INHALT
Freddy und Diana sind seit einiger Zeit ein umschwärmtes Traumpaar. Aber Diana bermerkt langsam, dass Freddy ihr nicht mehr reicht. Ausgerechnet nachdem Freddy seine Freundin beim Sex wieder einmal enttäuscht hat, muss er eine Party absagen, die er gemeinsam mit Diana besuchen wollte. Jetzt ist nur Danny ihr Begleiter, Freddys bester Kumpel seit Kindertagen und ausgesprochener Womanizer. Der kann seine Augen kaum von Diana lassen. Aber erst einmal trifft er seine alte Jugendliebe wieder...© 2013 Bolle
KAPITEL 1: Freddy und Diana
„Ich hab es
immer noch nicht kapiert!“
Freddy war
langsam wirklich verzweifelt. Seit mehreren Wochen saßen sie nun zusammen.
Freddy, Micha, Robert und Danny. Es war heiß, vor allem in Freddys
Dachgeschosswohnung, stickig dazu. Sie lernten für ihre Klausuren und gingen
sich langsam auf die Nerven. Nun hatten sie alle bis auf eine geschafft, nur
machte Freddy auf der Zielgeraden schlapp. In diesem Bereich hatte er schon
immer Schwierigkeiten. Aber nun liefen auch Dinge, die in den Übungen noch
halbwegs funktioniert hatten, schief. Er konnte sich nicht mehr konzentrieren.
Und nun rannte ihm die Zeit davon.
„Eine Woche
noch, nächste Woche Freitag ist es soweit. Und ich habe den Eindruck, ich höre
diesen Quatsch zum ersten Mal.“
„Lass uns
für heute aufhören, Freddy. Es hat keinen Sinn mehr. Gehen wir ne Runde an den
Kicker. Ich für meinen Teil brauche jetzt Bier und Action.“
Danny hatte
sich heute den Mund fusselig geredet. In diesem Fach gab er bei ihnen den Ton
an und war gut vorbereitet. Er musste sich keine Gedanken machen, im Gegensatz
zu Freddy. Die beiden anderen schwammen mit, mussten was tun aber würden es
schaffen. Da war Danny sicher. Bei Freddy nicht. Umso wichtiger, dass nach der
Arbeit etwas Positives kam.
„Endlich mal
ne gute Idee! Mir schwirrt schon der Kopf.“
Micha warf
seine Sachen zur Seite und Robert sprang fast aufs Stichwort auf und lief zum
Kühlschrank. Im Nu waren vier Bier geöffnet und die Plackerei der letzten Stunden
war vergessen.
„Ich kann
leider nicht so lange. Diana kommt nachher noch zu mir. Da kann ich euch nicht
gebrauchen.“
Danny
lachte.
„Habt ihr
gehört, was der Trottel gesagt hat? Leider! Ich wäre froh, wenn ich euch für
eine so tolle Frau eintauschen könnte. Aber los, sonst steht sie hier auf der
Matte, bevor das erste Spiel vorbei ist.“
Freddy
musste noch ein paar Sachen wegräumen, bevor seine Freundin kam und Robert ging
zur Toilette. Micha grinste Danny an.
„Hoffentlich
steht nicht plötzlich Julia vor der Tür und Freddy merkt es nicht. So verwirrt,
wie der zurzeit ist, kann ihm das passieren. Könnte unangenehm werden.“
„Julia, die
böse Königin, die immer schöner sein möchte als Schneewittchen? Ich habe sie
schon länger nicht mehr gesehen aber irgendjemand hat mir erzählt, dass sie
inzwischen praktisch eine Kopie von Diana ist. Könnte wirklich unangenehm für
Freddy werden.“
„Sie
versucht tatsächlich so auszusehen. Hat irgendwie den Faden verloren, die Gute.
Sie ist für sich eine wirklich attraktive Frau. Warum sie seit Jahren so einen
Quatsch macht, ist mir völlig unverständlich.“
Micha
grinste wieder und seine Stimme senkte sich etwas.
„Ich habe
sie übrigens vor zwei Wochen von meinen Qualitäten überzeugen können und sie
auf meine Bude bekommen. In der Frau steckt Dynamit, sage ich dir. Ich war
völlig fertig. Und sie steht darauf, in den Arsch gefickt zu werden. Für mich
war es das erste Mal und ich bin viel zu früh gekommen. Das war so eng, Alter. Danach
hatte ich dann wohl was gutzumachen.“
Beide
lachten nun.
„Hoffentlich
hast du deine zweite Chance genutzt. Julia hatte ich bisher gar nicht auf dem
Zettel. Ist die nicht auch mit Karla befreundet? Dann kommt sie doch bestimmt
nächste Woche zu ihrer Party. Vielleicht sollte ich auch mal mein Glück
versuchen.“
Alle vier
Männer waren das, was man einen klassischen Womanizer nennt und hatten keine
besondere Mühe, Kontakt zu Frauen zu bekommen. Diana war allerdings etwas
Besonderes, das mussten sie sich alle eingestehen. Sie beneideten Freddy um
seine außergewöhnlich attraktive Freundin. Allerdings waren sie gut genug
befreundet, dass sie sie ihm auch gönnten. Zudem sie nicht nur attraktiv
sondern auch sehr nett war. Und da sie wussten, dass der Abend vorbei war, wenn
sie klingelte, begannen sie nun das Spiel. Freddy und Micha gegen Robert und
Danny. Die Spiele und die Biere gingen ins Land und als es dann schließlich
läutete, hatte Freddy etwas mehr getrunken, als vor einem Treffen mit seiner
Freundin gut gewesen wäre.
„So, Jungs.
Schön, dass ihr da ward aber ihr seid nun überflüssig.“
Freddy
lachte, machte eine scheuchende Armbewegung und trieb die anderen zur Tür. Er
drückte den Summer und öffnete. Sie verabredeten sich noch für den nächsten Tag
zum Lernen und gingen aus der Wohnung als Diana gerade die letzte Treppe
heraufkam. Sie lächelte sie an und grüßte. Die drei jungen Männer konnten
allerdings nicht sofort den Gruß erwidern, da ihnen der Mund offen stand.
Freddys Freundin trug ein enges und kurzes Sommerkleid. Ihre großen Brüste
waren zu einem guten Drittel zu sehen und ihre Form in dem engen Stück Stoff
nicht schwer zu erraten. Es endete nicht ganz auf der Hälfte der gebräunten und
schlanken Oberschenkel. Durch ihre offenen 12-cm-High-Heels wurde ihr
erotischer Anblick komplettiert.
„Danke,
Jungs. Und schönen Abend noch.“
Sie lachte
sie offen an, tätschelte Danny kurz die Wange und schob sich an ihnen vorbei.
Freddy sah nicht anders aus als seine Freunde und erst ihr Begrüßungskuss riss
ihn aus seiner Starre heraus. Nacheinander murmelten die Jungs nun ihre Grüße
und während die einen nun mit ihrem Kopfkino nach Hause fuhren, freute sich
Freddy auf das was kam. Diana schloss die Tür und sofort spürte sie die Hände
ihres Freundes an ihrem Körper. Er drückte sie an die Tür und küsste sie heiß.
Der Frust des Lernens war vergessen und das Kickern mit den Jungs hatte ihn
gelöst. Die Biere taten ihr übriges. Fest drückten seine Hände ihre Brüste.
„Oh mein
Gott, Diana. Du siehst so scharf aus. Ich bin heiß auf dich. Den Tag heute habe
ich nur geschafft, weil ich wusste, dass du zu mir kommen würdest.“
Die
Leidenschaft ihres Freundes erregte Diana. Normalerweise war er nicht so und
das fand sie sehr schade. Das Zupackende fehlte ihr, die Entschlossenheit, der
unbedingte Wille, sie zu besitzen. Jetzt spürte sie seine fordernden Hände an
ihrem Körper und vor allem auch an ihrem Po. Sie spürte, dass sie sofort darauf
reagierte. Seine Bierfahne war allerdings weniger anregend und deshalb stoppte
sie zunächst seinen Drang. Sie entzog sich seinen Händen.
„Uh, Freddy,
so kenne ich dich ja gar nicht. Scheinbar habe ich dir sehr gefehlt. Eigentlich
wollte ich mit dir was essen gehen und dich später in einem Hauseingang
verführen. Aber gerade habe ich meine Pläne geändert.“
Freddy
verdrehte die Augen bei der Vorstellung, seine Freundin in einem Hauseingang
mit der Gefahr gesehen zu werden, zu nehmen. Diana grinste ihn an. Sie genoss
es, wie er auf sie reagierte. Es schmeichelte natürlich auch ihrem Ego. Leider,
und das spürte sie immer deutlicher, hatte er ihr letztlich nichts
entgegenzusetzen. Aber vielleicht war das jetzt ja anders. Wieder zog er sie zu
sich heran, schob grob seine Hand in ihren Slip und küsste sie erneut. Der
heiße Tag hatte Diana geil gemacht und nun wollte sie sich holen, was sie
brauchte. Die junge Frau wusste, dass sie bereits feucht war und seufzend
genoss sie seine Rücksichtslosigkeit.
„Ja, Freddy.
Genauso! Mmmmmhhhhh. Gib mir deine Finger…uhhh…das fühlt sich geil an.“
Er
durchpflügte ihre nasse Spalte, konnte ihre Lust fühlen. Ein Finger umspielte
ihren Knopf, drang in sie ein. Sein Schwanz war so hart, dass es fast schon
wehtat. Fest drängte er sich an sie. Diana spürte, dass er eine kleine Pause
brauchte, sonst wäre es gleich vorbei.
„Zieh dich
aus und leg dich aufs Bett! Ich will dir dabei zusehen.“
Freddy hörte
ihr erregtes und heißes Raunen an seinem Ohr. Sofort ließ er von ihr ab, hatte
die Botschaft aber nur halb verstanden. Schnell schlüpfte er aus seinen Sachen
und warf sie achtlos auf einen Haufen. Diana sah seinen gut trainierten Körper,
seinen steil abstehenden schönen Schwanz, den sie so gerne in sich spürte. Aber
sie hatte natürlich gehofft, dass er sich etwas mehr Zeit lässt. Etwas mehr
runterkommt. Die Zeit verschaffte sie ihm nun. Langsam löste sie ihr Kleid und
ließ es zu Boden fallen. Ihre Augen fixierten ihn dabei, sahen in sein erregtes
Gesicht. Allerdings konnte ihr Freund keinen Blickkontakt halten, sein Blick
folgte wie magnetisch ihrem Kleid und schnellte dann zurück zu ihren großen und
festen Brüsten. Diana stand mit leicht gespreizten Beinen vor ihm und massierte
ihre Brüste unter seinem Blick. Ihre Nippel waren hart und genießerisch
seufzend zog sie die kleinen Stangen lang. Sie ging einen Schritt auf ihn zu,
drehte sich um und entledigte sich mit durchgestreckten Beinen langsam ihres
kleinen Strings. Über ihre Schulter blickte sie ihren Freund an und sog ihren
eigenen Duft aus dem Slip ein. Freddy reagierte mit Schnappatmung und Diana
wusste, dass sie nun handeln musste.
Sie ging den
letzten Meter zum Bett und setzte sich sofort auf ihn. Es tat ihr gut, den
harten Schaft an ihren heißen Lippen zu spüren. Seine starken Hände griffen nun
nach ihren Brüsten. Ja, jetzt hatte sie ihn endlich soweit. Fest griff er zu,
walkte ihre Halbkugeln durch. Das gefiel ihr gut, machte sie noch geiler, noch
gieriger. Mit erhobenem Po nahm sie seinen Schwanz in die Hand und setzte ihn
an die überlaufenden Lippen. Ein lautes Stöhnen entfuhr ihr, als sie seine
Eichel ihre Pforte passieren spürte. Langsam ließ sie ihn vordringen, dehnte
sich langsam mit seinem Bolzen. Irgendwann war er ganz in ihr und Diana begann
sofort, sich den Knopf zu reiben. Sie wusste, dass sie schnell sein musste,
denn lange würde er nicht mehr durchhalten. Das war leider immer so aber sie
konnte damit umgehen. Dann begann sie sich zu bewegen, hörte das heiße Stöhnen
ihres Partners. Der harte Schwanz war tief in ihr, eine Hand rieb ihren Knopf
und an den Brüsten genoss sie seine Hände. Sie war guter Dinge, dass es klappen
würde.
„Ja, Freddy,
komm, halt durch. Oh mein Gott…uuuhhh…fick mich…jaaa…halt durch.“
Aber dann
sah sie, dass es zu spät war. Freddy verdrehte die Augen, stöhnte noch einmal
laut und dann spürte sie bereits seinen Saft heiß in sich schießen. Diana war
noch nicht soweit. Sofort versuchte sie, das Tempo zu erhöhen aber spätestens
nachdem das Pumpen aufgehört hatte, spürte sie ihn an Härte verlieren. Sie rieb
ihren Knopf nun heftiger, ihre Augen waren geschlossen und sie konzentrierte
sich auf sich selbst. Es dauerte noch etwas aber dann erreichte sie noch ihren
Orgasmus. Mit einem Schrei erlöste sie sich, warf den Kopf zurück und genoss
die Gefühle. Sie ließ sich auf ihren Freund fallen und küsste ihn. Gerade hatte
sie noch die Kurve bekommen aber sie verdrängte den Gedanken, der sich in ihr
breitmachen wollte. Das spielte jetzt keine Rolle.
KAPITEL 2: Die Ex-Freundin
Am nächsten
Tag trafen sie sich die Jungs bei Danny, der zwar keinen Kickertisch aber dafür
eine deutlich geräumigere und kühlere Wohnung hatte. Die positiveren
Temperaturen schienen allen Auftrieb zu geben und sie kamen gut voran. Nur
Freddy kam nicht mit. Es wurde immer deutlicher, dass die Klausur für ihn auf
der Kippe stand. Er sah es selbst ein und in einer Pause sagte er deshalb zu
Danny:
„Pass auf,
Junge. Es fällt mir nicht leicht aber ich werde am Wochenende nicht mit auf die
Party fahren. Diana wird bestimmt enttäuscht sein. Aber ich glaube, wenn ich
das nicht mache, geht die Klausur in die Hose. Und das wäre noch schlimmer.
Wenn ich daran denke, den ganzen Mist noch mal machen zu müssen und dann noch
ohne euch, verzichte ich auf diese Party des Jahrhunderts. Fahr du alleine mit
Diana. Ich werde es ihr erklären. Aber mit dir wird sie sicherlich fahren.“
„Naja, Diana
und ich kennen uns nun seit über zwei Jahren. Und wir sind ja meistens zusammen
unterwegs, mindestens zu dritt. Wir werden uns schon gut amüsieren.“
Danny
grinste.
„Hey, lass
bloß die Hände von ihr!“
Freddy
lachte. Zum Glück konnte er sich auf seinen Freund verlassen. Er wusste, dass
er wahrscheinlich irgendeiner Maus den Kopf verdrehen aber auch für Diana eine
gute Begleitung sein würde. Sie kannte dort leider nur wenige Leute. Die Pause
war beendet und sie machten sich wieder an die Arbeit.
Die Party
sollte in der Heimatstadt der Jungs stattfinden und weil Danny die Freunde dort
länger nicht gesehen hatte, wollte er möglichst früh dort sein. Er einigte sich
mit Diana deshalb darauf, sie am späten Mittag an ihrer Wohnung abzuholen. Sie
war etwas enttäuscht, als Freddy ihr mitteilte, nicht mitzukommen. Es war nicht
so, dass sie allein unter vielen ihr unbekannten Personen nicht zurechtgekommen
wäre, sie wäre nur gerne mit ihrem Freund zu dieser Party gegangen. Dass Danny
sie nun ohne Freddy begleiten würde, fand allerdings ihr Einverständnis. Er war
nett, attraktiv und sie konnte gut mit ihm plaudern. Sie wusste, dass zwei
ihrer Freundinnen bereits eine Nacht oder mehr mit ihm verbracht hatten,
allerdings wollte er sich auf keine näher einlassen. Diana erinnerte sich, dass
das bereits zu Tränen geführt hatte. Auch deshalb war sie ein wenig aufgeregt.
Vielleicht konnte sie mehr erfahren.
Danny parkte
den Wagen und ging zu ihrer Wohnung hinauf. Gut gelaunt klingelte er. Als sie
jedoch öffnete, fühlte er sich wieder an den Donnerstag erinnert, als Diana sie
vor Freddys Wohnung begrüßt hatte. Sie trug eine Hotpants und eine Bluse, die
unter ihren wohlgeformten Brüsten geknotet war. Sie war nicht weit aufgeknöpft
aber zumindest konnte er den oberen Teil des Tals erkennen. An den Füßen trug
sie sommerliche High Heels mit 10-cm-Absatz.
„Ist dein
offener Mund irgendwie krankhaft? Schon vor zwei Tagen ist der mir aufgefallen.
Du tust bald so, als gingen wir zum ersten Mal miteinander aus.“ Sie lachte und
drehte sich einmal um die eigene Achse. „Ich scheine dir zu gefallen. Aber zum
Glück siehst du auch gut aus, so dass du neben mir nicht so auffällst.“ Sie
lachte wieder. „Gehen wir los. Du brauchst Bewegung, wie es aussieht.“
Sie nahm
ihre Tasche und stieß ihn Richtung Ausgang. Um einen Rest an Konzentration
aufbringen zu können, achtete Danny darauf, vorauszugehen. Er verstaute ihre
Sachen im Kofferraum und sie bestiegen das Cabrio. Das Wetter war gut, die
Musik auch und so machten sie sich auf die zwei Stunden lange Fahrt. Sie
verstanden sich prima und hatten viel Spaß miteinander und selbst das Schweigen
war nicht unangenehm. Es machte sich bemerkbar, dass sie viel Zeit miteinander
verbrachten aber sie merkten auch, dass sie relativ wenig voneinander wussten.
Zu zweit waren sie schließlich noch nie alleine unterwegs gewesen. Sie sprachen
auch über die zwei Freundinnen von Diana, mit denen Danny eine kurze Affäre
hatte. In den letzten beiden Jahren hatte er kein Interesse an einer festen
Beziehung und weil er jeweils merkte, dass bei beiden Frauen plötzlich Themen
aufkamen, die ihm überhaupt nicht gefielen und die ihn zu eng banden, brach er
die Affäre ab. Es gefiel ihm zurzeit viel besser, frei und ungebunden zu sein.
Diana akzeptierte das, versuchte aber unauffällig nach mehr Details zu bohren,
allerdings musste sie feststellen, dass er zu sehr Gentleman war, um näher auf
das Thema einzusteigen. Danny nutzte allerdings auch jede Sekunde, in der Diana
nicht in seine Richtung schaute, um ihren heißen Körper zu bewundern. Die
langen und schlanken Beine in den sommerlichen High Heels, den flachen Bauch,
die großen Brüste. Diese Frau war einfach umwerfend. Er wusste, dass er heute
Nacht von ihr träumen würde und sollte er nicht alleine schlafen gehen, wäre
ihr Gesicht sicherlich vor seinem inneren Auge.
Nach der
langen Fahrt waren sie am Ziel zunächst etwas erschöpft. Auch wenn ihre
Gastgeber sie sofort mit Beschlag belegen wollten, sie benötigten zunächst
einen Moment für sich. Das Haus war sehr großzügig und so bekamen sie beide ein
eigenes Zimmer in einem eigenständigen Trakt. Gute Freundschaft zahlt sich halt
aus. Sie wussten, dass noch mehr Leute nach der Party im Haus übernachten
würden aber die wurden über das ganze Haus verteilt. Diana machte sich in dem
Bad, das zu ihrem Trakt gehörte, kurz frisch und Danny legte sich einfach auf
sein Bett und starrte an die Decke. Einen Moment schloss er die Augen, zog sich
dann ein neues Hemd über und ging zu den anderen. Als er an der Tür zum Bad
vorbeilief, sah er die Tür nur leicht angelehnt. Seinem Drang folgend, wollte
er kurz die Toilette benutzen, als er sah, dass Diana noch im Raum war. Er
hätte nun einfach weitergehen können, um sich ein anderes Bad zu suchen. Wie
angewurzelt blieb er allerdings stehen. Diana hatte Bluse, Hotpants und BH
abgelegt, stand nur in ihrem Slip und High Heels vor dem Spiegel und machte
sich frisch. Sie stand aufrecht und ihre fantastischen großen Brüste standen
vor ihrem Körper und verlachten die Schwerkraft. Ihre Hände strichen leicht
über die Halbkugeln, prüften kurz ihr Gewicht und ein kurzes Lächeln stahl sich
auf ihr Gesicht. Sie war stolz auf ihren Körper und scheinbar vor allem auf
ihre Brüste. Und sie war sich ihrer Schönheit bewusst. Kurz zog sie an ihren
Nippeln und schloss die Augen. Mit einer Hand fuhr sie über ihren schönen
Körper in ihren Slip. Sie legte den Kopf in den Nacken und ein leises Seufzen
drang zum Beobachter. Danny fühlte, wie ihm bei diesem Anblick das Blut in den
Schwanz schoss. Sie gab sich dem aber nur kurz hin und die Hand wanderte zurück
zu ihren herrlichen Halbkugeln. Er riss sich allerdings los. Lange konnte diese
Show nicht mehr gehen und er wollte ein Zusammentreffen an der Tür möglichst
vermeiden.
Unten traf
er die Gastgeber wieder. Sie durften das Haus der Eltern nutzen, die zum Glück
verreist waren. Einige Leute waren ebenfalls bereits angekommen, die er
teilweise lange nicht gesehen hatte. Sie setzten sich auf die Terrasse,
erzählten und hatten viel Spaß. Ein paar seiner Jungs wollten Fußball spielen
aber dafür war es Danny viel zu warm. Lieber blieb er sitzen und frischte die
Beziehung zu einer seiner ersten Freundinnen auf. Sophie und er waren zusammen,
als außer ein bisschen Knutschen noch nichts lief. Dann verloren sie sich aus
den Augen. Heute saß eine bildhübsche junge Frau vor ihm, die ihn mit großen
blauen Augen anstrahlte und sich ehrlich freute, ihn wiederzusehen. Nach Dianas
Vorstellung im Bad war er wieder mit High Heels und langen Beinen konfrontiert.
Ihr Minirock und das bauchfreie Top sahen einfach toll an ihr aus. Danny fand
es sehr glücklich, dass sie deutlich kleinere Brüste als Diana hatte, so dass
er es tatsächlich schaffte, ihr bei der Unterhaltung ins Gesicht zu schauen und
erst als sich andere dazugesellten, wich sein Blick ab. Auch Diana kam
irgendwann dazu und setzte sich auf den Stuhl neben Danny. Auch sie hatte ein
enges Top angezogen, das keinen Zweifel über Form und Größe ihrer Brüste ließ.
Schüchternheit hatte Danny bei ihr nie kennengelernt. Der war zwischen den
beiden attraktiven Frauen zunächst etwas abgelenkt, fühlte sich dann aber mehr
als wohl. Auch Diana kam schnell mit ins Gespräch.
„Ist Diana
eigentlich Deine Freundin?“
Sie saßen
nah beieinander und im günstigen Moment flüsterte Sophie Danny kurz ins Ohr.
„Nein, sie
ist die Freddys Freundin. Der kann aber leider nicht und sitzt am
Schreibtisch.“
„Freddys
Freundin? Der kleine Freddy hat so eine Freundin? Ich hatte den Eindruck, dass
Freddy noch mit seiner Eisenbahn gespielt hat, als wir schon knutschten. Er
muss mächtig aufgeholt haben, der Kleine.“
Sophie
lachte und Danny konnte sich gut erinnern.
„Der kleine
Freddy ist inzwischen über 1,90 Meter groß und ein Junggesellinnenabschied
würde schwach werden, würde er dort auftreten. Du würdest dich wundern.“
„So ein
Glück. Dann kannst du dich heute Abend intensiv um mich kümmern und brauchst
keine Rücksichten zu nehmen. Ich mag übrigens Vodka-RedBull und entschlossene
Männer.“
Sie sah ihn
mit einem Augenaufschlag an, der Dannys Schwanz wieder hart werden ließ und
hielt ihm ihr Glas entgegen. Ausgezeichnet, dachte er, dann hat sich das Thema
auch erledigt.
„Ich mag vor
allem selbstständige Frauen. Du kannst mir von der Bar was mitbringen. Aber
bitte ne leichte Mischung.“
Sie lachten
beide aber schließlich machte sich Sophie auf den Weg und Danny beobachtete,
wie sie auf ihren High Heels mit leicht wackelndem Hintern zur Bar lief. Es
musste herrlich sein, sie ohne die störenden Sachen auf den hohen Hacken laufen
zu sehen. Diese Party wird der Knaller, dachte er bei sich.
„Darf ich
dich beim Ausziehen der Dame kurz stören?“
Danny zuckte
zusammen. Jetzt lachte Diana ihn frech an und lenkte seine Aufmerksamkeit auf
sich. Er stellte ihr im Kreis ein paar Leute vor und erklärte ihr kurz, wie sie
vor allem zu Freddy standen. Zum Glück konnte Danny gut erzählen, so dass diese
Vorstellungsrunde für alle ziemlich unterhaltend war. Sie saßen eng zusammen
und Danny roch Dianas Parfum sehr intensiv. Wie selbstverständlich lag sein Arm
auf ihrem Stuhlrücken. Er genoss ihre Nähe und ihren Duft. Sophie kam mit den
Getränken zurück und als wäre er ertappt worden, zog Danny seinen Arm zurück
und sah ihr grinsend ins Gesicht.
„Hast dich
wohl noch nicht so richtig entschieden, was Danny? Aber du weißt doch, die
Freundinnen der Freunde sind tabu. Alte Ex-Freundinnen aber nicht. Wir beide
werden den Abend schon gut rumkriegen.“
„Wer weiß“,
feixte Danny, „der Abend hat noch nicht angefangen und die Damen werden jetzt
schon immer hübscher.“
Sie lachten.
Dieses Spiel von Attacke und Parade gefiel ihnen. Die Gäste wurden inzwischen
immer zahlreicher und der Abend begann so langsam. Ihre Runde löste sich
zusehends auf, um sich für die Party fertig zu machen. Diana ging bereits etwas
früher und irgendwann verließen auch Danny und Sophie ihre Plätze, um sich
umziehen. Sophie bat ihn, sie auf ihr Zimmer zu begleiten. Sie wollte ihm
zeigen, was sie sich für den Abend überlegt hatte anzuziehen. Seine Meinung war
ihr wichtig. Das Zimmer lag in einem anderen Teil des Hauses an einem Flur, von
dem mehrere Räume abgingen. Sie betraten das Zimmer und Danny schloss die Tür.
Sofort drängte Sophie sich an ihn, zog ihn zu sich herunter und küsste ihn
heiß. Ein Bein hatte sie um seine Hüfte geschlungen, um ihn noch enger spüren
zu können. Danny war nicht so naiv zu glauben, dass sie wirklich seine Meinung
zu ihrer Kleiderwahl hören wollte. Ihre Leidenschaft überraschte ihn aber
schon.
„Als ich dich
vorhin wiedergesehen habe, nach so langer Zeit, wusste ich sofort, dass ich
dich will. Ich konnte kaum ruhig auf meinem Platz sitzen, es dauerte mir alles
viel zu lange. Als Diana dazukam, dachte ich schon, es könnte nicht
funktionieren.“
Sophie war
völlig atemlos. Sie küsste seinen Mund und sein Gesicht. Eine Hand lag zwischen
seinen Beinen.
„Und du
willst es auch. Dein Schwanz fühlt sich schon durch die Hose gut an. Ich kann
es kaum erwarten, dich endlich zu spüren. Komm jetzt.“
Danny hatte
sich inzwischen gefangen und war bereit, es seiner früheren Freundin gut zu
besorgen. Er war auch heiß und ihre Erregung steckte ihn zusätzlich an. Sie
ließ von ihm ab und löste ihren kurzen Rock. Als er zu Boden fiel war sie unten
herum nackt. Trotz des knappen Rocks hatte sie auf einen Slip verzichtet.
Sofort legte sie sich auf das Bett und spreizte die Beine weit. Ihre haarlose
Spalte leuchtete ihm entgegen und glänzte feucht. Unzweifelhaft war sie bereit.
Sie trug immer noch ihre High Heels und alles zusammen ergab für Danny eine
herrlich obszöne Situation.
„Leck meine
nasse Pussy. Dann kannst du mich immer noch ficken. Komm!“
Der Plan
gefiel Danny. Sofort war er bei ihr und ließ seine Zunge wild aber routiniert
über ihre nassen Lippen tanzen. Ihr Stöhnen begleitete seine Aktionen. Er
schmeckte ihre Geilheit, umspielte ihren Knopf und drang mit seiner Zunge in
ihren Spalt ein. Seine Lippen saugten ihre ein. Als er erst einen dann zwei
Finger zu Hilfe nahm und langsam tief in sie eindrang, glaubte Danny, dass nun
das Haus wissen müsse, was hier passierte. Laut stöhnte sie ihre Lust heraus
und feuerte ihn an.
„Ahhh…das
ist gut…mach weiter…jaaaa…hör nicht auf…das fühlt sich…uhhhh…so gut an.“
Sie hatte
ihr Top hochgeschoben und massierte ihre Brüste hart. Ihr Körper bog sich
durch, drängte zu seiner Zunge. Ihre Bauchmuskulatur begann zu flattern. Danny
ließ nicht locker. Gleich würde sie kommen.
„Sophie!
Sophie bist du hier irgendwo? Sophie!“
Sophie
erstarrte, Danny konnte es sofort spüren. Sie setzte sich auf und in ihrem Gesicht
stand Panik. Etwas verwundert ließ Danny von ihr ab.
„Schnell. Du
musst dich hier irgendwo verstecken. Im Schrank. Schnell!“
In seiner
Überraschung ließ Danny sich von der aufgeregten Sophie tatsächlich in den
Schrank schieben. Wie albern war denn das? Und was war hier überhaupt los?
Danny bekam an der Schranktür das Schloss zu fassen und ließ die Tür einen
kleinen Spalt offen. Er sah Sophie den Rock wieder anziehen. Dann ging sie zur
Tür und sah hinaus.
„Thomas! Was
für eine Überraschung. Du konntest doch kommen. Ich freue mich. Komm rein, ich
habe dich nicht gleich gehört.“
Danny wurde
in seinem Schrank spontan übel. Was für eine abgefeimte Lüge! Aber nun, was
blieb ihr anderes übrig. Scheinbar war ihr Freund oder Mann plötzlich
aufgetaucht. Man konnte gut erkennen, dass es für sie tatsächlich eine
Überraschung war. Wenn auch in dieser Situation bestimmt keine angenehme.
„Ich konnte
meinen Chef davon überzeugen, dass wir heute keinen Fortschritt mehr erzielen
können. Und dann bin ich sofort hergefahren. Schließlich kann ich dich hier ja
nicht alleine lassen. Ich weiß ja gar
nicht, wer alles auf dieser Party sein wird.“
„Da hast du
natürlich Recht. Gut, dass du immer alles so prima im Griff hast.“ Danny sah,
wie sie ihn umschmeichelte. Scheinbar war er ein eifersüchtiger und
misstrauischer Typ. Sie schlang ihre Arme um ihn, streichelte seinen etwas
breiten Körper und legte eine Hand in seinen Schritt.
„Und wo du
gerade da bist, kannst du etwas für deine Freundin tun. Ich bin heiß und
brauche jetzt den ganzen Mann in dir.“
Obwohl sie
in sein Ohr flüsterte, konnte Danny sie gut verstehen. Die kleine Schlampe.
Lässt sich von ihm lecken und ihr Freund streicht den Hauptgewinn ein.
„Oh Sophie,
muss das jetzt sein. Ich bin gerade angekommen.“
„Doch, es
muss jetzt sein. Ich halte sonst den Abend nicht aus. Komm schon, zeig mir, was
für ein Kerl du bist und fick deine kleine Maus.“
Sie begann
bereits, ihm das Hemd aufzuknöpfen. Ihre Hände streichelten über seine Brust.
Seufzend gab er nach.
„Du lässt ja
doch keine Ruhe. Immer willst du Sex. Das muss anders werden, hörst du? Ich bin
doch kein Kaninchen. Und ich finde es nicht schön, wenn du so obszön bist“
Danny konnte
kaum glauben, was hier passierte. Es war das erste Mal, dass er hörte, dass ein
Mann sich darüber beklagte, dass eine Frau zu viel Sex will. Sie hatte ihren
Rock schon wieder ausgezogen und sich mit gespreizten Schenkeln auf das Bett
gelegt. Ihre Hände streichelten ihre erregte Dose.
„Komm zu
mir, Thomas. Bitte.“
Der ließ
sich tatsächlich Zeit, stieg in aller Ruhe aus seinen Sachen. Ein etwas
teigiger und blasser Körper zeigte sich. Zumindest war sein Schwanz schon hart.
Kein besonders imposantes Gerät und der Haarbusch war für Danny etwas
irritierend.
„Ja, komm zu
mir. Leg dich auf den Rücken, Thomas.“
Sophie
setzte sich sofort auf ihn und führte sich seinen Schwanz an die nassen Lippen.
Sie stöhnte geil auf und schaute dann zum ersten Mal wieder zum Schrank. Sie
sah Danny in die Augen und er war sich sicher, neben ihrer Geilheit auch ein
gewisses Bedauern zu sehen. Sie begann, ihren Freund hart zu reiten und führte
seine Hände an ihre Brüste. Mit geschlossenen Augen gab sie sich nun ihrer Lust
hin und bereits nach kurzer Zeit hatte sie einen Orgasmus, der sie auf dem Mann
zusammenbrechen ließ. Von Thomas hörte Danny nur ein Röcheln und er nahm an,
dass auch er gekommen war. Sophie pumpte schwer. Sie hatte sich scheinbar
völlig vorausgabt. Nach kurzer Erholungsphase küsste sie ihren Freund und stieg
von ihm herunter. Thomas war tatsächlich eingeschlafen. Sophie erhob sich vom
Bett und ging zum Schrank.
„Entschuldige
bitte. Das war bestimmt nicht so geplant. Ich möchte dich bitten, jetzt zu
gehen. Nachher erkläre ich dir alles. Sei bitte leise.“
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