Dienstag, 10. März 2015

Lenden der Leidenschaft, Teil 3



INHALT

Danny und Diana haben noch nicht genug. Beide brennen darauf, ihre überraschende Affäre zumindest noch einen weiteren Tag zu genießen. Dann wären sie wieder zurück und Diana wäre einfach nur Freddys Freundin. Diana kann es kaum erwarten, endlich wieder in Dannys starken Armen zu liegen. Und der bereitet sie vor. Langsam.
© 2013 Bolle

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KAPITEL 5: Reue?

Nach wenigen Stunden Schlaf erwachte Danny. Kurz musste er sich orientieren, die Erinnerung kam aber sofort zurück. Neben ihm lag diese wunderschöne und begehrenswerte Frau, die er gestern zweimal genießen durfte. Es war einfach irre. Die Situation in der er gerade war, war nur dadurch entstanden, dass er die Kontrolle über sich verloren hatte. Normal wäre wohl gewesen, dass seine Zeit mit Diana und Freddy vorbei gewesen wäre, denn die Aktion im Bad war sicherlich grenzwertig. Sie hatte aber letztlich dazu geführt, dass er sie noch mal ficken durfte. In vollem Einverständnis, von ihr angeschoben und mit unglaublicher Leidenschaft. Er war sogar der Meinung, der Geruch läge noch in der Luft. Danny schüttelte kurz den Kopf, konnte es immer noch kaum glauben. Er ging zur Toilette, um sich zu erleichtern. Als er zurückkehrte, hatte sich Diana von der Bettdecke befreit. Ihr erregender Körper bot sich seinem Blick dar. Die großen Halbkugeln ihrer Brüste hoben und senkten sich sanft und regelmäßig unter ihren Atemzügen. Der flache Bauch, die langen Beine. Er genoss den Anblick und sein Schwanz reagierte schon wieder darauf. Sie drehte sich auf die Seite und präsentierte ihm ihren runden Hintern und vor allem ihre rosige Spalte. Kurz überlegte er, ob er sie sanft wecken und den Morgen tief in ihr begrüßen sollte. Er entschied sich dagegen. Zum einen, weil er spürte, dass er noch dringend Schlaf benötigte und zum anderen, weil ihm eine andere Idee kam. Das warme Bett empfing ihn wieder und einen Arm um Diana gelegt, schlief er sofort wieder ein.

Stunden später öffnete Diana die Augen. Sie war ausgeschlafen und fühlte sich großartig. Es war kein Erschrecken in ihr, als sie Danny neben sich erkannte. Was passiert war, war passiert und es war toll. Allerdings musste sie mit ihrem unerwarteten Liebhaber klären, wie es nun weiterging. Dass Freddy nichts erfuhr, daran war ihnen beiden gelegen. Aber sonst? Wollte sie, dass es weiterging? Sie war zweimal genommen worden, wie sie es sich immer gewünscht hatte. Und gerade in diesem Zimmer hatte sie Gefühle erlebt, wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Wollte sie darauf verzichten? Nein. Wollte sie auf Freddy verzichten? …Nein. Und nun? Sie schob das beiseite und erhob sich vorsichtig vom Bett. Sie blickte auf den schlafenden Danny hinunter und dankte ihm im Stillen dafür, dass er gestern im Bad ihre Vorbehalte ignoriert hatte. In ihrem Zimmer suchte sie sich die notwendigen Dinge zusammen und ging duschen. Ihre Creme duftete wie immer wunderbar. Diana genoss am Morgen diese Vorbereitung auf den Tag, diese Zeit nur für sich, für ihren Körper und ihre Seele. Gerade wollte sie ihren Slip anziehen, als sich ein muskulöser Oberkörper von hinten an sie schmiegte und ihr das kleine Stück Stoff aus der Hand nahm.

„Den brauchst du heute nicht. Guten Morgen.“

Danny warf ihren Slip zu ihren restlichen Sachen. Seine Arme umfassten ihren Körper, seine Hände lagen direkt unter ihren Brüsten. Diana lehnte sich an ihn und schnurrte ihren Morgengruß unter den Liebkosungen seiner Lippen an ihrem Ohr und ihrer Schulter.

„Den brauche ich heute also nicht. Erklärst du mir auch warum?“

Seine Hände prüften das Gewicht ihrer Brüste und umfassten sie sanft. Diana spürte das Kribbeln, das sich in ihrem Körper wieder breitmachte.

„Ich habe dir ein kurzes Sommerkleid ausgesucht. Das einzige, was du dazu brauchst, sind hübsche High Heels.“

Eine Hand verließ ihre Brüste und streichelte über ihren Bauch und ihren Po. Das Kribbeln führte zu einem Seufzen.

„Hmmmm. Das Sommerkleid ist viel zu kurz, das kann man nicht ohne Slip tragen. Willst du, das alle auf meine Muschi schauen können?“

Die Hand erreichte ihr Geschlecht, ließ den Kitzler aus und streichelte sanft über ihre äußeren Schamlippen.

„Du kannst das tragen. Du bist schön und selbstbewusst. Und wer es sieht, dem schenkst du dein schönstes Lächeln.“

Ein Finger strich vorsichtig durch ihren Spalt, umkreiste ihren Kitzler und bewegte sich wieder über den Spalt. Sie konnte das überraschte Stöhnen nicht verhindern und spürte seinen harten Schwanz in ihrem Rücken.

„Uhhh, Danny, jaaa. Du bist völlig verrückt. Und du machst mich so geil!“

Der Finger drang etwas tiefer durch ihren Spalt und drehte eine zusätzliche Runde um ihren Knopf, bevor er zu ihrer Nässe zurückkehrte.

„Genauso soll es sein, meine Schöne.“

Er ließ sie ihre Lust von seinem Finger lecken und küsste ihren Hals.

„Und jetzt gehe ich duschen. Wartest du auf mich?“

Diana konnte es nicht fassen, dass er jetzt aufhörte. Sie lächelte gequält und warf ihm sein Handtuch in das breite Kreuz.

„Arschloch!“

Sie erschienen zusammen beim Frühstück. Danny war zufrieden. Das blickdichte Trägerkleid war sehr figurbetont und kurz. Dazu ihre High Heels vom vergangenen Tag und ihr herrliches Parfum. Mehr trug sie nicht. Ihre Brüste wippten leicht bei jedem Schritt. Danny hörte sie kurz seufzen bevor sie zu den anderen kamen. Er wusste, dass ihr dieser Auftritt ebenfalls gefiel. Wie es geplant war, zog sie sämtliche Blicke auf sich. Danny sah einige Frauen tuscheln, einige Männer grinsen. Notiz genommen hatten aber alle. Sie besorgten sich eine Kleinigkeit vom Buffet und gingen dann zu einem Stehtisch mit alten Freunden von Danny. Die Laune war blendend und sie unterhielten sich prächtig. Erstaunt sah Danny die süße Maus von gestern immer noch an Holgers Seite. Er lächelte ihr kurz zu und sie erwiderte. Keiner von beiden hatte scheinbar Grund, sich zu beklagen.

Sie zogen um an einen größeren runden Tisch. Diana zögerte kurz, setzte sich dann aber dazu. Aufgrund ihrer langen Beine hielt sie sie etwas schräg, so dass ihr Kleid deutlich hochrutschte. Danny konnte sehen, dass sie rot wurde. Er besorgte ihr einen Prosecco, den sie dankend annahm und in eine Unterhaltung mit anderen Frauen einstieg. Sophie betrat in Begleitung von Thomas den Raum und nickte Danny kurz zu. Den erotischen Auftritt von gestern hatte sie durch ein eher sportliches Erscheinungsbild geändert. Sie wirkte alles andere als zufrieden. Als ihr Begleiter in der Buffetschlange stand, ging Danny zu ihr.

„Alles klar mit dir?“ Seine Frage war ernstgemeint.

„Nichts ist klar. Es war ein Katastrophenabend. Alles in allem. Statt Sex mit dir hatte ich Streit mit meinem Freund auf meinem  Zimmer.“

„Tut mir leid.“

„Dir muss nichts leidtun. Mir muss es leidtun, dass ich immer noch mit diesem Holzkopf zusammen bin. Ist wohl die Gewohnheit. Pass auf, bevor er zurückkommt, hier ist meine Karte. Wenn du in der Stadt bist, ruf mich an. Ich werde Zeit haben. Und jetzt geh zurück, bevor ich wieder scharf auf dich werde und die Situation eskaliert.“

Sophie schaffte ein Lächeln und Danny grinste sie an. Er nahm ihre Karte, drückte ihre Hand und verschwand in Richtung Toilette. Als er wieder herauskam, gab er sich mit Diana die Klinke in die Hand.

„Musstest du dir nach deiner kurzen Unterhaltung mit Sophie schnell mal Erleichterung verschaffen?“

Sie grinste ihn an.

„Nur die Blase musste erleichtert werden. Für den Rest bevorzuge ich eine andere Lösung.“

Auch er grinste und zog sie in einen Flur hinein. Unvermittelt griff er ihr unter das kurze Kleid und direkt zwischen ihre Beine. Ein überraschtes Stöhnen entfuhr ihr.

„Gefällt es dir, ohne Slip und BH herumzulaufen? All die Blicke zu spüren, die Bewunderung, den Neid, das Verlangen?“

Seine Finger gingen fest über ihre Lippen, testeten die Nässe, drangen in sie ein. Er küsste sie und sie stöhnte in seinen Mund. Nur war es nun nicht mehr überrascht, sondern lustvoll. Ihre Erregung war nicht zu leugnen. Die Situation machte sie an.

„Ja, es ist geil. Sie starren mich an. Ziehen mich mit ihren Blicken aus. Ich bin heiß, Danny.“

„Genau. Und die Weiber zerreißen sich das Maul.“

Er küsste sie wieder und umspielte ihren Knopf. Diana bäumte sich kurz auf und Danny zog seine Hand zurück.

„Hör nicht wieder auf!“ Sie klang panisch. „Nicht wieder wie vorhin. Ich brauche dich.“

„Und du wirst mich bekommen.“ Seine Zunge drang heiß in ihren Mund ein. Ihre Arme lagen fest um seinen Hals, ein Bein um seine Hüfte. „Aber nicht jetzt.“

Er zog seine Hände zurück und sah das Entsetzen in ihren Augen.

„Danny, du bist ein Arschloch.“

„Das hatten wir schon. Geh aufs Klo, wir sehen uns gleich drinnen.“

Er ließ sie stehen und ging zurück zu den anderen. Ihre leidenschaftlichen Flüche begleiteten ihn. Als Diana ihn nicht mehr sehen konnte, roch er kurz an seiner Hand, die zwischen ihren Beinen war. Es war köstlich. Mit sich selbst und der Welt zufrieden, betrat er den Raum und lachte herzhaft.

Diana blieb eine Zeitlang weg und Danny befürchtete schon, sie hätte sich nun selbst Entspannung verschafft. Als sie dann zurückkam, nahm sie tatsächlich wieder den Platz neben ihm ein, obwohl andere frei gewesen wären. Allerdings würdigte sie ihn keines Blickes. Sie unterhielt sich wieder mit den anderen Frauen und trank Prosecco. Danny lächelte und beschäftigte sich mit den Jungs. Dann sah er, dass ein Mann an einem anderen Tisch sehr auffällig und intensiv auf Dianas Beine starrte. Ob er etwas wusste oder zumindest ahnte? Danny beugte sich zu Diana hinüber.

„Dir gegenüber sitzt ein Mann und starrt auf deine wundervollen Beine. Gewähre ihm doch mal einen kurzen Blick auf deine nasse Fotze.“

Bei dem Wort „Fotze“ zuckte Diana wieder zusammen. Niemand hätte dieses Wort ihr gegenüber benutzen dürfen. Aber bei Danny war es wie ein Teil des Vorspiels. Sie wollte ihn eigentlich noch ignorieren, bis sie aufbrachen aber natürlich gelang es ihm, sie in seinen Bann zu ziehen.

„Du bist total verrückt, Danny Arschloch.“

„Und du weißt, was es mit dir macht. Du musst ihm dabei nicht in die Augen schauen. Schlag einfach deine Beine übereinander während du dein Kleid kurz hebst. Purer Zufall. Und genieße seinen Blick. Du wirst ihn spüren.“

Diana blickte ihn fassungslos an. Dann unterhielt sie sich wieder mit den Frauen. Als Danny schon der Meinung war, er hätte den Bogen nun überspannt, sah er plötzlich, dass sie ihr Kleid genau so weit hob, dass der Mann ihnen gegenüber einen ungehinderten Blick auf sie hatte und trotzdem unauffällig aussah. Dann hob sie langsam ihr linkes Bein und legte es in einer kreisförmigen Bewegung über das rechte. Danny beobachtete sofort den Mann an dem anderen Tisch und er wusste, dass die Show erfolgreich war. Die Augen des Mannes wurden groß und er erstarrte. Wahrscheinlich seine Freundin stieß ihm dann in die Seite und die Szene war beendet. Danny grinste. Kurze Zeit später sprach Diana ihn an.

„Und? War es gut?“

„Du bist die beste und hast gerade jemanden sehr glücklich gemacht und ihm ein bleibendes Bild bei geschlossenen Augen besorgt.“

„Das freut mich.“ Diana grinste anzüglich. „Lass uns bitte gleich fahren, Danny.“

Sie unterhielten sich noch kurz und verabschiedeten sich dann von allen. Besuch und Gegenbesuch wurden versprochen und man telefoniert. Der Wagen war schnell gepackt, das Verdeck wurde heruntergefahren. Zwei Stunden Fahrt mit einer beschwipsten Diana lagen vor Danny. Sie unterhielten sich über die Party und vor allem Diana schnatterte regelrecht über die Leute, die sie kennengelernt hatte und lästerte über Freddys Cousin. Als sie auf der Autobahn waren, legte Danny unvermittelt seine Hand auf ihren Schenkel und streichelte langsam zu ihrem Schritt herauf. Diana sah ihn grinsend an.

„Du lässt mir keine Ruhe, Danny Arschloch, was? Kaum habe ich mich wieder beruhigt, nachdem mich deine Hände im Stich gelassen haben, fängst du wieder an, mich heiß zu machen. Und du weißt, wie es geht. Wie weit gehst du jetzt? Schenkst du mir einen Fast-Orgasmus?“

„Es hat dir doch gefallen. Sei nicht so ungeduldig.“ Danny grinste zurück. „Wie war das eigentlich, dem Typen deine bestimmt noch nasse Fotze zu zeigen? Hat es dich erregt zu wissen, dass dem armen Mann seine Hose zu eng werden wird.“

Seine Hand hatte ihre Scham erreicht und er stellte fest, dass seine Beifahrerin tatsächlich noch nass war. Sie sog scharf die Luft ein. Das Wort „Fotze“ hatte inzwischen bei ihr Signalwirkung und sie erschauerte wieder. Sie rutschte in ihrem Sitz etwas nach vorn, damit seine Finger sie besser erreichen konnten.

„Ich habe seine Blicke tatsächlich gespürt. Meine Nippel waren sofort hart. Es war geil auch wenn es nur ganz kurz war.“

„Siehst du, ich wusste doch, dass es dir gefallen würde.“

Danny strich noch einmal durch ihre Nässe und genoss ihr Seufzen. Dann zog er seine Hand wieder zurück und schlug den Saum ihres Kleides um, so dass er einen guten Blick auf ihre Pussy hatte. Er grinste sie an und leckte die Finger ab. Sie schmeckte wieder köstlich und Diana kommentierte mit einem erstickten Laut. Es machte sie geil zu sehen, wie er auf ihren Saft reagierte. Aus eigenem Antrieb zog sie ihr Kleid unter ihrem Po hervor und raffte es über ihrem Bauch. Er sollte den bestmöglichen Blick bekommen. Das hatte für sie etwas wunderbar obszönes. Danny wechselte dann das Thema und sie unterhielten sich eine Weile angeregt, als wäre nichts passiert. An einer Ausfahrt setzte er den Blinker und zu ihrer Überraschung verließ er die Autobahn. Diana stellte keine Fragen und genoss die Fahrt durch ein dichtes und kühles Waldstück. Irgendwann bog Danny auf einen breiten Weg und dann auf einen Forstweg ab. Sie erreichten schließlich eine kleine Lichtung im Wald. Danny sah sie an und lächelte.

„Steig bitte aus und zieh dein Kleid aus.“

„Was? Hier? Spinnst du? Hier kann uns doch jeder sehen.“

„Jeder nicht. Nur der einsame Wandersmann. Ein Irgendjemand. Und der wird sich nicht zeigen, sondern heimlich zusehen.“

Er beugte sich zu ihr herüber und küsste sie. Seine Hand massierte ihre rechte Brust und strich noch einmal über ihre nassen Lippen und er genoss ihr erregtes Stöhnen.

„Und die Vorstellung gefällt dir.“

Ohne weitere Worte stieg er aus dem Wagen und wartete auf die verwirrte Diana. Sie schob es auf den Prosecco, dass sie nun ausstieg aber eigentlich wusste sie, dass er Recht hatte. Die Aufregung in ihr stieg deutlich an bei der Vorstellung, irgendwo am Rand der Lichtung säße jemand hinter einem Baum und sähe ihr zu. Danny lehnte am Kotflügel auf ihrer Seite und sah sie ruhig an. Sie biss sich auf die Unterlippe aber die Erregung in ihren Augen sprach eine andere Sprache. Schließlich öffnete sie das Kleid, stieg heraus und legte es über die Tür.

„Zufrieden?“

Ihr schnippischer Ausdruck passte nicht zu ihren harten Nippeln und dem, was er gerade gefühlt hatte. Danny wusste, dass Diana heiß war. Der Anblick ihres besonderen Körpers auf den High Heels, machte auch ihn heiß. Er ging lächelnd auf sie zu und küsste sie. Seine Zunge eroberte ihren Mund, seine Hände streichelten ihren Körper, zogen ihre Nippel lang und zwirbelten sie leicht. Ihr Stöhnen wusch jeden Zweifel in ihr weg und sie schrie nach Erlösung. Danny führte sie zur Motorhaube und bedeutete ihr, sich darauf zu legen. Er spreizte ihre Beine und genoss den Anblick ihrer rosigen und geschwollenen Lippen.

„Bitte Danny, hör auf, mit mir zu spielen. Ich brauche dich jetzt. Bitte!“

Sein Kopf verschwand zwischen ihren Schenkeln und sie heulte auf, als sie seine Zunge spürte. Erst zärtlich, dann kraftvoll leckte er durch ihre Spalte und über ihren Knopf. Sie sollte sich nicht beschweren müssen. Nach kurzer Zeit bereits spürte Danny, wie sie begann, sich aufzubäumen. Ihre Lustschreie erregten ihn. Diana hatte einen wundervollen Orgasmus, während Danny in ihrer Nässe versank. Er gab ihr einen Moment und richtete sich dann auf. Schnell zog er sein Hemd aus und öffnete seine Hose. Jetzt war es auch Zeit für ihn. Seine Eichel teilte ihre Lippen und Diana warf den Kopf in den Nacken.

„Oh Gott ja, komm zu mir. Uhhh, ist das ein geiles Gefühl. Du bist so groß. Jaaaa.“

Als er ganz in ihr war, machte er eine kurze Pause und beugte sich zu der wunderschönen Frau herunter. Ihr Kuss war verzehrend, seine Hände massierten hart ihre Brüste und zwirbelten und zogen ihre Nippeln. Sie kam dem Zug nach und keuchte hart unter dem süßen Schmerz, der sie durchzuckte. Ihre Schenkel pressten ihn eng an sich, sie wollte ihn so tief spüren, wie es nur ging. Sie löste ihren Kuss und nahm seinen Kopf in ihre Hände.

„Fick mich jetzt, Danny Arschloch. Hörst du? Nimm mich richtig ran, nimm mich hart. Oh mein Gott, du fühlst dich so gut in mir an. Und jetzt mach endlich!“

Danny richtete sich auf, ließ seine Hände an ihren Brüsten und begann, schnell und hart zu stoßen. Als hätte es den ersten Orgasmus nicht gegeben, schrie Diana vor Lust auf. Er liebte es zu sehen, wie sie sich in ihrer Lust aufbäumte und mit geschlossenen Augen den Kopf hin und her warf. Dann richtete sie sich etwas auf, um mit großen Augen zu sehen, wie sein Schwanz sie fickte. Ihr Liebhaber zwang sich nun zu einer kleinen Pause, seine Stöße wurden etwas ruhiger und länger. Er wollte noch nicht kommen, wollte so lange wie möglich in dieser herrlichen Frau sein. Wer konnte schon sagen, wie es mit ihnen weiterging, wenn sie erst wieder zurück waren. Immer wieder zog er seinen Schwanz ganz raus und genoss das Gefühl wieder an ihren Lippen vorbei in sie einzudringen. Sie sahen sich wieder in die Augen und beiden war, als spürten sie eine besondere Verbindung. Sie küssten sich wieder, während Danny ruhig weiterstieß. Schließlich richtete er sich auf, nahm ihre Hüften in die Hände und stieß wieder hart und schnell. Ein plötzlicher Ruck ging durch Diana und sie schrie auf.

„Oh Danny, jaaa…uhhh…geil…jaaa…warte!“

Ihre Stimme überschlug sich. Sie war völlig außer sich und trotzdem wollte sie etwas anderes. Aber zunächst musste sie zu Atem kommen.

„Oh mein Gott…oh mein Gott…ist das geil…Ich will es noch einmal…wie gestern im Bad…mit dir machen.“

Danny lächelte und atmete schwer. Unter ihrem Seufzen zog er sich aus ihr zurück und sie stellte sich wieder auf die Beine. Sie schwankte kurz aber Danny hielt sie und drehte sie um. Diana legte ihre Hände auf die Motorhaube und spürte diesen großartigen Schwanz erneut in sie eindringen. Sie stöhnte wieder auf und wurde sofort hart genommen. Das Klatschen ihrer Körper erregte sie beide und Diana hatte plötzlich eine Szene im Kopf, wie sie von einem anderen Mann beobachtet wurden. Sie sah große Augen und eine Hand vor sich, die einen Schwanz rieb. Dazu spürte sie Dannys kraftvolle Stöße. Plötzlich war wieder der Finger an ihrem Po und drückte sich in sie hinein. Sie schrie vor Überraschung und Lust auf und fühlte den Zug auf sich zurollen. Diana kam und sah Sterne. Auch wenn sie gerade unter seiner Zunge bereits einen Höhepunkt hatte, war sie der Meinung, dass sich jetzt erst die Anspannung des Tages löste, die Danny über Stunden aufgebaut hatte. Es nahm kein Ende und sie wurde immer noch gestoßen. Doch jetzt spürte sie das Zucken in sich und mit einem entrückten Lächeln auf den Lippen hörte sie Dannys Schrei und spürte seinen heißen Saft in sich schießen. Wieder und wieder pumpte er in sie hinein und gab ihr damit eine wunderbare Verlängerung.

Ihre Explosion war heftig gewesen. Diana wimmerte und Danny schnaufte. Er schmiegte sich an ihren Rücken und seine Arme umfingen fest ihren Oberkörper. Sie spürte ihn immer noch groß und hart in sich und beide konnten sich nicht vorstellen, sich voneinander zu lösen. Später hätten sie beide nicht sagen können, wie lange sie schließlich so beieinander blieben. Es kam ihnen aber wie Stunden vor. Wie am Abend zuvor im Bad fiel dann aber wieder Dannys Schwanz von allein aus ihrer engen und heißen Höhle heraus und gab ihnen das Stichwort für eine Veränderung. Danny ging einen Schritt zurück. Diana erhob sich und sie küssten sich. Ihre Brüste pressten sich an ihn. Diana spürte immer noch seinen Saft aus sich herauslaufen aber es spielte keine Rolle. Sie wollten einander nicht mehr loslassen aber irgendwann war der Moment gekommen.

„Du hast mein Gefühl für Sex völlig auf den Kopf gestellt. Ich wusste nicht, dass ich so etwas empfinden kann. Wir haben es dreimal miteinander gemacht und ich war jedes Mal völlig weggetreten. Das war der Wahnsinn.“

Ihre Augen leuchteten. Sie wollte nicht daran denken, dass ein wesentlicher Teil noch ungeklärt war. Wie ging es weiter, wenn sie wieder zu Hause waren? Danny nahm sie noch einmal in den Arm, ließ seine Hände noch einmal ihre Brüste und ihren Po streicheln.

„Das war etwas Besonderes. Deine Leidenschaft ist toll und du kannst dich auf eine Situation einlassen. Ich will, dass es weitergeht und mit dir noch viele aufregende Dinge erleben. Und ich weiß, dass du eine Sache auf jeden Fall noch ausprobieren willst.“

Seine Hand streichelte zwischen ihre Pobacken und ein Finger drückte auf ihren Anus. Ihr Seufzen war heiß und ehrlich. Sie sah ihn mit großen Augen an.

„Deinen Finger dort zu spüren war geil. Ich hatte keine Ahnung, dass ich so empfindlich darauf reagieren könnte. Ein irres Gefühl. Aber deinen großen Schwanz in meinem Po? Das kann ich mir nicht vorstellen.“

Er lächelte sie an.

„Beim nächsten Mal werde ich dir zeigen, wie gut das geht. Und ich verspreche dir, du wirst explodieren. Und jetzt lass uns fahren.“

Etwas zweifelnd ging sie zur Beifahrertür zurück. Obwohl sie Danny noch immer in sich spürte, war sie nicht sicher, ob es ein nächstes Mal geben würde. Lust hin oder her. Sie wusste, dass sie ihre Prioritäten klären musste. Sie zog ihr Kleid wieder an und Danny fuhr los. Zunächst unterhielten sie sich während der Fahrt aber vor allem Diana wurde mit der Zeit schweigsamer. Danny ahnte, was sie beschäftigte, fand aber keine Worte, um ein Gespräch darüber zu beginnen. Wenn er ehrlich war, hatte er eher Angst vor dem Ergebnis. Er vermied deshalb das Thema und ließ es darauf ankommen. Außerdem hatte er bereits entschieden, ihr unter der Woche eine kleine Überraschung zukommen zu lassen. Kurz vor ihrer Wohnung bat sie ihn anzuhalten. Danny hielt am Straßenrand und wurde von Diana sofort geküsst. Sie nahm seinen Kopf in ihre Hände und er spürte noch einmal die Leidenschaft in ihr.

„Danke für dieses Wochenende, Danny. Fahr mich jetzt bitte nach Hause. Du musst mich nicht mehr hochbringen.“

Das war deutlich. Danny schluckte und fuhr los. Kurz danach hielt er direkt vor ihrem Haus. Sie warf ihm noch einen Blick mit allen Emotionen dieser Welt zu, verabschiedete sich kurz, nahm ihre Sachen und war verschwunden.

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