Ich gehe jetzt in die Sommerpause. Die nächste Story wird es voraussichtlich im September 2016 geben.
Vielen Dank an alle Leser und Leserinnen für euren Besuch auf meiner Seite. Vielen Dank für eure Mails und eure Kommentare. Ich hoffe, ihr habt gefunden, was ihr gesucht habt ;-)
Kommt gut über den Sommer und habt weiterhin viel Spaß mit meinen Geschichten.
Wenn ihr Lust habt, lasst doch einen Kommentar da, welche Geschichte euch besonders gefallen und welche vielleicht überhaupt nicht.
Bis dann
König Bolle
Freitag, 17. Juni 2016
Dienstag, 14. Juni 2016
Jugendliche Inspiration, Teil 1
INHALT
Wie reagiert Mann darauf, wenn die Freudinnen der eigenen Tochter plötzlich erwachsen werden und ihre Körper bestimmte Instinkte wecken? Tom Baumern steht dieser Frage etwas überraschend gegenüber. Seine Frau und seine Tochter haben eine eigene Meinung zu seinem Auftritt, allerdings weiß seine Frau die Situation auch zu nutzen.© 2013/2016 Bolle
Weitere Teile
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Kapitel 1
Die Oper ist erst aus, wenn die dicke Frau gesungen hat. Tom
musste über diesen alten Spruch wieder einmal grinsen. Die dicke Frau hatte
nämlich nun schon mehrfach gesungen, aber ein Ende war trotzdem nicht in Sicht.
Er begleitete seine Frau, die alles andere als dick war, in die Oper. Sie
bestand nicht darauf, freute sich aber doch immer sichtbar, wenn er
einwilligte. Früher hatte ihn das vor größere Probleme gestellt. Zwar war er
bereit, diese musikalische Darreichungsform als Kunst anzuerkennen, aber bis
zum heutigen Tag fand er keinen richtigen Zugang dazu. Allerdings hatte Tom
gelernt, seinen Bewusstseinszustand soweit herunterzufahren, dass ihn das
Vorgehen auf der Bühne nicht mehr störte. Bei einer Panik im Saal wäre er
allerdings der Letzte gewesen, dem das aufgefallen wäre. Nein, der Vorletzte.
Er hätte seine Frau aus ihrer tiefen Bewunderung herausreißen müssen. Sie
hatten sich mit befreundeten Paaren getroffen und er konnte mit stiller
Genugtuung beobachten, dass einer der Männer weit entfernt davon war, seinen
Gemütszustand zu erreichen. Unruhig rutschte er auf seinem Sitz hin und her.
Dann hatten sie es endlich geschafft. Der Vorhang fiel und mit ehrlicher Freude
applaudierte Tom der Einleitung des allseitigen Feierabends.
Sie trafen sich noch im Foyer auf ein Getränk und wirkten
alle sehr entspannt. Die Einen, weil sie die Aufführung genossen hatten, die Anderen
aus Erleichterung es überstanden zu haben. Entsprechend gut gelaunt war ihre
Unterhaltung. Tom ließ seine Blicke über die anderen Besucher schweifen und
blieb einige Male an schlanken Silhouetten hängen. Warum auch immer musste er
sich in der Oper beim Anblick attraktiver Frauen vorstellen, wie ihr Sexleben
aussah. Bei anderen Gelegenheiten im Beruf oder in der Freizeit hatte er diesen
Gedanken selten. Silke und Peter verabschiedeten sich allerdings bald, da sie
den Babysitter ablösen mussten. Tom entspannte bei diesem Thema noch mehr. Mit
Ende Dreißig hatten seine Frau Julia und er dieses Thema bereits hinter sich.
Sie waren gerade Zwanzig geworden, als ihre Tochter zur Welt kam. Letztlich
unvorbereitet, panisch und kopflos waren sie in die Schwangerschaft gestürzt.
Alle Pläne schienen mindestens auf Eis gelegt zu sein, wenn nicht plötzlich aus
ihrer damaligen Sicht unerreichbar. Dann hatte sich durch das Wunder der
Großeltern alles gewandelt. Sie konnten angemessen studieren, die ersten
Schritte im Berufsleben machen und diese gut ausbauen. Nun wurde ihre Tochter
Lisa volljährig, hatte eigene Pläne und die Eltern konnten ihr Leben noch
einmal neu überdenken. Ihre Freunde standen ganz am Anfang. Tom verabschiedete ihre
Feunde und sah ihnen noch einen Augenblick versonnen nach.
„Du denkst das gleiche wie ich?“
Julia hatte seinen Blick bemerkt und seine Gedanken sofort
erraten.
„Freiheit und Wehmut?“
„Freiheit und Wehmut.“
Tom musste lachen und nahm seine Frau in den Arm. Zärtlich
küsste er sie und genoss ihr aufregendes Parfum. Sie hatten nun die Freiheit,
die sie immer zu vermissen glaubten, und doch war es ein merkwürdiges Gefühl,
dass ihre Tochter nun bald eigene Wege gehen würde. Noch eine Weile plauderten
sie mit ihren Freunden und gingen dann auseinander. Auf dem Rückweg
unterhielten sie sich entspannt und waren schließlich froh nach einem
anstrengenden Tag wieder zu Hause zu sein. Sie tranken noch zusammen ein Glas Wein und
wollten dann den Abend beenden. Julia lief vor Tom die Treppe hinauf und er
bewunderte ihren eleganten Gang und ihren schlanken Körper. Zwanzig Jahre waren
sie bereits zusammen und Julias Anziehungskraft auf Tom war ungebrochen. Sie
hatte sich verändert, wie sie sich eben auch in dieser langen Zeit verändert
hatten, aber sie war immer noch sehr stark. Während Tom seinen Anzug auszog und
weg hing, beobachtete er seine Frau, wie sie ihr Kleid ablegte. Ihr schlanker
Körper wurde langsam sichtbar, nur noch verhüllt von den schönen Dessous, die
sie trug.
Sie hatte seinen Blick bemerkt und lächelte leise. Es machte
sie stolz und glücklich, dass Tom so stark auf sie reagierte. Bei einigen ihrer
Freundinnen war die Spannung zwischen den Partnern verloren gegangen oder
merklich abgeflaut. Ihr Kleid entblößte
langsam die halterlosen Strümpfe und glitt ihre langen Beine hinab. Mit ihren
High Heels stieg sie aus dem Kleid heraus und bügelte es auf. Keine ihrer
Bewegungen blieb unbemerkt. Elegant und erotisch schritt sie an ihrem Mann
vorbei, der in seiner Unterwäsche etwas verloren im Raum stand.
„Kommst du mit ins Bad oder möchtest du hier Wurzeln
schlagen?“
Julia kicherte und drehte sich noch einmal mit laszivem
Augenaufschlag zu ihm um. Durch Tom ging ein Ruck, als wäre er wieder
eingeschaltet worden.
„Äh, was? Entschuldigung, natürlich.“
Tom beobachtete sie, wie sie ihre langen blonden Haare
kämmte, während er selbst mit seiner Zahnbürste hantierte. Immer wieder
berührten sich ihre Blicke im Spiegel.
„Du solltest einmal mit Lisa sprechen. Ich glaube, sie hat
etwas eigene Vorstellungen darüber, wie viele Freunde sie zu ihrer Party
einladen möchte.“
„Hatten wir uns nicht auf 30 geeinigt?“
„Stimmt. Inzwischen scheint sie aber bei 50 angekommen zu
sein. Und lass dich nicht einwickeln, hörst du? 30 Leute und keiner mehr.“
„Was soll das denn heißen? Wenn ich mit meiner Tochter rede,
macht sie immer, was ich ihr sage.“
Julia lachte laut aber freundlich.
„Ach Tom, du kannst dich in der Firma und sogar gegen meinen
Vater durchsetzen. Du gibst beim Fußball immer noch den Ton an. Aber wenn deine
Tochter dich um etwas bittet, wirst du weich. Du konntest ihr nie etwas
abschlagen und irgendwann war ihre Meinung deine.“
Sie lachte immer noch und legte die Bürste fort. Tom zog ihr
eine Grimasse. Er wusste, dass sie Recht hatte. Julia drehte sich zu ihm um.
„Und du bist ein wunderbarer Mann, der mich immer noch
scharf macht. So wie heute.“
Sie küsste den nun etwas überraschten Tom. Durch ihre High
Heels standen sie sich auf Augenhöhe gegenüber. Ihre Zunge drang in seinen Mund
ein und ihre Hände auf seinem Körper ließen ihn einen angenehmen Schauer
spüren. Tom und Julia hatten ein intaktes und reges Sexleben aber nach einem
Besuch in der Oper war Julia meistens besonders erregt und ergriff häufig die
Initiative. Vielleicht war das insgeheim auch ein Grund, der Tom den Besuch der
Oper versüßte. Er erwiderte ihren Kuss und ließ seine Hände ebenfalls über
ihren Köper wandern. Kraftvoll aber zärtlich erkundeten sie ihren Körper,
strichen über ihre schönen Brüste und ihren knackigen Po. Ein unvermitteltes
Seufzen entfuhr Julias Mund.
„Lisa ist bei Anna?“ flüsterte sie aufgekratzt in sein Ohr.
„Wenn sie nicht gerade einen Liebhaber hat, mit dem sie im
Bad seiner Eltern herumspielt, dann ist sie bei Anna.“
„Das ist gut.“
Julia löste sich aus seiner Umarmung und ging langsam in die
Hocke. Sie schob seinen Slip nach unten und ungeduldig schleuderte Tom ihn
fort. Sein bereits halbsteifer und stattlicher Schwanz lag direkt vor ihrem
Gesicht. Er spürte den heißen Atem an seinem Rohr und an seinen Hoden, während
sie ihm unablässig in die Augen sah. Ihre Zunge strich langsam und breit einmal
über die Länge des Schafts.
„Das ist sehr gut.“
Die Eichel verschwand in ihrem heißen Mund und Tom stöhnte auf.
Mit langsamen Bewegungen feuchtete sie seinen Schwanz an und bewegte sich dann
schneller. Tom schloss die Augen und legte seinen Kopf in den Nacken. Es war
ein unbeschreiblich gutes und geiles Gefühl für ihn, in ihrem Mund zu stecken.
Schon immer mochte er das. Auch Julia erregte es, seine Härte mit ihren Lippen,
Zähnen und mit ihrer Zunge zu spüren und ihn zu manipulieren. Sie ließ seine
Eichel weiter vordringen als sonst und schon spürte und hörte er sie würgen. Es
ging aber nicht weiter und sie brach ab. Sein Schwanz verließ kurz ihren Mund,
und ihre Lippen strichen über den langen Schaft. Ungläubig blickte er sie an,
und sah das schelmische Blitzen in ihren Augen. Wieder nahm sie ihn in den Mund
und verwöhnte ihn geschickt. Sein Stöhnen, das sie so sehr erregte, kam zurück.
Schon spürte er einen neuen Versuch. Wieder glitt seine Eichel tief in sie
hinein und wieder drohte sie zu scheitern. Ihr Würgen hörte sich für ihn nicht
schön an, aber dann schaffte sie es doch. Sein Schwanz glitt in die Enge ihres
Halses und vor Überraschung und plötzlicher Erregung hätte Tom fast
abgespritzt. Das verräterische Zucken war da aber es gelang ihm, sich zu
beherrschen.
Bei der Enge und der Lust, die er nun spürte, sah er nicht
ihre merkwürdige Haltung und die Unmengen an Speichel, die über ihr Kinn auf
ihre Brüste und den Boden liefen. Tom konnte sich nur noch auf diese besondere
Überraschung konzentrieren. Er hatte begonnen, eigene Bewegungen in ihrem Hals
zu machen und spürte, wie sie ihm dabei entgegen kam. Es konnte nun nicht mehr
lange dauern, das war ihnen Beiden klar. Und Julia wollte es erfahren. Sie ließ
ihn nun nicht mehr los und spürte wieder das wohlbekannte Zucken. Das Stöhnen
und Keuchen ihres Mannes wurde lauter und endlich explodierte er in einem
Schrei. Schub um Schub ergoss er sich in den Hals seiner Frau und verdrehte
entzückt seine Augen. Sein Körper versteifte sich und zitterte dann leicht.
Julia hatte irgendwann begonnen, sich selbst zu streicheln. Als sie seinen
Orgasmus spürte und der große Fluss beendet war, ließ auch sie sich gehen. Sie
hatte keinen richtigen Orgasmus aber es war so schön, dass sie entspannt seine
Erholung abwarten konnte. Allerdings stellte der dicke Schwanz in ihrem Hals
sie dabei vor größere Probleme als sie dachte, denn das Atmen fiel ihr deutlich
schwerer. Als sie sich beruhigt hatte, befreite Tom sie von seinem harten Rohr
und zog sie auf die Beine. Er küsste sie verzehrend und erschöpft aber
glücklich antwortete sie. Erst danach fiel Tom die besondere Röte ihres
Gesichts und ihres Dekolletees auf. Und wie nass ihre Haut war. Julia strahlte
ihn an.
„Das wollte ich schon lange einmal ausprobieren. Endlich
hatte ich den Mut und die passende Situation dazu.“
„Es war ein irres Gefühl und hat mich umgehauen. Von mir aus
darfst du das jetzt immer machen.“
„Es soll doch etwas Besonderes bleiben“, grinste sie ihn an.
Eng umschlungen gingen sie in ihr Schlafzimmer und
kuschelten sich auf dem Bett zusammen. Julia genoss es, in seinen starken Armen
zu liegen. Geschickt verhinderte sie, dass er wegdöste und ließ ihn immer
wieder ihre festen Brüste spüren oder glitt mit ihrer Hand zärtlich über die
Innenseiten seiner Schenkel. Hier gab es noch eine Schuld abzutragen und die
wollte sie unbedingt einfordern. Ihre Streicheleinheiten näherten sich immer mehr
seiner Körpermitte, ihre Küsse wurden immer leidenschaftlicher. Als sie spürte,
dass er wieder auf sie reagierte, fasste sie seinen wunderbaren Schwanz fest
an. Er gehörte ihr. Wie eine Schlange wand sie sich in seiner Umarmung, erregte
sich selbst an seiner Reaktion auf sie. Sein immer größer werdendes Rohr fühlte
sich einfach geil an. Toms erstes lautes Stöhnen nahm sie als Signal für sich
zu handeln. Mit weit gespreizten Beinen setzte sie sich rittlings auf ihren
Mann und führte sich seinen großen Begleiter langsam ein. Ihr gemeinsames
Stöhnen erfüllte den Raum. Die Bewegungen wurden schneller und irgendwann
unkontrollierter. Julia genoss mit geschlossenen Augen und spürte starke Hände
an ihren Brüsten. Mit einem Schrei erreichte sie schließlich ihre Erfüllung und
spürte kurz danach, wie Toms heißer Schwanz in ihr zuckte. Erschöpft und
befriedigt ließ sie sich auf ihn fallen und sie versanken in einem
leidenschaftlichen Kuss.
Auch der nächste Morgen war für Tom und Julia reserviert. Nach
einem ausgedehnten und späten Frühstück verschwand Julia im Garten und Tom
widmete sich ausgiebig seiner Zeitung. Gegen Mittag war die Ruhe allerdings
vorbei. Lisa war zurück und hatte einen großen Auftritt mit dem üblichen
Knallen der Haustür. Und sofort war klar, dass diese Ruhestörung nachhaltig
sein würde. Tom hörte das Geschnatter von drei weiteren jungen Frauen. Er
erkannte Anna und tippte auf Franzi und Emilia. Seine Vermutung wurde
bestätigt, als die Vier mit Lisa vorweg das Wohnzimmer stürmten.
„Hallo Papa. Ich habe die Mädels mitgebracht. Es stört dich
doch nicht, wenn wir in den Garten gehen?“
Er bekam seinen Kuss und das Strahlen ihres Gesichts ließ
die Ruhestörung und plötzliche Aufgeregtheit im Haus in den Hintergrund treten.
Auch ihre Freundinnen begrüßten ihn.
„Hallo Lisa. Habe ich denn eine andere Wahl? Ihr seid ja
schon da, meine Ruhe ist dahin und das Wochenende vorbei.“ Er grinste seine
Tochter an. „Was soll ich dagegen haben? Raus mit euch in den Garten. Und wenn
euch langweilig wird, könnt ihr Mama helfen.“
Er bekam noch einen Kuss und die Schar verschwand lachend im
Garten. Seufzend stand Tom kurze Zeit später auf und wunderte sich, wie viel
Energie man innerhalb von zwanzig Jahren verlieren konnte. Er räumte ein wenig
auf und ging im Kopf noch einmal die Dinge durch, die er zu erledigen hatte.
Sein Blick fiel durch das große Terrassenfenster auf die vier jungen Frauen. In
knappsten Bikinis lagen sie auf den Liegestühlen und aalten sich in der Sonne.
Tom kannte alle Vier bereits als Kinder, mit den Eltern waren sie teilweise gut
befreundet. Es war für ihn kaum zu fassen, was für attraktive Frauen aus ihnen
geworden waren. Seine Tochter kannte er natürlich und sie stand ihrer Mutter in
nichts nach. Ihre Freundinnen hatte er als Frauen bisher allerdings nicht
wirklich wahrgenommen. Ihre schlanken Körper, die langen Beine und die bereits
schön entwickelten Brüste fesselten seinen Blick. Er musste sich regelrecht
losreißen. Die großen Sonnenbrillen gaben ihnen ein mondänes Aussehen und erhöhten
für Tom noch einmal den Erotikfaktor. Kurzentschlossen stellte er seine Pläne
um und wollte zunächst seine Aufgaben im Garten erledigen. Er entschuldigte das
vor sich selbst damit, dass er schließlich auch nur ein Mann war. Lächelnd zog
er sich um und verzichtete auf ein T-Shirt. Mit bloßem Oberkörper wollte er
sich den jungen Frauen präsentieren. Vielleicht konnte er mit seinen
fitnessstudiogestählten Muskeln auch bei einer anderen Generation noch ein
anerkennendes Lächeln ergattern. Ihm war bewusst, dass das die Distanz aufhob,
die er eigentlich aufrechterhalten sollte. Schließlich war er der erfahrene und
erwachsene Mann. Auch war ihm klar, dass sein Plan sicherlich aus mehreren
Blickwinkeln peinlich war. Er beschloss allerdings, darauf zu pfeifen.
Mit Shorts und Sonnenbrille betrat er also den Garten und
die Reaktionen waren tatsächlich genauso, wie er es sich erhofft hatte. Das
Gespräch der Damen war sofort beendet. Während ihn drei Augenpaare
ungläubig-bewundernd ansahen, sah er im Gesicht seiner Tochter eher einen
Ausdruck, der ihm bewusst machte, später am Tag noch eine Erklärung zum
angemessenen Verhalten aus ihrer Sicht älterer Menschen in der Öffentlichkeit
ertragen zu müssen. Tom genoss allerdings seinen Auftritt und begann entspannt,
seinen Aufgaben nachzugehen.
„Möchte der alte Gockel noch einmal seine Wirkung auf die
jungen Küken testen?“
Tom erschrak, als er die Stimme seiner Frau hinter sich
vernahm. Natürlich hatte sie ihn durchschaut.
„Die Küken sind zu Hennen herangewachsen, wie mir gerade
aufgefallen ist. Aber das hat natürlich nichts damit zu tun, dass es heute in
der Sonne richtig heiß ist. Da arbeitet man besser mit freiem Oberkörper.“
„Wolltest du nicht eigentlich erst mit dem Auto los? Wie
kommt es, dass du deine Pläne so abrupt geändert hast? Ich glaube, alter Bock
trifft es besser als alter Gockel.“
Julia lachte herzlich. Sie kam auf ihn zu und küsste ihn
leicht. Ihre Hände streichelten über seine Muskeln.
„Du bist ein attraktiver und toller Mann. Und solche
Auftritte hast du gar nicht nötig, weil alleine deine Souveränität sehr
erotisch wirkt. Außerdem weiß so junges Gemüse noch gar nichts mit einem Mann
wie dir anzufangen.“
Ihre Hand strich über seine Hosennaht und Tom spürte, wie
sich sein Schwanz wie auf Befehl versteifte. Sie intensivierte ihre Massage und
hauchte erotisch in sein Ohr.
„Ich weiß das sehr wohl und werde dir das später beweisen.“
Julia ließ ihn los und lachte wieder herzlich.
„Aber erst, wenn du die Strafpredigt deiner Tochter
überstanden hast. Die kocht nämlich.“
Davon konnte er sich später selbst überzeugen. Lisa war
wirklich wütend auf ihn und empfand seinen Auftritt mehr als peinlich. Den
ganzen Nachmittag über musste sie sich von ihren Freundinnen anhören, wie toll
ihr Vater doch aussähe. Sie hatte Mühe, die Mädels auf ein anderes Thema zu
bringen. Tom entschuldigte sich lachend bei ihr. Als Friedensangebot bot er
deshalb an, sie am Abend zu der Party zu fahren, zu der sie gehen wollten und
sie auch wieder abzuholen. Lisa fiel ihm um den Hals und bedankte sich
überschwänglich. Öffentlicher Personennahverkehr waren für sie Begriffe einer
unbekannten Sprache.
„Für dieses Angebot hast du dir deinen komischen Auftritt
von vorhin wirklich verdient. Danke, Papa.“
Lisa ließ ihn nun stehen und griff sofort aufgeregt nach
ihrem Handy, um ihren Freundinnen die gute Nachricht mitteilen zu können. Tom
gefiel dieser Tag bisher ausgesprochen gut. Das Wetter war prima, es gab keine
stressigen Aufgaben und er hatte, wie es aussah, die letzte Nacht mitgerechnet
fünf Frauen glücklich gemacht. Und der Tag war noch nicht beendet. Das
Versprechen Julias wollte er beim Wort nehmen. Tom musste grinsen und konnte
kaum erwarten, dass sie alleine waren.
„Kannst du mir deine schwarzen High Heels leihen, Mama?“
Sie saßen beim gemeinsamen Abendessen und Lisa hatte noch
ein paar Details für die Party zu klären.
„Du meinst die mit den 12cm-Absätzen? Kannst du denn darauf
laufen?“
„Ich habe es heimlich ein paar Mal probiert.“ Lisa kicherte,
schaute aber auch etwas vorsichtig zu ihrer Mutter. „Zunächst war es schwierig
aber mit der Zeit ging es immer besser.“
„So, so. Mit der Zeit also. Die Schuhe habe ich erst seit
drei Monaten. Wahrscheinlich hast du sie schon häufiger angehabt als ich.“ Ihr Blick
war belustigt strafend. „Warum willst du denn mit solchen Schuhen auf eine
Party? Das ist doch sonst nicht dein Stil.“
„Wir planen heute einen großen Auftritt. Knappes Schwarzes
und hohe Schuhe. Mal was anderes.“
„Das hat nicht auch etwas mit einem gewissen David zu tun?“
Lisa wurde etwas rot, schaffte es aber, ihrer Mutter ins
Gesicht zu sehen.
„Vielleicht?“
„David also. Kenne ich ihn? Muss ich vielleicht nur Anna und
die anderen beiden Mädels abholen?“
„Papa!“
Lisa war entrüstet. Tom war immer etwas eifersüchtig, wenn
es um Freunde seiner Tochter ging und hatte zunächst immer etwas auszusetzen.
Er versuchte, sich das gegenüber seiner Tochter nicht anmerken zu lassen,
wusste aber, dass das nicht funktionierte. Außerdem verpürte er die latente Angst,
sie könnte ihre Eltern mit einer plötzlichen Schwangerschaft überraschen. Aber
jetzt hatte er ausschließlich versucht, witzig zu sein. Julia beendete das
Thema allerdings umgehend.
„Alles gut, Tom. David ist ein netter Kerl. Außerdem weiß
deine Tochter, was sie macht. Und natürlich kannst du die Schuhe haben.“
„Danke, Mama“
Tom grinste und bekam von Lisa einen freundschaftlichen
Knuff. Sie stand auf, um sich für die Party fertig zu machen. Für Tom gefühlte
Stunden später kam sie dann die Treppe herunter und präsentierte sich ihren
Eltern. Sie schaffte es tatsächlich bereits, mit einer gewissen Eleganz in den
Schuhen ihrer Mutter zu laufen. Für ihren Vater war auf den ersten Blick das
Kleid zu kurz und auch zu eng. Julias warnender Blick an ihn und das ehrliche
Lächeln an Lisa, ließen ihn aber seine Vorbehalte herunterschlucken. Er musste
zugeben, dass sie wirklich gut aussah. Und Lisa strahlte über das ganze
Gesicht.
Sie fuhren los und Tom sammelte einer nach der anderen die
Freundinnen auf. Vier junge und außergewöhnlich attraktive Frauen saßen nun in
seinem Auto und Tom musste bei all den visuellen Endrücken und den Parfumdüften
schon sehr konzentriert fahren. Vor allem Anna hatte es ihm sehr angetan. Alles
an ihr war noch eine Spur verführerischer als bei den anderen Frauen. Vor allem
das Dekolletee ihres Minikleides ließ ihm fast den Mund offenstehen. Und als
wäre es Absicht gewesen, begrüßte sie ihn mit einem besonderen Augenaufschlag.
Er spürte die Wirkung an seinem sich verhärtenden Schwanz. Nach einer trotz der
Herausforderungen an seine Konzentration kurzweiligen Fahrt setzte er die
Mädels ab und fuhr zurück. Annas Dekolletee und ihre Stiefel bekam er nicht aus
dem Kopf. Seine Erregung war immer noch nicht abgeflaut, als er den Wagen auf
der Auffahrt geparkt und die Haustür hinter sich geschlossen hatte. Es war
merkwürdig ruhig im Haus.
„Julia?“
Tom bekam keine Antwort und zuckte mit den Schultern.
Allerdings gab es mit Ausnahme des Hausflurs auch nirgendwo Licht. Dann sah er
auf der Treppe einen Zettel und als er näher trat, um ihn aufzuheben, sah er
die Botschaft.
„Such mich!“
Er lächelte und wusste, dass der Abend genau das bringen
würde, was er sich vor einigen Stunden darunter versprochen hatte. Und er
spürte, wie seine Fantasie seinen Schwanz wachsen ließ. Es war schon beinahe
schmerzhaft. Zunächst suchte er im oberen Stockwerk, dort war allerdings nur
Dunkelheit. Dass im Wohnzimmer kein Licht war, hatte er bereits vom Flur aus
gesehen. Seine nächste Idee war der Partykeller. Aber auch hier empfing ihn
ausschließlich Leere. Wo konnte sie sein? Er schaute nun doch noch einmal im
Wohnzimmer nach. Wie er erwartet hatte, fand er seine Frau dort nicht aber er
sah eine schwache Beleuchtung auf der Terrasse. Neugierig ging er näher an das
große Panoramafenster. Und dort sah er sie. Julia lag auf einer Sonnenliege in
einem viel zu knappen Bikini, der von ihren großen und festen Brüsten beinahe
gesprengt wurde. Er erkannte das kleine Stückchen Stoff und auch die
Sonnenbrille als Eigentum seiner Tochter und wusste nun, was hier gespielt
wurde. Der einzige Unterschied zu der Szene am Nachmittag mit den vier jungen
Frauen war, dass sie aufregende High Heels trug. Sie räkelte sich in der
angenehmen Wärme dieses Sommerabends.
Sie sah ihn am Fenster stehen und lächelte verführerisch.
Ihre langen Haare waren zu Zöpfen geflochten und Tom musste grinsen. Wie am
Nachmittag zog er sein Shirt aus und betrat mit nacktem Oberkörper die Terrasse.
Erst jetzt sah er die geöffnete Flasche in dem mit Eis gefüllten Kübel.
„Guten Tag, schöne Frau. Ich hoffe, sie genießen den
Aufenthalt auf unserer Terrasse. Wie ich sehe, haben Sie für die Temperaturen
die richtige Kleiderwahl getroffen. Dazu ist ein Sekt wie gemacht. Darf ich Sie
auf ein Glas einladen?“
Ihr Lächeln war jetzt weniger verführerisch als schelmisch.
„Hallo Herr Baumer. Endlich sind Sie zurück. Ich wollte auch
zu der Party und Sie haben mich wohl vergessen. Deshalb habe ich mir gedacht,
ich nutze bei dem schönen Wetter ihre wunderbare Terrasse. Ihnen gefällt mein
Bikini? Er ist Ihnen doch hoffentlich nicht zu aufdringlich? Aber was soll man
bei diesem Wetter denn sonst tragen?“
Sie seufzte etwas theatralisch und spreizte kurz ihre Beine.
Automatisch ging Toms Blick auf die Bewegung ein. Er sah die Konturen ihrer
Schamlippen unter dem engen Höschen und musste schlucken.
„Gerne nehme ich ein Glas Sekt. Bei dieser Hitze werde ich
so durstig, wissen Sie?“
Ihr gespielt-naiver Augenaufschlag machte ihn verrückt. Tom
füllte die Gläser und reichte ihr eines. In einem Zug trank sie es aus.
„Bitte schenken Sie mir noch einmal nach, Herr Baumer.“
Wieder trank sie es in einem Zug aus. Ihr Blick und ihre
Stimme wurden lasziv.
„Ihre Muskeln sind toll. Ein echter Mann, kein Junge. Oh,
entschuldigen Sie, Herr Baumer, das wollte ich nicht sagen. Der Sekt macht mich
bei dieser Hitze ganz … nervös.“
Ihr Augenaufschlag und ihre Stimmfarbe brachten ihn nun fast
aus dem Konzept. Tom schenkte nach und setzte sich zu ihr auf die Liege. Sein
leeres Glas hatte er abgestellt. Eine Hand lag in der Nähe ihrer High Heels.
Fest fixierte er sie mit seinem Blick.
„Gerne will ich Sie beruhigen, wenn Sie nervös sind.“
Seine Hand streichelte langsam über ihre Schuhe und ihre
Knöchel. Er konnte sehen, wie sich die Haarwurzeln ihrer glatten Haut kurz
ausstülpten. Ein kaum wahrnehmbares Seufzen kam über ihre Lippen.
„Wissen denn Ihre Eltern, wo Sie sind? Nicht, dass sie sich
Sorgen machen.“
„Herr Baumer! Ich bin volljährig. Ich kann tun und lassen,
was ich will. Es ist nicht die Nervosität, die Sie meinen. Es ist so aufregend,
mit einem erfahrenen und starken Mann alleine auf seiner Terrasse zu sitzen.
Ich kenne ja nur die Jungs in meinem Alter. Und dann kommen Sie. Das macht mich
zusammen mit dem Sekt nervös. Huuuh. Aber Sie wollen die Situation doch nicht
ausnutzen, Herr Baumer?“
Er strich weiter zärtlich ihr Bein hinauf. Ihr Seufzen war mitnichten
gespielt, aber nervös war sie bestimmt nicht. Eher aufgeregt. Tom strich weiter
an ihrem Bein empor. Äußerlich unaufgeregt. Er genoss es, ihr Minenspiel zu
beobachten. Tom wusste, dass sie ähnlich erregt war wie er, dass sie seit dem
Nachmittag auf diese Momente gewartet hatte.
„Ich befürchtete nur, Ihnen könnte kalt sein, deshalb wollte
ich Ihnen die Wärme meiner Hand schenken. Und jetzt spüre ich, was für eine
wundervolle Haut Sie haben. Noch nie habe ich eine so wunderbar weiche und
straffe Haut gespürt.“
Die Hand lief weiter ihr Bein empor. Julia hatte sie nun
wieder gespreizt und lag offen vor ihm. Immer näher kamen die Finger ihrer
absoluten Lustzone. Lüstern leckte sie sich über die Lippen.
„Aber ich kann verstehen, wenn Ihnen das unangenehm sein
sollte. Wenn Sie es wünschen, verzichte ich gerne darauf, ihre wunderbare Haut
spüren zu dürfen.“
Er stoppte seine Hand und ihre fast panische Reaktion war
nur zu einem Teil gespielt.
„Bitte! Nein! Es fühlt sich gut an und ich weiß, dass so ein
toller Mann wie Sie diese Situation nicht ausnutzen wird.“ Sie biss sich auf
die Unterlippe und etwas zögerlich setzte sie hinzu: „Machen Sie bitte weiter.“
Er streichelte weiter bis kurz vor ihr Höschen. Kurz
verharrte er und streichelte dann mit beiden Händen ihre schlanke Taille hoch.
Ihr Seufzen wirkte beinahe enttäuscht. Er erreichte ihre Brüste und streichelte
vorsichtig an ihrer Unterseite.
„Ich habe noch nie gesehen, dass eine so junge Frau wie Sie
es sind, so fantastische Brüste hat. Es erscheint mir wie ein Wunder. Gestatten
Sie mir, sie genauer anzusehen? Natürlich hätte ich Verständnis dafür, wenn Sie
mir ein solches Geschenk nicht machen wollten.“
„Herr Baumer! Das geht jetzt aber zu weit.“ Entrüstet
schaute sie ihn an, schloss die Beine und zog sie an sich. Dann änderte sich
ihr Blick. „Glauben Sie wirklich, dass meine Brüste so etwas Besonderes sind?
Bestimmt haben Sie schon viele andere gesehen, die schöner sind als meine. Sie
machen sich über mich lustig, Herr Baumer.“
Tom hätte beinahe über ihr eingeschnapptes Gesicht lachen
müssen.
„Glauben Sie mir, es sind die schönsten, die ich je in meinem
Leben gesehen habe.“
„Wirklich?“ Sie strahlte über das ganze Gesicht. „Ich
vertraue Ihnen, Herr Baumer.“
Mit einem kurzen Zögern ließ Julia Tom zappeln. Dann hakte
sie den Verschluss auf, nahm mit erneutem Zögern und scheuem Blick ihre Hände
an die vollen Brüste und zog das Oberteil dann langsam fort. Ihr Mann schaute
kurz auf die wunderbaren Halbkugeln und dann in ihre strahlenden Augen. Fest
umschlossen seine starken Hände nun ihre Brüste und entlockten ihr ein Seufzen.
Er beugte sich über ihr Gesicht und küsste sie. Gierig nahm sie seine Zunge auf
und erwiderte diesen ersten Kuss leidenschaftlich. Ihre Hände umfassten zunächst
seinen Nacken und wanderten dann über seinen Oberkörper. Seine Muskeln erregten
sie und sie wollte jetzt mehr. Ihre flüsternde Stimme klang etwas rau.
„Gibt’s zu. Die Gören haben dich erregt. Ich habe es gesehen
und gespürt. Schon heute Nachmittag hätte ich Dich sofort verführen wollen.“
Sie spürte, wie eine Hand ihre Brüste verließ und in ihr
Höschen wanderte. Erregt stöhnte sie auf, als ein Finger ihre Perle umspielte. Ihr
Unterleib drückte sich seiner Hand entgegen.
„Ich will dich jetzt sofort. Besorg es mir hier draußen.“
„Kannst du denn versprechen, nicht die ganze Nachbarschaft aufzuschrecken?
“
„Uuuh…Ich gebe mein Bestes, verspreche aber nichts.“
„Das muss reichen. Steh auf, stell dich an die Wand und reck
mir deinen geilen Arsch entgegen. Zum Glück hast du High Heels an, das macht es
einfacher.“
Er ließ von ihr ab und sie erfüllte seinen Wunsch. Es war
großartig, wie sie ihm den Hintern entgegendrückte. Sofort war er bei ihr und
zog ihr das Höschen über die langen Beine. Der Geruch ihrer Lust ließ ihn noch
gieriger nach seiner schönen Frau werden. Schnell richtete er sich auf und
öffnete seine Hose, während sie ungeduldig mit ihrem Hintern wackelte. Als sie
seine große Eichel an ihrer Pussy spürte, stöhnte sie wieder erregt auf. Sie
biss sich auf die Lippen, als sie ihn endlich spürte und er langsam in ihren
engen Kanal vordrang. Wie immer war es ein einzigartiges Gefühl. Endlich war er
ganz in ihr und sie musste sich sehr konzentrieren, um nicht laut zu stöhnen.
Überrascht aber lustvoll keuchte sie, als Tom ihr hart auf den nackten Hintern
schlug.
„Jetzt werde ich deine Teeniepussy mal richtig hart
rannehmen. Mal sehen, ob dir das gefällt.“
Sie wollte etwas erwidern, aber die sofort einsetzenden
harten Stöße wischten das einfach weg. Das Gefühl, seinen großen und harten
Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in sich zu spüren, ging ihr durch und
durch. Ihr ganzer Körper wurde erfasst und die Lust trug sie wie eine Woge
davon. Seine Hände umfassten hart ihre schaukelnden Brüste und sie spürte, wie
ihre Nippel langgezogen wurden. Immer schneller und durchdringender arbeitete
Toms Schwanz in ihr. Alle Konzentration war nun weg und sie stöhnte laut ihre
Lust in die laue Sommernacht. Der Orgasmus kam auf sie zugerollt und schüttelte
sie durch. Sie warf ihren Kopf in Ekstase in den Nacken und spürte dann wieder
Toms Zucken in sich. Schub um Schub nahm sie seinen Saft auf und die Energie
übertrug sich auf ihren Höhepunkt. Sein Keuchen und Schnaufen waren wunderbar
und sie wusste, sie wollte gerade nichts anderes spüren oder erfahren. Julia
genoss die wunderbaren Gefühle ausgiebig. Sie fühlte sich immer noch ausgefüllt
und wehrte sich dagegen, andere Eindrücke als ihren ausklingenden Orgasmus und
ihren geliebten Mann wahrzunehmen.
„Wer hätte geglaubt, dass dein peinlich-lustiger Auftritt
von heute Mittag noch zu so geilem Sex führt.“
Julia drehte ihren Kopf und küsste ihren Mann.
„Die Antwort ist einfach. Du hast daran geglaubt. Und du
hast ein wunderbares und geiles Spiel aufgezogen. Ich konnte gar nicht anders,
als in deine Falle zu tappen. Und jetzt lass uns reingehen. Lisa ist
schließlich nicht im Haus…“
© 2013/2016 Bolle
© 2013/2016 Bolle
Dienstag, 3. Mai 2016
Lenden der Leidenschaft, Teil 7
INHALT
Die Party geht weiter. Diana hat noch Dannys Geschmack auf der Zunge und ist sicher: Sie wird ihn nicht mehr aufgeben. Mehr noch: Sie kann es kaum erwarten, dass er sie wieder nimmt. Aber sie muss noch drei lange Tage durchhalten. Bis dahin spielt Danny sein Spiel mit ihr. Er macht Dianas Erzfeindin heiß und verschwindet mit ihr auf einem Zimmer. Diana soll auf dem Balkon zusehen, was er bei ihrem nächsten Treffen mit ihr machen wird. Diana ist rechtzeitig dort. Aber sie ist nicht allein...© 2013 Bolle
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KAPITEL 9: Ein überraschender Abend, Teil 2
Diana war
glücklich und grenzenlos erregt. Sie hatte sich durchgerungen und ihren
Gefühlen nachgegeben. Sie spürte, dass sie die Dinge nicht über diesen Moment
hinaus überblicken konnte aber sie spürte auch, dass ihr das gleichgültig war.
Der Geschmack von Dannys Sperma lag noch auf ihrer Zunge und sie stöhnte noch
einmal unter seinen Händen. Sie konnte es kaum erwarten endlich wieder von ihm genommen
zu werden. Jetzt galt es für sie, die nächsten Tage zu überstehen. Nach der
überraschenden Szene hinter dem Gartenhaus richteten sie sich wieder her und
gingen zurück zur Party. Zum Glück vermisste sie noch niemand. Freddy war im
Gespräch mit einer hübschen blonden Frau und scheinbar fühlte er sich sehr
wohl. Danny fiel Julia wieder ein und er fand sie bei Micha, der einen weiteren
Versuch machte, bei ihr zu landen. Als sie ihn kommen sah, blickte sie ihn kurz
fragend an, dann schlang sie die Arme um seinen Nacken, reckte sich zu ihm hoch
und küsste ihn. Etwas überrascht und auch entschuldigend schaute Danny seinen
Kumpel an. Der nahm es aber scheinbar sportlich, grinste ihn an und verschwand.
„Zum Glück
bist du wieder da, Danny. Micha ist nett aber die Abendgestaltung hatte ich mir
eher mit dir vorgestellt.“
Sie hauchte
in sein Ohr und Danny erwiderte ihren Kuss. Ihre schönen Brüste drückten an
seinen Oberkörper und er fühlte ihre Hände an seinem Hintern. Julia hatte
scheinbar wirklich Feuer und wusste, was sie wollte. Das gefiel Danny. Aber es
war ihm zu früh, um mit ihr zu verschwinden. Immer noch fühlte er Dianas Lippen
an seinem Schwanz. Er löste sich deshalb erst einmal von ihr und lotste sie an
die Bar. Sofort waren sie wieder von verschiedenen Freunden umringt, die den
Druck aus der Situation nahmen. Diana stieß mit Klara zu ihnen und sofort war
die Rivalität der Frauen wieder zu spüren. Ihre Blicke gifteten sich an und
Dianas Intensität wurde sogar noch größer, weil sie erkannte, dass Julia
scheinbar sehr interessiert an Danny war. Schneewittchen hatte sich heute in
Decken und Säcke gekleidet, deshalb hatte die böse Königin leichtes Spiel.
Diana wurde beinahe schlecht. Lange hielt sie es in der Gruppe nicht aus und
suchte sich Zerstreuung. Sie fand Freddy immer noch in der Unterhaltung mit der
blonden Frau und nun war es an der Zeit, die Verhältnisse zu klären. Als Freddy spürte, dass sie ihn zu sich
herunterzog, war er völlig überrascht. Sofort war ihre Zunge in seinem Mund und
sie fragte sich, ob wohl Dannys Sperma noch zu schmecken war.
„Ich brauche
dich heute Nacht, Freddy.“
Sie küsste
ihn noch einmal, beachtete die Blonde nicht einmal und ging weiter. Ein völlig
verdatterter Freddy blieb zurück.
„Da hat wohl
jemand eine Duftmarke gesetzt. Falls du sie irgendwann nicht mehr riechen
kannst, melde dich ruhig bei mir.“
Die blonde
Frau grinste Freddy an und auch sie ließ ihn stehen. Er musste sich einmal
schütteln und war dann wieder handlungsfähig. Statt sich zu ärgern, dass ihn
zwei wunderbare Frauen alleine gelassen hatten, freute er sich. So wie es
aussah, fanden ihn andere Frauen immer noch attraktiv. Das erhöhte sein
Selbstbewusstsein und gut gelaunt und mit der Aussicht auf geilen Sex mit Diana
ging er sie suchen. Allerdings kam er nicht weit, da ihn sofort einige Freunde
mit Beschlag belegten. Sie waren schon etwas betrunken und veranstalteten ein
Ranking der vorbeilaufenden Frauen. Eigentlich war Freddy das etwas zu pubertär,
aber er ließ sich trotzdem darauf ein. Irgendjemand besorgte Getränke und Diana
war zunächst vergessen.
Danny hatte
sich inzwischen mit Julia etwas von der Gruppe abgesetzt. Seine Hände wagten
sich bereits in verbotenes Gebiet vor und Julia kam ihm gerne entgegen. Sie
genoss seine Küsse und seine Hände und sie wusste, dass sie inzwischen nass
war. Gerne hätte sie über seine Hose gestreichelt, um seinen harten Schwanz
fühlen zu können. Durch seine Berührungen konnte sie ihn immer wieder kurz
spüren aber das reichte ihr nicht mehr. Etwas kurzatmig beendete sie den Kuss.
„Ich gehe
jetzt noch einmal auf die Toilette und du bleibst diesmal bitte hier stehen. Es
wäre nicht gut, wenn du weg wärst.“
Danny
grinste, wertete ihre Aussage als Drohung und versprach auf sie zu warten. Es
war überdeutlich, dass Julia nun bereit war. Er freute sich darauf und zum
Glück kannte er sich im Haus aus. Plötzlich sah er Diana und in seinem Kopf
entstand eine Idee. Er ging auf sie zu und flüsterte in ihr Ohr.
„Hallo,
meine Schöne. Ich werde gleich mit der bösen Königin in dem Zimmer von Klaras
Bruder verschwinden. Du gehst vorher auf den Balkon, der zu dem Zimmer gehört.
Ich will, dass du uns zusiehst.“
Diana
schaute ihn aus großen Augen an. Scheinbar hatte sie dazu eine andere Meinung.
„Das kann
nicht dein Ernst sein. Du weißt, dass ich heiß bin und dann soll ich dir auch
noch beim Sex zusehen? Du spinnst. Und dass du ausgerechnet diese Schlampe
ausgewählt hast, grenzt an Unzurechnungsfähigkeit. Damit will ich mich nicht
beschäftigen.“
„Es ist doch
ganz einfach. Wenn ich das Original nicht bekommen kann, nehme ich die
schlechte Kopie. Du kannst dich sozusagen selbst beobachten ohne dabei zu sein.
Wie viele Leute haben jemals eine solche Chance? Nimm sie wahr und entscheide
dich schnell. Es wird deine Gier auf unser nächstes Treffen noch steigern.“
„Du bist
wirklich verrückt.“
Die Antwort
hörte Danny schon nicht mehr richtig, denn er hatte sich bereits wieder
umgedreht und ging zu dem Platz zurück, an dem er auf Julia warten wollte. Es
dauerte ein bisschen und Danny unterhielt sich mit umstehenden Leuten. Auf
Diana achtete er bewusst nicht mehr und wollte sich überraschen lassen. Die
ärgerte sich schon wieder. Danny Arschloch brachte sie wieder in eine unmögliche
Situation. Alles in ihr sträubte sich davor, daran zu denken, dass er mit
dieser Frau ins Bett ging. Aber sie wusste, dass er Recht hatte und dass sie
bereits jetzt schon scharf darauf war, es zu erleben. Diana verfluchte Danny
wieder einmal. Es konnte doch nicht sein, dass dieser Mann mit ihr immer genau
das Richtige machte. Seufzend setzte sie sich in Bewegung, um ihren Platz auf
dem Balkon einzunehmen. Auf dem Weg sah sie Freddy. Mit zwei anderen Typen saß
er auf einem Sofa und gab den vorbeilaufenden Frauen offensichtlich lautstark
Noten für ihr Aussehen. Wie peinlich war das denn bitte? Entschlossen ging sie
auf die drei zu.
„Da kommt
eine glatte 10, Freunde. Nein, totaler Quatsch. Sie sprengt die Skala. Eine
absolute Traumfrau, meine Herren.“
Die Jungs
johlten aber Diana ignorierte sie. So sinnlich, wie es ihr in dieser Situation
möglich war, beugte sie sich zu ihrem Freund herunter, küsste ihn und teilte
ihm dann mit, dass sie mit ihm kurz verschwinden möchte. Dann ging sie einfach
weiter und überließ ihm die Entscheidung. Wie der Blitz verabschiedete sich
Freddy von den beiden Freunden und lief ihr hinterher. Kurz vor der Treppe
erreichte er sie. Julia kam ihnen entgegen und die beiden Frauen feindeten sich
wieder mit Blicken an. Freddy tat lieber so, als ginge ihn das nichts an.
Zielstrebig führte Diana ihn in das Zimmer von Karlas Bruder und er freute sich
bereits, hier ihren Körper genießen zu dürfen. Sie zog ihn aber weiter auf den
Balkon.
„Ich brauche
dringend frische Luft und da draußen wird uns niemand hören oder sehen.“
Sie zog ihn
weiter auf den kleinen Balkon und stieß ihn gegen die Brüstung. Sofort küsste
sie ihn heiß und ihr Freund brauchte etwas, um ihrer Leidenschaft folgen zu
können. Dann spürte sie, wie er ihren Kuss erwiderte. Seine Hände strichen über
ihren Rücken und glitten unter den weiten Stoff. Endlich spürte sie eine Hand
direkt auf ihrer Haut. Es war elektrisierend. Diana zog ihr Oberteil über den
Kopf und ließ es einfach fallen. Sie waren hier oben tatsächlich vor neugierigen
Blicken geschützt. Mit etwas Mühe hakte Freddy ihren BH auf und streifte ihn
ab. Sofort nahm er ihre Brüste in die Hände und genoss das erregte Seufzen
seiner Freundin. Ihre Hitze steckte ihn an. Seitdem sie sich auf dem Sofa zu
ihm herunter gebeugt hatte, war sein Schwanz hart. Sie bot ihm in letzter Zeit
regelmäßig etwas Neues und er wollte bestimmt kein Spielverderber sein.
„Fass meine
Titten fester an, Freddy. Jaaa. Lass mich deine Lippen und deine Zähne spüren.
Uhhh ja, das ist besser.“
Sie unterstützte
seinen Griff und zeigte ihm, wie es ihr gefiel. Wieder fluchte sie über ihre
enge Hose. Allerdings wäre sie mit Freddy gar nicht hier, wenn sie etwas
Passenderes angezogen hätte. Dann läge sie wahrscheinlich im Bett nebenan und
Danny würde tief in ihr stecken. Irgendwie musste sie durchhalten. Sie stöhnte
bei dem Gedanken daran. Freddy bezog es natürlich auf sich und freute sich,
dass seine Freundin so gut auf ihn reagierte. Sein Mund umschloss ihre harten
Nippel und seine Zähne knabberten an ihnen. Diana zog die Luft ein. Es gefiel
ihr tatsächlich. Oh Freddy, wenn es nur immer und überall so schön wäre, dachte
sie. Ihre Hände umfassten seinen Kopf und führten ihn. Ihre Augen hielt sie
geschlossen und sie genoss die Liebkosungen. Plötzlich hörten sie, wie die Tür
des Zimmers geöffnet wurde. Diana presste Freddy enger in ihre wunderbaren
Brüste hinein. Kurz drang ein Lichtschein vom Flur in das Zimmer und Diana
befürchtete schon, entdeckt worden zu sein. Die Tür schloss sich allerdings
schnell wieder und das Zimmer lag wieder im schummrigen Mondlicht. Julia und
Danny standen im Raum und küssten sich sofort heftig. Der Balkon stand im Mondschatten,
nur das Zimmer wurde erhellt. Diana hatte darauf geachtet, die Tür einen
spaltweit geöffnet zu lassen. Sie hatte eine perfekte Sicht auf das Bett und
konnte alles hören. Ihre Hände gaben Freddys Kopf aus ihren Brüsten frei und
bedeuteten ihm, still zu sein.
Julia hatte
inzwischen ihr Oberteil und ihren BH verloren. Dannys Hand auf ihren nackten
Brüsten entlockte ihr ein heißes Seufzen. Die andere Hand erkundete ihren
Hintern. Fest griff sie in das Fleisch und streichelte direkt danach zärtlich
darüber. Julia spürte ihn zu ihrer Spalte vordringen und konnte es kaum
erwarten. Die Finger, die dann an ihrem knappen Slip vorbei durch ihre Nässe
strichen, wurden mit einem erstickten Stöhnen begrüßt. Es war ihr kaum noch
möglich, den Kuss aufrecht zu erhalten.
„Oh Gott,
Danny…jaaa…uhhh…Komm, ich bin geil…jaaa…Mach ’s mir sofort, bitte…uhhh.“
Diana wollte
kurz wütend werden. Dies war IHR Revier, diese Kuh hatte hier nichts verloren.
Sie sollte dort stehen. Sie sollte das zu Danny sagen. Aber sie konnte
natürlich nichts machen. Diana wurde deutlich unruhiger. Freddy schaute mit
großen Augen zu. Er konnte es nicht fassen, seinen Kumpel Danny dort im Zimmer
zu sehen und darauf zu warten, dass er Zeuge seines bevorstehenden Ficks mit
Julia sein würde. Er stellte sich hinter seine Freundin und umfasste ihre
Brüste. Sein Schwanz presste von hinten gegen ihren Rücken und entlockte ihr
ein leises Stöhnen. Musste sie ausgerechnet heute diese blöde enge Hose
anziehen? Seine Hände entließen ihre Brüste aus seinem Griff und wanderten
direkt zu ihrer Hose. Mit festem Griff massierte er ihren Schritt und Diana
drückte sich ihm entgegen. Die Knöpfe der Hose wurden von Freddy geöffnet und
er versuchte den Bund etwas herunterzuziehen. Es gelang ihm aber nicht richtig.
Sofort drang eine Hand in ihren Slip vor. Es war eng und tat ihm etwas weh aber
das wollte er ignorieren. Die Hitze und die Nässe, die ihn umfingen waren
grandios. Ihr Stöhnen war fast schon etwas zu laut, aber zum Glück wurden sie
nicht entdeckt.
Danny hatte
Julia nun Rock und Slip ausgezogen. Nur auf ihren High Heels stand sie vor ihm.
Ihre Brüste waren nicht ganz so groß wie Dianas aber ebenso fest. Ihr Körper
war schlank und wie Diana war sie ein unbedingter Hingucker. Die Lippen ihrer
haarlosen Scham waren eindeutig geschwollen und der große Kitzler war gut zu
sehen. Sie ließ sich zum Bett führen und zum Glück der Zuschauer legte Danny
sie so hin, dass die beiden alles sehen konnten. Er öffnete ihre Beine und
genoss ihren Duft. Seine Hände strichen ihre langen Beine bis zu den High Heels
entlang. Der Anblick erregte ihn. Danny zog sein Hemd aus und ein leichtes
Seufzen entfuhr ihrem Mund, als sie seinen gut trainierten Oberkörper sah. Sie
liebte muskulöse Männer und fühlte gerne das Ergebnis des langen und intensiven
Trainings. Wenn er eine neue Frau im Bett hatte, kostete Danny zunächst immer
ihren Geschmack. Das ließ er sich auch jetzt nicht nehmen. Er spreizte ihre
Beine soweit es ging und nahm mit seiner Zunge sofort ihre Nässe auf. Julia
erschauerte und stöhnte als sie ihn spürte. Sie schob sich der Zunge entgegen,
die ihre Lippen teilte und ihren Knopf umspielte. Er saugte ihren Knopf ein.
Ihr Körper bäumte sich auf und sie spürte, dass sie nah am Orgasmus war.
Freddy
presste seine Hand auf Diana Muschi. Mit der anderen Hand verschloss er ihre
Lippen. Es war unglaublich heiß, was er hier mit ansehen durfte und er genoss
jede Sekunde. Noch nie hatte er anderen Leuten beim Sex zugesehen aber bei
seinem Kumpel Danny blieb das auch irgendwie in der Familie. Das Schauspiel
schien auch Diana ungemein zu erregen. Sie presste ihren unteren Rücken an
seinen Schwanz und verstärkte mit einer Hand Freddys Druck auf ihr
Geschlecht. Die andere Hand massierte
ihre Brüste. Diana sah sich an Julias Stelle und spürte diese begabte Zunge
selbst. Zum Glück hielt Freddy ihren Mund zu, sonst wäre sie mit Sicherheit zu
laut gewesen. Sie spürte einen Finger in sich eindringen und musste die Augen
schließen, um sich auf die eigene Lust zu konzentrieren. Als sie ihre Augen
wieder öffnete, hörte und sah sie, dass Julia nicht mehr weit vom Orgasmus
entfernt sein konnte. Sie wollte mit ihr zusammen das Ziel erreichen und durch
stärkeren Druck ihrer Hand am Schritt machte sie Freddy klar, dass er
intensiver reiben sollte. Er verstand tatsächlich und Diana stöhnte in seine
Hand.
Danny ließ
Julia bis kurz vor den Orgasmus kommen. Wenn er sich nicht irrte, hörte er vom
Balkon ein unterdrücktes Stöhnen. Diana war also doch seiner Empfehlung
gefolgt. Sie war ein Juwel. Er ließ seine Zunge noch einmal tief in Julia
eindringen und umspielte noch einmal ihren Knopf. Dann hörte er unvermittelt
auf. Sie sollte noch nicht kommen. Und Diana auch nicht. Er grinste als er von
beiden Damen ein enttäuschtes Seufzen hörte.
„Hör nicht
auf, Danny. Bitte! Ich bin so kurz davor.“
„Ich weiß.
Aber es muss ja nicht immer alles einfach sein.“
Er erhob
sich und zog sich aus. Mit einem kurzen Blick zum Balkon sah er, dass Diana
nicht alleine war. Sie hatte tatsächlich Freddy mitgebracht. Eine gute
Entscheidung. Sie wäre sonst wohl längst aufgeflogen und Danny erregte es auch
mehr. So wie Diana die Ballkönigin sein wollte, sah sich Danny in der Rolle des
Alpharüden. Zumindest heimlich. Und er wusste, dass er zurzeit für zwei Frauen
zuständig war und der zweite anwesende Mann eher Handlangertätigkeiten
ausführte. Das gefiel Danny ausgesprochen gut. Stolz präsentierte er den drei
Zuschauern seinen harten und langen Schwanz und lächelte Julia an, die gierig
auf sein Gerät starrte. In aller Ruhe kramte er in seiner Hose, während sie mit
weit geöffneten Beinen vor ihm lag. Ein Kondom wurde zutage gefördert. Routiniert
öffnete er die Packung und zog es über sein Rohr. Er brachte sich in Position
und führte seinen Schwanz ein paar Mal durch ihre nassen Lippen. Julia heulte
auf vor Lust.
„Gib mir
endlich deinen fetten Schwanz, du Arschloch. Ich halte es nicht mehr aus. Mach
schon!!“
Sie schrie
ihn fast an und ihr Schrei ging nahtlos in ein Stöhnen über als er ihrem
Drängen endlich nachgab und ihre Lippen mit seiner Eichel teilte. Mit
geschlossenen Augen genoss sie das langsame Dehnen ihrer Muschel. Er kniete vor
ihr und schob sich langsam mit seiner gesamten Länge in sie hinein. Beide
genossen das Gefühl unter einem verzehrenden Kuss, dass er sie schließlich ganz
ausfüllte. Julia hatte ihre Beine hinter seinem Po verschränkt und drückte ihn
so tief es ging in sich hinein. Dann begann er, sich zu bewegen, erst langsam
dann kräftiger. Seine Hände massierten ihre Brüste und zogen immer wieder hart
an ihren Nippeln. Ihr Stöhnen kam im Rhythmus seiner Stöße. Julia wusste, dass
sie heute alles richtig gemacht hatte. Sie hätte auch wieder Michas Drängen
nachgeben können, aber sie wollte etwas Neues und wenn sie den Gerüchten
glauben durfte, hatte Danny noch keine Frau enttäuscht. Jetzt wusste sie warum.
Sein Schwanz war lang und dick, er wusste was er tat. Außerdem konnte er
scheinbar gut durchhalten. Es war herrlich und sie stöhnte ihre Begeisterung
heraus.
Als Danny
aufhörte Julia zu lecken, war Diana enttäuscht. Aber sie kannte diese Spielchen
schon. Einen erstickten Ruf konnte sie aber nicht vermeiden. Sofort fasste sie
Freddys Arm und bedeutete ihm, langsamer zu machen. Danny Arschloch erschien
ihr langsam ein sehr passender Name zu sein. Aber das zu erwartende Ziel war
durch seine Spielchen einfach noch phänomenaler. So viel hatte sie bisher
kennenlernen dürfen. Er stand nun nackt vor ihnen und Diana ahnte, dass dieses
Spiel auf Zeit auch für sie gedacht war. Sie sollte einen schönen Blick auf
seinen Schwanz bekommen, den sie heute verschmäht hatte. Und natürlich
verfehlte es seine Wirkung nicht. Sie spürte ihn schon wieder in sich und nun
konnte sie nicht anders, sie gab Freddy wieder das Zeichen, schneller zu
werden. Auch Freddy starrte gebannt auf den großen Schwanz vor sich. Er war der
Meinung, gut gebaut zu sein, hatte aber in natura noch nie einen anderen harten
Schwanz gesehen. Danny stellte ihn in den Schatten, so viel war ihm klar. Und
trotzdem erregte es ihn, dieses Teil zu sehen. Freddy wollte nun erleben, wie
sein Kumpel die vor Erregung zappelnde Maus fickte. Diana gab ihm wieder das
Zeichen, sie fester und schneller zu behandeln und er bediente sie gerne.
Nachdem er
sie einige Minuten gestoßen hatte, zog sich Danny aus Julia zurück und
bedeutete ihr, sich auf alle Viere zu begeben. Wieder richtete er sie so, dass
vom Balkon aus alles gut zu sehen sein würde. Ansatzlos versenkte er seinen
Schwanz wieder in der jungen Frau und nahm sie mit harten Stößen. Julia fühlte
den Orgasmus auf sich zurollen und gab sich ganz den Gefühlen hin. Es war ihr
egal, ob irgendjemand sie draußen hören konnte. Sie musste es einfach loswerden
und wurde immer lauter. Ihre Anfeuerungen waren kaum noch zu verstehen. Noch
bevor Julia kam, hörte Danny von draußen ein deutliches Stöhnen. Er wusste,
dass auch Diana gekommen war und freute sich. Wie auch immer ihr oder Freddy
das gelungen war, es war eindeutig. Trotz der schönen Frau, in der er gerade
steckte, sah er Dianas verzücktes Orgasmusgesicht vor sich und hatte plötzlich
Mühe, nicht selbst abzuschießen. Er fing sich aber und genoss anschließend
Julias Orgasmus in vollen Zügen. Sie schrie und zappelte und er musste ihre
Hüften festhalten, um überhaupt in ihr bleiben zu können. Ihr Gesicht war durch
die Lust verzerrt, als sie sich zu ihm umdrehte. Eine Hand berührte seine
Brust, dann ließ sie sich wieder fallen und drückte den Kopf in die Matratze.
Der Höhepunkt schüttelte sie richtig durch und sie brauchte ein paar Minuten,
um zur Besinnung zu kommen. Danny zügelte seine Stöße und blieb dann ruhig in
ihr. Als sie wieder ruhiger atmete, umfasste er ihre Brüste und zog Julia hoch.
Sie lehnte ihren Kopf an seine Schulter und genoss die zärtliche Behandlung.
Diana sah,
wie Danny Julia fest stieß und hörte, wie sehr es ihr gefiel. Freddy musste sie
nun festhalten, denn Diana spürte, dass sie nun sehr schnell ans Ziel kommen
würde. Die Finger ihres Freundes spielten in ihrer nassen Pussy und in ihrer
Vorstellung lag sie auf dem Bett und wurde kraftvoll und ausdauernd genommen.
Als der Orgasmus kam, musste sie sich in die Hand beißen, um nicht laut zu
schreien. Trotzdem war sie sicher, dass man ihre Leidenschaft noch im Zimmer
hören musste. Auch Freddy wusste, dass er nun langsam Erlösung brauchte. Die
dargebotene Show brachte ihn zum Kochen. Er wartete ab, bis Diana sich soweit
beruhigt hatte, dass er sie gefahrlos loslassen konnte. Dann versuchte er
wieder, ihr die Hose herunterzuzerren. Er musste jetzt ficken. Diana begriff es
erst nach einem Moment und bevor seine Aktion noch Julia aufschreckte, befreite
sie sich aus seinem Griff und küsste ihn, um Ruhe zu haben.
„Ganz ruhig,
Freddy. Die Hose lässt sich leider nur sehr schwer ausziehen. Das bringt dich
nicht weiter. Aber ich bin sicher, dass ich etwas anderes für dich tun kann. Du
musst mir nur versprechen, nicht so laut zu sein. Kriegst du das hin?“
„Oh Gott,
ja. Egal was aber mach endlich, sonst platze ich.“
Sie lächelte
ihn an und strich mit ihrer Hand über seine ausgebeulte Hose. Ein leises
Seufzen kam über seine Lippen und Diana hoffte, dass er das durchhalten konnte.
Sie ging in die Hocke und öffnete seine Hose. Freddys harter Schwanz sprang ihr
förmlich entgegen. Fest umfasste sie den Schaft und nahm dann vorsichtig seine
Eichel in den Mund. Freddy konzentrierte sich regelrecht darauf, leise zu sein.
Das Stöhnen, das ihm entfuhr, als er ihren warmen Mund und ihre bewegliche
Zunge an seiner Eichel spürte, war trotzdem gefährlich. Dann hatte er sich im
Griff. Trotzdem wussten beide, dass es nicht mehr lange brauchen würde, bis er
sich entlud.
Julia sah
kurz auf. Trotz ihrer Lage hatte sie soeben etwas vernommen. War da jemand auf
dem Balkon? Danny sah ihren Zweifel und umfasste ihre Brüste wieder stärker.
Sofort war sie wieder bei ihm. Wahrscheinlich hatte sie sich getäuscht.
„Deine Hände
sind so gut, Danny…mmmhhh…Ich bin gerade gekommen und glaube, ich könnte sofort
weitermachen…geil, jaaa.“
„Das wäre
ganz gut. Ich kann es nämlich kaum erwarten, auch zu kommen. Du bist
wunderschön und machst mich scharf. Du bist so heiß, so nass und so eng.“
Jedes
entscheidende Wort des letzten Satzes unterstützte Danny mit einem kurzen Stoß
in Julias Dose hinein.
„Uhhh,
jaaa…jaaa…uhhh…Stimmt, du bist noch gar nicht gekommen. Wie kann das sein? Aber
es ist schön, dich immer noch groß und hart in mir zu spüren.“
„Ich weiß
auch nicht, woran es liegt aber heute ist wohl mein Glückstag. Vorhin hat mich
eine wunderschöne junge Frau mit ihrem warmen Mund erleichtert. Jetzt stecke
ich hier in dir. Und weil heute so ein Glückstag ist, reize ich es aus. In der
zweiten Runde will ich deinen Arsch ficken.“
Diana biss
vor Schreck und vor Aufregung kurz in Freddys Schwanz. Hoffentlich erwähnt der
Idiot nicht ihren Namen. Wusste er, dass sie Freddy mitgebracht hatte?
Wahrscheinlich. Und jetzt will er Julia noch anal nehmen. Der Schwanz in ihrem
Mund und die Erwartung des Kommenden machte sie bereits wieder scharf. Das
konnte doch nicht wahr sein, dachte sie. Freddy konnte seine Überraschung zu
ihrem Glück in den Griff bekommen und auch Diana fing sich wieder und blies
seinen Schwanz nun heftiger weiter. Sie wollte fertig sein, wenn es drinnen
richtig losgeht.
„Kann es
sein, dass jemand geredet hat, der besser die Klappe gehalten hätte?“ Julia
grinste und genoss Dannys Liebkosungen.
„Micha hat
in den höchsten Tönen von dir gesprochen und war voll des Lobes. Und er hat es
mir im Vertrauen gesagt.“
„Dann wollen
wir mal hoffen, dass du es besser machst als er. Komm schon, ich will es. Pass
aber auf, du bist größer als Micha.“
„Sicher. Und
wir sind beide keine Anfänger. Alles wird gut. Und jetzt drück deinen Kopf ins
Kissen und reck deinen Arsch hoch.“
Sie ließ
sich sofort fallen und begleitet von ihrem Seufzen glitt sein Schwanz aus ihr
heraus. Danny achtete wieder darauf, dass vom Balkon eine gute Sicht
gewährleistet war und setzte seinen Schwanz an ihrem Poloch an. Vorsichtig
drückte er zu. Sein Schwanz war glitschig durch ihren Saft und das Kondom half
auch. Trotzdem tat es ihr weh. Sie konzentrierte sich, sie war wirklich keine
Anfängerin und auch diese Aufgabe würde sie meistern. Und tatsächlich wusste
auch Danny was er tat. Vorsichtig aber zielstrebig drang er vor, konnte an
ihren Reaktionen sehen, wann er sich zurückhalten musste und wann er weiter vor
konnte. Dann steckte er wieder tief in ihr und sie wusste, dass es geil werden
würde. Sie gaben sich einen Moment zum Verschnaufen.
Draußen auf
dem Balkon war Freddy kurz vor dem Abspritzen. Dianas Mund allein hätte schon
gereicht aber nun sah er noch, wie sein bester Freund dieser Julia seinen
großen Schwanz in den Hintern schob. Sein Schwanz zuckte, er verdrehte die
Augen und Diana bereitete sich darauf vor, seine Flut aufzunehmen. Dass sie
zweimal an einem Abend einen Schwanz bis zum Ende blasen würde, war zu Beginn
dieser Party nicht absehbar gewesen. Vor allem, weil sie es zuvor noch nie
getan hatte. Aber es gefiel ihr gut. Und nun biss sich auch Freddy in die Hand
und überschwemmte ihren Mund. Er schoss eine unglaubliche Menge und sie hatte
Mühe, alles rechtzeitig zu schlucken. Es gelang ihr aber und sie war stolz
darauf. Sie war auch ein wenig stolz auf ihren Freund, denn das Zittern in
seinem Körper deutete darauf hin, dass sein Orgasmus ebenso mächtig gewesen
sein muss, wie ihrer zuvor. Und ganz bestimmt hatte drinnen niemand etwas mitbekommen.
Sie behielt seinen Schwanz noch kurz im Mund und gab ihn dann frei. Völlig
erledigt ging er einen Schritt zurück und lehnte sich an das Balkongeländer.
Diana konnte sich nun wieder voll und ganz auf die Action im Zimmer
konzentrieren. Ein geiles Gefühl durchströmte sie. Der Geschmack des Spermas
ihres Freundes lag noch auf ihrer Zunge und vor sich konnte sie nun verfolgen,
was sie für sich auch bald erhoffte.
Danny begann
wieder, sich zu bewegen. Julias Stöhnen war anders geworden. Er hätte es als
dunkler, brunftiger beschrieben. Während er seinen dicken Schwanz immer wieder
in sie hineintrieb, rieb sie hart ihren Knopf. Julia hatte keine Ahnung, wie
lange Danny noch durchhalten konnte und sie wollte unbedingt mit ihm kommen.
Analsex mit einem erfahrenen Mann war etwas Besonderes. Julia liebte es, diesen
Druck in ihrem Hintern zu spüren. Es erzeugte in ihr eine Lust, die sie wie
nichts anderes hinfort spülte und ihr einen Orgasmus bringen konnte, der sie an
die Grenzen ihrer Kraft brachte. Seine kräftigen Stöße gingen ihr durch und
durch. Sein Schnaufen riss sie mit. Sie ließ sich von ihm beherrschen und
genoss jede Sekunde.
„Fick mich
hart…uhhh…jaaa…komm schon…gib mir alles…jaaa…ohhh…das ist soooo gut.“
„Jaaa, dein
Arsch gehört mir, du geile Sau…oh jaaa…ist das geil und eng!“
Diana konnte
ihre Augen von der Szene nicht lösen. Ihre Hand bearbeitete ihre nassen Lippen
und rieb ihren Knopf. Auch sie wollte mit Danny zusammen kommen. Dieser Mann
hatte ihr Sexleben in kürzester Zeit völlig auf den Kopf gestellt. Sie war
froh, sich dafür entschlossen zu haben, ihrem Verlangen nachzugeben. Es würde
eine mehr als positive Auswirkung auf ihre Stimmung haben, sich ihm voll und
ganz hinzugeben. Freddy hatte sie vergessen. Nur noch die beiden vor ihr und
die Hand in ihrer Hose waren wichtig. Sie erinnerte sich erst wieder an ihn,
als sie seine Hände erneut an ihren nackten Brüsten spürte.
„Er fickt
sie tatsächlich in den Hintereingang. Ich glaube es nicht. Wie versaut ist das
denn? Da denkt man, man kennt seinen Kumpel und dann so was.“
Freddy war
ehrlich entrüstet aber auch erregt. Diana spürte es ganz deutlich. Sie wollte
sich jetzt aber nicht mit seinen Vorhaltungen oder mit seinem Schwanz
beschäftigen. Diese Vorstellung wollte sie genießen. Freund hin oder her. Das
Spiel galt ihr. Sie wusste das. Und ihre Fantasie schlug schon wieder
Kapriolen. Sie sah sich wieder auf dem Bett liegen, wie sie mit dem Vibrator
ihre erste anale Erfahrung gemacht hatte. Und natürlich sah sie sich auch jetzt
wieder an Julias Stelle. Was hatte Danny noch zu ihr gesagt?
„Wenn ich
das Original nicht bekommen kann, nehme ich die schlechte Kopie. Du kannst dich
sozusagen selbst beobachten ohne dabei zu sein. Wie viele Leute haben jemals
eine solche Chance?“
Ja, sie
sollte an Julias Stelle sein. Aber sie genoss das Zusehen tatsächlich. Die
Eifersucht spielte keine Rolle mehr. Dass Julia von ihm genommen wurde, war
egal. Sie gab sich nun voll und ganz ihrer Lust hin. Sie versuchte sogar, trotz
der engen Hose ihr Poloch zu erreichen. Kurz drückte sie den Finger hinein und
musste stöhnen aber es war zu unbequem, um es wirklich zu genießen. Sie rieb
sich mit der anderen Hand wieder ihre Lippen und leckte ihren Saft ab. Freddy
bekam das gar nicht mit, da seine Aufmerksamkeit voll und ganz bei dem
Geschehen im Zimmer lag.
Julia hatte
einen ersten Orgasmus und wurde wieder lauter. Sie spürte aber, dass es noch
weiterging. Danny ließ sie den Höhepunkt erleben und zog sich dann wieder aus
ihr zurück. Etwas verständnislos blickte Julia sich um. Danny erklärte ihr, was
er vorhatte. Er legte sich auf den Rücken und bedeutete Julia sich mit dem
Rücken zu ihm auf seinen Schwanz zu setzen. Das hatte sie noch nicht
ausprobiert. Mit den High Heels war es zunächst etwas schwierig, das
Gleichgewicht auf dem Bett zu halten. Es gelang ihr dann aber gut, als Danny
sie stützte. Sein verschmierter Schwanz lag in ihrer Hand und sie führte die
Eichel zurück an ihren Po. Die Augen geschlossen, genoss sie das erneute
Eindringen. Soweit es ging ließ sie ihn hinein, stützte sich dann nach hinten
auf seiner Brust ab und ritt sie beide zum Finale. Ihre Hand flog über ihren
Knopf und sie wusste, dass der Orgasmus nun nicht mehr lange auf sich warten
ließ. Diese neue Stellung war für sie einfach großartig. Sie musste nicht mehr
hoffen, dass der Mann das Richtige machte, sondern konnte selbst agieren. Ihr
Stöhnen durchdrang den Raum. Sie konnte keine Zurückhaltung mehr üben.
Diana und
Freddy hatten nun einen ungehinderten Blick auf die Szene. Sie sahen den großen
Schwanz in Julias Hintern ein und ausfahren, sie sahen die weit geöffnete,
glänzende Spalte und den stark
geschwollenen Knopf, der unter ihrer wild reibenden Hand immer wieder
auftauchte. Es war geil und wunderbar versaut. Unbewusst traten beide einen
Schritt zurück, um nicht doch noch gesehen zu werden. Dianas Hand bearbeitete
immer stärker ihre Spalte und ihre Brüste, zog die Nippel so lang, dass der
Schmerz sie durchzuckte. Sie liebte das inzwischen. Freddy rieb seinen bereits
wieder harten Schwanz. Alle Beteiligten steuerten auf ein gemeinsames Ziel hin.
Julia war die erste, die ihn erreichte und explodierte mit einem lauten Schrei.
Dann kam Diana in Tribut an ihre Finger und Fantasie. Danny hörte diesmal
nichts davon, schoss aber mit einem lauten und zufriedenen Grunzen sein Sperma
in das Gummi. Sein Orgasmus ließ Julia noch einmal aufschreien, weil das Zucken
seines Schwanzes ihr einen weiteren Kick gab. Schließlich kam Freddy zu Dianas
Überraschung auch noch einmal. Alle genossen zunächst für sich die Gefühle,
Diana nahm Freddy in den Arm und schmiegte sich an ihn. Julia wurde die
Stellung schließlich zu anstrengend und sie ließ sich von Danny herunterfallen.
Allerdings zog sie ihn direkt wieder zu sich und Danny schob ihr sein hartes
Rohr in der Löffelchenposition wieder hinein. Solange sein Schwanz hart war,
wollte er in ihr bleiben.
Es vergingen
Minuten, in denen sie sich gegenseitig genossen. Aber natürlich war es Danny
und Julia klar, wo sie waren und dass sie nicht ewig auf dem Bett liegen
konnten. Zwar war Klaras Bruder nicht im Haus aber vielleicht hatte seine
Schwester einen Schlafgast in diesem Zimmer einquartiert. Irgendwann erhoben
sie sich also und zogen sich wieder an.
„Das war
geiler Sex, Danny. Ich möchte das gerne noch mal wiederholen. Aber dann in
meinem eigenen Bett, in dem wir liegen bleiben können.“
„Vielleicht
schauen wir uns nach der Party einfach mal deine Wohnung zusammen an. Ich bin
sicher, mir wird es da gefallen.“
Sie grinsten
sich an.
„Eine
verlockende Idee. Aber ich fühle mich gerade etwas ausgelaugt. Und morgen
Mittag habe ich einen Familientermin. Da muss ich pünktlich sein, gut aussehen
und gerade sitzen können. Ich glaube, nach einem weiteren kleinen Abenteuer mit
dir könnte ich das alles vergessen.“
„Da hast du
wahrscheinlich Recht. Wenn du zumindest wieder stehen kannst, gehen wir runter.
Ich muss dringend was trinken.“
„Geh schon
vor. Ich muss noch mal aufs Klo.“
Sie
verließen zusammen den Raum und Freddy atmete hörbar durch.
„Endlich
können wir wieder richtig reden. Mein Gott, ich wusste gar nicht, dass Danny
auf so was steht. Und dass er das dann auf einer Party macht, hätte ich schon
mal gar nicht gedacht.“
„Ich glaube,
Julia hat es ausgesprochen gut gefallen. Da musst du dir keine Sorgen machen.“
„Ja, aber
das ist das Bett von Klaras Bruder. Wer weiß, ob er das Bettzeug überhaupt noch
verwenden kann.“
„Ach Freddy.
Du bist ja ein Spießer.“ Diana lächelte ihn an und küsste ihn kurz. „Du hast
eine geile Szene erlebt, bist selbst zweimal gekommen und dein Kommentar dazu
ist nur Meckerei. Es war doch geil! Mir hat es ausgesprochen gut gefallen.“
„Das habe
ich gesehen. Und ich habe den Eindruck, dass du seit einigen Tagen – wie soll
ich das sagen - enthemmter bist als
sonst. Willst du so etwas auch?“
Freddy
schüttelte verständnislos den Kopf.
„Mir hat es
auch gefallen. Und gleichzeitig fand ich es abstoßend. Völlig verrückt. Ich mag
normalen Sex, klassisch. Mann oben, Frau unten. Ab und zu mal reiten. Dieses
Kamasutrazeugs ist nichts für mich. Wie Julia gerade auf Danny saß, das war
doch Pornographie, das war doch nicht schön.“
Diana
schwieg. Das kam jetzt etwas überraschend. Sie hatte gedacht, es könnte ihm
Auftrieb geben, eine Szene wie zwischen Danny und Julia zu sehen. Scheinbar lag
sie völlig daneben. Sie hatten tatsächlich noch nie über Sex gesprochen. Seine
Sichtweise überraschte sie nun total.
„Lass uns
erst einmal wieder runter gehen. Und Danny lässt du in Ruhe, hörst du. Er ist
immer noch dein bester Kumpel. Das kommt ja nicht von irgendwo her.“
Die Aussage
fühlte sich für sie etwas komisch an, aber es ging ja nur um Freddy und Danny. Sie
zog sich wieder an und küsste den merkwürdig aufgebrachten Freddy.
„Mensch
Freddy. Wir beide haben Sex wie wir beide es wollen. Lass dich doch nicht
verrückt machen. Es zwingt dich doch niemand, das gleiche wie Danny zu machen.
Klassisch ist völlig in Ordnung und ab und zu mache ich mal was anderes. Das
hältst du dann schon aus. Ich hatte in den letzten Tagen nicht den Eindruck,
dass du unzufrieden warst. Jetzt komm schon, küss mich und sei wieder lieb.“
Er nahm ihre
Einladung gerne an und merkte, dass es ihm gut tat. Diana wusste, dass ihre
Aussage etwas verdreht war aber sie hoffte, dass ihr Danny so viel
Zufriedenheit gab, dass sie Freddy seine Vorstellung von Sex lassen konnte.
Wird schon gutgehen, dachte sie sich. Positiv denken.
© 2013 Bolle
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