INHALT
Endlich hatte Boris sie erwischt. Er konnte sein Glück kaum fassen. Jetzt endlich konnte er diesem kleinen geilen Huhn sein Verständnis vom Geben und Nehmen in einem Unternehmen erläutern. Gerade diese Neue stach mit ihrer Atraktivität unter seinen jungen Mitarbeiterinnen einfach heraus. Das konnte er sich nicht entgehen lassen und war gespannt, wie sich dieser Abend entwickelte.
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Die Zahlen stimmten nicht. Boris Lehnhart hatte es jetzt zum
dritten Mal durchgerechnet. Es war nicht so, dass ihn der Fehler empörte. Diese
Empfindung hatte er längst nicht mehr. Eher sah er die Chancen, die sich für
ihn daraus ergaben. Er lehnte sich in seinem bequemen Bürostuhl zurück, verschränkte
die Arme hinter dem Kopf und schaute auf die abendlichen Lichter der Stadt. Es
überraschte ihn, dass es so schnell ging. Aber ihm war es recht. Ein Lächeln
umspielte seine Lippen. Diese Gelegenheit würde er sich nicht entgehen lassen.
Sein Lächeln wurde breiter und schmieriger als er daran dachte. Als er an die
Frau dachte, die sich nicht hatte beherrschen können. Die Verlockung war aber
auch zu groß. Ständig musste sie mit Bargeld arbeiten und aus ihrer Sicht war
sie die Einzige, die zu diesem Zeitpunkt wusste, welche Beträge kamen. Da
konnte man hier und da schon einmal etwas unter den Tisch fallen lassen. Aber
natürlich wusste sie nicht, was er wusste. Schließlich war er der Leiter dieser
Abteilung. Der Herr über die Prozesse und Informationen.
Aus Boris Lehnharts Sicht lagen die Dinge so: Er war
verantwortlich für seine Mitarbeiter. Und dazu gehörten nun einmal auch die
jungen Mitarbeiterinnen, die ganz am Anfang ihrer beruflichen Entwicklung
standen. Diese galt es zu fördern und ihre Fähigkeiten zu entwickeln. Er legte
seine Hand über sie. Schützend und strafend. Und natürlich entschied er
darüber, wer welche Aufgaben übernahm. Da war es nur ganz natürlich, dass er
für seinen Schutz und sein Wohlwollen kleine Gegenleistungen erwartete. Manchmal
dauerte es etwas, bis sie verstanden, dass es nicht darum ging, ihm ein
Brötchen aus der Kantine zu holen. Aber irgendwann kamen sie alle dahinter.
Und dieses kleine und geile Huhn, das nun seit zwei Monaten
bei ihm war, würde es nun auch verstehen. Als sie zum Vorstellungsgespräch
erschien, konnte er bereits sein Glück kaum fassen. Titten, Arsch und Beine
waren perfekt. Dazu dieses hübsche Gesicht. Bei den Anderen war ja immer
irgendwas. Beine zu kurz, Arsch zu dick, Titten zu klein. Er seufzte, als er
daran dachte, wie er damit zurechtkommen musste. Aber diese eine stach einfach
heraus. Jeden Tag machte sie ihn mit ihren hohen Absätzen scharf, bei jedem
Treffen auf dem Flur musste er seinen Blick von ihren engen Kostümen reißen.
Mit einem Blick auf die Uhr stellte er fest, dass die Gelegenheit günstig war.
Gleich würden ihre Kolleginnen in den Feierabend gehen. Boris Lehnhart griff
zum Telefon und machte ihr deutlich, dass er heute noch ein Gespräch mit ihr zu
führen wünschte. Aber natürlich nicht sofort. Eine Stunde sollte sie schon noch
warten. Sie sollte ruhig noch ein wenig schmoren. Das half immer.
Als er vor Jahren damit begonnen hatte, die Mitarbeiterinnen
von seiner Sichtweise auf das Geben und Nehmen zu überzeugen, war es ihm in
diesen Phasen schwergefallen, ruhig zu arbeiten. Er war selbst zu aufgeregt und
konnte es kaum erwarten. Inzwischen war das anders und er war sehr produktiv.
Seine Belohnung trieb ihn voran. Als es schließlich zaghaft an seiner Tür
klopfte, hatte er ein beachtliches Pensum absolviert. Aber er fühlte sich gut.
Lächelnd sperrte er seinen Rechner und konzentrierte sich auf die Papiere, die vor
ihm lagen.
„Herein!“
Seine Stimme war scharf. Er wusste um die Wirkung eines
autoritären Auftretens auf die jungen Hühner und unterstützte das noch damit,
dass er nur kurz zu ihr aufblickte und sich dann wieder dem Dokument auf seinem
Schreibtisch zuwandte. Scharf war allerdings auch ihr Auftritt. Sie erschien in
einem sehr figurbetonten Kleid, das etwas unterhalb der Mitte ihrer schlanken Oberschenkel
endete. Der obere Teil gab einen knappen Blick auf das Tal ihrer Brüste frei.
Ihre langen blonden Haare fielen auf den schwarzen Blazer. An ihren nackten
Füßen trug sie High Heels, deren Absätze er heute auf über 10 cm schätzte. Sie
war ein echter Hingucker.
Er nahm wahr, dass sie mit einigem Abstand zu seinem
Schreibtisch stehenblieb und auf eine Reaktion von ihm wartete. Sollte sie
ruhig warten, dachte er sich. Ein wenig blätterte er noch in seinem Dokument
und las in aller Ruhe einen Abschnitt zu Ende. Dann legte er seine Brille ab
und sah sie an. Sie vermied es, ihn direkt anzusehen und blickte auf den Boden.
„Sie wissen, worüber ich mich mit Ihnen unterhalten möchte,
Julia?“
Unsicher schüttelte sie den Kopf und sah weiterhin auf den
Boden. Beinahe stand sie stramm. Ihm gefiel das. Demut konnte nicht schaden.
„Nun denn…Ich habe Unregelmäßigkeiten in ihrem Bereich
festgestellt. Seitdem ich Sie mit der Bargeldverwaltung betraut habe, fehlen
500 Euro in den Unterlagen.“
Sicherlich ahnte sie, was das Thema ihrer Besprechung sein
sollte. Der etwas panische Blick, den sie ihm zuwarf, lag sicherlich darin
begründet, dass sie direkt damit konfrontiert wurde. Aber sofort senkten sich
ihre Augen wieder in Richtung Boden.
„Bitte…Ich…Ich kann das erklären.“
„Ich brauche Ihre Erklärung nicht. Es fehlen 500 Euro, die
nach und nach verschwunden sind. Aber es ist natürlich mein Fehler. Schließlich
habe ich Ihnen vertraut. So etwas fällt immer auf den Vorgesetzten zurück,
wissen Sie? Es ist deshalb vor allem Enttäuschung, die ich jetzt empfinde.“
Er sprach beinahe väterlich und ruhig zu ihr. Aufrecht saß
er in seinem Bürostuhl, die Hände vor sich auf dem Schreibtisch verschränkt und
sah sie durchdringend an. Ihre Haltung erregte ihn und er spürte, wie das Blut
in seinen Schwanz schoss.
„Sehen Sie mich an!“ Ein ruhiger aber mit drohendem Unterton
gesprochener Befehl. Erschrocken sah sie hoch. Hatten ihre Augen nicht einen
wässrigen Glanz? „Sie wissen, dass ich das melden muss. Aber viel wichtiger ist
für mich, wie ich mit Ihrem Vertrauensbruch umgehen soll. Denn im Grunde
schaden Sie nicht nur mir oder sich selbst, sondern vor allem auch Ihren
Kolleginnen. Ihr Schicksal in diesem Haus ist sicherlich besiegelt. Wer möchte
schon eine Diebin im Haus haben? Aber was heißt das für die Frauen, mit denen
Sie zusammenarbeiten? Die angeblich nichts bemerkt haben?“
Sie war jetzt den Tränen nah. Es fiel ihm schwer, an sich zu
halten und abzuwarten. Schließlich ist es besser, wenn die Hühner selbst auf
die Lösung kommen.
„Bitte…Die Anderen wussten nichts davon…Ich…Ich brauche den
Job.“
„Sicher. Aber denken Sie an die Außenwirkung. Sie sind weg,
werden verurteilt. Aber ihre Kolleginnen und auch ich werden uns erklären
müssen. Man wird uns misstrauen. Vielleicht nimmt man das zum Anlass, Freiräume
einzuengen, schärfer zu kontrollieren oder gar die eine oder andere Stelle
unter Ihren Kolleginnen zu streichen. Sie müssen dann nicht nur damit leben,
dass sie selbst vorbestraft sind. Sie müssen auch damit leben, dass sie das
Leben einiger ihrer Kolleginnen zerstört haben. Die stehen dann nämlich
schuldlos auf der Straße. Wegen Ihnen. Weil Sie sich nicht zusammenreißen
konnten.“
Sie begann zu weinen. Es hörte sich etwas theatralisch an,
aber darüber wollte er hinwegsehen.
„Bitte, Herr Lehnhart…Ich zahle das Geld zurück…Bitte melden
Sie mich nicht…Ich brauche den Job doch…Ich mache alles, was Sie wollen.“
Bingo. Das war der zentrale Satz. Zufrieden lehnte er sich
in seinem Stuhl zurück und stützte sein Kinn auf die Fingerspitzen. Sein Schwanz
war hart und schmerzte etwas in seiner Position.
„Alles?“
Sie sah ihn an und schien erst jetzt verstanden zu haben,
was sie gesagt hatte. Der Tränenfluss war versiegt. Er konnte sehen, wie es in
ihrem Hirn arbeitete. Dann schaute sie wieder auf den Boden. Ihre Stimme war
kaum mehr als ein Flüstern.
„Alles.“
Zum ersten Mal in ihrem Gespräch gönnte er sich ein kurzes
Lächeln. Sie gehörte ihm.
„Was soll ich nur mit Ihnen machen, Julia?“
Seufzend stand er auf. Langsam kam er hinter seinem
Schreibtisch hervor, blieb kurz vor ihr stehen und sah sie taxierend an. Dann
ging er um sie herum, wobei seine Hand über ihre Hüfte strich. Sein Blick
tastete ihren Körper ab. Er konnte es kaum fassen, endlich am Ziel zu sein.
„Sie sind eine schöne Frau…“
„Danke.“ Ihre Stimme war immer noch ein Flüstern.
„Ich könnte mir eine Lösung für Ihr Problem vorstellen. Sie
zahlen die 500 Euro zurück und ich vergesse die Angelegenheit.“
„Danke. Das ist sehr freundlich von Ihnen.“
Immer noch wagte sie es nicht hochzusehen. Schräg hinter ihr
blieb er stehen. Tief sog er ihr Parfum ein und schloss kurz die Augen. Er
liebte diese Gespräche.
„Dafür erwarte ich aber ein gewisses Entgegenkommen.“
Sie nickte nur knapp und er beließ es dabei. Er ging zurück
zu seinem Schreibtisch und lehnte sich auf die Kante.
„Bitte legen Sie Ihren Blazer ab.“
Es dauerte einen Moment, bis sie sich bewegte. Dann kam sie
mit hängenden Schultern seinem Wunsch mit langsamen Bewegungen nach. Er gab ihr
die Zeit, denn er wusste, dass die Würfel gefallen waren. Ruhig und mit
verschränkten Armen betrachtete er sie. Das Kleid war ärmellos und saß
tatsächlich hauteng. Wie er es sich vorgestellt hatte.
„Jetzt lösen Sie den Gürtel und ziehen das Kleid aus.“
Mit stockenden Bewegungen begann sie, sich zu entkleiden.
Immer noch wagte sie es nicht hochzusehen. Erst im zweiten Versuch schaffte sie
es, den Gürtel zu öffnen. Mit leicht zittrigen Fingern bekam sie den seitlichen
Reißverschluss zu fassen und zog ihn langsam herunter. Ihm kam es so vor, als
wenn sie weiterhin eine andere Lösung suchte und nun Zeit gewinnen wollte. Die
Zeit bekam sie, nur die Lösung würde sie nicht finden. Ein Grinsen stahl sich
auf sein Gesicht und durchaus bewundernd betrachtete er den sich immer weiter
seinen Blicken offenbarenden Körper der jungen Frau. Schließlich stand sie nur
noch in BH, Slip und High Heels vor ihm, den Blick zu Boden gerichtet. Es war
perfekt. Er ließ sie stehen und schaute sie einfach nur an. Ihre Brüste standen
trotz ihrer Größe halbrund vor ihrem Körper, ihr halbtransparenter Slip
offenbarte eine rasierte Scham. Es fiel ihm schwer, die Ruhe zu bewahren. Wie
erstarrt stand sie vor ihm.
„Sehr schön. Bitte legen Sie jetzt ihren BH ab.“
Mechanisch gingen ihre Hände nach hinten zum Verschluss und
öffneten den BH. Sie streifte ihn ab und entblößte ihre Pracht. Schutzlos war
sie seinen Blicken ausgesetzt. Er war begeistert. Wie er es geahnt hatte,
standen ihre Brüste wie Halbkugeln vor ihrem Körper. Wenn er ehrlich war, hatte
er das noch nicht gesehen. Zumindest nicht in natura. Er ging um sie herum und
stellte sich dicht hinter sie. Ein merkwürdiger Laut kam aus ihrem Mund als
seine Hände ihre Brüste umfassten und sie zunächst vorsichtig erkundeten, dann regelrecht
kneteten. Er ließ die Hände zu ihren Hüften herabgleiten und presste ihren
runden Hintern gegen seinen harten Schwanz. Mit Genuss rieb er sich daran. Eine
Hand lief weiter in ihren Slip hinein und er hörte wieder diesen merkwürdigen,
ächzenden Laut. Zu seiner großen Überraschung war sie nicht mehr völlig
trocken. Er grinste schmierig.
„Es gefällt dir also, was wir beide hier miteinander
veranstalten. Du kleine Sau. Das ist gut. Deine Kolleginnen brauchten deutlich
mehr Zeit und eine gewisse Hilfe. Ich wusste, wir würden uns verstehen.“ Sie
ließ ein leises Keuchen hören, das er als lustvoll interpretierte. „Prima. Jetzt
dreh dich um, und blas mir den Schwanz.“
Er ließ sie los und zögernd drehte sie sich um. Zum ersten
Mal sah sie ihn seit längerer Zeit wieder an. Es war schwierig zu entscheiden,
welcher Ausdruck auf ihrem Gesicht lag. Unsicherheit war es nicht. Trotz und
Lust? Wie auch immer, sie ging in die Hocke und er musste ihr nicht einmal
sagen, was sie zu tun hatte. Sie öffnete seine Hose und befreite seinen harten
Schwanz. An dieser Stelle liebte er immer den erschrockenen Blick der kleinen
Hühner, wenn sie seinen großen Schwanz sahen. Auch sie tat ihm den Gefallen.
Aber hatte er nicht auch ein kurzes Lächeln gesehen? Kurz sah sie aus ihren
großen, klaren Augen zu ihm hoch und nahm seine Eichel dann in ihren Mund auf.
Unwillkürlich stöhnte er. Sie wusste, was sie tat. So viel war sicher. Er
schloss die Augen und genoss ihre warme Höhle. Ihre Zunge umtanzte seine
Eichel, ihre Lippen hielten seinen Stamm fest umschlossen, vorsichtig ließ sie
ihn ihre Zähne spüren. Seine Hände suchten ihren Kopf aber ließen ihr alle
Freiheiten. Er genoss, wie sie an seinem langen Stab entlangzüngelte. Wo auch
immer sie das gelernt hatte, es war perfekt. Er sah Sterne und hatte Mühe,
nicht abzuspritzen. Eigentlich wäre das nicht schlimm, aber er wollte diese
kleine Sau noch ficken. Einen Moment ließ er sie noch weitermachen und dann zog
er sie hoch. Zu einer anderen Zeit würde er sich einen entspannten Blowjob bei
ihr abholen.
„Leg dich auf den Schreibtisch.“
Seine Stimme war kratzig und es gab ihm einen kleinen Stich,
weil er aus seiner Sicht dadurch Autorität verlor. Unter keinen Umständen
wollte er ihr zeigen, dass sie Macht über ihn hatte. Mit etwas weichen Beinen
folgte er der nun aufrecht und sexy vor ihm gehenden jungen Frau. Ihre Kurven
waren einfach perfekt. Seinem Wunsch gemäß legte sie sich in Position und
spreizte unaufgefordert die Beine. Lächelnd sah sie ihm entgegen und verwirrte
ihn dadurch einen Moment. Dann konzentrierte er sich und war wieder
handlungsfähig. Seine Hände walkten wieder ihre Brüste und hart zwirbelte er
ihre Nippel. Ihr Keuchen zeigte ihm den Schmerz, den sie spürte aber trotzdem
kam sie ihm eher entgegen, als dass sie sich entzog. Mit geschlossenen Augen
legte sie den Kopf in den Nacken. Jetzt war eindeutig Lust in ihrem Gesicht zu
sehen. Wieder war er verwirrt und beschränkte sich darauf, ihre Brüste zu
kneten. Sie waren ungewohnt fest. Schon vorhin hatte er das festgestellt. Sie
öffnete die Augen und lächelte ihn wieder an.
Er entließ ihre Brüste aus seinen Händen und zog ihr den
Slip über den Po. Sie unterstützte ihn dabei, indem sie ihre Hüften anhob. Sie
streckte die Beine einer Kerze gleich und es erregte ihn, ihr das kleine Stück
Stoff über die langen Beine zu ziehen. Etwas länger als notwendig nestelte er
den String über ihre High Heels. Einen Moment hielten seine Hände ihre
gestreckten Beine und bewunderten das geile Bild, das sich bot. Die High Heels,
die langen und glatten Beine und ihre Pussylippen, die sich am unteren Ende
zwischen den Beinen hindurchdrückten. Beinahe wäre er gekommen. Aber er konnte
sich beherrschen. Er öffnete ihre Beine und sah, dass sie regelrecht nass war.
Seine Augen traten fast aus seinem Kopf, als er das realisierte. Beinahe
automatisch sah er in ihre Augen. Wieder sah er diesen lächelnden Blick. Aber
sie sagte kein Wort. Sie machte ihn verrückt.
Wie ein wilder Stier stürzte er sich nun auf sie. Er trieb
seinen harten Schwanz fest durch ihre Lippen und wieder hörte er ihren nun
lauten Schrei. Schmerz und Lust lagen darin. Er hielt ihre Beine weit gespreizt
und drückte sich weiter in sie hinein. Aber er konnte nicht warten, bis er ganz
in ihr steckte. Er wusste nicht, wie lange er in diesem heißen und engen Kanal
aushalten konnte und begann, sie mit harten Stößen zu nehmen. Mit aller Kraft
hämmerte er in sie hinein. Die junge Frau nahm alles hin. Laut stöhnend lag sie
unter ihm, die Augen geschlossen, die Hände an den Brüsten. Er krallte sich in
ihren Beinen fest und kam bei der Wucht seiner Bewegungen fast aus dem Takt.
Mit einer Hand rieb sie nun ihre Perle und kam seinen Stößen entgegen. Sein
Keuchen wurde lauter und er wusste, er konnte es nicht mehr lange halten. Noch
einmal packte er fest ihre Brüste und dann brach es aus ihm heraus. Unter seinem
lauten Stöhnen schoss sein Saft in sie hinein. Er sah noch, wie sie sich unter
ihm aufbäumte, bevor ihm schwarz vor Augen wurde. Seine Hände suchten Halt auf dem
Schreibtisch. Dass die Tür zu seinem Büro aufflog, realisierte er zunächst gar
nicht. Er war fertig. Sie hatte ihn fertig gemacht. Das hatte er noch nie
erlebt.
„Bis zuletzt hatte ich gehofft, dass sich die Vorwürfe gegen
sie als Missverständnis herausstellen, Herr Lehnhart. Das hat sich nun
erledigt.“
Aus nur halb geöffneten Augen sah er hoch. Zunächst etwas
schemenhaft erkannte er den Sicherheitschef ihres Unternehmens. Verstört
richtete er sich auf und sein Schwanz fiel aus seiner Mitarbeiterin heraus.
Dabei bemerkte er gar nicht, wie ein Schwall seines eigenen Saftes seine Hose
und Schuhe einsaute. Erstarrt blickte er auf die nun im Raum stehenden Personen.
Neben dem Sicherheitschef standen zwei seiner Leute sowie die Personalchefin.
Diese wandte sich nun an die Mitarbeiter der Sicherheit.
„Bitte geleiten Sie diesen Herrn umgehend vor die Tür.
Nehmen Sie ihm bitte zuvor Schlüssel und Karte ab. Und Ihnen, Julia, vielen
Dank für Ihren selbstlosen Einsatz.“
Den letzten Satz sagte sie schmunzelnd. Boris Lehnhart war
nun völlig verwirrt.
„Was geht hier vor? Warum lassen Sie mich vor die Tür
setzen?“
Der Sicherheitschef sah die Personalchefin an, die dann die
Situation erläuterte. Die Leute von der Sicherheit hatten neben ihm Aufstellung
bezogen und hatten Mühe nicht auf Julia zu schielen, die immer noch mit
geöffneten Beinen nackt auf dem Schreibtisch lag.
„Seit Jahren gibt es Vorwürfe gegen Sie wegen Erpressung und
Nötigung vor allem ihrer jungen Mitarbeiterinnen. Sie erinnern sich, dass wir
dazu bereits zwei Gespräche geführt haben. Wir haben zunächst nichts darauf
gegeben, da Sie einen fantastischen Ruf in dieser Firma genießen. Nicht zuletzt
ihre freundschaftliche Beziehung in die Führung hinein hat Sie vor ernsthaften Untersuchungen
bewahrt. Die Vorwürfe rissen aber nicht ab. Es gab ständig Gerüchte und
irgendwann konnten wir uns dem nicht mehr verschließen. Da Sie es aber
geschafft haben, jeder Mitarbeiterin etwas anzuhängen, die sich zuvor über sie
beschwert hatte, hatten wir wenig in der Hand. Zufällig“, bei diesem Wort sah
sie den Sicherheitschef durchdringend an, „ergab sich ein Kontakt zu Julia, die
eine gewisse Erfahrung im … Begleitservice hat. Nach längerer Diskussion haben
wir sie dann in ihre Abteilung geschleust. Es war klar, wenn an den Vorwürfen
gegen sie etwas dran wäre, dann wäre sie ein potentielles Opfer. Es hat zwei Monate
gedauert aber ich bin froh und beschämt zugleich, dass wir jetzt Klarheit
haben. Ton- und Bildaufnahmen sprechen eine eindeutige Sprache.“
Sie nickte den Sicherheitsleuten zu, die auch mit einer
gewissen Erleichterung ihren Posten vor Julia aufgeben konnten. Der völlig
erschütterte Mann ging mit ihnen, ohne den geringsten Widerstand zu zeigen. Die
Personalchefin begleitete sie kopfschüttelnd. Der Sicherheitschef ging zu Julia
und legte ihr sein Sakko um die Schultern.
„Du hattest wirklich Spaß mit diesem Kerl oder? Wir konnten
es beinahe nicht glauben.“
Julia grinste und sah ihn an.
© 2014 Bolle
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