INHALT
Die Party ist in vollem Gang und Danny und Diana amüsieren sich prächtig. Dannys Plan mit Sophie gestaltet sich schwierig. Und Diana ist für ihn Tabu. Schließlich ist sie die Freundin seines besten Kumpels. Er versucht sich mit einer anderen Frau zu trösten. Als er aber Diana zufällig in einem Bad sieht, kommt es zu einer Begegnung, an deren Ende Diana ihn hasst. Und er ahnt, dass er nun auch ein Problem mit Freddy hat. Für Danny ist der Abend gelaufen und er macht einen letzten Versuch, bei Sophie zu landen. Kann der Abend für ihn noch einen guten Verlauf nehmen?© 2013 Bolle
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Siehe GeschichtenübersichtKAPITEL 3: Begegnung im Spiegel
Erschöpft und frustriert ließ Danny sich auf sein Bett fallen. Der Schwanz in seiner Hose war immer noch leicht angeschwollen von den Dingen, die er gerade erleben und beobachten durfte aber Danny hatte nicht einmal Lust, sich einen runterzuholen. Er ahnte, dass ihm das nicht die Entspannung gegeben hätte, die er brauchte. Seufzend stand er vom Bett auf, zog sich aus und stellte sich unter die Dusche. Das kalte Wasser verscheuchte seinen Frust zumindest soweit, dass er den Abend beginnen konnte. Ein bisschen Musik beim Anziehen konnte ihn auch noch weiterbringen. Als er schließlich fertig war, ging es ihm deutlich besser. Die Party konnte beginnen.
Danny
öffnete die Tür und trat in den Flur hinaus. Und wieder blieb ihm der Mund
offen stehen. Auch Diana hatte sich umgezogen und stand im Flur. Sie trug ein
schwarzes Neckholdertop, das durch ihre großen Brüste gespannt wurde und ein
wahnsinniges Dekolletee erzeugte. Unterhalb der Brüste fiel es locker bis zum
Bauchnabel. Dazu hatte sie sich für einen silbernen Minirock entschieden, der
knapp unterhalb des Pos endete. Wie üblich zum Ausgehen trug sie High Heels und
Danny schätzte die Höhe auf 14 cm. Egal, wie andere Frauen zur Party kämen, vor
ihm stand die Ballkönigin.
„Du solltest
das mit dem offenstehenden Mund wirklich mal untersuchen lassen. Das kann nicht
gesund sein. Nicht, dass dir Insekten hineinfliegen oder so.“
„Ich kann
leider nicht anders. Wahnsinn!“
„Ich nehme
das jetzt als Kompliment.“
Diana lachte
ihn wieder an. Um seine Starre zu überwinden, hakte sie sich schließlich bei
ihm unter und sie gingen zu den anderen. Es wurde eine lustige Party und sie
hatten viel Spaß. Der Grill lief, die Getränke waren ausgezeichnet und alle
waren gut drauf. Wie Danny vermutet oder vielleicht auch befürchtet hatte, fand
er unter den vielen schönen Frauen tatsächlich keine mehr, die attraktiver als
Diana war. Trotzdem war das Angebot reichlich und er war sicher, die Nacht
nicht alleine verbringen zu müssen. Und wenn doch, dann konnten ihm immer noch
zwei gesunde Hände helfen. Er bekam das Thema aber nicht mehr aus dem Kopf. Zu
erregend war für ihn der gesamte Tagesverlauf. Diana und er unterhielten sich
prächtig, er stellte ihr wieder verschiedene Leute vor und grinste über die
heimlichen Blicke, die ihr von beiden Geschlechtern zugeworfen wurden. Diana
badete in der Aufmerksamkeit, die sie bekam. Ballkönigin zu sein, war
tatsächlich ihr Anspruch.
Eine
Zeitlang trennten sich nun ihre Wege auf der Party. Danny blickte sich immer
mal wieder nach Sophie um, konnte sie aber noch nicht sehen. Zudem hatte er
gerade eine Frau kennengelernt, die seine ganze Aufmerksamkeit forderte und süß
wie sie aussah, wollte er sie nicht enttäuschen. Ihr Augenaufschlag war
umwerfend und sie achtete darauf, dass er immer einen guten Blick auf ihre
Brüste bekam. Andere kamen dazu und ihre Runde unterhielt sich prächtig. Seine
neue Bekannte spielte bereits mit ihrer Hand an seinem Schenkel und Danny
revanchierte sich auf die gleiche Weise. Irgendjemand schlug dann vor, ein
Partyspielchen zu machen und Danny war jedes Mal froh, dass er zum Schluss
nicht trinken musste. Schließlich verabschiedete er sich zur Toilette. Von der
Frau, mit der er sich zuvor alleine unterhalten hatte, bekam er noch einen
heißen Blick geschenkt. Es war ihm aber deutlich zu früh, um mit ihr zu
verschwinden und er lächelte deshalb nur zurück.
Auf dem Weg
zum Haus sah er tatsächlich auch Sophie. Sie unterhielt sich mit anderen
Frauen. Thomas konnte er nicht entdecken. Kurz blieb er stehen und machte ihr
ein leises Kompliment für ihr tolles Aussehen und ihre außergewöhnlichen High
Heels. Allerdings ließ er sie dann stehen, spürte aber ihre Blicke in seinem
Rücken. Da die übliche Toilette besetzt und die Schlange zu lang war lief er zu
seinem Zimmer hoch. Er öffnete die Tür zum Bad und sah Diana vor dem Spiegel
stehen. Scheinbar hochkonzentriert besserte sie ihr Makeup auf und bemerkte ihn
nicht. Danny hätte nun wieder gehen können, tat es aber nicht. Die erregende
Spannung des Tages ließ ihn stattdessen
einen Plan fassen, den er außerhalb seiner feuchten Träume sonst nicht einmal
angedacht hätte. Leise schloss er die Tür und drehte den Schlüssel. Er hatte
einen wunderbaren Blick auf ihren erregenden Körper. Die schwindelerregenden
High Heels, die schlanken und langen Beine, der schöne runde Po, die schlanke
Taille, die langen und fließenden schwarzen Haare auf ihrem geraden Rücken.
Vorsichtig näherte er sich ihr von hinten und legte seine Hände auf ihre
Hüften. Sie zuckte zusammen und erstarrte dann. Fast wären ihr die
Schminksachen aus der Hand gefallen. Ihre Blicke begegneten sich im Spiegel.
Bevor sie etwas sagen konnte, begann Danny.
"Den
ganzen Tag werde ich beim Blick auf deinen scharfen Körper geil. Jetzt, wo du
hier im Badezimmer stehst, dieses knappe Nichts am Körper hast und dazu diese
irren Schuhe trägst, kann ich mich nicht zurückhalten. Du bist die Freundin
meines besten Freundes aber wenn ich dich jetzt nicht ficke, werde ich
verrückt. Eine andere Frau kann dich nicht ersetzen. Ich will dich."
Danny
streichelte mit seinen Händen über ihren Körper. Ihre Brüste lagen fest in
seinen Händen. Eine Hand glitt unter ihren Rock und über ihren Po.
„Danny, bist
du verrückt geworden? Ich bin Freddys Freundin, nicht irgendeine Frau da
draußen. Such dir dort eine aus aber verlasse jetzt das Bad.“
Seine Hand
wanderte vom Po zwischen ihre Beine, streichelten ihre Lippen durch ihren
knappen Slip. Unwillkürlich drang ein Seufzen über ihre Lippen aber immer noch
starrte sie ihn mit großen Augen an.
„Den ganzen
Tag über komme ich schon in erregende Situationen. Ich sehe deinen heißen
Körper und er macht mich unendlich geil. Ich darf dich begleiten aber nicht
anfassen. Sophie macht mich heiß und lässt es sich von ihrem Freund besorgen.
Du trägst unglaublich scharfe Sachen und jetzt sehe ich dich hier vor dem
Spiegel stehen. Ich muss dich haben, sonst platze ich. Ich werde dich nicht aus
dem Kopf kriegen und im Moment ist mir egal, was danach passiert. Deshalb
werden wir beide jetzt Nägel mit Köpfen machen.“
Sein Griff
an ihren Brüsten und zwischen ihren Beinen wurde fester. Sein Blick lag über
den Spiegel in ihren Augen. Er konnte ihre Erregung sehen. Diana seufzte
erneut. Das konnte doch nicht wahr sein. Freddys bester Kumpel stand hinter ihr
und betatschte ihren Körper und sie reagierte auch noch darauf. Sie wollte das
nicht akzeptieren. Wenn sie ehrlich mit sich war, hatte sie allerdings schon lange
davon geträumt, dass so etwas geschah. Danny war in ihren feuchten Träumen,
nicht ihr Freund. Lag es am Verbotenen, dass es sie so sehr reizte? Freddy
konnte ihr nicht immer geben, was sie brauchte. Selten war sie nach ihrem Sex
zufrieden. Von dem Mann, der sie nun so erregte, sie aus dem Stand geil machte,
erwartete sie das Gegenteil. Sie wusste nicht warum. Aber sie hatte auch Angst.
Traum und Realität waren nun doch nicht dasselbe.
„Danny, wir
dürfen das nicht machen…uhhh…denk an Freddy…ahhh…es ist falsch.“
„Sag mir,
dass ich aufhören soll!“
Danny hatte
seine Hose geöffnet und seinen zum Bersten harten Schwanz durch ihre Beine
geschoben. Nur noch ihr dünner String trennte ihn von ihren Lippen. Diana
stöhnte auf, als sie das registrierte. Danny fand ihren Knopf und musste sie
stützen, damit sie nicht in den Knien zusammensackte. Deutlich konnte er ihre
Nässe fühlen.
„Ich weiß,
dass es verrückt ist. Aber ich kann nicht anders. Du bist die schönste Frau,
die ich je gesehen habe und du machst mich heute einfach irre. Vielleicht ist
irgendwas in der Luft. Aber seit heute Mittag, seit ich dich in deinen scharfen
Hotpants gesehen habe, bin ich scharf auf dich. Und ich spüre, dass es dir auch
gefällt. Du willst es wie ich.“
„Nein,
Danny, bitte…jaaa, oh Gott.“
Sie spürte,
wie ihr Slip zur Seite gezogen wurde und direkt danach war sein Schwanz an
ihren Lippen. Er ignorierte ihren Protest und drang in sie ein. Sie hatte ihren
Ärger vergessen. Jetzt wollte sie nur noch von ihm genommen werden. Alles
andere kam danach. Sie begrüßte ihn mit einem heißen Stöhnen. Dieser Schwanz,
der sich unaufhaltsam in sie hineinschob, war scheinbar länger und dicker als
Freddys. Diana genoss jeden Zentimeter. Endlich steckte er ganz in ihr. Wieder
begegnete sich ihr Blick im Spiegel.
„Zeig mir
endlich deine geilen Titten. Ich will sie sehen und fühlen während ich dich
ficke.“
Er hätte es
selbst machen können, wollte aber, dass sie das erledigte. Sie lächelte und mit
einem Handgriff wurden die beiden Halbkugeln befreit. Sie federten leicht und
wurden sofort durch seine Hände in Empfang genommen. Fest drückten sie zu, sie
spürte seine Kraft und seinen Willen. Genau das hatte sie gesucht. Sie stieß
nun mit dem Hintern in seine Richtung, um ihn in Bewegung zu bringen. Danny
nahm die Aufforderung an und begann sie zu stoßen. Diana beugte sich leicht
nach vorn, um seinen Stößen besser entgegen kommen zu können. Schnell und hart
jagte er seinen Pfahl in ihren Körper. Dianas Stakkatostöhnen und Dannys
brunftiges Seufzen erfüllten den Raum. Neben ihrer engen und heißen Höhle
zwirbelte noch ihr Slip an Dannys hartem Mast. Es machte ihn verrückt. Er nahm
ihre Nippel zwischen seine Finger und zog sie lang. Ihr Stöhnen wurde sofort
lauter. Sie sah seinen wilden und entschlossenen Blick im Spiegel und genoss
jeden harten Stoß. Ihre Hüften wurden von seinen starken Händen gepackt und er
erhöhte noch einmal das Tempo. Diana fühlte sich abhängig von seiner Energie.
Sie spürte den Orgasmus in einer Intensität kommen, die sie noch nicht kannte.
„Komm,
ja…ohhh…gut…gleich…uhhh…geil…jaaaaa!“
Der
Höhepunkt packte sie und nur seine Hände an ihren Hüften ließen sie aufrecht
stehen. Weiterhin spürte sie seine kraftvollen Stöße und sie ließen ihr keine
Möglichkeit, zur Besinnung zu kommen. Sie wollte es auch gar nicht. Es sollte
nicht aufhören. Dann spürte sie seinen Schwanz deutlich in sich zucken und kurz
danach flutete sein heißer Saft, begleitet von Dannys Stöhnen ihre Dose. Diana
bekam dadurch noch einmal einen Schub und sank dann erschöpft nach hinten in
seine Arme. Sie war völlig erledigt, wusste aber auch, dass sie in ihrem Leben
noch nie so intensiven Sex gehabt hatte. Er bewegte sich noch langsam in ihr,
während seine starken Arme sie festhielten. Beide ließen die Augen geschlossen
und genossen die Ausläufer ihres Orgasmus. Dannys Hände streichelten zärtlich
über ihren Körper, ihre Hände waren an seinem Po, wollten ihn nicht aus sich
herauslassen.
Irgendwann
fiel sein Schwanz von allein aus ihr heraus und nahm einen Schwall ihrer Säfte
mit sich. Als wäre das ein Startsignal öffnete sie die Augen und Danny sah im
Spiegel, dass seine Zeit in diesem Raum abgelaufen war.
„Ich will
dich heute nicht mehr sehen. Hörst du, Danny? Verschwinde und geh mir aus den
Augen. Ich muss mir darüber klar werden, wie ich damit umgehen will.“
Sie sagte es
ganz ruhig und Danny spürte, dass es nicht klug war, eine Diskussion zu
beginnen. Er zog seine Hose hoch und warf ihr einen Blick zu, den sie nicht
richtig deuten konnte. Trotz, Trauer, Verlangen, Entschlossenheit. Irgendwie
war alles darin. Aber das interessierte sie jetzt nicht. Er hatte ihr Vertrauen
gebrochen und viel schlimmer, sie hatte sich darauf eingelassen. Aber das hatte
jetzt ein Ende. Dafür würde sie sorgen. Diana spürte den Zorn in sich. Sie war
keine Juristin, fragte sich aber, ob das Nötigung war. Schließlich hatte sie
ihm ziemlich deutlich gemacht, was sie von seinem Vorhaben hielt. Es war schon
mehr als eine Unverschämtheit, dass er darauf nicht reagiert hatte. Und sollte
sie es Freddy erzählen? Sie musste es ihm erzählen! Er musste erfahren, was
sein bester Freund sich geleistet hatte. Aber sie wusste auch, dass da noch
etwas anderes war. Das wurde durch ihren Zorn allerdings noch unterdrückt.
KAPITEL 4: Sackgasse und Entwicklung
Danny
mischte sich wieder unter die Leute. Er brauchte jetzt erst einmal etwas
Starkes zu trinken. Whisky war angemessen. Einmal um zu feiern, dass er gerade
fantastischen spontanen Sex mit einer der begehrenswertesten Frauen des Universums hatte und um zu
trauern, dass jetzt wahrscheinlich jegliche Beziehung zu einer der
begehrenswertesten Frauen des Universums beendet war. Die dazu noch eine
Freundin war. Und die Freundin seines besten Freundes. Wenn es einen Schöpfer
gab, dann hatte er sexuelles Verlangen nicht nur zur Erhaltung der Art
eingeführt, sondern sicherlich auch, um sich im Falle der Menschen mit
schwarzem Humor über die Irrwege in monogamen Beziehungen lustig zu machen.
Denn ihre Ablehnung empfand er nicht als grundsätzlich, sondern eher durch
Freddy begründet. Tja, Freddy. Den hatte er einfach mal vergessen aber wer
brauchte schon einen besten Freund. Danny bestellte noch einen Whisky.
Er suchte
sich einen etwas abseitigen Platz und hing weiter seinen Gedanken nach. Nach
kurzer Zeit hörte er ein sehr eindeutiges Stöhnen irgendwo in seiner Nähe. Es
kam eindeutig aus den Büschen. Die Neugier und eine gewisse Langeweile oder
Leere trieb ihn dazu, nach dem Ursprung der Laute zu suchen. Vorsichtig trat er
zwischen zwei Thujen hindurch. Durch einen kurzen Blick stellt er fest, dass er
von der Party aus nicht mehr zu sehen war. Nach zwei weiteren Schritten konnte
er den Kopf seines Kumpels Holger entdecken. Seine Augen waren eindeutig in
Verzückung geschlossen. Den Grund dafür konnte Danny nach einem weiteren
Schritt ausmachen. Die süße Maus, die er vor seinem ausgedehnten
Toilettenbesuch kennengelernt und bereits für die Nacht verbucht hatte, blies
hingebungsvoll seinen Schwanz. Ihre Lippen umschlossen seinen Schaft und der
Kopf bewegte sich schnell vor und zurück. Gleichzeitig konnte Danny erkennen,
dass sie sich unter ihrem kurzen Rock den Knopf rieb. Für kurze Augenblicke
konnte er sogar ihre Spalte sehen. Danny war nur etwas mehr als zwei Meter von
den beiden entfernt, gut versteckt hinter einem halb hohen und dichten Busch.
Über die kurze Distanz konnte Danny auch ihr Stöhnen hören, das durch Holgers
Schwanz etwas gedämpft zu ihm drang. In seiner Erinnerung versuchte er zu
ergründen, ob er schon einmal eine Party wie diese erlebt hatte, wurde aber
nicht fündig. Scheinbar war doch irgendwas in der Luft. Holger war nun
scheinbar kurz vor dem Ziel. Er nahm den Kopf der Frau, deren Name er immer
noch nicht kannte, in seine Hände und fickte sie regelrecht in den Mund. Danny
konnte sie Gurgeln und Stöhnen hören. Mit einem unterdrückten Schrei kam sein
Kumpel scheinbar und auch die süße Maus war plötzlich soweit. Ihre Bewegungen
wurden deutlich hektischer und sie konnte Holgers Saft nicht im Mund behalten.
Danny konnte sehen, wie er teilweise über ihre Mundwinkel wieder herauslief.
Ihr Dekolletee und auch ihr Top wurden fleckig. Der Beobachter nippte an seinem
Glas und zog sich lächelnd zurück. Die trüben Gedanken waren vorerst vertrieben
und seine sexuelle Befriedigung überwog zurzeit in seinem Empfinden, weshalb er
der süßen Maus auch nicht böse war, ihn abgeschoben zu haben.
Auch Dianas
Weg führte direkt zur Bar, nachdem sie sich wiederhergestellt hatte und der
Meinung war, nicht sofort jemanden umbringen zu müssen. Während sie auf ihre
Bestellung wartete, sah sie sich bereits wieder mit einer Anmache konfrontiert.
Ihre Attraktivität war ihr selbst bewusst und normalerweise genoss sie die
Aufmerksamkeit, die sie erzeugte. Sie war stolz auf sich und zeigte das auch.
Es gab aber immer wieder Momente, in denen sie ihre Schönheit als Fluch
empfand. So wie im Augenblick. Der Mann hätte irgendetwas sagen können und es
wäre auf jeden Fall falsch gewesen. Er entschied sich aber für eine vor allem
in dieser Situation denkbar ungünstige Variante und unterstützte das noch mit
einem schmierigen Grinsen.
„Hallo ihr
drei Hübschen. Wollen wir uns nicht mal näher kennenlernen? Also das hier sind
Hans und Horst“, er zeigte seine Hände, „und ich bin der Ingo.“
Diana hatte
schon andere Anmachen erlebt aber das hier bewarb sich um einen Platz unter den
besten Fünf. Zu seinem Glück war gerade ihr Getränk fertig, so dass sie lieber
einen Schluck probierte, als ihm den Kopf abzubeißen. Sie blickte ihn an und
erwiderte ruhig.
„Mein
schlimmster Mathelehrer hieß Hans. Mein Hamster hieß Horst und der schlechteste
Mann in meinem Bett hieß Ingo. Ich mag übrigens kein Mathe.“
Sie nahm ihr
Glas und ließ ihn stehen. Ein wenig stolz war sie schon auf sich, dass sie
keine Gewalt angewendet hatte. Die Beleidigung, die er ihr hinterherwarf,
ignorierte sie und hörte nur, wie er von anderen Gästen zurechtgewiesen wurde.
Das tat gut. Scheinbar bestand nicht die ganze Welt aus Arschlöchern. Sie traf
auf ein paar Leute, die Danny („Danny!“) ihr vorgestellt hatte und in der Runde
wurde sie schließlich wieder aufgeheitert. Es ging ihr wieder gut und der Zorn
war fürs Erste verraucht. Sophie kam irgendwann auch zu ihnen und sie kamen ins
Gespräch. Als Sophie sie allerdings nach Danny („Danny!“) fragte, entglitten
ihr wohl kurz die Gesichtszüge, denn Sophie schaute sie merkwürdig an. Betont
gelassen gab sie an, Danny seit Längerem nicht gesehen zu haben. Ihre
Gesprächspartnerin wirkte bei der Antwort etwas verkniffen. Diana ahnte, dass
sie Danny sehr intensiv sehen wollte.
„Keine
Angst, der langweilt sich bestimmt nicht. Und bestimmt wird er dich finden,
wenn es an der Zeit ist.“
Sophie war
über diese etwas merkwürdige Antwort überrascht.
„Täusche ich
mich oder bist du plötzlich nicht mehr gut auf ihn zu sprechen? Ihr habt so gut
befreundet gewirkt.“
„Nur eine
kleine Auseinandersetzung unter guten Freunden, die wir noch mal vertiefen
müssen. Zu einer anderen Zeit.“
Die Antwort
fiel schnippischer aus, als es geplant war. Diana versuchte zu lächeln aber ihr
gelang nur eine Grimasse. In einem winzigen Moment gefiel es ihr auch, dass
Danny („Danny!“) sie „gefunden“ hatte und nicht Sophie. Das war aber schnell
vorbei. Diana wechselte das Thema und sie sprachen eine Zeit zusammen und in
der Gruppe. Mit zwei anderen Frauen ging sie dann tanzen und ihre Laune stieg
beträchtlich. Die Männer himmelten sie wieder an und sie konnte die Blicke
wieder genießen. Allerdings traute sich keiner, näher zu kommen. Auch das
gefiel ihr gerade.
Dann sah sie
von der Tanzfläche aus Sophie wieder. Sie hatte Danny endlich entdeckt und bei
seinem Anblick durchzuckte es Diana. Sofort hatte sie die Szene aus dem Bad
wieder vor sich und spürte in ihrer Erinnerung wieder seine Hände auf ihrem
Körper und seinen großen Schwanz in sich. Schnell wollte sie das beiseite
wischen aber sie kam plötzlich nicht umhin zu bemerken, dass es ihr auch
gefallen hatte. Nicht nur gefallen, sie musste sich eingestehen, dass sie sich
nicht daran erinnern konnte, jemals so intensiven Sex gehabt zu haben. An
Tanzen war nicht mehr zu denken. Er lenkte sie einfach zu sehr ab. Sie
entschuldigte sich bei den anderen Frauen und suchte sich einen Platz, um Danny
und Sophie zu beobachten. Wie magisch wurde sie von den beiden angezogen. Es
war deutlich zu sehen, dass Danny seine Exfreundin anmachte und ebenso deutlich
war, dass es ihr gefiel. Auffällig häufig glitt ihre Hand durch ihr Haar, ihr
Lächeln war besonders offen und etwas übertrieben. Die Augen leuchteten. Diana
war es zu ihrem Ärger kaum möglich, näher heranzukommen, ohne gesehen zu
werden. Trotzdem waren auch aus der Entfernung die auffällig unauffälligen
Berührungen deutlich, die ausgetauscht wurden. Diana hätte darauf gewettet,
dass Sophie längst bereit war. Plötzlich fiel ihr ein, dass Danny erwähnt
hatte, dass Diana einen Freund hatte, der heute scheinbar auch anwesend war.
Wahrscheinlich fehlte Sophie gerade nur der Mut, mit Danny zu verschwinden. Die
Erregung sprang ihr auf jeden Fall aus dem Gesicht. Ob Danny es reizte, mit
Frauen anzubändeln, die in einer Beziehung waren? Diana wurde plötzlich bewusst,
dass sie eifersüchtig war…und ebenfalls geil. Sie war nun völlig verwirrt. Sie
hasste Danny und gleichzeitig war sie scharf auf ihn. Wie passte das bitte
zusammen?
„Hallo, bist
du nicht Diana, Freddys Freundin?“
Diana
brauchte einen Moment, um zu realisieren, dass sie angesprochen wurde. Sie
blickte zur Seite und sah einen Mann, der sie anlächelte. Sie brauchte noch
einen weiteren Moment, um ihn als Freddys Cousin zu erkennen. Musste der
ausgerechnet jetzt auftauchen?
„Ja, das bin
ich.“ Sie versuchte es mit einem Lächeln. Diesmal kam es besser an.
„Wir haben
uns auf dem Geburtstag meines Vaters kennengelernt. Du erinnerst dich sicher.
Thomas. Thomas Meyer.“
Sie
erinnerte sich daran. Vor allem daran, dass Thomas Freddy damals davon
abgehalten hatte, mit ihr ins Hotel zu verschwinden. Als es dann schließlich so
weit war, hatte Freddy so viel getrunken, dass sie ihren Plan für die Nacht
vergessen konnte. Danke Thomas. Und auch heute stand er im Weg. Schließlich
konnte Diana nun nicht mehr beobachten, was die Schnepfe mit Danny anstellte.
„Oh ja, ich
erinnere mich. Das war im letzten Sommer, nicht wahr? Freddy ist heute leider
nicht da. Aber das weißt du sicher schon.“
„Ja, der
arme Kerl muss lernen. Ich wundere mich, dass du alleine hier bist. Meine Freundin
hätte das wohl nicht gemacht. Ist alles in Ordnung mit dir? Du wirkst so
nervös.“
Geh doch
einfach weg, dachte sie. War das eigentlich ein Vorwurf, dass sie hier ohne
Freddy feierte?
„Mir geht es
prima. Habe nur etwas wild getanzt und muss mich jetzt ein wenig ausruhen.
Deine Freundin ist doch bestimmt auch hier. Nicht, dass sie dich sucht.“
Diana
blickte kurz zur Seite und sah, dass Danny Sophie kurz in den Arm genommen
hatte. Sie musste definitiv Angst vor etwas haben, sonst wäre sie mit ihm längst
auf einem Zimmer.
„Birgit ist
hier irgendwo mit ihren Freundinnen unterwegs. Hat mit denen bestimmt Spaß und
vermisst mich nicht.“
Das glaube
ich, dachte Diana. Sie sah an Thomas vorbei, dass ein Mann zu Danny und Sophie
getreten war. So ertappt Sophie aussah, war das wohl ihr Freund. Der schien
aber nichts zu bemerken und aus den Handbewegungen schloss Diana, dass er keine
Lust mehr auf die Party hatte und erwartete, dass sie ihn begleitete.
„Ich bin mit
meinen Jungs hier unterwegs. Haben schon ein paar Flaschen leer gemacht. Ist
echt lustig hier. Bestimmt wollen die Jungs Freddys Freundin mal kennenlernen.
Komm doch mit an unseren Tisch. Was zu trinken gibt ’s auch noch.“
Er zwinkerte
ihr tatsächlich zu. Und ganz bestimmt wollten seine Jungs sie kennenlernen. Das
GlotzOMeter würde wahrscheinlich explodieren.
„Später
vielleicht gerne, Thomas. Jetzt musst du mich entschuldigen. Ich muss mal
dringend zur Toilette. Vielleicht sehen wir uns noch.“
Sie ließ ihn
stehen und bewegte sich in Richtung Haus. Endlich war sie den Langweiler los.
Auch in die kleine Gruppe um Danny kam Bewegung. Sophie hatte scheinbar klein
bei gegeben und ging neben ihrem Freund ins Haus. Danny schien einen Moment
unschlüssig, was er jetzt machen sollte und ging dann ebenfalls hinein. Als
Diana die Tür erreichte, konnte sie ihn nicht in der Schlange zur Toilette
sehen. Wahrscheinlich war er hoch gegangen. Sie lief deshalb auch zu den
Treppen, jetzt etwas schneller. Sophie und ihr Freund waren verschwunden. Diana
bog um die letzte Ecke und sah Danny den Flur zu ihren Zimmern heruntergehen.
Danny war
wirklich enttäuscht. Eine solche Achterbahnfahrt hatte er noch nie an einem Tag
mitgemacht. Zum Schluss hatte er Sophie so weit, dass sie kurz davor war, ihn
öffentlich zu vernaschen. Ihr ständiges Zögern hatte ihn fast wahnsinnig
gemacht. Als sie dann tatsächlich mit ihm gehen wollte, kreuzte dieser Thomas
auf, begriff zum Glück gar nichts und machte Sophie eine Szene, weil sie ihn so
lange alleine gelassen hatte. Die Stimmung war sofort auf dem Nullpunkt. Als
hätte es die letzte halbe Stunde nicht gegeben. Sie war dann schließlich mit
Thomas aufs Zimmer gegangen. Danny wusste nun wieder, warum er auf eine
Beziehung gerade gar keine Lust hatte. Der Abend war für ihn gelaufen und er
wollte nur noch ins Bett und den verpassten Gelegenheiten sowie Dianas und
Freddys Freundschaft hinterher weinen. Die Leute um ihn herum interessierten
ihn nicht mehr. Als er die Tür öffnete, spürte er plötzlich zwei Hände in
seinem Rücken, die ihn in das Zimmer schoben. Der Überraschungseffekt war so
groß, dass er sich nicht einmal dagegen wehrte. Die Tür wurde geschlossen und
als er sich umdrehte, um zu sehen, wer ihn da so unsanft herum geschubst hatte,
wurde er wieder überrascht. Diana stand vor ihm, kam nun den Schritt auf ihn zu
und küsste ihn. Wieder war er nicht in der Lage zu reagieren. Das änderte sich
allerdings schnell, als er ihre fordernde Zunge in seinem Mund spürte. Er
erwiderte den Kuss und drückte entschlossen ihren Po. Sie seufzte in seinen
Mund hinein und ließ dann von ihm ab.
„Du
verdammtes Arschloch hast mich gegen meinen Willen gefickt. Es hat dich
überhaupt nicht interessiert, was ich davon halte. Ich sollte dir böse sein und
war es zunächst auch. Ich wollte dich nicht wiedersehen und Freddy alles
erzählen. Erst nach und nach habe ich verstanden, was ich da erlebt habe.
Geilen und heißen Sex, wie ich ihn mir immer gewünscht habe. Ich will das noch
mal spüren, Danny. Deine Kraft, deinen Willen. Du brauchst diese Schnepfe
nicht, du brauchst mich.“
Sie ließ die
Träger ihres Tops herunterfallen und präsentierte ihm ihre prachtvollen Titten.
Ohne den Kuss und den kurzen Monolog hätte er dieses verlockende Angebot
sicherlich sofort angenommen. Nun hatte er sich aber wieder gefangen, auch wenn
sein Schwanz bereits stahlhart in seiner Hose schmerzte. Diana war überrascht,
dass er sich nicht sofort auf sie stürzte. Er blickte ihr in die Augen und
seine Worte waren ganz ruhig.
„Zieh dich
ganz aus aber lass deine Schuhe an.“
Sie blickte
ihn noch einmal überrascht an, folgte dann aber seinem Wunsch. Schließlich
stand sie nackt vor ihm, seinen Blicken ausgeliefert. Danny ging einmal langsam
um sie herum, begutachtete sie regelrecht. Das schöne Gesicht, die vollen
großen Brüste, der flache Bauch, die schlanke Taille, die blanken Lippen, der
perfekte runde Hintern, die langen Beine und die unglaublich scharfen High
Heels. Diese Frau war einfach perfekt. Es erregte Diana, von ihm in dieser
Weise angestarrt zu werden. Sie war der Meinung, seine Blicke spüren zu können.
„Lauf
langsam bis zum Fenster und wieder zurück.“
Sie drehte
ihm den Rücken zu und lief die paar Meter. Langsam, aufreizend, mit dem Po
wackelnd. Er sollte die beste Show bekommen, die sie ihm bieten konnte. Das
Spiel gefiel ihr. Kurz blieb sie vor dem Fenster stehen, sah aus dem dunklen
Raum hinunter auf die Reste der Party. Dann drehte sie sich um und kam langsam
auf ihn zu. Ihre Hände massierten ihre Brüste, ihr Blick fixierte ihn.
„Leg dich
aufs Bett und spreiz die Beine. Weit! Die Füße stehen auf dem Bett. Präsentiere
dich. Biete dich an.“
Danny wollte
jetzt alles und sie spielte mit. Selbstbewusst und ruhig ging sie an ihm vorbei
zum Bett. Sie setzte sich kurz und streichelte mit den Händen über das glatte
Laken. Dann sah sie ihn wieder an und legte sich in die gewünschte Pose. Der
Mann, den sie plötzlich so sehr begehrte, zog sich nun langsam aus. Seine Augen
lagen weiterhin in ihren. Ihr gefiel sein Körper. Breite Brust, muskulöser
Oberkörper, starke Beine. Er war vollkommen unbehaart. Und sein schöner großer
Schwanz stand weit von ihm ab. Als sie das Gerät aus den Augenwinkeln sah,
musste sie unwillkürlich stöhnen. Bisher hatte sie es nur gespürt und nicht
gesehen. Bei diesem Anblick wusste Diana, alles richtig gemacht zu haben. Sie
musste ihn einfach noch einmal spüren.
Er kam zu
ihr und beugte sich zu ihr herunter. Der Kuss war für sie wie eine Explosion.
Endlich wieder eine Berührung. Seine Zunge tanzte wild in ihr. Er hatte die
Führung in diesem Spiel übernommen und das gefiel ihr. Dann war der Kuss vorbei
und als sie die Augen öffnete, sah sie seinen Schwanz direkt vor sich. Sie
wollte sich zu ihm herumdrehen.
„Nein, bleib
so liegen und dreh nur deinen Kopf. Du darfst deine Titten massieren aber nicht
deine Fotze. Hast du verstanden?“
Sie nickte
nur. Noch nie hatte jemand gewagt, das Wort „Fotze“ in ihrer Gegenwart zu
benutzen. Es erregte sie noch mehr und ein Schauer lief über ihren Rücken.
Diana drehte ihren Kopf und nahm den großen Schwanz in den Mund. So gut es ihr
die Lage ermöglichte, verwöhnte sie seinen dicken Mast. Leckte und lutschte,
streichelte mit Lippen und Zunge, klopfte auf die Eichel, neckte sie. Ein
genießerisches Seufzen entfuhr seinem Mund und seine Augen saugten jede ihrer
Handlungen auf, sahen die Hände ihre Halbkugeln streicheln, genossen den
Anblick ihrer feuchten Lippen und der hervorstehenden Clit. Schweren Herzens
entzog er sich ihr. Er war sicher, sie hätte bis zum Ende weitergemacht.
Ganz ruhig
ging er zum Fußende des Bettes und kniete sich darauf. Er rutschte hoch zu ihr,
sein Kopf lag zwischen ihren Schenkeln. Bevor er wieder in diese heiße und enge
Nässe eindrang, wollte er sie schmecken. Nur kurz. Ein paar Mal leckte er mit
seiner Zunge über ihr Geschlecht. Heißes Stöhnen war die Antwort. Ihr Geschmack
war betörend. Er umspielte den Kitzler, tauchte noch einmal mit seiner
Zungenspitze in ihre Lust und hörte wieder auf. Diesmal war ihr Stöhnen eher
panisch, sie wollte nicht, dass er aufhörte. Allerdings sah sie, was sie nun
erwartete. Instinktiv zog sie ihre Beine an. Er hockte nun vor ihr und zog
seine Eichel durch ihre Spalte bis zu ihrer Clit. Diana warf den Kopf zurück
und hechelte. Er sollte nun endlich zu ihr kommen. Eine Hand walkte ihre
Brüste, das war jetzt aber bedeutungslos. Er sollte in sie eindringen, sie
ficken, vögeln, rannehmen. Dann spürte sie endlich seine Eichel ihre Lippen
teilen. Es war wie eine Erlösung. Stück für Stück drang er vor, dehnte sie,
drang weiter vor. Diana stand bereits kurz vor dem Orgasmus. Dann war er ganz
in ihr, streckte eines ihrer Beine und leckte den Unterschenkel bis zu ihren
High Heels entlang. Diese schlanken und glatten Beine in diesen Schuhen zu
sehen, war einfach aufregend. Nur kurz genoss er das Gefühl, ruhig in ihrer
heißen Höhle zu stecken. Er sah in ihre Augen und konnte die Spannung erkennen.
Mit seinem Daumen strich er über ihren Kitzler. Diana kam und schrie ihre Lust
in den Raum. Sie fühlte sich befreit.
Für Danny
war es allerdings eher der Startschuss. Ihren Höhepunkt ignorierend fickte er
nun drauflos. Lange aber harte Stöße abwechselnd mit schnellen Stößen ließen
sie nicht zur Ruhe kommen. Danny liebte die Leidenschaft dieser Frau. Ihre
Hingabe, ihre Bereitschaft, sich fallen zu lassen. Er wollte sie belohnen. Sie
setzte nun selbst alles aufs Spiel. Das war ihm natürlich bewusst. Wie sie es
verlangt hatte, gab er ihr seine Kraft, führte sie durch dieses irre Abenteuer.
Er zog sich zurück und sie blickte ihn wieder panisch an. Er packte sie bei den
Hüften und bedeutete ihr, sich umzudrehen. Sie tat es sofort und gleich spürte
sie wieder diesen harten großen Schwanz in sich, der sie so unglaublich
ausdauernd nahm. Sich nahm und ihr gab. Sie fühlte seine Hände an ihren Hüften
und seine kraftvollen und harten Stöße. So gut es ging kam sie ihm entgegen.
Dannys Bewegungen waren nun etwas ruhiger. Plötzlich spürte sie einen Finger
zwischen ihren Pobacken. Bevor sie es realisieren konnte, umkreiste der Finger
bereits ihren Anus und drang in ihren Po ein. Entsetzt drehte sie sich um.
„Bleib ruhig
und genieße es. Es wird dir gefallen, da bin ich ganz sicher.“
Er stieß
wieder kraftvoller zu und bewegte gleichzeitig seinen Finger in ihrem Po. Danny
hatte Recht. Es war ein irres Gefühl. Sie fühlte den nächsten Höhepunkt kommen,
wollte wieder, dass es nie aufhört. Nun war auch Danny soweit. Er packte ihre
Hüften wieder mit beiden Händen und erhöhte noch einmal die Intensität. Diana
wurde damit sofort in die Ekstase katapultiert. Kurz danach brach es aus Danny
heraus und er spritzte, ohne sich zu bewegen, seinen Saft tief in diese
wunderschöne Frau hinein. Ihr Stöhnen mischte sich. Danny begann wieder zu
stoßen und brachte Diana um ihren Verstand. Sie war völlig weggetreten, weit
entfernt in einer anderen Realität. Irgendwann verharrte Danny nur noch in ihr,
wollte sie aber um keinen Preis der Welt verlassen. Es wurde allerdings etwas
unbequem. Schweren Herzens zog er sich doch zurück, was von einem enttäuschten
Seufzen Dianas begleitet wurde. Er drehte sie auf die Seite und schob seinen
noch harten Schwanz in ihre überlaufende Dose zurück.
Danny nahm
sie in die Arme und streichelte sie leicht. Seine Lippen küssten zärtlich ihren
Hals. Diana lag regungslos da und genoss. Mehr hätte sie beim besten Willen
auch zu diesem Zeitpunkt nicht zustande gebracht. Noch nie in ihrem Leben
fühlte sie sich so befriedigt, so sehr mit sich selbst im Reinen. Und es hatte
nichts mit Liebe zu tun. Ihr Verlangen war gestillt worden. Es war unfassbar,
was das mit ihr machte. Danny ging es ähnlich. Sie öffnete ihre Augen und
lächelte ihn an.
„Das war
geil, soooo geil. Ich danke dir. Und ich spüre dich immer noch in mir. Das ist
schön.“
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