Halbkugeln ihrer Brüste hoben und senkten sich sanft und regelmäßig unter ihren
Atemzügen. Der flache Bauch, die langen Beine. Er genoss den Anblick und sein
Schwanz reagierte schon wieder darauf. Sie drehte sich auf die Seite und
präsentierte ihm ihren runden Hintern und vor allem ihre rosige Spalte. Kurz
überlegte er, ob er sie sanft wecken und den Morgen tief in ihr begrüßen
sollte. Er entschied sich dagegen. Zum einen, weil er spürte, dass er noch
dringend Schlaf benötigte und zum anderen, weil ihm eine andere Idee kam. Das
warme Bett empfing ihn wieder und einen Arm um Diana gelegt, schlief er sofort
wieder ein.
Stunden
später öffnete Diana die Augen. Sie war ausgeschlafen und fühlte sich
großartig. Es war kein Erschrecken in ihr, als sie Danny neben sich erkannte.
Was passiert war, war passiert und es war toll. Allerdings musste sie mit ihrem
unerwarteten Liebhaber klären, wie es nun weiterging. Dass Freddy nichts
erfuhr, daran war ihnen beiden gelegen. Aber sonst? Wollte sie, dass es weiterging?
Sie war zweimal genommen worden, wie sie es sich immer gewünscht hatte. Und
gerade in diesem Zimmer hatte sie Gefühle erlebt, wie noch nie zuvor in ihrem
Leben. Wollte sie darauf verzichten? Nein. Wollte sie auf Freddy verzichten? …Nein.
Und nun? Sie schob das beiseite und erhob sich vorsichtig vom Bett. Sie blickte
auf den schlafenden Danny hinunter und dankte ihm im Stillen dafür, dass er
gestern im Bad ihre Vorbehalte ignoriert hatte. In ihrem Zimmer suchte sie sich
die notwendigen Dinge zusammen und ging duschen. Ihre Creme duftete wie immer
wunderbar. Diana genoss am Morgen diese Vorbereitung auf den Tag, diese Zeit
nur für sich, für ihren Körper und ihre Seele. Gerade wollte sie ihren Slip
anziehen, als sich ein muskulöser Oberkörper von hinten an sie schmiegte und
ihr das kleine Stück Stoff aus der Hand nahm.
„Den
brauchst du heute nicht. Guten Morgen.“
Danny warf
ihren Slip zu ihren restlichen Sachen. Seine Arme umfassten ihren Körper, seine
Hände lagen direkt unter ihren Brüsten. Diana lehnte sich an ihn und schnurrte
ihren Morgengruß unter den Liebkosungen seiner Lippen an ihrem Ohr und ihrer
Schulter.
„Den brauche
ich heute also nicht. Erklärst du mir auch warum?“
Seine Hände
prüften das Gewicht ihrer Brüste und umfassten sie sanft. Diana spürte das
Kribbeln, das sich in ihrem Körper wieder breitmachte.
„Ich habe
dir ein kurzes Sommerkleid ausgesucht. Das einzige, was du dazu brauchst, sind
hübsche High Heels.“
Eine Hand
verließ ihre Brüste und streichelte über ihren Bauch und ihren Po. Das Kribbeln
führte zu einem Seufzen.
„Hmmmm. Das
Sommerkleid ist viel zu kurz, das kann man nicht ohne Slip tragen. Willst du,
das alle auf meine Muschi schauen können?“
Die Hand
erreichte ihr Geschlecht, ließ den Kitzler aus und streichelte sanft über ihre
äußeren Schamlippen.
„Du kannst
das tragen. Du bist schön und selbstbewusst. Und wer es sieht, dem schenkst du
dein schönstes Lächeln.“
Ein Finger
strich vorsichtig durch ihren Spalt, umkreiste ihren Kitzler und bewegte sich
wieder über den Spalt. Sie konnte das überraschte Stöhnen nicht verhindern und
spürte seinen harten Schwanz in ihrem Rücken.
„Uhhh,
Danny, jaaa. Du bist völlig verrückt. Und du machst mich so geil!“
Der Finger
drang etwas tiefer durch ihren Spalt und drehte eine zusätzliche Runde um ihren
Knopf, bevor er zu ihrer Nässe zurückkehrte.
„Genauso
soll es sein, meine Schöne.“
Er ließ sie
ihre Lust von seinem Finger lecken und küsste ihren Hals.
„Und jetzt
gehe ich duschen. Wartest du auf mich?“
Diana konnte
es nicht fassen, dass er jetzt aufhörte. Sie lächelte gequält und warf ihm sein
Handtuch in das breite Kreuz.
„Arschloch!“
Sie
erschienen zusammen beim Frühstück. Danny war zufrieden. Das blickdichte Trägerkleid
war sehr figurbetont und kurz. Dazu ihre High Heels vom vergangenen Tag und ihr
herrliches Parfum. Mehr trug sie nicht. Ihre Brüste wippten leicht bei jedem
Schritt. Danny hörte sie kurz seufzen bevor sie zu den anderen kamen. Er
wusste, dass ihr dieser Auftritt ebenfalls gefiel. Wie es geplant war, zog sie
sämtliche Blicke auf sich. Danny sah einige Frauen tuscheln, einige Männer
grinsen. Notiz genommen hatten aber alle. Sie besorgten sich eine Kleinigkeit
vom Buffet und gingen dann zu einem Stehtisch mit alten Freunden von Danny. Die
Laune war blendend und sie unterhielten sich prächtig. Erstaunt sah Danny die
süße Maus von gestern immer noch an Holgers Seite. Er lächelte ihr kurz zu und
sie erwiderte. Keiner von beiden hatte scheinbar Grund, sich zu beklagen.
Sie zogen um
an einen größeren runden Tisch. Diana zögerte kurz, setzte sich dann aber dazu.
Aufgrund ihrer langen Beine hielt sie sie etwas schräg, so dass ihr Kleid
deutlich hochrutschte. Danny konnte sehen, dass sie rot wurde. Er besorgte ihr
einen Prosecco, den sie dankend annahm und in eine Unterhaltung mit anderen
Frauen einstieg. Sophie betrat in Begleitung von Thomas den Raum und nickte
Danny kurz zu. Den erotischen Auftritt von gestern hatte sie durch ein eher
sportliches Erscheinungsbild geändert. Sie wirkte alles andere als zufrieden.
Als ihr Begleiter in der Buffetschlange stand, ging Danny zu ihr.
„Alles klar
mit dir?“ Seine Frage war ernstgemeint.
„Nichts ist
klar. Es war ein Katastrophenabend. Alles in allem. Statt Sex mit dir hatte ich
Streit mit meinem Freund auf meinem
Zimmer.“
„Tut mir
leid.“
„Dir muss
nichts leidtun. Mir muss es leidtun, dass ich immer noch mit diesem Holzkopf
zusammen bin. Ist wohl die Gewohnheit. Pass auf, bevor er zurückkommt, hier ist
meine Karte. Wenn du in der Stadt bist, ruf mich an. Ich werde Zeit haben. Und
jetzt geh zurück, bevor ich wieder scharf auf dich werde und die Situation
eskaliert.“
Sophie
schaffte ein Lächeln und Danny grinste sie an. Er nahm ihre Karte, drückte ihre
Hand und verschwand in Richtung Toilette. Als er wieder herauskam, gab er sich
mit Diana die Klinke in die Hand.
„Musstest du
dir nach deiner kurzen Unterhaltung mit Sophie schnell mal Erleichterung
verschaffen?“
Sie grinste
ihn an.
„Nur die
Blase musste erleichtert werden. Für den Rest bevorzuge ich eine andere
Lösung.“
Auch er
grinste und zog sie in einen Flur hinein. Unvermittelt griff er ihr unter das
kurze Kleid und direkt zwischen ihre Beine. Ein überraschtes Stöhnen entfuhr
ihr.
„Gefällt es
dir, ohne Slip und BH herumzulaufen? All die Blicke zu spüren, die Bewunderung,
den Neid, das Verlangen?“
Seine Finger
gingen fest über ihre Lippen, testeten die Nässe, drangen in sie ein. Er küsste
sie und sie stöhnte in seinen Mund. Nur war es nun nicht mehr überrascht,
sondern lustvoll. Ihre Erregung war nicht zu leugnen. Die Situation machte sie
an.
„Ja, es ist
geil. Sie starren mich an. Ziehen mich mit ihren Blicken aus. Ich bin heiß,
Danny.“
„Genau. Und
die Weiber zerreißen sich das Maul.“
Er küsste
sie wieder und umspielte ihren Knopf. Diana bäumte sich kurz auf und Danny zog
seine Hand zurück.
„Hör nicht
wieder auf!“ Sie klang panisch. „Nicht wieder wie vorhin. Ich brauche dich.“
„Und du
wirst mich bekommen.“ Seine Zunge drang heiß in ihren Mund ein. Ihre Arme lagen
fest um seinen Hals, ein Bein um seine Hüfte. „Aber nicht jetzt.“
Er zog seine
Hände zurück und sah das Entsetzen in ihren Augen.
„Danny, du
bist ein Arschloch.“
„Das hatten
wir schon. Geh aufs Klo, wir sehen uns gleich drinnen.“
Er ließ sie
stehen und ging zurück zu den anderen. Ihre leidenschaftlichen Flüche
begleiteten ihn. Als Diana ihn nicht mehr sehen konnte, roch er kurz an seiner
Hand, die zwischen ihren Beinen war. Es war köstlich. Mit sich selbst und der
Welt zufrieden, betrat er den Raum und lachte herzhaft.
Diana blieb
eine Zeitlang weg und Danny befürchtete schon, sie hätte sich nun selbst
Entspannung verschafft. Als sie dann zurückkam, nahm sie tatsächlich wieder den
Platz neben ihm ein, obwohl andere frei gewesen wären. Allerdings würdigte sie
ihn keines Blickes. Sie unterhielt sich wieder mit den anderen Frauen und trank
Prosecco. Danny lächelte und beschäftigte sich mit den Jungs. Dann sah er, dass
ein Mann an einem anderen Tisch sehr auffällig und intensiv auf Dianas Beine
starrte. Ob er etwas wusste oder zumindest ahnte? Danny beugte sich zu Diana hinüber.
„Dir
gegenüber sitzt ein Mann und starrt auf deine wundervollen Beine. Gewähre ihm
doch mal einen kurzen Blick auf deine nasse Fotze.“
Bei dem Wort
„Fotze“ zuckte Diana wieder zusammen. Niemand hätte dieses Wort ihr gegenüber
benutzen dürfen. Aber bei Danny war es wie ein Teil des Vorspiels. Sie wollte ihn
eigentlich noch ignorieren, bis sie aufbrachen aber natürlich gelang es ihm,
sie in seinen Bann zu ziehen.
„Du bist
total verrückt, Danny Arschloch.“
„Und du
weißt, was es mit dir macht. Du musst ihm dabei nicht in die Augen schauen.
Schlag einfach deine Beine übereinander während du dein Kleid kurz hebst. Purer
Zufall. Und genieße seinen Blick. Du wirst ihn spüren.“
Diana
blickte ihn fassungslos an. Dann unterhielt sie sich wieder mit den Frauen. Als
Danny schon der Meinung war, er hätte den Bogen nun überspannt, sah er
plötzlich, dass sie ihr Kleid genau so weit hob, dass der Mann ihnen gegenüber
einen ungehinderten Blick auf sie hatte und trotzdem unauffällig aussah. Dann
hob sie langsam ihr linkes Bein und legte es in einer kreisförmigen Bewegung
über das rechte. Danny beobachtete sofort den Mann an dem anderen Tisch und er
wusste, dass die Show erfolgreich war. Die Augen des Mannes wurden groß und er
erstarrte. Wahrscheinlich seine Freundin stieß ihm dann in die Seite und die
Szene war beendet. Danny grinste. Kurze Zeit später sprach Diana ihn an.
„Und? War es
gut?“
„Du bist die
beste und hast gerade jemanden sehr glücklich gemacht und ihm ein bleibendes
Bild bei geschlossenen Augen besorgt.“
„Das freut
mich.“ Diana grinste anzüglich. „Lass uns bitte gleich fahren, Danny.“
Sie
unterhielten sich noch kurz und verabschiedeten sich dann von allen. Besuch und
Gegenbesuch wurden versprochen und man telefoniert. Der Wagen war schnell
gepackt, das Verdeck wurde heruntergefahren. Zwei Stunden Fahrt mit einer
beschwipsten Diana lagen vor Danny. Sie unterhielten sich über die Party und
vor allem Diana schnatterte regelrecht über die Leute, die sie kennengelernt
hatte und lästerte über Freddys Cousin. Als sie auf der Autobahn waren, legte
Danny unvermittelt seine Hand auf ihren Schenkel und streichelte langsam zu
ihrem Schritt herauf. Diana sah ihn grinsend an.
„Du lässt
mir keine Ruhe, Danny Arschloch, was? Kaum habe ich mich wieder beruhigt,
nachdem mich deine Hände im Stich gelassen haben, fängst du wieder an, mich
heiß zu machen. Und du weißt, wie es geht. Wie weit gehst du jetzt? Schenkst du
mir einen Fast-Orgasmus?“
„Es hat dir
doch gefallen. Sei nicht so ungeduldig.“ Danny grinste zurück. „Wie war das
eigentlich, dem Typen deine bestimmt noch nasse Fotze zu zeigen? Hat es dich erregt
zu wissen, dass dem armen Mann seine Hose zu eng werden wird.“
Seine Hand
hatte ihre Scham erreicht und er stellte fest, dass seine Beifahrerin
tatsächlich noch nass war. Sie sog scharf die Luft ein. Das Wort „Fotze“ hatte
inzwischen bei ihr Signalwirkung und sie erschauerte wieder. Sie rutschte in
ihrem Sitz etwas nach vorn, damit seine Finger sie besser erreichen konnten.
„Ich habe
seine Blicke tatsächlich gespürt. Meine Nippel waren sofort hart. Es war geil
auch wenn es nur ganz kurz war.“
„Siehst du,
ich wusste doch, dass es dir gefallen würde.“
Danny strich
noch einmal durch ihre Nässe und genoss ihr Seufzen. Dann zog er seine Hand
wieder zurück und schlug den Saum ihres Kleides um, so dass er einen guten
Blick auf ihre Pussy hatte. Er grinste sie an und leckte die Finger ab. Sie
schmeckte wieder köstlich und Diana kommentierte mit einem erstickten Laut. Es
machte sie geil zu sehen, wie er auf ihren Saft reagierte. Aus eigenem Antrieb
zog sie ihr Kleid unter ihrem Po hervor und raffte es über ihrem Bauch. Er
sollte den bestmöglichen Blick bekommen. Das hatte für sie etwas wunderbar
obszönes. Danny wechselte dann das Thema und sie unterhielten sich eine Weile
angeregt, als wäre nichts passiert. An einer Ausfahrt setzte er den Blinker und
zu ihrer Überraschung verließ er die Autobahn. Diana stellte keine Fragen und
genoss die Fahrt durch ein dichtes und kühles Waldstück. Irgendwann bog Danny
auf einen breiten Weg und dann auf einen Forstweg ab. Sie erreichten
schließlich eine kleine Lichtung im Wald. Danny sah sie an und lächelte.
„Steig bitte
aus und zieh dein Kleid aus.“
„Was? Hier?
Spinnst du? Hier kann uns doch jeder sehen.“
„Jeder
nicht. Nur der einsame Wandersmann. Ein Irgendjemand. Und der wird sich nicht
zeigen, sondern heimlich zusehen.“
Er beugte
sich zu ihr herüber und küsste sie. Seine Hand massierte ihre rechte Brust und
strich noch einmal über ihre nassen Lippen und er genoss ihr erregtes Stöhnen.
„Und die
Vorstellung gefällt dir.“
Ohne weitere
Worte stieg er aus dem Wagen und wartete auf die verwirrte Diana. Sie schob es
auf den Prosecco, dass sie nun ausstieg aber eigentlich wusste sie, dass er
Recht hatte. Die Aufregung in ihr stieg deutlich an bei der Vorstellung,
irgendwo am Rand der Lichtung säße jemand hinter einem Baum und sähe ihr zu.
Danny lehnte am Kotflügel auf ihrer Seite und sah sie ruhig an. Sie biss sich
auf die Unterlippe aber die Erregung in ihren Augen sprach eine andere Sprache.
Schließlich öffnete sie das Kleid, stieg heraus und legte es über die Tür.
„Zufrieden?“
Ihr
schnippischer Ausdruck passte nicht zu ihren harten Nippeln und dem, was er
gerade gefühlt hatte. Danny wusste, dass Diana heiß war. Der Anblick ihres
besonderen Körpers auf den High Heels, machte auch ihn heiß. Er ging lächelnd
auf sie zu und küsste sie. Seine Zunge eroberte ihren Mund, seine Hände
streichelten ihren Körper, zogen ihre Nippel lang und zwirbelten sie leicht.
Ihr Stöhnen wusch jeden Zweifel in ihr weg und sie schrie nach Erlösung. Danny
führte sie zur Motorhaube und bedeutete ihr, sich darauf zu legen. Er spreizte
ihre Beine und genoss den Anblick ihrer rosigen und geschwollenen Lippen.
„Bitte
Danny, hör auf, mit mir zu spielen. Ich brauche dich jetzt. Bitte!“
Sein Kopf
verschwand zwischen ihren Schenkeln und sie heulte auf, als sie seine Zunge
spürte. Erst zärtlich, dann kraftvoll leckte er durch ihre Spalte und über
ihren Knopf. Sie sollte sich nicht beschweren müssen. Nach kurzer Zeit bereits
spürte Danny, wie sie begann, sich aufzubäumen. Ihre Lustschreie erregten ihn.
Diana hatte einen wundervollen Orgasmus, während Danny in ihrer Nässe versank.
Er gab ihr einen Moment und richtete sich dann auf. Schnell zog er sein Hemd
aus und öffnete seine Hose. Jetzt war es auch Zeit für ihn. Seine Eichel teilte
ihre Lippen und Diana warf den Kopf in den Nacken.
„Oh Gott ja,
komm zu mir. Uhhh, ist das ein geiles Gefühl. Du bist so groß. Jaaaa.“
Als er ganz
in ihr war, machte er eine kurze Pause und beugte sich zu der wunderschönen
Frau herunter. Ihr Kuss war verzehrend, seine Hände massierten hart ihre Brüste
und zwirbelten und zogen ihre Nippeln. Sie kam dem Zug nach und keuchte hart
unter dem süßen Schmerz, der sie durchzuckte. Ihre Schenkel pressten ihn eng an
sich, sie wollte ihn so tief spüren, wie es nur ging. Sie löste ihren Kuss und
nahm seinen Kopf in ihre Hände.
„Fick mich
jetzt, Danny Arschloch. Hörst du? Nimm mich richtig ran, nimm mich hart. Oh
mein Gott, du fühlst dich so gut in mir an. Und jetzt mach endlich!“
Danny
richtete sich auf, ließ seine Hände an ihren Brüsten und begann, schnell und
hart zu stoßen. Als hätte es den ersten Orgasmus nicht gegeben, schrie Diana
vor Lust auf. Er liebte es zu sehen, wie sie sich in ihrer Lust aufbäumte und
mit geschlossenen Augen den Kopf hin und her warf. Dann richtete sie sich etwas
auf, um mit großen Augen zu sehen, wie sein Schwanz sie fickte. Ihr Liebhaber
zwang sich nun zu einer kleinen Pause, seine Stöße wurden etwas ruhiger und
länger. Er wollte noch nicht kommen, wollte so lange wie möglich in dieser
herrlichen Frau sein. Wer konnte schon sagen, wie es mit ihnen weiterging, wenn
sie erst wieder zurück waren. Immer wieder zog er seinen Schwanz ganz raus und
genoss das Gefühl wieder an ihren Lippen vorbei in sie einzudringen. Sie sahen
sich wieder in die Augen und beiden war, als spürten sie eine besondere
Verbindung. Sie küssten sich wieder, während Danny ruhig weiterstieß.
Schließlich richtete er sich auf, nahm ihre Hüften in die Hände und stieß
wieder hart und schnell. Ein plötzlicher Ruck ging durch Diana und sie schrie
auf.
„Oh Danny,
jaaa…uhhh…geil…jaaa…warte!“
Ihre Stimme
überschlug sich. Sie war völlig außer sich und trotzdem wollte sie etwas
anderes. Aber zunächst musste sie zu Atem kommen.
„Oh mein
Gott…oh mein Gott…ist das geil…Ich will es noch einmal…wie gestern im Bad…mit
dir machen.“
Danny
lächelte und atmete schwer. Unter ihrem Seufzen zog er sich aus ihr zurück und
sie stellte sich wieder auf die Beine. Sie schwankte kurz aber Danny hielt sie
und drehte sie um. Diana legte ihre Hände auf die Motorhaube und spürte diesen
großartigen Schwanz erneut in sie eindringen. Sie stöhnte wieder auf und wurde
sofort hart genommen. Das Klatschen ihrer Körper erregte sie beide und Diana
hatte plötzlich eine Szene im Kopf, wie sie von einem anderen Mann beobachtet
wurden. Sie sah große Augen und eine Hand vor sich, die einen Schwanz rieb.
Dazu spürte sie Dannys kraftvolle Stöße. Plötzlich war wieder der Finger an
ihrem Po und drückte sich in sie hinein. Sie schrie vor Überraschung und Lust
auf und fühlte den Zug auf sich zurollen. Diana kam und sah Sterne. Auch wenn
sie gerade unter seiner Zunge bereits einen Höhepunkt hatte, war sie der
Meinung, dass sich jetzt erst die Anspannung des Tages löste, die Danny über
Stunden aufgebaut hatte. Es nahm kein Ende und sie wurde immer noch gestoßen. Doch
jetzt spürte sie das Zucken in sich und mit einem entrückten Lächeln auf den
Lippen hörte sie Dannys Schrei und spürte seinen heißen Saft in sich schießen.
Wieder und wieder pumpte er in sie hinein und gab ihr damit eine wunderbare
Verlängerung.
Ihre
Explosion war heftig gewesen. Diana wimmerte und Danny schnaufte. Er schmiegte
sich an ihren Rücken und seine Arme umfingen fest ihren Oberkörper. Sie spürte
ihn immer noch groß und hart in sich und beide konnten sich nicht vorstellen,
sich voneinander zu lösen. Später hätten sie beide nicht sagen können, wie
lange sie schließlich so beieinander blieben. Es kam ihnen aber wie Stunden
vor. Wie am Abend zuvor im Bad fiel dann aber wieder Dannys Schwanz von allein
aus ihrer engen und heißen Höhle heraus und gab ihnen das Stichwort für eine
Veränderung. Danny ging einen Schritt zurück. Diana erhob sich und sie küssten
sich. Ihre Brüste pressten sich an ihn. Diana spürte immer noch seinen Saft aus
sich herauslaufen aber es spielte keine Rolle. Sie wollten einander nicht mehr
loslassen aber irgendwann war der Moment gekommen.
„Du hast
mein Gefühl für Sex völlig auf den Kopf gestellt. Ich wusste nicht, dass ich so
etwas empfinden kann. Wir haben es dreimal miteinander gemacht und ich war
jedes Mal völlig weggetreten. Das war der Wahnsinn.“
Ihre Augen
leuchteten. Sie wollte nicht daran denken, dass ein wesentlicher Teil noch
ungeklärt war. Wie ging es weiter, wenn sie wieder zu Hause waren? Danny nahm
sie noch einmal in den Arm, ließ seine Hände noch einmal ihre Brüste und ihren
Po streicheln.
„Das war
etwas Besonderes. Deine Leidenschaft ist toll und du kannst dich auf eine
Situation einlassen. Ich will, dass es weitergeht und mit dir noch viele
aufregende Dinge erleben. Und ich weiß, dass du eine Sache auf jeden Fall noch
ausprobieren willst.“
Seine Hand
streichelte zwischen ihre Pobacken und ein Finger drückte auf ihren Anus. Ihr
Seufzen war heiß und ehrlich. Sie sah ihn mit großen Augen an.
„Deinen
Finger dort zu spüren war geil. Ich hatte keine Ahnung, dass ich so empfindlich
darauf reagieren könnte. Ein irres Gefühl. Aber deinen großen Schwanz in meinem
Po? Das kann ich mir nicht vorstellen.“
Er lächelte
sie an.
„Beim
nächsten Mal werde ich dir zeigen, wie gut das geht. Und ich verspreche dir, du
wirst explodieren. Und jetzt lass uns fahren.“
Etwas
zweifelnd ging sie zur Beifahrertür zurück. Obwohl sie Danny noch immer in sich
spürte, war sie nicht sicher, ob es ein nächstes Mal geben würde. Lust hin oder
her. Sie wusste, dass sie ihre Prioritäten klären musste. Sie zog ihr Kleid
wieder an und Danny fuhr los. Zunächst unterhielten sie sich während der Fahrt
aber vor allem Diana wurde mit der Zeit schweigsamer. Danny ahnte, was sie
beschäftigte, fand aber keine Worte, um ein Gespräch darüber zu beginnen. Wenn
er ehrlich war, hatte er eher Angst vor dem Ergebnis. Er vermied deshalb das
Thema und ließ es darauf ankommen. Außerdem hatte er bereits entschieden, ihr
unter der Woche eine kleine Überraschung zukommen zu lassen. Kurz vor ihrer
Wohnung bat sie ihn anzuhalten. Danny hielt am Straßenrand und wurde von Diana
sofort geküsst. Sie nahm seinen Kopf in ihre Hände und er spürte noch einmal
die Leidenschaft in ihr.
„Danke für
dieses Wochenende, Danny. Fahr mich jetzt bitte nach Hause. Du musst mich nicht
mehr hochbringen.“
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