INHALT
Kurz und gut - Eine Reihe kurzer Geschichten, die schnell auf den Punkt kommen.
Max ist immer auf der Jagd nach heißen Frauen. Sein neuer Job ist dafür wie gemacht. In einem Club lernt Rosa kennen und beide lassen nicht zu viel Zeit verstreichen, bis sie wissen, was sie beide wollen. Aber manchmal sind die Dinge dann doch anders, als sie auf den ersten Blick aussehen.
© 2014 Bolle
© 2014 Bolle
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STORY
Max liebte seinen neuen Job. Endlich keine stupiden Analysen
mehr. Jetzt war er es, der diese in Auftrag geben konnte. Er bekam Zugriff auf
alle Informationen. Kein süffisantes Lächeln mehr, wenn er Vorschläge machte.
Er wurde ernst genommen, konnte die Termine und Strategien in eigener
Verantwortung vorbereiten. Die Ausstattung stimmte und es gab scharfe Weiber in
auf die Figur geschnittenen Kostümen auf hohen Absätzen. Mehr Geld, mehr
Verantwortung und ständig was fürs Auge. Das brachte aber auch mit sich, dass
er intensiver beobachtet wurde. Sein neuer Chef beobachtete ihn kritisch und
der Druck war deutlich spürbar. Und so viel war ihm bereits klar: Freunde fürs
Leben würden er und sein Chef nicht werden. Aber das ging den Kollegen scheinbar
nicht anders.
Max genoss deshalb die Abende oder Veranstaltungen, an denen er mit den Kollegen allein war und der Kontrolle entkam. Oder wenn er es tatsächlich mal schaffte, eine der scharfen Weiber rumzukriegen. Max hatte ein Gespür für die richtige Situation und den notwendigen Jagdinstinkt. Das entsprechende Aussehen brachte er natürlich mit. Es dauerte nicht lange und er hatte einen entsprechenden Ruf in der neuen Firma.
Sie trafen sich direkt nach der Arbeit unter Kollegen in einem Club. Max kannte ihn bereits und der Betreiber war ein Kumpel von ihm. Sein Chef sollte später dazukommen. Die Zeit bis dahin wollten sie genießen und feierten ausgelassen. Max sah die Frau, während er in einer Gruppe an der Theke stand. Sie schien ebenfalls direkt aus dem Büro zu kommen aber das war hier nicht unüblich. Etwas unschlüssig stand sie alleine und wusste offensichtlich nicht so recht, was sie hier sollte. Wartete sie auf jemanden? Wie auch immer, sie reizte ihn. Ihre langen schwarzen Haare umrahmtem wellig ein schön geschnittenes Gesicht. Unter dem dünnen Blazer trug sie eine enge weiße Bluse, die sicherlich wegen der Hitze um einen Knopf zu weit geöffnet war und ein schönes Tal zwischen ihren Brüsten freilegte. Unter ihrem engen kurzen Rock waren schwarze Strümpfe sichtbar. Max hatte sofort ein Bild von Halterlosen im Kopf. Ihre High Heels machten ihre schlanken Beine unfassbar lang.
Max wusste, dass er diese Frau haben musste. Lässig schlenderte er zu ihr herüber. Er schaffte es, direkt hinter ihr etwas erhöht zu stehen und genoss den herrlichen Blick über ihre Schulter auf die fantastischen Brüste. Nein, das waren Titten, so musste man sie nennen, da war er sich sicher. Offensichtlich gab er sich dieser Schönheit etwas zu lange hin. Sie hatte sich zu ihm umgedreht und er sah in ihre braunen Augen. Ihre zornig blitzenden braunen Augen.
Max genoss deshalb die Abende oder Veranstaltungen, an denen er mit den Kollegen allein war und der Kontrolle entkam. Oder wenn er es tatsächlich mal schaffte, eine der scharfen Weiber rumzukriegen. Max hatte ein Gespür für die richtige Situation und den notwendigen Jagdinstinkt. Das entsprechende Aussehen brachte er natürlich mit. Es dauerte nicht lange und er hatte einen entsprechenden Ruf in der neuen Firma.
Sie trafen sich direkt nach der Arbeit unter Kollegen in einem Club. Max kannte ihn bereits und der Betreiber war ein Kumpel von ihm. Sein Chef sollte später dazukommen. Die Zeit bis dahin wollten sie genießen und feierten ausgelassen. Max sah die Frau, während er in einer Gruppe an der Theke stand. Sie schien ebenfalls direkt aus dem Büro zu kommen aber das war hier nicht unüblich. Etwas unschlüssig stand sie alleine und wusste offensichtlich nicht so recht, was sie hier sollte. Wartete sie auf jemanden? Wie auch immer, sie reizte ihn. Ihre langen schwarzen Haare umrahmtem wellig ein schön geschnittenes Gesicht. Unter dem dünnen Blazer trug sie eine enge weiße Bluse, die sicherlich wegen der Hitze um einen Knopf zu weit geöffnet war und ein schönes Tal zwischen ihren Brüsten freilegte. Unter ihrem engen kurzen Rock waren schwarze Strümpfe sichtbar. Max hatte sofort ein Bild von Halterlosen im Kopf. Ihre High Heels machten ihre schlanken Beine unfassbar lang.
Max wusste, dass er diese Frau haben musste. Lässig schlenderte er zu ihr herüber. Er schaffte es, direkt hinter ihr etwas erhöht zu stehen und genoss den herrlichen Blick über ihre Schulter auf die fantastischen Brüste. Nein, das waren Titten, so musste man sie nennen, da war er sich sicher. Offensichtlich gab er sich dieser Schönheit etwas zu lange hin. Sie hatte sich zu ihm umgedreht und er sah in ihre braunen Augen. Ihre zornig blitzenden braunen Augen.
„Was fällt Ihnen eigentlich ein,
mich so unverschämt anzustarren? Ist Ihnen das nicht selbst peinlich?“
„Es gibt keinen Grund, so
förmlich zu sein. Ich finde dich einfach faszinierend. Wie häufig sieht man
eine Frau, die so schön ist wie du?“
Diese etwas plumpe und freche
Antwort schien sie aus dem Konzept zu bringen. Offensichtlich hatte sie
erwartet, dass ihre Empörung eine andere Wirkung zeigte. Ihre Augen flackerten
ein wenig und ihr Mund öffnete sich leicht. Perfekte Lippen, wie Max fand.
„Und eine Sache findest du
scheinbar besonders toll an mir, du Spinner.“
„Richtig, deine Titten sind
einfach der Hammer. Dein Freund muss ein glücklicher Mann sein.“
„Woher willst du wissen…? Was
mache ich hier eigentlich? Ich sollte dir eine runterhauen, du Arsch.“
Die „Unterhaltung“ machte ihm
Spaß. Scheinbar war sie leidenschaftlich aber offenbar nicht die Hellste. Obwohl
naiv wahrscheinlich das bessere Wort war.
„Vielleicht solltest du das
machen.“ Max lächelte sie an und ließ wenige Sekunden verstreichen, in denen er
einfach lächelnd in ihre wunderschönen Augen sah. „Woher ich wissen will, dass
du vergeben bist? Du verhältst dich so. Du bist alleine hier, die Männer um
dich herum interessieren dich nicht, du reagierst gereizt auf die kleinste
Anmache. Du hast dich nett eingerichtet mit deinem Freund und hast deshalb
keinen Blick mehr für Andere. Willst du mir erzählen, dass du solo bist? Ich
glaube, für andere Männer bist du nicht mehr interessant. Mein Fehler. Ich habe
mich blenden lassen.“
Ihr Mund öffnete sich wieder
erstaunt und empört. Ihre Augen wurden groß. Aber auch etwas anderes geschah.
Gewollt oder nicht schob sie ihre Brüste nach vorn, wollte attraktiver wirken.
In ihrem Blick konnte er nun deutlich ein interessiertes Blitzen sehen. Max
grinste innerlich. Er ahnte, dass er einen entscheidenden Schritt vorangekommen
war. Bewusst unverschämt und aufreizend langsam ließ er seinen Blick von ihren
High Heels bis zurück in ihre braunen Augen über ihren Körper gleiten. Sein
Blick wurde ernst.
„Also, entschuldige, dass ich
dich angesehen habe. Ich möchte die Idylle nicht stören. Viel Spaß noch.“
Max drehte sich von ihr weg und
wollte zu seinen Kollegen zurückgehen.
„Moment, nicht so schnell.“
Max hatte nun Mühe, sein Grinsen
zu unterdrücken. Irgendwie schaffte er es, weiterhin ein ernstes Gesicht zu
machen. Er hob seine Augenbrauen, um sie zum Weiterreden aufzufordern.
„Du glaubst also, ich habe einen
Freund und bin für andere Männer nicht mehr interessant? Weg vom Markt nennt
ihr Scheißkerle das doch oder? Ich sollte wirklich gehen aber du Arsch
provozierst mich. Und du siehst gut aus…“
Jetzt war sie es, die ihn prüfend
ansah und Max spürte, wie unter ihrem Blick sein Schwanz größer wurde. Als
würde sie es bemerken, blieb ihr Blick an seinem Schritt hängen. Dann kehrte
sie zurück zu seinen Augen.
„Lass uns gehen.“
Jetzt konnte Max sein Grinsen
nicht mehr zurückhalten. Sofort legte er seinen Arm um sie und ging mit ihr zu
Rico, dem Betreiber. Nach kurzem Gespräch bekam Max den Schlüssel für das
Penthouse hoch über dem Club. Mit einem deutlich anzüglichen Blick auf die Frau
wünschte Rico ihnen viel Spaß.
Sie verließen den Club durch eine
Hintertür und erreichten schnell den Fahrstuhl. Sofort nachdem sich die Türen
hinter ihnen geschlossen hatten, nahm Max die Frau in die Arme und küsste sie.
Willig öffnete sich ihr Mund und empfing seine Zunge zu einem wilden Tanz.
Ungeniert ließ Max seine Hände über ihren Körper gleiten. Prüfte ihre festen
Brüste und den runden Hintern. Tatsächlich, sie trug halterlose Strümpfe. Er
spürte ihre Hand fordernd an der Beule in seiner Hose. Ihr heißes Seufzen unter
dem Kuss machte ihn an. Schwer atmend lösten sie die Lippen voneinander. Als
sie ihn nach seinem Namen fragte, kamen die Worte nur stockend.
„Hast du eigentlich einen Namen?“
„Max. Und du?“
„Rosa.“
Der Fahrstuhl endete direkt in
dem Penthouse. Rosas Blazer fiel sofort, ebenso Max Sakko während sie sich
wieder heiß küssten. Schnell und routiniert öffnete er ihre Bluse und löste
ihren Rock. Sie stieg heraus und ließ ihren BH fallen. Max trat einen Schritt
zurück und betrachtete erregt und staunend Rosas atemberaubenden Körper. High
Heels, halterlose schwarze Strümpfe und eine kleiner transparent-schwarzer
String unterstützten die Wirkung. Ihre Brüste standen rund und kugelig
aufgestellt vor ihrem Körper.
„Schöner und geiler als dein
Blick kann ein Kompliment nicht sein.“ Für das Lächeln, das sie ihm jetzt
zeigte, hätten viele Männer getötet. „Jetzt zeig mir, was ich sehen will.“
In Rekordzeit war Max aus seinem
Anzug raus. Rosa hatte sich währenddessen auf das breite Bett gelegt und sah
ihm interessiert zu. Ihre Augen wurden zunächst groß und dann legte sich ein
geiles Grinsen auf ihr Gesicht, als sie ihn mit steil erhobenem Schwanz vor
sich stehen sah. Das richtige Maß an Muskeln gepaart mit einem schlanken
Körper. Und vor allem…
„Das ist mal ein Schwanz. Meine
Herren. Du wirst vorsichtig sein müssen. Aber ehrlich gesagt, ist mir das
gerade egal.“
Sie öffnete ihre schlanken Beine
und Max stellte zu seiner Überraschung fest, dass sie bereits ihr Höschen
abgelegt hatte. Er bekam einen perfekten Blick auf ihre rosig-glänzenden
Lippen. Auffordernd lächelte sie ihn an und Max erwiderte es gerne.
„Rosa ist mal ein passender
Name.“
Er grinste und kam zu ihr auf das
Bett. Ohne Zeit zu verlieren, versenkte er seinen Kopf zwischen ihren Beinen.
Küssend und liebkosend strich er über die Innenseiten ihrer Schenkel zwischen
Strumpfende und Schritt und erreichte unter ihrem heißen Seufzen ihre bereits
nasse Muschi. Vorsichtig ließ er seine Zungenspitze durch ihre Lippen gleiten
und genoss ihren Geschmack und ihr Stöhnen. Fest packten ihre Hände seinen Kopf
und pressten ihn an sich. Mit Zunge, Zähnen und Lippen verwöhnte Max seine
überraschende Eroberung gekonnt. Ihre Perle leuchtete unter ihm und mit
geschlossenen Augen hätte er sein Ziel gefunden. Seine Hände brauchte er nur,
um sie zu halten oder ihre fantastischen Titten zu massieren. Immer wieder
spürte er ihre High Heels in seinen Seiten und er war überrascht, wie sehr ihn
das erregte.
Rosa hatte ihren Kopf in den
Nacken gelegt und genoss die Kunst ihres Liebhabers. Schnell hatte sie gespürt,
dass sie sein Spiel erregte. Sie spielte gerne sein „Opfer“. Aber bei dem was
sie gerade erlebte, war es das wert. Sie ließ sich fallen und kam. Ihr Körper
verkrampfte sich unter seiner Zunge und mit einem kurzen Schrei brachen die
Wellen über ihr zusammen.
Max ließ ihr allerdings keine
Zeit zu sich zu kommen. Kurz beobachtete er fasziniert Rosas wunderbare
Leidenschaft und spürte, dass er jetzt
zum Zug kommen musste. Er hockte sich zwischen ihre weit geöffneten Schenkel
und ließ seine dicke Eichel durch ihre nassen Lippen streichen. Ein
überraschter und kehliger Laut entfuhr ihrem Mund und mit großen Augen schaute
sie ihn an. Offensichtlich war sie noch nicht wieder bereit aber darauf konnte
Max keine Rücksicht nehmen. Er platzte vor Geilheit. Langsam schob er seinen
Schwanz in sie hinein. Ein wenig verzog Rosa das Gesicht aber es dauerte nicht
lange, da konnte er sehen, dass sie es ebenfalls genoss. Groß und mächtig
steckte sein Schwanz in ihr. Max kostete das Gefühl aus und walkte ihre festen
großen Titten.
Langsam begann er, sich zu
bewegen und sofort schlang sie ihre langen Beine um seine Hüften. Wieder
schaute sie ihn mit großen Augen an, als könnte sie kaum fassen, was hier mit
ihr geschah. Max erhöhte sein Tempo und ließ seinen langen Schwanz fast
komplett ein- und ausfahren. Das Leder ihrer High Heels drückte an seinen Po
und zeigte ihm, das Rosa mehr wollte. Gerne kam er dem nach und begann, hart in
sie zu stoßen. Ihr Keuchen und Stöhnen kam nun im Takt seiner Stöße. Seine
Hände verließen ihre Titten und umfassten fest ihre Hüften. Ihr Kopf lag wieder
im Nacken und langsam verkrampfte ihr Körper. Der Schweiß lief ihnen herunter.
Max liebte den Anblick einer schönen Frau in ihrem beginnenden Orgasmus und
hier kam er voll auf seine Kosten. Mit einer Hand fasste er wieder nach ihren
schaukelnden Titten, walkte sie hart. Seine Stöße wurden härter und
unkontrollierter. Dann explodierte Rosa unter ihm und schrie ihren Orgasmus
heraus. Max hatte Mühe, in ihr zu bleiben. Er wollte kommen. Gleich würde es
soweit sein. Er schloss die Augen und bereitete sich darauf vor.
„Nein!“
Ihr Schrei irritierte ihn und er
öffnete die Augen. Sie war immer noch im Orgasmus aber schien wild
entschlossen. Zu was auch immer.
„Komm nicht in mir. Spritz mir in
den Mund.“
Max war verblüfft und irgendwie
nahm ihm das den Druck. Trotzdem musste er jetzt kommen. Unter ihrem Seufzen
zog er sich aus ihr zurück. Er stellte sich vor das Bett und sofort nahm sie
seinen dicken Schwanz zwischen ihre perfekten Lippen. Max spürte ihre Hände,
die fest und trotzdem zärtlich seinen Po umschlossen. Die Lippen umschlossen
seinen Schaft, ihre Zunge schlug soweit möglich an seine Eichel. Max krallte
sich in ihren langen Haaren fest. Er spürte das Zucken. Als sein Schrei kam,
hatte sie sich bereits zurückgezogen und behielt nur noch seine Eichel in ihrem
Mund. Schub um Schub nahm sie seinen Saft auf und beide hatten den Eindruck, es
würde nicht enden. Dann war es doch vorbei und Max zog sich aus ihrem Mund
zurück. Tief blickte sie von unten herauf und schluckte den Rest mit einem
geilen Lächeln herunter.
„Hmmm, das war gut. Es wäre zwar
schön gewesen, wenn du in mir gekommen wärst aber ich glaube, meine Strümpfe
sind auch so schon etwas ramponiert. Ich wollte sie nicht noch mehr versauen.“
Grinsend stand sie auf und küsste
ihn heiß, während sie langsam seinen erschlaffenden Schwanz wichste. Dann ließ
sie ihn stehen und verschwand im Bad. Max stand nun etwas verloren im Raum. Er
war erschöpft und enorm befriedigt und musste sich erst einmal setzen. Es
dauerte eine Zeit, bis er sich soweit wieder gefasst hatte, um sich anzuziehen.
Er hörte Rosa im Bad hantieren und während sie tat was auch immer sie tat,
entspannte sich Max bei einer Zigarette auf dem Dachgarten. Es verwunderte ihn
nicht, dass sie eine längere Zeit beschäftigt war. Dann war sie fertig und trat
zu ihm auf den Balkon. In Max Augen war sie noch schöner als zuvor.
„Ich habe mich noch gar nicht bei
dir bedankt. Das war ein geiler Fick. Es ist lange her, dass ich so zufrieden
war.“
Sie küsste ihn noch einmal
zärtlich.
„Jetzt lass uns gehen.“
Sie gingen zurück in den Club.
Während Max den Schlüssel bei Rico ablieferte, verschwand Rosa in der Menge.
Auf dem Weg zurück zu den Kollegen traf er einen Freund und unterhielt sich
kurz. Dann brauchte er dringend etwas zu trinken. Während er sich zu den
Kollegen an die Bar durchkämpfte, sah er, dass sein Chef ebenfalls bereits
anwesend war. Max Laune sank sofort um nicht unwesentliche Punkte. Er war im
Gespräch mit einer Frau mit langen schwarzen und welligen Haaren. Die Frau gab
ihm einen knappen Kuss. Augenscheinlich waren sie zusammen. Sein Chef hielt die
Frau wie eine Trophäe im Arm und sah sich immer mal wieder Beifall heischend
um. Als Max schließlich an die Theke kam, erkannte er die Frau und erstarrte.
Es war Rosa. Lächelnd und keineswegs erstaunt blickte sie ihn an. Jetzt wurde
auch sein Chef auf ihn aufmerksam.
„Rosa, darf ich dir Max Peters,
unseren neuesten Mitarbeiter, vorstellen? Wir haben ihn neulich beim Shoppen in
der City gesehen. Erinnerst du dich? Er hatte uns allerdings nicht bemerkt. Der
Mann hat eine Dynamik, die uns noch gefehlt hat. Ich freue mich, dass du ihn
nun auch kennenlernen kannst.“
„Ja, ich erinnere mich gut. Er
ist mir tatsächlich im Gedächtnis geblieben und ich habe mich gefreut, als ich
hörte, dass ihr heute gemeinsam mal wieder in den Club geht.“ Jetzt sah sie Max
direkt an und ging auf ihn zu. „Ich wollte dich gerne kennenlernen, Max. Ich
darf doch Max sagen, oder?“
„Selbstverständlich Rosa.“ Max
grinste etwas unsicher.
Sie stellte sich zu ihm, so dass
Max Chef sie nicht direkt sehen konnte.
„Als ich dich neulich in der City
gesehen habe, wusste ich, dass ich dich will. Du kannst dir nicht vorstellen,
wie nötig ich es hatte. Unser gemeinsamer Freund lässt nämlich die Dynamik, die
er an dir so schätzt bei uns zu Hause etwas vermissen.“ Sie lächelte Max Chef
nun an und sprach dann leise weiter. „Und dann hättest du es fast vermasselt.
Ich habe wohl noch nie eine so dämliche Anmache gehört, wie von dir. Frech und
niveaulos. Wenn ich dich nicht unbedingt hätte ficken wollen, hätte ich dir
tatsächlich eine Ohrfeige gegeben. Aber dann hast du es mehr als wettgemacht.
Und ich finde, wir sollten das auf jeden Fall wiederholen.“ Rosa schenkte ihm
ein Lächeln, das seinen Schwanz bereits wieder hart werden ließ. „Du schmeckst
übrigens richtig gut.“
© 2014 Bolle
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