INHALT
Olaf muss als Vorgesetzter ein Gespräch mit einer neuen Auszubildenden führen. Ihr Auftreten macht ihn scharf. Aber da die junge Frau für ihn tabu ist, findet er eine andere Lösung, um sich abzureagieren.
© 2012, 2014 Bolle
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STORY
Noras Stieftochter Myriam hatte nach dem Abitur eine Ausbildung
in Olafs Unternehmen begonnen und absolvierte ihr erstes Jahr. Dies hatte sie
nicht dem „Engagement“ ihrer Stiefmutter Nora (siehe „Nora 1“) zu verdanken,
sondern allein ihrem eigene Auftreten. Olaf hatte sich sehr darum bemüht, sie
in das Unternehmen zu bekommen. Und sein Eindruck bestätigte sich.
Leistungsfähigkeit und Attraktivität setzten sie auf seiner Begehrlichkeitsliste
für neue Mitarbeiter ganz nach oben. Und sie war ein absoluter Hingucker.
Solange sie in ihrer Ausbildung war, musste sie für Olaf aber leider tabu sein.
Ihr Weg durch das Unternehmen führte sie auch in Olafs Abteilung und er hatte
Mühe, sich in den wenigen Gesprächen mit ihr auf das Wesentliche zu
konzentrieren. Es war eine Herausforderung ihr in die Augen und nicht auf die
Brüste zu starren. Seine Assistentin Sarah hatte sich bereits gut mit ihr
angefreundet.
Olaf musste das turnusmäßige Gespräch mit Myriam führen. Sie
wurde von Sarah hereingeführt und als Erstes sah er das Grinsen im Gesicht
seiner Assistentin. Der Ursprung wurde ihm schnell klar: Myriam erschien in
einem Kostüm, dass Olaf gerade noch bei Auszubildenden aber sicher nicht bei
seinen Mitarbeiterinnen akzeptiert hätte. Der zu kurze Rock präsentierte ihre
langen und schlanken Beine auf halsbrecherischen High Heels. Ein weißes enges
Oberteil mit kurzem Arm war unter dem Hals mit einem Knopf geschlossen und
öffnete sich bis unter ihre Brüste. Ein schwarzer BH war knapp zu sehen, der
ihre Pracht im Gleichgewicht hielt und ein wunderbares Tal erzeugte. Olaf
brauchte einen Moment, um seine Fassung wiederzuerlangen. Kurz starrte er sie
mit offenem Mund an und spürte, wie sein Schwanz sofort auf Myriams Anblick
reagierte. Dann hatte er sich wieder soweit im Griff, dass er handeln konnte. Er
rügte Myriam für ihre Aufmachung und seine durch ihren Anblick sich steigernde
Geilheit schlug sich in der Überbewertung von Nichtigkeiten durch. Sie war den
Tränen nahe. Am Ende des Gesprächs baute er sie gönnerhaft wieder auf und
geleitete sie hinaus. Der Blickwechsel zwischen Myriam und Sarah war ihm nicht
entgangen. Anschließend bat er Sarah in sein Büro, wartete bis sie an ihm
vorbeigestöckelt war und verschloss die Tür.
„Meine liebe Sarah, mir ist nicht entgangen, dass du dich
immer mal wieder mit Myriam triffst. Ich gehe davon aus, dass du schlau genug
bist, meine Affäre mit Nora dabei aus dem Spiel zu lassen. Das ist aber gar
nicht der Punkt. Ich frage mich aber, ob es Zufall war, dass ihr gerade gestern
zusammen Essen gegangen seid. Und dann frage ich mich, warum Myriam zu diesem
Gesprächen deutlich aufreizender gekleidet war, als es erlaubt ist. Du kennst
die Regeln genau und dehnst sie selbst, wo du nur kannst. Ich behaupte, dass es
hier einen direkten Zusammenhang gibt. Und deshalb wirst du dich nun sofort
über diesen Sessel lehnen und deinen Rock hochschieben. Ich werde dich nun nach
Strich und Faden durchvögeln. Hast du das verstanden?“
Sarah knabberte an ihrer Unterlippe, blickte Olaf aus ihren
großen Augen kurz an und stand auf. Hüftwackelnd ging sie zu dem avisierten
Sessel, zog ihren Rock hoch und präsentierte ihm ihren prachtvollen Po. Einen
kurzen Moment blieb sie so stehen und beugte sich dann über die Lehne. Olaf
grinste und schlenderte zu ihr herüber. Er tätschelte ihren Po und schlug dann
einmal mit der Handfläche darauf. Ein kurzer und spitzer Laut aus Überraschung
und Schmerz kam über ihre Lippen. Ihr Chef zog ihr den String herunter,
befreite seinen harten Schwanz und drang ansatzlos in sie ein. Sie hielt still
und keuchte lustvoll unter seiner Penetration. Es überraschte ihn nicht, dass
Sarah bereits feucht war. Sicherlich hatte sie diese Situation geplant. Sie
fanden schnell einen guten Rhythmus und Sarah gratulierte sich wieder einmal
für die großartige Entscheidung, in dieser Abteilung und für diesen Chef zu
arbeiten. Sie stöhnte und winselte unter seinen langen aber kraftvollen Stößen.
„Na los, du geiler Bock, stoß mich hart. Oh Gott, ja, das
ist so geil.“
Plötzlich wurde es an ihrem Po kalt und feucht. Er hatte
aufgehört, sie zu stoßen und ihr Gleitmittel auf ihren Anus geschmiert. Ruhig
verteilte er es und war schon dabei seinen dicken Schwanz hineinzudrücken. Sarah
hatte es mit zunächst ungläubigem dann etwas panischem Gesichtsausdruck
verfolgt.
„Oh mein Gott, was tust du? Du kannst doch nicht hier und
jetzt…Ohhhh, du tust es doch. Auuua.“
„Halt’s Maul. Fotze und halt still, dann tut es nicht so
weh. Das hier ist Belohnung und Strafe für deine Absprachen mit Myriam. Sie
sollte mich geil machen und du wolltest davon profitieren. Jetzt hat sie einen
Warnschuss bekommen und du hast einen dicken Schwanz im Arsch. Aber im
Gegensatz zu Myriam wird dir deine Bestrafung gefallen, du geile Sau!“
Er hatte den Muskelring überwunden und drückte weiter. Zum
Glück war Sarah in Sachen Analsex erfahren, gerade mit Olaf, der gerne mal zu
dieser Variante griff. Sein übergroßer Schwanz war ihm dabei egal. Ihre
Geilheit hatte aber immer über die anfänglichen Schmerzen gesiegt. So war es
auch diesmal. Er gab ihr eine kurze Pause und sie spürte wieder dieses besondere Prickeln des Analsex mit
Olaf. Er begann sie wieder zu stoßen. Heftig rieb sie ihre Perle und spürte schnell,
wie der große Orgasmuszug auf sie zugerollt kam und sie in wenigen Augenblicken
erfassen würde. Olaf stieß sie fest und tief und es war ihr klar, dass auch er
nicht mehr lange brauchte. Sie kamen beide gleichzeitig und er pumpte sein
Sperma in ihren Po, während Sarahs Körper im Orgasmus völlig verkrampfte. Zum
Glück war das Büro gut isoliert, sonst hätte sich so mancher Kollege über die
Schreie gewundert. Anschließend gingen sie in die Kantine, wobei Olaf immer
wieder feststellte, dass Sarah nicht so richtig gut sitzen konnte. Er lachte
darüber und sie schnitt ihm eine Grimasse.
© 2012, 2014 Bolle
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