INHALT
Eine neue Geschichte für Testosteron-Freunde.
Olaf kündigt Nora ein zweites Treffen an. Das erste Abenteuer hatte sie völlig aus der Bahn geworfen. Jetzt zweifelt sie, ob sie sich diesem Hengst erneut ausliefern soll, der ihr die eigene Lust so heftig vor Augen geführt hatte. Kann sie es wagen?
© 2012 Bolle
Olaf kündigt Nora ein zweites Treffen an. Das erste Abenteuer hatte sie völlig aus der Bahn geworfen. Jetzt zweifelt sie, ob sie sich diesem Hengst erneut ausliefern soll, der ihr die eigene Lust so heftig vor Augen geführt hatte. Kann sie es wagen?
© 2012 Bolle
WEITERE TEILE
Siehe GeschichtenübersichtKAPITEL 1
„Ich werde morgen um 20
Uhr bei dir sein. Ich gehe davon aus, dass wir alleine sein werden. Bis dann.“
Ein kurzer Monolog am
Handy oder besser eine Ankündigung bestätigte Nora, dass das was sie vor
einiger Zeit mit Olaf Berger erlebt hatte, Realität und kein feuchter Traum
war. Je mehr Zeit seit ihrer Begegnung verstrich, desto unwirklicher kam ihr
das alles vor. Sie wollte sich für ihre Tochter stark machen und dem
Verantwortlichen mit ein wenig Kopfkino die Entscheidung einfacher machen. Sie
hatte sich für High Heels, halterlose Strümpfe und einen schönen BH
entschieden. Ansonsten trug sie nur einen Mantel. Und dann lief alles ganz
anders als es geplant war. Der Mann ließ sich nicht mit Kopfkino abspeisen. Er
nahm das Heft selbst in die Hand und vögelte ihr das Hirn raus. Anders durfte
man es wohl nicht nennen. Nachdem sie sein Büro verlassen hatte und endlich
wieder zu Hause war, konnte sie keinen klaren Gedanken mehr fassen. Sie war zu
aufgewühlt. Zum Glück war ihr Mann auf einer Geschäftsreise und Myriam auf
einer Klassenfahrt. Was war ihr da passiert, worauf hatte sie sich eingelassen?
Wie konnte sie diese Leidenschaft einordnen, die sie empfunden und gezeigt
hatte? Wer war Olaf Berger und was wollte er von ihr?
Egal wie verwirrt sie
war, sie war auch geil. Das konnte sie spüren. Schon im Büro hätte sie sich am
liebsten noch einmal an Olaf ausgeliefert. Genau, ausgeliefert war das richtige
Wort. Sich seinem großen Schwanz hingegeben, damit er sie glücklich macht und
befriedigt. Sie musste einen ihrer Tröster nehmen, der in Form und Größe
glücklicherweise zu Olafs Schwanz passte, um es sich zwischen den Grübeleien
ordentlich selbst zu besorgen. Was war nur mit ihr los?
In den Tagen danach
konnte sie sich ablenken. Shoppen und Treffen mit ihren Freundinnen. Das half
immer. Und mit etwas Abstand verblasste die Erinnerung an den Tag mit Olaf
Berger und es fühlte sich besser an. Ihre Verwirrung legte sich. Ihre Tage
verliefen wieder in den üblichen Bahnen, ohne dass sie zwischendurch einen
Dildo zur Hand nehmen musste, weil sie die Gedanken an die Geschehnisse auf dem
Schreibtisch und vor der Glaswand nicht aus dem Kopf bekam.
Aber nun dieser Anruf.
Kurz und knapp wie seine Anweisungen in seinem Büro, der sie ohne weiteres
Folge geleistet hatte und die ihr jetzt wieder sehr präsent waren. Allerdings
hatte er dort ja auch nichts Dramatisches von ihr verlangt, wenn man vom
eigentlichen Sex mal absieht. Und jetzt am Telefon hat er sie nicht einmal
gefragt, ob es ihr passt oder Smalltalk gemacht. Unverschämter Kerl. Wie konnte
er es wagen, so mit ihr umzugehen? Mit einem Anruf könnte ihr Mann ihn
zermalmen. Es war ihr klar, dass sie ihn zurückweisen musste. Für beide stand
zu viel auf dem Spiel. Außerdem konnte sie das ihrem Mann nicht antun. Trotzdem
spürte sie, dass sie dem Treffen mit ihm entgegenfieberte. Sie wollte diese
Gefühle noch einmal erleben. Zum Glück war sie auch morgen Abend alleine. Sie
bemerkte, dass sie bei dem Gedanken an das, was geschehen würde, bereits geil
wurde. Die Entscheidung war gefallen. Diese Gelegenheit würde sie sich nicht
entgehen lassen. Und anschließend konnte sie es immer noch beenden.
Lange stand sie am
nächsten Abend nach der Dusche nackt vor ihrem Kleiderschrank. Die Auswahl war
groß aber nichts schien ihr passend. Sie konnte sich nicht einmal für den
richtigen Stil entscheiden. Dame? Business? Abendkleid? Flittchen? Irgendwie passte
das am besten zu ihrer Stimmung. Aber was zieht ein Flittchen an? Sie entschied
sich für das, was sie für das Klischee hielt. Vielleicht konnte sie ihn ja
erschrecken, wenn er sah, dass sie es auch wollte. Pünktlich um 20 Uhr
klingelte es an der Tür. Sie öffnete in High Heels, Strümpfen, einem
ultrakurzen Rock und einem knappen Oberteil, das ihre großen Brüste und ihre
schlanke Figur betonte. Sie war die personifizierte Sünde.
„Wie ich es erwartet
hatte. Eine kleine Hure. Das nenne ich mal eine stilechte Begrüßung.“
Olaf trat herein. Alles
an ihm war sichere Ausstrahlung und kein Erschrecken bei ihrem Anblick. Wie
naiv konnte sie eigentlich sein? Nora schrumpfte unter seinem Blick auf die
Trieberfüllerin. Das spürte sie. Mit einem leichten Anflug von Panik bemerkte
sie allerdings auch, dass es ihr gefiel. Trotzdem gab ihr die Begrüßung auch
einen Stich.
„Was soll das heißen?
Glaubst du, ich gehe ständig so herum?“
„Es ist mir egal, wie
du herumläufst, wenn ich dich nicht sehe. Tatsache ist, dass du nun zum zweiten
Mal bei unseren Treffen fickbereit bist und dich mir anbietest. Eben wie eine
Hure. Das ist nicht schlimm, die Mädels machen einen anstrengenden Job. Aber
wenn ich zu einer Hure gehe, ist sie auch bereit.“
Bei diesen Worten
schloss er die Tür, drückte sie an die Wand und küsste sie hart. Unsanft fasste
er ihr dabei unter den kurzen Rock.
„Und wieder hatte ich
Recht. Wie beim ersten Mal bist du bereits nass, bevor ich dich anfasse. Mir
gefällt das.“
Sie konnte ihr Stöhnen
nicht unterdrücken. Und er hatte natürlich Recht. Sie wollte von diesem großen
und geilen Mann, den sie immer noch nicht wirklich kannte, genommen und
befriedigt werden. Wollte seinen enormen Schwanz wieder in sich fühlen. Absolut
ausgefüllt sein.
„Gehen wir ins Wohnzimmer.“
Er setzte sich in einen
großen Sessel und forderte sie auf, einen Rotwein zu öffnen. Als gute
Gastgeberin war sie darauf natürlich vorbereitet und konnte schnell reagieren.
„Trink!“
Sie trank einen
Schluck.
„Trink das Glas leer!“
Sie schaute ihn an. Was
sollte das jetzt? Wollte er sie betrunken machen? Dazu brauchte es nicht viel,
wie sie wusste. Sie trank das Glas leer.
„Füll das Glas und
trinke es wieder aus!“
„Ich vertrage nicht so
viel!“
„Ich bin nicht hier, um
mit dir zu diskutieren. Trink das Glas aus, sonst werde ich gehen!“
Sie tat, was er
verlangte und das Ganze wiederholte sich noch einmal.
„Ich will, dass du für
mich tanzt. Such passende Musik dafür aus.“
Sie wollte tatsächlich
eine Kuschelrock-CD einlegen aber glücklicherweise hatte Olaf es rechtzeitig
bemerkt und es ihr untersagt. Er setzte sich wieder und sie wählte eine
Soul-CD. Olaf verdrehte die Augen. Meine Güte, gab es keine anständige Musik in
diesem Haus? Er wollte sich jetzt nicht darüber aufregen und akzeptierte ihre
Wahl. Schließlich war er ja auch nicht zum Musikhören gekommen. Nora begann
nun, gekonnt zu tanzen. Sie hatte viel Gefühl dafür und allein das gefiel Olaf
bereits. Er lehnte sich zurück und schaute ihr entspannt zu.
„Jetzt zieh dich
langsam aus.“
Nora bewegte sich mit
etwas Abstand zu seinem Sessel. Sie nahm die Rolle immer besser an. Tanzen lag
ihr im Blut, das war gut zu sehen. Olaf beobachtete ihre Bewegungen und ihren
Strip, gab immer wieder einen Kommentar und trank genüsslich den guten Wein. Zum
Schluss drehte sie ihm ihren runden Po zu und ließ ihren Slip langsam an den
durchgestreckten Beinen heruntergleiten. Schließlich stand sie bis auf ihre
High Heels nackt vor ihm. Dieser Körper
machte ihn verrückt. Die schlanke Gestalt, die großen und festen Brüste, die
langen Beine. Er konnte nicht genug davon bekommen, sie anzuschauen. Wie seine
Frau Anne, wie seine Sekretärin Sarah und auch Monique war Nora einfach
perfekt. Olaf wusste nur noch nicht, welche Rolle er mit ihr spielen wollte.
Diese „Harter-Kerl“-Nummer war gar nicht sein Stil. Durch ihre erste Begegnung
war er da hineingeraten. Aber heute würde er das noch durchziehen.
„Setz dich auf den
Tisch. Ich will, dass du es dir selbst machst!“
Sie legte sich auf den
massiven Glastisch, spreizte weit die Beine und begann langsam, sich selbst zu
streicheln. Nass war sie schon, das konnte Olaf sehen und er hatte es zuvor
bereits gefühlt. Wie weit ließ er sie gehen? Er war noch nicht sicher. Ihre
Hände streichelten über ihren schönen Körper, liebkosten die Brüste mit den
aufgerichteten und harten Nippeln, strichen über die schmalen Hüften, die
Innenseiten der Schenkel und trafen sich schließlich auf ihrer nackten Muschi.
Sie verdeckte sie zunächst mit beiden Händen, musste sich dann aber weiter streicheln.
Sie hielt es selbst nicht mehr aus.
Eine Hand bearbeitete
den Spalt, die andere ihren Kitzler. Sie stöhnte und keuchte und hielt die
Augen geschlossen. Sie war jetzt für sich selbst, hatte Olaf fast vergessen.
Der beobachtete weiter und trank seinen Wein. Ihre Hüften hoben immer wieder
ab. Er konnte sehen, wie die Muskulatur in ihrem Bauch arbeitete. Kurz vor
ihrem Orgasmus schritt er ein.
„Stopp!“
Erschrocken hörte sie
auf, sich zu streicheln.
„Steh auf!“
Sie brauchte einen
Moment, um zu sich zu kommen.
"Wir gehen nach
oben in euer Schlafzimmer."
KAPITEL 2
Nora zuckte zusammen.
Euer Schlafzimmer! War das eine Erinnerung daran, was sie hier tat? Dass sie
ihren Mann betrog? Gut, ihr Mann kümmerte sich schon länger nicht mehr
ausreichend um ihre Befriedigung. Vielleicht war das der Preis, den sie für den
hohen Altersunterschied zahlen musste. Trotzdem. War das richtig, was sie tat?
Diese immer wieder aufkommenden Fragen begannen, sie zu nerven. Nora wusste,
was sie wollte und was sie jetzt brauchte. Sollte es Zweifel geben, war später
ausreichend Zeit zu grübeln. Sie stand auf, ging auf ihren High Heels an ihm
vorbei und führte ihn in ihr geräumiges Schlafzimmer. Sie achtete darauf,
möglichst lasziv mit dem Po zu wackeln. Das hatte bisher noch niemanden kalt
gelassen.
Olaf konnte seinen
Blick nicht von dieser atemberaubenden Frau mit ihren langen Beinen und diesem
aufreizend wackelndem Po lassen. Der Anblick brachte ihn fast um den Verstand.
Diese Frau wusste, wie man einen Mann heiß machen musste. Aber er riss sich
zusammen. Er wollte schließlich die Kontrolle behalten.
Im Schlafzimmer
angekommen, verlangte er von ihr, ihn auszuziehen. Sie öffnete sein Hemd,
strich über seine haarlose Brust und bewunderte seinen muskulösen Oberkörper.
Er war gut in Form, das gefiel ihr. Ein plötzlicher Druck auf ihren Schultern
machte ihr deutlich, dass er sich mit ihren bisherigen Zärtlichkeiten nicht
zufrieden geben würde. Sie ging in die Hocke und strich über die Vorderseite
seiner Hose. Deutlich konnte sie seinen
bereits harten Schwanz spüren. Ein leichtes Seufzen entwich ihm. Er ist also
doch nicht so ein harter Typ, grinste sie in sich hinein. Sie zog Hose und Slip
zusammen herunter und der harte Schwanz sprang ihr fast ins Gesicht.
„Blas mir den Schwanz,
du geile Sau!"
Das hatte sie schon
lange nicht mehr getan, wenn man von ihrem letzten Treffen mal absah. In ihren
jungen Jahren gehörte das zum Standard, auch als sie ihren Mann
kennlernte. Allerdings hatte sie auch
ihren Mann nun seit Jahren nicht mehr mit dem Mund verwöhnt. Umso besser war
jetzt diese Situation mit Olafs fantastischem Schwanz. Sie hatte wieder Mühe,
die gewaltige Eichel in den Mund zu bekommen. Das Gefühl war in zweifacher
Weise atemberaubend. Ihre Zunge arbeitete so gut es ging. Er glitt aus ihr
heraus und Nora ließ ihn ihre Zungenspitze an seinem Bändchen spüren. Mit einer
Hand glitt sie den Schaft auf und ab, den sie nicht umfassen konnte. Mit der
anderen Hand streichelte sie seine prallen Bälle.
„Lutsch meine Eier.
Aber sei vorsichtig!“
Er stöhnte erregt als
sie seinem Wunsch nachkam. Diesen Schwanz zu bearbeiten, machte sie schon
wieder hemmungslos geil. Wie lange wollte Olaf das noch durchziehen? Wollte er
spritzen? Unvorstellbar, das hatte sie noch nie zugelassen. Allerdings ahnte
sie, dass das für ihn keine Rolle spielen würde.
„Knie dich aufs Bett
und reck‘ deinen geilen Arsch hoch!“
Auch wenn sie ahnte,
dass Olaf hier nur ein Spiel spielte, machten sie seine Ansagen und seine
Sprache doch an. Sie tat, wie ihr befohlen wurde und Olaf kniete sich hinter
sie. Er setzte seine fette Eichel an ihren geschwollenen Lippen an und drückte
sich langsam in sie. Nora war längst bereit, musste aber sofort heftig Stöhnen,
um die Lust herauszulassen. Sie schloss die Augen und genoss das Gefühl, das dieser
große Schwanz in ihr erzeugte. Wie bei ihrem ersten Treffen kam sie bereits,
bevor er ganz in ihr steckte.
Olaf gab ihr einen
Moment, um den Orgasmus zu genießen und begann dann mit wenig Kraft, Nora zu
penetrieren. Sie genoss jeden seiner mit der Zeit kräftiger werdenden Stöße und
kam ihm dabei entgegen. Der Raum war erfüllt von Sexgeräuschen und –gerüchen.
Nora spürte bereits eine weitere Welle auf sich zurollen. Plötzlich wurde Olaf
wieder langsamer in seinen Bewegungen, stoppte fast. Etwas irritiert drehte
sich Nora um und spürte gleichzeitig etwas an ihrem Po. Erschrocken wollte sie
sich entziehen aber Olaf hielt sie fest.
„Was machst du da.
Komm, bitte fick mich weiter. Ich bin kurz davor.“
„Halt still, du Nutte.
Das wird dir gefallen.“
Sie hatte noch nie
jemanden an ihren Po herangelassen, allerdings hatte es bisher auch niemand
verlangt. Bis heute war der Gedanke an Analsex für sie so abwegig, dass sie
sich nie die Frage gestellt hatte, ob sie das ausprobieren möchte oder nicht.
Sie sah einen kleinen
Vibrator in Olafs Hand. Was sie gerade spürte, war offensichtlich Gleitcreme
gewesen. Sie war sich immer noch nicht sicher, ob sie das wollte, allerdings
brachten Olafs herrische Stimme und ihre eigene Geilheit sie mehr als aus dem
Konzept. Sie entschloss sich, dieses
eine Mal zuzulassen und sich zu entspannen. Das war weise, denn in diesem
Moment drückte Olaf den Vibrator in ihren Po hinein. Durch den geringen Umfang
des Vibrators und die Gleitcreme, schmerzte
es nicht einmal. Das Gefühl war fremd, der Druck in ihrem engen Kanal war
zunächst unangenehm. Trotzdem musste sie sich eingestehen, dass es ihr vom
ersten Moment an gefiel. Dazu spürte sie noch Olafs großen Schwanz in ihrer
Muschi. Er bewegte den Vibrator etwas in ihr. Drehte ihn, schob ihn vor und
zurück.
„Oh, mein Gott, das ist
geil. Ahh!“
Olaf begann nun wieder,
sie zu stoßen. Außerdem stellte er die Vibration ein. In dem Moment explodierte
Nora. Sie schrie ihren Orgasmus heraus, war völlig von Sinnen, Olaf hatte Mühe,
sie zu kontrollieren. Ihre Muschi krampfte um seinen Schwanz, ihr Gesicht war
völlig verzerrt. Nur langsam beruhigte sie sich wieder und nun legte Olaf los.
Noras Orgasmus hatte ihn ebenfalls fast zum Abschuss gebracht. Nun stieß er
seinen Schwanz mit Kraft und Geschwindigkeit in sie und fickte Nora zu einem
weiteren kleineren Orgasmus. Er spürte nun, dass er seinen Saft loswerden
musste. Allerdings wollte er nicht in sie spritzen.
„Dreh dich um. Ich will
auf deine Titten spritzen!“
Sie war noch so
dermaßen im Rausch, dass sie seinen Wunsch gar nicht richtig realisierte. Sie
drehte sich einfach um und präsentierte ihm ihre Brüste, presste sie zusätzlich
noch mit ihren Händen zusammen und konnte es kaum erwarten, den phänomenalen
Schwanz spritzen zu sehen. Nie zuvor war sie so erregt und bereit, alles zu
erleben. Olaf wichste seinen Schwanz und kam mit einem Schrei. Die Sahne
spritzte in mehreren Schüben aus seinem Schwanz heraus und traf ihre Brüste und
ihr Gesicht. Als der Saft nur noch herausquoll, fasste Olaf Nora am Hinterkopf
und drück ihren Mund auf seinen Schwanz. Wie zuletzt sollte sie ihn
sauberlecken und dies tat sie mit Wonne.
Die größte Erregung
klang ab und sie ließen sich auf das Bett fallen. Olaf küsste sie und gerne
ließ Nora es sich gefallen. Aber noch war keiner von beiden in der Lage zu
sprechen. Als seine Atmung wieder ruhiger wurde, fing Olaf an, seinen Saft auf
Noras Brüsten zu verteilen. Mit einem entspannten Lächeln beobachtete sie ihn.
Die Behandlung gefiel ihr sehr gut. Sie genoss sein Sperma auf ihrer Haut. Es
fühlte sich so wunderbar verdorben an, so wie sich gerade fühlte. Und es war
ein gutes Gefühl.
„Das war geil. Danke,
dass du mitgemacht hast, Nora!“
„Das Vergnügen war ganz
auf meiner Seite, mein harter Junge.“
„Tja, irgendwie bin ich
in diese Nummer reingerutscht. Hat mir aber sehr gefallen…und dir auch.“
„Jaaaa, das war gut.
Und ehrlich gesagt, will ich das noch einmal erleben. Immer wieder. Sag mir
klar, wo es langgeht und je deutlicher du es machst, umso geiler ist das für
mich. Habe ich jetzt gelernt.“
Wilde Leidenschaft.. wer möchte das so nicht auch einmal erleben...
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